Analogtage 2023 - Finkteam: Epos
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ม.ค. 2024
- Karl-Heinz Fink und Norbert Theisges stellen die Lautsprecher-Box "Epos" vor.
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Toller Beitrag,
toller Lautsprecher,
toller Entwickler!
Habe meine alte 3-Wege-Konstruktion gegen dieses 2-Wege-Wunder eingetauscht.... und nicht eine Minute betreut. Mit guter Elektronik spielen diese Wandler so auf, wie ich es bei anderen Kompakten noch nicht gehört habe.
Vielen Dank, Fink-Team;👍
Danke fürs Feedback!
Moin, sehr schön die Hintergründe einmal zu erfahren und zu hören wie die Entwicklung stattgefunden hat.
Ich denke auch drei verschiedene Lautsprechertypen sollten ausreichen.
Lg. Pierre Wittig
Schöner Beitrag von Herrn Fink und vielen Dank zur Entwicklung dieses Lautsprechers. Ich habe 2 davon hier stehen und bekomme tagtäglich wenn ich sie höre ein Grinsen aufs Gesicht. Der Lautsprecher spielt meiner Meinung nach von Haus aus in den meisten Räumen perfekt. Mit einem DSP habe ich bei mir eine Raumkorrektur vorgenommen und sie nach unten hin entzerrt. Es ist Wahnsinn dass dieser kleine Lautsprecher ohne extreme Membranhübe an meinem Hörplatz flat auf 27 Hz kommt. Es ist faszinierend dass so ein "kleiner" Lautsprecher mit solch einer tiefen Abstimmung (laut Impedanzverlauf 37 Hz) auch im Nutzbassbereich noch sehr präzise und trocken spielt.
Junge, die Infos zur EPOS ES7N hören sich aber mal interessant an!
Endlich ein original FINK-Speaker, den sich auch ein Rentner leisten kann ... und der dann später auch in das Zimmerchen in der "Seniorenresidenz" passt ;-)
Nächste Woche habe ich die Möglichkeit, die Kleinen einmal in Natura ansehen und vor allem anhören zu können, ich bin schon ganz zappelig!
Mein Sparschwein hat zwar mahnend gegrunzt, aber was kümmert mich die übersparsame Sau, wenn am Ende zwei "Klangriesen im Miniformat" in unser musikalisches Heim einziehen ... :-)
Wenn es nur schon März wäre ...und die kleinen ES7N FINKen eeendlich lieferbar!
Da bin ich schon ganz gespannt auf die 7er. Die 14er Epos ist einer meiner absoluten Favoriten im unüberschaubaren LS Markt, unabhängig von Größe und Preis.
Schöner Beitrag 👍
Danke für das Lob!
Ha! Da ist er wieder unser "King of Klang" :)
Die kleine Epos wird die Konkurrenz vor Verzweiflung schluchzend hinter sich lassen :)
Spannendes Projekt - weiter so!
MfG - Älter.Härter.Besser. :)
Jetzt muss ich echt überlegen, soll ich warten bis November oder die Q-Acoustic Concept 300 nehmen. Oder dann doch die Epos 14.
Wann und zu welchem Preis kommt die Epos ES 7? Welche Farbauswahl ist geplant?
Gleiche Standardfarben wie die ES14N und als limited Farbe gibts diesmal ein schönes 70er Jahre rot/orange. Bisher wurde von 2000 € das Paar gesprochen
👍👍👍👍
Bitte ein Link zu dem RFT Entwickler. Auch ein Interview wäre sehr interessant.
Die alte Epos ES14 hatte eine minimalistische Frequenzweiche. Soweit ich mich erinnere, lief der Tief-/Mitteltöner Fullrange. Der Höchtöner war lediglich mit einem Kondensator abgekoppelt. Also eine Frequenzweiche mit nur einem Bauteil. Das alleine läßt schon guten Klang erwarten und erinnert doch stark an einen Breitbänder. Und Breitbänder klingen bekanntlich gut. Auch erinnert mich diese Frequenzweiche, mit nur einem Bauteil, stark an die Weiche der "Rondo" mit den Saba "Greencones", die auch ihren Reiz haben.
Bei der hier gezeigten künftigen Epos ES 7 fallen mir dagegen alle Todsünden ein, wenn ich diese pralle Frequenzweiche nur sehe. Aber, ich denke, Herr Fink weiß, was er tut. Trotzdem bin ich noch etwas skeptisch.
Der Satz "Herr Fink weiß, was er tut." ist die entscheidende Stelle in Ihrem Post.
@@analogtage Trotzdem würde ich persönlich die alte Epos ES14 mit der Weiche, mit nur einem Bauteil vorziehen. Ich kann aber auch jeden verstehen, der mal die neue ES14 ausprobieren möchte. Auf jeden Fall sollte man der neuen ES14 einen anderen Namen verpassen. Diese Box hat mit dem alten Modell, für meine Begriffe, recht wenig zu tun.
@@lotharhofmann7902 Hallo, mich würde mal interessieren, um welche Todsünden es sich handelt und mit welcher Begründung. Sind Sie professioneller Lautsprecherentwickler? Ich betreibe das nur als Hobby, aber diese "wenige Bauteile-Theorie" ist seit Jahren bekannt und auch ein gewisser Joachim Gerhard praktiziert diese nicht mehr.
@@rolandw181 Nun ja, nur weil die Herren Gerhard und Fink oder einige andere komplizierte Frequenzweichen präferieren, die die Fehler der Chassis korrigieren müssen, heißt es nicht, dass dies der einzig gangbare Weg ist. Je weniger Korrekturen notwendig sind, desto besser ist es. Die richtige Auswahl der passenden Chassis ist mehr als die halbe Miete. Man kann auch vieles komplexer gestalten als notwendig, fängt bei den Chassis und Weiche an, über die Dämmung bis zum Gehäuse. Die Einfachheit ist die Herausforderung, Materialschlachten können viele! Nur meine persönliche Meinung.
Fehlen nur noch die passenden schwarzen Schrauben.
Von RFT gab es noch mehr Schätze... zB B9271...