TLDR für alle, die keine Zeit haben 😉 1. Genre - siehe auch dieses Video mit einem Genres-Crashkurs hier: th-cam.com/video/mUlUu8cP6Yg/w-d-xo.html 2. Tropes - siehe auch dieses Video mit einem Tropes-Crashkurs hier: th-cam.com/video/B0fqb7orMqk/w-d-xo.html 3. Standalone vs Serie 4. Erzähler 5. Zeitform 6. Charaktere 7. Handlungsorte/Worldbuilding 8. Anfang, Mitte, Ende aka grober Plot 9. Ziele & Motivation 10. Organisation Ich empfehle es aber trotzdem, das Video zu gucken oder alternativ den Blogpost zu lesen: www.katesstark.com/post/10-dinge-die-man-braucht-um-ein-buch-zu-schreiben Weitere Videos zu den einzelnen "Dingen" sind in Arbeit und werden nach und nach auch hier ergänzt 😉 Frohes Schreiben!🤗💻
Du wirkst in diesem Video so fröhlich!!!😊verfolge dich schon viele Jahre und freue mich total, dass sich all deine Bemühungen auszahlen und du mit deiner Autorenkarriere vorankommst
So einige Tipps versuche ich schon umzusetzen, jedoch bemerke ich immer wieder das ich einfach nur drauflos schreiben möchte. Natürlich habe ich meine "feste" Idee aber das macht mir so einfach am besten Spaß. Ich bin aber noch eine Anfängerin und umso dankbarer das du deine Erfahrungen und Wissen an andere weitergibst! 👏🏼😊
"Einfach so drauf los schreiben" ist am Anfang auch gar keine schlechte Idee. So kann man diverse Dinge ausprobieren und sich dann nach und nach an eine Routine rantasten, die zu einem passt. Mir hilft es einfach, diese 10 Dinge vorab zu klären und darauf los schreiben, kann ich dann immer noch :)
Das Video hat richtig Schwung 😄 Toll, wie motivierend du wirkst, man merkt richtig, wie viel Spaß es dir macht, diese Videos zu drehen. Die Tipps sind auch richtig gut, das Zitat kannte ich noch nicht.
Gründe, weshalb man das Buch schreiben will, am Anfang aufzuschreiben, ist ein sehr guter Tipp! Das werde ich beherzigen ❤ kann mir vorstellen, dass es wirklich hilfreich ist, wenn man mal einen Durchhänger hat.
Was mich derzeit "hindert", mein neues Projekt anzufangen, ist, dass ich zwar weiß, welches Genre und dass ich eine Stand-Alone Serie schreiben will, aber ich einfach noch nicht "fassen/greifen" kann, wie genau ich die Charaktere formen will bzw auch, wohin ich mit der Serie will. Also, um es kurz zu machen, auf der einen Seite fühle ich mich von der schieren Zahl der Möglichkeiten überwältigt und auf der anderen Seite sehe/lese ich so viele geniale Geschichten, dass es mich entmutigt, weil ich mir denke, dass ich nie an das Niveau herankomme. Also dein Tipp, sich festzulegen, ist wichtig, weil das nämlich auf jeden Fall eins meiner aktuellen Fallstricke ist. Finde das Video sehr gut.
Hm, so geht es mir auch manchmal mit einer neuen Serie. Wäre es vielleicht was, ein paar kürzere Storys aus der Sicht der Protagonisten zu schreiben? Beispielsweise von irgendwelche prägenden Momenten in ihrem Leben, die sich vielleicht auch noch auf ihr Verhalten im jeweiligen Buch auswirken? So mache ich das manchmal, wenn ich mir ganz unsicher bin. Und die Story könnte man dann später als Bonus für die Leser anbieten.
Ach ja, und den Tipp mit dem Klappentext habe ich bei einem anderen Projekt umgesetzt, ich war gerade am brainstormen und fing auf einmal an, einen Klappentext zu schreiben! Das hat mich total motiviert und hat auch echt Spaß gemacht. Sollte man auf jeden Fall tun :)
Hallo ich schreibe zum ersten mal ein Buch. Ich bin aber sehr unsicher da ich noch minderjährig bin und alle autoren von denen ich bücher gelesen habe schon erwachsen sind. ich mache mir sorgen ob mein schreibstil so gut ist oder ob ich nicht ausführlich genug schreibe. Ich habe mir vorab wie du gesagt hast schon viele sachen überlegt und geplant, aber es fällt mir schwer stellen zu schreiben die zwar wichtig sind damit der rest der geschichte sinn macht aber halt nicht so toll sind wie die andere szenen. Wie kann ich das überwinden? Danke für das Video nebenbei das hat mir sehr geholfen.❤
Hello! Ich kann deine Unsicherheit gut verstehen. Habe ja auch relativ jung mit dem Schreiben angefangen. Zu dem ganzen Thema habe ich auch schon ein Video in Arbeit, aber das würde ich mir selbst raten, als ich damals unsicher war. Schreib einfach. Das erste Buch wird selten auch als erstes veröffentlicht. Und irgendwie muss man das ja alles üben, um den Stil zu verbessern. Es ist nichts in Stein gemeißelt und du kannst immer zurückgehen und dein Manuskript überarbeiten. Aber eben nur, wenn du es auch geschrieben hast. Nur so lernst du dazu und kannst Problemstellen meistern. Ich schreibe jetzt schon mein halbes Leben und versuche gerade, meine Dialoge besser hinzubekommen. Man lernt wirklich nie aus, auch nicht nach über 10 veröffentlichten Büchern. Hm, also wenn du die Szenen selbst nicht so toll findest, würde ich da nochmal drüber nachdenken, ob du das nicht irgendwie anders hinbekommst. Wenn es dir beim Schreiben schon nicht gefällt, kann es sein, dass es dem Leser dann auch so geht. Vielleicht findest du ja einen Weg, doch was aus den nicht so tollen Szenen zu machen oder die Punkte daraus, die wirklich wichtig sind, mit anderen "besseren" Szenen zu verbinden. Aber auch das lernt man nach und nach. Wenn ich mal so richtig einen Hänger habe, hilft mir z.B. auch ein Schreibsprint, also mir einen Timer zu setzen für z.B. 30 Minuten und in dieser Zeit nur zu schreiben. Danach kann ich dann eine Pause machen oder an den Szenen arbeiten, auf die ich mich besonders freue. Ich hoffe, das war hilfreich. Vielleicht guckst du mal bei diesem Video hier vorbei: th-cam.com/video/YpqQhTEpiDc/w-d-xo.html Die Brainstorming-Methode hat mir wirklich geholfen, so richtig in den Schreibflow zu kommen. Drücke dir die Daumen und wünsche dir ganz viel Spaß beim Schreiben!
Hallo, ich fange zum ersten Mal an, ein Buch zu schreiben. Leider weiß ich nicht, ob ein Wechsel von Vergangenheit und der Gegenwart gut ist, oder lieber von Anfang bis Ende ohne Wechsel besser wäre.-
Hallo liebe Karin :) Ich denke, solange der Wechsel zwischen den beiden Zeitformen logisch nachvollziehbar ist, ist das okay. z.B. wenn du die Vergangenheitsform für einen Handlungsstrang nutzt, der zeitlich vor dem Rest der Geschichte spielt, oder nur für einen bestimmten Charakter. Wild hin und her zu wechseln ist dagegen nur verwirrend für den Leser, weswegen ich dir in dem Fall davon abraten würde. Du kannst es ja auch erstmal in einer Zeitform schreiben, also entweder nur Vergangenheit oder nur Gegenwart und danach entscheiden, ob du auch die andere Zeitform mit dazu nimmst. Das dann umzuschreiben, wäre zwar mehr Arbeit, aber vielleicht kommt man so beim Schreiben nicht so durcheinander. Ich weiß, gerade beim ersten Buch will man alles richtig machen, aber das ist wie mit dem Klavierspielen. Man muss es auch erstmal üben und konzentriert sich meistens nur auf einige wenige Elemente. Wenn man die dann sicher beherrscht, kann man ausweiten (denke ich zumindest, habe nie ein Instrument gespielt :D). Hinterher kann man aber immer noch viel überarbeiten, bis einem das Endprodukt gefällt. Das vergisst man nur sehr oft, wenn man gerade mitten im Schreiben ist. Geht mir ja auch so :D Wie du dich letztendlich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Spaß mit deinem Buch, viele gute Ideen und Durchhaltevermögen. Du schaffst das!
TLDR für alle, die keine Zeit haben 😉
1. Genre - siehe auch dieses Video mit einem Genres-Crashkurs hier: th-cam.com/video/mUlUu8cP6Yg/w-d-xo.html
2. Tropes - siehe auch dieses Video mit einem Tropes-Crashkurs hier: th-cam.com/video/B0fqb7orMqk/w-d-xo.html
3. Standalone vs Serie
4. Erzähler
5. Zeitform
6. Charaktere
7. Handlungsorte/Worldbuilding
8. Anfang, Mitte, Ende aka grober Plot
9. Ziele & Motivation
10. Organisation
Ich empfehle es aber trotzdem, das Video zu gucken oder alternativ den Blogpost zu lesen: www.katesstark.com/post/10-dinge-die-man-braucht-um-ein-buch-zu-schreiben
Weitere Videos zu den einzelnen "Dingen" sind in Arbeit und werden nach und nach auch hier ergänzt 😉
Frohes Schreiben!🤗💻
Du wirkst in diesem Video so fröhlich!!!😊verfolge dich schon viele Jahre und freue mich total, dass sich all deine Bemühungen auszahlen und du mit deiner Autorenkarriere vorankommst
Danke :) Das ist so lieb von dir 🤗
Sehr gute Tipps von dir, liebe Kate. Wie immer.
Freut mich, danke!
Wieder was gelernt 😊, danke.
Das freut mich! Immer wieder gern :)
So einige Tipps versuche ich schon umzusetzen, jedoch bemerke ich immer wieder das ich einfach nur drauflos schreiben möchte. Natürlich habe ich meine "feste" Idee aber das macht mir so einfach am besten Spaß. Ich bin aber noch eine Anfängerin und umso dankbarer das du deine Erfahrungen und Wissen an andere weitergibst! 👏🏼😊
"Einfach so drauf los schreiben" ist am Anfang auch gar keine schlechte Idee. So kann man diverse Dinge ausprobieren und sich dann nach und nach an eine Routine rantasten, die zu einem passt.
Mir hilft es einfach, diese 10 Dinge vorab zu klären und darauf los schreiben, kann ich dann immer noch :)
Richtig gutes Video ❤😍
Danke, das freut mich :)
Das Video hat richtig Schwung 😄 Toll, wie motivierend du wirkst, man merkt richtig, wie viel Spaß es dir macht, diese Videos zu drehen.
Die Tipps sind auch richtig gut, das Zitat kannte ich noch nicht.
Danke! Ich glaube, das liegt auch daran, dass ich jedes Mal den Winkel gewechselt habe. Dachte, ich probier das mal :D
Wow ❤ that song touched me unexpectedly deeply. Great piece of art 💓
Gründe, weshalb man das Buch schreiben will, am Anfang aufzuschreiben, ist ein sehr guter Tipp! Das werde ich beherzigen ❤ kann mir vorstellen, dass es wirklich hilfreich ist, wenn man mal einen Durchhänger hat.
Also mir hat das bisher immer sehr geholfen :)
Was mich derzeit "hindert", mein neues Projekt anzufangen, ist, dass ich zwar weiß, welches Genre und dass ich eine Stand-Alone Serie schreiben will, aber ich einfach noch nicht "fassen/greifen" kann, wie genau ich die Charaktere formen will bzw auch, wohin ich mit der Serie will. Also, um es kurz zu machen, auf der einen Seite fühle ich mich von der schieren Zahl der Möglichkeiten überwältigt und auf der anderen Seite sehe/lese ich so viele geniale Geschichten, dass es mich entmutigt, weil ich mir denke, dass ich nie an das Niveau herankomme.
Also dein Tipp, sich festzulegen, ist wichtig, weil das nämlich auf jeden Fall eins meiner aktuellen Fallstricke ist. Finde das Video sehr gut.
Hm, so geht es mir auch manchmal mit einer neuen Serie.
Wäre es vielleicht was, ein paar kürzere Storys aus der Sicht der Protagonisten zu schreiben? Beispielsweise von irgendwelche prägenden Momenten in ihrem Leben, die sich vielleicht auch noch auf ihr Verhalten im jeweiligen Buch auswirken? So mache ich das manchmal, wenn ich mir ganz unsicher bin. Und die Story könnte man dann später als Bonus für die Leser anbieten.
Das ist eine gute Idee! Ich werde mich daran versuchen :-)
Mir würde als 11. nur fehlen: Nerven XD Sehr schöne Tippsammlung ^^
Haha, ja das stimmt. Werde ich mit aufnehmen, sollte ich dazu nochmal ne neue Version drehen :D
Ach ja, und den Tipp mit dem Klappentext habe ich bei einem anderen Projekt umgesetzt, ich war gerade am brainstormen und fing auf einmal an, einen Klappentext zu schreiben! Das hat mich total motiviert und hat auch echt Spaß gemacht. Sollte man auf jeden Fall tun :)
Ich mag das auch total. Irgendwie macht das das Projekt dann so richtig offiziell für mich :D
Ich schreibe Fantasy
Sehr cool! Ich auch 😊
Hallo ich schreibe zum ersten mal ein Buch. Ich bin aber sehr unsicher da ich noch minderjährig bin und alle autoren von denen ich bücher gelesen habe schon erwachsen sind. ich mache mir sorgen ob mein schreibstil so gut ist oder ob ich nicht ausführlich genug schreibe. Ich habe mir vorab wie du gesagt hast schon viele sachen überlegt und geplant, aber es fällt mir schwer stellen zu schreiben die zwar wichtig sind damit der rest der geschichte sinn macht aber halt nicht so toll sind wie die andere szenen. Wie kann ich das überwinden? Danke für das Video nebenbei das hat mir sehr geholfen.❤
Hello!
Ich kann deine Unsicherheit gut verstehen. Habe ja auch relativ jung mit dem Schreiben angefangen. Zu dem ganzen Thema habe ich auch schon ein Video in Arbeit, aber das würde ich mir selbst raten, als ich damals unsicher war.
Schreib einfach. Das erste Buch wird selten auch als erstes veröffentlicht. Und irgendwie muss man das ja alles üben, um den Stil zu verbessern.
Es ist nichts in Stein gemeißelt und du kannst immer zurückgehen und dein Manuskript überarbeiten. Aber eben nur, wenn du es auch geschrieben hast.
Nur so lernst du dazu und kannst Problemstellen meistern. Ich schreibe jetzt schon mein halbes Leben und versuche gerade, meine Dialoge besser hinzubekommen. Man lernt wirklich nie aus, auch nicht nach über 10 veröffentlichten Büchern.
Hm, also wenn du die Szenen selbst nicht so toll findest, würde ich da nochmal drüber nachdenken, ob du das nicht irgendwie anders hinbekommst. Wenn es dir beim Schreiben schon nicht gefällt, kann es sein, dass es dem Leser dann auch so geht. Vielleicht findest du ja einen Weg, doch was aus den nicht so tollen Szenen zu machen oder die Punkte daraus, die wirklich wichtig sind, mit anderen "besseren" Szenen zu verbinden.
Aber auch das lernt man nach und nach.
Wenn ich mal so richtig einen Hänger habe, hilft mir z.B. auch ein Schreibsprint, also mir einen Timer zu setzen für z.B. 30 Minuten und in dieser Zeit nur zu schreiben. Danach kann ich dann eine Pause machen oder an den Szenen arbeiten, auf die ich mich besonders freue.
Ich hoffe, das war hilfreich. Vielleicht guckst du mal bei diesem Video hier vorbei: th-cam.com/video/YpqQhTEpiDc/w-d-xo.html
Die Brainstorming-Methode hat mir wirklich geholfen, so richtig in den Schreibflow zu kommen.
Drücke dir die Daumen und wünsche dir ganz viel Spaß beim Schreiben!
@@katesstarkautorin danke das hat sehr geholfen ❤
Hallo, ich fange zum ersten Mal an, ein Buch zu schreiben. Leider weiß ich nicht, ob ein Wechsel von Vergangenheit und der Gegenwart gut ist, oder lieber von Anfang bis Ende ohne Wechsel besser wäre.-
Hallo liebe Karin :)
Ich denke, solange der Wechsel zwischen den beiden Zeitformen logisch nachvollziehbar ist, ist das okay. z.B. wenn du die Vergangenheitsform für einen Handlungsstrang nutzt, der zeitlich vor dem Rest der Geschichte spielt, oder nur für einen bestimmten Charakter.
Wild hin und her zu wechseln ist dagegen nur verwirrend für den Leser, weswegen ich dir in dem Fall davon abraten würde.
Du kannst es ja auch erstmal in einer Zeitform schreiben, also entweder nur Vergangenheit oder nur Gegenwart und danach entscheiden, ob du auch die andere Zeitform mit dazu nimmst. Das dann umzuschreiben, wäre zwar mehr Arbeit, aber vielleicht kommt man so beim Schreiben nicht so durcheinander.
Ich weiß, gerade beim ersten Buch will man alles richtig machen, aber das ist wie mit dem Klavierspielen. Man muss es auch erstmal üben und konzentriert sich meistens nur auf einige wenige Elemente. Wenn man die dann sicher beherrscht, kann man ausweiten (denke ich zumindest, habe nie ein Instrument gespielt :D). Hinterher kann man aber immer noch viel überarbeiten, bis einem das Endprodukt gefällt. Das vergisst man nur sehr oft, wenn man gerade mitten im Schreiben ist. Geht mir ja auch so :D
Wie du dich letztendlich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Spaß mit deinem Buch, viele gute Ideen und Durchhaltevermögen. Du schaffst das!