Glock Messer bei AMZ ► amzn.to/3ztk0k9 oder Reini ► bit.ly/3886iY4 Victorinox Messer ► amzn.to/3ywRc9b Reini Rossmann Messer ► bit.ly/3mmrQqa Mora Messer ► bit.ly/3fKE9JV Komm ins Bushcraft Areal ► waldurlaub.at
Ich weiß was du meinst,mit kompakt und simple.....aber alleine meine Medikamente,die ich mitnehmen müsste....KATASTROPHE!😉.....meines hätte leider immer ein Ein-Wochen-Rucksack -Format! Dann kommts wahrscheinlich für mich auf Gewicht, Volumen und Packtechnik an!? Cooles Video!seh mir dein Zeug gerne an... 🤟🏼
Das beste Messer ist das, was ich dabei habe. In meinem Lokführer Rucksack habe ich immer ein Opinell dabei. In meinem Rucksack für draußen habe ich das Glockmesser und auch das Mora dabei 👍
Habe 2015 schon knapp 1 jahr illegal in der russischen Taiga mit meinem Wolfsmischling gelebt da wir aus der BRD geflohen sind. Funktioniert Umgang gut das leben ohne Geld und feste bleibe vorausgesetzt man hat Kenntnisse über natur und Wildtiere.
Dieser Mann hat begriffen, dass Vertrauen und Ehrlichkeit die wichtigsten Eigenschaften eines Händlers sind. Das hat sich über Jahrhunderte bewährt und wird immer die erfolgreichste Strategie bleiben. Kein Hochglanz, kein Firlefanz. Einfach ein Typ, der das lebt, was er sagt und mit einem großartig ausgestatteten Entertainment-Talent auf mediale Reise geht. Ich liebe seine Videos. Da wird der Inhalt manchmal zum Nebenschauplatz.
Hallo! Habe 1991/1992 meinen Grundwehrdienst beim ÖBH geleistet und war danach noch 3 Jahre lang Zeitsoldat. Hier habe ich erfahren, wie schwer es ist und wie lange man braucht, sich ans Leben im Feld anzupassen und zu gewöhnen. Neben unserem Feldmesser (und einem privaten kleinen Schweizer Taschenmesser) habe ich unseren Feldspaten sehr geschätzt. Er hatte zwar sein Gewicht, aber er war unerläßlich für viele Anwendungsbereiche (nicht nur für militärische!): z.B. kleine Wassergräben um das Zelt, für unser Feldklo, Feuerstellen, Säubern von Schlafplätzen, … Obwohl diese Zeit nicht angenehm war (sie war in meinem Fall auch sehr hart), möchte ich sie nicht missen. Mir wurde hier erst bewußt, dass viele Dinge im Leben nicht selbstverständlich sind. Seitdem schätze ich jeden Komfort und bin sehr dankbar dafür! Gleichzeitig aber habe ich auch keine Angst vor Unbequemlichkeiten … LG Tomislav
I hab beim Bundesheer auch was g'lernt! Saufen und rauchen in erster Linie;) bitte nicht als Kritik an deinem Kommentar verstehen, sind halt die Sachen die bei mir hängen geblieben sind.
Ich stimme dir vollkommen zu. Ich finde es so spannend, zu sehen, wenn TH-camr ihren Rucksack für eine Krisensituation packen, was alles fehlt. Natürlich ist da der Kocher, egal ob Gas, Hobo oder sonstwas darin. Natürlich ist da das Beil, die Säge, die fünfzehn Messer, Regenponcho, Schlafsack, Isomatte, Zelt, etc. etc. dabei. Natürlich kann man damit in einer Krisensituation überleben. Aber seien wir doch ehrlich: Hier in Mittel-/Zentraleuropa sieht so eine Krisensituation ganz anders aus. Hier ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass man sein Haus schnell verlassen muss, etwa wegen einer Überschwemmung. Für alles andere (Stromausfall, Heizungsausfall, etc) brauche ich keinen Rucksack. Da kann ich Ausrüstung im Haus benutzten - einen Notstromgeneration, einen Kamin, etc. Was ist also das größte Problem im Survival in Mitteleuropa? Die Bürokratie und der Wiederaufbau. Irgendwie scheint das jeder zu vergesse. Kaum jemand hat seine Unterlagen, wie etwa Sozialversicherungsausweis, Verträge, Ausweise, Krankenkarte, Bankdaten, etc. dabei. Niemand scheint einen kleinen USB-Stick oder eine Festplatte mit den sensiblen Daten dabei zu haben. Dabei ist das doch das viel realistischere Survival nach einer Krisensituation. Sieht man ja schon an den Flüchtlingen: Zelte, Schlafsäcke, Kleidung - kann man alles unterwegs kaufen. Aber Unterlagen, Handys, Akku, Kontakte - das ist Gold wert.
FA AWAY. 🤣🙃... NICHT BRAUCHEN...... MEIN FREUND HÄTTE GERNE EIN MESSER... VIELEICHT BOWIE MESSER DABEIGEHABT..... WIE EINE WILDSAU IM ANGEGANGEN IST, DAS SEINE JUNGEN BESCHÜTZT HAT,UND ER NUR PILZE GESUCHT HAT,.. UND DAS NUUUUR BEI UNS IN MITTELEUROPA..... UND JA.... ICH WAR LIVE DABEI. 😏... UND NEIN... ICH... HABE DAS VERKEHRTE MESSER MITGEHABT... NÄHMLICH EIN KLEINES TASCHENMESSER.. ZUM PILZEKÖPFEN🤣...... ALSO... BEI UNS IST ALLES NICHT NOTWENDIG🙄🙄🤔🤔..... NATÜRLICH.. NICHT OFT..... ABER WENN.. DANN... LIEBER EINS HABEN UND NICHT BRAUCHEN, ALS EINS BRAUCHEN UND NICHT HABEN.... 🤭
Endlich mal jemand, der die Wahrheit über das ganze Survival Thema spricht. Ich glaube dieses ganze American Survival Super Gear Thema ist doch in Wahrheit ein Hobbie, das nichts oder sehr wenig mit realen Szenarien zu tun hat. Super gesprochen Reini!
Servus Reini. Bin total verwundert über dieses ehrliche und gescheite Video. Hab ja schon mal geschrieben wie lächerlich ich dieses Getue finde, wenn da Leute im Raum Neulengbach nach Würmern graben und der nächste Spar, ist 5 Kilometer entfernt. Gratulation und Danke.
Sehr klare und richtige Worte. Wenn ich ein paar Tage Wildnis spielen möchte, ist alles nett was hilft, inklusive der mitgenommenen Nahrung aus dem Supermarkt oder Outdoorshop(?). Warum aber kein Lieblingsgericht mitnehmen, wenn’s eh nur um ein paar geplante Tage geht ? Und bevor ich anfange Würmer zu (fr)essen, angel ich mir lieber irgendeinen Fisch… Und für die große Fluchtphantasie empfehle ich ein Ferienhaus im Ausland, statt drölfzig Messer (habe selbst sehr sehr viele). Dann geht’s nur um die Frage, wie ich in der Zombieapokalypse da hin komme, also zum Ferienhaus. Zb mit einem Geländemotorrad oder Fahrrad. Auf der „Flucht“ will ich nicht wandern und Blumen schnuppern, sondern so schnell wie möglich so viel wie möglich Strecke schaffen, also scheidet Spazierengehen schon prinzipiell aus. Also „Ferienhaus“ plus Reisebike, mit oder ohne Motor, für den Weg dahin. In Australien oder Teilen der USA mögen Notfallpacks (im Auto) sinnvoll sein, wenn es mein Auto zerbeißt und kein ADAC in der Nähe ist, welcher einfach per Handy angerufen werden kann (weil er zu mir trotzdem Tage bräuchte). In unseren Alpen (oder Mittelgebirgen) lachen Hunderte Berghelfer jedes Jahr über „Städter“ mit sagenhafter Ausrüstung, aber 13 linken Füßen… Gut dass sie ohne Helfer wenigstens ihr Telefon bedienen können… Aber ok, als kalkuliertes Spiel ist alles erlaubt was Spaß macht, egal wie sinnlos oder abwegig, solange es niemanden schadet und nur das eigene Geld verballert wird. Allen einen schönen Sonntag👍🌼🍻
Für jede Situation gibt es eine sehr einfache Checkliste, die man in 60 Sekunden abfragen kann. Danach weiß ich was zu tun und zu überlegen ist: 1. Ich muss trocken bleiben. 2. Ich muss warm bleiben. 3. Ich muss trinken. 4. Ich muss essen. (der Unterschied ist deshalb wichtig, weil ich theoretisch über Wochen ohne Nahrung auskomme, aber nur wenige Tage ohne Wasser) 5. Ich muss schlafen. Und über all diesen Punkten schwebt der Punkt 5.a. "Sicherheit". Wer diese Aspekte im Kopf hat, denkt strategisch in Richtung Risiko-Management und Krisen-Management. Zur Erklärung: Risiko beinhaltet Prävention und beinhaltet alles, was zur Vermeidung führt. Krisen-Management ist der Ereignisfall, die Eskalation. Die Aufgabe ist jetzt "Deeskalation". So was lernt man unter anderem als Journalist für Krisengebiete. Und wenn man mit der Jagd groß wird, bringt einem der Vater das bei. Ich persönlich halte die Kombi von Messer, kleine Handaxt und Säge für die beste Wahl, wenn man sich länger im Wald oder oder der Natur aufhält. Das feststehende Messer wird bereits innerhalb der EU zum Problem. Wer einen Grenzübertritt plant, sollte sich auf ein Klappmesser beschränken und die feststehende Klinge zuhause lassen. Axt und Säge geht immer.
Dein bester Beitrag, den ich bisher von dir gesehen habe. Ich bin 65 Jahre alt und habe schon harte Touren gemacht, da sind viele hier noch mit der Blechtrommel um den Christbaum gerannt. Heute nehme ich nur noch zwei Messer mit, PUMA „ELK HUNTER“ und BUCK 112 „RANGER“ , leicht,handlich aber effektiv 👍( nur meine Meinung)
ich finde es gut das mal einer den Leuten ins Gewissen redet, in einer Krisen Situation zählt nur: Kälte überstehen z.b. Rettungsdecke oder Zunder für Feuer, Regenschutz, und Wasser . und das vergessen viele zu erwähnen . Gutes Video Gute Sache. Kleiner Tipp noch, packt bisschen Watte und ein Teelicht ein neben dem Feuerstahl. Watte mit ein bisschen wachs endzündet sich blitz schnell und brennt Verhältnis Mässig lange.
Ich finde deine offene und ehrliche Art einfach toll und bewundernswert. Denn du sprichst eigentlich gehen dein eigenes Geschäft. Aber es ist wichtig die Sache sachlich und realitätsnah zu betrachten auch wenn das nicht allen gefällt. Einfach toll und mach weiter so.
Du hast sowas von Recht und ich ziehe den Hut vor Dir das Du als einer der von denjenigen die damit ihr Geld verdienen nicht davor zurück schreckst den "Kunden" die Wahrheit zu sagen. Respekt und bitte weiter so, Viele liebe Grüße Thomas
Mein Opa sagte immer "Ein Junge sollte immer ein Taschenmesser, ein Taschentuch und ein Feuerzeug in der Tasche haben", das habe ich auch immer dabei. Immer bedeutet halt auch, das man jederzeit in die Tasche greifen kann und schon das Messer parat hat. Statt eines großen Messers, würde ich imho auch eher ein Säge nehmen, dann ist man in unseren Breiten schon gut aufgestellt. Die Survivalszene mit ihren großen BOBs, INCHEs und wie sie alle heißen kotzt mich in sofern an, als das es meist unrealistisch ist was sie sich vornehmen. Beispiel Ahrtal, entweder hätte man auf die ersten Meldungen reagiert, dann hätte man auch den 150l Seesack in den Kofferraum werfen können oder aber man wurde evakuiert, dann ist nicht mehr als eine kleine Tasche oder ein kleiner Rucksack möglich (bis 15l). Für den Rest haben die Rettungskräfte keinen Platz. In die kleine Tasche gehören die Papiere, Geld, die Kuscheltiere der Kinder, Wetter-/Regenschutz und das Ladegerät für das Handy. Entweder ist man vor der Katastrophe oder man ist in der Katastrophe und in Ländern mit anderen moralischen Vorstellungen als in unseren Breiten, ist man auch ganz schnell seine teure 25kg Ausrüstung los. Also lieber leicht und schnell statt für alles ein entsprechendes Werkzeug. vg Sven P.S.: Beim Urbansurvival (die Wahrscheinlichkeit bei einer Katastrophe in einer Stadt zu sein ist höher als in Waldnähe) hilft eine Brechstange und ein Lockpicking Set mehr als eine Machete :)
also des mitn taschenmesser feuerzeug und taschenzuch bin cih voill bei die aber ne säge is as letzte was ich mitnehemn würd dann lieber zwei verschiedene äxte säge gehört bei mir in die werkstatt und net nach draussen is auch völlig überbewertet
@@KastorDJT Schnur sagte mein Opa auch, die hat sich bei mir aber als überflüssig erwiesen. Beruflich habe ich immer Kabelbinder griffbereit und privat habe ich sie über Jahre nicht gebraucht. Wenn ich raus in den Wald gehe nehme ich Schnur mit, das ist dann aber kein EDC weil ich nicht jeden Tag in den Wald gehe.
@@marwinsnerd-o-rama1238 hast du das mal ausprobiert? Beim Bau eines Unterstands zum Beispiel? Axt vs Klapp-Säge. Mach mal. Mit der Säge geht das viel schneller und mit viel weniger Energie.
Ich mag dich und deinen Kanal, weil du Klartext sprichst und nicht auf Teufel komm raus verkaufen willst. Kauft wenn ihr wollt, aber Sinn macht es nicht. Finde ich klasse sowas. Scheinbar hast du verstanden, was zufriedene Kunden bedeuten. Super Video.
Bin gerade beim Messer aussuchen. Was erwarte ich von einem Messer? Ein Küchenmesser, das auch für Schnitzen oder Feuerholz machen geeignet und sicher zu Transportieren ist. Der Klappmechanismus soll wirklich Stabil, Langlebig und gut zu reinigen sein (Lebensmittel). Wichtig ist das die Klinge gut Geschütz ist und beim Transport nichts passiert.
Ich bin zwar kein Experte aber ich denke in einer echten Not Situation ist das wichtigste der Kopf 🤔 die bringt die beste Ausrüstung nichts wenn du durchdrehst und nicht mehr klar denken kannst 😉 tolles Video 👍 oder wie du sagen würdest du taugst mir😁
KLASSE! 👍 Grundvernünftig und in Anbetracht der aktuellen (aber auch angesprochenen vergangenen) Ereignisse realistisch sowie angesichts derer insbesondere irgendwie auch berührend! 👍👏 Danke! 😊
Hi Reini, das ist dass sympathische an Deinem Kanal. Deine "Ich habe alles im Shop, Ihr könnt es alles von mir haben, aber überlegt ob Ihr das so braucht."- Devise. Du bist eine ehrliche Haut. Das respektiere ich! Mach weiter so.
Sehr gut. Hab sowieso IMMER also seit Jahren ein Victorinox Huntsman in der Hosentasche und im EDC ein Leatherman Skeletool. Damit bist schon so gut aufgestellt, dass es normal schon reicht. Also jetzt für den normalen Alltag/Wandern/Schwammern/Sport/Arbeit - egal. Mein Opa hat immer gsagt: "Geh niemals ohne Messer und ohne Feuerzeug ausm Haus, egal warum, machs einfach nicht." So bin ich bisher immer gut gefahren.
Lieber Reini, ein wie gewohnt exzellentes Video mit Charme und Humor! Besonders gefallen mir deine Ansichten bezüglich der Realität des Bugouts. Auch wenn es vielen nicht gefällt, aber das ist die Wirklichkeit. Leider verleiten Filme und Computergames immer mehr Menschen zu Survivalfantasien, die jede reale Grundlage vermissen lassen. Gruss aus Salzburg!
Als man die Ausrüstung von "Ötzi" analysierte fand man ein kleines Feuersteinmesser, eine kleine Kupferaxt und Nähnadeln aus Knochen. Ich bin nach wie vor ein Puma-Fan, massgeblich durch das Programm aus den 70iger Jahren. Das "Rüdemann" oder das "White Hunter" haben in diesem Bereich Massstäbe gesetzt. Und auch das Waidbesteck ist ein eindruckvolles Stück.... Was nehme ich heute in den Wald mit? Nichts von allem, dafür ein Victorinox Forester und ein NedFoss Survival. Die unterschiedlichen Klingengeometrien haben sich bisher bestens bewährt.
Das Nedfoss ist für mich aufgrund der Klingenlänge kein Survivalmesser. Dafür hat es eine erhebliche Spaltwirkung, ist rostträge und trotzdem schneidfreudig. Für mich ein guter Kompromiss. Es hätte aber auch ein SK Wild Ones Loki oder Balder oder ein Schnitzel Tri sein können.
Schade das man für ein Video nur einen Daumen geben kann. Da waren soviele weise und ware Aussagen dabei. Gäbe es einen Oscar für TH-cam Videos würde ich dich dafür vorschlagen !
Super Reini.....du bringst es perfekt auf den Punkt,meine 2 Messer sind auch immer fix ein kleines entweder Mora,Opinel oder Viktorinox und was größeres zum Arbeiten,Punkt aus und fertig.....mehr brauchts net.
Interessant und offen. Wenn ich mich im Wald für eine Zeit aus irgendeinem Grund verstecken müsste denke ich wäre wohl Nahrung, die Kälte und der Regen das größte Problem. Also hab ich im besten Fall dabei: Essen, Licht, Schnur, Plane, Schlafsack, kleines Gefäß zum abkochen, kleines Messer (vielleicht ESEE 4) und ne Klappsäge dabei. Auch mit 3 Messern mehr würde mir persönlich wohl irgendwann die Nahrung ausgehen, denn dafür kenne ich mich zu wenig aus. Über fehlendes Wasser würde ich mir da in unseren Regionen weniger sorgen machen. Edit: Feuerstahl oder Feuerzeug darf natürlich nicht fehlen :D
Stimmt. Ich würde hygienisch Messerklinge nach Nutzart trennen: Nahrung - Werkzeug. Soviel mehr Platz und Gewicht brauchen 4 Messer (große und kleine) statt nur 1 großen Messer auch nicht, da paßt max. 0,3L Wasser oder Nahrung mehr rein.
Ich bin ein Fan des Opinel günstig, scharf, handlich und sicher (durch den Drehring) . Ansonsten ein Multitool. Das hab ich in meinem EDC...nur das wir Damen das einfach nur Handtasche nennen 😀...
Handtasche? EDC? Eine Handtasche ist der Eingang zu einem schwarzen Loch (astronomischen Loch). Sie hat einen unendliche Masse, saugt alles ein, was einmal dort drin ist kommt nie wieder dort raus! ☝️ Und sie die dazu in einem Bekleidungsladen einen Mann vor der Garderobe als "schon in Besitz" zu kennzeichnen. 😨 😂🤣😃😄
@@marionscheben4577 alle verheirateten Männer werden mir zustimmen.🤣 Ich wollte mein Frau mal dazu anstiften vor einer Damenumkleide mit vielen besetzten Männern zu schreien " der hat mir die Handtasche geklaut ... haltet den Dieb". Die erschrockenen Gesichter wären unbezahlbar und erstrecht die Handtaschen die auf den Boden fallen🤣🤣🤣
@@nudelsuppe6009 der Drehring ist schon nicht schlecht... Der ist sehr breit, was ihm Stabilität gibt. Außerdem verläuft unter dem Ring der Bolzen, an dem sich die Klinge dreht... Dieser Bolzen hält also auch den Ring fest und dient ihm als Führung... Der Ring fädelt außerdem recht fest an, wenn man ihn feststellt, ohne dass er über die Zeit nichtmehr feststellt, er dreht einfach etwas weiter in die Richtung... Beim Liner Lock kenne ich das Problem, das die oberste Fläche des Liners unter der Klinge sich wie alles andere langsam abnutzt und dementsprechend nicht dauerhaft fest verschließt, oder, dass der Liner (wohlgemerkt nur selten) zu Seite gedrückt werden kann, da er nun mal versetzt ist und nur fast vertikal blockiert... Der Ring blockiert die Klinge noch, selbst wenn er nicht fest angefädelt wird... Da müsste also schon die Klinge abbrechen, damit Du dich verletzen kannst... Natürlich ist der Ring Mechanismus auch schlecht, wenn der Ring zum Beispiel Spiel hat, also bspw. viel klappert
Ich würde nehmen (in dieser Reihenfolge): 1. Skrama 200, 2. Victorinox Ranger Wood 55, 3. Agawa Canyon Boreal 21 Faltsäge und Ersatzsägeblätter. Vorteil beim Skrama ist auch die abschreckende Wirkung, falls wirklich die Zivilisation zusammenbricht. Aber: in einer solchen Situation weiß ich, dass nur die wenigsten überleben werden - ich wahrscheinlich nicht lange. Daher: betrachte ich den Outdoor-Bereich als Hobby, der mein Leben bereichert und mich ausgeglichener und erfolgreicher macht, solange die Zivilisation weiter existiert. Und dann würde ich als 4. mitnehmen: vielleicht einfach noch ein nettes Messer oder Werkzeug, mit dem ich aktuell am meisten Freude habe 😉
DANKE !!! Für deine Zeit dieses Video zu erstellen. Bei allem Respekt den anderen TH-cam’rn gegenüber und ohne dir den Honig wohin zu schmieren deine Videos zu sehen sind für mich DIE BENCHMARK sachlich im Ausdruck, super persönlich in der Darstellung, im Ergebnis (für mich😉) absolut neutral, informativ und nicht polarisierend. Sorry, musste ich mal loswerden. Zu den Messer, Opinel10 (mit Olivenöl!) für Lebensmittel, Mora-Kansbol zum Schnitzen, Holzhacken 🤔…kommt vielleicht noch (aber keine🪓 ) Bitte weiter so. BG NiC
Meine Erfahrung von diversen Outddoortrips bzw. Angeltrips d.h. 2 Wochen in Skandinavien im Wald etc. Die meisten Arbeiten die ein Messer machen muss sind Schneidarbeiten, d.h. Gemüse, Fleisch schneiden, Fische ausnehmen, mal ein Strick durch schneiden und vielleicht noch Holzspäne schnitzen zum Feuer anfachen und Brot schmieren. Fertig. Irgendwelche Hack- und Grabarbeiten waren noch nie nötig. Genau wie Holzspalten (dazu hat man eine Axt). Wenn ich immer diverse Messervideos von sogenannten Bushcraftern hier sehen muss ich oft ziemlich schmunzeln. Theorie und Praxis halt.
Jaa, das gute alte Glock Feldmesser. Hab schon ewig eines davon. Klar, für Feinarbeit isses nicht aber es ist einfach ein unverwüstliches Arbeitstier. Ich liebe es.
MatrosenMesser ist mein Favorit als EIN OutdoorMesser 👍 und ein Wetzstein. Gewicht ist das Hauptproblem 🙏 Cooler, realistischer Typ 👌 ICH HASSE EXSOLDATEN 🙄 Den Typ mag ich 👍
vollkommen richtig: Messer, kleines Beil und Saege fuers Bushcrafting (aufm Rad), wer zu Fuss unterwegs ist, laesst das Beil weg und nimmt ein robusteres Messer. Als Urban-edc habe ich tatsaechlich einen Trapezklingen-Folder: winzig, immer scharf und loest 99% aller Aufgaben...
Obwohl das Video schon älter ist, immer wieder 👍. Ich war beim Bund und wir haben Leistungsmärsche gemacht, zwischen 25 bis 30km mit 10kg Gepäck und unter Zeitdruck. Weißt du wie schwer 10kg nach 4 Stunden werden können. Um das alles mitzunehmen was in den Büchern steht, musst du topfit sein. Wer kann das von sich behaupten?
So ist es. Gerade wenn es um Flucht geht, ist weniger mehr. Dann muss man schnell voran kommen können und kann nicht eine Ausrüstung, so schwer wie Blei dabei haben, die einen ausbremst und alle Kräfte aufzehrt. Habe es als Jugendlicher schon mal versucht und diese Erfahrung innerhalb der ersten Stunde gesammelt. Da wurden dann mal neue Prioritäten gesetzt.😆 Sollte jeder mal tun, dann wird man schnell verstehen, dass man jedes unnötige Gramm schon bald verfluchen wird, wenn man erstmal los marschiert ist, die Knöchel und Füße zu schmerzen beginnen und die Scheuerblasen irgendwann kommen. Da reicht dann doch ein Messer für alles, zumal es wichtigeres im Gepäck gibt. Ich würde ein scharfes Klappmesser zum Schneiden und Schnitzen dabei haben, etwa wie dieses "Opinel" und höchstens noch ein Gipserbeil. (Sehr stabiler Hammer, ähnlich wie ein Zimmermannshammer, nur mit kleinem Beil dran, anstatt einer Spitze) Da hat man dann ein wirklich sinnvolles Werkzeug, mit dem man auch gut alles mögliche arbeiten kann und das auch nicht übertrieben teuer oder viel zu schwer für die Praxis ist. Außerdem eine kleine Faltschaufel aus Edelstahlblech, diese ist sehr hilfreich beim Graben und beim Feuer kontrollieren und wiegt sehr wenig. Und einen kleinen Diamantschleifstein, um alles schärfen zu können. 4 Messer sind völliger Quatsch. Eine Klappsäge, wie gezeigt, ist praktisch, aber auch nur sinnvoll, wenn man sich irgendwie einen Unterstand oder ähnliches bauen muss und wann muss man das schon. Auch eher "Kategorie Pfadfinderverein" sowas.
Genau, waren zwar nur 8 Kilogramm aber auch das drückt irgendwann. Die Typen mit den ultraschweren Rucksäcken und den Äxten und Gusspfannen parken ihren Opel am Waldrand, laufen dann 500 m in den Wald rein und spielen dann Survival.
Hallo Reini. Zu deinen Worten mit dem BugOut in Europa gibt es von mir eine Standing Ovation. Da hast du diesmal die absolut richtigen Worten gewählt, nämlich Hollywood. Mehr ist dazu wirklich nicht zu sagen. 👍
Was einem 1000 mal nützlicher ist als irgendwelche Hackmesser mit in den wald zu nehmen wäre wahrscheinlich ein 100 euro schein umd sich an der nächsten dorfkneipe was zu essen und trinken zu kaufen.
Mensch Reini... ENDLICH sagts mal einer soooo klar und deutlich!!! Im "Notfall" kann man leider viel weniger mitnehmen als man will - aber man kommt auch mit viel weniger aus, als man denkt! Das Glock war mein erstes "Survival-Messer"... angefixt damals in den 80ern durch Rüdiger Nehberg. Damit hab ich sogar mal einen kompletten Baum zerlegt. Heute trage ich meist eine Kombi aus Cold Steel Master-Hunter und Victorinox am Mann... schon wegen Paragraph 42a. Aber es würde mich dennoch interessieren, welches Buch/Autor du da gemeint hast... Creek Steward oder Lars Konarek? Mach weiter so!!! Schöne Grüße aus dem Schwabenland Chris
top Video, Daumen hoch. Das eine ist unsere Vorstellung, das andere die Realität. Ich war top ausgerüstet, zack Herzinfarkt, Handy und Versicherungskarte waren die Tools zum überleben, was habe ich gelacht. Gruss an alle, schöne Weihnachten!
Danke Reini Rossmann für dieses Video. Ich würde in Mitteleurop IMMER als erstes schauen, dass mein Handy aufgeladen ist. Powerbank und ein Schweizer Taschenmesser. Mehr brauchst bei uns nicht. LG aus Niederösterreich
Da spricht wirklich mal die ehrliche Stimme der Erfahrung. Muss nicht immer die Axt sein. Oft reicht auch ein gutes Beil. Aber ohne gute Säge geht es nicht.
Danke, für die offenen worte. Ja, das schweizer messer und das grosse teil sind das minimum. Aber ein Morakniv Q510, und/oder ein Mora 2000 könnte man leicht noch dazunehmen....eben weil sie sehr leicht sind und irgendwie die mittleren anwendungen abdecken. Na ja, und das Opinel 8 ist ja auch federleicht: Das habe ich immer in reserve liegen.
Weise Worte in dem Video. Meine Antwort auf die Frage: Ein Kukri (Messer und Axt in einem) und ein Multi Taschenmesser mit Messer Ahle Dosenöffner Kapselheber Schere Säge, .. und Löffel und Gabel. 😊
Vielen Dank Reini, ein sehr tolles und informatives Video zu einem Thema was polarisiert. Ich habe einige der gezeigten Messer im Einsatz. Das Glock seit über 20 Jahren. Ich wähle meine Messer nach den Touren. Denn ein Satz von Dir ist mir hängen geblieben: Was ist das beste Survival Messer? - Das was ich dabei habe. Grundsätzlich liebe ich das Skrama (auf Deinem Kanal kennen gelernt), Mora und viele andere. Wer schonmal bei der Armee ein B-Versteck gebaut hat nimmt außer Skrama / Machete, Klappsäge und Taschenmesser / Schneidteufel auch eine simple kleine Rebschere mit (bevorzugt Felco). Von Äxten halte ich nix, außer ich will im Wald ein Jahr leben. Das Thema Bug Out sehe ich sehr ähnlich wie Du. Den Bug Out für Familie und 2 kleine Kinder will ich sehen, das wäre dann ein VW Bus voll Kram und wenn der Sprit leer ist schiebe ich den... hahaha.
Reini ist der coolste. Genau in die Richtung dachte ich auch;) Meine heutige Wahl wäre 1. mein Vox 103/5 Mr alternativ Fällkniven f1 2. UG Tiny Sheepfoot 3. Vic Hercules danke Reini, für den Tip! wenn es sein muss Fiskars Camping Beil und Fiskars Campingsäge ggf noch nen Klappspaten passt alles in nen Schulterbag😎
Stimme dir zu, ein einigermaßen großes Messer, ein Beil und eine Säge, vielleicht ergänzt durch ein Multitool, sind deutlich vielseitiger und brauchbarer als X verschiedene Messer.
Ich denke das Stichwort ist Urban-Survival. Eine Zange ist da wichtig, ein Messer das irgengwie stabil ist aber nicht zu groß. Bick Feuerzeug (Verschweißt) und nen bissl Ballistol für Kratzer, Insekten, Haut allgemein und als Gleitmittel. Außerdem viel Platz im Rucksack für Dinge die man mitnehmen möchte. Und vor allem Schnur. Ich habe Maurerschnur aus der ich bei Bedarf auch Kordeln drehen kann. Weiterhin Nüsse, Schokolade, Kaffeebohnen (zum kauen) und Schmerztabletten. ...und a Schlückerl hochprozentiges für allerlei Dinge. Evtl. Mut evtl. Desinfektion oder Reinigung.
Hallo Reini, sehr schönes und ehrliches Video. Stimme dir in sehr vielen Punkten vollumfänglich zu. Mit Äxten / Beilen kenne ich mich überhaupt nicht aus, macht aber in manchen Situationen bestimmt Sinn. Ansonsten hätte ich definitiv ein Schweizer Messer dabei (Handyman, SwissChamp, Hercules...). Dann mein H7 Outdoormesser. Und aus emotionalen aber auch praktischen Gründen noch ein Opinel... vielleicht sogar das Opinel Explore (keine Schönheit aber alles in allem irgendwie liebenswert😉). Liebe Grüße Joe
Wenn Du nach einer Nacht mit -28°C versuchst morgens den gefrorenen Tetrapack Milch zu terteilen um ihn in den Topf zu bekommen bist Du froh um eine Axt. ;) persönliche Erfahrung aus einem Winterzeltlager 2001 bei Tauberbischofsheim.
@@jmknives batonieren geht schon. Man unterschätzt aber tatsächlich gewaltig wie hart Eis bei den Temperaturen ist. Und es hat keine Markstrahlen an denen man entlang spalten kann. Das war in der Tat eine Extremerfahrung. Ein Mittelalter-Lager. Mit genug Decken und Fellen kein Problem. Ich habe auf diesem Lager einiges gelernt. z.B. Warum früher Kriege im Winter unterbrochen wurden. Dass es sehr auf die richtige Ausrüstung ankommt. Einige haben nach der ersten Nacht abgebrochen, und es war erst die zweite Nacht die so dermaßen kalt war. Dass eine vormals heiße Suppe noch während Du sie löffelst wieder einfrieren kann. Dass man überschätzt was man mit ungeschützten Fingern an Feinarbeit machen kann. Aber auch dass sich der Stoffwechsel sehr schnell auf die neue Situation einstellt, und nach nur 3 Nächten bei deutlichen Minusgraden auf Hochtouren läuft. Wenn man ihm genug zu Futtern gibt. Und das ist in der Tat gar nicht so einfach. Denn die Nahrungsmittel auf eine Temperatur zu bringen dass man sie zu sich nehmen kann braucht eine durchaus nennenswerte Zeit.
Super Aussagen, muß dir voll inhaltlich zustimmen. Meine beiden Messer? Mein Leatherman wave und bis vor kurzen mein 40 Jahre altes Bowie. Jetzt nicht mehr, weil ich deinen Beaver habe, mit breiterer Klinge, gut zum Graben.
Das unterschreib ich so, plus eine zusätzliche Anmerkung: Es muss ja auch etwas sein was du immer dabei haben kannst. Was zu Hause herumliegt wenn du in der Arbeit bist nutzt dir ja nix wenn du erstmal schauen musst wie du überhaupt nach Hause kommst...Ein Multitool in der Tasche wird Niemanden stören, ein groβes Survival-Messer im Büro herumschleppen wird dir zumindest etwas schiefe Blicke einbringen.
Eine auf YT erfrischend realistische Analyse! Wenn ich an eine "Notsituation und Ourdoor" denke, dann ist das für mich: Beim Wandern ist etwas schief gegangen. -> Die ersten Gegenstände an die ich da denke sind sowas wie ein Erste Hilfe Packerl, Wasser, das Schweizermesser oder Multitool und ein funktionierendes Telefon. Sprich beim wandern sind diese Dinge in meinem Rucksack. Genauso wie eine Rolle Klebeband und etwas Schnur. Die häufigsten Probleme die ich oder Freunde, Bekannte und Verwandte "Outdoor" seit ich mich erinnern kann hatten, waren Sohlen die sich von den Schuhen gelöst haben, oder andere Defekte an Ausrüstung. Und dabei sind Duct-Tape, und ein Multitool/Schweizermesser immernoch am hilfreichsten gewesen. Da brauch ich keinen Baum fällen oder oder Shelter bauen ect. Beim Bogenschießen hatte ich neben dem Schweizermesser (das sowieso immer eingesteckt ist) auch ein Glock Feldmesser mit, wegen der "Stemmeisen mäßigen" Klinge um Pfeile bergen zu können. (die ungefähr 30 Euronen die ich vor langer Zeit dafür bezahlt hab waren gut ausgegeben.) Die BOB Disussionen sind für mich wie die "Zombie Apokalypse Diskussionen": lustig zu lesen und zuhören, manchmal auch lustig zum Mitmachen, aber halt nicht wirklich realistisch.
Ich bin jetzt zwar beim falschen Video, aber Du hast mir mit dem Video zum Gerber Strongarm eine Riesen Gefallen getan. Endlich hab ich das perfekte Messer für meine Motorradtouren.
Als Säge kann ich für mich die Tajima empfehlen. Ist eine Japanische Säge die man auch auf Amazon für läppische 30 oder 40€ bekommt. Ersatz klingen kann man auch bestellen. Geht durch wie Butter...
Hab Mir das breacher gekauft vor längerer Zeit und muss sagen das ist garkein Messer mehr. Das ist ne Brechstange mit Schneide. Absolut brutal dieses Messer und wirklich nur für die ganz groben Sachen geeignet.
Ich bin gelernter Koch,gelernter veterinärmedizinischer OP Gehilfe und Tierarztassistent und gelernter Tierpfleger.Weiters hab ich noch eine Sanitäterausbildung.Dementsprechend würde ich meine Messer auch an meine Kenntnisse anpassen.Als Sani bzw. vet.med.OP-Gehilfe würde ich mal sicher eine Klinge führen mit der ich auf der einen Seite eventuell einen feinen Schnitt durchführen kann um eventuell kleinere "Operationen" durchzuführen.Auf der anderen Seite als Koch, irgendwas "Säurebeständiges"...also Rostfreies wo zb. Zwiebel oder Tomatensäure der Klinge nix anhaben können.Jeder der schon mal ein Hansaplast mit dem Messer schneiden probiert hat wird natürlich eine Scheere sehr feiern und auf ein Multitool zurückgreifen.Als Tierpfleger mit der Möglichkeit ein Tier ordnungsgerecht zu zerlegen und in Kombi als Koch auch mal nen Vogel oder ein Eichhörnchen zu verarbeiten wahrscheinlich wieder ein Anderes.Meine vier Favoriten sind MOMENTAN : Skrama200,Cold Steel FinnWolf,Leatherman Surge und ich hoffe bald auf den Bushcraft Beaver! ... und zum Surge ist bei mir je nach Situation immer eines der genannten dabei.Den Beaver hab ich noch nicht aber ich hoffe bald.
Für den Notfall also Survival Fall ist jedes Messer besser als kein Messer. Für mich erstmal immer Opinel. Immer dabei. Moraknil aus Schweden genial. Wenn man Messer verkaufen will. Sind viele toll. Das beste Messer, ist dass welches Du im Ernstfall dabei hast. Noch besser ist die Fähigkeit, Dir eines zu machen, wenn Du keines dabei hast.
Denke Reini. Mehr als Deine Ausführungen zum Thema bedarf es nicht! Für den urbanen Raum verwende ich ein Victorinox und ein Spyderco. Aus-die-Maus! Alles andere ist unsinnig und stellt nur Ballast dar. Sehr gutes Video. Danke dafür und weiterhin viel Freude und Erfolg. Bleib gesund. Gruß aus Deutschland. Dietmar
Absolut! und wenn´s um Survival in unserer Urbanen Umgebung geht kommt nach dem kleinen Schneidteufel ein Arbeitsmesser mit dem man auch Kisten& Co öffnen kann. Denn man wird wohl öfter eine Öffnung schaffen müssen als sich Äste für Unterstand im Stadtforst anzufertigen.
Ich find dich unheimlich symphatisch und ehrlich noch dazu, bugout mag schön und gut sein ich hab ne Frau und drei Kinder im alter von 5 - 12 das bugout wie von den meisten beschrieben ist für mich sowas von unrealistisch, 1 bis 2 tage sind da scho fast nicht mehr durchführbar. Zum Thema Messer kann ich nur sagen: eins auf das ich mich verlassen kann, muss schneiden können und halbwegs stabil sein Klappmesser würde ich nur ein paar spezielle nehmen sowas wie zb sr1 von cold steel ansonsten eher was feststehenden fulltang. Ps mach weiter so
Du hast völlig Recht. Ich bin auch ein Gear Funky. Ich suche auch immer "das" perfekte Messer. Aber das gibt es nicht. Messer haben immer ein bestimmtes Anwendungsgebiet
Meiner Meinung nach braucht man nur ein gutes, stabiles Allround-Messer, das für kleinere, wie größere Aufgaben geeignet ist, wie z.B. das Mora Garberg oder Morakniv Companion. Dazu dann ein gutes Multitool, wo auch die Messerklinge dran feinere Aufgaben übernehmen kann. Und dann ein großes Haumesser, Machete oder Handaxt für die gröbere Arbeit. Alternativ ein kleines Necknife plus größeres Messer und ein Beil.
Super Video, sehr ehrlich. Ich glaube wenn es eine "Krise" gibt, dann braucht man vielleicht was um durch Türen (Schlösser ziehen etc.) zu gehen, Mauern aufzustemmen und natürlich Selbstverteidigung. Unser mögliches "Survival" findet in der City statt, glaube ich. Weiter so, danke. P.S ich glaube rein gar nichts wird passieren, erfahrene Camper sehe ich aber trotzdem im Vorteil wenn doch. Gruß aus NRW.
Sehr gut auf den Punkt gebracht, in Mitteleuropa gibt es keine wirklichen Survivalsituationen, die nächsten Ortschaften sind kaum 10 km voneinander entfernt! Ich komme aus der erlebnispädagogischen Ecke und veranstalte u.a. Kanufreizeiten etc. und habe auch schon etliche Solotouren unternommen. Dabei habe ich immer ein Klappmesser dabei als "Küchenhelfer", ein robustes feststehendes Messer damit man z.B. einen Ast anspitzen kann um das Boot anzupflocken. Falls nach dem Frühjahrshochwasser ein Baum die Durchfahrt versperrt, sind ein kompaktes Beil sowie eine Säge, vorzugsweise Fiskars, von Vorteil, damit kann man sich den Weg freischlagen/-sägen. Für mehrtägige Touren empfehle ich dann noch den ultimativen Klappspaten von Gerber um auch von den unvermeidlichen Geschäften keine Spuren zu hinterlassen und alles passt in ein 6l Fass nebst Feuerzeug und Benzin, Snacks für den Tag etc! 😎
Hallo Raini also ich habe das Eickhorn Defender 130 und das Bw Taschenmesser 2000 dabei und zum schnitzen das Opinel 90 zum essen schneiden und da gebe ich dir recht auf deine meinung.
Wie war. Bin über 40 Jahre in Wäldern unterwegs. Mein ständiger Begleiter war und ist ein Victorinox. Bei längeren Touren noch ein Kansbol oder ähnliches am Gürtel. Zum Holz kleiner machen und als "Sicherheit ". Überleben wird man das nächste Fiasko eher sowieso nicht. Auch nicht mit Axt und Riesenmesser.
Die Idee mit der Axt finde ich gut, gibt es eine Axt die ich auch als Messer verwenden kann. Hab mir einen Klapp-Spaten zugelegt, der tut es zur Not als Axt aber da fehlt mir eine Gute Klinge.
Bark River wäre doch mal ein Test wert ! Da gibt es ja so viele unterschiedliche Modelle. Aber du hast recht. Es gibt nur eins… ein Messer am Mann. Egal was für eins !
Hallo Reini. Tolles Video. Ich bin viel unterwegs im Wald/Natur und in der Stadt und als ich mal vor Jahren mit einem Kumpel über Stunden auf einer österreichischen steilen vereisten Straße fest hing, weil die Schneeketten am Auto mit Heckantrieb mehrfach gerissen waren und wir versuchten, mit einem Leatherman in Nagelscheerengröße und Abschlepphaken die Ketten wieder zu zusammenzuflicken/zusammenzuhämmern bei eisiger Temperatur und gut gelaugter Piste, was uns auch gelang, wusste ich, ich brauch ab sofort immer eine Zange in meiner Tasche! Mit dieser kann ich vieles festhalten, damit mir nicht wie auf der Piste über Stunden die Lauge meine Hände kaputt macht und auch wenn ich mal etwas heißes oder spitzes packen oder abkneiden oder reparieren muss. Seit dem ist ein Leatherman Surge immer dabei, begleitet von einem Victorinox Rangerwood 55. Eine exzellente Kombination finde ich und die passt auch super in meinen Direct Action Dragon Egg oder eine Umhängetasche und stört nie. Wenn ich mal größere Ausflüge mache, dann gesellt sich ein Lionsteel M5 mit ballig umgeschliffener Schneide dazu. Das ist dann wirklich die Krönung. luxuriös beim Camping wird es dann mit einer zusätzlichen Silky F180. Aber in 95% der Fälle reicht das Victorinox und Leatherman (wegen der guten Zange). VG Tom
Bei allen Wunschvorstellungen muss man auch bedenken das man das alles auch tragen muss, meine Auswahl: eine Victorinox Forester, den Zahnstocher durch einen Feuerstahl ersetzen, den Zahnstocher kann man sich bei Bedarf schnitzen, und einen Izula Clone aus China in D2 Stahl dazu, das ist günstig und irre stabil. Das reicht völlig aus.
Ein Leatherman Squirt PS4 und ein Victorinox Rucksack/Forrester, die zwei ergänzen sich perfekt, dazu ein kleines Großes. z.B. ein Esee Izula oder vergleichbares, das ist leicht und völlig ausreichend. Beim Izula eine Griffwicklung aus Paracord und man hat gleich noch einen Ersatzschnürsenkel dabei :-)
danke für deine ehrliche Meinung!! ich überlege jetzt schon eine ganze weile was ich mitnehmen würde, eben gerade auch auf deine realitätseinschätzung hin...und ich würde doch alle 4 mitnehmen also kleineres und ein größeres messer, axt und säge... lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben ...und einen evtl angreifer halte ich mir im normalfall eher mit einer axt vom leib als mit einem messerchen, da muß ich ihn nicht so nah an mich rankommen lassen, falls ich bis dahin nicht was noch längeres habe. natürlich gehe ich beim gedanken ans schlimme am besten vom schlimmsten aus denn bis das eintritt würde ich vom gefühl her eh mein heim sichern und mich da aufhalten...aber da scheiden sich die geister und es kommt immer auf den notfall an... klasse da grübel ich jetzt wieder stundenlang rum
Multitool/Schweizer Taschenmesser, eine stabile in den Griff übergehende Klinge (urban eher kleines Neckknife, Outdoor eher größer), ein Spitzes Schnitzmesser z.B. ein Higonokami für Bohrungen oder feine Arbeiten und um Verletzungen zu "bearbeiten".. 4...? Outdoor eher Axt, Urban ein zusätzliches Messer zum Überlebenskampf. Entweder Karambit oder ein Bowie als Speerspitze 🤔 ich find aber auch für ein leichtes Survivalkit für immer dabei reichen mir die ersten Beiden.
Absolut richtig! Also ich bin auch nur mit einem Victotinox und einem Mora Kansbol unterwegs. Egal ob Schwarzwald oder "österreichische Wildnis". Reicht vollkommen aus.
Opinel No8 oder Morakniv 510/Victorinox Locksmith oder Victorinox Outrider/Glock oder Cold Steel Bushman und Knipex Cobra XXS Rohrzange.oder kleine Krimpzange. Ich mag nicht Zange auf Multitool. Für Bugout hast du total recht👍🏻.
Lieber Reini, ein einziger Satz ist für mich wichtig gewesen, nämlich wie es in der eigenen Hand liegt. Da ich extrem kleine Hände habe und wenig Kraft bin ich mit dem Fallkniven f1 sehr gut beraten, zum Späne machen und für Nahrungsmittel-Zubereitung. Zudem habe ich eine kleine Klappsäge wenn nötig, was braucht man mehr.... Männer oder starke Frauen werden bestimmt andere Messer bevorzugen, logisch, denn es richtet sich immer nach der eigenen Kraft und der Größe der Hände. Und in unseren Wäldern kann man sowieso nicht überleben, ich kenne Menschen die in Wäldern gelebt haben aber nicht ohne Nahrungsmittel von außen überlebt hätten. Du warst wie immer extrem sympathisch, ich liebe deine Videos mit deinem Humor!
Ich nutze ein Fahrtenmesser,kleines Multitool und kleines Taschenmesser. Des Weiteren ein kleines Beil und ne Klappsäge. War bisher ausreichend im Rucksack.
Drei Messer 🔪 und ich habe alles abgedeckt und die kommen auch immer mit. Meine Messer: 1.Victorinox Ranger Wood 55 2. Sacki Mini Unlimited 3. Sacki 3.0 Gruß Matze
Sehr gutes Video. Das Kernthema ist, wie immer, voll auf den Punkt gebracht. Nur ein Tipp noch, für die Bug Out Grübler: Weniger ist mehr, zumal, wenn vielleicht noch eine Familie mit soll und das Tool, was sich weltweit am besten bewährt, auch zur potentiell ggf. nötigen Selbstverteidigung, ist eine Machete. Für unsere Breitengrade vielleicht einfach das Skrama und ein kleineres feststehendes Messer. Das Wichtigste ist Wärme, etwas zum Essen und Trinken, fertig. Der Rest wird weggeworfen und hinterlässt nur verräterische Spuren ... ;)
Hi Reini :-) Das Thema mit den Messern / Sägen / Äxten find ich immer recht situationsabhängig. Wenn ich einen Ausflug plane und überlege was ich brauche kommt es für mich immer auf ein paar Eckdaten an: -Wo möchte ich mich aufhalten? -Wie lange möchte ich mich dort aufhalten? -Welche Möglichkeiten hab ich ggf. noch vor Ort? -Bin ich in Bewegung oder campiere ich? Mein Allrounder für alles mögliche, egal ob Essenszubereitung, Schnitzarbeiten oder kleinere Arbeiten im Wald habe ich ein Helle Eggen 75. Einfach weil ich Skandis persönlich unheimlich gerne mag und es mir gut in der Hand liegt. Wenn mir das nicht ausreicht um an Feuerholz zu kommen ergänze ich es am liebsten mit einer Klappsäge. Die ist relativ leicht, gut zu verstauen und kostet mich verhältnismäßig wenig Energie wenn ich sie einsetze. Und wenn ich irgendwo fest campiere und hab vielleicht sogar noch das Auto in der Nähe und die Clique die ein großes Gemeinschaftsfeuer startet.. Dann nehm ich mir einfach irgendein geiles Messer mit auf das ich einfach abfahre und freu mich darüber dass ich ihn mal benutzen kann. Oder auch mal ne Axt wenn mir das Feeling gerade taugt :-D Ich denk mir halt immer.. In Bewegung effizient, beim campieren dekadent ;-)
Glock Messer bei AMZ ► amzn.to/3ztk0k9 oder Reini ► bit.ly/3886iY4
Victorinox Messer ► amzn.to/3ywRc9b
Reini Rossmann Messer ► bit.ly/3mmrQqa
Mora Messer ► bit.ly/3fKE9JV
Komm ins Bushcraft Areal ► waldurlaub.at
Das beste an dem Schweizer Taschenmesser ist der Korkenzieher =)
Ich weiß was du meinst,mit kompakt und simple.....aber alleine meine Medikamente,die ich mitnehmen müsste....KATASTROPHE!😉.....meines hätte leider immer ein Ein-Wochen-Rucksack -Format! Dann kommts wahrscheinlich für mich auf Gewicht, Volumen und Packtechnik an!? Cooles Video!seh mir dein Zeug gerne an... 🤟🏼
Das beste Messer ist das, was ich dabei habe. In meinem Lokführer Rucksack habe ich immer ein Opinell dabei. In meinem Rucksack für draußen habe ich das Glockmesser und auch das Mora dabei 👍
Habe 2015 schon knapp 1 jahr illegal in der russischen Taiga mit meinem Wolfsmischling gelebt da wir aus der BRD geflohen sind.
Funktioniert Umgang gut das leben ohne Geld und feste bleibe vorausgesetzt man hat Kenntnisse über natur und Wildtiere.
@@carstenstoffel2634 Wolfgang Messer sind mit sicherheit besser.
Dieser Mann hat begriffen, dass Vertrauen und Ehrlichkeit die wichtigsten Eigenschaften eines Händlers sind. Das hat sich über Jahrhunderte bewährt und wird immer die erfolgreichste Strategie bleiben. Kein Hochglanz, kein Firlefanz. Einfach ein Typ, der das lebt, was er sagt und mit einem großartig ausgestatteten Entertainment-Talent auf mediale Reise geht. Ich liebe seine Videos. Da wird der Inhalt manchmal zum Nebenschauplatz.
Bleib mal auf dem Teppich Kollege, die Schleimspur ist ja schon gefährlich.
@@maiko8958 Ich glaub nicht das der dein Kollege ist und putz dir mal die Nase.
Der Mann hat begriffen, dass Klappern zum Hadwerk gehört und deshalb klappert er halt nach Kräften.
Hallo! Habe 1991/1992 meinen Grundwehrdienst beim ÖBH geleistet und war danach noch 3 Jahre lang Zeitsoldat. Hier habe ich erfahren, wie schwer es ist und wie lange man braucht, sich ans Leben im Feld anzupassen und zu gewöhnen. Neben unserem Feldmesser (und einem privaten kleinen Schweizer Taschenmesser) habe ich unseren Feldspaten sehr geschätzt. Er hatte zwar sein Gewicht, aber er war unerläßlich für viele Anwendungsbereiche (nicht nur für militärische!): z.B. kleine Wassergräben um das Zelt, für unser Feldklo, Feuerstellen, Säubern von Schlafplätzen, … Obwohl diese Zeit nicht angenehm war (sie war in meinem Fall auch sehr hart), möchte ich sie nicht missen. Mir wurde hier erst bewußt, dass viele Dinge im Leben nicht selbstverständlich sind. Seitdem schätze ich jeden Komfort und bin sehr dankbar dafür! Gleichzeitig aber habe ich auch keine Angst vor Unbequemlichkeiten …
LG Tomislav
I hab beim Bundesheer auch was g'lernt! Saufen und rauchen in erster Linie;) bitte nicht als Kritik an deinem Kommentar verstehen, sind halt die Sachen die bei mir hängen geblieben sind.
@@smartexport Bevor ich rauche, saufe ich lieber doppelt so viel.
Ich stimme dir vollkommen zu. Ich finde es so spannend, zu sehen, wenn TH-camr ihren Rucksack für eine Krisensituation packen, was alles fehlt. Natürlich ist da der Kocher, egal ob Gas, Hobo oder sonstwas darin. Natürlich ist da das Beil, die Säge, die fünfzehn Messer, Regenponcho, Schlafsack, Isomatte, Zelt, etc. etc. dabei. Natürlich kann man damit in einer Krisensituation überleben.
Aber seien wir doch ehrlich: Hier in Mittel-/Zentraleuropa sieht so eine Krisensituation ganz anders aus. Hier ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass man sein Haus schnell verlassen muss, etwa wegen einer Überschwemmung. Für alles andere (Stromausfall, Heizungsausfall, etc) brauche ich keinen Rucksack. Da kann ich Ausrüstung im Haus benutzten - einen Notstromgeneration, einen Kamin, etc.
Was ist also das größte Problem im Survival in Mitteleuropa? Die Bürokratie und der Wiederaufbau. Irgendwie scheint das jeder zu vergesse. Kaum jemand hat seine Unterlagen, wie etwa Sozialversicherungsausweis, Verträge, Ausweise, Krankenkarte, Bankdaten, etc. dabei. Niemand scheint einen kleinen USB-Stick oder eine Festplatte mit den sensiblen Daten dabei zu haben. Dabei ist das doch das viel realistischere Survival nach einer Krisensituation. Sieht man ja schon an den Flüchtlingen: Zelte, Schlafsäcke, Kleidung - kann man alles unterwegs kaufen. Aber Unterlagen, Handys, Akku, Kontakte - das ist Gold wert.
So sieht es aus!
FA AWAY. 🤣🙃... NICHT BRAUCHEN...... MEIN FREUND HÄTTE GERNE EIN MESSER... VIELEICHT BOWIE MESSER DABEIGEHABT..... WIE EINE WILDSAU IM ANGEGANGEN IST, DAS SEINE JUNGEN BESCHÜTZT HAT,UND ER NUR PILZE GESUCHT HAT,.. UND DAS NUUUUR BEI UNS IN MITTELEUROPA..... UND JA.... ICH WAR LIVE DABEI. 😏... UND NEIN... ICH... HABE DAS VERKEHRTE MESSER MITGEHABT... NÄHMLICH EIN KLEINES TASCHENMESSER.. ZUM PILZEKÖPFEN🤣...... ALSO... BEI UNS IST ALLES NICHT NOTWENDIG🙄🙄🤔🤔..... NATÜRLICH.. NICHT OFT..... ABER WENN.. DANN... LIEBER EINS HABEN UND NICHT BRAUCHEN, ALS EINS BRAUCHEN UND NICHT HABEN.... 🤭
👏👏
Absolut richtig!!!
sehr guter einwand!
Endlich mal jemand, der die Wahrheit über das ganze Survival Thema spricht. Ich glaube dieses ganze American Survival Super Gear Thema ist doch in Wahrheit ein Hobbie, das nichts oder sehr wenig mit realen Szenarien zu tun hat. Super gesprochen Reini!
Servus Reini. Bin total verwundert über dieses ehrliche und gescheite Video. Hab ja schon mal geschrieben wie lächerlich ich dieses Getue finde,
wenn da Leute im Raum Neulengbach nach Würmern graben und der nächste Spar, ist 5 Kilometer entfernt. Gratulation und Danke.
Sehr klare und richtige Worte.
Wenn ich ein paar Tage Wildnis spielen möchte, ist alles nett was hilft, inklusive der mitgenommenen Nahrung aus dem Supermarkt oder Outdoorshop(?). Warum aber kein Lieblingsgericht mitnehmen, wenn’s eh nur um ein paar geplante Tage geht ?
Und bevor ich anfange Würmer zu (fr)essen, angel ich mir lieber irgendeinen Fisch…
Und für die große Fluchtphantasie empfehle ich ein Ferienhaus im Ausland, statt drölfzig Messer (habe selbst sehr sehr viele). Dann geht’s nur um die Frage, wie ich in der Zombieapokalypse da hin komme, also zum Ferienhaus. Zb mit einem Geländemotorrad oder Fahrrad. Auf der „Flucht“ will ich nicht wandern und Blumen schnuppern, sondern so schnell wie möglich so viel wie möglich Strecke schaffen, also scheidet Spazierengehen schon prinzipiell aus.
Also „Ferienhaus“ plus Reisebike, mit oder ohne Motor, für den Weg dahin.
In Australien oder Teilen der USA mögen Notfallpacks (im Auto) sinnvoll sein, wenn es mein Auto zerbeißt und kein ADAC in der Nähe ist, welcher einfach per Handy angerufen werden kann (weil er zu mir trotzdem Tage bräuchte).
In unseren Alpen (oder Mittelgebirgen) lachen Hunderte Berghelfer jedes Jahr über „Städter“ mit sagenhafter Ausrüstung, aber 13 linken Füßen… Gut dass sie ohne Helfer wenigstens ihr Telefon bedienen können…
Aber ok, als kalkuliertes Spiel ist alles erlaubt was Spaß macht, egal wie sinnlos oder abwegig, solange es niemanden schadet und nur das eigene Geld verballert wird.
Allen einen schönen Sonntag👍🌼🍻
Für jede Situation gibt es eine sehr einfache Checkliste, die man in 60 Sekunden abfragen kann. Danach weiß ich was zu tun und zu überlegen ist: 1. Ich muss trocken bleiben. 2. Ich muss warm bleiben. 3. Ich muss trinken. 4. Ich muss essen. (der Unterschied ist deshalb wichtig, weil ich theoretisch über Wochen ohne Nahrung auskomme, aber nur wenige Tage ohne Wasser) 5. Ich muss schlafen. Und über all diesen Punkten schwebt der Punkt 5.a. "Sicherheit". Wer diese Aspekte im Kopf hat, denkt strategisch in Richtung Risiko-Management und Krisen-Management. Zur Erklärung: Risiko beinhaltet Prävention und beinhaltet alles, was zur Vermeidung führt. Krisen-Management ist der Ereignisfall, die Eskalation. Die Aufgabe ist jetzt "Deeskalation". So was lernt man unter anderem als Journalist für Krisengebiete. Und wenn man mit der Jagd groß wird, bringt einem der Vater das bei. Ich persönlich halte die Kombi von Messer, kleine Handaxt und Säge für die beste Wahl, wenn man sich länger im Wald oder oder der Natur aufhält. Das feststehende Messer wird bereits innerhalb der EU zum Problem. Wer einen Grenzübertritt plant, sollte sich auf ein Klappmesser beschränken und die feststehende Klinge zuhause lassen. Axt und Säge geht immer.
Dein bester Beitrag, den ich bisher von dir gesehen habe. Ich bin 65 Jahre alt und habe schon harte Touren gemacht, da sind viele hier noch mit der Blechtrommel um den Christbaum gerannt. Heute nehme ich nur noch zwei Messer mit, PUMA „ELK HUNTER“ und BUCK 112 „RANGER“ , leicht,handlich aber effektiv 👍( nur meine Meinung)
ich finde es gut das mal einer den Leuten ins Gewissen redet, in einer Krisen Situation zählt nur: Kälte überstehen z.b. Rettungsdecke oder Zunder für Feuer, Regenschutz, und Wasser . und das vergessen viele zu erwähnen . Gutes Video Gute Sache. Kleiner Tipp noch, packt bisschen Watte und ein Teelicht ein neben dem Feuerstahl. Watte mit ein bisschen wachs endzündet sich blitz schnell und brennt Verhältnis Mässig lange.
Ich finde deine offene und ehrliche Art einfach toll und bewundernswert. Denn du sprichst eigentlich gehen dein eigenes Geschäft. Aber es ist wichtig die Sache sachlich und realitätsnah zu betrachten auch wenn das nicht allen gefällt. Einfach toll und mach weiter so.
Eines deiner besten TOP-3-Videos aller Zeiten!
Du hast sowas von Recht und ich ziehe den Hut vor Dir das Du als einer der von denjenigen die damit ihr Geld verdienen nicht davor zurück schreckst den "Kunden" die Wahrheit zu sagen. Respekt und bitte weiter so, Viele liebe Grüße Thomas
Mein Opa sagte immer "Ein Junge sollte immer ein Taschenmesser, ein Taschentuch und ein Feuerzeug in der Tasche haben", das habe ich auch immer dabei. Immer bedeutet halt auch, das man jederzeit in die Tasche greifen kann und schon das Messer parat hat. Statt eines großen Messers, würde ich imho auch eher ein Säge nehmen, dann ist man in unseren Breiten schon gut aufgestellt.
Die Survivalszene mit ihren großen BOBs, INCHEs und wie sie alle heißen kotzt mich in sofern an, als das es meist unrealistisch ist was sie sich vornehmen. Beispiel Ahrtal, entweder hätte man auf die ersten Meldungen reagiert, dann hätte man auch den 150l Seesack in den Kofferraum werfen können oder aber man wurde evakuiert, dann ist nicht mehr als eine kleine Tasche oder ein kleiner Rucksack möglich (bis 15l). Für den Rest haben die Rettungskräfte keinen Platz. In die kleine Tasche gehören die Papiere, Geld, die Kuscheltiere der Kinder, Wetter-/Regenschutz und das Ladegerät für das Handy.
Entweder ist man vor der Katastrophe oder man ist in der Katastrophe und in Ländern mit anderen moralischen Vorstellungen als in unseren Breiten, ist man auch ganz schnell seine teure 25kg Ausrüstung los. Also lieber leicht und schnell statt für alles ein entsprechendes Werkzeug.
vg
Sven
P.S.: Beim Urbansurvival (die Wahrscheinlichkeit bei einer Katastrophe in einer Stadt zu sein ist höher als in Waldnähe) hilft eine Brechstange und ein Lockpicking Set mehr als eine Machete :)
also des mitn taschenmesser feuerzeug und taschenzuch bin cih voill bei die aber ne säge is as letzte was ich mitnehemn würd dann lieber zwei verschiedene äxte säge gehört bei mir in die werkstatt und net nach draussen is auch völlig überbewertet
Ich möchte die Liste noch um Schnur und ein Verbandspäckchen klein ergänzen.
@@KastorDJT Schnur sagte mein Opa auch, die hat sich bei mir aber als überflüssig erwiesen. Beruflich habe ich immer Kabelbinder griffbereit und privat habe ich sie über Jahre nicht gebraucht. Wenn ich raus in den Wald gehe nehme ich Schnur mit, das ist dann aber kein EDC weil ich nicht jeden Tag in den Wald gehe.
@Sven
Sehr gut gesagt! 👍👍👍
@@marwinsnerd-o-rama1238 hast du das mal ausprobiert? Beim Bau eines Unterstands zum Beispiel? Axt vs Klapp-Säge. Mach mal. Mit der Säge geht das viel schneller und mit viel weniger Energie.
Ich mag dich und deinen Kanal, weil du Klartext sprichst und nicht auf Teufel komm raus verkaufen willst. Kauft wenn ihr wollt, aber Sinn macht es nicht. Finde ich klasse sowas. Scheinbar hast du verstanden, was zufriedene Kunden bedeuten. Super Video.
Bin gerade beim Messer aussuchen. Was erwarte ich von einem Messer? Ein Küchenmesser, das auch für Schnitzen oder Feuerholz machen geeignet und sicher zu Transportieren ist. Der Klappmechanismus soll wirklich Stabil, Langlebig und gut zu reinigen sein (Lebensmittel).
Wichtig ist das die Klinge gut Geschütz ist und beim Transport nichts passiert.
Ich bin zwar kein Experte aber ich denke in einer echten Not Situation ist das wichtigste der Kopf 🤔 die bringt die beste Ausrüstung nichts wenn du durchdrehst und nicht mehr klar denken kannst 😉 tolles Video 👍 oder wie du sagen würdest du taugst mir😁
@SickClown bei dir ist der Name auch Programm 🤡
KLASSE! 👍 Grundvernünftig und in Anbetracht der aktuellen (aber auch angesprochenen vergangenen) Ereignisse realistisch sowie angesichts derer insbesondere irgendwie auch berührend! 👍👏 Danke! 😊
Hi Reini, das ist dass sympathische an Deinem Kanal. Deine "Ich habe alles im Shop, Ihr könnt es alles von mir haben, aber überlegt ob Ihr das so braucht."- Devise. Du bist eine ehrliche Haut. Das respektiere ich! Mach weiter so.
Wahre realistische Worte! Anständiges Taschenmesser in der Hose, und vielleicht ne feststehende kleine Klinge im Rucksack reicht allemal!
Sehr gut. Hab sowieso IMMER also seit Jahren ein Victorinox Huntsman in der Hosentasche und im EDC ein Leatherman Skeletool. Damit bist schon so gut aufgestellt, dass es normal schon reicht. Also jetzt für den normalen Alltag/Wandern/Schwammern/Sport/Arbeit - egal. Mein Opa hat immer gsagt: "Geh niemals ohne Messer und ohne Feuerzeug ausm Haus, egal warum, machs einfach nicht." So bin ich bisher immer gut gefahren.
Tolles Statement zur möglichen "Krisensituation"! Survival in der Natur ist im dicht besiedelten Deutschland/Europa schlicht ein Hobby.
Lieber Reini, ein wie gewohnt exzellentes Video mit Charme und Humor! Besonders gefallen mir deine Ansichten bezüglich der Realität des Bugouts. Auch wenn es vielen nicht gefällt, aber das ist die Wirklichkeit. Leider verleiten Filme und Computergames immer mehr Menschen zu Survivalfantasien, die jede reale Grundlage vermissen lassen. Gruss aus Salzburg!
Es ist unsere Sehnsucht nach Abenteuer. Wir leben ja inzwischen leider in einer sehr künstlichen Welt.
Als man die Ausrüstung von "Ötzi" analysierte fand man ein kleines Feuersteinmesser, eine kleine Kupferaxt und Nähnadeln aus Knochen.
Ich bin nach wie vor ein Puma-Fan, massgeblich durch das Programm aus den 70iger Jahren. Das "Rüdemann" oder das "White Hunter" haben in diesem Bereich Massstäbe gesetzt. Und auch das Waidbesteck ist ein eindruckvolles Stück....
Was nehme ich heute in den Wald mit?
Nichts von allem, dafür ein Victorinox Forester und ein NedFoss Survival. Die unterschiedlichen Klingengeometrien haben sich bisher bestens bewährt.
Für was brauchst du im mitteleuropäischen Wald ein Survivalmesser? 🤔
Das Nedfoss ist für mich aufgrund der Klingenlänge kein Survivalmesser. Dafür hat es eine erhebliche Spaltwirkung, ist rostträge und trotzdem schneidfreudig. Für mich ein guter Kompromiss. Es hätte aber auch ein SK Wild Ones Loki oder Balder oder ein Schnitzel Tri sein können.
Schade das man für ein Video nur einen Daumen geben kann. Da waren soviele weise und ware Aussagen dabei. Gäbe es einen Oscar für TH-cam Videos würde ich dich dafür vorschlagen !
Super Reini.....du bringst es perfekt auf den Punkt,meine 2 Messer sind auch immer fix ein kleines entweder Mora,Opinel oder Viktorinox und was größeres zum Arbeiten,Punkt aus und fertig.....mehr brauchts net.
Top... ab 14.05 ehrliche, realistische Einschätzung und Erkenntnis. Alles andere ist Hobby und Illusion...👍👍👍
Deine Worte zum Schluss sind super Rene finde deine Einstellung super.
Interessant und offen. Wenn ich mich im Wald für eine Zeit aus irgendeinem Grund verstecken müsste denke ich wäre wohl Nahrung, die Kälte und der Regen das größte Problem. Also hab ich im besten Fall dabei: Essen, Licht, Schnur, Plane, Schlafsack, kleines Gefäß zum abkochen, kleines Messer (vielleicht ESEE 4) und ne Klappsäge dabei. Auch mit 3 Messern mehr würde mir persönlich wohl irgendwann die Nahrung ausgehen, denn dafür kenne ich mich zu wenig aus. Über fehlendes Wasser würde ich mir da in unseren Regionen weniger sorgen machen.
Edit: Feuerstahl oder Feuerzeug darf natürlich nicht fehlen :D
Stimmt. Ich würde hygienisch Messerklinge nach Nutzart trennen: Nahrung - Werkzeug. Soviel mehr Platz und Gewicht brauchen 4 Messer (große und kleine) statt nur 1 großen Messer auch nicht, da paßt max. 0,3L Wasser oder Nahrung mehr rein.
Ich bin ein Fan des Opinel günstig, scharf, handlich und sicher (durch den Drehring) . Ansonsten ein Multitool. Das hab ich in meinem EDC...nur das wir Damen das einfach nur Handtasche nennen 😀...
Handtasche? EDC? Eine Handtasche ist der Eingang zu einem schwarzen Loch (astronomischen Loch).
Sie hat einen unendliche Masse, saugt alles ein, was einmal dort drin ist kommt nie wieder dort raus! ☝️
Und sie die dazu in einem Bekleidungsladen einen Mann vor der Garderobe als "schon in Besitz" zu kennzeichnen. 😨
😂🤣😃😄
@@wandernundnatur Mein Mann wird dir zu 100% zustimmen!
@@marionscheben4577 alle verheirateten Männer werden mir zustimmen.🤣
Ich wollte mein Frau mal dazu anstiften vor einer Damenumkleide mit vielen besetzten Männern zu schreien " der hat mir die Handtasche geklaut ... haltet den Dieb".
Die erschrockenen Gesichter wären unbezahlbar und erstrecht die Handtaschen die auf den Boden fallen🤣🤣🤣
Findest du Opinel wirklich sicher? Der Drehring überzeugt mich nicht. Da vertraue ich lieber einem Victorinox mit Liner Lock Verriegelung!
@@nudelsuppe6009 der Drehring ist schon nicht schlecht... Der ist sehr breit, was ihm Stabilität gibt. Außerdem verläuft unter dem Ring der Bolzen, an dem sich die Klinge dreht... Dieser Bolzen hält also auch den Ring fest und dient ihm als Führung... Der Ring fädelt außerdem recht fest an, wenn man ihn feststellt, ohne dass er über die Zeit nichtmehr feststellt, er dreht einfach etwas weiter in die Richtung... Beim Liner Lock kenne ich das Problem, das die oberste Fläche des Liners unter der Klinge sich wie alles andere langsam abnutzt und dementsprechend nicht dauerhaft fest verschließt, oder, dass der Liner (wohlgemerkt nur selten) zu Seite gedrückt werden kann, da er nun mal versetzt ist und nur fast vertikal blockiert... Der Ring blockiert die Klinge noch, selbst wenn er nicht fest angefädelt wird... Da müsste also schon die Klinge abbrechen, damit Du dich verletzen kannst... Natürlich ist der Ring Mechanismus auch schlecht, wenn der Ring zum Beispiel Spiel hat, also bspw. viel klappert
Ich finde deine Videos immer genial weil du echt und ehrlich bist.
Ich würde nehmen (in dieser Reihenfolge): 1. Skrama 200, 2. Victorinox Ranger Wood 55, 3. Agawa Canyon Boreal 21 Faltsäge und Ersatzsägeblätter. Vorteil beim Skrama ist auch die abschreckende Wirkung, falls wirklich die Zivilisation zusammenbricht. Aber: in einer solchen Situation weiß ich, dass nur die wenigsten überleben werden - ich wahrscheinlich nicht lange. Daher: betrachte ich den Outdoor-Bereich als Hobby, der mein Leben bereichert und mich ausgeglichener und erfolgreicher macht, solange die Zivilisation weiter existiert. Und dann würde ich als 4. mitnehmen: vielleicht einfach noch ein nettes Messer oder Werkzeug, mit dem ich aktuell am meisten Freude habe 😉
DANKE !!! Für deine Zeit dieses Video zu erstellen. Bei allem Respekt den anderen TH-cam’rn gegenüber und ohne dir den Honig wohin zu schmieren deine Videos zu sehen sind für mich DIE BENCHMARK sachlich im Ausdruck, super persönlich in der Darstellung, im Ergebnis (für mich😉) absolut neutral, informativ und nicht polarisierend. Sorry, musste ich mal loswerden. Zu den Messer, Opinel10 (mit Olivenöl!) für Lebensmittel, Mora-Kansbol zum Schnitzen, Holzhacken 🤔…kommt vielleicht noch (aber keine🪓 ) Bitte weiter so. BG NiC
Bestes Video was ich von Reini gesehen hab. DANKE
Meine Erfahrung von diversen Outddoortrips bzw. Angeltrips d.h. 2 Wochen in Skandinavien im Wald etc.
Die meisten Arbeiten die ein Messer machen muss sind Schneidarbeiten, d.h. Gemüse, Fleisch schneiden, Fische ausnehmen, mal ein Strick durch schneiden und vielleicht noch Holzspäne schnitzen zum Feuer anfachen und Brot schmieren. Fertig. Irgendwelche Hack- und Grabarbeiten waren noch nie nötig. Genau wie Holzspalten (dazu hat man eine Axt).
Wenn ich immer diverse Messervideos von sogenannten Bushcraftern hier sehen muss ich oft ziemlich schmunzeln. Theorie und Praxis halt.
Jaa, das gute alte Glock Feldmesser. Hab schon ewig eines davon. Klar, für Feinarbeit isses nicht aber es ist einfach ein unverwüstliches Arbeitstier. Ich liebe es.
MatrosenMesser ist mein Favorit als EIN OutdoorMesser 👍 und ein Wetzstein. Gewicht ist das Hauptproblem 🙏 Cooler, realistischer Typ 👌 ICH HASSE EXSOLDATEN 🙄 Den Typ mag ich 👍
vollkommen richtig: Messer, kleines Beil und Saege fuers Bushcrafting (aufm Rad), wer zu Fuss unterwegs ist, laesst das Beil weg und nimmt ein robusteres Messer. Als Urban-edc habe ich tatsaechlich einen Trapezklingen-Folder: winzig, immer scharf und loest 99% aller Aufgaben...
Ich liebe mein Gertel!
Ob in der Landwirtschaft oder im Forstbereich.
Ist wohl kein Multitool aber man kann trotzdem viel mit machen...
Obwohl das Video schon älter ist, immer wieder 👍. Ich war beim Bund und wir haben Leistungsmärsche gemacht, zwischen 25 bis 30km mit 10kg Gepäck und unter Zeitdruck. Weißt du wie schwer 10kg nach 4 Stunden werden können. Um das alles mitzunehmen was in den Büchern steht, musst du topfit sein. Wer kann das von sich behaupten?
So ist es. Gerade wenn es um Flucht geht, ist weniger mehr. Dann muss man schnell voran kommen können und kann nicht eine Ausrüstung, so schwer wie Blei dabei haben, die einen ausbremst und alle Kräfte aufzehrt. Habe es als Jugendlicher schon mal versucht und diese Erfahrung innerhalb der ersten Stunde gesammelt. Da wurden dann mal neue Prioritäten gesetzt.😆 Sollte jeder mal tun, dann wird man schnell verstehen, dass man jedes unnötige Gramm schon bald verfluchen wird, wenn man erstmal los marschiert ist, die Knöchel und Füße zu schmerzen beginnen und die Scheuerblasen irgendwann kommen. Da reicht dann doch ein Messer für alles, zumal es wichtigeres im Gepäck gibt.
Ich würde ein scharfes Klappmesser zum Schneiden und Schnitzen dabei haben, etwa wie dieses "Opinel" und höchstens noch ein Gipserbeil. (Sehr stabiler Hammer, ähnlich wie ein Zimmermannshammer, nur mit kleinem Beil dran, anstatt einer Spitze) Da hat man dann ein wirklich sinnvolles Werkzeug, mit dem man auch gut alles mögliche arbeiten kann und das auch nicht übertrieben teuer oder viel zu schwer für die Praxis ist. Außerdem eine kleine Faltschaufel aus Edelstahlblech, diese ist sehr hilfreich beim Graben und beim Feuer kontrollieren und wiegt sehr wenig. Und einen kleinen Diamantschleifstein, um alles schärfen zu können. 4 Messer sind völliger Quatsch. Eine Klappsäge, wie gezeigt, ist praktisch, aber auch nur sinnvoll, wenn man sich irgendwie einen Unterstand oder ähnliches bauen muss und wann muss man das schon. Auch eher "Kategorie Pfadfinderverein" sowas.
Genau, waren zwar nur 8 Kilogramm aber auch das drückt irgendwann. Die Typen mit den ultraschweren Rucksäcken und den Äxten und Gusspfannen parken ihren Opel am Waldrand, laufen dann 500 m in den Wald rein und spielen dann Survival.
Es geht hier lediglich um eine Messerwahl
Reini, du hast alles gesagt. Perfekt.
Bei mir gibt es da zwei Geräte - Victorinox Workchamp und Sacki 3.0. Fertig!
Alles Gute und mach weiter so.
Hallo Reini. Zu deinen Worten mit dem BugOut in Europa gibt es von mir eine Standing Ovation. Da hast du diesmal die absolut richtigen Worten gewählt, nämlich Hollywood. Mehr ist dazu wirklich nicht zu sagen. 👍
Was einem 1000 mal nützlicher ist als irgendwelche Hackmesser mit in den wald zu nehmen wäre wahrscheinlich ein 100 euro schein umd sich an der nächsten dorfkneipe was zu essen und trinken zu kaufen.
Wie Reini es schon mal gesagt hat, dass Messer was du hast wenn du eins brauchst, ist das beste was du hast.
Mensch Reini...
ENDLICH sagts mal einer soooo klar und deutlich!!! Im "Notfall" kann man leider viel weniger mitnehmen als man will - aber man kommt auch mit viel weniger aus, als man denkt!
Das Glock war mein erstes "Survival-Messer"... angefixt damals in den 80ern durch Rüdiger Nehberg. Damit hab ich sogar mal einen kompletten Baum zerlegt.
Heute trage ich meist eine Kombi aus Cold Steel Master-Hunter und Victorinox am Mann... schon wegen Paragraph 42a.
Aber es würde mich dennoch interessieren, welches Buch/Autor du da gemeint hast... Creek Steward oder Lars Konarek?
Mach weiter so!!!
Schöne Grüße aus dem Schwabenland
Chris
top Video, Daumen hoch. Das eine ist unsere Vorstellung, das andere die Realität. Ich war top ausgerüstet, zack Herzinfarkt, Handy und Versicherungskarte waren die Tools zum überleben, was habe ich gelacht. Gruss an alle, schöne Weihnachten!
Reini...perfektes Statement! Da muss man nichts hinzufügen!
Endlich mal jemand der sagt was Sache ist, und kein Blatt vor den Mund nimmt.
Danke Reini Rossmann für dieses Video. Ich würde in Mitteleurop IMMER als erstes schauen, dass mein Handy aufgeladen ist. Powerbank und ein Schweizer Taschenmesser. Mehr brauchst bei uns nicht. LG aus Niederösterreich
Da spricht wirklich mal die ehrliche Stimme der Erfahrung. Muss nicht immer die Axt sein. Oft reicht auch ein gutes Beil. Aber ohne gute Säge geht es nicht.
Skrama 240 + mein sehr altes Super Tool und eventuell das Glock FM ohne "Säge".
Warum das FM ohne Säge? Ich sehe keine Nachteile es mit Säge zu nehmen.
@@marcusott5054 Die Säge ist Schrott, die ist für nichts zu gebrauchen.
*Ein Survival Spaten mit Scharfem Blatt und Tools in den Schraubschäften mit Feuerstahl und Messer mit Sägerücken ist Ideal!*
Was machst du denn mit dem Spaten im Wald? Deine Kacke verbuddeln? 😂
Stabiles Video wie immer sehr ehrlich und absolut Genial rüber gebracht.... auch seher Realitäts nah ;) danke weiter so
Danke, für die offenen worte. Ja, das schweizer messer und das grosse teil sind das minimum. Aber ein Morakniv Q510, und/oder ein Mora 2000 könnte man leicht noch dazunehmen....eben weil sie sehr leicht sind und irgendwie die mittleren anwendungen abdecken. Na ja, und das Opinel 8 ist ja auch federleicht: Das habe ich immer in reserve liegen.
Wow! Du bist immer so ehrlich und geerdet. Danke dafür.
Weise Worte in dem Video. Meine Antwort auf die Frage: Ein Kukri (Messer und Axt in einem) und ein Multi Taschenmesser mit Messer Ahle Dosenöffner Kapselheber Schere Säge, ..
und Löffel und Gabel. 😊
Vielen Dank Reini, ein sehr tolles und informatives Video zu einem Thema was polarisiert. Ich habe einige der gezeigten Messer im Einsatz. Das Glock seit über 20 Jahren. Ich wähle meine Messer nach den Touren. Denn ein Satz von Dir ist mir hängen geblieben: Was ist das beste Survival Messer? - Das was ich dabei habe. Grundsätzlich liebe ich das Skrama (auf Deinem Kanal kennen gelernt), Mora und viele andere. Wer schonmal bei der Armee ein B-Versteck gebaut hat nimmt außer Skrama / Machete, Klappsäge und Taschenmesser / Schneidteufel auch eine simple kleine Rebschere mit (bevorzugt Felco). Von Äxten halte ich nix, außer ich will im Wald ein Jahr leben. Das Thema Bug Out sehe ich sehr ähnlich wie Du. Den Bug Out für Familie und 2 kleine Kinder will ich sehen, das wäre dann ein VW Bus voll Kram und wenn der Sprit leer ist schiebe ich den... hahaha.
Reini ist der coolste. Genau in die Richtung dachte ich auch;) Meine heutige Wahl wäre
1. mein Vox 103/5 Mr alternativ Fällkniven f1
2. UG Tiny Sheepfoot
3. Vic Hercules danke Reini, für den Tip!
wenn es sein muss Fiskars Camping Beil und Fiskars Campingsäge
ggf noch nen Klappspaten
passt alles in nen Schulterbag😎
Stimme dir zu, ein einigermaßen großes Messer, ein Beil und eine Säge, vielleicht ergänzt durch ein Multitool, sind deutlich vielseitiger und brauchbarer als X verschiedene Messer.
Ich denke das Stichwort ist Urban-Survival. Eine Zange ist da wichtig, ein Messer das irgengwie stabil ist aber nicht zu groß. Bick Feuerzeug (Verschweißt) und nen bissl Ballistol für Kratzer, Insekten, Haut allgemein und als Gleitmittel. Außerdem viel Platz im Rucksack für Dinge die man mitnehmen möchte. Und vor allem Schnur. Ich habe Maurerschnur aus der ich bei Bedarf auch Kordeln drehen kann. Weiterhin Nüsse, Schokolade, Kaffeebohnen (zum kauen) und Schmerztabletten. ...und a Schlückerl hochprozentiges für allerlei Dinge. Evtl. Mut evtl. Desinfektion oder Reinigung.
Hallo Reini,
sehr schönes und ehrliches Video.
Stimme dir in sehr vielen Punkten vollumfänglich zu.
Mit Äxten / Beilen kenne ich mich überhaupt nicht aus, macht aber in manchen Situationen bestimmt Sinn.
Ansonsten hätte ich definitiv ein Schweizer Messer dabei (Handyman, SwissChamp, Hercules...). Dann mein H7 Outdoormesser. Und aus emotionalen aber auch praktischen Gründen noch ein Opinel... vielleicht sogar das Opinel Explore (keine Schönheit aber alles in allem irgendwie liebenswert😉).
Liebe Grüße
Joe
Wenn Du nach einer Nacht mit -28°C versuchst morgens den gefrorenen Tetrapack Milch zu terteilen um ihn in den Topf zu bekommen bist Du froh um eine Axt. ;) persönliche Erfahrung aus einem Winterzeltlager 2001 bei Tauberbischofsheim.
@@haraldsill7979 😂👍... ja, das ist eher eine Extremerfahrung. Das würde ich entweder nicht überleben oder ich würde die Milchtüte batonieren😉.
@@jmknives batonieren geht schon. Man unterschätzt aber tatsächlich gewaltig wie hart Eis bei den Temperaturen ist. Und es hat keine Markstrahlen an denen man entlang spalten kann. Das war in der Tat eine Extremerfahrung. Ein Mittelalter-Lager. Mit genug Decken und Fellen kein Problem. Ich habe auf diesem Lager einiges gelernt. z.B. Warum früher Kriege im Winter unterbrochen wurden. Dass es sehr auf die richtige Ausrüstung ankommt. Einige haben nach der ersten Nacht abgebrochen, und es war erst die zweite Nacht die so dermaßen kalt war. Dass eine vormals heiße Suppe noch während Du sie löffelst wieder einfrieren kann. Dass man überschätzt was man mit ungeschützten Fingern an Feinarbeit machen kann. Aber auch dass sich der Stoffwechsel sehr schnell auf die neue Situation einstellt, und nach nur 3 Nächten bei deutlichen Minusgraden auf Hochtouren läuft. Wenn man ihm genug zu Futtern gibt. Und das ist in der Tat gar nicht so einfach. Denn die Nahrungsmittel auf eine Temperatur zu bringen dass man sie zu sich nehmen kann braucht eine durchaus nennenswerte Zeit.
@@haraldsill7979 Also meinen Respekt hast😊👍. Das hätte ich vermutlich nicht ausgehalten... zumindest nicht sehr lange.
Super Aussagen, muß dir voll inhaltlich zustimmen.
Meine beiden Messer? Mein Leatherman wave und bis vor kurzen mein 40 Jahre altes Bowie. Jetzt nicht mehr, weil ich deinen Beaver habe, mit breiterer Klinge, gut zum Graben.
Danke für deine guten lehrreichen Berichte:
Meine Wahl: Das Fällkniven F1 (Standard) + Hinderer Eklipse (EDC) + kleine Klappsäge 🙂
Das unterschreib ich so, plus eine zusätzliche Anmerkung: Es muss ja auch etwas sein was du immer dabei haben kannst. Was zu Hause herumliegt wenn du in der Arbeit bist nutzt dir ja nix wenn du erstmal schauen musst wie du überhaupt nach Hause kommst...Ein Multitool in der Tasche wird Niemanden stören, ein groβes Survival-Messer im Büro herumschleppen wird dir zumindest etwas schiefe Blicke einbringen.
Offen, ehrlich, informativ. Hat mir gefallen.
Eine auf YT erfrischend realistische Analyse! Wenn ich an eine "Notsituation und Ourdoor" denke, dann ist das für mich: Beim Wandern ist etwas schief gegangen.
-> Die ersten Gegenstände an die ich da denke sind sowas wie ein Erste Hilfe Packerl, Wasser, das Schweizermesser oder Multitool und ein funktionierendes Telefon. Sprich beim wandern sind diese Dinge in meinem Rucksack. Genauso wie eine Rolle Klebeband und etwas Schnur.
Die häufigsten Probleme die ich oder Freunde, Bekannte und Verwandte "Outdoor" seit ich mich erinnern kann hatten, waren Sohlen die sich von den Schuhen gelöst haben, oder andere Defekte an Ausrüstung. Und dabei sind Duct-Tape, und ein Multitool/Schweizermesser immernoch am hilfreichsten gewesen. Da brauch ich keinen Baum fällen oder oder Shelter bauen ect.
Beim Bogenschießen hatte ich neben dem Schweizermesser (das sowieso immer eingesteckt ist) auch ein Glock Feldmesser mit, wegen der "Stemmeisen mäßigen" Klinge um Pfeile bergen zu können. (die ungefähr 30 Euronen die ich vor langer Zeit dafür bezahlt hab waren gut ausgegeben.)
Die BOB Disussionen sind für mich wie die "Zombie Apokalypse Diskussionen": lustig zu lesen und zuhören, manchmal auch lustig zum Mitmachen, aber halt nicht wirklich realistisch.
Ich bin jetzt zwar beim falschen Video, aber Du hast mir mit dem Video zum Gerber Strongarm eine Riesen Gefallen getan. Endlich hab ich das perfekte Messer für meine Motorradtouren.
Als Säge kann ich für mich die Tajima empfehlen. Ist eine Japanische Säge die man auch auf Amazon für läppische 30 oder 40€ bekommt. Ersatz klingen kann man auch bestellen. Geht durch wie Butter...
Schmiedeglut Breacher für alles, wenn brutal benötigt wird. :) Dann Felco 600 als Säge und für fein Opinel und oder Moraknive :)
Hab Mir das breacher gekauft vor längerer Zeit und muss sagen das ist garkein Messer mehr. Das ist ne Brechstange mit Schneide. Absolut brutal dieses Messer und wirklich nur für die ganz groben Sachen geeignet.
Das Schweizer Offiziersmesser ist der absolute Allrounder besonders gut für Fisch ausnehmen und entschuppen und sonstigen das ist der absolute Bringer
Reini, du bist wirklich der stabilste Typ überhaupt!
Ich bin gelernter Koch,gelernter veterinärmedizinischer OP Gehilfe und Tierarztassistent und gelernter Tierpfleger.Weiters hab ich noch eine Sanitäterausbildung.Dementsprechend würde ich meine Messer auch an meine Kenntnisse anpassen.Als Sani bzw. vet.med.OP-Gehilfe würde ich mal sicher eine Klinge führen mit der ich auf der einen Seite eventuell einen feinen Schnitt durchführen kann um eventuell kleinere "Operationen" durchzuführen.Auf der anderen Seite als Koch, irgendwas "Säurebeständiges"...also Rostfreies wo zb. Zwiebel oder Tomatensäure der Klinge nix anhaben können.Jeder der schon mal ein Hansaplast mit dem Messer schneiden probiert hat wird natürlich eine Scheere sehr feiern und auf ein Multitool zurückgreifen.Als Tierpfleger mit der Möglichkeit ein Tier ordnungsgerecht zu zerlegen und in Kombi als Koch auch mal nen Vogel oder ein Eichhörnchen zu verarbeiten wahrscheinlich wieder ein Anderes.Meine vier Favoriten sind MOMENTAN : Skrama200,Cold Steel FinnWolf,Leatherman Surge und ich hoffe bald auf den Bushcraft Beaver! ... und zum Surge ist bei mir je nach Situation immer eines der genannten dabei.Den Beaver hab ich noch nicht aber ich hoffe bald.
Für den Notfall also Survival Fall ist jedes Messer besser als kein Messer.
Für mich erstmal immer Opinel. Immer dabei.
Moraknil aus Schweden genial.
Wenn man Messer verkaufen will. Sind viele toll.
Das beste Messer, ist dass welches Du im Ernstfall dabei hast. Noch besser ist die Fähigkeit, Dir eines zu machen, wenn Du keines dabei hast.
Denke Reini. Mehr als Deine Ausführungen zum Thema bedarf es nicht! Für den urbanen Raum verwende ich ein Victorinox und ein Spyderco. Aus-die-Maus! Alles andere ist unsinnig und stellt nur Ballast dar. Sehr gutes Video. Danke dafür und weiterhin viel Freude und Erfolg. Bleib gesund. Gruß aus Deutschland. Dietmar
Absolut!
und wenn´s um Survival in unserer Urbanen Umgebung geht kommt nach dem kleinen Schneidteufel ein Arbeitsmesser mit dem man auch Kisten& Co öffnen kann. Denn man wird wohl öfter eine Öffnung schaffen müssen als sich Äste für Unterstand im Stadtforst anzufertigen.
Ich find dich unheimlich symphatisch und ehrlich noch dazu, bugout mag schön und gut sein ich hab ne Frau und drei Kinder im alter von 5 - 12 das bugout wie von den meisten beschrieben ist für mich sowas von unrealistisch, 1 bis 2 tage sind da scho fast nicht mehr durchführbar. Zum Thema Messer kann ich nur sagen: eins auf das ich mich verlassen kann, muss schneiden können und halbwegs stabil sein Klappmesser würde ich nur ein paar spezielle nehmen sowas wie zb sr1 von cold steel ansonsten eher was feststehenden fulltang. Ps mach weiter so
Du hast völlig Recht. Ich bin auch ein Gear Funky. Ich suche auch immer "das" perfekte Messer. Aber das gibt es nicht. Messer haben immer ein bestimmtes Anwendungsgebiet
Meiner Meinung nach braucht man nur ein gutes, stabiles Allround-Messer, das für kleinere, wie größere Aufgaben geeignet ist, wie z.B. das Mora Garberg oder Morakniv Companion. Dazu dann ein gutes Multitool, wo auch die Messerklinge dran feinere Aufgaben übernehmen kann. Und dann ein großes Haumesser, Machete oder Handaxt für die gröbere Arbeit. Alternativ ein kleines Necknife plus größeres Messer und ein Beil.
Super Video, sehr ehrlich. Ich glaube wenn es eine "Krise" gibt, dann braucht man vielleicht was um durch Türen (Schlösser ziehen etc.) zu gehen, Mauern aufzustemmen und natürlich Selbstverteidigung. Unser mögliches "Survival" findet in der City statt, glaube ich. Weiter so, danke. P.S ich glaube rein gar nichts wird passieren, erfahrene Camper sehe ich aber trotzdem im Vorteil wenn doch. Gruß aus NRW.
Sehr gut auf den Punkt gebracht, in Mitteleuropa gibt es keine wirklichen Survivalsituationen, die nächsten Ortschaften sind kaum 10 km voneinander entfernt! Ich komme aus der erlebnispädagogischen Ecke und veranstalte u.a. Kanufreizeiten etc. und habe auch schon etliche Solotouren unternommen. Dabei habe ich immer ein Klappmesser dabei als "Küchenhelfer", ein robustes feststehendes Messer damit man z.B. einen Ast anspitzen kann um das Boot anzupflocken. Falls nach dem Frühjahrshochwasser ein Baum die Durchfahrt versperrt, sind ein kompaktes Beil sowie eine Säge, vorzugsweise Fiskars, von Vorteil, damit kann man sich den Weg freischlagen/-sägen. Für mehrtägige Touren empfehle ich dann noch den ultimativen Klappspaten von Gerber um auch von den unvermeidlichen Geschäften keine Spuren zu hinterlassen und alles passt in ein 6l Fass nebst Feuerzeug und Benzin, Snacks für den Tag etc! 😎
Sehr gutes Video und sehr ehrlich und offen.Weiter so!
Hallo Raini also ich habe das Eickhorn Defender 130 und das Bw Taschenmesser 2000 dabei und zum schnitzen das Opinel 90 zum essen schneiden und da gebe ich dir recht auf deine meinung.
Wie war.
Bin über 40 Jahre in Wäldern unterwegs. Mein ständiger Begleiter war und ist ein Victorinox. Bei längeren Touren noch ein Kansbol oder ähnliches am Gürtel. Zum Holz kleiner machen und als "Sicherheit ".
Überleben wird man das nächste Fiasko eher sowieso nicht. Auch nicht mit Axt und Riesenmesser.
Reini, Du sprichst mir aus dem Herzen!
Stimmt ! Was fürs Grobe und was für den Vielzweck !
Die Idee mit der Axt finde ich gut, gibt es eine Axt die ich auch als Messer verwenden kann. Hab mir einen Klapp-Spaten zugelegt, der tut es zur Not als Axt aber da fehlt mir eine Gute Klinge.
Bark River wäre doch mal ein Test wert !
Da gibt es ja so viele unterschiedliche Modelle.
Aber du hast recht. Es gibt nur eins… ein Messer am Mann. Egal was für eins !
Hallo Reini. Tolles Video. Ich bin viel unterwegs im Wald/Natur und in der Stadt und als ich mal vor Jahren mit einem Kumpel über Stunden auf einer österreichischen steilen vereisten Straße fest hing, weil die Schneeketten am Auto mit Heckantrieb mehrfach gerissen waren und wir versuchten, mit einem Leatherman in Nagelscheerengröße und Abschlepphaken die Ketten wieder zu zusammenzuflicken/zusammenzuhämmern bei eisiger Temperatur und gut gelaugter Piste, was uns auch gelang, wusste ich, ich brauch ab sofort immer eine Zange in meiner Tasche! Mit dieser kann ich vieles festhalten, damit mir nicht wie auf der Piste über Stunden die Lauge meine Hände kaputt macht und auch wenn ich mal etwas heißes oder spitzes packen oder abkneiden oder reparieren muss. Seit dem ist ein Leatherman Surge immer dabei, begleitet von einem Victorinox Rangerwood 55. Eine exzellente Kombination finde ich und die passt auch super in meinen Direct Action Dragon Egg oder eine Umhängetasche und stört nie. Wenn ich mal größere Ausflüge mache, dann gesellt sich ein Lionsteel M5 mit ballig umgeschliffener Schneide dazu. Das ist dann wirklich die Krönung. luxuriös beim Camping wird es dann mit einer zusätzlichen Silky F180. Aber in 95% der Fälle reicht das Victorinox und Leatherman (wegen der guten Zange). VG Tom
Sehr informativ, besten Dank. Insbesondere für die klaren Worte zum Thema Bug-Out und den Blick über den Tellerrand ab Minute 14!
punkt!
wie Recht Du hast!
victorinox, zB.Böker Orca , ne gscheite Zange und ne klleine Baumsäge, Drops gelutscht!
Bei allen Wunschvorstellungen muss man auch bedenken das man das alles auch tragen muss, meine Auswahl: eine Victorinox Forester, den Zahnstocher durch einen Feuerstahl ersetzen, den Zahnstocher kann man sich bei Bedarf schnitzen, und einen Izula Clone aus China in D2 Stahl dazu, das ist günstig und irre stabil. Das reicht völlig aus.
Ein Leatherman Squirt PS4 und ein Victorinox Rucksack/Forrester, die zwei ergänzen sich perfekt, dazu ein kleines Großes. z.B. ein Esee Izula oder vergleichbares, das ist leicht und völlig ausreichend. Beim Izula eine Griffwicklung aus Paracord und man hat gleich noch einen Ersatzschnürsenkel dabei :-)
danke für deine ehrliche Meinung!!
ich überlege jetzt schon eine ganze weile was ich mitnehmen würde, eben gerade auch auf deine realitätseinschätzung hin...und ich würde doch alle 4 mitnehmen also kleineres und ein größeres messer, axt und säge... lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben ...und einen evtl angreifer halte ich mir im normalfall eher mit einer axt vom leib als mit einem messerchen, da muß ich ihn nicht so nah an mich rankommen lassen, falls ich bis dahin nicht was noch längeres habe.
natürlich gehe ich beim gedanken ans schlimme am besten vom schlimmsten aus denn bis das eintritt würde ich vom gefühl her eh mein heim sichern und mich da aufhalten...aber da scheiden sich die geister und es kommt immer auf den notfall an... klasse da grübel ich jetzt wieder stundenlang rum
Multitool/Schweizer Taschenmesser, eine stabile in den Griff übergehende Klinge (urban eher kleines Neckknife, Outdoor eher größer), ein Spitzes Schnitzmesser z.B. ein Higonokami für Bohrungen oder feine Arbeiten und um Verletzungen zu "bearbeiten".. 4...? Outdoor eher Axt, Urban ein zusätzliches Messer zum Überlebenskampf. Entweder Karambit oder ein Bowie als Speerspitze 🤔 ich find aber auch für ein leichtes Survivalkit für immer dabei reichen mir die ersten Beiden.
Absolut richtig! Also ich bin auch nur mit einem Victotinox und einem Mora Kansbol unterwegs. Egal ob Schwarzwald oder "österreichische Wildnis". Reicht vollkommen aus.
Opinel No8 oder Morakniv 510/Victorinox Locksmith oder Victorinox Outrider/Glock oder Cold Steel Bushman und Knipex Cobra XXS Rohrzange.oder kleine Krimpzange. Ich mag nicht Zange auf Multitool.
Für Bugout hast du total recht👍🏻.
@@in_my_mind7781 es ist günstig, sauscharf, leicht zu nachschärfen mit Strop.
@@in_my_mind7781 Es ist nicht schlecht zu versuchen. Ich benutze mein Opinel auf der Arbeit seit 12 Jahren.
Lieber Reini, ein einziger Satz ist für mich wichtig gewesen, nämlich wie es in der eigenen Hand liegt. Da ich extrem kleine Hände habe und wenig Kraft bin ich mit dem Fallkniven f1 sehr gut beraten, zum Späne machen und für Nahrungsmittel-Zubereitung. Zudem habe ich eine kleine Klappsäge wenn nötig, was braucht man mehr.... Männer oder starke Frauen werden bestimmt andere Messer bevorzugen, logisch, denn es richtet sich immer nach der eigenen Kraft und der Größe der Hände. Und in unseren Wäldern kann man sowieso nicht überleben, ich kenne Menschen die in Wäldern gelebt haben aber nicht ohne Nahrungsmittel von außen überlebt hätten. Du warst wie immer extrem sympathisch, ich liebe deine Videos mit deinem Humor!
Ich nutze ein Fahrtenmesser,kleines Multitool und kleines Taschenmesser. Des Weiteren ein kleines Beil und ne Klappsäge. War bisher ausreichend im Rucksack.
Drei Messer 🔪 und ich habe alles abgedeckt und die kommen auch immer mit.
Meine Messer:
1.Victorinox Ranger Wood 55
2. Sacki Mini Unlimited
3. Sacki 3.0
Gruß Matze
Sehr gutes Video. Das Kernthema ist, wie immer, voll auf den Punkt gebracht.
Nur ein Tipp noch, für die Bug Out Grübler: Weniger ist mehr, zumal, wenn vielleicht noch eine Familie mit soll und das Tool, was sich weltweit am besten bewährt, auch zur potentiell ggf. nötigen Selbstverteidigung, ist eine Machete. Für unsere Breitengrade vielleicht einfach das Skrama und ein kleineres feststehendes Messer. Das Wichtigste ist Wärme, etwas zum Essen und Trinken, fertig. Der Rest wird weggeworfen und hinterlässt nur verräterische Spuren ... ;)
Hi Reini :-)
Das Thema mit den Messern / Sägen / Äxten find ich immer recht situationsabhängig. Wenn ich einen Ausflug plane und überlege was ich brauche kommt es für mich immer auf ein paar Eckdaten an:
-Wo möchte ich mich aufhalten?
-Wie lange möchte ich mich dort aufhalten?
-Welche Möglichkeiten hab ich ggf. noch vor Ort?
-Bin ich in Bewegung oder campiere ich?
Mein Allrounder für alles mögliche, egal ob Essenszubereitung, Schnitzarbeiten oder kleinere Arbeiten im Wald habe ich ein Helle Eggen 75. Einfach weil ich Skandis persönlich unheimlich gerne mag und es mir gut in der Hand liegt. Wenn mir das nicht ausreicht um an Feuerholz zu kommen ergänze ich es am liebsten mit einer Klappsäge. Die ist relativ leicht, gut zu verstauen und kostet mich verhältnismäßig wenig Energie wenn ich sie einsetze.
Und wenn ich irgendwo fest campiere und hab vielleicht sogar noch das Auto in der Nähe und die Clique die ein großes Gemeinschaftsfeuer startet.. Dann nehm ich mir einfach irgendein geiles Messer mit auf das ich einfach abfahre und freu mich darüber dass ich ihn mal benutzen kann. Oder auch mal ne Axt wenn mir das Feeling gerade taugt :-D
Ich denk mir halt immer.. In Bewegung effizient, beim campieren dekadent ;-)