GEWALT in deutschen KITAS! | Team Wallraff
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- เผยแพร่เมื่อ 12 ต.ค. 2024
- Der HORROR in deutschen Kindertagesstätten!
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/ @einfachpaedagogisch1
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Missstände sichtbar machen, Menschen aufrütteln und Konsequenzen anstoßen. Diesem Motto bleibt "Team Wallraff - Reporter undercover" treu. Auch in dieser Ausgabe begeben sich Günter Wallraff und das Reporter-Team in Undercover-Recherchen. In seiner neuesten Reportage gewährt das „Team Wallraff“ Einblicke in die katastrophalen Zustände in deutschen Kindertagesstätten.
Katastrophale Zustände in deutschen Kitas
Alesia machte sich in mehreren Kitas als Praktikantin ein Bild, RTL filmt die Arbeit der Angestellten. Zuvor hatten Günter Wallraff und sein Team mehr als 70 Hinweise auf Missstände in Einrichtungen erreicht. Schon der Beginn der Sendung bereitet Bauchschmerzen: Keine der Kitas möchte vor Arbeitsbeginn eine Kopie von Alesias Personalausweis sehen.
Und danach wird es nicht besser. Unter anderem beobachtet die Reporterin, dass auf weinende Kinder nicht eingegangen wird. Eine Mitarbeiterin droht einem Kind damit, es allein in den Schlafraum zu schicken, wenn es nicht ruhig ist. Eine andere Erzieherin reagiert sogar körperlich und umklammert einen Jungen mit ihren Beinen, sodass er sich nicht befreien kann.
Insbesondere Kinder mit einem erhöhten pädagogischen Förderbedarf werden in deutschen Kitas nur unzureichend betreut - so lautet ein trauriges Fazit der Recherche. Eine Kollegin Alesias gesteht schließlich auch offen, überfordert zu sein, nachdem sie kurz zuvor einen Jungen unsanft an Kopf und Arm zum Wasserhahn gezerrt hatte. An anderer Stelle weigert sich eine Erzieherin, ein Mädchen zu wickeln, da dieses zu sehr nach "ausländischem Essen" rieche.
Was wir nicht sehen: Die vielen Wochen und Monate, die die Journalistinnen und Journalisten investieren, um undercover in eine neue Rolle zu schlüpfen - mit der obersten Devise: bloß nicht auffliegen!
#wallraff
#oniondog
#kitas
Ein Gesellschaft misst sich daran wie sie mit Ihren Kindern und Alten umgeht. Danke für das sehr seriöse Video.
wahre Worte, danke dafür!❤❤❤
Einfach nur wahre Worte
Ja genau so ist es
Ich bin wieder ein Kind noch alt, aber behindert... das könnte man noch hinzufügen.
Und mit Tieren. Mit allen. Daran sieht man spätestens, wie wir wirklich drauf sind. Nur weil man Bock auf Fleisch hat, müssen Millionen Tiere leiden und graußam getötet werden.
Danke an alle Erzieher und Erzieherinnen da draußen die ihren Job mit Liebe machen ❤
Ich bin Erzieherin aus Leidenschaft und nach einem langen Arbeitstag an dem ich das Gefühl hatte an gewissen Stellen in meinem Job versagt zu haben, sowas zu lesen ist wirklich sehr aufmunternd. Danke für die Lieben Worte
Bitte ❤️
Solche Worte sind immer wieder super schön zu lesen. Ich finde natürlich ist jeder Job anstrengend, aber wenn man solche Sachen liest bedeutet das einem echt was, wenn man sieht das man noch für seine Arbeit ein Lob bekommt
Danke für die Wertschätzung. Fehlt leider recht oft den den Eltern im Alltag. Zumindest geht es mir da so.
@@pattt6532oft fehlt die Wertschätzung beiderseits, ich glaube beide Seiten koennten viel besser machen in bezug aus kommunikation. Erlebe das öfter mit, das beiden der blick für den anderen verloren geht.. kein wunder bei dem mental load fuer erziehungspersonen
Und da kommen mir die Tränen. Ich starker, erwachsener Mann, welcher keine Kinder möchte und sonst auch alles schluckt. Es erschüttert mich, wie leichtfertig manche Menschen mit der Zukunft anderer umgehen.
Ich denke es gibt einfach viel zu viele schwache, dumme und unreflektierte Menschen auf der Welt… Wenn man diese „Erzieherinnen“ fragen würde, ob sie gute Arbeit machen, würden sie wahrscheinlich sogar ja sagen. Das zeigt ein großes Problem in der Gesellschaft: Eine komplett von der Realität abweichende Selbsteinschätzung. Das Problem ist nur, dass man den Dummen ihre Fehler auch nicht erklären kann, weil sie dann auf trotzig schalten und abblocken.
Ich selber habe in der 9. Klasse ein Praktikum in einem Kindergarten gemacht und kenne auch Erzieherinnen aus meinem privaten Umfeld und würde an der Stelle behaupten, dass diese Zustände nicht repräsentativ sind für die Mehrheit der Kindergärten und es sich hierbei schon um einen ziemlichen Härtefall handelt.
Ich habe Gänsehaut. In meiner Ausbildung zur Erzieherin und im Arbeitsleben habe leider auch ich so viel schlimmes gesehen. Die Bilder vergisst man nicht. Auch, als ich den Mut gefasst habe jeden Fall in jeder Einrichtung zu melden, war es noch grausamer zu sehen, dass alles vertuscht wurde.
Nicht in der Einrichtung melden, dass die das vertuschen ist klar. Das sind Straftaten, die musst du der Polizei melden.
Wurde deine Meldung ernst genommen bzw hatte sie Folgen? War auch in der Ausbildung letztes Jahr in einer Krippe, wo einige Sachen so gar nicht gingen
Ich habe aktuell das Gefühl (als mama) das die kita etwas vertuscht vor mir. Meine Tochter erzählt von einem Mann der die Kinder in der Gruppe besucht. Als ich bei der Leitung nachgefragt habe wussten die von nichts. Beim abholen hat meine Tochter erzählt das ihr eine erzieherin erklärt hat das sie den Mann mit ihrem Erzieher verwechselt hat. "Aber das stimmt nicht mama".
Warum hört sich die Erzieherin, wenn ein Kind von einem Fremden erzählt, nicht erst neutral due geschichte an ohne dem kind irgendwas einzureden? Als wenn sie ihren eigenen Erzieher nicht kennen würde...
Nur damit ist laut Kita der Fall gelöst.
@@meinennamensagichnet Wahrscheinlich ist das wieder so eine Nummer wie bei "Original Play", das haben die ja auch geleugnet bis es denen nachgewiesen wurde.
Vllt ist es ein neuer Praktikant oder Auszubildener? Aber würde trotzdem aufpassen@@meinennamensagichnet
Ich habe über 10 jahre als Erzieherin gearbeitet. In so ziemlich allen Bereichen. (Krippe, Kita, betreutes Jugendwohnen, Eltern-Kind-Einrichtung, Kinderheim)
Am schlimmsten war es in einem KINDERHEIM. Also der Ort, wo misshandelte, missbrauchte & vernachlässigte Kinder Schutz & Geborgenheit finden sollten, da sie bereits schwer & oft mehrfach traumatisiert wurden. Ich habe dort so viele schlimme Sachen gesehen/miterlebt & jedes Mal, wenn ich was gesagt habe oder mich auch eingemischt habe, ist man auf mich losgegangen.... ich konnte nur 9 Monate dort arbeiten- dann war ich arbeitsunfähig, weil diese Arbeitsbedingungen & das Mobbing zu einem Burnout inklusive schwerer Depressionen, Angstörung, Panikattacken & Schlafstörungen geführt haben... es ging nichts mehr. Ich war 2,5 Jahre zu Hause, habe inzwischen eine Reha & über 1 Jahr Psychotherapie hinter mir und bin dennoch in keinster Weise wieder voll belastbar. Als Erzieherin habe ich seitdem nicht mehr gearbeitet & ich werde auch nicht mehr in diesen Bereich zurückkehren- obwohl es mein absoluter Traumjob war. 😢
Mich berührt diese Doku ungemein & gleichzeitig triggert mich soviel.... diese armen Kinder, die solch bösartigen Erziehern ausgeliefert sind....
Das schlimme ist: nicht nur solche Misshandlung/Gewalt gegenüber Kindern ist ein weit verbreitetes Problem, sondern auch das Mobbing gegenüber den Erziehern, die ihren Beruf lieben, die Kinder tagtäglich als Bereicherung sehen & sich für diese stark machen oder zumindest versuchen, einen anderen Umgang zu wählen.
Man wollte es ja so. Es gab vor Jahren das große Thema der Altersarmut bei den Müttern, die kaum Rente bekommen, weil sie jahrelang "nur" Kinder betreut haben. Die einzige Lösung der Politik hieß damals, die Mütter am besten direkt aus dem Kreissaal wieder an den Arbeitsplatz zurück zu schicken. Und damit kam die Kitaplatzgarantie. Ohne dabei sicherzustellen, inwieweit sich dies auf die Qualität der Betreuung oder gar auf die Entwicklung des Kindes auswirkt. Kein Kind unter 3 Jahren sollte mehrere Stunden am Tag in einer Umgebung verbringen, in der es aufgrund der Gruppengröße permanent laut ist, oder seine Bedürfnisse nicht nur ignoriert, sondern aus Zeit- und Personalnot teilweise bewusst übergangen werden. Traurig, dass wirtschaftliche Interessen damals so viel wichtiger waren, als schlicht Eltern mehr Wertschätzung für die Betreuung ihrer eigenen Kinder einzuräumen.
Die Reportage ist total verstörend und macht mich unglaublich traurig und wütend. Kinder können sich oft nicht äußern und die Kollegen schauen weg und trauen sich nichts zu sagen. Bitte liebe Erzieher/innen wenn ihr Mißstände beobachtet, seid mutig und meldet das. Ihr macht euch mit schuldig wenn ihr bei solchen Gewalttaten zuschaut und nichts unternehmen! Es könnten auch eure Kinder sein 🙏
Oder halt das Gespräch mit der Person suchen... Bringt meistens sogar mehr, in nicht so krassen Fällen.
Ich kann auch absolut nicht verstehen wie man da nicht eingreifen kann. Das wäre mir doch egal ob die anderen mich dann nicht mögen. Es geht um die Kinder und nichts mehr
Das Problem ist selbst wenn man es meldet passiert nichts, ist als Erzieherin meine eigene Erfahrung. Am Ende hast du gelogen und bist das Problem.
Das Würde Mich Ermutigen Weiter Druck zu Machen @@hannahehret7406
Ich habs gemacht.
Gemeldet, aufgedeckt.
Dann wurde ich gemobbt von Kollegen.
Mitleid hat die Täterin bekommen.
Ich finde es absolut großartig, dass Du Dich mit Deiner Reichweite immer wieder auch solchen Themen widmest und diese dann auch mit dem notwendigen Ernst behandelst.. Das verschafft Dir unter den vielen Reaction-Kanälen ein Alleinstellungsmerkmal und ist vor allem SOOO wichtig! Danke dafür werter Zwiebelwauzi!
Jede minute ist Folter, die armen Kinder.... Das tut so im Herzen weh! Wie können Menschen nur so arrogant und grausam sein! Die Kinder tun mir so unglaublich leid.... 💔
Ich guck mir das nicht an. Nach so einem Video kann ich nächtelang nicht schlafen. So kleine Kinder und dann Erwachsene, die ihre eigene Niedertracht an ihnen ausagieren. Und ich kann nach vielen Erfahrungen mit mehreren Kitas sagen, dass sowas überhaupt kein Einzelfall ist. Meiner Erfahrung nach gibt es überhaupt keine guten Kitas, nur welche, in denen nicht jeden einzelnen Tag mehrere Kinder traumatisiert werden, sondern nur fünfmal die Woche und nur ein oder zwei Kinder...
das hört bei manchen Kindern nicht im Kindergarten auf sondern geht in der Grundschule weiter-
Mir bricht es dass Herz, wenn ich sowas sehe und höre. Ich fühle mich getriggert.
Es tut mir so leid.
Ich arbeite in diesen Beruf über 11 Jahre und würde niemals so arbeiten und Kinder so behandeln... Für diesen Job braucht man ❤ und Verstand
Ja das sagen sie alle .
@@georgioskamenidis5530und es gibt auch gute Kindergärter und Kindergärtnerinen.
@@wiwaw2088 Für die hübschen kinder bestimmt .
@@georgioskamenidis5530 ist irgendwas falsch bei dir?
Genau so verallgemeinernde Leute findet RTL ganz toll. Die nicht weiter als 2 Meter Feldweg denken können und sich nicht zwei unterschiedliche Sachen gleichzeitig vorstellen können... Hauptsache Hetzen ohne Sinn und Verstand. Wenn man keine Ahnung hat und nicht vom Fach ist, sollte man vielleicht wirklich mal leise sein... natürlich ist es nicht ÜBERALL so... genau so wie nicht ALLE Männer ihre Frauen schlagen, nicht ALLE Frauen einen Schuhfetisch haben etc. pp. @@georgioskamenidis5530
Inklusion in der jetzigen Zeit (eben mit Personalmangel) ist reine Utopie, egal ob in Kindergarten oder Schule. Da bedarf es multiprofessioneller Teams und kleiner Gruppen.
Sie sind also dafür, beeinträchtigte Kinder an den Rand der Gesellschaft zu stellen? Ekelhaft!!!
Inklusion macht man ja gerade um die Sonderschulen zu sparen, da wollen die das Geld natürlich nicht an der Regelschule wieder ausgeben.
Am besten wäre es, die Sonderschulen wieder einzuführen bzw. zu behalten.
Danke. Du sprichst mir aus dem Herzen. Der Gedanke der Inklusion ist zwar schön, aber wie du schon sagst, mit dem wenigen Personal, das es generell (und nicht nur derzeitig) in den sozialen Bereichen gibt (Personalschlüssel) einfach nicht so umsetzbar ist, wie es sein sollt. Ich bin/war Erzieherin und jetzt Grundschullehrerin.
Es Bedarf ein Umdenken in der Gesellschaft und Politik, damit mehr Geld fließt. Viel Geld als Investment in die nächsten Generationen, dann bekommt man das, was man braucht um gute päd. Arbeit zu machen. Aber in Wahrheit will doch kaum jemand wirklich was für unsere Kinder zahlen…., Pädagogik und Bildung hat im reichen Deutschland nur einen kleinen Stellenwert. Sehr traurig.
"Hier haben sich aber politische Vollpfosten- anders kann man es nicht bezeichnen- , ausgedacht, die Förderschulen abzuschaffen."
Seelischer Stress aus der Kindheit zieht sich durch das ganze Leben😢ich spreche da aus Erfahrung, Jhrg 1958, das sagt alles
Bei mir auch so....1978 meine Kindheit war ein Martyrium und ich wurde vom Jugendamt "betreut"
Als Mutter von zwei Kindern im Kindergartenalter und als angehende Sozialpädagogin sind diese Szenen kaum zu ertragen 😢 Mir kommen dauernd die Tränen, nicht nur, weil mir diese armen Kinder so leid tun, sondern weil ich heilfroh bin, dass die Erzieher meiner Kinder nicht so drauf sind.
Du bist 8 h dabei????
@@mauertalgehts noch?
@@konnyf.4066 Ach je, Gänseblümchen! Du lebst sicher in deiner Puschel-Wuschel-Welt der schönen Dinge! Glaubt du wirklich, das eine angestellte Person, jeden Tag 8 h für 5 Babies einen liebevollen Mutterersatz spielen kann??? th-cam.com/video/FaiXi8KyzOQ/w-d-xo.html
TRAURIG SOLCHE RAUS SCHMEIZEN DI SIND NICH GEAEIGNET FÜR KINDER .
@@mauertalman muss nicht 8h dabei sein. Man muss seinem Kind auch einfach nur mal zuhören, wenn es von seinem Kindergartentag erzählt und auf evtl Verhaltensänderungen achten, dann fällt einem das schon recht schnell auf.
Bin erst bei 3 Minuten und muss hier auch kurz meine Erfahrungen teilen. Ich wollte mal Erzieher werden, habe Praktika und Ausbildung gemacht und ich werde nie vergessen, wie eine 40 Jährige Erzieherin, seit JAHREN im Beruf tätig einen Kind so viel Druck gemacht hat beim Mittagessen, dass dass Kind keinen anderen Ausweg gesehen hat als sich über den ganzen Tisch zu übergeben und somit nicht essen zu müssen. Dieses Kind war grade mal 3 und wurde jedes Mal sobald es los ging angeschrien. Nicht nachdem das Essen schon lange vorbei war... nein. Es hieß "Jetzt geht's los UND DU ISST HEUTE GEFÄLLIGST". Jeden Tag ging das so und die Erzieherin schieb es immer wieder darauf, dass das Kind am Morgen zuhause zu viel Milch getrunken hätte und sich deshalb übergeben würde. Verdächtig ist nur, dass das jedes Mal passiert wenn diese Erzieherin anwesend war, zur selben Uhrzeit, bei der selben Aktivität. Als ich daneben saß und ruhig mit ihr gegessen habe und wir einfach ganz normal über Ponys und Geschwister geredet haben, hat dieses Kind das Essen komischerweise ganz gut runter bekommen. Meine Erfahrung waren bisher eher schlecht, weshalb ich auch nicht mehr in dem Feld arbeite. Ich weiß aber auch, dass es sehr sehr viele Positiv-Beispiele gibt und ich das nicht alles unter einem Teppich kehren will. Manchmal sollte man solche Leute einfach dazu zwingen den Beruf zu wechseln (gerne auch bei Altenpflegern etc die sich so verhalten).
Es tut mir leid das du das erleben musstest. Zwar bin ich selbst kein Erzieher habe aber genau solche Dinge in meinem Kindergarten etwa 2005 mit erlebt, wie auch freunde von mir. Hier mal aus der sich von Kindern:
Eine Freundin von mir hatte in unserem kindergarten nicht aufgegessen. Sie hatte generell als Kind etwas probleme mit essen und war sehr wählerisch, wie kinder halt so sind in dem alter. Sie mochte das Kindergarten essen überhaupt nicht und hat mir erzählt wie ihr daraufthin die Hände an den Tisch mit Klebeband geklebt wurden, bis sie nach gab um zu essen. Sie hat sehr lange gebraucht bis sie ihren eltern davon erzählte.
Auch ich selbst habe so ein verhalten als Kind erlebt. Ich habe ADHS, man wird damit geboren (wurde aber mir erst sehr spät diagnostiziert), somit war ich als Kind auch unglaublich laut und häufig sehr energie geladen. Ich konnte meine stimme kaum beherschen und habe viel geredet... was nicht nur die anderen Kinder sondern sogar die Erzieher gestört hat. Ich wurde von beiden als "Kreischie" genannt und wurde auch schonmal dafür bestaft so laut zu sein. Ich sollte mir ein Pflaster auf den Mund Kleben und Im Badezimmer in einer Ecke warten für einige zeit. (Ich weis nicht mehr wie lange aber es hat sich wie eine ewigkeit angefühkt) Ich habe jahrelang meinen eltern nich davon erzählt weil ich dachte das die böse dann auf mich wären. Ich habe erst sehr spät gelernt wie ich besser meine stimme/ worte behersche... aber auch wie ich probleme anspreche weil ich angst habe das leute meine Art nicht mögen. Sowas hinterlässt einfach tiefe narben.
Danke an alle Erzieher die sich wirklich die mühe machen Kinder lieber zu helfen und zu leren anstat zu bestrafen auf solche art und weisen. Wir brauchen euch.
Aber gerade wenn du schlechte Erfahrungen hattest solltest Du in dem Beruf arbeiten, denn wir brauchen dringend Leute die's besser machen!!!!
MELDEN MELDEN MELDEN!
sowas musst du natürlich melden. zeugen hast du zuhauf.
Als ich im Kindergarten war und an einem Tag nicht essen wollte , stopfte mir eine Erzieherin essen in den Mund solange bis ich mich auch übergab … ich habe seitdem sehr viele Lebensmittel nicht mehr essen… hatte jahrelang eine Essstörung mit Bulimie . Mittlerweile zum Glück nach Therapie alles gut aber ich übergebe mich heute noch schnell bei Lebensmitteln die ich nicht mag und kann vieles immernoch nicht essen
@@Kim-hl9dmsooo schlimm was eine einzelne person in einem leben anrichten kann 😢
Ich bin grad im vierten Jahr meiner Ausbildung zur Erzieherin und ich bin so froh, dass ich bisher noch nie so etwas erleben musste. Mir kommen wirklich die Tränen beim Anschauen des Videos und es macht mich so wütend, wie diese Kinder behandelt werden und dass so etwas in deutschen Kitas überhaupt passiert.
Es bricht mir so das Herz zu sehen wie mit den kleinen Mäusen umgegangen wird... 😢
Ganz schlimm,…. Da wird man traurig und richtig böse …
Ich musste abbrechen als Mama ist es unerträglich ich musste weinen
@@danas.7129 Bin selber noch keine Mama, aber jeder der halbwegs bei Verstand ist bemerkt dass das absolut unmenschlich und grausam ist...... :(
@@danas.7129 ich versuche es jetzt weiter zu schauen…. Aber es ist kaum zu ertragen ….
Mir blutet echt das Herz! Ich bin selbst Integrationskraft in einer Grundschule und begleite ein Kind mit Cerebralparese. Für mich ist dieser Beruf eine Berufung, jedes Kind in der Klasse ist mir so ans Herz gewachsen, auch die 6/7 jährigen brauchen soviel Liebe, Anerkennung und ein offenes Ohr - dafür sind wir da und die Lehrerinnen hier auch. Dieser Beitrag macht mich so wütend und traurig, ich kann es garnicht in Worte fassen 😢
Bin ebenso Inklussionsassistent in einer Regelschule und fühle ebenso mit. Schrecklich
Kann ich total nachempfinden
Wann werden endlich die Bedingungen in Kitas verbessert? Kein Mensch kann über 8 Stunden täglich diesem Mix aus mittlerweile immer mehr teilweise psychisch belasteten Kindern unter solchen prekären Arbeitsbedingungen standhalten. Das ist keine Entschuldigung für diese schlimme Verhalten seitens der pädagogischen Fachkräften, muss jedoch in der Diskussion um die fatalen Zustände mit berücksichtigt werden.
Ist ein behindertes Kind nicht besser in ner Förderschule aufgehoben?
Stört die ständige Rücksichtnahme nicht den Lernerfolg der gesunden Kinder?
Ist es nicht auch für das behinderte Kind besser wenn sich jemand drum kümmert oder ist Dein Beruf dass Du den ganzen Tag nur für dieses kind da bist?
Gibt es Vergleiche was für gesunde Kinder besser ist, mit oder ohne Integration von Behinderten?
Immer weniger Grundschulkinder können altergemäß lesen und schreiben.
Aber hauptsache die Inklusionsassisteten fühlen sich wohl.
Danke dass so was mal berichtet wird.Leider sehr unfassbar wie kleine Kinder behandelt werden.😢
Oh mein Gott, das war hart für mich anzuschauen. Ich bin in meiner Kindheit sowie Jugendzeit mit schweren Traumata aufgewachsen und kann mir ausmalen wie verletzend und verwirrend das sich für Kinder anfühlen muss. Mein Herz hat total geblutet. Danke, dass du das Thema kommentierst!!!
Inwiefern mit schweren Traumata? Wenn ich fragen darf?
Ich kenne die Situationen auch und vllt gerade deswegen bin ich da eher abgebrüht… mir geht das gar nicht nahe. So sind die Menschen verschieden. Alles Gute dir!
@@ZoeAlecxis ja schon … das muss dir auch nicht nahe gehen. Das ist dann aber nicht „abgebrüht“ sondern der Definition nach Empathielosigkeit
@@legendofpaws1990 Glaub mir, ich bin ein extrem emphatischer Mensch. Aber irgendwann KANN man nicht mehr alles fühlen.
@@ZoeAlecxis Jupp. Da bist du bei weitem nicht der einzige, dem es so geht
Ich hätte gerade so viel zu schreiben... Ich arbeite inzwischen nicht mehr in einer Kita und weiß auch warum. Viel mehr Kitas müssten regelmäßig überprüft werden, unangemeldet. Vorallem werden Dorfkitas völlig übersehen. Ich könnte Bücher füllen mit meinen negativen Erfahrungen im Beruf.
Vielleicht wäre das gar keine Schlechte Idee ein Buch darüber zu verfassen oder ein Kanal auf einer Online Plattform zum Thema Missstände in Kitas
@@TizianWoW 🤔 Ein Kanal auf dem alle Erzieher/innen, die möchten ihre Erfahrungen öffentlich machen können, wäre echt gut.
Diese Bilder brechen mir das Herz! Es ist absolut bedrückend und bestürzend, wie mit den kleinsten und schwächsten umgegangen wird, obwohl gerade diese die vollste Fürsorge brauchen. Wir hatten auch eine Kita (bei weitem nicht so krass), bei der das Personal überfordert war. Unser Kind hatte es dadurch wirklich schwer. Ich bin wirklich unbeschreiblich froh, dass unsere beiden Kinder nun in einer liebevollen Einrichtung sind und ich weiß, dass sie gut aufgehoben sind. Die Betreuung erfolgt liebevoll, modern und auf die Kinder fokussiert. Mir tut jedes Kind, das solche Erfahrungen gemacht hat, unendlich leid.
Hoffentlich haben Betroffene Eltern ihre Einrichtung erkannt und retten ihre Kinder. Es bricht mir das Herz 😢
wer sein Kind in dem Alter schon den ganzen Tag im Kinderhort abgibt, hat kein Herz und zu wenig Verstand
@@kunstimhaus Oder keine andere Wahl. Nicht jeder hat heutzutage den Luxus sich den ganzen Tag um sein Kind zu kümmern. Stichwort: Alleinerziehende Mütter. Irgendwo muss halt leider auch das Geld herkommen. Wenn dann auch noch keine Unterstützung aus der eigenen Familie kommt, ist die einzige Option die Kita.
@@kunstimhaus ich habe es beim ersten Kind auch gemacht. Einmal weil es jeder macht und einmal weil ich einfach nicht informiert war wie wichtig die ersten Jahre sind. Heute würde ich es auch nicht mehr machen. Die Missstände haben aber auch extrem zugenommen. Es war nie perfekt aber auch nicht immer so heftig schwierig.
@@AnjamitNiclas wegen einer schwierigen Schwangerschaft habe ich für mein 1.Kind auch früh eine Kitaplatz bekommen, diesen aber nur stundenweise genutzt - dieser Kindergarten war eine absolute Katastrophe ........ einige vom Personal ebenso wie einige der Eltern ... da wurde mehr geklaut als auf dem Jahrmarkt, alles hochmodern, der Spielplatz war aber nicht für Kleinkinder geeignet, eher wie ein Minifreizeitpark für ü7 jährige - es herrschte stete Unfallgefahr, mehrere Stürze von der hohen Wellenrutsche oder vom Aufgang herunter gepurzelt über Holzpflöcke
... und als Krönung Erzieherinnen, die mehr mit sich, ihren eigenen mitgebrachten Kindern oder mit Klatsch und Tratsch beschäftigt waren, als die Kinder zu beaufsichtigen - .... die standen da wie die Studenten auf dem Schulhof und nicht wie auf der Arbeit .... eine Erzieherin hat nicht nur geklaut, sondern soll auch Kinder geohrfeigt oder auf den nackten Hintern gehauen haben - sie verschwand (wurde gekündigt) und so blieb es nur ein Gerücht .... die bestohlenen Eltern und die das mit den Schlägen erzählt haben, hätten besser jedesmal Anzeige erstatten sollen, denn dann hätten die Kollegen die Kriminelle in den eigenen Reihen nicht mehr schützen können vor Privatklagen .... und dann hätten die Eltern gewusst, dass sie dort gut aufgehoben sind ... aber so? ....
ist wie bei den Ärzten ... man kann ihnen nicht trauen, weil sie die Kriminellen in den eigenen Reihen nicht antasten ... als würden sie ihre Würde verlieren, wenn sie das Kind beim Namen nennen. Dabei verlieren sie sie genau dadurch, dass sie es nicht tun ..... und damit rauben sie den betroffenen Patienten gemeinsam die Würde ... ein Hand wäscht die andere und gemeinsam beschmeißen sie ihre verletzten Opfer noch mit Dreck, wenn es zu laut Aua sagt und es wagt das Unsagbare auszusprechen ....
@@libek.illustration ich habe übergangsweise 3 Jahre Sozialhilfe bekommen und konnte mich danach beim Arbeitsamt vorstellen .... ich war in der Fortbildung als ich den 1. ungeplanten Besuch bekam - und war sofort allein damit ..... in einer fremden Stadt
musste umziehen, weil der Vermieter nur eine Schüler und Studenten-WG und kein Mütterwohnheim hätte - der war stinksauer, als wäre er mein Daddy - echtes Arschloch, - naja - ich bekam schnell eine Wohnung vermittelt damals vor über 30 Jahren ... ich musste Arbeitslosengeld beantragen, weil man neben Bafög keine Sozialleistungen beantragen konnte zu dieser Zeit .... auch keinen WBS ....
aber ich bekam versicherungspflichtiges Erziehungsgeld
....davon habe ich allerlei Sachen angeschafft und den Führerschein gemacht.
3 Jahre Erziehungsgeld bekommt man dafür, dass das Kind "nicht" ganztags im Kindergarten abgeschoben wird ....
ein paar Stunden sind verständlich, wenn man sonst keinen hat, der die Mutter entlastet, aber den ganzen Tag? -
gerade wenn die Mutter allein ist, sollte sie so viel Zeit wie möglich da sein -
heute sind die Mütter leider allein zuhause ... es gab sicher andere Zeiten, wo mehrere Generationen unter einem Dach wohnten - da hatten Kinder noch Garten und Geschwister genug .... aber Alleinerziehende wären damals in so einem Haus allerdings nur selten untergekommen - die hätten das Kind loswerden oder heiraten müssen ....
Ich war selbst Erzieherin... und habe solche Situationen täglich mitbekommen und habe selbst nicht immer so reagiert wie es mein normaler Menschenverstand und meine Empathie mir gesagt hätten. Da spricht oft leider die massive Überforderung und Überlastung... Bin froh dem Beruf den Rücken gekehrt zu haben. Manches was hier zu sehen ist schockiert mich aber sehr.
Geht mir genauso. Möchte nie wieder in diesen Bereich. Dennoch denke ich, dass ich den kleinen dort gerne helfen würde. Sie verbringen soo viel Zeit dort 😥
Vieles Im Video kommt mir auch einfach zu bekannt vor, insbesondere in der Ausbildung als man verschiedene Einrichtungen kennengelernt hat gab es ein paar, in denen solche Szenen täglich zu sehen waren. Natürlich ist das menschlich nicht in Ordnung und ich war und bin auch nie so drauf, aber ein großer Punkt ist einfach die schon von dir genannte Überforderung und Überlastung. Die Kinder werden von Jahr zu Jahr schwieriger, die Ansprüche höher und der Mangel an Fachkräften immer gravierender. Als Erzieher der auch nicht mehr vorhat so lange in diesem Beruf tätig zu sein: ..was machst du inzwischen stattdessen wenn man fragen darf? Gibt mir ja vllt eine Inspiration..
@@sheinuxx du sagst es. Ich konnte ja nicht mal meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden - unter solchen Bedingungen kann man auf dauer nicht vernünftig arbeiten wie man es gelernt hat und wie man auch von sich selbst erwartet. Ich bin mir dann doch mehr Wert als auf Kosten meiner Gesundheit zu schauen dass die Kinder halbwegs unbeschadet durch den Tag kommen und nur die Grundbedürfnisse erfüllt werden... und nicht mal das war immer möglich.
Bin mittlerweile Steuerfachangestellte :D
Ich bin Zeitarbeiter und habe schon viele Kitas gesehen. Nur 3 von 10 Kitas sind richtig gut, nach meiner Erfahrung. Die anderen wirken immer wie kurz vorm Kollaps.
Die enorme Überlastung und Anspannung ist wirklich deutlich zu spüren. Das liegt in erster Linie an der Unterbesetzung. Leider erlebe ich oft fehlenden Zusammenhalt der Kolleginnen, Selbstausbeutung und Missgunst. Das schleicht sich anscheinend über Jahre ein und ist natürlich in erster Linie Produkt der Überlastung. Bedauerlicherweise macht man irgendwann nur noch das Nötigste, um den Tag zu überleben. Wenn ich dann von außen komme und vorschlage, mal eine Supervision zu machen oder überhaupt mal Teambesprechungen, ist der Tenor oft schon, "ne, das bringt nichts mehr, mit denen will ich nicht reden".
Ich persönlich habe schon gar keinen Bock mehr auf Kitas, das ist einfach die härtste Arbeit. Da passe ich lieber auf 60 Schulkinder auf oder wenn ichs richtig entspannt will, mache ich Einzelfallhilfe.
Meine Kindergartenzeit ist über 40 Jahre her und noch heute habe ich ab und zu Albträume. Dieser Beitrag hat bei mir wieder viel aufgerissen. Mehr als ich dachte,die Zeit und die Tat wird unterschätzt.
Ich dachte auch direkt: oha, da hat sich nicht viel geändert in all den Jahren. Schlimm finde ich, dass die, die ihren Job als Berufung betrachten und viel Gutes geben würden, rausgeekelt werden. Ich hoffe, du kannst dich gut wieder fassen. Das macht sehr viel mit kleinen Seelen.
Geht mir auch so. Bin im Kindergarten eingesperrt worden, wenn ich nicht brav war … und das war ich als Persona Non Grata qua Definition fast nie.
Geht mir auch so. Hatte schlimmstes Nasenbluten und durfte beim Mittagsschlaf dennoch nicht aufstehen und lag in diesen blutigen Kopfkissen. Und immer wenn ich versucht habe der Erzieherin das zu sagen wurde mir gesagt, dass ich ruhig sein soll sonst schicken sie meine Mutter wieder weg und darf mich nicht abholen (sie wollte an dem Tag als absolute Ausnahme mich eher abholen). Als Bild im Kopf ist alles voller Blut und das Kissen klebt im Gesicht. ... Na ja
Ich hatte vor 12 Jahren, die Ausbildung zur Kinderpflegerin angefangen, um dann als Erzieherin weiter zu machen.
Ich hatte in jeder Kita, wo ich vorher ein Praktika gemacht habe, meinen Spass gehabt, verstand mich gut mit den Erzieherinnen.
Aber als ich dann meine Ausbildung anfing, wählte ich eine Kita, die in meiner nähe war (denn man bekommt/bekam kein "Ausbildungsgeld", ich bekam nur ein wenig Bafög), aber das war die schlimmste Entscheidung in meinen Leben.
Ich passte der Leiterin nicht, weil ich dicker bin und ihr Stellvertreter mochte mich auch nicht.
Einzig alleine, eine ältere Dame war nett und half mir viel, Leider war diese nur Halbtags da.
Die Leiterin machte mich für alles doof an und meinte, ich solle ihr mal meinen Tagesbericht senden, per E-mail....habe ich gemacht, kam angeblich nie an.
Dann sagte Sie zu mir, dass ich, wenn ich was mit den Kindern vorhabe (ein Bastelprojekt z.B.) müsste ich alles selber kaufen, immerhin wäre das meine Pflicht, als ich dies meiner Lehrerin sagte und diese daraufhin nachfragte, sagte die Leiterin das dies nicht stimme, immerhin haben die ja alles da.
Ich fühlte mich also immer unwohler und wurde als Lügnerin dargestellt.
Und dann kam ein persönliches Gespräch unter 6 Augen (Leiterin, Stellvertreter und mir) und wir redeten.
Mehr als Unterdrückung und Beleidigungen kamen nicht raus z.B das ich es ja wie eine Freundin machen kann, einfach Mutter werden und dann chillen oder wie die anderen wieder Arbeitsuchend werden, Regal auffüllen denn das sei ja einfacher usw....
Das Ende vom Lied, ich war Seelisch so kaputt das ich meine Ausbildung einfach hingeschmissen habe und eine lange Zeit mit der Sache zu kämpfen hatte.
Aber auch das Melden der Leitung hat nichts gebracht, Sie arbeitet dort immer noch als Leiterin.
Und so wie die zu mir war, war Sie auch zu bestimmten Kindern, diese taten mir leid, aber als Praktikantin traut man sich sowas nicht zu sagen (was ich sehr bereue).
Heute würde ich was sagen, da ich sowas nie wieder durch gehen lassen will.
Fand es auch immer seltsam wie die meisten Erzieher einfach da rumstanden oder saßen und ihren Kaffee tranken und untereinander redeten.
Diese Leiterin ist doch krank.
Nikola Tesla hat mal gesagt:" wenn du die Welt verstehen willst musst du in Schwingung, Frequenz und Energie denken "
Viele Menschen lassen sich durch dunkle Energien leiten und attackieren Alle die hell leuchten!
Schade, dass du die Ausbildung geschmissen hast; du wärst dort bestimmt gut aufgehoben.
Ich arbeite seit über 10 Jahren als Erzieherin in verschiedenen Einrichtungen und bin gerade so froh darüber, bis jetzt nur liebevolle und geduldige Kolleginnen gehabt zu haben. In Bayern hat meine Ausbildung auch 5 Jahre gedauert und ich fühlte mich danach gut vorbereitet auf den Kita- Alltag.
Ich habe den Eindruck, dass sich ganz viele Menschen, die selbst keinen sozialen Beruf erlernt haben, gar nicht vorstellen können, wie es in vielen Einrichtungen leider abgeht. Vor allem wehrlosen Schützlingen gegenüber, wie Kinder oder alte Menschen. Ich habe leider so einiges gesehen und gehört, was äußerst bedorgniserregend ist und weder würde ich mein Kind in eine Kita geben, noch meine Eltern in ein Heim, wenn es dich irgendwie vermeiden lässt. Ich weiß aber, dass es sich oft nicht vermeiden lässt. Daher ist es umso wichtiger, ganz genau hinzuhören und hinzuschauen. Leider sind das keine Einzelfälle. Und leider ist die soziale Intelligenz bei einigen Betreuern nicht besonders gut ausgebildet. Mir tun die Erzieherinnen und Pfleger aber auch leid. Obwohl ich das gezeigte Verhalten überhaupt nicht toleriere, aber was diese Menschen täglich leisten und aushalten müssen, ist halt auch nicht okay. Es gibt Kitas, in denen im schlimmsten Fall (Personalmangel/Krankheit) eine Person sich um 9 schreiende Babys kümmern muss. Wie soll das gehen und wie kann man dem einzelnen Schutzbefohlenen da bitte gerecht werden. Oder 2 Pfleger für 18 Demenzkranke. Selbst erlebt. Das kann nicht gehen und ich frage mich, warum das nicht mehr Menschen sehen.
Ich habe ein sozialen Beruf gelernt, aber habe aber da in der Ausbildung mit älteren Menschen zu tun habt. Was ich da teilweise erlebt habe - das hat mir gereicht. Habe am Ende keinen einzigen Tag in diesem Beruf gearbeitet - habe mir dann noch etwas anderes gesucht
Wenn man keine Empathie hat, noch soziale Kompetenzen, noch weiß wie man mit Kindern umgeht (trotz Ausbildung!) tut es mir auch nicht leid. Wenn der Beruf nichts für sie ist, da sie anscheinend Kinder nicht mal wirklich mögen, dann sollen sie sich nicht beschweren und sich was anderes suchen. Gleiches gilt für Lehrer. Gar kein Verständnis für so ein Verhalten.
@@elih6087Sie haben nicht verstanden worum es geht. 🤦🏼♀️😆
Die Menschen sehen es schon. Die Politik und Betreiber machen halt trotzdem nichts, um die Situation zu verbessern
Auch bei guter Besetzung gibt es diese Probleme und Übergriffe, weil die Fachkräfte schlichtweg kein Bock auf die Kinder haben und sich genervt verkrümeln oder im Kreis ein Schwätzchen halten.
Solange es noch möglich ist, dass zwei Erzieherinnen entspannt ein Schwätzchen halten, braucht in dieser Kita keiner über Mangel klagen. Tun sie aber, weil sie einfach ihre Arbeit nicht leisten möchten. Meistens sind die schlimmen Kinder dran Schuld. Dazu werden jegliche Verbesserungen und Entlastungsvorschläge abgelehnt. Es gibt institutionelle Möglichkeiten auch bei geringen Personalstand, die Kinder, den Tagesablauf zu entstressen und damit auch die Fachkräfte, aber solange man noch in Steinzeitpädagogik verweilen möchte und Druck und Macht auf Kinder ausüben möchte, haben diese Konzepte keine Chance und damit auch der Kinderschutz nicht.
Ich war nach meiner Ausbildung absolut schockiert, wie in Einrichtungen mit guten Rahmenbedingungen gearbeitet wird. Wie sich Erzieherinnen nur um ihre eigenen Sichtweisen und Bedürfnisse kümmern.
Es brauchte vier Jahre und vier Einrichtungen, bis ich jetzt endlich mit „normalen“ und empathischen Kollegen im offenen Konzept arbeiten darf. Ein Traum für mich, an den ich nicht mehr glaubte. Ich kann endlich atmen und Freude mit den Kindern haben, obwohl es mehrere Kinder sind. Die Kinder werden nicht angeschrien oder gedemütigt oder hart angegriffen/ gezerrt. Das war der Normalfall in den anderen Kitas. Das Verhalten von gestressten und nicht gestressten Kindern ist wie Tag und Nacht. Das kann ich jetzt unterschreiben.
Viele Regeln, Verbote, schimpfen, Strafen, exteme Angebotspädagogik, Leistungsorientierte Pädagogik, Unselbstständigkeit, stressen die Kinder sehr und das macht die Arbeit unerträglich.
Ich arbeite als Krankenpfleger in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, ich sehe mich aber mehr als Pädagoge als als Pflegekraft. Ich habe beim Anschauen dieses Videos mehrmals weinen müssen und bin wirklich dankbar, dass viele Stellen zensiert wurden, weil das sonst wahrscheinlich noch mehr in mir ausgelöst hätte.
Ich hab unglaublich großen Respekt dafür, dass du als Pädagoge es schaffst, so sachlich und objektiv zu kommentieren, ( Ich kann mir vorstellen, dass es dafür manchmal mehr als einen Anlauf gebraucht hat ), das hat mir tatsächlich geholfen die Doku emotional durchzustehen, das reine Ursprungsvideo hätte Ich wohl sonst niemals komplett ansehen können.
Was in den entsprechenden Einrichtungen passiert ist einfach nur erschreckend und ich finde es sehr gut, dass du deine Reichweite nutzt um auch solche Dinge mit deinen Zuschauern zu teilen.
Mir kommen die Tränen wenn ich als langjährige Erzieherin so etwas sehe. Bin schon 70 Jahre, Kinder waren und sind mein Liebstes, wenn ungelernte Erzieher sich eingebildet haben, alles besser zu wissen. Die Liebe zum Kind fehlte hier in großen Maßen
Mir geht es genauso 😢, ich kann das nicht fassen
Heute arbeite ich in einer tollen Waldkita und bei uns passiert sowas nicht.
Allerdings habe ich bereits in solchen Kitas arbeiten müssen, die so niemals hätten arbeiten dürfen....!!!!
Leider muss ich ebenfalls zugeben, dass ich in mehr schlechten als guten Kitas arbeiten musste.
Es ist erschreckend, aber diese Grausamkeiten sind alle wahr... 😢
Nicht jede Kita ist so. Ich arbeite auch als Erzieherin und bei uns findet keine gewalt gegen Kinder statt. Wir geben uns trotz Personalnot große Mühe den Kindern gerecht zu werden
Bei uns ebenso!😊
Ich arbeite auch in einer ganz tollen Kita. Wichtig ist das man die Augen aufhält und sich reflektiert.
Allein das Machtverhältnis könnte theoretisch als Gewaltinstrument missbraucht werden und das machen leider viele, oft auch eher verdeckt. Es hat seinen Grund wieso ich mich vom Erzieherberuf verabschiedet habe.
Das ist das selbe wie in der Pflege, es gibt gute Heime aber leider sieht es bei anderen anders aus.
Meine Schwester arbeitet auch in einer guten Kita ich in einen guten Pflegeheim. Ich persönlich habe es in den Pflegeheimen auch anders erlebt und dadurch mein Arbeitsverhältnis gekündigt
Natürlich nicht.
Und so sollte es auch sein.
Dass man das, was eigentlich selbstverständlich ist, sogar rechtfertigen muss, zeigt doch schon, dass hier Vieles falsch läuft...
Und leider sind es keine Einzelfälle...
Aber wie ich schon in einem anderen Post erwähnt hab: Hier treffen EINIGE Schuldige aufeinander...
Und die, die nichts für können und am meisten dafür leiden müssen sind die Kinder. 😕
Es hat nichts mit der Ausbildung zu tun. Ein bösartiger Mensch ist ein bösartiger Mensch. Da kann die Ausbildung noch so gut gewesen sein.
Ja richtig, wer das nötige Herz ❤und die Empathie nicht mitbringt , sollte nicht bei kleinen Menschen arbeiten dürfen.Sie sind unsere Schutzbefohlenen ❤ Es gibt in jeder Einrichtung ein Schutzkonzept für das Kindeswohl.Leider ist es wohl oft so das es unter den Kollegen nicht offen thematisiert wird ,wenn so etwas passiert bzw.beobachtet wird🤷🏻♀️😢
Ich habe selbst viele Jahre in einer Kita als Erzieherin gearbeitet. Ja, die Situationen beim Essen habe ich bei einigen meiner damaligen Kolleginnen auch erlebt. Und leider auch noch andere Dinge, wie hier beschrieben. Ich arbeite nicht mehr dort, die Kollegin aber noch immer. Ich habe das natürlich angesprochen, passiert ist nichts. Es ist einfach absolut schrecklich. Die Eltern vertrauen uns ihre Kinder an und dann passieren solche Taten. Kita-Erzieherin sein, dass war mein Traumberuf... das kann ich heute nicht mehr sagen. Auf Grund solcher Kollegen.
Die Täter wissen schon was sie machen, du musst es der Polizei melden.
Als 4-fach Mutter sag ich euch: Hört auf euer Bauchgefühl wenn eure sich irgendwie verändern ohne das sie was sagen. Und dann handelt sofort. Notfalls schmeißt euren Job weg, wenn es nicht anders geht.Jeder von euch kann das selber besser.
👍👍👍
Und dann leben auf der Straße mit dem Kind. Coole Idee. Macht einiges einfacher 😂
@@Fuchsjana mit Kind wirst du nicht auf die Strasse geschickt!!!
Naja. "Sozialstaat" zahlt ja vieles. Du musst es dann nur richtig anstellen. Nur Integration wird schwierig.
@@FuchsjanaBlödsinn
Zeigt mir persönlich, dass es das beste für Kinder ist, bei der eigenen Mutter aufzuwachsen. Da kann man individuell auf die Bedürfnisse der Kleinen eingehen.
So war das bei mir auch.
Ich hab viel mit den Nachbarskindern gespielt und wenn es mir mal nicht gut ging, war meine Mutter immer da für mich! Das ist, was Kinder wirklich brauchen!
aber es gibt auch leibliche Eltern die Kinder mißhandeln
Aber die Industrie braucht doch die Mütter als weitere billige Arbeitskräfte. Also Frauen, verwirklicht euch selbst und ab ins Hamsterrad! 🤡
PS: Früher reichte mal ein Gehalt, um eine mehrköpfige Familie durchzubringen.
@@dietlindvonhohenwald448 Ja aber das ist zum Glück die krasse Ausnahme.
@@voyager2520 das halte ich für ein gerücht.
@@voyager2520das ist keine Ausnahme sondern Alltag von Millionen Kindern. Wie kann man in so einer Blase leben, mein Gott.
Ich bin zwar (unfreiwillig) kinderlos, bin aber absolut erschüttert und traurig darüber, dass es solche Zustände in Kitas überhaupt gibt! Und es ist ein absolutes Armutszeugnis, wenn der Datenschutz so wichtig ist, dass dadurch sogar schwerwiegende Straftaten unter den Teppich gekehrt werden. Ganz zu schweigen von dem Umgang mit Kindern - das DARF einfach nicht sein!😢
Dann muessen sich eben die Eltern um ihre Kinder kuemmern bis sie dementprechened aelter sind, und warum so Kleine ueberhaupt in eine KITA???? Wozu KInder dann ???
weils so schön einfach ist, gleicht mittlerweile einer Verwahranstalt. Selbst in Ferien oder an Feiertagen wo Kirmes etc ist werden die Kinder dann dort abgeschoben damit die Eltern feiern können. Kleinkinder dürfen weder Ferien Zuhause verbringen noch krank feiern. Gilt offenbar nur noch für Eltern @@Toubabafrc
Der Datenschutz ist nur eine Ausrede für die Vertuschungen.
@@Toubabafrc Einstellung aus der Steinzeit? Vllt. schonmal dran gedacht, dass sehr sehr viele Eltern es sich schlicht NICHT leisten können länger zuhause zu bleiben?
Vllt. legen auch viele Menschen Wert auf einen Zeitnahen Kontakt und Umgang mit Gleichaltrigen um eine bessere Sozialisation zu erreichen.
@@mr.marder1ste923 Ja mit Kindern dass muss man sich heute sehr gut ueberlegen , und ich setze keine Kinder in die Welt damit sie fremderzogen werden, nur weil ich es mir nicht leisten kann .Heute werden die Kinder ja von einer KITA in die andere abgeschoben. Die Kinder haben viel zu wenig Mama und Papa. Mich wunderts nicht wenn die Kids verhaltensauffaellig werden und spaeter man dann zum Psycho rennen muss. Aber man muss ja sein eigenens Ego befriedigen, daran liegts hauptsaechslich.
Das ist unglaublich! Mir kommen dabei schon Tränen! Mein kleiner wird jetzt 2 und soll nächstes Jahr auch in die Kita. Da überlegt man sich schon mehrmals ob, man das Kind nicht lieber zu Hause lässt.
Zuhause ist schon besser.
Ich wurde oft beschimpft wieso ich meine Kinder nicht in eine Kita gab ! Mir war dies hier alles schon lange vorher klar , darum mussten meine Kinder dort nicht hin ! Meine Kinder konnten frei entscheiden was sie möchten und beide wollten zuhause bleiben . Dies war Gott sei Dank bei uns ja möglich da ich von. Zuhause in eigener Firma arbeitete , ich war somit immer da für meine Beiden ! Es war immer harmonisch und gab kein Stress ! Meine Kinder waren glücklich und das war das Größte für uns alle ! Liebe Grüße
Alles RICHTIG GEMACHT 👏💪
Emotionale Krüppel erzeugen emotionale Krüppel, Naturgesetz!
Klingt zwar erstmal schön aber wer in einen normalen, guten Kindergarten geht hat sehr viele Vorteile. So viele Erlebnisse und Betreuung und Kontakt mit anderen Kindern kann man Zuhause in der Regel nicht bieten. Allein schon das man sich jeden Morgen fertig macht und aus dem Haus geht ist für viele Kinder nicht leicht und eine gute Vorbereitung für die Schule. Die Erzieher besprechen sich normalerweise auch regelmäßig mit den Eltern um jedes Kind individuell zu fördern was z.B. Motorik angeht oder Sozialverhalten oder was auch immer. Und nicht zu vergessen, die Kinder die kein gutes oder sogar ein schlechtes Zuhause haben. Für die ist es extrem wichtig, wenn sie denn in den Kindergarten gehen dürfen, wenigstens einige Stunden am Tag gefördert zu werden, raus zu kommen, zu spielen und Kind sein zu dürfen. Und auch liebende Eltern machen nicht immer alles richtig. Für beide Seiten kann es sehr gut sein sich nicht den ganzen Tag zu sehen und auch selbst eigene Erlebnisse zu haben. Aber ich stimme zu, dass man Kinder nicht unbedingt in eine Krippe geben muss. Das kann auch noch eine schöne Zeit zusammen mit der Familie sein und man geht dann zusammen in die Krabbelgruppe. Und auch eine komplette Ganztagsbetreuung von teilweise schon ab 7-16 Uhr finde ich für Kinder zu lang. Es wäre schön wenn sowas nicht gebraucht werden würde.
@@Amanda-Miranda also, wenn ich kein gutes Zuhause habe und komme dann noch in in solch eine "Einrichtung " dass ist ja für mich eine doppelte Strafe, aber Märchen verkaufen sich halt besser! Was sie als guter Kindergarten sehen, ist ja nur ihre Meinung.
Diese Eltern haben richtig gehandelt!!!
Keine sozialistische Fremdbetreuung!!!
Wie haben Menschen in den vergangenen Jahrtausenden gelernt, überlebt, die überwiegend in einem Familienverband aufgewuchsen - alle zutiefst degeneriert - ohne die indoktrinierende "Bildung" der Fremdbetreuung???
Eltern sind für die Bildung ihrer Kinder verantwortlich!!!!
Mit Bildung ist Herzens-und Charakterbildung gemeint!!!
Einfach einmal die traurigen Augen, Gesichter der Kleinen betrachten...
Kinder speichern die Erinnerung - und haben später keine Mühe ihre Alten in die Fremdbetreuung abzuschieben - sie haben es ja auch selbst so erfahren - Materialismus ist alles, was zählt...
Mir kamen die Tränen, musste kurz unterbrechen.... Es ist super, dass du auch solche Dinge ansprichst Alex!
Wie verachtend einige Erzieher mit diesen kleinen Menschen, unserer Zukunft,umgehen ist sehr erschreckend!😢
Ich danke allen Erziehern die einen guten Job machen und sich nie respektlos den Kindern gegenüber verhalten und einschreiten, wenn andere es tun! ❤
Das Video hat irgendwie Erinnerungen an meine eigene Zeit im Kindergarten (als Kind, etwa 2003-2006) wieder aufgewirbelt. Die Erzieherinnen haben zwar immer ihr bestes gegeben, aber wir hatten ein "Problemkind" (ich glaube es gab Gewalt zu Hause und deshalb waren er und seine Schwester einfach stark vorbelastet), der Junge hat immer wieder Schrei- und Wutanfälle gehabt, in denen er auch um sich geschlagen hat, und weil die Erzieherinnen nicht weiter wussten, wurde er dann zur den Toilettenräumen gezerrt und eingesperrt. Das war echt übel, selbst nur von außer zu zugucken, das hat definitiv auch mit mir als Kind was gemacht. Zum einen die Hilflosigkeit, weil ich das gar nicht mit ansehen konnte und dem Jungen auch helfen wollte (wir waren befreundet) und andererseits aber auch das deutliche Signal: wenn du zu viele Probleme machst (oder hast), wirst du bestraft, eingesperrt etc.
Eigentlich wäre der richtige weg nachzuforschen und es dem Jugendamt zu melden, muss man so sagen aber da haben die Erzieher vermutlich versagt.
@@habtihrmichendlich6109 Ja, da gebe ich dir total Recht. Ich weiß natürlich nicht, ob sowas im Hintergrund nicht doch lief. Manchmal erkennt das Jugendamt ja zB auch nicht, wie schlimm eine Situation ist und greift nicht ein. Also keine Ahnung, wer letztlich versagt hat, aber auf jeden Fall zu viele der Erwachsenen.
Als Mutter weiß ich, wie schwer es manchmal ist, mit Kindern den Alltag zu bestreiten. Und der Mangel an Erziehern macht es sicher nicht besser. Aber uns Eltern wird immer suggeriert, wir können guten Gewissens unsere Kinder schon mit einem Jahr über Stunden abgeben und da sind solche Erlebnisse wirklich erschreckend. Häufig arbeiten Mütter für den Kitabeitrag. Da wären die Kinder zu Hause besser aufgehoben. Ich habe leider selbst Ähnliches mit meiner ersten Tochter erlebt und die entsprechende Erzieherin ist auch später gegangen. Gerade diese Menschen, die unsere Kleinsten betreuen, müssen psychologisch einwandfrei sein. Wenn der Staat dieses Angebot macht, weil ein Familieneinkommen nicht reicht, dann muss es auch vertrauensvoll sein. Ansonsten sollten wir zum alten System zurückkehren und wieder in den Familien Unterstützung suchen bei Großeltern oder anderen Familien. Ich habe ein Buch geschrieben: Aus dem Leben einer Mutter. Darin sind einige Themen des heutigen Mutterseins und ich möchte eine Diskussion anregen, dass wir Eltern wieder mehr Verantwortung für unsere Kinder übernehmen, genau hinschauen und uns auch wehren.
Wie heißt dein Buch und wo bekommt man es her würde es mir sehr gerne mal durchlesen!!
Kinder sollten Minimum 3Jahre bei der Mutter sein !!!!
Ich habe von Anfang bis Ende geweint.
Was für herzlose Weiber arbeiten da !!!
Als meine Enkel mit knapp 2 Jahren in die Kita mussten, ist mir das Herz gebrochen.
Ich hätte lieber gehungert, als mein Kind sooo früh in Fremdbetreuung zu geben.
Ich bereue es heute noch, das Kind in die Kita gesteckt zu haben. Die Krippe ging noch. Kindergarten war ein Albtraum!
Danke, du sprichst mir aus der Seele, ein Kind mit 2 jahren in Fremdbetreuung zu geben, ist verantwortungslos und grausam. Ich hatte das Glück das meine Tochter ihr Kind selbst aufzieht, wodurch sie aber enorm gemobbt wird und wurde, verachtet wurde, weil sie lieber ihrem Kind eine glückliche Kindheit und vor allem Geborgenheit schenkt, und dafür eben auf Materialismus und Urlaub undundund verzichtet. Auch sie sagte immer, ich hunger lieber, bevor ich mein Kind einer fremden Person gebe, wo ich nicht weiss, ob ich mein Kind gesund und munter wiedersehen werde. Allerdings werden alleinerziehende Mütter ja von den Jobcenter dazu gezwungen, ihr Kind abzugeben, damit sie vermittelt werden können. Arme Gesellschaft, für alles mögliche ist Geld da, aber für das Wertvollste, unseren Kindern ?
@@sunsheri7194 wobei man sagen muss, dass es auch sehr sehr gute Kitas und Erzieherinnen gibt und einige Kinder wohl tatsächlich gerne in einer Gruppe unterwegs sind. Man kann aber auch Pech haben, das weiss man vorher nicht.
Ich bin auch der Meinung dass ein so kleines Kind nicht in die Kita gehört sondern nach Hause zu seiner Mutter. Ich finde generell wäre es früh genug ab 4 Jahren in den Kindergarten zu gehen.
Eltern-Bashing ist aber noch okay oder was? Wie wärs mit unterstützen statt ablästern???
Ist das hart für mich anzusehen und zu hören... jedesmal, wenn ein Kind weint, kommen mir die Tränen. Solche Menschen dürfen also mit Kindern arbeiten. Momentan fehlen mir die Worte...
uff
Danke für die Triggerwarnung, schaue es mir trotzdem an (ähnliche Erfahrungen als Kind).
@Alex: bis zum Ende geschaut, 2 Taschtücher verbraucht. Danke für dieses wichtige Video.
War leider schon immer so das völlig unfähige Leute auf Kinder losgelassen werden 😢
Auf jeden Fall im Kindergarten
@@Lerando oder durchsichtige Wände
Mich beunruhigt es auch immer sehr, wenn ein Kind so herzzerreißend schreit ... Wie kann man es aushalten, ohne solche Kinder einfach nur zu trösten? Herzloses Pack.
@@vee3539Kameras noch eher, aber durchsichtige Wende können Kinder auch ein unangenehmes Gefühl geben, da fühlt man sich in abgeteilten Räumen wohler, wo man nicht alles sieht oder (einem bewusst) von jedem gesehen werden kann.
Verdammt heikles Thema, Alex!!! Danke an dich und das Team Walraff. Mach weiter so!!!
Hab schon deine/eure Pflegedokumentationen mit Interesse verfolgt... und finde es gut, daß du nicht pauschalisierst!!!
Ich hab keine Kinder aber das tut schon weh. Wie kann man so mit kleinen Kindern umgehen für die du einfach gerade die Bezugsperson bist? Wurde früher von meinem Vater auch gezwungen aufzuessen. Herzlichen Glückwunsch, habe heute ein gestörtes Essverhalten und es ist mir lange nicht aufgefallen. Super Video👌
Danke dir für den kommentierten Beitrag! Meine Tochter ist 1,5 und ich habe große Probleme mit dem Konzept "Kita", obwohl ich seit Jahren in Kitabüros arbeite und ganz nah am Geschehen, also ganzheitlich informiert und einbezogen neben der Leitung, bin. Vielleicht ist aber auch geradexdas der Grund. Ich traue Menschen kaum. Ich möchte meine Tochter sehr gerne irgendwohin bringen können, wo sie neugierig lernen und entdecken darf. Wo man sie tröstet, wenn sie Angst hat. Begleitet, wenn sie unsicher ist oder mal besonders risikobereit. Die Mängel sind mir in Massen aufgefallen. Kinder gehören für mich frühstens mit 3 in eine Kita. Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Babys erst dann an Fremde übergeben sollten, wenn sie sich dazu äußern können. Ich weiß, dass manchmal der Job im Nacken sitzt, jeder Platz genommen wird und/oder "Das so einfach nicht ist". Ja. Ich rechne damit, dass ich arbeitslos werde, weil ich mich für mein Kind entscheide, bis sie mit mir sprechen kann über das, was sie erlebt und wie sie es wahrnimmt. Ich wollte früher Karriere machen, keine Kinder haben. Heute merke ich immer mehr, welche Verantwortung ich nun habe und nehme diese sehr ernst. Ich liebe dieses Kind so sehr, dass ich im Zweifel auf meinen Job verzichten werde. Sie ist so ein cooles, plietsches Mädel - Da lasse ich keine steinzeitliche Methodik reingrätschen. Ich bin sehr aufmerksam, wenn es um meine Umgebung geht. Und bereits ein paar Blicke können einem schon viel verraten über Zustände und Wahrheit hinter den Türen. Puh. Das Thems belastet und beschäftigt mich schon lange. Es ist mega komplex und so wichtig.
Ich bin schockiert. Ich arbeite selbst als Erzieherin und achte immer darauf, den Bedürfnissen der Kinder so gut es geht gerecht zu werden und mit den Kindern auf Augenhöhe zu kommunizieren. Wenn ich merke, dass ich nicht mehr kann und meine Toleranzgrenze erreicht ist, sage ich bescheid und nehme mir kurz meine 5 Minuten, um den Kindern danach gerecht zu werden. Diese Verhaltensweisen hier sind sehr traurig.
Ich bin Erzieherin und bin gerade mit der Ausbildung fertig und es bricht mir das Herz sowas zu sehen. Das geht wirklich gegen alles was man in der Erzieher Ausbildung lernt und hat nichts mit pädagogischer Arbeit zutun 😢
DAS sind menschliche Abgründe! DIE bekommst du mit keiner pädagogischen Erziehung geändert! MANCHE suchen sich diesen Beruf, bewusst oder unbewusst, eben aus, WEIL Sie da ein Machtfunktion fühlen.
Ich hab in mehreren Kindergärten längere Praktika gemacht.
In einem war Gewalt dabei und hab das sofort gemeldet. Ich wurde dementsprechend gebeten zu gehen. Hab das nicht auf mir sitzen lassen und diese Mitarbeiterin gibt es nicht mehr dort.
In den anderen Kitas war es harmonisch, liebevoll und gerecht.
Ich hoffe dass die gewaltbereite Erzieherin im Folterknast gelandet ist.
Dann macht sie woanders genauso weiter. . .!!
@@Mia.Miller In der Kinderbetreuung müssen die jährlich das erweiterte Führungszeugnis einreichen. Mit Vorstrafen wird das schwierig.
@@qq84Um ins Vorstrafenregister zu kommen, müsste die Person aber erst mal angezeigt und dann auch verurteilt werden. Es müssen Zeugen befragt und für glaubwürdig befunden werden. Heimlich Film- oder Audioaufnahmen machen ist strafbar. Meistens kommt so gar kein Strafverfahren zu Stande. Dann entledigt man sich der Person durch Nichtverlängern des Zeitvertrags. Und da Zeugnisse zwar wahrheitsgetreu, aber wohlwollend formuliert werden müssen, überlässt man das faule Ei der Einfachheit halber der nächsten Einrichtung.
@@qq84 Aber auch bescheuert, ein absolut lieber Mensch kifft am Feierabend oder aufm Festival mal und wird erwischt. Ist er dadurch ein schlechter Erzieher? Absolut nicht, steht es aber doch im Führungszeugnis erstmal nur als Drogenbesitz? Jap. Und da haben wir das nächste Problem.
Es macht mich soo sauer. Ich kann es mir kaum anschauen. Bin selbst Erzieherin.. was hier gemacht wird ist unter aller würde. Kinder brauchen schutz und sicherheit. Mir kommen die Tränen. Wirklich. Ich hoffe wirklich, dass sie sich vor Gericht davor verantworten müssen. Es tut unfassbar weh sowas zu sehen. Ich kann es gar nicht fassen
Vorallem löst so ein Verhalten der Erzieherin, ein Kind zu etwas zu zwingen, mit Sicherheit auch Angst bei den anderen Kindern aus die dies mitbekommen!!! Echt krass😮
Ja! Diese Gruppe ist dann sehr ruhig und "gut erzogen" und bekommt noch viel Lob von außen!
Ich hab das Video noch nicht zu Ende sehen können, weil es mich wirklich zum weinen bringt. Ich bin selber Krippen Erzieherin seit fast 17 Jahren und ich liebe jedes einzelne Kind so als wäre es mein eigenes. Ja, es gibt immer Tage oder auch sogar Kinder die dich regelmässig aufregen, aber verdammt nochmal .... es sind KINDER!!! Ich hatte bislang selber nicht das Glück eigene zu bekommen, aber auch wenn ich keine Mutter bin, so bricht es mir das Herz wenn ich miterlebe wie mit diesen kleinen unschuldigen Wesen umgegangen wird. Ich bin wütend, traurig und wirklich fassungslos wenn ich das sehe. Bitte, an alle die diesen Kommentar lesen oder dieses Video von OnionDog sehen ... meldet solches Verhalten umgehend. Egal in welcher Position ihr dann gerade seid. Habt keine Angst für unsere Kinder einzustehen. Danke für eure Aufmerksamkeit
Ich arbeite seit 21 Jahren als Erzieherin und liebe meinen Beruf sehr ❤❤❤.
Ja, es gibt Moment und Situationen, die anstrengend sind, wenn z.B. Personal fehlt und man sich am liebsten vierteilen möchte, um allen gerecht zu werden...
dann hilft es durchzuatmen, tolle Musik anzumachen, zu singen, zu lüften oder ein Fingerspiel mit den Kindern zu spielen,... (es hilft uns immer und es geht uns als Gruppe, den Kindern und Erziehern, gleich viel besser).
Das wichtigste im Beruf ist die Haltung gegenüber den Kindern und Familien, sich fortzubilden und sich regelmäßig mit den Kollegen und Kolleginnen abzusprechen und auszutauschen.
Und wenn du merkst, daß etwas nicht stimmt, reden und um Unterstützung bitten. Das ist nicht einfach, aber wir sind es den Kindern schuldig, nicht wegzuschauen.
Das was in dem Bericht gezeigt wird, ist Kindeswohlgefärdung und geht gar nicht !!!! Der Bericht ist für mich schwer zu ertragen. Es gibt sehr viele Erzieher und Erzieherinnen, die wertschätzend, liebevoll und bindungsorientiert die Kinder betreuen und einige, die einfach falsch in diesem wichtigen und tollen Beruf so viel Leid verursachen. Diese Personen dürfen einfach nicht mit Kindern arbeiten und müssen sich für ihr Handeln verantworten.
@@katarinalorenzen-schmidt5862 ich bin ganz deiner meinung meine Liebe 🙏😌❤️
Konnte mir das auch nicht komplett ansehen.
Bin selbst Kinderlos, doch das war sogar mir zuviel.
@@tamarabertaniman braucht keine Kinder um das unerträglich zu finden... Es macht echt wütend.
Das Video ist echt heftig, ich mache gerade die Ausblidung, will Erzieherin werden und ich erinnere mich noch daran, wie gutgläubig ich während meines FSJs war und mir absolut nicht vorstellen konnte, dass solch schreckliche Leute diesen Job machen.
In den letzten Jahren wurde ich echt geschockt. Ich hoffe, ich kann es besser machen und den Kindern die pädagogische Unterstützung geben, die sie verdienen.
Bei uns gab es auch so eine. Laut den Erzählungen meiner Mama: hatte ich damals in der Gruppe geklagt über Kopfschmerzen, wurde trotzdem gezwungen zu essen (aß seit dem kein Gemüse mehr), es wurde nicht meine Mutti angerufen, sondern musste warten bis mein Opa mich abholte. War Mittagskind. Meinen Opa hatte ich von Kopfweh erzählt und er sah, dass es mir nicht gut ging. Er sprach die Erzieherin an darauf und die hat ihm gegenüber geäußert -Kleine Kinder haben keine Kopfschmerzen. Er soll sich nicht sorgen- Das Ergebnis am Ende: Hirnhautentzündung und Aufenthalt im Krankenhaus.
Hirnhautentzündung in dem Alter kann richtig gefährlich werden, hab in Frankreich jemanden kennen gelernt der mit zwei Jahren eine Hirnhautentzündung hatte. Zu der Zeit ging noch keine Straße in das Dorf und der nächste Arzt war über eine Stunde Fußweg entfernt. Der Mann wurde von seinem Bruder gepflegt und konnte kaum einen klaren Satz formulieren und aussprechen, war in Folge dessen auch noch schwerhörig. Wie klar er wirklich im Kopf war kann man natürlich nicht beurteilen. Bei sowas ist halt echt nicht zu spaßen und deshalb sollte man den die Bedürfnisse immer aufmerksam nachgehen.
Ist das schrecklich...ich schaffe es nicht das bis tum Ende zu gucken. Danke das auch solche Themem aufgreifst. So kann es doch nicht weiter gehen. Ein großes Lob an dich und das Team Wallraff. Es ist so wichtig nicht länger zu schweigen !!!!
Ich bin ehrlich schockiert… mein Herz hat weh getan als ich gesehen habe wie die kinder behandelt werden. Ich hoffe es geht den Kindern gut😢❤️🩹
Ich bin selber Erzieherin und momentan in Elternzeit mit meinen kleinen... wenn ich mir jetzt vorstelle, dass so mit meinem Kind umgegangen wird... ich sitze gerade hier und weine... mir fehlen die Worte...
Nicht weinen.. Gerademachen und bei solchen Fällen gerade wenn es die eigene Kita betreffen sollte (Gott bewahre) alle Register ziehen und denen deutlich machen dass du dir das nicht gefallen lässt! So ne Schweinerei geht gar nicht.
Hast du auch daran gedacht, dass es auch gute Kitas gibt?😒
@@miauzu086natürlich! Habe ja nicht behauptet,dass es überall so ist,oder?! Wie gesagt,bin selbst Erzieherin und bei uns ist es zum Glück nicht so!
@@SaskiaCatmom Kannst du dein Kind dann nicht später einfach mit zur Arbeit nehmen? Es ist ja dann privat da. System gedribbelt! :D
@@Vampirzaehnchen ich arbeite im Hort 😂 da ist er noch ein bisschen zu jung für 😂
Ich arbeite auch in einer Kita und bin heilfroh, dass es die Kinder bei uns gut haben. Mir blutet das Herz wenn ich soetwas sehe und höre.
Ich finde Kinder unter 3 Jahren sollten am besten von ihrer Mutter betreut werden. Ich kann mir vorstellen wie anstrengend das auch für die Betreuerinnen ist , aber als Mutter von 2 Kindern (eines ist 14 Monate alt) bricht es mir irgendwie trotzdem das Herz.
Das ist nur schwer erträglich, sich das anzuschauen. Diese Beate macht mich unglaublich sauer.
Ich selbst habe im Kindergarten (so um 1992 bis 1995 in Sachsen) teilweise Situationen erlebt, die mir lange nachhingen. Selbst heute beschäftigt mich das teilweise noch.
Ich finde es erschreckend, dass so etwas heute noch immer passiert.
Das ist einfach unerträglich - die Eltern vertrauen ihre Kinder diesen Menschen an. Der Umgang mit den Kindern widert mich an. Immer wieder diese Beate. Das ist ekelhaft. Und für die Kinder kann kein Lerneffekt eintreten - für sie bricht jedes Mal eine Welt zusammen..
Ja, das gibt es immer noch! Die schwarze Pädagogik wird von Generation zu Generation weitergegeben. Der "Vorteil" ist, dass die misshandelte Kindergruppe "schön" ruhig und gefügig ist. Diese Erzieherinnen werden auch noch für ihre vorbildlichen Gruppen gelobt!
Besser man lässt die Kinder bei sich zuhause!
Ich schreibe sonst eigentlich keine Kommentare aber irgendwie fühle ich mich diesmal fast schon verpflichtet von meinen eigenen Erfahrungen zu berichten.
Kurz vor Corona habe ich, für ein Auslandsjahr, dass ich machen wollte, zwei Monate Praktikum in dem Kindergarten gemacht, in dem ich selbst als Kind gegangen bin. Ich hatte noch einige verschwommene Erinnerungen daran, aber diese zwei Monate haben tatsächlich einige "Traumata", die ich längst vergessen hatte, wieder hervorgeholt. Allerdings geht es hier weniger um meine eigene Kindheit als dass was ich während dieses Praktikums erlebt habe.
Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich die meiste Zeit als kostenlose Putz Kraft "missbraucht" wurde habe ich natürlich auch einiges mitbekommen. Besonders die Kindergärtnerinnen, die mir von meiner eigenen Kindheit noch negativ im Gedächtnis geblieben waren, hatten sich in all den Jahren null verändert.
Die Situation mit dem Brot in den Mund stopfen und Kinder einfach weinen lassen und sich dabei noch über sie lustig machen habe ich auch erlebt. Dazu kam aber auch teils körperliche Gewalt z.b. wenn ein Kind nicht hört es grob an einem Arm packen und teilweise dann auch durch die Luft ziehen.
Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber an einige Situationen erinnere ich mich noch sehr gut. In der Kita gab es beispielsweise so große Spielzeugautos, in die, die Kinder sich reinsetzen konnten. Eines der Kinder ist mit einem dieser Autos umgekippt und hatte sich leicht verletzt. Natürlich hat es geweint, ich habe das mitbekommen, woraufhin ich dem Kind helfen und es trösten wollte, aber stattdessen haben mich die (meiner Meinung nach) zwei schlimmsten der Erzieherinnen dort zurück gehalten und gemeint ich soll nichts tun, weil das Kind sonst nichts lernt (was auch immer es daraus lernen sollte). Leider war ich noch ziemlich Jung und habe dann wirklich getan was die beiden mir gesagt haben, also nichts. Nachdem das Kind fünf Minuten später immer noch weinend am Boden lag, schnauzten mich dieselben zwei Erzieherinnen an dass ich jetzt ja doch mal was tun könnte, während sie einfach dastanden (sie waren sogar näher an dem Geschehen als ich) und weiter tratschten und sich teilweise sogar über das Kind lustig machten.
Ein weiteres Beispiel ist dass eines der Kinder (In der Gruppe, in der Ich war waren die ältesten Kinder maximal 4/fast 5) einmal ein König der Löwen T-Shirt an hatte. Das Kind ist ganz stolz zu einer, der beiden vorher schon erwähnten Erzieherinnen gegangen und hat Simba fälschlicherweise als Tiger bezeichnet, daraufhin hat diese Erzieherin dieses Kind deswegen so dermaßen fertig gemacht, aufs böseste beleidigt und angeschrien bis es geweint hat. Dasselbe Kind hat auch super gern mit einer Spielzeug Handsäge gespielt und dabei Geräusche gemacht als wäre es eine Motorsäge. Als wir einmal nicht raus konnten, weil es regnete hat dass dieselbe Erzieherin so sehr genervt dass sie zuerst meinte dass mit dem Kind im Kopf irgendwas nicht stimmen würde und es bestimmt Autistisch oder so ist, weil es den ganzen Tag mit der Säge spielt und diese Geräusche macht. (Das ist übrigens nicht meine Wortwahl sondern die dieser Erzieherin)
Am Ende hat sie dem Kind dann die Säge gewaltsam aus der Handgerissen.
Zwischen all den Dingen kommen noch Lästereien über Eltern, Kinder und Kollegen dazu und teilweise sogar lügen. Eine der Erzieherinnen, mit der ich mich relativ gut verstanden habe hat mir von einer Situation erzählt die weit vor meinem Praktikum passiert ist und die ich nicht mehr ganz zusammen bekomme. Es ging aber basically darum dass in der Grippe (also da wo die ganz kleinen Kinder sind) aus Unvorsichtigkeit ein Unfall passiert ist, bei dem das Kind/Baby eine Verletzung am Kopf davon getragen hat und als die Eltern gekommen sind hat man diese wohl darüber, wie dass passiert ist angelogen und es massiv verharmlost. Das war aber etwas dass ich nicht persönlich mitbekommen habe und deswegen kann ich auch nicht sagen wie wahr das ist. Bei den anderen Dingen hingegen war ich aktiv dabei und einige davon oder zumindest Ähnliches habe ich als Kind, in diesem Kindergarten, mit vielen von denselben Erzieherinnen selbst erlebt. Ich war damals geschockt und habe mich während meiner Zeit dort den Kindern gegenüber so hilflos und schuldig deswegen gefühlt.
Ich bin froh dass darüber aufgeklärt wird und es ist schön in den Kommentaren zu lesen dass es nicht überall so ist, dennoch ist zu sagen "Nicht alle Kitas sind so" genau wie das "Not all men" Argument. Das wissen wir und wenn es nicht zutrifft dann fühl dich bitte auch nicht angesprochen, doch es gibt eben auch viel zu viele Kitas an denen diese Sachen viel zu normal sind und dass ist etwas dass sich ändern sollte. Vermutlich sind wir uns da alle einig.
Krasse Story! Hab ich in den 80ern nicht so erlebt..., sofern ich es nicht verdrängt habe und nicht mehr weiß😉
Nicht alle, klar, aber zu viele.
Es muss sich grundlegend was ändern, kleine ’Anpassungen’ hier und da reichen einfach nicht.
Hast du die denn angezeigt oder wenigstens der Aufsichtsbehörde gemeldet? #NotAllWomen
Ganz schlimm, war in meiner Kindergarten/Grundschulzeit auch so. Man lernt dadurch nie was Empathie bedeutet. Danke an alle ErzieherInnen die ihren Job ernst nehmen.
Erzieher,Lehrer,sind viele ungeeignet für diese Beruf aufzuüben,mit die ganzen Ausbildungen, Diplomen etc,soo sinnlos alle Papiere.
Der Mensch muß geeignet sein ohne papiere
Ich habe meine erste Ausbildung damals in einem Kindergarten gemacht, bzw. teilweise in einem Hort. Da war ich 17. Mitbekommen habe damals (deswegen habe ich die Ausbildung auch abgebrochen) war, das ein Kind (ca. 4 Jahre) zu mir kam und Hilfe brauchte beim Toilettengang. Das Kind hatte manchmal Probleme/ Schmerzen und ich war sicher das das Kind auf jeden Fall mal zum Arzt sollte. Die Erzieherin hatte keine Lust dem Kind zu helfen weil sie es eklig fand, schimpfte dann aber wenn etwas auf der Toilette danaben ging. Ich half dem Kind dann. Sie meinte das Kind hätte ständig "Probleme" und simuliere nur weil es Aufmerksamkeit wollte. Ich dürfte damals nicht mit den Eltern reden, also generell nicht. Ich solle mich nicht einmischen. Ich habe mich öfter den Kindern zugewandt und geholfen wenn Kinder geweint haben. Irgendwann bekam ich eine Abmahnung von der Schule, da die Erzieherin aus der Kita mit meiner Lehrerin sprach und meinte ich wäre nicht Empathisch genug (das Gegenteil war der Fall) Die Dame aus der Kita machte mir klar ich würde zu viel fragen und mich zu viel einmischen. Die KiTa wurde irgendwann für kurze Zeit geschlossen und von einem anderen Träger wiedereröffnet. Ich bin mir sicher das es aufgrund diverser Vorfälle war.
Komisch... Solche ähnlichen Sachen habe ich auch erlebt....
Mit Liebe zu Kindern hat das nix zu tun, sondern vielmehr was sich schön auf den Dokumenten liest bzw. schreibt, während die Realität eine völlig andere ist...
Ja so wird es leider häufig gemacht. Ist auch meine Erfahrung. Die drehen dann die Tatsachen einfach um. Sie waren denen einfach im Weg weil Sie die Missstände angesprochen haben, bzw. das Problem erkannt haben und helfen wollten.
@@marcelpascaldesimon3235 oh ja... Tatsachenverdrehung stand immer an der Tagesordnung. Irgendwann hat man sogar schon an seine eigenen Fähigkeiten und an sich selbst gezweifelt, sodass man sich dann wie Dreck gefühlt hat...
Wenn Kinder Schmerzen gaben beim Toilettengang kann das ein Hinweis sein auf sexuelle Übergriffe.
MELDEN ODER FILMEN
Ich bin selbst Erzieherin und habe schon vor und während meines Lehramtstudiums als pädagogische Hilfskraft gearbeitet. Aus diesem Grund konnte ich einen Einblick in sehr viele unterschiedliche Kitas gewinnen. Und ich muss leider sagen, das hier gezeigte sind keine Einzelfälle. Es ist so unfassbar traurig, dass diese Einrichtungen so schlechtes Personal beschäftigen und auch bei Fehlverhalten kaum Konsequenzen drohen. Ein Erzieher, der ein Kind mit seinem Knie auf den Boden gedrückt hat, wurde nicht entlassen, sondern in eine andere (städtische) Kita versetzt. Rassismus und Adultismus sind bei einigen Erzieher*innen leider auch an der Tagesordnung.
Das alles ist aber auch kein Wunder:
1. Werden Kitas nur sehr spärlich kontrolliert. Wenn dann mal jemand kommt, wird sich im besten Licht präsentiert. Am nächsten Tag ist aber wieder alles beim Alten.
2. Die Erzieher*innen sind in den Gruppen oft allein, bzw. in ihrem Team, da in vielen Einrichtungen mit geschlossenen Gruppen gearbeitet wird - anstatt mit einem (halb-)offenen Koinzept. Der Einblick ist somit für die Anderen begrenzt.
3. Der Fisch stinkt gerne mal vom Kopf her. Wenn die Kitaleitung selbst noch in der schwarzen Pädagogik feststeckt, dann spiegelt sich das auch in den Gruppen wieder. Konsequenzen werden dann natürlich auch nicht gezogen.
4. Meist ist der einzige Weg, solche Dinge aufzudecken und zu bekämpfen, seine eigenen Kolleg*innen zu melden. Das kann für einige eine schwierige Situation darstellen. Sie fürchten, von den Kolleg*innen als Verräter*in wahrgenommen zu werden, das Arbeitsklima zu verschlechtern oder erwarten gar negative Konsequenzen von der Leitung/dem Träger.
Ich bin sehr klar in meiner pädagogischen Haltung und stehe dafür auch ein, doch selbst mir war der Kampf gegen abwertende Kommentare und Übergriffe seitens der Erzieher*innen manchmal einfach zu viel. Wenn dann auch noch die schlechten Arbeitsbedingungen und das fehlende Ansehen/der fehlende Respekt für die Arbeit dazukommen, muss man sich nicht wundern, dass es in einigen Kitas so läuft, wie hier gezeigt. Ich arbeite derzeit nicht mehr als Erzieherin, aus all diesen Gründen. Und es tut mir in der Seele weh, dass die Kinder dadurch eine gute Erzieherin weniger haben.
ABER: Es gibt auch ganz viele tolle Einrichtungen! Wo Wärme und Geborgenheit vorherrschen, wo Pädagogik auf Augenhöhe mit dem Kind stattfindet, wo Erzieher*innen sich mit all ihren Kräften FÜR das Wohl der Kinder einsetzen. - Die strukturellen Probleme (Fachkräftemangel, Überstunden, zu große Gruppen etc.) sorgen leider aber auch dort dafür, dass sie als Arbeitsplatz unattraktiv werden.
Hab ich in meiner Kindheit tatsächlich auch erlebt. Wurde mal gezwungen fettiges Fleisch zu essen...und bis heute kann ich das nicht mehr sehen bzw mir wird übel dabei. Ist jetzt kein riesiges Trauma was mich mega beeinflusst, zeigt aber gut wie beeinflussbar man in diesem Alter ist & vor allem das diese Dinge bis ins Erwachsenenalter fortwähren. Gut das es den Wallraff gibt bzw. auch das du darüber berichtest!
Ich habe ungelogen Gänsehaut am ganzen Körper und Tränen in den Augen… Meine Tochter ist 3,5 und wir lieben ihre Kita und ihre Erzieher. Aber wenn man sowas sieht habe ich so eine Angst.
Ich bin erzieherin und wenn deine tochter gerne hingeht ist das ein große gutes zeichen. Wir sind nicht alle so. Ich hab meine kinder in der gruppe so in herz geschlossen und ich weiß anderen geht es auch so. Die Zustände sind manchmal echt schlimm dennoch sowas darf nicht nicht passieren bei grase so kleine wesen.
Kleine Menschen brauchen Große Herzen
Ich möchte nicht aussprechen, was ich denke..
Ich habe einen 4 Monate alten Sohn und stehe kurz davor mein Kind niemals in eine Kita zu schicken, wenn es so weiter geht!
Denn würde ich mitkriegen, dass jemand so etwas meinem Kind antut, was sich nicht mal wehren kann, würde ich noch Straftaten begehen!
Das ist unfassbar, was in so wichtigen Berufen passiert!
Ganz wichtig, höre auf dein Bauchgefühl! Es gibt überall schwarze Schafe.
Wir haben zb eine ganz tolle Kita, unser Sohn geht gerne hin. Hatten aber beide von Anfang an ein gutes Bauchgefühl und unser Sohn geht auch von Anfang an gerne hin. Unsere Kita fehlen zwar auch ein paar Leute, würden aber niemals so mit den Kindern umgehen. Viele davon sind selber Mamas. Da wird ganz klasse auf das Kind eingegangen.
Sieh dir am besten mehrere Kitas an!😊
Mir geht es mit meinem 21 Monate alten Sohn nicht anders. Wichtig ist .. bereite dich vor bei einer Besichtigung, ich habe einen dicken Fragebogen (da werden die meisten schon sauer), frag die unangenehmen Fragen, wie z.b. wie man mit unkooperativem Verhalten verfährt, wie das mit dem Essen abläuft und wenn ein Kind nicht essen/mehr essen will oder matscht, ob die Kinder zwingend schlafen muss etc etc.
@@Biepsi Der Fragebogen bringt dir aber nichts, denn ich glaube kaum, dass irgendjemand den ehrlich beantworten würde. Geschweige denn sagt "Ja, Gewalt steht hier an der Tagesordnung".
@@YourLoveIsALiex3 ja, aber du siehst ja an dem Verhalten der befragten Person ob etwas nicht stimmt. Wenn die Erzieherinnen schon genervt sind wenn man Fragen stellt oder - das hatten wir als wir nach dem Gewaltschutzkonzept gefragt haben - knallrot werden und rumdrucksen, hat man eigentlich alles was man wissen muss.
Ich habe meine beiden Kinder erst in die Kita gegeben als sie gut sprechen konnten und ich sicher war, dass sie mir erzählen konnten wie es war ... jetzt sind sie 12 und 18 und ich kann nur jeder Mutter raten, irgendwie das Leben so zu organisieren, dass das kleine Kind nicht in eine Kita muss bevor es sich nicht mitteilen kann 🙏
Danke für die erschreckenden Info s aus der Doku....Schneckilein Beate & Co, bitte aufpassen das Sie mir nicht über den Weg laufen - bei derartigen Widerlichkeiten brennen bei mir ganz schnell die Sicherungen durch. Derartige Misshandlungen, körperlich wie seelisch dürfen gerne sehr hart bestraft werden 😍
Das selbe habe ich mir auch gedacht solche muss man lediglich bearbeiten für ihr drecksverhalten!
Mir blutet wirklich das ❤. Ich habe selber 4 Kinder im Krippen / Kindergartenalter und natürlich ist das gemeinsame Essen manchmal anstrengend aber einfach deswegen weil es eine komplizierte Sache ist mit Besteck zu essen usw. Aber das Kinder zum Essen gezwungen werden oder bestraft werden und sitzen bleiben müssen ist wirklich heftig. Im Hort der Schule ist es leider immer noch so. Ich kann von 3 verschiedenen Schulen berichten wo Kinder zum aufessen gezwungen werden. Überlegt euch mal, ihr geht in ein Restaurant, bestellt was neues von der Karte und es kommt eine reisen Portion mit essen was nicht den gewohnten Geschmack trifft. Und ihr müsst alles aufessen ! Ganz ehrlich- das ist ein absolutes no Go. Wir Eltern zahlen für sie mittagsverpflegung und nicht die Erzieherinnen 😮
Wie kann man so mit Kindern umgehen. Einer 3 jährigen das Knie im den Bauch drücken 😮 ich bin absolut sprachlos ! Leute, betreut eure Kinder zuhause bis sie alt genug sind um zu sprechen !
Da wird mir echt schlecht, ich hab selbst einen kleinen 3 jährigen und er geht jetzt das zweite Jahr in die Kita. Am Anfang war es natürlich ungewohnt für ihn, aber nach ein paar Wochen fing er auch an, Vertrauen zu fassen und dann wurde es schön für ihn. Er wurde weder gezwungen, zu essen noch zu schlafen, alles ging in seinem Tempo. Er hat zu allen Erzieherinnen großes Vertrauen und geht jeden Tag gerne hin❤ ich bin dafür wirklich dankbar, weil ich aus meinem Umfeld auch ganz andere Geschichten kenne.
Ich war als sehr kleines Kind bei einer Tagesmutter. Zwei Jahre musste ich mir das antun. Die Tagesmutter hatte ihre lieblingskinder, ich war schon immer ein stilles Kind und als ich sie kennenlernte, kam ich gar nicht mit ihrer aufdringlichen und lauten Art klar und sie kam nicht damit klar, das ich so ruhig bin. Das muss man sich mal überlegen, sie konnte mich nicht leiden, weil ich mich dort unwohl fühlte und zurück gezogen war. Ich kann mich kaum errinern, ich weiß das meiste nur von meiner Mutter. Fakt ist aber, sie war eine eklige Person und hat dazu beigetragen, dass ich heute, über 14 jahre später noch darunter leide. Sie hat mir ein Kindheitstrauma eingebrockt.
Kinder sind so fragil und sensibel, diese Doku macht mich verrückt. Wie kann man mit Kinder-Seelen so umgehen? Menschen, die so wie meine tagesmutter mit mir, oder wie diese "Erzieher*innen" mit den Kids umgehen, muss es doch absolut scheiss-egal sein, was sie anrichten. Man kann nur beten. Danke an das Team und dich, für die Informationen. Liebe.
Da muss ich an ein damaliges Praktikum in einer Kindertagesstätte zurückdenken ... und das ist schon einige Jahre her - das war 2007 und wenn ich das so sehe, ist es einfach nur traurig, dass sich nach all den Jahren nichts geändert hat, wenn nicht sogar stark verschlimmert hat. Während dieses Praktikums, war ich 15 Jahre alt und wollte in Erfahrung bringen, ob der Beruf "Erzieher", überhaupt was für mich ist. Man hat die Überforderung den Erziehern regelrecht angesehen und sie waren der Meinung mich als 3-wöchigen Praktikantin mit 20 Kindern im Alter 3-5 Jahren allein zu lassen, wofür ich natürlich im Nachhinein auch rausgeschmissen wurde, weil ich das nicht allein gehändelt bekommen habe, da ich es nicht eingesehen habe über die Kinder mit "Angst und Schrecken" zu herrschen, um sie in den Griff zu bekommen. also in der Kita herrschte mehr als Realitätsverlust.
Es ist so,so schlimm, was uns dort gezeigt wird. Ich hoffe, die Eltern werden sich nach diesem Bericht intensiver darum kümmern in welche Kita unsere Kinder kommen. Ich rufe auch alle Großeltern auf:Seid hellhörig..wenn ihr Eure Enkel von der Kita abholt.Sprecht alles sofort an was Euch auffällt. Soetwas darf es nicht geben
Die Auswahl ist nur leider nicht so groß
@@michaela1356dann muss man andere Möglichkeiten finden, die gibt es meist.
Empathieverarmt und oft fast sadistisch ! Erschütternd, die armen Kinder !!
Und das in einem Alter von unter 3 Jahren, bei Kleinkindern,
die sich gegen solche furchtbaren Vorgehensweisen nicht wehren und noch nicht gut darüber berichten können.
Der Teil mit dem Stofftier von Helfer auf vier Pfoten. Das ist so unfassbar herzzerreißend. Der Sohn merkt, dass Dinge falsch laufen und weiß auch, dass das nicht richtig ist. Also holt er sich "Hilfe" bei seinen Helden. Die Idee ist so toll und es bringt mich zu tränen, zu wissen, dass es einfach nichts gebracht haben wird. Absolut schrecklich.
Krass.
Das Video hat mich getriggert.
Es kamen plötzlich Erinnerungen hoch, die ich komplett vergessen hatte. Als ich als Kind in der Kita war, wollte ich nicht immer Mittagschlaf machen. Ich wurde damals gezwungen mit dem Kopf unter der Decke zu bleiben, gleich dessen dass es irgendwann sehr warm darunter wurde und man auch nur schlecht Luft bekam, da keine Luftzikulation stattfand.
Ich hab bis heute noch nie mit jemanden darüber gesprochen.
Erst dieses Video hat in mir diese Erinnerungen hervorgerufen. Oo
das kenn ich auch; ich hab auch nur schlechter Erinnerungen an den Kindergarten
@@annah995 woran kannst du dich erinnern?
@@svennoire dass man mit dem Kopf unter der Decke bleiben sollte, wenn man nicht MIttagsschlaf machen wollte. Einem Jungen wurde sogar mal ein Kissen aufs Gesicht gedrückt. Ich hab den Kindergarten gehasst...
@@annah995 Bei dir also auch...
Scheint damals ja irgendwie normal gewesen zu sein... oO
@@svennoire ja, scheinbar schon; ich habe das auch schon mehrfach gehört...
Mir kommen die Tränen ,einfach furchtbar. Die armen Kinder sind so ausgeliefert
Ich wollte auch mal Erzieherin werden und während meinem Vorpraktikum gab es auch immer wieder komische Verhaltensweisen von den Erzieherinnen in meiner Gruppe gegenüber den Kindern. Ein Beispiel: Ein 5 jähriges Kind, das eine geistige Entwicklungsverzögerung hatte, hat sich mit dem Stuhl zu weit nach hinten gelehnt und ist dann samt Stuhl nach hinten auf den Rücken gefallen. Die Erzieherinnen haben angefangen zu lachen und haben es runter gespielt. Keiner hat das weinende Kind getröstet. Das war an meinem ersten Tag. Da dachte ich mir schon, wo bin ich denn hier gelandet.
Wenn es darum ging etwas großes zu basteln wurden immer nur die Kinder ausgewählt die schon sehr gut basteln konnten anstatt die, die es nicht so gut können, auszuwählen und zu fördern. Ein 4 Jähriges Kind wollte nicht in der Kita bleiben. Das hat solange geweint bis es angefangen hat zu brechen. Auch das wurde runtergespielt und gesagt, sie würde mit Absicht erbrechen damit man die Mutter anruft und sie wieder nach Hause gehen kann. Das mag zwar sein aber so wirklich getröstet oder abgelenkt wurde das Kind dann auch nicht. Nach ner Zeit hat es dann angefangen zu spielen. Das war immer das gleiche Szenario. Irgendwann kam das Kind dann gar nicht mehr.
Man hat auch richtig gemerkt wer die Lieblinge der Erzieherinnen waren und wer nicht. Das war so offensichtlich, dass es die Kinder mit Sicherheit auch gemerkt haben. Die Kids die von zu Hause aus schon einiges an "Können" mitgebracht haben, wurden oftmals bevorzugt. Ich habe nach dem Vorpraktikum nicht weiter gemacht.
Eigentlich wäre es sinnvoll diese kleinen Kinder bei ihnen Müttern zu lassen, die sie lieben und sich liebevoll um sie kümmern. Leider ist das heutzutage finanziell nicht möglich. Bin ich froh, dass ich damals für meine Kinder da sein konnte. Allerdings schlägt sich das jetzt negativ auf meine Rente aus. Ein Kind unter zwei Jahre gehört zu seiner Mama, die es liebt und nicht in fremde Hände.
Bravo, endlich mal eine gute Aussage
Was war ich privilegiert, meine Kinder geboren 1986 und 1989 kamen mit knapp 4 Jahren in den Kindergarten. Morgens von 9 Uhr bis 12 Uhr. Arbeiten bin ich nur an einem Tag in der Woche gegangen, da war Oma im Haus und hat sich liebevoll, um die kleinen gekümmert. Heute bin ich selbst Oma und es hat mir das Herz gebrochen, als mein Enkelkind mit einem Jahr in die Kita kam. Auch bin ich immer noch der Meinung, das Kinder unter drei Jahren zur Mutter gehören. Leider ist es aus vielen Gründen, die ich auch nachvollziehen kann heute anders.
Eben, ich habe jahrelang gearbeitet und muss auch bald mein Kind in die Kita packen, weil ein Gehalt nicht reicht. Einfach nur schrecklich 😭 und dann sterben noch Kinder in Kitas … und wir bezahlen wir dafür…
@@shehermine7346 ja,das ganze System ist Grotten schlecht,Grade Familien müssen dringend Unterstützung bekommen, damit Mütter selbst entscheiden können
Am besten sollten die Kinder bis 6 Jahre bei der Mutter bleiben. Da wäre Fördergeld mal sinnvoll angelegt.
Na immerhin weiß ich jetzt warum ich heute so verkorkst bin. Ich hatte durch dieses Video üble Flashbacks in meine Kindergartenzeit, schon krass was das Unterbewusstsein so alles noch weiß.
Wenn eine Erzieherin so mit meinem Kind umgehen würde, würde ich alles in meiner Macht stehende tun, damit diese Person niemals mehr mit Kindern arbeiten dürfte und die größtmöglichste juristische Konsequenzen zu spüren bekäme!!!!!
Genau so denke ich auch.
Die deutschen sind verweichlicht und genau deshalb kann sowas passieren. Bei mir würde diese Erzieherin nicht mit "juristischen Konsequenzen" davon kommen.
Was aber in Deutschland aufgrund von Personalmangel (selbst in Gerichten) schwierig ist. Uns erging es mit einer Lehrerin so meine Tochter wollte oft nicht zu ihr in den Unterricht verweigerte dann zuhause die Hausaufgaben um sich mit der Lehrerin erneut zu messen dann kam sie heim und sagte ,, die blöde….. hat mich heute vor dem Lehrerzimmer Hausaufgaben machen lassen aber nichts erreicht dann hat sie mich wieder angeschrien das in der ersten Klasse🙈 aber ja das Kind war grade 6 geworden und absolut nicht schulreif gewesen…. Kurze Zeit später hat sie sich verbrüht daraufhin durfte sie lange nicht zur Schule hat die 1. klasse wiederholt jetzt hat sie zwei Klassenlehrerin bekommen und es lief einfach besser🥰 heute geht sie in die 6. klasse und hat tolle Lehrer bekommen und auch mit dem Schwerpunkt Musik was ihr Wunsch war (sie spielt seid der 5. klasse alt Saxophone) aber sie sagt heute die Grundschule hat noch nicht soviel Druck gemacht als wie die große schule❤❤❤
Also nix. Du hast keine Macht.
@@walterbar3118 Du weißt gar nicht was für Mächte ich entwickle, wenn jemand mein Kind angehen würde.....
Das macht mich fassungslos ich habe selbst einen einjährigen Sohn und könnte heulen, wenn ich so etwas sehe.😢
Mein Kleiner geht zur Tagesmutter, die ich sehr gut kenne aber solche Szenen machen mir Angst in 2-3 Jahren nach einer Kita zu suchen und ihn dort bei Fremden zulassen, wo ich keinen sofortigen Einfluss habe😶
Kinder zum Essen zwingen ist übrigens Gewalt und kann gerne zur Anzeige gebracht werden 👍
Mir wurde ganz schlecht, was für eine Übergriffige Hexe, wie kann man das zulassen und wie sie schon redet so unsympathisch, einfach nur schrecklich, unsere Gesellschaft hat echt einen großen Schaden.
Wer soll es anzeigen? Die Kinder?
@@luciferalaflame5420 Eltern deren Kinder darüber geredet haben Sherlock.
Meine kleine Tochter war und ist keine gute esserin und wenn es zum Essen ging fing sie zu weinen an sie wurde getröstet und musste dann auch nicht essen da hatte ich mit unser Kita sehr viel glück gehabt
@@luciferalaflame5420 die Eltern oder die mit den Video Aufnahmen!
Das wirklich tragische daran ist, dass hier in Deutschland mal richtig hohe Anforderungen an diesen sehr wichtigen Beruf gestellt wurden. Das gilt auch in vielen anderen Bereichen. Inzwischen ist der Mangel an Fachpersonal so groß, dass die Standarts ziemlich sinken. Meine Meinung. Komme aus der Pflege und da ist das Inzwischen auch. Das ist meine Meinung. Seht ihr das auch so? Was kann man dagegen tun?
Seh ich ganz genauso! Ich fühle mich total verrückt. Ich dachte meine Ansprüche seien einfach zu hoch, aber wenn es um Menschenwohl geht, kann der Anspruch doch nicht hoch genug sein oder? (Ok, es gibt immer grenzen), aber stell dir mal vor, man würde den Anspruch an Ärzten unnötig reduzieren.
Ich glaub der Anspruch ist aber auch so massivst gesunken, weil die anforderung an Aufgaben immer weiter gestiegen ist. Als ich kind war, war die Aufgabe der erzieher die pädagogische Arbeit, mittlerweile kommen noch elterngespräche dazu, beobachtungsbögen, Rücksprache mit Fachpersonal, Portfolio usw. Es gibt keine Zeit mehr fürs Kind, weil der Betreuungsschlüssel sich nicht verändert hat, aber die Gruppen größer werden. Dadurch ist der Beruf super unattraktiv, neben schlechter Bezahlung und Eltern die dir die Hölle heiß machen, weil sie keine ahnung haben und denken, du hättest keine ahnung. 🤦♀️
Dann solltest du nicht im sozialen Bereich arbeiten! Auch wenn man überfordert ist, hat man keinen Recht die Kinder so zu behandeln! Solche Menschen, die keine Nerven haben für weinende Kinder sollten kündigen. Ich habe Jahre lang in der Gastronomie gearbeitet, an Feiertagen war extrem überfüllt und die Gäste waren nicht immer freundlich, aber trotzdem bin ich höflich geblieben. Die Geduld sollte man haben, wenn du mit Stress nicht umgehen kannst dann lieber keine Arbeit mit Kunden begehen ok. Es macht mich wütend wie manche Erwachsene wehrlose Kinder oder alte Menschen behandeln. Es hat mit scheiss Charakter zu tun..
Es wäre schon mal ein Anfang, soziale Berufe anständig zu entlohnen.
Ich kenne so viele wirklich kompetente Menschen, die es geliebt haben, im Kindergarten zu arbeiten - die aber inzwischen was anderes arbeiten, weil es ihnen einfach zu wenig Geld gebracht hat.
Bei meiner Arbeit gibt es einen guten Personalschlüssel. Der dauerhafte Personalmangel zermürbt und macht kaputt.
Es braucht einen höheren Personalschlüssel.
Aber es braucht auch mehr Personal und das kann nur durch mehr Lohn erreicht werden.
Ich war selber in diesem Bereich tätig.
Das hat mich dazu bewogen mein Kind nicht vor dem 4.ten Lebensjahr in den Kindergarten zu bringen.
Ich habe viel zu oft Erzieher erlebt die sich nicht liebevoll und teils sogar grausam gegenüber den Kindern verhalten haben.
Mir war wichtig das mein Kind sprechen konnte um mir alles erzählen zu können.
Was ich hier sehe ist mir nicht fremd. Für die Kinder ist es der absolute Horror 😢
Alle müssen sich für unsere Kinder einsetzen. Die ganze Gesellschaft muss verstehen dass sie für den Nachwuchs verantwortlich ist.
Mir bricht das so das Herz 💔
Ich bin so dankbar für alle tollen Erzieher*innen, Lehrer*innen, Betreuer*innen…
Solche Video's sind wirklich wichtig heut zu Tage. Man sollte sehr gut aufpassen, in welcher Kita man sein Kinder bringt. Bitte seit vorsichtig und achtet auf eure Kinder. Als Kind habe ich genug gelitten, sogar bei meiner Mutter. Kinder habe ich leider nie bekommen. Liebe Grüße an alle.
Viele Eltern können sich oft nicht aussuchen, in welche Kita ihr Kind kommt. Meist sind die so überfüllt und man wartet so lange auf einem Platz, dass man am Ende nehmen muss, was man bekommt (und dann auch noch froh ist, überhaupt etwas bekommen zu haben).
Wie soll man das vorher wissen?
@@sandrakatze2409
Aber eigentlich ist man doch nicht wirklich ’froh’ sein Kind schon mit 3 in fremde Hände zu geben..
@@Marge719 Vorher ist schwierig, aber spätestens währenddessen kann man sich mit anderen Eltern austauschen.
@@Marge719 Dann ersetzen wir "froh" halt duch "erleichtert". Und nein, damit ist nicht gemeint, dass die Eltern erleichtert sind, ihre Kinder für einige Stunden am Tag loszuwerden, sondern dass sie dann wenigstens wissen, dass ihre Kinder sicher versorgt sind, während sie arbeiten gehen müssen. Viele Eltern würden gerne die ersten Jahre mit ihrem Kind zuhause bleiben und es vielleicht erst mit 3 oder 4 Jahren in die Kita geben, aber leider ist das für viele heutzutage finanziell leider einfach nicht möglich. Manchmal MÜSSEN nach der gesetzlichen Elternzeit beide Eltern wieder arbeiten gehen und wegen der ganzen Kosten kann es sich die Familie nicht leisten, dass einer zuhause bleibt, um auf das Kind aufzupassen. Ich kenne Leute, die ihr Kind mit bereits einem Jahr in die Kita bringen mussten
Oh man, ist das schrecklich. Kinder in dem Alter sind so sensibel und die Erlebnisse gehen so tief. Da kann man so viel kaputt machen. Studien haben ja gezeigt, dass es nicht ideal ist für Kinder in dem jungen Alter schon von der Mutter getrennt zu werden, sehr stressvoll. Und dann noch solche Erzieherinnen zu haben, das ist echt hart.
Ich bin total fertig, mir kullern die Tränen. Ich bin Mama einer kleinen Tochter, welche ein Schreikind ist. Egal wie anstrengend es auch ist, würde ich sie niemals alleine weinen lassen und sie das allein durchstehen lassen. Ich tröste sie immer. Wenn ich daran denke, dass meine kleine auch nächstes Jahr in den Kindergarten muss, bin ich total ratlos. Die betroffenen Eltern wissen sicherlich auch nicht, dass die Betreuer so mit ihren Kindern umgehen. Keiner will, dass seine Kinder so behandelt werden, wie sie es in der Doku der Fall war. Wie soll man denn rausfinden, wie der eigene Kindergarten drauf ist? Einfach traurig das ganze. 😢😢die armen Kinder..
Die effektivste Möglichkeit wäre es wohl sich mit den andern Eltern auszutauschen und abwechselnd im Kindergarten beobachten. Ewig können die sich nicht verstellen.
Ansonsten das Kind (ohne Vorwürfe) fragen wie es im Kindergarten so ist, ob sie oder andere etwas stört bzw. ob der Kindergarten etwas besser machen könnte.
Lieber Alex, ich bin dir sehr dankbar das du diese Doku so professionell kommentiert hast.
Ich habe jedesmal Angst wenn ich sehe das Jemand über Erziehung redet weil ich fest damit rechne das jegliche Form von Hewalt relativiert und entschuldight wird, das ist bei dir aber zum Glück nicht der Fall gewesen.
Ich habe selbst schreckliche Erfahrungen im Kindergarten gemacht und wurde nicht rechtmäßig sozialisiert.
Schade das du nicht mehr als Lehrer arbeitest, du scheinst einer der wenigen Menschen zu sein die entwicklungsfördernde Erziehung verstehen.
Meine Tochter ist seit 2022 Erzieherin🥰Empatie inne Wiege gelegt❣Der Beitrag von team Walraff schockiert mich total, die armen Kinder...😞
Sind wir doch mal ganz ehrlich. Wäre unser Staat dazu in der Lage wieder ein normales Leben zu ermöglichen, dann müsste kein Kind unter wenigstens 3 Jahren überhaupt in eine KiTa. Gebt den Menschen endlich wieder die Möglichkeit ihre Kinder selbst zu erziehen und das ganze Problem löst sich in Luft auf. Aber NEIN, Papa und Mama müssen ja beide arbeiten gehen um überhaupt ein Überleben in diesem Staat zu ermöglichen. Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte 🤮🤮🤮🤮🤮
Bin ganz deiner Meinung Alexander, dieser Staat kümmert sich nicht um die Kinder , sondern ist ein kinderfeindlicher Staat , der Eltern NICHT die Möglichkeit gibt sich selber um die Kinder kümmern zu können , da beide Elternteile arbeiten gehen müssen , um über die Runden zu kommen . Solche widerlichen Erzieherinnen , die nicht weiter in einer Kita arbeiten dürfen wegen solchen Vorfällen , das wird nicht festgehalten , so dass die sofort woanders weiter machen dürfen . Die Ausreden , von denen die das sehen , wenn einem Kind Schaden zugefügt wird sind erschreckend . Ich würde da Filmen was das Zeug hält und würde dann diese Person anzeigen und lieber meinen Job verlieren , wenn das vertuscht werden soll . Dann würde ich dafür sorgen , dass viele dieses Video sehen und auch die Stadt und die Person mit Namen benennen . Und wenn ich dann wegen verbotenen Aufnahnen oder verletzter Schweigepflicht angezeigt werden würde , würde ich trotzdem nichts bereuen , solange diese Person nicht mehr als Erzieherin arbeiten darf . SCHÜTZT EURE KINDER VOR SOLCHEN ERZIEHERINNEN . WIE ES AUSSIEHT REICHT DIESEM STAAT NICHT , DASS HILFLOSE ALTE MENSCHEN IN PFLEGEHEIMEN GEDEMÜTIGT UND GESCHLAGEN WERDEN , MAN LÄSST DAS AUCH BEI KINDERN ZU . DEUTSCHLAND IST EIN STAAT , DER KINDER UND ALTE MENSCHEN HASST , WEIL DIE KEINE STEUERN EINBRINGEN . DENN IN DIESEM STAAT GEHT ES NUR NOCH UM GELD UND MACHT . 😠 😠 😠
In der Lage wäre dieser sogenannte "Staat" sehr wohl, aber das ist nicht gewollt!
Ich bin ganz anderer Meinung. Ich würde Kitas sogar verpflichtend gestalten. Dort lernen kleinkinder eine menge soziale Interaktion mit anderen Kindern des selben oder etwas höheren alters. Das ist unglaublich wertvoll für die entwicklung eines Kindes. Klar es gitb auch manchmal die möglichkeit in den "eigenen vier wänden" aber das ist nicht garantiert. Außerdem können die eltern auch eher... wie soll ichs sagen? Speziell sein. Wir ahben ja in DE kein "Elternführerschein " ;)
Ingesamt sind Kitas besser für eine gesellschaft als alles dem elternhaus zu überlassen. Dadurch sinken auch soziale schief lagen (sprachliche entwicklung) und fördert auch eine bessere Migration eines Staates was auch auf einwanderung setzen MUSS, wenn wir diesen Sozialstaat noch in den nächsten 2-3 Generationen so aufrecht halten wollen.
Bitte bloß keine Kitapflicht. Geht gar nicht, wie soll man das gestalten bei dem Mangel an Erziehern und dessen Qualität?
Ich bin Mama. Mein Sohn wird erst ab 3 Jahren in die Kita kommen. Wir haben wenig Geld, dennoch kein Grund mein Baby in die Krippe zu geben.
@@Majaleen wo ein politischer Wille ist, ist auch ein weg. Es ist zwingend erforderlich, damit wir endlich soziale Probleme im Kleinkind alter und dann in der grundschule und darüber hinaus, in den Griff bekommen, bzw. diese extreme soziale schieflage entgegen wirken. Da ist das Konzept der zumindest Kindergarten Pflicht notwendig. Natürlich muss das auch bezahlt werden, wie es auch in z.B. Rheinladn Pfalz normal ist.
Team Wallraff macht einen super Job, es kann nicht sein dass in Kitas, Altersheimen & anderen Pflegezentren Menschen misshandelt werden, egal ob auf aktive oder passive Art & Weise!
Ich bin auch Erzieherin. Für mich wäre es sehr wichtig, dass alle Erzieher/innen regelmäßig auf fort- und Weiterbildungen gehen müssen, wo man auch andere Maßnahmen als von vor 40 Jahren gelehrt bekommt. Und auch mal ein Bewusstsein zu erschaffen dafür, wieso manche Kinder weinen. Die neuen, „frischen“ (direkt aus der Ausbildung kommende) Erzieherinnen sind so motiviert und sehr gut geschult. Dann ist es so schade, dass sie nur sehr selten gehört werden, da es ja „schon immer so gemacht wurde und das auch so bleibt“.
Hab die Folge am Freitag bei RTL+ gesehen und muss mir ständig die Tränen verdrücken.
Ich habe Kinder im kiga und fände es Horror zu wissen das es meinen Kindern oder deren Freunden so ginge. Zum Glück haben wir ein freies und offenes Konzept ohne feste Gruppen auch mit Themen räumen in dem es heißt wir mit euch auf Augen Höhe und lernen durch tuen
Die Kinder gehen gerne
Und ich finde wir haben großartige Erzieher die ich bereits seit 5 Jahren kenne da bereits drei meiner Kinder dort sind und waren
Schade das es nicht überall so sein kann😢
Ganz ❤ -lichen Dank für dieses wichtige Thema, lieber OnionDog.
🖐 Was mir noch wichtig zu erwähnen scheint: Ganz viele Kinder kommen schon aus einem schwierigen, sozialen Umfeld.
Es gibt Eltern mit Suchtproblemen, Eltern, die psychisch krank sind, usw.
😮 Es gibt Familien, in denen psychische und physische Gewalt an der Tagesordnung sind. In den allermeisten Fällen kommt das niemals ans Licht und diese Kinder leiden still.
🫣 Wenn so ein Kind dann auch noch in der Kita Vernachlässigung und Gewalt erlebt, kann dies ernsthafte Folgen für sein ganzes Leben haben. Einfach unglaublich traurig ist das 🥺😢!
Also nachdem ich mir das Video angeguckt habe bin ich ehrlich gesagt froh dass ich als Kind noch die gute alte Zeit der normalen kindergärten erleben durfte.
Ich muss so weinen. Ich habe selbst einen Sohn (fast 2) und mein Mann und ich haben beschlossen ihn auf gar keinen Fall vor 3 Jahren in den Kindergarten zu geben, aber wenn ich das hier sehe -und ich habe das Buch von Frau Dr. Ballmann "Seelenprügel" schon gelesen- wird aus gesundem Respekt vor Fremdbetreuung blanke Panik.
Nicht jede Kita ist so, schaut lieber auf die privaten Träger, ich habe bei denen viel bessere Erfahrungen gemacht als bei städtischen oder religiösen. Lässt euch richtig durchführen und erst dann anmelden, lernt alles kennen das ist euer Recht. Erst dann hatten wir uns für eine entschieden und natürlich auch erst mit 3 Jahren.
Warum werden hier die religiösen Kitas wieder durch den Schmutz gezogen? Ich habe ein Praktikum in einem evangelischen Kindergarten gemacht, weil ich Erzieherin werden wollte!(Hat aber dann leider nicht geklappt)! Ich habe da erlebt, dass die Erzieherinnen sehr liebevoll mit den Kindern umgegangen Sind! Schwarze Schafe gibt es überall! @@ResaThiera
Vllt ist eine Tagesmutter besser? Die haben ja meist nur 3-5 Kinder ☺️
Also ich finde das ja immer sehr faszinierend wie genau solche Art von MEnschen immer sehr oft in Sozialen Jobs zu finden sind...also ich bin auch nicht der größte Fan von Kindern, würde jetzt selber keine haben wollen oder mich rum, aber so kann man doch nicht mit Kindern umgehen - Ich hab selbst massive Mentale Probleme aus meiner Kindheit, weil meine 'Pädagogen' in Kindergarten und Schule sich auch teilweise so verhalten haben. Selbst wenn ich keine Kinder mag, würde ich trotzdem versuchen jedem Kind eine gute Zeit in meiner Obhut wie möglich zu geben, einfach weil ich weiß wie schnell man Kindern mit solch einem Verhalten die ganze Zukunft verbauen kann.