Hallo Toby. Super Video. Ich fotografiere regelmäßig American Football und deine Tips nur unterstreichen. Vielleicht noch einen weiterer Tip: Nicht nur den Sport selbst fotografieren, sondern auch mal das Drumherum. Gerade beim Football passiert sehr neben dem Spielfeld. Viele Grüße Jörg
Klappstuhl, Knie- & Ellenbogenschoner, Sitzkissen, Sonnenhut, Kompass wegen Sonnenstand, Wasser, Geduld, vor dem Spiel dort und bereit sein, zugucken, über die Sportart lernen….
„Kenne den Sport“ finde ich nicht unbedingt richtig. Oft sind neue Perspektiven einfach spannender, die eben nicht von jedem Fotografen immer wieder gleich gewählt werden.
Da würde ich eher nicht zustimmen. Beispiel: Ich fotografiere supergerne Wakeboarden. Wenn du das aber noch nie selber gemacht hast, oder dich nicht zumindest gründlich damit auseinandersetzt, dann werden das am Ende höchstwahrscheinlich keine „schönen“ Fotos, jedenfalls wirst du die wirklich entscheidenden Momente nicht einfangen. Das fängt schon bei der Perpektive an, geht weiter zu dem richtigen Moment des Abdrückens usw. Ich sehe das selbst ganz oft am See. Da machen dann Hobbyfotografen mit vernünftiger Ausrüstung zum Beispiel Bilder von ihren Kindern oder Freunden, sind aber selber das erste mal da und haben natürlich (kein Vorwurf) keine Ahnung von dem Sport. Dementsprechend eintönig und „langweilig“ wirken dann oft die Resultate. Ich zum Beispiel mache das jetzt bei dieser Sportart seit 3 Jahren und ich würde sagen, dass ich diesen Sommer die ersten WIRKLICH guten Shots gemacht habe. Warum? Weil ich gelernt habe, dass ich zum Beispiel aus dem Wasser heraus fotografieren muss (Sup-Board), oder dass bestimmte Winkel einen entsprechenden Trick einfach besser abbilden. Klar kannst du als Laie dann am See super Fotos um den Sport herum machen, zum Beispiel mit ner 35mm Festbrennweite irgendwelche Momente abseits der Bahn. Aber DIE Fotos, die dann auch die Fahrer begeistern (und darum gehts mir ja), weil sie sehen, dass ich ihr individuelles Können abgebildet habe: Das klappt dann doch eher mit Erfahrung. Aber vielleicht ist das auch Sportartbezogen unterschiedlich…
Ganz prima
Wenn ihr etwas zu konkreten Sportarten oder zu anderen Bereichen der Fotografie sehen wollt, sagt Bescheid 😎
Hallo Toby. Super Video. Ich fotografiere regelmäßig American Football und deine Tips nur unterstreichen. Vielleicht noch einen weiterer Tip: Nicht nur den Sport selbst fotografieren, sondern auch mal das Drumherum. Gerade beim Football passiert sehr neben dem Spielfeld. Viele Grüße Jörg
Auf jeden Fall! Trainer, Ersatzspieler, Zuschauer und co können auch tolle Motive abgeben
Super
Hallo Toby, danke für die Tipps?
Immer gerne! Sind noch Fragen offen oder war das ? ein Tippfehler?
Klappstuhl, Knie- & Ellenbogenschoner, Sitzkissen, Sonnenhut, Kompass wegen Sonnenstand, Wasser, Geduld, vor dem Spiel dort und bereit sein, zugucken, über die Sportart lernen….
😊👍
„Kenne den Sport“ finde ich nicht unbedingt richtig. Oft sind neue Perspektiven einfach spannender, die eben nicht von jedem Fotografen immer wieder gleich gewählt werden.
Stimmt, ein guter Einwand! 👍
Da würde ich eher nicht zustimmen. Beispiel: Ich fotografiere supergerne Wakeboarden. Wenn du das aber noch nie selber gemacht hast, oder dich nicht zumindest gründlich damit auseinandersetzt, dann werden das am Ende höchstwahrscheinlich keine „schönen“ Fotos, jedenfalls wirst du die wirklich entscheidenden Momente nicht einfangen. Das fängt schon bei der Perpektive an, geht weiter zu dem richtigen Moment des Abdrückens usw. Ich sehe das selbst ganz oft am See. Da machen dann Hobbyfotografen mit vernünftiger Ausrüstung zum Beispiel Bilder von ihren Kindern oder Freunden, sind aber selber das erste mal da und haben natürlich (kein Vorwurf) keine Ahnung von dem Sport. Dementsprechend eintönig und „langweilig“ wirken dann oft die Resultate. Ich zum Beispiel mache das jetzt bei dieser Sportart seit 3 Jahren und ich würde sagen, dass ich diesen Sommer die ersten WIRKLICH guten Shots gemacht habe. Warum? Weil ich gelernt habe, dass ich zum Beispiel aus dem Wasser heraus fotografieren muss (Sup-Board), oder dass bestimmte Winkel einen entsprechenden Trick einfach besser abbilden. Klar kannst du als Laie dann am See super Fotos um den Sport herum machen, zum Beispiel mit ner 35mm Festbrennweite irgendwelche Momente abseits der Bahn. Aber DIE Fotos, die dann auch die Fahrer begeistern (und darum gehts mir ja), weil sie sehen, dass ich ihr individuelles Können abgebildet habe: Das klappt dann doch eher mit Erfahrung. Aber vielleicht ist das auch Sportartbezogen unterschiedlich…