Ich bin Wasserbauingenieur und ein wenig erstaunt, was meine Kollegen da so an Desinformation vom Stapel lassen. Ich trinke seit 20 Jahren Osmosewasser ohne Mangelerscheinungen. Der Mensch kann Mineralien aus dem Trinkwasser gar nicht richtig verarbeiten. Wie lange dauert es bis die Behörde ein Mangel des Wassers feststellt? Gerade das aktuelle Thema ewigkeits Chemikalien wurde überhaupt nicht behandelt. Es dauerte Jahre bis die Behörde eingriff. Menschen wurden chronisch krank. Ich wünschte mir etwas ausgewogenere Informationen von öffentlichen Sendern.
Vielleicht Mal bisschen informieren bei richtigen Experten und aufhören Geschäftsleuten zu glauben die mit deiner Desinformation massiv Geld verdienen. Doch natürlich kann ein Mensch die Mineralien aus Flüssigkeiten verarbeiten. Scheinst noch nie was von Isotonischen Getränken gehört zu haben und in der Medizin wird einfach nur aus Spaß isotonische Kochsalzlösung benutzt um bei Dehydration gegen zu wirken. Was heißt den Mangel des Wassers? Sollte man als Ingenieur in dem Bereich nicht so bisschen Ahnung von der TrinkwV haben und wann und wo geprüft wird? Mhh warum hat es wohl gedauert bis man jetzt Grenzwerte für PFAS hat? Vielleicht deswegen weil die Datengrundlage dazu so schlecht ist, dass man gar nicht beurteilen konnte welche Grenzwerte es braucht? Und bitte komm mir jetzt nicht damit an, dass du denkst PFAS und andere Sachen (Medikamente) wären nur im Trinkwasser. Was sie erstmal gar nicht so häufig sind und zum anderen was alles so auf deinem Teller landet ist viel interessanter. Solltest mal Studien lesen aus Spanien wo man Rattengift auf Salate nachgewiesen hatte auf Grund dessen, dass dort gedüngt wurde. Aber naja du glaubst doch eh nur den Geschäftsleuten die damit massiv Geld verdienen statt mal auf Experten zu hören
Was ist das denn für ein Unfug? "Der Mensch kann Mineralien aus dem Trinkwasser gar nicht richtig verarbeiten." Hat der Körper einen Wassermechanismus bzw Erkennung....oh jetzt kommt Wasser aus der Mineralwasserflasche....oh und jetzt aus dem Wasserhahn...Wer so etwas von sich lässt...Da hat das Osmosewasser schon Schäden angerichtet!
Ich bin gerade dabei, mich mit dem Thema zu befassen. Eignen sich z. B. auch 70€ Osmoseanlagen wie von OsmoFresh? Laut Bewertungen kommt man auf 10-50ppm damit, je nach Ausgangslage. Oder sollte man lieber mehr Geld ausgeben?
Für eine ordentliche Kritik müsste man jetzt schreiben WAS GENAU ungenügend ist und nicht der Wahrheit entspricht. So ist das erstmal nur ne schnöde Meinung. Und Meinungen sind wie Polöcher: Jeder hat eins.
Die europäische Nitratrichtlinie, die Grundwasserrichtlinie sowie die deutsche Grundwasser- und Trinkwasserverordnung verpflichten dazu, Überschreitungen des Grenzwertes für Nitrat von 50 Milligramm pro Liter zu verhindern. Seit 2008 wird der Grenzwert jedes Jahr an etwa jeder sechsten Messstelle überschritten.
Das war der schlechteste Beitrag den ich jemals zu diesem Thema gesehen habe. Unglaublich welche Aussagen dort getroffen wurden. Aber passt ins Konzept der „Qualitatsmedien“.
@@xHanno97x Du redest von Panikmache? 😂 Wie war das nochmal mit der Panikmache ala "Wir werden sonst alle sterben!", als es darum ging, eine völlig ungetestete "Impfung" brutalstmöglich zu verkaufen?
Für eine ordentliche Kritik müsste man jetzt schreiben WAS GENAU ungenügend ist und nicht der Wahrheit entspricht. So ist das erstmal nur ne schnöde Meinung. Und Meinungen sind wie Polöcher: Jeder hat eins.
@@JanAckermann1990 Das prüfen Sie schon selbst.. wenn das Zeug braun raus kommt ..ruft man sofort an! Aber mittlerweile laufen auch Leute tagelang bei Dunkelheit auch ohne Straßenbeleuchtung durch die Gegend und wundern sich das der Schaden nicht behoben wird. Ist einfach zu viel Mühe den Notdienst zu informieren und mal etwas zu melden. Im übrigen ist die Osmose Anlage verdreckt - tja sind ihre Kosten und die Keime dort drin ihre Anzucht!
@@monbx903 ich finde ja es schön wie du einfach mein Kommentar noch Mal wiederholt hast 😂 was glaubst du ab wann der Wasserzähler kommt? Richtig ab dem Haus
Bei mir auf der Arbeit haben wir eine Osmoseanlage. Die verwenden wir um das Wasser möglichst vollständig zu entkalken und zu entsalzen. Wir brauchen möglichst sauberes Wasser für die Schwadfunktion unserer Öfen. Seitwir das machen haben wir weniger Ofenausfälle.
Wasser mit einem leitwert (ppm) gehalt von unter 40ppm verdunsten Rückstandslos und hinterlassen somit weniger Ablagerungng. Eine osmose Anlage kommt auf 3-7ppm rum.
@@DomeStiefel Dein Spruch ist auf alle Fälle witzig. Ich musste lachen. Das Thema ist aber zu ernst um es einfach wegzuwitzeln. Das Trinkwasser wird immer mehr zum Problem. Ich messe in unterschiedlichen Städten die Wasserqualität. Zum Teil ist es schon besorgniserregend.
Echtes Erste Welt Problem. War gerade in den USA. Einfach mal DIESES Wasser probieren. Wenn man das überhaupt trinken kann, schmeckt wie beim Zahnarzt nach ner Chlorbehandlung. Unser Trinkwasser ist fantastisch.
Das Wasser haben wir hier in Deutschland aber auch an einigen Stellen. Gerade hier im Osten, wo die Leitungen häufiger kaputt gehen (Rohrbruch oder Undichtigkeiten) wird über längere Zeiträume Chlor zugeführt als Sicherheitsmaßnahme. Da kann ich verstehen das einige mit Wasserfiltern arbeiten. Auch in Gebieten mit hoher Wasserhärte um den Kaffee oder Tee genießen zu können.
@@christiannagel2133 Wasserhärte kommt von Mineralien im Wasser.. klar raus mit den Mineralen, damit es besser in "Warmgetränken" schmeckt. Ich liebe mein hartes Leitungswasser kalt & warm und das schmeckt und verursacht keine Zusatzkosten! Chloren zum Zweck der Reinigung ist ja kein Dauerzustand - sollte es nicht sein. Ich wohne auch in einer Gemeinde wo "leider" auch öfters Leitungen kaputt gehen. Ist halt eine Frage, wie ist man bisher damit Umgangen - Sanierungsnotstand wegen der "schwarzen" Null?
@@tobiasmuth2372 Das ist dann sicherlich eine persönliche Präferenz. Wer aber Tee oder Kaffeeheißgetränke mit authentischem Geschmack haben möchte ist mit einer Entkalkereinheit besser aufgehoben. Und auch technische Geräte wie ein Dampfgarer leben damit besser ohne die ständig entkalken zu müssen. Wie immer ist es bei dem Thema regional unterschiedlich zu bewerten. Gegen eine Wasserhärte von 15°dH hätte ich nichts. Aber 25 bis teilweise 50°dH wie man sie in Thüringen oft findet ist da einfach etwas viel.
@@christiannagel2133 Die 23°dh die es bei uns gibt machen mich nicht kirre... Wer es halt hat um Geld zu verpulvern, wegen des Geschmacks von mir aus. Mir ist der Geschmack aus dem Hahn so wie er jetzt heraus kommt lieber. Alternativ kann man sich ja auch mal ein "stilles" Wasser mit weniger Mineralen kaufen und das für Kaffee und Tee nutzen - habe ich auch schon praktiziert...
@@tobiasmuth2372 Wenn Wasser einen geschmack hat, trink es nicht (außer Du bist am verdursten). Wasser muss so neutral wie möglich schmecken, nur dann ist es gutes Wasser. Man kann Wasser nicht schmecken, nur die Stoffe, die es aufgenommen hat, wovon man nicht einen Stoff braucht. LG. Das ist wie mit Fisch und Geruch. Fisch riecht eigentlich nicht, nur wenn er schon dabei ist zu verotten.
Wie viele hundert oder gar tausend Stoffe gibt es auf der Welt inzwischen, die ins Trinkwasser gelangen? Kunststoffe, Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Medikamentenstoffe, Wechselwirkungsprodukte, uvam. Wenn nur 50 geprüft werden, was ist mit den anderen? Ist das nicht viel zu oberflächlich betrachtet? Wiegt man sich da nicht in falscher Sicherheit?
Wo hast du den bitte gehört, dass nur 50 Stoffe getestet werden? 😂😂 Vielleicht Mal die TrinkwV lesen bevor man so viel uniformierten Schwachsinn schreibt
@angelikaanzlinger6458 Ja, das sehe ich auch so. Die möglichen >300.000 Inhaltsstoffe zu überprüfen, welche theoretisch (und praktisch!) im Trinkwasser vorkommen können, wären viel zu Zeit- und Kostenaufwendig zu prüfen. So werden die wichtigsten (ca. 350 Inhaltsstoffe) regelmäßig überprüft. Leider liegen die überprüften Werte immer wieder über den Grenzwerten. Ich habe gerade in den letzten Wochen ca. 15 Artikel gefunden, in welchen zum abkochen des Wasser geraten wird, weil das Trinkwasser kontaminiert wurde. Das sind die bekannten Fälle!
@@bodenhoeferdaniel "immer wieder über den Grenzwert" 😂😂 will schon wieder nach Quellen fragen aber mit den hast du es ja nicht so. "Ca. 15 Artikel" ist es dir so schwer eine genau Anzahl festzustellen? Schon schwierig diese Zahlen bis 20 oder? Oh nein das Sicherheitssystem der TrinkwV funktioniert 😱😱 nein wie schrecklich wir werden alle sterben 😱😱
@@xHanno97x wo er "den" gehört hat? Vielleicht liest du selbst mal die Verordnung durch, dort sind nämlich ca. 50 Parameter enthalten. Wurde aber auch im Video erwähnt. Zuhören und lesen scheint nicht so deine Stärke zu sein. Smileys nutzen kannst dafür aber wie ein Profi.
@@blazelembo du hast noch nie die TrinkwV gelesen oder? 😂 Da sind ein bisschen mehr als 50 Stoffe aufgeführt. Ist auch echt schwierig bei Google TrinkwV zu suchen und in den Anhang zu schauen oder? Aber kannst ja Mal gerne erklären wie man nur auf 50 Stoffe kommt wenn bereits bei den PFAS auf rund 20 Stoffe geprüft wird
Liebes HR Team, wie viel habt ihr zu diesem Bericht recherchiert? Es wird auf 50 Parameter getestet, gute Sache. Aber es gibt noch weit mehr, Rastatt ist da ein sehr gutes Beispiel. Damals PFC, nun PFAS genannt, haben dort über jahre das Trinkwasser verseucht. Darauf geprüft werden soll auch erst 2026. Danke, nein danke.
Schon bisschen blöd wenn man dem HR Team vorführt schlecht recherchiert zu haben und dann selbst absolut keine Ahnung hat 😂 vielleicht Mal kurz in die TrinkwV reinschauen bevor man wild mit zahlen um sich wirft die absolut falsch sind. Achso es soll erst ab 2026 auf PFAS geprüft werden. Mhh komisch wieso jetzt schon drauf geprüft wird 🤔 Mhh als hätte da jemand nicht in die TrinkwV reingeschaut bevor man ein Kommentar verfasst hat 😂 gibt schon so einen ganz kleinen Unterschied zwischen einen Stoff zu messen und einen Grenzwert einzuhalten. Als Tipp: für letzteres hat man immer ein bisschen mehr Zeit. Aber sag Mal wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass bei mir das Wasser jetzt eine geringere Konzentration an PFAS hat als früher? Immerhin beträgt die PFAS Konzentration bei mir für 20: 4,3 ng/L und für 4: 2,3 ng/L also weit unter den Grenzwerten. Muss ja ganz schlimm gewesen sein dieses Wasser zu trinken 😂
Sehr gut. Ja, es gibt mittlerweile über 300.000 Inhaltsstoffe welche im Trinkwasser vorkommen können. Im "großen" Wassertest der Wasserwerke werden bis zu 2000 Stoffe getestet. Fakt ist: Wenn es wie bei PFAS zu einer Anreicherung einer Chemikalie im Trinkwasser kommt, welche nicht teil der 2000 Stoffe getesteten Stoffe ist, dann bekommen wir das erst mit, wenn es durch Schädigung von Personen zu einem Aufschrei in der Presse kommt. Das kann Jahre dauern...
Vor allem ist dieser angebliche Experte ein schlechter Witz. Wir haben damals Wasserproben bei uns aus dem Hahn mit verschiedenen Methoden wie IC und AAS analysiert und verglichen mit einer Haushalts RO. Die Werte für nitrate etc waren bei der ro größtenteils unter der Nachweisgrenze, dass des Leitungswassers definitiv jedoch nicht. Von Medikamentenrückständen etc möchte ich gar nicht erst sprechen
@@quimicos_comunistas bitte überprüfe mal den Nitratgehalten deiner Nahrung 😂😂 aber vorsichtig es könnte sein, dass es nachweisbar ist 😱😱 Ach von Medikamentenrückständen willst du nicht sprechen? Na sag Mal welche Medikamente habt ihr in welcher Konzentration den nachgewiesen? 🤔🤔
@@xHanno97x Naja die Standards eben. Dicolfenac hatte soweit ich das im Kopf habe die höchste Konzentration. Ansonsten waren das vor allem andere nsar. Auf jedes einzelne Medikament kann man nun einmal nicht testen
Ich habe eine Umkehrosmose-Anlage. Es ist eine Direktflow-Anlage, die ein Verhältnis von 1:1 beim Rein-/Schmutzwasser hat. Klar das Ding filtert alles raus. Auch die guten Mineralien. Aber dafür bin ich mir auch sicher, dass keine Hormone, Rückstände aus Industrie und Landwirtschaft etc. fast zu 100% draußen sind. Und noch was, es gibt vereinzelt Ortschaften, da kommt echt 'ne Plörre aus dem Hahn. Da wird immer so getan als wäre das Trinkwasser in ganz Deutschland immer in einer super Qualität vorhanden. Genau das stimmt nicht. Klar, ist ist großteils wirklich gutes Wasser und es wird auch gut überwacht, aber eben nicht zu 100%. Wenn mal wieder irgend was über's Trinkwasser "hoch kocht", juckt mich nicht, selbst, wenn's in meiner Gemeinde wäre. Und das Schmutzwasser wird für die Klospülung verwendet.
Du bist dir sicher? Scheinst dich nicht so gut auszukennen was so eine Umkehrosmoseanlage leisten kann oder? Dir jemals Studien angeschaut über die Reinigungsleistung? Mhh genau wer kennt es nicht die Orte die sich einfach nicht an die TrinkwV halten und das Gesundheitsamt einfach nichts macht 😂 du lebst echt in einer Traumwelt oder?
@@xHanno97x Du scheinst ja ein Allwissender zu sein 🙈 In Döbeln ist das Wasser so schlimm, das da regelmäßig sämtliche Dichtungen und Armaturen sich regelrecht auflösen. Extrem Kalkig. Und das was sich da von den Armaturen ablöst, trinkt man logischerweise mit. Ich war vor vielen Jahren mal beim Tag der offenen Tür im Wasserwerk Dresden. Es wird das Abwasser aufbereitet was alles enthält, sowie ca. 50 % Elbewasser bzw. auch aus anderen Flüssen zugegeben. Das Laborergebnis sah zuwa gut aus, aber es werden viele Werte gar nicht erfasst, m.W. wie Arzneimittel, Plastik, Drogenrückstände….. Der nächste Punkt ist, wie ist denn die Qualität am Wasserhahn. Das ist was entscheidend und dazwischen sind mehr als 10 km! Ich bin seit einigen Jahren jetzt zu Mineralwasser aus Glasflaschen übergegangen. Überlege ob ich mir so eine Osmose Anlage kaufe ?!?!
@@veitleistner8758 Was die Wasserhärte angeht ist Döbeln doch auf dem richtigen Weg. Im Versorgungsnetz gibt es auch "weiches" "mittel" hartes Wasser und nicht nur hartes Wasser. So etwas ist vielen Versorgern bewusst und die wollen auch ihre Anlagen schützen. Döbeln will diese unterschiedliche Wässer mischen! Unsere Gemeinde war oder ist noch in einer Findungsphase? Die Überlegung dort wo das Trinkwasser gefasst wird Zentral eine Wasserenthärtungsanlage zu bauen. Dann wird aber auch für alle das Trinkwasser teurer... Ich komme mit dem harten Wasser klar. Brauche weder eine Anlage noch teure Wassergebühren... Mineralwasser aus noch zweifelhafteren Quellen.. Da wird nicht so kontrolliert wie bei Trinkwasser. Wenn Sie es haben! Was Dresden und dem Uferfiltrat angeht... folgende Entwicklung. Trink- und Industriewasser wird dort wohl entkoppelt. Uferfiltrat soll oder wird schon für Industriezwecke dort aus dem Uferfiltrat gewonnen. So spart das "saubere" Trinkwasser und stellt ein Wasser für die Industrie zur Verfügung..in vielen Jahren passiert auch was.. 2002 durfte man gar nicht in der Elbe baden (tat man das wirklich?). Heute kann man es wieder (bedenkenlos?). Ich Persönlich steige in gar keinen Fluss zum Baden...
@@xHanno97x Bei mir in Buxtehude ist das Trinkwasser schon braun (buchstäblich!) aus der Leitung gelaufen (Mehrfamilienhaus, ca Baujahr 1985). Das ist zwar ein paar Jahre her und nur zwei, drei Mal in einem Zeitraum von wenigen Wochen vorgekommen. Der weitaus größere Teil an schädlichen Stoffen im Wasser ist mit bloßem Auge aber natürlich gar nicht sichtbar. Also wie oft ist mein Wasser wohl unsichtbar belastet, wenn es sogar schon mal braun aus dem Hahn kam? Selbstverständlich bleibt nach so einem Erlebnis von dem Mythos deutscher Trinkwasserqualität nix übrig. Ab diesem Moment ist es auch völlig egal, wie viele akademische Titel oder wie viel Berufserfahrung ein Leitungswasseranwalt vorzuweisen hat. Er ist eindeutig der Ahnungslosigkeit überführt, was in deutschen Haushalten wirklich aus dem Hahn kommen kann. Dabei spielt es auch keine Rolle, wo genau mögliche Verunreinigungen ins System eingebracht werden. Also braun läuft das Wasser hier wie gesagt schon länger nicht mehr aus der Leitung. Dafür stinkt es häufiger mal nach Chlor. Schon mal Wasser getrunken, das nach Chlor stinkt? Da vergeht mir alles. Selbst zum Wäsche waschen ist es dann nicht mehr geeignet. Bei Überflutungen muss Leitungswasser in der Region auch immer mal ganz offiziell abgekocht werden, weil Grenzwerte für Keimbelastungen massiv überschritten werden und offenbar nicht mal mehr eine Zugabe von Chlor ausreichend ist. Was, wenn man die entsprechende Warnmeldung zu spät erhält oder ganz verpasst? So viel zur Traumwelt. Stellt sich nur die Frage, wer hier träumt. In der Realität ist deutsches Trinkwasser genau so lange spitze, bis es das aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr ist. Weder verdiene ich in irgend einer Form an Wasserfilter-Anlagen, noch besitze ich eine Filterung. Allerdings spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Auftisch-Filteranlage zu kaufen. Allein schon, um mir die wiederbefüllbare, aber reinigungsintensive Filterkartusche mit zweifelhaftem Nutzen im teuren Espresso-Siebträger zu sparen. Das Problem dabei sind die hohen (Unterhalts-)Kosten der mir bekannten Anlagen, sowie mögliche Einbringung von Keimen durch die alternden Filterkartuschen. Mit bloßem Auge sichtbare Biofilme entstehen ja schon nach kurzer Zeit auf Oberflächen, die einfach nur mit Leitungswasser in Kontakt kommen und nie ganz abtrocknen oder nur sehr langsam. Es fällt mir leider sehr schwer, hier die Spreu vom Weizen zu trennen und wirklich eine dauerhaft stabile Verbesserung der Wasserqualität zu vernünftigen Kosten zu erreichen. Also wir haben auf der einen Seite die Verfechter der deutschen Trinkwasserqualität und auf der anderen Seite die Leute, die esoterisch Filteranlagen zu Mondpreisen verticken oder eine Kaufentscheidung selbiger rechtfertigen wollen. Vermutlich liegen beide Seiten falsch und das ist ein Problem.
@@lexor6454 Sehr klasse geschrieben und mit eigenen Fakten belegt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Auswahl ihrer Osmoseanlage. Klasse auch, das sie die "schwarzen Schafe" erwähnen, welche einen überteuerte Filteranlagen mit esoterischen Steinen zu Mondpreisen verticken wollen. Das schadet der Wahrheit. Ich empfehle 5-Stufige-Osmoseanlagen für ca. 100€. Das Wasser ist sehr sauber und der jährliche Filterwechsel kommt auf 20€.
@@johannes2085 Ja, das kann ich bestätigen. Diese Membran ist so fein, das alle Verunreinigungen, die größer als 0,0001 Mikrometer sind, zurück gehalten werden. Die Feinheit von 0,0001 Mikrometer entspricht einer Porengröße von 0,0000001 Millimeter. Das ist so fein, das nahezu alle Arten von Verunreinigungen gefiltert werden. Dazu gehören z.B. Bakterien, Viren, Pestizide, Nitrat, Düngereste, Kalk, Salze, … . Selbst Kalk und ein Zuviel an Mineralstoffen filtert eine Osmoseanlage heraus.
@@quimicos_comunistas Ich sprach von "nahezu alle Arten von Verunreinigungen". Was geht aus ihrer Sicht noch durch? Kann man sich vielleicht auch über Osmosewasser freuen, wenn es auch nur 99,9% von schädlichen Inhaltsstoffen entfernt?
@@bodenhoeferdaniel also erstens ist es keine osmose sondern eine Umkehrosmose und damit das genaue Gegenteil Naja gewisse mineralstoffe, Viren und teilweise auch nanopartikel von Polymeren können durch die Membran gelangen
Ich hab auch eine Osmose Anlage. Die benutze ich aber nur für mein Aquarium. Weil unser örtliches Leitungswasser für die neons, die ich darin halte, zu hart ist. Und selbst da mische ich schon Leitungswasser bei. Weil ausschließlich Osmose Wasser die Fische auch auf Dauer schädigen würde. Genau wie wir Menschen brauchen Sie die Mineralien, die im Wasser enthalten sind, und die durch eine Osmose Anlage ebenfalls herausgefiltert werden.
Nein, das macht nur destilliertes Wasser. Weil es in der Struktur erst aufgelöst wird und dann in seiner Ursprungsform wieder zusammen findet (auf chemischer Ebene). Echtes destilliertes Wasser kann man problemlos trinken, doch enthält oft trotzdem noch Schadstoffe, aber keine Informationen von vor der destillation
@@Jeed92 Ne. Eine chemische Aufspaltung wäre das elektrolytische Aufspalten in Wasserstoff und Sauerstoff. Ich fürchte aber, homöopathische Informationen im Wasser bekommt man damit auch nicht weg. Dafür müsste man den Homöopathiegläubigen schon Physik und Chemie beibringen.
@@haifutter4166 Niemand hat von chemischer Aufspaltung geredet. Ich habe von destilliertem Wasser geredet. Mit Homöopathie kenne ich mich nur oberflächlich aus und glaube nicht an eine effektive Wirkung einer homöopathische Behandlung.
@@xHanno97x Warum @xHanno97x spottest Du hier über qualifizierte Beiträge? Ja, jeder Ort hat unterschiedliche Werte, deshalb werden ja in verschiedenen Regionen auch unterschiedliche Werte veröffentlicht. Du weist sicherlich auch, dass die Grenzwerte nicht überall eingehalten werden können. Warum spottest Du über Menschen, welche nicht Grenzwerte im Trinkwasser haben möchten, sondern z.B. überhaupt kein Nitrat oder PFAS oder sonst ein Gift oder unnütze Inhaltsstoff im Trinkwasser haben wollen und hier interessiert fragen wie sie das Zeug rausfiltern können? Es hat hier sicherlich niemand etwas dagegen, wenn Du weiterhin ungefiltertes Leitungswasser trinkst. Also mich stört das nicht. Alle Anderen, wünsche ich hier qualifizierte Antworten auf ihre Fragen.
@@bodenhoeferdaniel Sind dies "qualifizierten Beiträge" gerade unter uns? Weil irgendwie habe ich hier so absolut keine gesehen. Die Grenzwerte MÜSSEN ÜBERALL eingehalten werden, ich weiß schwer zu verstehen für jemanden der damit Geld verdient genau das Gegenteil zu behaupten. "welche nicht Grenzwerte im Trinkwasser haben möchten" wow was für ein Satz. Also Grenzwerte habe ich nicht im Wasser sondern das Trinkwasser muss diese einhalten. Ach ja du und die Biologie, wie wäre es mal wenn du dich mal bisschen damit beschäftigst wie der Körper funktioniert okay? "qualifizierte Antworten auf ihre Fragen" du meinst also Lügen von jemanden der damit Geld verdient 😂
@@xHanno97xich verdiene kein Geld damit, das Gegenteil zu behaupten und sage dir ebenso, dass deine Argumente leider komplett Quatsch sind. Recherchier bitte auch mal in anderen Quellen. „Alternativ“ würde man sie heute nennen, bzw. „Rechtes Gedankengut“. Oder wie ich es nenne: Quellen bzw. Informationen, die keiner großen Pharma Industrie, Zucker Industrie, oder sonstigen riesigen Lobbies dienen. Sondern von Menschen gefördert werden, die MIT der Natur leben. Und nicht in diesem System. Einfach mal auch auf die andere Seite einlassen und offen sein für gegenthesen LG :)
@@xHanno97x wenn die Grenzwerte von Nitrat eingehalten worden wären, hätte unsere Stadt keine Osmoseanlage in die Stadtwerke eingebaut. Wenn die Grenzwerte eingehalten worden wären, hätte auch kein spezielles Wasser für Kleinkinder ausgeben werden müssen. Wie kommen sie darauf dass die Grenzwerte nie überschritten werden? Lesen sie keine Zeitung?
Was ein Schwachsinn! Die aufbereitungsanlagen filtern weder Arzneimittel heraus noch Umweltbelastungsstoffe, noch diverse pestizidrückstände und eine ganze Reihe anderer Dinge ebenfalls nicht. Wie kann sich so etwas "experte" schimpfen?
Schwachsinn ist das, was du geschrieben hast! Erst informieren, und wenn man von einem Thema keine Ahnung hat, einfach den Mund halten beziehungsweise die Finger von der Tastatur
Laut Wikipedia filtert eine Osmoseanlage sehr wohl solche Dinge aus dem Wasser. In unserer Klinik wird so eine Anlage auch für die Sterilisatoren genutzt um aus dem Trinkwasser Kalk und andere Mineralien zu filtern.
@@ScaniaMFMineralien ja aber doch keine Medikamentenrückstände oder Pestizide. Die liegen in unserem deutschen Trinkwasser sowieso unter der Nachweisgrenze
das schockiert ein aber.. wobei^^ die Mehrheit ist halt träge.. habt ihr euch jemals was zum Thema Leitungswasser angesehen?? Macht mal bei Google Maps die Trinkwasser-Warnungen an.. Dann guckt euch mal die Dokus über die Altlasten der DDR und Co an, auch die tausenden illegalen Müllkippen die man in den 50er und 60ern überall verbuddelt hat, und vorallem wie Klärwerke funktionieren.. (die wandeln nur organische Stoffe durch Bakterien um und Filtern groben Schmutz.. Aber Microplastik, Nanoplastik, Hormone, Pestizide, Schwermetalle, Parasiten, Fungizide, Östrogen und Mediekamentenrückstände bleiben im Kreislauf.. Guckt mal, das Leitungswasser ist schädlich für Waschmaschine, Geschirrspüler, Wasserkocher, Kaffeemaschine, aber für uns völlig unbedenklich?!^^ je mehr man über unser Leitungswasser weiß, desto mehr ist man von abgeneigt davon zu probieren.. Und das schlimme ist dass das meiste sogar schon beim Duschen von unserer Haut aufgenommen wird..
ich finde ja beeindruckend dass man sich immer nur ums Trinkwasser streitet, obwohl Ausländer öfters schon mal angedeutet haben dass bei uns sämtliche Wasser in Flaschen einfach nicht nach Wasser schmecken.. Und ich dachte eigentlich auch dass Kalk bei uns ziemlich hoch ist, aber es gibt Länder da ist der Wert 6 mal höher und kann dadurch beim erhitzen auf 100 Grad mehr Microplastik binden :P Ich würde gern mal richtiges Wasser trinken^^ Hab aber Laurentata, Black Forrest und Plose auf meiner Liste.. Muss nur mal gucken wo ich die her bekomme^^ Hab aber seit 2-3 Jahren vor mir ein Wassertester zu holen.. Damit ich die Teilchen im Wasser messen kann.. Ich kenne Leute die trinken sogar destiliertes Wasser.. Und das nächste Thema ist strukturiertes und lebendiges Wasser.. energetisiert.. Traurig wie schlecht die Mehrheit über das wichtigste Lebensmittel überhaupt informiert sind?!^^ - kein Wunder das alle krank sind und Krebs bekommen..
Wir haben sogar 25°dH und etwas weiter im Osten 50°dH Das wird in Beitrag komischerweise nicht betrachtet. Hier macht so eine Anlage nämlich absolut Sinn, insbesondere wenn man Kaffee oder Tee zubereiten möchte.
@@christiannagel2133 Entkalkung ist halt auch was völlig anders als das wofür einem solchen Anlagen verkauft werden. Die Wasserhärte hat halt auch ihren Sinn, wenn der Kunde sich seine Leitung kaputt machen will kann er das halt gerne machen.
Sorry, aber das ist einer der schlechtesten Beiträge, die ich je gesehen habe. Wir nutzen seit eineinhalb Jahren eine Umkehrosmoseanlage und sind damit sehr zufrieden. Bisher musste ich die Filter noch nicht wechseln, weil der PPM-Wert immer noch bei 4 liegt, statt bei 210, wie bei Leitungswasser. Die vier Filter zu erneuern, würde mich ca. 35 Euro kosten. Ein Liter Mineralwasser kostet bereits über 0,20 Cent. Wenn man 1+1 zusammenzählt, sieht man, dass eine Umkehrosmoseanlage nicht nur gesund ist, sondern auch sehr sparsam. Man muss nicht aus Plastikflaschen trinken und ständig leere Flaschen wegbringen.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (englisch per- and polyfluoroalkyl substances, abgekürzt PFAS) sind aliphatische organische Verbindungen, bei denen an mindestens einem Kohlenstoffatom die Wasserstoffatome am Kohlenstoffgerüst vollständig durch Fluoratome ersetzt worden sind. Da sie oder ihre Abbauprodukte in der Umwelt sehr persistent sind, werden sie auch Ewigkeitschemikalien genannt. Sie können im Wasserwerk gemessen werden, aber ohne Osmosefilter leider aktuell nicht entfernt werden. Leider haben in der Vergangenheit mehrere Wasserwerke erhöhte PFAS-Werte nicht gemeldet. Es war in der Presse von irreparablen Personenschäden die rede.
@@bodenhoeferdaniel 1. "in der Vergangenheit" also wahrscheinlich bevor es Grenzwerte gab. Dann gibt es da auch nichts zu melden 2. Bitte einmal die Quelle für diese Personenschäden
@@hopfihopfner Ab dem 12. Januar 2026 müssen Wasserversorger in der EU das Trinkwasser auf PFAS untersuchen und sicherstellen, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Diese Vorschrift basiert auf der EU-Trinkwasserrichtlinie 2020/2184, die die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch regelt.
Was hier überhaupt nicht erwähnt wird dass viele Rohrleitungen in den Städten zwischen dem Wasserwerk und dem Verbraucher veraltet sind und dort das eigentliche Problem entsteht
Eine Osmoseanlage ist KEINE Keimschleuder. Sie filtert nicht nur Keime sondern kann die noch deutlich kleineren Vieren ausschwemmen. Osmoseanlagen sind nicht mit den sonstigen angebotenen Filtern zu vergleichen, welche oft ein zusätzlicher Keimherd sein können.
Ich finde es zum trinken auch nicht gut. Der Körper brauch ja auch die gelösten Ionen aus dem Wasser, seien es die von Mineralien oder ähnlichem… Fürs Meerwasseraquarium ist eine große Osmoseanlage unabdingbar, anschließend wird das Wasser dann mit Meeressalz aufgesalzen. Getrunken wird das aber bei mir nicht.
Auch für Süßwasser Aquarien. Wir haben sehr hartes Wasser und rostige Leitungen. Und mit Garnelen ist es unabdingbar und wird dann entsprechend aufsalzt auf den entsprechenden Siemens Wert
Ich trinke seid über 20 Jahren nur noch Osmosewasser. Es geht mir gesundheitlich sehr gut. Ich habe keine Mangelerscheinungen und mein Blutbild ist topp! Auch die (gesunden!) Menschen am Nordpol trinken seid Ewigkeiten Wasser ohne Inhaltsstoffe. Den im geschmolzenen Eis sind keine Mineralien drin! Sprechen wir Dinge nach die wir gehört haben oder kennen wir Fakten?
Es gibt deutlich (um mehrere Nachkomma-Stellen) mehr Mineralien, die der Mensch mit Nahrung zu sich nimmt. Die minimalen Mengen, die man mit Trinkwasser zu sich nimmt, kann man ruhigen Gewissens vernachlässigen. "Re-Mineralisierungs-Filter" bei Osmose-Anlagen für Trinkwasser ist reiner "money-grab" seitens der Hersteller dieser Anlagen/Filter.
wie soll 1 liter osmosewasser 3-8 liter trinkwasser benötigen? das muss mir doch mal bitte jemand erklären, es handelt sich doch um eine filtrierung oder?
Ein "normaler" Filter wie Aktivkohle SPEICHERT die gefilterten Stoffe. Bakterien "verfangen" sich auf der großen Oberfläche der Aktivkohle und werden dort festgehalten. Wenn viel Dreck im Wasser ist, sind sie bald voll und müssen gewechselt werden. Zudem können sie vieles wie zum Beispiel Vieren nicht filtern. Eine Osmosemebrane arbeitet anders. Sie wirkt wie ein extrem feines Sieb. So fein, dass nur kleinste Moleküle wie H2O (ganz oben im Periodensystem, also extrem klein) durchschlüpfen können. Vieren, Bakterien, Nitrate, Medikamentenrückstände, Kalk, usw. sind viel größere Moleküle und passen da nicht durch das "feine Sieb". Nun wäre das Sieb sehr schnell verstopft. Also nutzen Osmoseanlagen eine Spülung um diesen Dreck aus dem "Sieb" zu waschen. Dieses Dreckwasser wird durch eine extra Leitung in den Abfluss geleitet. Eine gute Osmoseanlage braucht ca. 1 Liter Spülwasser um 1 Liter Reinstwasser zu erzeugen. Es gibt aber auch Osmoseanlagen die 3 Liter oder mehr benötigen um einen Liter Osmosewasser zu erzeugen. Ich hatte mal so eine ganz billige Anlage für 30€, die 16 Liter Abwasser je Liter erzeugte. So kann eine Osmosemembrane oft viele Jahre im Einsatz bleiben, ohne gewechselt werden zu müssen. Es werden nur die Vorfilter gewechselt, welche Sedimente und Chlore, usw. entfernen, welche die Membrane schädigen können.
Es ist doch Blödsinn das wir unser hochwertiges Trinkwasser das streng überwacht wird zuhause noch filtern müssen. Das ist doch unsere Aufgabe als Wasserversorger.
Die Nitratwerte sind viel zu hoch in Deutschland, der Grenzwert liegt bei 50mg/l. Viele Studien haben gezeigt das schon wesentlich geringere Werte das Darmkrebsrisiko erhöhen. So zu tun als wäre das kein Problem ist absolut fahrlässig! Da sieht man mal wieder: Dipl. Ing. aber trotzdem keine Ahnung. Jahrzehnte nichts dazu gelernt und auf dem Status Quo von vor 30 Jahren hängen geblieben.
Bitte gib Mal dazu die Quelle 😂 ihr Schafe labert alle davon und habt es nicht einmal selbst überprüft 😂😂 naja selber denken ist ja einfach zu schwer für euch
Sinkschärfung: In den letzten 30 Jahren ist eine allgemeine Tendenz zur Verschärfung der Grenzwerte zu beobachten. Immer mehr Stoffe werden reguliert und die zulässigen Konzentrationen werden gesenkt. Durch verbesserte Analysemethoden und neue Studien können Risiken für die menschliche Gesundheit besser eingeschätzt werden. Das ist nicht unbedingt beruhigend, sondern lässt mich vermuten, dass die Gefahr der Stoffe erst nach und nach bekannt und erforscht wird. Auch neue Chemikalien und Stoffe gelangen in die Umwelt und müssen bewertet werden. Beispiel: In Deutschland wurde ein gesetzlicher Grenzwert für Uran im Trinkwasser erst mit einer Änderung der Trinkwasserverordnung am 1. November 2011 eingeführt. Dieser Grenzwert liegt bei 10 Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser. 2009 wurde bereits festgestellt: 4,8 Mikrogramm Uran enthält Nestlés Nobelmarke Perrier pro Liter, für San Pellegrino wurden Werte zwischen vier und acht Mikrogramm gemessen. Damit liegen die beiden Nestlé-Marken deutlich über der für kleine Kinder kritischen Grenze.
Kolibakterien hatten wir auch selten in der 🇨🇭 Meistens passiert das wenn die Gülle mit zu viel Regen in das Grundwasser kommt.Bin über 50 Jahre und habe das erst einmal erlebt. Lokale Warnung am 3 Tag war alles wieder in Ordnung 😉👍 Würde nie ein Filtersystem kaufen .Die Fehler befinden sich meistens bei dem Verbraucher. wasserleitung.wasertest alle 2 Jahren und gut so.
@@xHanno97x Lieber @xHanno97x , kannst Du Dir vorstellen, dass bei Bodensekungen in der Straße Trinkwasserrohre und Abwasserrohre rissig werden können? Kann es sein, dass es nun die Verunreinigungen durchaus vom einen System in das andere schaffen? Ich kenne noch weitere Möglichkeiten, doch diese hier ist mir in der Praxis am häufig begegnet.
Warum würdest Du Dir "nie ein Filtersystem kaufen"? Kolibakterien hast Du bereits "bewusst" innerhalb Deiner 50 Jahre erlebt. Zum Glück scheinbar ohne negative Folgen. Nun gibt es hier ja die Diskussion (und vielfache Informationen und Aufklärungen im Netz), dass es ja sehr viel mehr Arten von Verunreinigungen (auch mit nachgewiesenen Folgeschäden) gibt. Empfindest Du das als hysterische Ängste oder kannst Du diese Sicht (auch von Betroffenen mit bleibenden Schäden) nachvollziehen? Mich interessiert wirklich Deine Sicht, warum Du "nie ein Filtersystem kaufen" würdest.
@@bodenhoeferdaniel "In der Praxis" in welcher Praxis genau? Die aus der Büromöbelbranche? Oder die als Versicherungsfachmann? Also deine Praxiserfahrung in der Siedlungswasserwirtschaft zweifle ich mal ganz dolle an 😂Also ich weiß ja nicht wo du "in der Praxis" die Trinkwasserleitung unter dem Abwasserkanal gesehen haben willst aber man sollte eigentlich wissen, dass das mal so gar nicht richtig ist. Wenn man mal an die Trinkwasserleitung ran will erstmal schön den Abwasserkanal ausbauen oder was? Und wie die ganzen Armaturen angeschlossen werden sollen musst du auch mal erklären 😂 ach und weißt du eigentlich was das schöne ist bei einem System das unter Druck steht? Die Fließrichtung bei einem Riss geht weg vom Medium. Aber naja was weiß ich schon gegen jemanden der in der Büromöbelbranche arbeitet, wo genau du dabei ein Wasserbauingenieur sein willst ist auch eine interessante Logik.
@@xHanno97x Eine Bodensenkung kann in der Tat zu einer Verunreinigung des Trinkwassers führen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Beschädigung beider Leitungen: Die Bodensenkung kann zu Rissen oder Brüchen in den Leitungen führen. Verbindung zwischen den Leitungen: Wenn die beschädigte Trinkwasserleitung in unmittelbarer Nähe des Abwasserkanals liegt, kann es zu einer Vermischung des Wassers kommen. Auch wenn die Trinkwasserleitung über der Abwasserleitung liegt. Druckverhältnisse: Das Druckgefälle zwischen Trinkwasserleitung und Abwasserkanal spielt eine Rolle. Wenn der Druck im Abwasserkanal höher ist, kann Abwasser in die Trinkwasserleitung eindringen. Es gab in der Vergangenheit immer wieder einzelne Fälle von Trinkwasserverunreinigungen durch Abwasser, oft bedingt durch: Bauarbeiten: Beschädigungen an Leitungen während Bauarbeiten können zu Vermischungen führen. Naturkatastrophen: Hochwasser oder Erdbeben können die Infrastruktur beschädigen und zu Verunreinigungen führen. Alte Leitungsnetze: In älteren Leitungsnetzen können durch Korrosion oder andere Schäden Lecks entstehen. Betriebsfehler: Fehler bei der Wartung oder beim Betrieb von Kläranlagen können zu einer unzureichenden Reinigung des Abwassers führen. Bodenabsenkungen durch Erosion. Es gab es in der Vergangenheit einige größere Vorfälle, die in den Medien berichtet wurden. Diese betrafen oft ganze Städte oder Regionen und hatten erhebliche Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung. Das war nur ein Beispiel. Sie haben in den letzten Monaten nie von Trinkwasserproblemen in der Presse gelesen? Sollte bei Ihnen das Trinkwasser noch nie für Tage oder Wochen abgekocht werden? Und jetzt wo sie mich persönlich angreifen: Wenn Sie an meiner Qualifikation Zweifel & Interesse haben: Soll ich ihnen mein Diplom in Siedlungswasserwirtschaft und als Wasserbauingenieur als Scan zusenden? Sind meine Aussagen so fern ab der Praxis? Ich kann ihren polemischen Unterton nicht ganz verstehen. Hier geht es zum Teil darum, dass Menschen Fragen bezüglich Wasserreinigung durch Osmose haben, welche ich nach besten Wissen und Gewissen mit vielen Fakten und Praxis belege. Warum schießen sie so dagegen? Bin ich sie irgendwo polemisch angegangen oder habe mich im Ton vergriffen? Ich würde mich dann gerne bei Ihnen aufrichtig dafür entschuldigen und Wiedergutmachung anbieten. Ehrlich. Ich selber habe NICHTS dagegen, wenn jemand ungereinigt weiterhin Leitungswasser trinkt. Ich selber halte es für ein besseres Wasser als manches Mineralwasser. Ich selber habe eine medizinische Dokumentation gelesen in der nachgewiesen wurde, dass Menschen, welche Nitrat vermeiden, eine höhere messbare Gehirnleistung haben und die Schulnoten nach Nitratvermeidung messbar besser wurde. Die Erklärung dazu war, dass das Nitrat im Körper zu Nitrit umgebaut wird und dieses Nitrit die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn blockiert. Für mich war der Bericht nachvollziehbar. Nun weis ich aus meinem Studium, dass Trinkwasser mehr unerwünschte Stoffe als Nitrat enthält. Ich finde es klasse, diese Stoffe herauszufiltern. Und deshalb verstehe ich auch den häufigen Wunsch von Menschen in diesem Forum, nach reinem und unbelasteten Wasser. Was stört sie so daran, dass ich mein Wissen dazu preis gebe? Ich akzeptiere es, dass sie es anders sehen. Ich gehe Sie nicht persönlich an oder stelle Sie in Frage. Aber ich wünsche mir, dass wir hier mit mehr Respekt miteinander umgehen.
Sorry, aber es gibt generell sehr wenig Parameter die überhaupt untersucht werden, für die meisten Inhaltsstoffe gibt es KEINE Grenzwert! Es macht auch keinen Sinn, das *gesamte* Wasser in der Wasseraufbereitung durch Osmose zu filtern, da es für die Klospülung, die Waschmaschine, Geschirrspüler ect. gleichgültig ist. Für die ca 10% Wasser die wir tatsächlich täglich trinken und zum Kochen verwenden ist es besonders wichtig FREI VON Nitrate, Hebizide, Fungizide, zig Schwermetallen, Mikroplastik, PFAS, Medikamentenrückstände, Hormone ect...zu sein. Ich muss nicht das Wasser trinken, das ich habe, nur weil ich dort wohne, wo ich wohne... Ich bin eine Befürworternin einer Osmoseanlage und hab natürlich auch eine 😊👌und würde nie mehr tauschen wollen.
Oh ja diese hunderte an Parameter die untersucht werden sind ganz schön wenig 😂 Was sind den die meisten Inhaltsstoffe für die es keine Grenzwerte gibt? Du weißt schon was es bedeutet wenn es keine Grenzwerte gibt oder? Ach Trinkwasser muss eine gute Qualität haben? Nein wer hätte das den gedacht 😂 Frage mich ja nur ob es dafür eine Verordnung gibt die das garantiert? Ach ja gibt es nennt sich Trinkwasserverordnung. Naja du bist halt auf Geschäftsleute hineingefallen die mittels Panikmache schön massiv Geld verdienen. Wie schafft man es ein unnötiges Produkt zu verkaufen? Richtig man tut so als gäbe es ein Problem das gelöst werden muss
@@xHanno97xDeine Kommentare liest man hier ja überall. Woher weißt du, ob die Grenzwerte ausreichend niedrig sind? Vielleicht sind sie das, vielleicht aber auch nicht. Keiner weiß es. Warum also nicht auf Nummer sicher gehen und das ganze Zeug rausfiltern? Und dann auch noch das Zeug, auf das ggf. gar nicht getestet wird?
@@xHanno97xWenn wir ehrlich sind kostet so eine Osmoseanlage nicht die Welt. Da gehts ab 70€ los. Wenn alles, was mir passiert, 5€ pro Monat sind, die mir in der Tasche fehlen, ich aber sicherstellen kann, dass die Medikamente und Chemikalien aus meinem Trinkwasser raus sind, wo wir nicht eindeutig sagen können, ob sie schädlich für uns sind - deal. Zumal du ja auch ein offensichtliches Risiko eingehst, wenn du einfach aus dem Wasserhahn trinkst: Ablagerungen in den Rohren. Wenn du die noch nie prüfen lassen hast und auch keine Filteranlage hast, ist das offenkundig ziemlich riskant. Da gehe ich auch lieber das Risiko ein, mir ein paar Euro im Monat aus der Tasche ziehen zu lassen, als meiner Gesundheit langfristig zu schaden.
@@hohlbirne77 naja liegt vielleicht darin, dass ich Ingenieur in dem Bereich war und halt nicht so auf die ganze Panikmache der Filterlobby hereinfalle wie der Rest der Leute hier. Du scheinst nicht so ganz zu wissen wie Grenzwert funktionieren oder? Die werden nicht Mal eben aus der Luft gegriffen sondern man untersucht welche Dosis keine Auswirkung hat. Da wir von Wasser sprechen darf nichts eine Auswirkung haben wenn wir es unser ganzes Leben lang zu uns nehmen. Was heißt denn "das ganze Zeug Rausfiltern"? Welche Stoffe? Bis zu welcher Konzentration? Usw usw. Da sind ganz viele Fragen einfach offen. Glaubst du es ist so einfach ein Zuckerwürfel aus dem Bodensee zu filtern? Ah okay also sollen wir jetzt Aufbereitungsstufen erfinden auf Stoffe die wir nicht kennen. Klingt auf jeden Fall richtig schlau.
@@hohlbirne77okay also statt so ca. 30 Cent im Monat zu bezahlen bezahlst du lieber 5€ 😂 ah du kannst sicherstellen, dass die Medikamente und Chemikalien rausgefiltert werden. Tja nur blöd wenn du das nicht kannst. Aber sag mal wie viel Geld gibst du eigentlich aus um deine anderen Lebensmittel durch einen Filter zu pressen? Immerhin findet man ja sehr gerne mal so einige Medikamente auf Gemüse und von Fleisch erst gar nicht zu sprechen 😂 Oh ja wer kennt es nicht das gewaltige Risiko der Ablagerungen in den Leitungen. Was das für ein offensichtliches Risiko sein soll weißt du wahrscheinlich selbst nicht mal. Naja hast du schon mal prüfen lassen was in deinen Lebensmitteln so alles ist? Weißt du den ob die Grenzwerte bei deinem Salat eingehalten werden und ob die überhaupt gut genug sind? 🤔 Aber nein das Grundwasser was 100 Jahre alt ist ist natürlich viel mehr mit ganz ganz bösen Sachen Verunreinigt als das Gemüse auf dem Feld 😂
Irgendwie bin ich nach dem Beitrag etwas irritiert da neben der Osmoseanlage auch gewöhnliche Wasserfilter gezeigt wurden, die kein zusätzliches Wasser verbrauchen und schon zB bei stark kalkhaltigem Wasser sinnvoll sein könnten. Abgesehen davon gibt es einen Unterschied zu Filter Anlagen die möglicherweise auch noch UV Lampen verbaut haben um Keimen vorzubeugen und in einem geschlossenen Festwasseranschluss verbaut sind. Problematischer kann die Hygiene bei mobilen Filtern sein, da diese oft nicht korrekt gereinigt werden. So in Schulnoten bin ich nach dem Beitrag verwirrter als vorher und würde eine 5 verteilen, ja man benötigt keinen Filter, aber man kann damit auch Dinge verbessern, wie Kalkablagerungen im Wasserkocher. Bedarf halt einer korrekten Installation. Das Osmose keinen Sinn macht okay, aber hier ist ja alles ineinander gemixt und von den vielen am Markt erhältlichen Filter Arten und Filter Graden war gar nicht die Rede. Ich checks nicht.
Ich habe keinen, aber mein Kollege hat einen und das Wasser aus der Anlage schmeckt deutlich weicher als das normale Trinkwasser. Sein Wasserkocher aus Glas ist auch immer sauber im Gegensatz zu meinem. Wir haben allerdings auch sehr kalkhaltiges Wasser. Der Preis ist es mir aber nicht wert.
ja mein Körper^^ - überlege auch schon seit vielen Jahren so eine Anlage zu kaufen.. War letzens beeindruckt im Netto selbst so eine Kanne mit Filter zu sehen.. Muss über die letzen Jahre doch ein Erwachen des Bewusstseins geben??
Wie viel Unwissen auf einem Haufen. Ja klar, das ist völlig unnötig zu filtern 😂🎉. Die Brühe trinken was r schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Wenn hier sogenannte Spezialisten zu Wort kommen und sagen, dass es unnötig ist, Wasser zu filtern, frage ich mich nur, warum sie das tun? Vielleicht sollten sie mal eine Analyse machen 😎
Vielleicht sagen die das weil die Ahnung haben 😂 Ach ne das kann ja nicht sein. Nur die Leute die die Produkte verkaufen haben Ahnung davon 😂 die Leute betreiben bestimmt keine Panikmache um ihre Produkte zu verkaufen 😂 nein ganz bestimmt nicht.
Ich habe eine Analyse machen lassen. Vor 20 Jahren. Seitdem trinke ich Osmosewasser. Es geht mir seitdem besser. Ich habe Siedlungswasserwirtschaft studiert. Frage an Dich: Warum wird Chlor im Wasserwerk zugefügt, wenn das Wasser okay ist? Was macht Chlor im Organismus? Warum wird Schwefelsäure zugefügt? Warum steigen die Hormon- und Nitratwerte jährlich im Trinkwasser an? Warum bauen sich viele Medikamente im Wasserkreislauf nicht mehr ab? Warum gibt es in vielen Gewässern keine Fische mehr? Wie kann ein PFAS-Skandal passieren, wenn das Wasser doch so gut getestet wird? Warum hat unser Wasserwerk im Ort (Groß-Umstadt) eine Osmoseanlage dazugeschaltet, wenn das Wasser doch so gut ist? Ich habe noch sehr viele Fragen, aber lasse uns erst einmal darüber sprechen.
@@bodenhoeferdaniel ich bezweifle mal so ganz stark, dass du gut im Studium aufgepasst hast bei den ganzen Quack der hier steht 😂 Chlor wird nur zur Desinfektion hinzugefügt und das ist nur sehr selten der Fall. Jemals in einem Wasserwerk gewesen? Hättest du Mal im Studium auch aufgepasst wüsstest du ja auch, dass das Chlor nicht in solchen Mengen eingesetzt werden kann, dass es eine negative Auswirkungen auf den Menschen haben kann. Schwefelsäure wird nicht eingesetzt. Die Werte steigen nicht jährlich an und das wäre auch eh egal weil so lange die Grenzwerte eingehalten werden alles entspannt ist. Hast du eigentlich Mal in deinem Studium gelernt wie Grundwasser funktioniert? Wenn vor 30 Jahren die Landwirtschaft noch fröhlich Massen an Nitrat ins Feld gebracht hat kommt das halt irgendwann mal an die Brunnen Ran. "warum bauen sich Medikamente nicht mehr ab" bitte was? 😂 Wann haben sich den bitte die Medikamente die sich heutzutage schlecht abbauen den früher besser abgebaut? Ach ja nirgends 😂 Du willst Wasserbauer sein? Bezweifle ich ja wirklich stark wenn du mich Mal weißt was die ökologische Durchgängigkeit ist. Hier mal das BfG zum Biodiversitätsverlust: So stellen Veränderungen der Gewässerstücktur, Schad- und Nährstoffeinträge, das einbringen invasiver Neobiota und die Auswirkungen des Klimawandels zentrale Einflussfaktoren dar, die für den Rückgang der Biodiversität verantwortlich sind. "Der PFAS-Skandal" wow auf jeden Fall richtig präzise. Meinst du vielleicht die US Army die jahrelang Löschschaum in großen Mengen in Rammstein benutzt hat? Dass das ein Problem ist wussten wir schon lange. Auch gut wenn du es nicht Mal schaffst dich zu informieren warum bei euch etwas passiert. Bei euch hat das Grundwasser eine relativ hohe Konzentration von Nitrat und um weiterhin die Grenzwerte einzuhalten wird eine Umkehrosmoseanlage benutzt. Ist halt eine Möglichkeit von vielen gegen dieses Problem Vorzugehen. Man hätte auch einfach neue Brunnen bauen können an weniger belasteten Standorten hättest du dich dann auch so gewundert?
@@bodenhoeferdaniel Sie haben wirklich studiert? Chlor wird schon seit Jahrzehnten dem Trinkwasser in "Kleinstmengen" hinzugefügt. Eben das Chlor Keime bis zum Wasserzähler in ihrer "Osmose Anlage" nicht ankommen. Nach der Osmose Anlage wird die Keimzahl ohne Chlor um ein vielfaches höher sein. Gut ich lese "Siedlungsabfall", in den Querbereichen die Vorlesungen verpasst - wie Wasser und Abwasser...
@@xHanno97x Sie schreiben "Schwefelsäure wird nicht eingesetzt." Dem möchte ich widersprechen, denn ich habe beim Studium von Siedlungswasserwirtschaft manchmal sogar zugehört ;) Das Diplom bekam ich auch nicht geschenkt! Schade bewerten Sie meinen Beitrag mit "Quack". Ich versuche vieles mit Quellenangaben zu erklären um meine Aussagen nachvollziehbar zu machen. Ich respektiere ihre Ansichten und gehe sachlich darauf ein und bitte Sie auch um einen fairen Umgang mit meinen Aussagen. Fachzeitschriften wie "Wasserwirtschaft" oder "GWW" veröffentlichten auch Artikel über den Einsatz von Schwefelsäure in der Trinkwasseraufbereitung. Ja, unter bestimmten strengen Bedingungen kann Schwefelsäure in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt werden. Schwefelsäure wird in der Wasseraufbereitung hauptsächlich zur Senkung des pH-Werts eingesetzt. Sie reagiert mit basischen Substanzen im Wasser und neutralisiert diese, wodurch der pH-Wert sinkt. Die Verwendung von Schwefelsäure (H₂SO₄) bei der Trinkwasseraufbereitung ist ein wichtiger Prozess, der in vielen Wasseraufbereitungsanlagen zum Einsatz kommt. Schwefelsäure wird hauptsächlich zur pH-Wert-Einstellung aber auch zur Fällung bestimmter Stoffe eingesetzt. Natürliche Alkalität: Viele natürliche Gewässer weisen eine gewisse Alkalität auf, die durch gelöste Mineralien wie Kalziumkarbonat verursacht wird. Korrosionsschutz: Ein zu hoher pH-Wert kann zu Korrosion von metallischen Anlagenteilen führen. Durch die Zugabe von Schwefelsäure wird der pH-Wert in einen optimalen Bereich gebracht, um Korrosion zu minimieren. Optimierung von Wasseraufbereitungsprozessen: In vielen Wasseraufbereitungsprozessen, wie beispielsweise bei der Enthärtung von Wasser, wird Schwefelsäure eingesetzt, um die Wirksamkeit anderer Chemikalien zu optimieren. Obwohl Schwefelsäure nach der Behandlung nicht mehr in nachweisbaren Mengen im Trinkwasser enthalten sein sollte, ist eine sorgfältige Überwachung unerlässlich. Eine Überdosierung oder eine unzureichende Neutralisation können zu gesundheitlichen Problemen führen. Unfälle sind nicht immer zu vermeiden... Für jede Anwendung von Schwefelsäure muss eine individuelle Risikobewertung durchgeführt werden. Dabei werden die spezifischen Bedingungen des Wasserwerks, die Wasserqualität und die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt berücksichtigt.
Zusatzfilter haben einen Zweck, dem Hersteller Geld in die Tasche spülen. Es mag Länder geben, da braucht man solche Filter. Aber nicht in Deutschland, Schweiz oder Österreich.
na wenn das so eindeutig wäre, gäbe es doch keine andere Meinung?? dann trink doch die Pisse^^ man kann zwar nie abstreiten dass wir das beste Wasser auf der uns bekannten Erde haben, aber sauber, strukturiert, lebendig oder energetisiert ist das kein bisschen.. Ist ja toll dass hier in diesen Video gezeigt wird dass einige das Wasser wirklich aufbereiten.. Aber die Mehrheit bezieht ihr Wasser aus den ganz normales Klärwerk-Kreislauf wo alle was nicht grob ist durch geht..
@@ericschulze1337 Hast du schlechtes Crack geraucht oder wie kommt so ein Erguss zustande? Was genau ist deiner Meinung nach an Wasser strukturiert? Eis hat eine Kristallstruktur. Flüssiges Wasser oder Wasserdampf haben weder eine Nah- noch eine Fernstruktur. Es bildet allenfalls Cluster im zeitlichen Maßstab von Nanosekunden. Lebendig ist Wasser durch vorhanden Mikroorganismen. Das wird im Wasserwerk geprüft bevor es zum Endkunden geht. Es kommt auch immer mal vor, dass es eine erhöhte Belastung gibt. Dann gibts eine Meldung an die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde. Die Ursache wird untersucht und beseitigt und bis das geschafft ist, wird in notwendigen Mengen Chlor zugesetzt. Lebendig will man sein Wasser eigentlich nicht haben ... das sind dann nämlich meist Parasiten oder nette Bakterien wie Shigellen. Was genau kann an Wasser energetisiert sein? Die Ladungsbilanz von Ionen ist in der Summe 0. Wasser enhält chemische Energie, ja. Aber welche Energie meinen Sie? Wasser aus Kläranlagen wird nicht als Trinkwasser genutzt. Das geht in Flüsse, in Reservoirs oder man lässt es verdampfen um es in den Wasserkreislauf zurückzuführen. Trinkwasser kommt aus tiefen Brunnen und aus Flüssen. Und es wird permanent überwacht. Engmaschiger und besser als man es zu Hause könnte. Die Daten sind öffentlich einsehbar. Was genau ist der Klärwerk-Kreislauf? Brauchwasser wird teilweise im Kreislauf geführt. Aber das hat ja nichts mit Trinkwasser zu tun.
Wir haben hier eine Wasserhärte von 25°dH und etwas weiter im Osten sogar 50°dH Das wird in Beitrag komischerweise nicht betrachtet. Hier macht so eine Anlage nämlich absolut Sinn, insbesondere wenn man Kaffee oder Tee zubereiten möchte.
Wie sollen die sogenannten Schadstoffe aus der Landwirtschaft und aus der Luft denn in die Leitung kommen zwischen Wasserwerk und Wasserhahn im Haus? Wasser mit einer Leitfähigkeit von 0 anderen bekannt als destilliertes Wasser ist nicht gut für den Körper, da es Mineralien und Elektrolyte an sich bindet und diese damit dem Körper entzieht.
Für die Dampfsterilisation brauchen wir ja Reinstwasser. Ich dachte immer das ist gefährlich das zu trinken. Plötzlich: Leute kaufen sich Osmoseanlagen lol
Es ist ein Märchen, das Reinstwasser aus der Dampfsterilisation gefährlich ist. Der Biolehrer meinte ein Glas davon zu trinken wäre bereits tödlich. Ich war bereit einen ganzen Liter zu trinken. Ich trinke seid über 20 Jahren nur noch Osmosewasser. Es ist noch reiner als Reinstwasser aus der Dampfsterilisation, da hier die Vernbindungen mit einem Siedepunkt unter 100 Grad nicht ausgefiltert werden.
In der Schule lernten auch meine Kinder, dass das Trinken von destilliertem Wasser tödlich ist. Ich selber trinke seit vielen Jahren Osmosewasser, was noch reiner ist als destilliertes Wasser. Ich fragte den Lehrer wieviel destilliertes Wasser ich trinken muss um zu sterben. Er ging davon aus, dass bereits ein Glas davon ausreicht, um zu sterben. Ich bot ihm an, dass ich bereit wäre vor der ganzen Klasse mehrere Gläser destilliertes Wasser zu trinken. Leider hat er sich nicht drauf eingelassen. Es gibt mehrere Orte auf der Welt, wo das Trinkwasser keine Mineralien enthält: - Im Himalaya (Dort werden die Menschen sogar besonders alt!) - Am Nordpol (Das geschmolzene Eis hat keine Mineralien) - Mein Schwager war viele Jahre in Ghana und trank dort nur Regenwasser, weil es dort nichts anderes gab. - Es gibt viele Menschen in Deutschland, welche ausschließlich Wasser aus Dampfdestilation trinken. Bisher ist kein Todesfall (dadruch) bekannt geworden. Zunächst einmal sollte Ihnen der Unterschied zwischen dampfdestilliertem Wasser und sog. „Destilliertem Wasser“ aus dem Baumarkt bewusst sein. Dampfdestilliertes Wasser entsteht, wenn reines H2O in seiner flüssigen Form zum Verdampfen oder Verdunsten gebracht und der Wasserdampf anschließend kondensiert wird. Dieser Vorgang nennt sich Destillation und ist in der Chemie ein wichtiges Verfahren zur Trennung und Reinigung flüchtiger Stoffe. Da Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Zink einen höheren Siedepunkt als Wasser haben, gelangen sie nicht in den Wasserdampf und bleiben im erhitzten Kessel oder Kochtopf zurück. Das Ergebnis einer solchen Dampf-Destillation ist keimfrei und enthält keine Mineralien mehr. Was ist destilliertes Wasser eigentlich? Ein solches Wasser ist von je her ein Grundbaustein der menschlichen Ernährung, denn Regenwasser ist letztlich nichts anderes als dampf/dunst-destilliertes Wasser. Ob als Schmelz- oder Regenwasser in Zisternen gesammelt oder in Tautropfen gebildet, ist es die Flüssigkeitsquelle schlechthin für alle Lebewesen. Käuflich zu erwerben ist ein solches Wasser in der Regel aber nicht! Das „Destillierte Wasser“ aus dem Baumarkt wird anders hergestellt und ist nicht für den menschlichen Genuss geeignet - so steht es auch auf der Verpackung. Es handelt sich dabei meist um Wasser, das mit verschiedenen technischen Verfahren praktisch vollständig entsalzt/demineralisiert wurde, also von sämtlichen gelösten Stoffen befreit wurde. Da diese Form des destillierten Wassers für den Einsatz in Batterien, Bügeleisen, Kühlanlagen usw. produziert wurde, ist die hygienische Qualität jedoch kein Kriterium. Auch Spuren von ungeladenen chemischen Rückständen aus den Verfahren können enthalten sein. Es ist bedauerlich, dass diese Flüssigkeit „Destilliertes Wasser“ genannt werden darf, denn mit dampfdestilliertem Wasser hat es - mit Blick auf das Trinken - nichts zu tun. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Ihre Zellen platzen, wenn Sie destilliertes Wasser trinken. Diese und andere Irrtümer reißen wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Kontext und spitzen sie zu. Richtig ist, dass destilliertes Wasser Ihrem Körper in sehr geringen Mengen Elektrolyte entziehen kann. Ehe dieser Prozess in irgendeiner Weise gesundheitsschädlich verläuft, müssten Sie jedoch ein Vielfaches der empfohlenen Menge an Wasser trinken. Außerdem nehmen Sie laufend Nährstoffe über Lebensmittel auf und Ihr Magen ist selten komplett leer. Das Destillat vermischt sich also in der Regel sofort mit Magenbrei und kommt in seiner extrem reinen Form nicht mit „Zellen“ direkt in Berührung.
Wieviel Wasser am Tag müsstest Du trinken um Deinen Calciumgehalt durch Mineralwasser zu decken? Es geht gar nicht! Wasser ist kein guter Mineralienlieferant. Experten empfehlen deswegen, den Calciumbedarf überwiegend durch eine ausgewogene Ernährung mit calciumreichen Lebensmitteln wie Milchprodukten, grünem Blattgemüse und Nüssen zu decken.
@@bodenhoeferdaniel darum geht es nicht. Es geht darum, dass die Mineralien im Wasser nicht gefiltert werden brauchen, weil man die gleichen hinterher für teuer Geld in der Apotheke kauft. Macht nicht wirklich Sinn.
@@nostromo8206 Also ich nehme keine Mineralien in Tablettenform oder Pulver zu mir. Ich trinke fast ausschließlich Osmosewasser. Seid über 20 Jahren, ohne Mangelerscheinungen. Es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung, dass durch trinken von Entmineralisiertem Wasser, dem Körper Mineralien fehlen. Mineralstoffaufnahme: Einige Wissenschaftler glauben, dass Osmosewasser die Aufnahme von Mineralstoffen aus der Nahrung sogar verbessern kann, da es keine konkurrierenden Mineralien aus dem Wasser enthält. Die Aufnahme von Mineralien durch das Wasser ist in jedem Fall zu gering. Wir brauchen Mineralien durch die Nahrung. Entgiftung: Untersuchungen haben gezeigt, dass Osmosewasser den Körper entgiften und Schadstoffe ausscheiden kann.
@@nostromo8206 Dem möchte ich widersprechen. Ich trinke seit 15 Jahren ausschließlich voll entmineralisiertes Wasser. Nämlich Osmosewasser. Mir schmeckt anderes Wasser gar nicht mehr. Ich nehme keine Nahrungsergänzungsmittel oder irgendwelche zusätzlichen Mineralien zu mir außer durch die übliche Nahrungsaufnahme. Ich habe keine Mangelerscheinung sehr gute Blutwerte und wunderschöne Fingernägel. Ich selber bin natürlich nicht der Maßstab aller Dinge, aber Millionen andere Menschen auf der ganzen Welt trinken auch nur Osmosewasser oder entmineralisiertes Wasser und es geht ihnen sehr gut. Vielen sogar durch dadurch besser. Dazu gibt es einige Studien.
@@micv Ja hab das Video geguckt. Wenn "man" das weiß ist es ja gut. Es gibt wissenschaftlich genau 0 Belege, dass es "ungesund" ist Umkehrosmosewasser zu trinken... siehe meinen Beitrag hier drunter. Behauptet tatsächlich noch nicht mal der nette Herr von der Verbraucherzentrale... er spricht von "könnte". Damit bezieht er sich vermutlich darauf, dass wenn Filter nicht gewechselt werden und nicht gespült wird und die Anlage dadurch verkeimt. Wer weiß...
Wie kann man bitte eine Antwort auf eine falsche Frage geben 😂 PFAS werden geprüft. Oder du meinst wirklich PFAFs und da habe ich definitiv keine Ahnung was das sein soll
@@hosseosse1395 Ab dem 12. Januar 2026 müssen Wasserversorger in der EU das Trinkwasser auf PFAS untersuchen und sicherstellen, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Diese Vorschrift basiert auf der EU-Trinkwasserrichtlinie 2020/2184, die die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch regelt.
@@sonjasonnenschein2624 Ich will ein "Start-Up" gründen und PFAS aus der Luft holen - nächster Schritt ein "Püree Stab" um aus Fleisch, Fisch und Eiern durch hohe Drehzahlen die PFAS auch zu vernichten... Würde Sie mich dabei unterstützen?
In Blindversuchen behaupten die meisten Menschen das Ihnen Osmosewasser besser schmeckt als das Leitungswasser. Sie benennen das Wasser weich und leicht süß. Teetrinker schwärmen von Osmosewasser. Denn der Tee riecht und schmeckt viel intensiver. Und der Schlick oben fehlt.
VE Wasser aus Osmose braucht man nur fürs Aquarium. Aber Trinkwasser? 1 Liter produziert mindestens 20 Liter Abwasser. Denn zuvor muß man erst gut durchspülen.
@@foxfoxi3492 Man benutzt die ja nicht täglich? Daher entsteht innen ein Bakterienfilm den man erst ausspülen muß. Dazu lässt man es offen 15-20min laufen
@@foxfoxi3492 Bei einem Großen Becken klar. Bei kleinen reicht alle 2 Wochen das Wasser zu tauschen. Dazu hatte ich Kanister bevorrated sodass man die Osmose nur alle 4 Wochen benutzte
Ich bin Wasserbauingenieur und ein wenig erstaunt, was meine Kollegen da so an Desinformation vom Stapel lassen. Ich trinke seit 20 Jahren Osmosewasser ohne Mangelerscheinungen. Der Mensch kann Mineralien aus dem Trinkwasser gar nicht richtig verarbeiten. Wie lange dauert es bis die Behörde ein Mangel des Wassers feststellt? Gerade das aktuelle Thema ewigkeits Chemikalien wurde überhaupt nicht behandelt. Es dauerte Jahre bis die Behörde eingriff. Menschen wurden chronisch krank. Ich wünschte mir etwas ausgewogenere Informationen von öffentlichen Sendern.
Vielleicht Mal bisschen informieren bei richtigen Experten und aufhören Geschäftsleuten zu glauben die mit deiner Desinformation massiv Geld verdienen.
Doch natürlich kann ein Mensch die Mineralien aus Flüssigkeiten verarbeiten. Scheinst noch nie was von Isotonischen Getränken gehört zu haben und in der Medizin wird einfach nur aus Spaß isotonische Kochsalzlösung benutzt um bei Dehydration gegen zu wirken.
Was heißt den Mangel des Wassers? Sollte man als Ingenieur in dem Bereich nicht so bisschen Ahnung von der TrinkwV haben und wann und wo geprüft wird?
Mhh warum hat es wohl gedauert bis man jetzt Grenzwerte für PFAS hat? Vielleicht deswegen weil die Datengrundlage dazu so schlecht ist, dass man gar nicht beurteilen konnte welche Grenzwerte es braucht? Und bitte komm mir jetzt nicht damit an, dass du denkst PFAS und andere Sachen (Medikamente) wären nur im Trinkwasser. Was sie erstmal gar nicht so häufig sind und zum anderen was alles so auf deinem Teller landet ist viel interessanter. Solltest mal Studien lesen aus Spanien wo man Rattengift auf Salate nachgewiesen hatte auf Grund dessen, dass dort gedüngt wurde.
Aber naja du glaubst doch eh nur den Geschäftsleuten die damit massiv Geld verdienen statt mal auf Experten zu hören
Was ist das denn für ein Unfug? "Der Mensch kann Mineralien aus dem Trinkwasser gar nicht richtig verarbeiten." Hat der Körper einen Wassermechanismus bzw Erkennung....oh jetzt kommt Wasser aus der Mineralwasserflasche....oh und jetzt aus dem Wasserhahn...Wer so etwas von sich lässt...Da hat das Osmosewasser schon Schäden angerichtet!
Danke, genau das dachte ich mir auch gerade.
@@bodenhoeferdaniel kannst du einen guten Osmosefilter für Trinkwasser empfehlen? Also der das ganze dann auch wieder mineralisiert
Ich bin gerade dabei, mich mit dem Thema zu befassen. Eignen sich z. B. auch 70€ Osmoseanlagen wie von OsmoFresh? Laut Bewertungen kommt man auf 10-50ppm damit, je nach Ausgangslage. Oder sollte man lieber mehr Geld ausgeben?
Dieser Beitrag ist meines Erachtens ungenügend und entspricht nicht der Wahrheit.
Er ist Mainstream 😂.
Für eine ordentliche Kritik müsste man jetzt schreiben WAS GENAU ungenügend ist und nicht der Wahrheit entspricht.
So ist das erstmal nur ne schnöde Meinung. Und Meinungen sind wie Polöcher: Jeder hat eins.
Die europäische Nitratrichtlinie, die Grundwasserrichtlinie sowie die deutsche Grundwasser- und Trinkwasserverordnung verpflichten dazu, Überschreitungen des Grenzwertes für Nitrat von 50 Milligramm pro Liter zu verhindern. Seit 2008 wird der Grenzwert jedes Jahr an etwa jeder sechsten Messstelle überschritten.
Das war der schlechteste Beitrag den ich jemals zu diesem Thema gesehen habe. Unglaublich welche Aussagen dort getroffen wurden. Aber passt ins Konzept der „Qualitatsmedien“.
Ach weil es nicht der Panikmache entspricht die die Geschäftsleute weismachen wollen? 🤔
@@xHanno97x Du redest von Panikmache? 😂 Wie war das nochmal mit der Panikmache ala "Wir werden sonst alle sterben!", als es darum ging, eine völlig ungetestete "Impfung" brutalstmöglich zu verkaufen?
Für eine ordentliche Kritik müsste man jetzt schreiben WAS GENAU ungenügend ist und nicht der Wahrheit entspricht.
So ist das erstmal nur ne schnöde Meinung. Und Meinungen sind wie Polöcher: Jeder hat eins.
Der Beitrag ist echt dämlich. Was hat das Ausgangswasser damit zu tun, wenn die Rohre total dreckig sind?
Die Rohre sind nicht total dreckig. Der Versorger garantiert eine einwandfrei Qualität bis zum Wasserzähler
@@xHanno97x das ist Quark und niemand prüft deinen Anschluss von der Straße bis zum Haus.
@@JanAckermann1990 Das prüfen Sie schon selbst.. wenn das Zeug braun raus kommt ..ruft man sofort an! Aber mittlerweile laufen auch Leute tagelang bei Dunkelheit auch ohne Straßenbeleuchtung durch die Gegend und wundern sich das der Schaden nicht behoben wird. Ist einfach zu viel Mühe den Notdienst zu informieren und mal etwas zu melden. Im übrigen ist die Osmose Anlage verdreckt - tja sind ihre Kosten und die Keime dort drin ihre Anzucht!
@@xHanno97x Für die Röhre in den Wohnhäusern sind die Hauseigentümer verantwortlich, nicht die Wasserwerke.
@@monbx903 ich finde ja es schön wie du einfach mein Kommentar noch Mal wiederholt hast 😂 was glaubst du ab wann der Wasserzähler kommt? Richtig ab dem Haus
Bei mir auf der Arbeit haben wir eine Osmoseanlage. Die verwenden wir um das Wasser möglichst vollständig zu entkalken und zu entsalzen. Wir brauchen möglichst sauberes Wasser für die Schwadfunktion unserer Öfen. Seitwir das machen haben wir weniger Ofenausfälle.
Wir halten also fest, falls du ein Ofen bist solltest du dein Wasser filtern.
Wasser mit einem leitwert (ppm) gehalt von unter 40ppm verdunsten Rückstandslos und hinterlassen somit weniger Ablagerungng. Eine osmose Anlage kommt auf 3-7ppm rum.
@@DomeStiefel Dein Spruch ist auf alle Fälle witzig. Ich musste lachen. Das Thema ist aber zu ernst um es einfach wegzuwitzeln. Das Trinkwasser wird immer mehr zum Problem. Ich messe in unterschiedlichen Städten die Wasserqualität. Zum Teil ist es schon besorgniserregend.
Echtes Erste Welt Problem. War gerade in den USA. Einfach mal DIESES Wasser probieren. Wenn man das überhaupt trinken kann, schmeckt wie beim Zahnarzt nach ner Chlorbehandlung. Unser Trinkwasser ist fantastisch.
Das Wasser haben wir hier in Deutschland aber auch an einigen Stellen. Gerade hier im Osten, wo die Leitungen häufiger kaputt gehen (Rohrbruch oder Undichtigkeiten) wird über längere Zeiträume Chlor zugeführt als Sicherheitsmaßnahme. Da kann ich verstehen das einige mit Wasserfiltern arbeiten. Auch in Gebieten mit hoher Wasserhärte um den Kaffee oder Tee genießen zu können.
@@christiannagel2133 Wasserhärte kommt von Mineralien im Wasser.. klar raus mit den Mineralen, damit es besser in "Warmgetränken" schmeckt. Ich liebe mein hartes Leitungswasser kalt & warm und das schmeckt und verursacht keine Zusatzkosten!
Chloren zum Zweck der Reinigung ist ja kein Dauerzustand - sollte es nicht sein. Ich wohne auch in einer Gemeinde wo "leider" auch öfters Leitungen kaputt gehen. Ist halt eine Frage, wie ist man bisher damit Umgangen - Sanierungsnotstand wegen der "schwarzen" Null?
@@tobiasmuth2372 Das ist dann sicherlich eine persönliche Präferenz. Wer aber Tee oder Kaffeeheißgetränke mit authentischem Geschmack haben möchte ist mit einer Entkalkereinheit besser aufgehoben. Und auch technische Geräte wie ein Dampfgarer leben damit besser ohne die ständig entkalken zu müssen.
Wie immer ist es bei dem Thema regional unterschiedlich zu bewerten. Gegen eine Wasserhärte von 15°dH hätte ich nichts. Aber 25 bis teilweise 50°dH wie man sie in Thüringen oft findet ist da einfach etwas viel.
@@christiannagel2133 Die 23°dh die es bei uns gibt machen mich nicht kirre... Wer es halt hat um Geld zu verpulvern, wegen des Geschmacks von mir aus. Mir ist der Geschmack aus dem Hahn so wie er jetzt heraus kommt lieber. Alternativ kann man sich ja auch mal ein "stilles" Wasser mit weniger Mineralen kaufen und das für Kaffee und Tee nutzen - habe ich auch schon praktiziert...
@@tobiasmuth2372 Wenn Wasser einen geschmack hat, trink es nicht (außer Du bist am verdursten). Wasser muss so neutral wie möglich schmecken, nur dann ist es gutes Wasser. Man kann Wasser nicht schmecken, nur die Stoffe, die es aufgenommen hat, wovon man nicht einen Stoff braucht.
LG.
Das ist wie mit Fisch und Geruch. Fisch riecht eigentlich nicht, nur wenn er schon dabei ist zu verotten.
Wie viele hundert oder gar tausend Stoffe gibt es auf der Welt inzwischen, die ins Trinkwasser gelangen? Kunststoffe, Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Medikamentenstoffe, Wechselwirkungsprodukte, uvam. Wenn nur 50 geprüft werden, was ist mit den anderen? Ist das nicht viel zu oberflächlich betrachtet? Wiegt man sich da nicht in falscher Sicherheit?
Wo hast du den bitte gehört, dass nur 50 Stoffe getestet werden? 😂😂 Vielleicht Mal die TrinkwV lesen bevor man so viel uniformierten Schwachsinn schreibt
@angelikaanzlinger6458 Ja, das sehe ich auch so. Die möglichen >300.000 Inhaltsstoffe zu überprüfen, welche theoretisch (und praktisch!) im Trinkwasser vorkommen können, wären viel zu Zeit- und Kostenaufwendig zu prüfen. So werden die wichtigsten (ca. 350 Inhaltsstoffe) regelmäßig überprüft. Leider liegen die überprüften Werte immer wieder über den Grenzwerten. Ich habe gerade in den letzten Wochen ca. 15 Artikel gefunden, in welchen zum abkochen des Wasser geraten wird, weil das Trinkwasser kontaminiert wurde. Das sind die bekannten Fälle!
@@bodenhoeferdaniel "immer wieder über den Grenzwert" 😂😂 will schon wieder nach Quellen fragen aber mit den hast du es ja nicht so.
"Ca. 15 Artikel" ist es dir so schwer eine genau Anzahl festzustellen? Schon schwierig diese Zahlen bis 20 oder? Oh nein das Sicherheitssystem der TrinkwV funktioniert 😱😱 nein wie schrecklich wir werden alle sterben 😱😱
@@xHanno97x wo er "den" gehört hat? Vielleicht liest du selbst mal die Verordnung durch, dort sind nämlich ca. 50 Parameter enthalten. Wurde aber auch im Video erwähnt. Zuhören und lesen scheint nicht so deine Stärke zu sein. Smileys nutzen kannst dafür aber wie ein Profi.
@@blazelembo du hast noch nie die TrinkwV gelesen oder? 😂 Da sind ein bisschen mehr als 50 Stoffe aufgeführt. Ist auch echt schwierig bei Google TrinkwV zu suchen und in den Anhang zu schauen oder? Aber kannst ja Mal gerne erklären wie man nur auf 50 Stoffe kommt wenn bereits bei den PFAS auf rund 20 Stoffe geprüft wird
Liebes HR Team, wie viel habt ihr zu diesem Bericht recherchiert?
Es wird auf 50 Parameter getestet, gute Sache. Aber es gibt noch weit mehr, Rastatt ist da ein sehr gutes Beispiel. Damals PFC, nun PFAS genannt, haben dort über jahre das Trinkwasser verseucht.
Darauf geprüft werden soll auch erst 2026.
Danke, nein danke.
Schon bisschen blöd wenn man dem HR Team vorführt schlecht recherchiert zu haben und dann selbst absolut keine Ahnung hat 😂 vielleicht Mal kurz in die TrinkwV reinschauen bevor man wild mit zahlen um sich wirft die absolut falsch sind.
Achso es soll erst ab 2026 auf PFAS geprüft werden. Mhh komisch wieso jetzt schon drauf geprüft wird 🤔 Mhh als hätte da jemand nicht in die TrinkwV reingeschaut bevor man ein Kommentar verfasst hat 😂 gibt schon so einen ganz kleinen Unterschied zwischen einen Stoff zu messen und einen Grenzwert einzuhalten. Als Tipp: für letzteres hat man immer ein bisschen mehr Zeit.
Aber sag Mal wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass bei mir das Wasser jetzt eine geringere Konzentration an PFAS hat als früher? Immerhin beträgt die PFAS Konzentration bei mir für 20: 4,3 ng/L und für 4: 2,3 ng/L also weit unter den Grenzwerten. Muss ja ganz schlimm gewesen sein dieses Wasser zu trinken 😂
Sehr gut. Ja, es gibt mittlerweile über 300.000 Inhaltsstoffe welche im Trinkwasser vorkommen können. Im "großen" Wassertest der Wasserwerke werden bis zu 2000 Stoffe getestet. Fakt ist: Wenn es wie bei PFAS zu einer Anreicherung einer Chemikalie im Trinkwasser kommt, welche nicht teil der 2000 Stoffe getesteten Stoffe ist, dann bekommen wir das erst mit, wenn es durch Schädigung von Personen zu einem Aufschrei in der Presse kommt. Das kann Jahre dauern...
Vor allem ist dieser angebliche Experte ein schlechter Witz. Wir haben damals Wasserproben bei uns aus dem Hahn mit verschiedenen Methoden wie IC und AAS analysiert und verglichen mit einer Haushalts RO. Die Werte für nitrate etc waren bei der ro größtenteils unter der Nachweisgrenze, dass des Leitungswassers definitiv jedoch nicht. Von Medikamentenrückständen etc möchte ich gar nicht erst sprechen
@@quimicos_comunistas bitte überprüfe mal den Nitratgehalten deiner Nahrung 😂😂 aber vorsichtig es könnte sein, dass es nachweisbar ist 😱😱
Ach von Medikamentenrückständen willst du nicht sprechen? Na sag Mal welche Medikamente habt ihr in welcher Konzentration den nachgewiesen? 🤔🤔
@@xHanno97x Naja die Standards eben. Dicolfenac hatte soweit ich das im Kopf habe die höchste Konzentration. Ansonsten waren das vor allem andere nsar. Auf jedes einzelne Medikament kann man nun einmal nicht testen
Ich habe eine Umkehrosmose-Anlage. Es ist eine Direktflow-Anlage, die ein Verhältnis von 1:1 beim Rein-/Schmutzwasser hat. Klar das Ding filtert alles raus. Auch die guten Mineralien. Aber dafür bin ich mir auch sicher, dass keine Hormone, Rückstände aus Industrie und Landwirtschaft etc. fast zu 100% draußen sind. Und noch was, es gibt vereinzelt Ortschaften, da kommt echt 'ne Plörre aus dem Hahn. Da wird immer so getan als wäre das Trinkwasser in ganz Deutschland immer in einer super Qualität vorhanden. Genau das stimmt nicht. Klar, ist ist großteils wirklich gutes Wasser und es wird auch gut überwacht, aber eben nicht zu 100%. Wenn mal wieder irgend was über's Trinkwasser "hoch kocht", juckt mich nicht, selbst, wenn's in meiner Gemeinde wäre. Und das Schmutzwasser wird für die Klospülung verwendet.
Du bist dir sicher? Scheinst dich nicht so gut auszukennen was so eine Umkehrosmoseanlage leisten kann oder? Dir jemals Studien angeschaut über die Reinigungsleistung?
Mhh genau wer kennt es nicht die Orte die sich einfach nicht an die TrinkwV halten und das Gesundheitsamt einfach nichts macht 😂 du lebst echt in einer Traumwelt oder?
@@xHanno97x Du scheinst ja ein Allwissender zu sein 🙈
In Döbeln ist das Wasser so schlimm, das da regelmäßig sämtliche Dichtungen und Armaturen sich regelrecht auflösen. Extrem Kalkig. Und das was sich da von den Armaturen ablöst, trinkt man logischerweise mit.
Ich war vor vielen Jahren mal beim Tag der offenen Tür im Wasserwerk Dresden. Es wird das Abwasser aufbereitet was alles enthält, sowie ca. 50 % Elbewasser bzw. auch aus anderen Flüssen zugegeben. Das Laborergebnis sah zuwa gut aus, aber es werden viele Werte gar nicht erfasst, m.W. wie Arzneimittel, Plastik, Drogenrückstände…..
Der nächste Punkt ist, wie ist denn die Qualität am Wasserhahn. Das ist was entscheidend und dazwischen sind mehr als 10 km!
Ich bin seit einigen Jahren jetzt zu Mineralwasser aus Glasflaschen übergegangen.
Überlege ob ich mir so eine Osmose Anlage kaufe ?!?!
@@veitleistner8758 Was die Wasserhärte angeht ist Döbeln doch auf dem richtigen Weg. Im Versorgungsnetz gibt es auch "weiches" "mittel" hartes Wasser und nicht nur hartes Wasser. So etwas ist vielen Versorgern bewusst und die wollen auch ihre Anlagen schützen. Döbeln will diese unterschiedliche Wässer mischen! Unsere Gemeinde war oder ist noch in einer Findungsphase? Die Überlegung dort wo das Trinkwasser gefasst wird Zentral eine Wasserenthärtungsanlage zu bauen. Dann wird aber auch für alle das Trinkwasser teurer...
Ich komme mit dem harten Wasser klar. Brauche weder eine Anlage noch teure Wassergebühren...
Mineralwasser aus noch zweifelhafteren Quellen.. Da wird nicht so kontrolliert wie bei Trinkwasser. Wenn Sie es haben!
Was Dresden und dem Uferfiltrat angeht... folgende Entwicklung. Trink- und Industriewasser wird dort wohl entkoppelt. Uferfiltrat soll oder wird schon für Industriezwecke dort aus dem Uferfiltrat gewonnen. So spart das "saubere" Trinkwasser und stellt ein Wasser für die Industrie zur Verfügung..in vielen Jahren passiert auch was.. 2002 durfte man gar nicht in der Elbe baden (tat man das wirklich?). Heute kann man es wieder (bedenkenlos?). Ich Persönlich steige in gar keinen Fluss zum Baden...
@@xHanno97x Bei mir in Buxtehude ist das Trinkwasser schon braun (buchstäblich!) aus der Leitung gelaufen (Mehrfamilienhaus, ca Baujahr 1985). Das ist zwar ein paar Jahre her und nur zwei, drei Mal in einem Zeitraum von wenigen Wochen vorgekommen. Der weitaus größere Teil an schädlichen Stoffen im Wasser ist mit bloßem Auge aber natürlich gar nicht sichtbar. Also wie oft ist mein Wasser wohl unsichtbar belastet, wenn es sogar schon mal braun aus dem Hahn kam?
Selbstverständlich bleibt nach so einem Erlebnis von dem Mythos deutscher Trinkwasserqualität nix übrig. Ab diesem Moment ist es auch völlig egal, wie viele akademische Titel oder wie viel Berufserfahrung ein Leitungswasseranwalt vorzuweisen hat. Er ist eindeutig der Ahnungslosigkeit überführt, was in deutschen Haushalten wirklich aus dem Hahn kommen kann. Dabei spielt es auch keine Rolle, wo genau mögliche Verunreinigungen ins System eingebracht werden.
Also braun läuft das Wasser hier wie gesagt schon länger nicht mehr aus der Leitung. Dafür stinkt es häufiger mal nach Chlor. Schon mal Wasser getrunken, das nach Chlor stinkt? Da vergeht mir alles. Selbst zum Wäsche waschen ist es dann nicht mehr geeignet.
Bei Überflutungen muss Leitungswasser in der Region auch immer mal ganz offiziell abgekocht werden, weil Grenzwerte für Keimbelastungen massiv überschritten werden und offenbar nicht mal mehr eine Zugabe von Chlor ausreichend ist. Was, wenn man die entsprechende Warnmeldung zu spät erhält oder ganz verpasst?
So viel zur Traumwelt. Stellt sich nur die Frage, wer hier träumt. In der Realität ist deutsches Trinkwasser genau so lange spitze, bis es das aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr ist.
Weder verdiene ich in irgend einer Form an Wasserfilter-Anlagen, noch besitze ich eine Filterung. Allerdings spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Auftisch-Filteranlage zu kaufen. Allein schon, um mir die wiederbefüllbare, aber reinigungsintensive Filterkartusche mit zweifelhaftem Nutzen im teuren Espresso-Siebträger zu sparen. Das Problem dabei sind die hohen (Unterhalts-)Kosten der mir bekannten Anlagen, sowie mögliche Einbringung von Keimen durch die alternden Filterkartuschen. Mit bloßem Auge sichtbare Biofilme entstehen ja schon nach kurzer Zeit auf Oberflächen, die einfach nur mit Leitungswasser in Kontakt kommen und nie ganz abtrocknen oder nur sehr langsam.
Es fällt mir leider sehr schwer, hier die Spreu vom Weizen zu trennen und wirklich eine dauerhaft stabile Verbesserung der Wasserqualität zu vernünftigen Kosten zu erreichen.
Also wir haben auf der einen Seite die Verfechter der deutschen Trinkwasserqualität und auf der anderen Seite die Leute, die esoterisch Filteranlagen zu Mondpreisen verticken oder eine Kaufentscheidung selbiger rechtfertigen wollen. Vermutlich liegen beide Seiten falsch und das ist ein Problem.
@@lexor6454 Sehr klasse geschrieben und mit eigenen Fakten belegt.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Auswahl ihrer Osmoseanlage. Klasse auch, das sie die "schwarzen Schafe" erwähnen, welche einen überteuerte Filteranlagen mit esoterischen Steinen zu Mondpreisen verticken wollen. Das schadet der Wahrheit. Ich empfehle 5-Stufige-Osmoseanlagen für ca. 100€. Das Wasser ist sehr sauber und der jährliche Filterwechsel kommt auf 20€.
Filtern die auch PFAS?
Umkehrosmose filtert alles. Auch PFAS...
@@johannes2085 Ja, das kann ich bestätigen. Diese Membran ist so fein, das alle Verunreinigungen, die größer als 0,0001 Mikrometer sind, zurück gehalten werden. Die Feinheit von 0,0001 Mikrometer entspricht einer Porengröße von 0,0000001 Millimeter. Das ist so fein, das nahezu alle Arten von Verunreinigungen gefiltert werden. Dazu gehören z.B. Bakterien, Viren, Pestizide, Nitrat, Düngereste, Kalk, Salze, … . Selbst Kalk und ein Zuviel an Mineralstoffen filtert eine Osmoseanlage heraus.
@@johannes2085Alles stimmt soweit nicht. Nicht nur wassermoleküle können die Membran durchdringen
@@quimicos_comunistas Ich sprach von "nahezu alle Arten von Verunreinigungen". Was geht aus ihrer Sicht noch durch?
Kann man sich vielleicht auch über Osmosewasser freuen, wenn es auch nur 99,9% von schädlichen Inhaltsstoffen entfernt?
@@bodenhoeferdaniel also erstens ist es keine osmose sondern eine Umkehrosmose und damit das genaue Gegenteil
Naja gewisse mineralstoffe, Viren und teilweise auch nanopartikel von Polymeren können durch die Membran gelangen
Ich hab auch eine Osmose Anlage. Die benutze ich aber nur für mein Aquarium. Weil unser örtliches Leitungswasser für die neons, die ich darin halte, zu hart ist. Und selbst da mische ich schon Leitungswasser bei. Weil ausschließlich Osmose Wasser die Fische auch auf Dauer schädigen würde. Genau wie wir Menschen brauchen Sie die Mineralien, die im Wasser enthalten sind, und die durch eine Osmose Anlage ebenfalls herausgefiltert werden.
Hä wir werden wie immer verarscht von den öffentlich rechtlichen;)
Löscht die Anlage auch die ins Wasser eingeprägten Informationen homöopathischer "Medikamente" ? Frage für einen Freund
😂😂😂
stimmt da trink ich kostenlos globuli. daher meine "POWER"! sehr gut
Nein, das macht nur destilliertes Wasser. Weil es in der Struktur erst aufgelöst wird und dann in seiner Ursprungsform wieder zusammen findet (auf chemischer Ebene). Echtes destilliertes Wasser kann man problemlos trinken, doch enthält oft trotzdem noch Schadstoffe, aber keine Informationen von vor der destillation
@@Jeed92 Ne. Eine chemische Aufspaltung wäre das elektrolytische Aufspalten in Wasserstoff und Sauerstoff. Ich fürchte aber, homöopathische Informationen im Wasser bekommt man damit auch nicht weg. Dafür müsste man den Homöopathiegläubigen schon Physik und Chemie beibringen.
@@haifutter4166 Niemand hat von chemischer Aufspaltung geredet. Ich habe von destilliertem Wasser geredet. Mit Homöopathie kenne ich mich nur oberflächlich aus und glaube nicht an eine effektive Wirkung einer homöopathische Behandlung.
jaja, dann zeigt ihr Proben aus Gegenden, wo die Qualität gut ist. Warum nehmt ihr keine Proben aus Berlin und anderen Ballungszentren?
Und dort soll die Qualität eine andere sein? Wäre mir neu, dass die TrinkwV in Berlin nicht gilt 😂
@@xHanno97x Warum @xHanno97x spottest Du hier über qualifizierte Beiträge?
Ja, jeder Ort hat unterschiedliche Werte, deshalb werden ja in verschiedenen Regionen auch unterschiedliche Werte veröffentlicht.
Du weist sicherlich auch, dass die Grenzwerte nicht überall eingehalten werden können.
Warum spottest Du über Menschen, welche nicht Grenzwerte im Trinkwasser haben möchten, sondern z.B. überhaupt kein Nitrat oder PFAS oder sonst ein Gift oder unnütze Inhaltsstoff im Trinkwasser haben wollen und hier interessiert fragen wie sie das Zeug rausfiltern können?
Es hat hier sicherlich niemand etwas dagegen, wenn Du weiterhin ungefiltertes Leitungswasser trinkst. Also mich stört das nicht.
Alle Anderen, wünsche ich hier qualifizierte Antworten auf ihre Fragen.
@@bodenhoeferdaniel Sind dies "qualifizierten Beiträge" gerade unter uns? Weil irgendwie habe ich hier so absolut keine gesehen.
Die Grenzwerte MÜSSEN ÜBERALL eingehalten werden, ich weiß schwer zu verstehen für jemanden der damit Geld verdient genau das Gegenteil zu behaupten.
"welche nicht Grenzwerte im Trinkwasser haben möchten" wow was für ein Satz. Also Grenzwerte habe ich nicht im Wasser sondern das Trinkwasser muss diese einhalten. Ach ja du und die Biologie, wie wäre es mal wenn du dich mal bisschen damit beschäftigst wie der Körper funktioniert okay?
"qualifizierte Antworten auf ihre Fragen" du meinst also Lügen von jemanden der damit Geld verdient 😂
@@xHanno97xich verdiene kein Geld damit, das Gegenteil zu behaupten und sage dir ebenso, dass deine Argumente leider komplett Quatsch sind. Recherchier bitte auch mal in anderen Quellen. „Alternativ“ würde man sie heute nennen, bzw. „Rechtes Gedankengut“. Oder wie ich es nenne: Quellen bzw. Informationen, die keiner großen Pharma Industrie, Zucker Industrie, oder sonstigen riesigen Lobbies dienen. Sondern von Menschen gefördert werden, die MIT der Natur leben. Und nicht in diesem System.
Einfach mal auch auf die andere Seite einlassen und offen sein für gegenthesen
LG :)
@@xHanno97x wenn die Grenzwerte von Nitrat eingehalten worden wären, hätte unsere Stadt keine Osmoseanlage in die Stadtwerke eingebaut.
Wenn die Grenzwerte eingehalten worden wären, hätte auch kein spezielles Wasser für Kleinkinder ausgeben werden müssen.
Wie kommen sie darauf dass die Grenzwerte nie überschritten werden?
Lesen sie keine Zeitung?
Bla bla bla... solang es aus der Leitung kommt, sollte es ne Osmoseanlage durchlaufen. Die Wasserleitungen der Städte sind katastrophal.
Was ein Schwachsinn! Die aufbereitungsanlagen filtern weder Arzneimittel heraus noch Umweltbelastungsstoffe, noch diverse pestizidrückstände und eine ganze Reihe anderer Dinge ebenfalls nicht. Wie kann sich so etwas "experte" schimpfen?
Schwachsinn ist das, was du geschrieben hast!
Erst informieren, und wenn man von einem Thema keine Ahnung hat, einfach den Mund halten beziehungsweise die Finger von der Tastatur
Laut Wikipedia filtert eine Osmoseanlage sehr wohl solche Dinge aus dem Wasser.
In unserer Klinik wird so eine Anlage auch für die Sterilisatoren genutzt um aus dem Trinkwasser Kalk und andere Mineralien zu filtern.
@@ScaniaMFMineralien ja aber doch keine Medikamentenrückstände oder Pestizide. Die liegen in unserem deutschen Trinkwasser sowieso unter der Nachweisgrenze
@@ScaniaMFübrigens sind Mineralien das was Wasser gesund macht. Trinkt mal destilliertes Wasser dann seht ihr mal wie gut einem das bekommt 😒
@@zuplex8933 sie wissen anscheinend nicht, wie dreckig unser Trinkwasser ist oder wie eine Osmoseanlage funktioniert
Warum haben dann Kühlschränke mit Zapfenlage nochmal Filter verbaut wenn das Leitungswasser so gut ist?
Sorry, sehr schlechter Beitrag
Hab darüber noch nie nachgedacht, ich trinke das Wasser einfach!
Ich auch 😂
Ich würde sagen, alles richtig gemacht 😂
das schockiert ein aber.. wobei^^ die Mehrheit ist halt träge..
habt ihr euch jemals was zum Thema Leitungswasser angesehen?? Macht mal bei Google Maps die Trinkwasser-Warnungen an.. Dann guckt euch mal die Dokus über die Altlasten der DDR und Co an, auch die tausenden illegalen Müllkippen die man in den 50er und 60ern überall verbuddelt hat, und vorallem wie Klärwerke funktionieren.. (die wandeln nur organische Stoffe durch Bakterien um und Filtern groben Schmutz.. Aber Microplastik, Nanoplastik, Hormone, Pestizide, Schwermetalle, Parasiten, Fungizide, Östrogen und Mediekamentenrückstände bleiben im Kreislauf..
Guckt mal, das Leitungswasser ist schädlich für Waschmaschine, Geschirrspüler, Wasserkocher, Kaffeemaschine, aber für uns völlig unbedenklich?!^^
je mehr man über unser Leitungswasser weiß, desto mehr ist man von abgeneigt davon zu probieren.. Und das schlimme ist dass das meiste sogar schon beim Duschen von unserer Haut aufgenommen wird..
Jo, alles richtig, wenn Filter dann nur Entmineralisierung zum Schutz der Geräte
@@berndwillnich6365Was eine RO Anlage ja nunmal so ziemlich am besten kann
Ich filtere nur Kalk aus dem Trinkwasser. Bei einer Härte von 14,3 merkt man den Geschmack deutlich.
ich finde ja beeindruckend dass man sich immer nur ums Trinkwasser streitet, obwohl Ausländer öfters schon mal angedeutet haben dass bei uns sämtliche Wasser in Flaschen einfach nicht nach Wasser schmecken..
Und ich dachte eigentlich auch dass Kalk bei uns ziemlich hoch ist, aber es gibt Länder da ist der Wert 6 mal höher und kann dadurch beim erhitzen auf 100 Grad mehr Microplastik binden :P
Ich würde gern mal richtiges Wasser trinken^^ Hab aber Laurentata, Black Forrest und Plose auf meiner Liste.. Muss nur mal gucken wo ich die her bekomme^^
Hab aber seit 2-3 Jahren vor mir ein Wassertester zu holen.. Damit ich die Teilchen im Wasser messen kann..
Ich kenne Leute die trinken sogar destiliertes Wasser.. Und das nächste Thema ist strukturiertes und lebendiges Wasser.. energetisiert.. Traurig wie schlecht die Mehrheit über das wichtigste Lebensmittel überhaupt informiert sind?!^^ - kein Wunder das alle krank sind und Krebs bekommen..
Wir haben sogar 25°dH und etwas weiter im Osten 50°dH
Das wird in Beitrag komischerweise nicht betrachtet. Hier macht so eine Anlage nämlich absolut Sinn, insbesondere wenn man Kaffee oder Tee zubereiten möchte.
@@christiannagel2133 Entkalkung ist halt auch was völlig anders als das wofür einem solchen Anlagen verkauft werden. Die Wasserhärte hat halt auch ihren Sinn, wenn der Kunde sich seine Leitung kaputt machen will kann er das halt gerne machen.
Jep schmeckt bei uns mit weniger Härte deutlich schlechter als mit Härte
Sorry, aber das ist einer der schlechtesten Beiträge, die ich je gesehen habe. Wir nutzen seit eineinhalb Jahren eine Umkehrosmoseanlage und sind damit sehr zufrieden. Bisher musste ich die Filter noch nicht wechseln, weil der PPM-Wert immer noch bei 4 liegt, statt bei 210, wie bei Leitungswasser. Die vier Filter zu erneuern, würde mich ca. 35 Euro kosten. Ein Liter Mineralwasser kostet bereits über 0,20 Cent. Wenn man 1+1 zusammenzählt, sieht man, dass eine Umkehrosmoseanlage nicht nur gesund ist, sondern auch sehr sparsam. Man muss nicht aus Plastikflaschen trinken und ständig leere Flaschen wegbringen.
Wird das Wasser auch auf pfas geprüft?
Jep
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (englisch per- and polyfluoroalkyl substances, abgekürzt PFAS) sind aliphatische organische Verbindungen, bei denen an mindestens einem Kohlenstoffatom die Wasserstoffatome am Kohlenstoffgerüst vollständig durch Fluoratome ersetzt worden sind. Da sie oder ihre Abbauprodukte in der Umwelt sehr persistent sind, werden sie auch Ewigkeitschemikalien genannt. Sie können im Wasserwerk gemessen werden, aber ohne Osmosefilter leider aktuell nicht entfernt werden. Leider haben in der Vergangenheit mehrere Wasserwerke erhöhte PFAS-Werte nicht gemeldet. Es war in der Presse von irreparablen Personenschäden die rede.
@@bodenhoeferdaniel 1. "in der Vergangenheit" also wahrscheinlich bevor es Grenzwerte gab. Dann gibt es da auch nichts zu melden
2. Bitte einmal die Quelle für diese Personenschäden
@@hopfihopfner Ab dem 12. Januar 2026 müssen Wasserversorger in der EU das Trinkwasser auf PFAS untersuchen und sicherstellen, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Diese Vorschrift basiert auf der EU-Trinkwasserrichtlinie 2020/2184, die die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch regelt.
😂 alle Fragen nach PFAS.
Was hier überhaupt nicht erwähnt wird dass viele Rohrleitungen in den Städten zwischen dem Wasserwerk und dem Verbraucher veraltet sind und dort das eigentliche Problem entsteht
Das gute Kraneberger trinke ich, ohne es vorher mit einer Keimschleuder, äh Wasserfilter, zu verseuchen.
Eine Osmoseanlage ist KEINE Keimschleuder. Sie filtert nicht nur Keime sondern kann die noch deutlich kleineren Vieren ausschwemmen. Osmoseanlagen sind nicht mit den sonstigen angebotenen Filtern zu vergleichen, welche oft ein zusätzlicher Keimherd sein können.
Ich finde es zum trinken auch nicht gut. Der Körper brauch ja auch die gelösten Ionen aus dem Wasser, seien es die von Mineralien oder ähnlichem… Fürs Meerwasseraquarium ist eine große Osmoseanlage unabdingbar, anschließend wird das Wasser dann mit Meeressalz aufgesalzen. Getrunken wird das aber bei mir nicht.
Auch für Süßwasser Aquarien.
Wir haben sehr hartes Wasser und rostige Leitungen.
Und mit Garnelen ist es unabdingbar und wird dann entsprechend aufsalzt auf den entsprechenden Siemens Wert
Ich trinke seid über 20 Jahren nur noch Osmosewasser. Es geht mir gesundheitlich sehr gut. Ich habe keine Mangelerscheinungen und mein Blutbild ist topp! Auch die (gesunden!) Menschen am Nordpol trinken seid Ewigkeiten Wasser ohne Inhaltsstoffe. Den im geschmolzenen Eis sind keine Mineralien drin!
Sprechen wir Dinge nach die wir gehört haben oder kennen wir Fakten?
Es gibt deutlich (um mehrere Nachkomma-Stellen) mehr Mineralien, die der Mensch mit Nahrung zu sich nimmt. Die minimalen Mengen, die man mit Trinkwasser zu sich nimmt, kann man ruhigen Gewissens vernachlässigen. "Re-Mineralisierungs-Filter" bei Osmose-Anlagen für Trinkwasser ist reiner "money-grab" seitens der Hersteller dieser Anlagen/Filter.
wie soll 1 liter osmosewasser 3-8 liter trinkwasser benötigen? das muss mir doch mal bitte jemand erklären, es handelt sich doch um eine filtrierung oder?
Mal damit befassen dann weißt die Antwort. Unsere braucht 2 /1
Ein "normaler" Filter wie Aktivkohle SPEICHERT die gefilterten Stoffe. Bakterien "verfangen" sich auf der großen Oberfläche der Aktivkohle und werden dort festgehalten. Wenn viel Dreck im Wasser ist, sind sie bald voll und müssen gewechselt werden. Zudem können sie vieles wie zum Beispiel Vieren nicht filtern. Eine Osmosemebrane arbeitet anders. Sie wirkt wie ein extrem feines Sieb. So fein, dass nur kleinste Moleküle wie H2O (ganz oben im Periodensystem, also extrem klein) durchschlüpfen können. Vieren, Bakterien, Nitrate, Medikamentenrückstände, Kalk, usw. sind viel größere Moleküle und passen da nicht durch das "feine Sieb". Nun wäre das Sieb sehr schnell verstopft. Also nutzen Osmoseanlagen eine Spülung um diesen Dreck aus dem "Sieb" zu waschen. Dieses Dreckwasser wird durch eine extra Leitung in den Abfluss geleitet. Eine gute Osmoseanlage braucht ca. 1 Liter Spülwasser um 1 Liter Reinstwasser zu erzeugen. Es gibt aber auch Osmoseanlagen die 3 Liter oder mehr benötigen um einen Liter Osmosewasser zu erzeugen. Ich hatte mal so eine ganz billige Anlage für 30€, die 16 Liter Abwasser je Liter erzeugte.
So kann eine Osmosemembrane oft viele Jahre im Einsatz bleiben, ohne gewechselt werden zu müssen. Es werden nur die Vorfilter gewechselt, welche Sedimente und Chlore, usw. entfernen, welche die Membrane schädigen können.
Es ist doch Blödsinn das wir unser hochwertiges Trinkwasser das streng überwacht wird zuhause noch filtern müssen. Das ist doch unsere Aufgabe als Wasserversorger.
Leider ist das "Trinkwasser" mit Medikamenten und Hormone belastet...
Ich finde Wasser zum Trinken!
Die Nitratwerte sind viel zu hoch in Deutschland, der Grenzwert liegt bei 50mg/l. Viele Studien haben gezeigt das schon wesentlich geringere Werte das Darmkrebsrisiko erhöhen. So zu tun als wäre das kein Problem ist absolut fahrlässig! Da sieht man mal wieder: Dipl. Ing. aber trotzdem keine Ahnung. Jahrzehnte nichts dazu gelernt und auf dem Status Quo von vor 30 Jahren hängen geblieben.
Krass wie schlecht der "Experte" ist
In meinem Haus werde ich zur Zeit von drei bösen Geister besucht 😂❤
Viel zu viel Aufwand.
Nur das die Grenzwerte regelmäßig erhöht werden:)
Bitte gib Mal dazu die Quelle 😂 ihr Schafe labert alle davon und habt es nicht einmal selbst überprüft 😂😂 naja selber denken ist ja einfach zu schwer für euch
Sinkschärfung: In den letzten 30 Jahren ist eine allgemeine Tendenz zur Verschärfung der Grenzwerte zu beobachten. Immer mehr Stoffe werden reguliert und die zulässigen Konzentrationen werden gesenkt.
Durch verbesserte Analysemethoden und neue Studien können Risiken für die menschliche Gesundheit besser eingeschätzt werden.
Das ist nicht unbedingt beruhigend, sondern lässt mich vermuten, dass die Gefahr der Stoffe erst nach und nach bekannt und erforscht wird. Auch neue Chemikalien und Stoffe gelangen in die Umwelt und müssen bewertet werden.
Beispiel: In Deutschland wurde ein gesetzlicher Grenzwert für Uran im Trinkwasser erst mit einer Änderung der Trinkwasserverordnung am 1. November 2011 eingeführt. Dieser Grenzwert liegt bei 10 Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser.
2009 wurde bereits festgestellt: 4,8 Mikrogramm Uran enthält Nestlés Nobelmarke Perrier pro Liter, für San Pellegrino wurden Werte zwischen vier und acht Mikrogramm gemessen. Damit liegen die beiden Nestlé-Marken deutlich über der für kleine Kinder kritischen Grenze.
Kolibakterien hatten wir auch selten in der 🇨🇭
Meistens passiert das wenn die Gülle mit zu viel Regen in das Grundwasser kommt.Bin über 50 Jahre und habe das erst einmal erlebt. Lokale Warnung am 3 Tag war alles wieder in Ordnung 😉👍 Würde nie ein Filtersystem kaufen .Die Fehler befinden sich meistens bei dem Verbraucher. wasserleitung.wasertest alle 2 Jahren und gut so.
Kilobakterien kommen nicht von der Gülle ins Grundwasser. Wenn es zu einem Befall kommt ist irgendwas verdreckt gewesen in der Aufbereitung
@@xHanno97x Lieber @xHanno97x , kannst Du Dir vorstellen, dass bei Bodensekungen in der Straße Trinkwasserrohre und Abwasserrohre rissig werden können?
Kann es sein, dass es nun die Verunreinigungen durchaus vom einen System in das andere schaffen?
Ich kenne noch weitere Möglichkeiten, doch diese hier ist mir in der Praxis am häufig begegnet.
Warum würdest Du Dir "nie ein Filtersystem kaufen"?
Kolibakterien hast Du bereits "bewusst" innerhalb Deiner 50 Jahre erlebt. Zum Glück scheinbar ohne negative Folgen.
Nun gibt es hier ja die Diskussion (und vielfache Informationen und Aufklärungen im Netz), dass es ja sehr viel mehr Arten von Verunreinigungen (auch mit nachgewiesenen Folgeschäden) gibt.
Empfindest Du das als hysterische Ängste oder kannst Du diese Sicht (auch von Betroffenen mit bleibenden Schäden) nachvollziehen?
Mich interessiert wirklich Deine Sicht, warum Du "nie ein Filtersystem kaufen" würdest.
@@bodenhoeferdaniel "In der Praxis" in welcher Praxis genau? Die aus der Büromöbelbranche? Oder die als Versicherungsfachmann? Also deine Praxiserfahrung in der Siedlungswasserwirtschaft zweifle ich mal ganz dolle an 😂Also ich weiß ja nicht wo du "in der Praxis" die Trinkwasserleitung unter dem Abwasserkanal gesehen haben willst aber man sollte eigentlich wissen, dass das mal so gar nicht richtig ist. Wenn man mal an die Trinkwasserleitung ran will erstmal schön den Abwasserkanal ausbauen oder was? Und wie die ganzen Armaturen angeschlossen werden sollen musst du auch mal erklären 😂 ach und weißt du eigentlich was das schöne ist bei einem System das unter Druck steht? Die Fließrichtung bei einem Riss geht weg vom Medium. Aber naja was weiß ich schon gegen jemanden der in der Büromöbelbranche arbeitet, wo genau du dabei ein Wasserbauingenieur sein willst ist auch eine interessante Logik.
@@xHanno97x Eine Bodensenkung kann in der Tat zu einer Verunreinigung des Trinkwassers führen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Beschädigung beider Leitungen: Die Bodensenkung kann zu Rissen oder Brüchen in den Leitungen führen.
Verbindung zwischen den Leitungen: Wenn die beschädigte Trinkwasserleitung in unmittelbarer Nähe des Abwasserkanals liegt, kann es zu einer Vermischung des Wassers kommen. Auch wenn die Trinkwasserleitung über der Abwasserleitung liegt.
Druckverhältnisse: Das Druckgefälle zwischen Trinkwasserleitung und Abwasserkanal spielt eine Rolle. Wenn der Druck im Abwasserkanal höher ist, kann Abwasser in die Trinkwasserleitung eindringen.
Es gab in der Vergangenheit immer wieder einzelne Fälle von Trinkwasserverunreinigungen durch Abwasser, oft bedingt durch:
Bauarbeiten: Beschädigungen an Leitungen während Bauarbeiten können zu Vermischungen führen.
Naturkatastrophen: Hochwasser oder Erdbeben können die Infrastruktur beschädigen und zu Verunreinigungen führen.
Alte Leitungsnetze: In älteren Leitungsnetzen können durch Korrosion oder andere Schäden Lecks entstehen.
Betriebsfehler: Fehler bei der Wartung oder beim Betrieb von Kläranlagen können zu einer unzureichenden Reinigung des Abwassers führen.
Bodenabsenkungen durch Erosion.
Es gab es in der Vergangenheit einige größere Vorfälle, die in den Medien berichtet wurden. Diese betrafen oft ganze Städte oder Regionen und hatten erhebliche Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung.
Das war nur ein Beispiel. Sie haben in den letzten Monaten nie von Trinkwasserproblemen in der Presse gelesen? Sollte bei Ihnen das Trinkwasser noch nie für Tage oder Wochen abgekocht werden?
Und jetzt wo sie mich persönlich angreifen:
Wenn Sie an meiner Qualifikation Zweifel & Interesse haben: Soll ich ihnen mein Diplom in Siedlungswasserwirtschaft und als Wasserbauingenieur als Scan zusenden? Sind meine Aussagen so fern ab der Praxis? Ich kann ihren polemischen Unterton nicht ganz verstehen. Hier geht es zum Teil darum, dass Menschen Fragen bezüglich Wasserreinigung durch Osmose haben, welche ich nach besten Wissen und Gewissen mit vielen Fakten und Praxis belege. Warum schießen sie so dagegen? Bin ich sie irgendwo polemisch angegangen oder habe mich im Ton vergriffen? Ich würde mich dann gerne bei Ihnen aufrichtig dafür entschuldigen und Wiedergutmachung anbieten. Ehrlich.
Ich selber habe NICHTS dagegen, wenn jemand ungereinigt weiterhin Leitungswasser trinkt. Ich selber halte es für ein besseres Wasser als manches Mineralwasser.
Ich selber habe eine medizinische Dokumentation gelesen in der nachgewiesen wurde, dass Menschen, welche Nitrat vermeiden, eine höhere messbare Gehirnleistung haben und die Schulnoten nach Nitratvermeidung messbar besser wurde. Die Erklärung dazu war, dass das Nitrat im Körper zu Nitrit umgebaut wird und dieses Nitrit die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn blockiert. Für mich war der Bericht nachvollziehbar.
Nun weis ich aus meinem Studium, dass Trinkwasser mehr unerwünschte Stoffe als Nitrat enthält. Ich finde es klasse, diese Stoffe herauszufiltern.
Und deshalb verstehe ich auch den häufigen Wunsch von Menschen in diesem Forum, nach reinem und unbelasteten Wasser. Was stört sie so daran, dass ich mein Wissen dazu preis gebe? Ich akzeptiere es, dass sie es anders sehen. Ich gehe Sie nicht persönlich an oder stelle Sie in Frage. Aber ich wünsche mir, dass wir hier mit mehr Respekt miteinander umgehen.
Unsere Stadtwerke veröffentlichen regelmäßig die Laborergebnisse. Ich finde es für diese Region überflüssig.
Sorry, aber es gibt generell sehr wenig Parameter die überhaupt untersucht werden, für die meisten Inhaltsstoffe gibt es KEINE Grenzwert!
Es macht auch keinen Sinn, das *gesamte* Wasser in der Wasseraufbereitung durch Osmose zu filtern, da es für die Klospülung, die Waschmaschine, Geschirrspüler ect. gleichgültig ist.
Für die ca 10% Wasser die wir tatsächlich täglich trinken und zum Kochen verwenden ist es besonders wichtig FREI VON Nitrate, Hebizide, Fungizide, zig Schwermetallen, Mikroplastik, PFAS, Medikamentenrückstände, Hormone ect...zu sein.
Ich muss nicht das Wasser trinken, das ich habe, nur weil ich dort wohne, wo ich wohne...
Ich bin eine Befürworternin einer Osmoseanlage und hab natürlich auch eine 😊👌und würde nie mehr tauschen wollen.
Oh ja diese hunderte an Parameter die untersucht werden sind ganz schön wenig 😂
Was sind den die meisten Inhaltsstoffe für die es keine Grenzwerte gibt? Du weißt schon was es bedeutet wenn es keine Grenzwerte gibt oder?
Ach Trinkwasser muss eine gute Qualität haben? Nein wer hätte das den gedacht 😂 Frage mich ja nur ob es dafür eine Verordnung gibt die das garantiert? Ach ja gibt es nennt sich Trinkwasserverordnung.
Naja du bist halt auf Geschäftsleute hineingefallen die mittels Panikmache schön massiv Geld verdienen. Wie schafft man es ein unnötiges Produkt zu verkaufen? Richtig man tut so als gäbe es ein Problem das gelöst werden muss
@@xHanno97xDeine Kommentare liest man hier ja überall. Woher weißt du, ob die Grenzwerte ausreichend niedrig sind? Vielleicht sind sie das, vielleicht aber auch nicht. Keiner weiß es. Warum also nicht auf Nummer sicher gehen und das ganze Zeug rausfiltern? Und dann auch noch das Zeug, auf das ggf. gar nicht getestet wird?
@@xHanno97xWenn wir ehrlich sind kostet so eine Osmoseanlage nicht die Welt. Da gehts ab 70€ los. Wenn alles, was mir passiert, 5€ pro Monat sind, die mir in der Tasche fehlen, ich aber sicherstellen kann, dass die Medikamente und Chemikalien aus meinem Trinkwasser raus sind, wo wir nicht eindeutig sagen können, ob sie schädlich für uns sind - deal. Zumal du ja auch ein offensichtliches Risiko eingehst, wenn du einfach aus dem Wasserhahn trinkst: Ablagerungen in den Rohren. Wenn du die noch nie prüfen lassen hast und auch keine Filteranlage hast, ist das offenkundig ziemlich riskant. Da gehe ich auch lieber das Risiko ein, mir ein paar Euro im Monat aus der Tasche ziehen zu lassen, als meiner Gesundheit langfristig zu schaden.
@@hohlbirne77 naja liegt vielleicht darin, dass ich Ingenieur in dem Bereich war und halt nicht so auf die ganze Panikmache der Filterlobby hereinfalle wie der Rest der Leute hier. Du scheinst nicht so ganz zu wissen wie Grenzwert funktionieren oder? Die werden nicht Mal eben aus der Luft gegriffen sondern man untersucht welche Dosis keine Auswirkung hat. Da wir von Wasser sprechen darf nichts eine Auswirkung haben wenn wir es unser ganzes Leben lang zu uns nehmen.
Was heißt denn "das ganze Zeug Rausfiltern"? Welche Stoffe? Bis zu welcher Konzentration? Usw usw. Da sind ganz viele Fragen einfach offen. Glaubst du es ist so einfach ein Zuckerwürfel aus dem Bodensee zu filtern?
Ah okay also sollen wir jetzt Aufbereitungsstufen erfinden auf Stoffe die wir nicht kennen. Klingt auf jeden Fall richtig schlau.
@@hohlbirne77okay also statt so ca. 30 Cent im Monat zu bezahlen bezahlst du lieber 5€ 😂
ah du kannst sicherstellen, dass die Medikamente und Chemikalien rausgefiltert werden. Tja nur blöd wenn du das nicht kannst.
Aber sag mal wie viel Geld gibst du eigentlich aus um deine anderen Lebensmittel durch einen Filter zu pressen? Immerhin findet man ja sehr gerne mal so einige Medikamente auf Gemüse und von Fleisch erst gar nicht zu sprechen 😂
Oh ja wer kennt es nicht das gewaltige Risiko der Ablagerungen in den Leitungen. Was das für ein offensichtliches Risiko sein soll weißt du wahrscheinlich selbst nicht mal.
Naja hast du schon mal prüfen lassen was in deinen Lebensmitteln so alles ist? Weißt du den ob die Grenzwerte bei deinem Salat eingehalten werden und ob die überhaupt gut genug sind? 🤔
Aber nein das Grundwasser was 100 Jahre alt ist ist natürlich viel mehr mit ganz ganz bösen Sachen Verunreinigt als das Gemüse auf dem Feld 😂
💧 Benutzt ihr einen Wasserfilter?
Nein.
Kalkfilter für die Kaffeemaschine ☕
Irgendwie bin ich nach dem Beitrag etwas irritiert da neben der Osmoseanlage auch gewöhnliche Wasserfilter gezeigt wurden, die kein zusätzliches Wasser verbrauchen und schon zB bei stark kalkhaltigem Wasser sinnvoll sein könnten. Abgesehen davon gibt es einen Unterschied zu Filter Anlagen die möglicherweise auch noch UV Lampen verbaut haben um Keimen vorzubeugen und in einem geschlossenen Festwasseranschluss verbaut sind. Problematischer kann die Hygiene bei mobilen Filtern sein, da diese oft nicht korrekt gereinigt werden. So in Schulnoten bin ich nach dem Beitrag verwirrter als vorher und würde eine 5 verteilen, ja man benötigt keinen Filter, aber man kann damit auch Dinge verbessern, wie Kalkablagerungen im Wasserkocher. Bedarf halt einer korrekten Installation. Das Osmose keinen Sinn macht okay, aber hier ist ja alles ineinander gemixt und von den vielen am Markt erhältlichen Filter Arten und Filter Graden war gar nicht die Rede. Ich checks nicht.
Ich habe keinen, aber mein Kollege hat einen und das Wasser aus der Anlage schmeckt deutlich weicher als das normale Trinkwasser. Sein Wasserkocher aus Glas ist auch immer sauber im Gegensatz zu meinem. Wir haben allerdings auch sehr kalkhaltiges Wasser.
Der Preis ist es mir aber nicht wert.
ja mein Körper^^ - überlege auch schon seit vielen Jahren so eine Anlage zu kaufen.. War letzens beeindruckt im Netto selbst so eine Kanne mit Filter zu sehen.. Muss über die letzen Jahre doch ein Erwachen des Bewusstseins geben??
Wie viel Unwissen auf einem Haufen. Ja klar, das ist völlig unnötig zu filtern 😂🎉. Die Brühe trinken was r schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Wenn hier sogenannte Spezialisten zu Wort kommen und sagen, dass es unnötig ist, Wasser zu filtern, frage ich mich nur, warum sie das tun? Vielleicht sollten sie mal eine Analyse machen 😎
Vielleicht sagen die das weil die Ahnung haben 😂 Ach ne das kann ja nicht sein. Nur die Leute die die Produkte verkaufen haben Ahnung davon 😂 die Leute betreiben bestimmt keine Panikmache um ihre Produkte zu verkaufen 😂 nein ganz bestimmt nicht.
Ich habe eine Analyse machen lassen. Vor 20 Jahren. Seitdem trinke ich Osmosewasser. Es geht mir seitdem besser. Ich habe Siedlungswasserwirtschaft studiert. Frage an Dich: Warum wird Chlor im Wasserwerk zugefügt, wenn das Wasser okay ist? Was macht Chlor im Organismus? Warum wird Schwefelsäure zugefügt? Warum steigen die Hormon- und Nitratwerte jährlich im Trinkwasser an? Warum bauen sich viele Medikamente im Wasserkreislauf nicht mehr ab? Warum gibt es in vielen Gewässern keine Fische mehr? Wie kann ein PFAS-Skandal passieren, wenn das Wasser doch so gut getestet wird? Warum hat unser Wasserwerk im Ort (Groß-Umstadt) eine Osmoseanlage dazugeschaltet, wenn das Wasser doch so gut ist? Ich habe noch sehr viele Fragen, aber lasse uns erst einmal darüber sprechen.
@@bodenhoeferdaniel ich bezweifle mal so ganz stark, dass du gut im Studium aufgepasst hast bei den ganzen Quack der hier steht 😂
Chlor wird nur zur Desinfektion hinzugefügt und das ist nur sehr selten der Fall. Jemals in einem Wasserwerk gewesen? Hättest du Mal im Studium auch aufgepasst wüsstest du ja auch, dass das Chlor nicht in solchen Mengen eingesetzt werden kann, dass es eine negative Auswirkungen auf den Menschen haben kann. Schwefelsäure wird nicht eingesetzt. Die Werte steigen nicht jährlich an und das wäre auch eh egal weil so lange die Grenzwerte eingehalten werden alles entspannt ist. Hast du eigentlich Mal in deinem Studium gelernt wie Grundwasser funktioniert? Wenn vor 30 Jahren die Landwirtschaft noch fröhlich Massen an Nitrat ins Feld gebracht hat kommt das halt irgendwann mal an die Brunnen Ran.
"warum bauen sich Medikamente nicht mehr ab" bitte was? 😂 Wann haben sich den bitte die Medikamente die sich heutzutage schlecht abbauen den früher besser abgebaut? Ach ja nirgends 😂
Du willst Wasserbauer sein? Bezweifle ich ja wirklich stark wenn du mich Mal weißt was die ökologische Durchgängigkeit ist. Hier mal das BfG zum Biodiversitätsverlust:
So stellen Veränderungen der Gewässerstücktur, Schad- und Nährstoffeinträge, das einbringen invasiver Neobiota und die Auswirkungen des Klimawandels zentrale Einflussfaktoren dar, die für den Rückgang der Biodiversität verantwortlich sind.
"Der PFAS-Skandal" wow auf jeden Fall richtig präzise. Meinst du vielleicht die US Army die jahrelang Löschschaum in großen Mengen in Rammstein benutzt hat? Dass das ein Problem ist wussten wir schon lange.
Auch gut wenn du es nicht Mal schaffst dich zu informieren warum bei euch etwas passiert. Bei euch hat das Grundwasser eine relativ hohe Konzentration von Nitrat und um weiterhin die Grenzwerte einzuhalten wird eine Umkehrosmoseanlage benutzt. Ist halt eine Möglichkeit von vielen gegen dieses Problem Vorzugehen. Man hätte auch einfach neue Brunnen bauen können an weniger belasteten Standorten hättest du dich dann auch so gewundert?
@@bodenhoeferdaniel Sie haben wirklich studiert? Chlor wird schon seit Jahrzehnten dem Trinkwasser in "Kleinstmengen" hinzugefügt. Eben das Chlor Keime bis zum Wasserzähler in ihrer "Osmose Anlage" nicht ankommen. Nach der Osmose Anlage wird die Keimzahl ohne Chlor um ein vielfaches höher sein. Gut ich lese "Siedlungsabfall", in den Querbereichen die Vorlesungen verpasst - wie Wasser und Abwasser...
@@xHanno97x Sie schreiben "Schwefelsäure wird nicht eingesetzt."
Dem möchte ich widersprechen, denn ich habe beim Studium von Siedlungswasserwirtschaft manchmal sogar zugehört ;)
Das Diplom bekam ich auch nicht geschenkt!
Schade bewerten Sie meinen Beitrag mit "Quack". Ich versuche vieles mit Quellenangaben zu erklären um meine Aussagen nachvollziehbar zu machen.
Ich respektiere ihre Ansichten und gehe sachlich darauf ein und bitte Sie auch um einen fairen Umgang mit meinen Aussagen.
Fachzeitschriften wie "Wasserwirtschaft" oder "GWW" veröffentlichten auch Artikel über den Einsatz von Schwefelsäure in der Trinkwasseraufbereitung.
Ja, unter bestimmten strengen Bedingungen kann Schwefelsäure in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt werden. Schwefelsäure wird in der Wasseraufbereitung hauptsächlich zur Senkung des pH-Werts eingesetzt. Sie reagiert mit basischen Substanzen im Wasser und neutralisiert diese, wodurch der pH-Wert sinkt.
Die Verwendung von Schwefelsäure (H₂SO₄) bei der Trinkwasseraufbereitung ist ein wichtiger Prozess, der in vielen Wasseraufbereitungsanlagen zum Einsatz kommt. Schwefelsäure wird hauptsächlich zur pH-Wert-Einstellung aber auch zur Fällung bestimmter Stoffe eingesetzt.
Natürliche Alkalität: Viele natürliche Gewässer weisen eine gewisse Alkalität auf, die durch gelöste Mineralien wie Kalziumkarbonat verursacht wird.
Korrosionsschutz: Ein zu hoher pH-Wert kann zu Korrosion von metallischen Anlagenteilen führen. Durch die Zugabe von Schwefelsäure wird der pH-Wert in einen optimalen Bereich gebracht, um Korrosion zu minimieren.
Optimierung von Wasseraufbereitungsprozessen: In vielen Wasseraufbereitungsprozessen, wie beispielsweise bei der Enthärtung von Wasser, wird Schwefelsäure eingesetzt, um die Wirksamkeit anderer Chemikalien zu optimieren.
Obwohl Schwefelsäure nach der Behandlung nicht mehr in nachweisbaren Mengen im Trinkwasser enthalten sein sollte, ist eine sorgfältige Überwachung unerlässlich. Eine Überdosierung oder eine unzureichende Neutralisation können zu gesundheitlichen Problemen führen. Unfälle sind nicht immer zu vermeiden...
Für jede Anwendung von Schwefelsäure muss eine individuelle Risikobewertung durchgeführt werden. Dabei werden die spezifischen Bedingungen des Wasserwerks, die Wasserqualität und die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt berücksichtigt.
Zusatzfilter haben einen Zweck, dem Hersteller Geld in die Tasche spülen. Es mag Länder geben, da braucht man solche Filter. Aber nicht in Deutschland, Schweiz oder Österreich.
na wenn das so eindeutig wäre, gäbe es doch keine andere Meinung?? dann trink doch die Pisse^^
man kann zwar nie abstreiten dass wir das beste Wasser auf der uns bekannten Erde haben, aber sauber, strukturiert, lebendig oder energetisiert ist das kein bisschen..
Ist ja toll dass hier in diesen Video gezeigt wird dass einige das Wasser wirklich aufbereiten.. Aber die Mehrheit bezieht ihr Wasser aus den ganz normales Klärwerk-Kreislauf wo alle was nicht grob ist durch geht..
@@ericschulze1337 Hast du schlechtes Crack geraucht oder wie kommt so ein Erguss zustande?
Was genau ist deiner Meinung nach an Wasser strukturiert? Eis hat eine Kristallstruktur. Flüssiges Wasser oder Wasserdampf haben weder eine Nah- noch eine Fernstruktur. Es bildet allenfalls Cluster im zeitlichen Maßstab von Nanosekunden.
Lebendig ist Wasser durch vorhanden Mikroorganismen. Das wird im Wasserwerk geprüft bevor es zum Endkunden geht. Es kommt auch immer mal vor, dass es eine erhöhte Belastung gibt. Dann gibts eine Meldung an die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde. Die Ursache wird untersucht und beseitigt und bis das geschafft ist, wird in notwendigen Mengen Chlor zugesetzt. Lebendig will man sein Wasser eigentlich nicht haben ... das sind dann nämlich meist Parasiten oder nette Bakterien wie Shigellen.
Was genau kann an Wasser energetisiert sein? Die Ladungsbilanz von Ionen ist in der Summe 0. Wasser enhält chemische Energie, ja. Aber welche Energie meinen Sie?
Wasser aus Kläranlagen wird nicht als Trinkwasser genutzt. Das geht in Flüsse, in Reservoirs oder man lässt es verdampfen um es in den Wasserkreislauf zurückzuführen. Trinkwasser kommt aus tiefen Brunnen und aus Flüssen. Und es wird permanent überwacht. Engmaschiger und besser als man es zu Hause könnte. Die Daten sind öffentlich einsehbar.
Was genau ist der Klärwerk-Kreislauf? Brauchwasser wird teilweise im Kreislauf geführt. Aber das hat ja nichts mit Trinkwasser zu tun.
Wir haben hier eine Wasserhärte von 25°dH und etwas weiter im Osten sogar 50°dH
Das wird in Beitrag komischerweise nicht betrachtet. Hier macht so eine Anlage nämlich absolut Sinn, insbesondere wenn man Kaffee oder Tee zubereiten möchte.
😂
Warum sind wir dann auf dem weltweiten Wasserindex auf Platz 57 hinter Equador? 😅
Wie sollen die sogenannten Schadstoffe aus der Landwirtschaft und aus der Luft denn in die Leitung kommen zwischen Wasserwerk und Wasserhahn im Haus? Wasser mit einer Leitfähigkeit von 0 anderen bekannt als destilliertes Wasser ist nicht gut für den Körper, da es Mineralien und Elektrolyte an sich bindet und diese damit dem Körper entzieht.
Für die Dampfsterilisation brauchen wir ja Reinstwasser. Ich dachte immer das ist gefährlich das zu trinken. Plötzlich: Leute kaufen sich Osmoseanlagen lol
Es ist ein Märchen, das Reinstwasser aus der Dampfsterilisation gefährlich ist. Der Biolehrer meinte ein Glas davon zu trinken wäre bereits tödlich. Ich war bereit einen ganzen Liter zu trinken. Ich trinke seid über 20 Jahren nur noch Osmosewasser. Es ist noch reiner als Reinstwasser aus der Dampfsterilisation, da hier die Vernbindungen mit einem Siedepunkt unter 100 Grad nicht ausgefiltert werden.
Dann ist dir hoffentlich ein Licht aufgegangen.
In der Schule lernten auch meine Kinder, dass das Trinken von destilliertem Wasser tödlich ist. Ich selber trinke seit vielen Jahren Osmosewasser, was noch reiner ist als destilliertes Wasser.
Ich fragte den Lehrer wieviel destilliertes Wasser ich trinken muss um zu sterben. Er ging davon aus, dass bereits ein Glas davon ausreicht, um zu sterben.
Ich bot ihm an, dass ich bereit wäre vor der ganzen Klasse mehrere Gläser destilliertes Wasser zu trinken. Leider hat er sich nicht drauf eingelassen.
Es gibt mehrere Orte auf der Welt, wo das Trinkwasser keine Mineralien enthält:
- Im Himalaya (Dort werden die Menschen sogar besonders alt!)
- Am Nordpol (Das geschmolzene Eis hat keine Mineralien)
- Mein Schwager war viele Jahre in Ghana und trank dort nur Regenwasser, weil es dort nichts anderes gab.
- Es gibt viele Menschen in Deutschland, welche ausschließlich Wasser aus Dampfdestilation trinken. Bisher ist kein Todesfall (dadruch) bekannt geworden.
Zunächst einmal sollte Ihnen der Unterschied zwischen dampfdestilliertem Wasser und sog. „Destilliertem Wasser“ aus dem Baumarkt bewusst sein. Dampfdestilliertes Wasser entsteht, wenn reines H2O in seiner flüssigen Form zum Verdampfen oder Verdunsten gebracht und der Wasserdampf anschließend kondensiert wird. Dieser Vorgang nennt sich Destillation und ist in der Chemie ein wichtiges Verfahren zur Trennung und Reinigung flüchtiger Stoffe.
Da Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Zink einen höheren Siedepunkt als Wasser haben, gelangen sie nicht in den Wasserdampf und bleiben im erhitzten Kessel oder Kochtopf zurück. Das Ergebnis einer solchen Dampf-Destillation ist keimfrei und enthält keine Mineralien mehr.
Was ist destilliertes Wasser eigentlich?
Ein solches Wasser ist von je her ein Grundbaustein der menschlichen Ernährung, denn Regenwasser ist letztlich nichts anderes als dampf/dunst-destilliertes Wasser. Ob als Schmelz- oder Regenwasser in Zisternen gesammelt oder in Tautropfen gebildet, ist es die Flüssigkeitsquelle schlechthin für alle Lebewesen.
Käuflich zu erwerben ist ein solches Wasser in der Regel aber nicht! Das „Destillierte Wasser“ aus dem Baumarkt wird anders hergestellt und ist nicht für den menschlichen Genuss geeignet - so steht es auch auf der Verpackung. Es handelt sich dabei meist um Wasser, das mit verschiedenen technischen Verfahren praktisch vollständig entsalzt/demineralisiert wurde, also von sämtlichen gelösten Stoffen befreit wurde. Da diese Form des destillierten Wassers für den Einsatz in Batterien, Bügeleisen, Kühlanlagen usw. produziert wurde, ist die hygienische Qualität jedoch kein Kriterium. Auch Spuren von ungeladenen chemischen Rückständen aus den Verfahren können enthalten sein. Es ist bedauerlich, dass diese Flüssigkeit „Destilliertes Wasser“ genannt werden darf, denn mit dampfdestilliertem Wasser hat es - mit Blick auf das Trinken - nichts zu tun.
Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Ihre Zellen platzen, wenn Sie destilliertes Wasser trinken. Diese und andere Irrtümer reißen wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Kontext und spitzen sie zu. Richtig ist, dass destilliertes Wasser Ihrem Körper in sehr geringen Mengen Elektrolyte entziehen kann. Ehe dieser Prozess in irgendeiner Weise gesundheitsschädlich verläuft, müssten Sie jedoch ein Vielfaches der empfohlenen Menge an Wasser trinken. Außerdem nehmen Sie laufend Nährstoffe über Lebensmittel auf und Ihr Magen ist selten komplett leer. Das Destillat vermischt sich also in der Regel sofort mit Magenbrei und kommt in seiner extrem reinen Form nicht mit „Zellen“ direkt in Berührung.
Erst das Calcium für teures Geld herausfiltern und dann wieder für noch teureres Geld wieder in der Apotheke kaufen 😂. Genau mein Humor.
Wieviel Wasser am Tag müsstest Du trinken um Deinen Calciumgehalt durch Mineralwasser zu decken? Es geht gar nicht! Wasser ist kein guter Mineralienlieferant. Experten empfehlen deswegen, den Calciumbedarf überwiegend durch eine ausgewogene Ernährung mit calciumreichen Lebensmitteln wie Milchprodukten, grünem Blattgemüse und Nüssen zu decken.
@@bodenhoeferdaniel darum geht es nicht. Es geht darum, dass die Mineralien im Wasser nicht gefiltert werden brauchen, weil man die gleichen hinterher für teuer Geld in der Apotheke kauft. Macht nicht wirklich Sinn.
@@nostromo8206 Also ich nehme keine Mineralien in Tablettenform oder Pulver zu mir. Ich trinke fast ausschließlich Osmosewasser. Seid über 20 Jahren, ohne Mangelerscheinungen. Es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung, dass durch trinken von Entmineralisiertem Wasser, dem Körper Mineralien fehlen. Mineralstoffaufnahme: Einige Wissenschaftler glauben, dass Osmosewasser die Aufnahme von Mineralstoffen aus der Nahrung sogar verbessern kann, da es keine konkurrierenden Mineralien aus dem Wasser enthält. Die Aufnahme von Mineralien durch das Wasser ist in jedem Fall zu gering. Wir brauchen Mineralien durch die Nahrung. Entgiftung: Untersuchungen haben gezeigt, dass Osmosewasser den Körper entgiften und Schadstoffe ausscheiden kann.
@@nostromo8206 Dem möchte ich widersprechen.
Ich trinke seit 15 Jahren ausschließlich voll entmineralisiertes Wasser. Nämlich Osmosewasser. Mir schmeckt anderes Wasser gar nicht mehr.
Ich nehme keine Nahrungsergänzungsmittel oder irgendwelche zusätzlichen Mineralien zu mir außer durch die übliche Nahrungsaufnahme.
Ich habe keine Mangelerscheinung sehr gute Blutwerte und wunderschöne Fingernägel.
Ich selber bin natürlich nicht der Maßstab aller Dinge, aber Millionen andere Menschen auf der ganzen Welt trinken auch nur Osmosewasser oder entmineralisiertes Wasser und es geht ihnen sehr gut. Vielen sogar durch dadurch besser. Dazu gibt es einige Studien.
Nicht sehr gesund wenn man alles raus filtert.
Sagt wer?
@@johannes2085 Das weiß man und hast das Video geguckt? Dort wird es ebenfalls gesagt.
@@micv Ja hab das Video geguckt. Wenn "man" das weiß ist es ja gut. Es gibt wissenschaftlich genau 0 Belege, dass es "ungesund" ist Umkehrosmosewasser zu trinken... siehe meinen Beitrag hier drunter. Behauptet tatsächlich noch nicht mal der nette Herr von der Verbraucherzentrale... er spricht von "könnte". Damit bezieht er sich vermutlich darauf, dass wenn Filter nicht gewechselt werden und nicht gespült wird und die Anlage dadurch verkeimt. Wer weiß...
@@micv da sieht man das du keine ahnung hast.
mit wasser soll man sein Bedarf nicht decken ;)
@@A42-r4s Keine Ahnung hat bekannterweise nur der, der es von anderen behauptet.
Drecksvideo!
Und warum werden PFAFs nicht geprüft?
Wie kann man bitte eine Antwort auf eine falsche Frage geben 😂 PFAS werden geprüft. Oder du meinst wirklich PFAFs und da habe ich definitiv keine Ahnung was das sein soll
@@hosseosse1395 Ab dem 12. Januar 2026 müssen Wasserversorger in der EU das Trinkwasser auf PFAS untersuchen und sicherstellen, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Diese Vorschrift basiert auf der EU-Trinkwasserrichtlinie 2020/2184, die die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch regelt.
Naja. Weiches Wasser schmeckt mir besser. Das Trinkwasser kann noch so sauber sein
Es ist ja nun mal nicht sauber. Ich frage mich ernsthaft, wer etwas dagegen hat, dass die Menschen diese Brühe filtern?
@@sonjasonnenschein2624 Ich will ein "Start-Up" gründen und PFAS aus der Luft holen - nächster Schritt ein "Püree Stab" um aus Fleisch, Fisch und Eiern durch hohe Drehzahlen die PFAS auch zu vernichten... Würde Sie mich dabei unterstützen?
In Blindversuchen behaupten die meisten Menschen das Ihnen Osmosewasser besser schmeckt als das Leitungswasser. Sie benennen das Wasser weich und leicht süß.
Teetrinker schwärmen von Osmosewasser. Denn der Tee riecht und schmeckt viel intensiver. Und der Schlick oben fehlt.
VE Wasser aus Osmose braucht man nur fürs Aquarium.
Aber Trinkwasser?
1 Liter produziert mindestens 20 Liter Abwasser.
Denn zuvor muß man erst gut durchspülen.
Finde ich etwas viel Abwasser, unsere aquaristische Anlage kommt auf 1:3.
@@foxfoxi3492 Man benutzt die ja nicht täglich?
Daher entsteht innen ein Bakterienfilm den man erst ausspülen muß. Dazu lässt man es offen 15-20min laufen
@@marinamarinx7655 ah gut, ja bei längerer nicht Benutzung muss gespült werden, im Mw läuft sie fast jeden tag bei uns..
@@foxfoxi3492 Bei einem Großen Becken klar. Bei kleinen reicht alle 2 Wochen das Wasser zu tauschen.
Dazu hatte ich Kanister bevorrated sodass man die Osmose nur alle 4 Wochen benutzte
Meine Anlage kommt auf 4 Liter genießbares Wasser und 5 Liter Abwasser
👍
Teurer, unnötiger Spaß, den niemand braucht.