Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland: Jede fünfte Person leidet im Laufe ihres Lebens daran. Wie es ist, daran zu erkranken - und was hilft: kurz.zdf.de/NxC1N/
“Welche Systeme sind in Deutschland denn nicht überholt oder veraltet? Wie viele Menschen sitzen aktuell im Gefängnis wegen Schwarzfahrens, was meines Wissens ein NS-Regime-Gesetz ist? Geht wählen für die Demokratie, Zukunft, Umwelt und Menschlichkeit.”
Fernseher, Radio Internet. Das ist wie Zuhause als wenn man Hausarrest hätte. Erwachsene werden in Deutschland wie Kinder bestraft. Unsere Ehrengäste garnicht. Gruppenvergewaltigung Urteil endete mit Bewährungsstrafen. Dieses Land ist nur noch ekelhaft.
Zeige mir ein Wellness-Hotel, in dem Du Jahre lang nur einmal die Woche Deine Familie und Freunde sehen kannst. Also eine Person und nicht alle. In dem Dir vorgeschrieben wird, wann Du an die frische Luft darfst und wann Du zu schlafen hast. Das größte Problem ist die Isolation von der Restwelt außerhalb der Mauern. Der Knast wird immer so gesehen wie "mal ausspannen". Es ist aber ein Unterschied, ob man sich selber ´ne Auszeit nimmt oder man dazu gezwungen wird. Und genau DAS haben viele nicht auf dem Schirm. Ich hab noch nie eingesessen. Aber wenn ich mir vorstelle, Leute die ich eigentlich mag von denen ich eigentlich recht schnell genervt bin nicht mehr sehen zu dürfen, würde ich sie wohl sehr vermissen. Einfach mal etwas weiter denken.
Warum denken soviele Psychopathen eigentlich immer an Mord? Du kannst auch wegen Betrug,Fahren ohne Fahrerlaubnis etc weg gesperrt und wirst genauso wie Mörder behandelt Es geht um die Resozialisierung ihr Fische dass man draußen wieder Fuß fassen kann und nicht wieder kriminell wird
@@blacksheep3066 Deutschland ist und bleibt ein Lappenland. Wo ist bitte die Strafe? Wenn ich Bettler wäre, würde ich im Winter sche**e bauen um dann in den Knast zu kommen. Hast ein schönes Zimmer, kannst Geld verdienen und es ist warm.
Die, die solche Slogans raushauen sind eigentlich nur an den Tätern und vor allem deren Herkunft, oder der Herkunft der Eltern der Täter interessiert. Die Opfer gehen solchen Leuten am A.... vorbei.
@@0711-STR Nicht jeder, der "solche Slogans raushaut", ist ein AfD-Wähler oder sonstiger Demokratiefeind, im Gegenteil. Die meisten wollen schlicht und ergreifend nur vor Straftätern geschützt werden, ohne daß sie gleich die Demokratie abschaffen wollen. Sicherlich sollte bei der Aufnahme von Straftätern eine gründliche Evaluation erfolgen. Auf der anderen Seite hat der Gefangene auch eine Bringschuld gegenüber der Gesellschaft und deren allgemein akzeptierten Normen, die jener mißachtet hat. Der Insasse, der das nicht begreifen will, sollte dann auch mit der Konsequenz leben müssen, im Wiederholungsfall nie wieder frei zu kommen.
@@oliveryt7168 Die Argumente sind bekannt. Dabei besteht die Kausalität zwischen Armut (+Testosteron, + Alkohol) und einer größeren Wahrscheinlichkeit für Gewaltdelikte. Es wäre auch bekannt, was zu tun ist. Umverteilung, Recht auf Arbeit und soziale Teilhabe. Aber damit kann man das eigene Klientel nicht ausreichend triggern.
Täterschutz ist Opferschutz. Irgendwann werden die Täter entlassen und dann wird es einen Unterschied machen, ob sie im weiteren Leben klarkommen oder nicht. Außerdem kann man nicht beides klar trennen. Es gibt auch Täter, die vorher selbst Opfer waren und die so gelernt haben, als Täter lebt es sich besser. Da hilft dann häufig keine Abschreckung, wenn sie später wieder wieder vor die selbe Wahl gestellt werden. Wer Tätern hilft, der verhindert, dass künftig Menschen zu Opfern werden. Das dazu alternative Prinzip ist Rache. Nur hat das immer in eine Endlosschleife der Gewalt geführt und endlos Opfer hervor gebracht.
Manchmal gehts nicht anders. Wenn man paar Jahre gemobbt wird macht man mal Fehler. In meinem Fall Rechte Musik hochgeladen. Hausdurchsuchung + Nachbarn haben meinen Keller aufgebrochen. Für zweiteres hat sich keiner mehr interessiert. Danach begann ich mit einer Serie von Sachbeschädigungen, da ich nicht mehr wusste wohin mit dem Frust. Schon war ich kriminell genug für die Haft. Danach war mir Ausbildung und Arbeit sowas von egal und lebe schon seit mehreren Jahren von Hartz 4 bzw Bürgergeld.
Wer in den Knast muß, hat vorher schon Probleme gehabt, und man kommt zulang damit durch. Natürlich wird man depressiv, wenn man sich an Regeln halten muß, deswegen sitzen auch viele nicht ein, weil sie Regeln einhalten.
Nein! Resozialisierung ist nicht die einzige Funktion des Gefängnisses. Das Gefängnis ist eine Strafe (offensichtlich dürfen Verbrechen nicht konsequenzfrei sein) und es geht um den Schutz der Gesellschaft vor Intensivtätern.
Durch die Haft wurde ich wieder straffällig. Es kam aus der Frust heraus. Mobbing = Frust = Sachbeschädigung. Haft = Frust = Sachbeschädigung und Körperverletzung. Dadurch entstanden Schulden. Miete nicht gezahlt, weils mir egal war. Ich wusste, wenn ich nicht arbeite, kann ich es nicht zahlen. Die Kosten nimmt auch kein Gericht ab. Also bleiben die Geschädigten drauf sitzen. Während dessen wurde mir meine eigene Zukunft egal. Und Strafe hab ich nicht akzeptiert. Da es ja meine Strafe sein soll, hab ich das als rechtsfreier Raum wahrgenommen. Also alles in der Haft verdreckt, andere werden es schon sauber machen. Gegen Wände getreten um andere die Nachtruhe zu rauben. Hat mir halt Spaß gemacht, jeden den letzten Nerv zu rauben. Der Alltag bestand darin, andere zu stressen. Hatte ja genug kreative Zeit, mir Gedanken zu machen, wie man anderen aufn Sack gehen kann. Andere Hobbys hatte ich darin nicht mehr. Die größten Konsequenzen hatten Vermieter, dessen Miete nicht mehr gezahlt wurden und mit der Sache nichts zu tun hatten.
Jede extreme Erfahrung verändert einen Menschen. Das kann ein heftiger Unfall sein, wenn man einen geliebten Menschen verliert, wenn man (ungewollt) von der Stadt auf´s Land oder umgekehrt zieht oder eben auch Knast.
Finde den Beitrag einseitig und bedenklich. Die Fortentwicklung nur die Resozialisierung und kaum mehr Buße als Ziel zu betrachten, würde in letzter Konsequenz dazu führen, dass jemand der in den Knast geht, nichts mehr zu verlieren hat. Wenn strafende Elemente, und Dinge die der Psyche nicht gut tun, aus dem Knastalltag reduziert werden würden, wäre das betreutes wohnen. Mit Bildung, Arbeit, Essen, Unterkunft. Dann werden eher noch Anreize geschaffen für Kriminelle, Risiken einzugehen. Finde es echt nciht gut dass das Gerede von dem Psychologen nicht eingeordnet wird. Und: Spätestens wenn einer seiner Angehörigen Opfer einer Straftat wird, (was hoffentlich niemals passiert), wird sich seine Sichtweise schlagartig ändern. Finde den verengten Blick einer einzigen Profession auf das Thema, wird der Wichtigkeit nicht gerecht. Schlechter Beitrag!
Das wichtigste ist dass die Täter nach Entlassung nicht rückfällig werden. Weil die ja sonst durch weitere Kriminalität, keine Arbeit etc weiter der Gesellschaft auf der Tasche liegen. Weißt du was es die Gesellschaft kostet die Leute erst jahrelang in den Knast zu stecken, und sie dann als nutzlose Fresser durchzufüttern weil sie nie wieder zu arbeitenden, Steuern zahlenden Bürgern werden, dazu noch die Kosten weiterer Kriminalität nach der Entlassung? Und ja. Wenn die in der Strafanstalt mit einem Schulabschluss, einer Berufsausbildung und fertig für den Arbeitsmarkt entlassen werden ist das Ziel der Haft erreicht. Eine Strafe ist es ja immer noch, weil ja der Täter nicht freiwillig an dem Anti-Gewalt Training mitmacht, eine Therapie macht, die Schulbank drückt. Das ist ja alles Arbeit die dem verurteilten Straftäter abverlangt wird.
Es ist verständlich, dass man als Individuum das Gefühl hat, dass Gefangene leiden und bestraft werden sollten, gerade wenn man erstmal nur an schwerere Straftaten denkt (die eigentlich nicht die Mehrheit ausmachen). Aber das ist wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss. Erstens ist schon der Freiheitsentzug an sich eine große Strafe, und zweitens sind die Ziele von Gefängnisstrafen der Schutz der Gesellschaft, Abschreckung (Freiheitsentzug, sonst nichts!) und Prävention weiterer Straftaten (Wiederholungstäter, ebenfalls zum Schutz der Bevölkerung). Rache ist tatsächlich NICHT vorgesehen. Und das ist auch gut so - ich möchte nicht in einem Staat leben, der Menschen im Gefängnis das Leben absichtlich zur Hölle macht. Wenn du im Gefängnis vom Staat leiden gelassen wirst, wirst du nicht rauskommen und ein mitfühlendes gesetzestreues Leben führen. Du wirst dich im Gefängnis zum Schlechteren entwickeln und wenn du rauskommst hast du keine Wohnung, kein Geld, keine Jobaussichten, aber dafür Kontakte zu anderen Kriminellen zuhauf und bist in einem schlechteren psychischen Zustand als vorher. Das ist schlecht für alle, auch die Gesellschaft. Das ist eigentlich alles schon Common Sense unter denen, die sich schon mal etwas mit dem Thema beschäftigt haben. Ich verstehe wie gesagt, dass man im ersten Moment intuitiv eher an Rache und Abschreckung durch Leiden denkt. Hier kann ich gar nicht alles sagen, was es zu sagen gibt; Es gibt einige Dokus zu dem Thema, auch auf TH-cam.
Der Großteil der Haftstrafen sind sog. Ersatzfreiheitsstrafen, d.h. Geldstrafen können nicht bezahlt werden. Der Großteil der Häftlinge stammt aus sozial weniger privilegierten Schichten. Während "Reichtumsdelikte" (White collar crime) einen vielfach höheren Schaden für die Gesellschaft verursachen, wird ein Großteil der Mittel für das Aufbewahren und Schädigen von ärmeren Menschen verwendet. Auch Gewalt kommt oft in Zusammenhang mit prekären Lebensverhältnissen vor. Das Justizsystem ist antiquiert. Die Erkenntnisse liegen seit langer Zeit auf dem Tisch. Es fehlt der Wille zur Veränderung.
Soweit ich weiß ist die Rechtsgrundlage warum du Menschen in den Knast stecken darfst das Ziel sie zu resozialisieren. Von Buße steht im Gesetz nichts sofern ich es richtig weiß
Gefängnisse sollten Abschreckungsmittel bleiben und keine Fortbildungsstätte für den 2.Bildungsweg. Mehr Hofgang und die Möglichkeit sich jederzeit frische Luft zu verschaffen, finde das der Bau veraltet ist, da könnte man neues ausprobieren.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen hohen Haftstrafen und niedriger Kriminalitätsrate. Insbesondere wenn man dann noch sowas wie Lebenszufriedenheit und Zustand der Demokratie im jeweiligen Land mit einbezieht.
Find ich auch. Ich war in Haft und hab alles vollgepisst und den Hofgang, so wie die Dusche nicht mehr genutzt. Für gewisses Verhalten habe ich Disziplinarverfahren bekommen, die nicht mehr greifen konnte, da ich ja auf alles verzichtet hatte, was denen in den Sinn kamen. Bildung brauch ich nicht. Dafür trinke ich lieber und schlaf meinen Rausch aus und lass andere meine Kosten zahlen.
Das Klügste, was derzeit jeder bedenken sollte, ist, in verschiedene Einnahmequellen zu investieren, die nicht von der Regierung abhängig sind. Besonders angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise auf der ganzen Welt. Es ist immer noch ein guter Zeitpunkt, um in Gold, Silber und digitale Währungen (ETH usw.) zu investieren.
Ich habe Anfang des Jahres begonnen, in Aktien und Def zu investieren, und es ist die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Mein Portfolio wächst auf fast eine Million, und ich habe erkannt, dass man, wenn eine Aktie in die Nachrichten kommt, wahrscheinlich ziemlich spät dran ist. Die Idee ist, früh in Blue Chips einzusteigen, bevor sie an die Börse gehen. Es gibt viele lebensverändernde Gelegenheiten auf dem Markt, und man sollte sie optimal nutzen.
Das Wichtigste ist, über genügend Startkapital zu verfügen und einen professionellen Makler zu haben, der Sie bei Ihrer Investition unterstützt, damit Sie keine Verluste machen.
@@sequero2747 Staaten mit harten Haftstrafen haben nicht weniger Gewaltkriminalität oder mehr Lebenszufriedenheit. Im Gegenteil. Vergeltung macht blind für gesellschaftlichen Fortschritt.
@@TheAsselmeier Du solltest die Anzahl der Straftaten in Relation zur Bevölkerungszahl sehen. Klar gibt es Ausnahmen wie zB Mexico. Nur ist der Hintergrund ein anderer, vergleichbar mit Russia
Man stelle sich vor, man sieht hier den Menschen, der einem das Leben zerstört hat. Die Deppressionen und Angstzustände, mit denen das Opfer umgehen muss, während es sein Leben irgendwie trotzdem meistert und seinen Beitrag zur Gesellschaft weiterhin leistet, interessieren mal wieder niemanden.
Bei mir umgekehrt. Ich wurde Depressiv durch Mobbing. Habe mehrfach die Schule abgebrochen und rechte Inhalte hochgeladen. Es folgte ne Hausdurchsuchung. Nach dem ganzen Terror vorher hatte ich die Schnauze voll. Hab dann zur Selbstjustiz gegriffen und Autos zerstört. War ein Jahr in Haft und wurde wie Dreck behandelt. Wusste dann ab nem halben Jahr, dass ich ca 17k Schulden hatte. Nicht gezahlte Miete, Räumungsklage, Gerichtskosten. Dann soll ich in der Haft für paar € arbeiten. Fast alle haben das getan. Ich sah es nicht ein und hab disskutiert. Das erbrachte mir Disziplinarverfahren ein. Ab da an begann ich die Zelle mit Fäkalien zu beschmieren. Nach dem ich zur Arbeit ausrücken sollte hab ich den rechten Arm gehoben. Da war ich plötzlich als Niedriglöhner nicht mehr gefragt. Mittlerweile wohne ich in nem betreuten Wohnheim, weil ne eigene Wohnung keine Perspektive bildet. Die Wohnung wäre in kürzester Zeit verdreckt, da ich mir im klaren bin, dass die Wohnung dem Vermieter und nicht mir gehört. Arbeiten ohne Ausbildung, mit Schulden und Vorstrafen lohnt sich nicht. Die Rente dürfte ich trotz jeder Bemühung aufstocken. Dann doch lieber Bürgergeld und danach Grundsicherung und der Gesellschaft nen Mittelfinger zeigen.
Ein etwas längerer Beitrag mit mehr Aufklärung (Frage der Buße etc) als Einstieg wäre bei diesem sensiblen Thema vielleicht sinnvoll gewesen. Ich glaube, wer sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat, tendiert leicht dazu, mit Unverständnis auf das Anliegen dieses Forscherteams zu reagieren. Die kurze Erklärung mittendrin, dass es bei Gefängnissen nicht um Rache geht, reicht glaube ich bei vielen nicht aus, um ihnen diese Sichtweise ausreichend nahezubringen, weil zu kurz.
Nope überhaupt nicht. One time pad zum Beispiel wird seit 100 Jahren zum verschlüsseln von Geheimdiensten verwendet und ist auch die einzige Art zu verschlüsseln die mathematisch nicht brechbar ist. Ist halt in der Praxis nur nicht praktikabel LOL
Das Jugendhilfesystem basiert auf Reformen aus der NS Zeit. Im Jugendhilfeausschuss werden Lokal die Ziele vereinbart und dann vom Jugendamt umgesetzt. Lokal werden alle Familien erfasst, die nicht in das sozialpolitische Muster des Staates passen (also erziehungsunfähig, oder verhaltensauffällig sind). Frühe Hilfen gibt es schon bei der Schwangerschaft. Der Staat hat ein Auge darauf, von Anfang an. Das zweigliedrige System hat sich schon Jahre vor 1945 bewährt. Man sieht ja wie toll sich besonders die Kinder von Minderheiten in Deutschland schulisch entwickeln.
“Welche Systeme sind in Deutschland denn nicht überholt oder veraltet? Wie viele Menschen sitzen aktuell im Gefängnis wegen Schwarzfahrens, was meines Wissens ein NS-Regime-Gesetz ist? Geht wählen für die Demokratie, Zukunft, Umwelt und Menschlichkeit.”
@@gallon2087 Aha und wie viele Stunden Gefängnissaufenthalt soll das sein? 20h? 40h? Ich mein so ein Knastzimmer soll auch nicht mehr ganz so billig sein
@@icyhot398 Die Ersatzstrafe wird vorher festgelegt, wenn nicht bezahlt wird. Was weiß ich wie das berechnet wird. Mußte noch nie vor Gericht, wegen so einem Blödsinn. Viele fahren schwarz, weil sie eh zu faul sind.
Funktioniert nur bei manchen. Meine Straftaten erfolgten von Selbstjustiz. Die Strafe hab ich nicht akzeptiert und es in eine Strafe für andere Umgewandelt. Hab nur das beste Essen rausgesucht, den Rest in der Nasszelle verschimmeln lassen. Schamhaare abrasiert und liegen lassen. Toilette nicht benutzt. Die einzige Lösung, die sie hatten waren mich in ne neue Zelle zu stecken. Die war natürlich nach nem Monat auch verdreckt. Die Kosten zahlt der Staat. Hab für ne Alkoholabhängigkeit gesorgt, dass ich nicht mehr arbeitsfähig bin. Strafe kann niemals resozialisieren, höchstens abschrecken. Urlaub hat man nach einer Strafe, da man ja keinen Grund mehr hat arbeiten zu gehen.
@@reynardkitsune1...an der eigenen Behandlung ändert das nichts, denn das sind ja auf die Zukunft gerichtete Projekte. Immerhin macht da dann jemand seinen Bachelor, Master oder Doctor. Man hilft damit anderen. Vermutlich wandern Änderungsvorschläge auch nur in die Schublade, weil die Kosten einer Umsetzung zu hoch sind. Häufig, wie fast überall, ist dann wohl auch der allgemeine Personalmangel ein Problem bei der Umsetzung von Konzepten. In Altersheimen und Kliniken haben wir seit Jahrzehnten Peronalmangel. Dort dann sicher auch.
Völlig egal ob gefesselt oder nicht in so einem Ding, man kommt da eh nicht raus ohne zu rufen. Unangenehm ist der Lärm und das lange ruhig liegen bleiben.. 50 Euro bekommt man an einer Uni in Hessen 2023. Die Gefangenen sicherlich einen positiven Akteneintrag, was viel mehr Wert sein kann. Oder sie sind einfach froh über etwas Abwechslung.
@@veraroyen4986 Klar kommst du da raus, wenn du nicht gefesselt bist. Einige MRTs haben außerdem eine Automatik, dass der Patient bereits rausgefahren wird, sobald er den Alarm bestätigt.
@@ChriZd3luXe ...aha, und wenn man gefesselt ist nicht? Man schiebt sich dann ja wohl mit Armen und Beinen langsam nach unten zur Öffnung. Haben wir sicher beide noch nicht ausprobiert ;-)
Tuts auch nicht. Man wird wie Dreck behandelt und dann fängt man sich auch an so zu benehmen. Am Ende wurde mir klar, lieber von Sozialleistungen zu leben. Das ist das einfachste und man hat nichts zu verlieren.
Ausser man wohnt in ner Clean-"Spass"-WG in Rottenburg a. N. - da darf man ganzen Tag ausserhalb des Zimmers im Gang und der WG-Küche usw. rumlaufen, kochen, "Spass" haben und wird erst abends zum schlafen gehen eingesperrt 😶 🤬
Der Haftschock verfliegt spätestens nach einem Jahr, danach wird man in dem aktuellen Vollzugssystem nur kriminell ausgebildet und menschlich entwurzelt.
Schwachsinn. Rauche nicht, trink kaum Kaffee. Nach paar Disziplinarverfahren hatte ich die Schnauze voll. Bin nicht duschen gegangen für Monate, nicht mehr auf Toilette gegangen. Die Strafe, die ich bekam war kein TV mehr, der mich eh gelangweilt hatte. Hab meinen Spaß darin gefunden, Nachts alle zu wecken durch Tritte gegen Wände und zu sagen, dass ich Miete bezahle und es meine Wohnung sei. Das Problem ist, dass man herablassend behandelt wird. Wenn man aus Menschen Dreck macht, braucht man sich nicht beschweren, dass sich Menschen dann wie Dreck verhalten. Warum Idioten noch für Mindestlohn arbeiten gehen kann ich genauso wenig verstehen. Aber darauf muss man ja stolz sein, denn sonst bringt man sich in die Gesellschaft nicht ein und wird abgestempelt. Wer damit nicht leben kann, hat halt gelitten.
Stimmt nur Teilweise. Fernseher muss man sich leihen, kostet aber Geld. Ca 5€ im Monat. Arbeiten ist Pflicht Jain. Du musst arbeiten, dass stimmt. Ich war in Haft und hatte keine Lust zu arbeiten. Hab das mehrfach gesagt und gab Disziplinarverfahren und sollte immer noch arbeiten gehen. Ich fing an verbotene Symbole zu malen, rechten Arm zu heben und mich zu schlagen. Ab dann war ich von der Arbeit befreit.
Wenn man Extreme Umweltbedingungen schon bei "Weltraum- und Polarforschenden" feststellt und auf die Sträflinge überträgt, müsste man diese *auch* auf HomeOffice Mitarbeiter anwenden, die sonst keinen Grund haben, aus der Wohnung zu gehen außer gelegentliches Einkaufen ^^
@@MaxMuster-rm8oh Das hat einfach nur ganz sachlich etwas mit der Anzahl der betroffenen Personen zu tun unabhängig von der ebenfalls durchaus auch noch zu bewertenden Lage Dazu gucken wir uns einfach mal die Statistiken an: Es gibt ca. 50.00 Häftlinge in Deutschland. Beim Homeoffice wird es leider nur prozentual angegeben: 2022 haben 24,2 % aller Erwerbstätigen in Deutschland von zu Hause aus gearbeitet. Davon nutzen 14,7 % täglich oder mindestens die Hälfte der Arbeitszeit das Homeoffice. Weitere 9,5 % arbeiteten an weniger als der Hälfte der Arbeitstage von zu Hause aus. Also müssen wir uns diese Zahl suchen... Im 1. Quartal 2024 waren rund 45,8 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig. Mal grob gerundet, sind also 1/4 von 44 Mill. Personen, also 11 *Millionen* Personen im Vergleich davon betroffen. Selbst wenn man nur die 15% annimmt mit 1/7 von 45,5 Mill. sind noch über 6,5 *Millionen* Erwerbstätige möglicherweise von dem gleichen Problem betroffen, wenn auch vermutlich nicht ganz so stark. *Also mindestens die 130 fache Anzahl gegenüber der hier erwähnten Personengruppe mit "Freiheitsstrafe"... Die übrigens definiert wird als: Die Freiheitsstrafe ist eine Form staatlicher Sanktion, um eine Straftat zu sühnen. Sie muss durch ein staatliches Gericht verhängt werden. Die Strafe besteht im Wesentlichen daraus, dass die Freiheit der Person entzogen wird. Und das sollte man auch berücksichtigen bei solchen "medizinischen Folgen" ... Ich will keinen Straftäter mit Wiederholungsabsicht nur aufgrund seiner möglichen psychologischen Probleme in der Haft frei auf der Straße wieder Straftaten begehen sehen...
Ich denke, das hängt auch damit zusammen, dass man oft für lange Zeit am Tag nur im Haftraum eingesperrt ist. Manche Anstalten machen aber z.B. auch einen Wohngruppenvollzug, bei dem die Haftraumtüren tagsüber immer offen sind. Und ich denke, die Architektur des Gefängnisses spielt ebenfalls eine Rolle. Man vergleiche z.B. Tegel oder Moabit mit Heidering. Optisch ein himmelweiter Untetschied.
Naja, hab durch ein Jahr über 20k schulden und wurd wie Dreck behandelt. Danach fing ich an die Zelle zu verdrecken und bin bis heute arbeitslos. Arbeiten will ich nicht mehr. Müsst ich Schulden abbezahlen, hab nie ins Rentensystem eingezahlt und könnte im Alter von Grundsicherung leben. Hab mich für Hartz 4 (jetzt Bürgergeld) entschieden.
Die Rezidivismusrate in den 50ern und 60ern war niedriger als heute. Allerdings gab es da noch harte Strafen und Resozialisierung war nicht so groß geschrieben.
Knast, Knast, Knast und im Knast ist alles schön und zum Frühstück gibt es gute Dinge, ich bin armer Straßenfeger und verdiene nur ganz wenig, es ist besser, dass ich jemanden umbringe!
Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland: Jede fünfte Person leidet im Laufe ihres Lebens daran. Wie es ist, daran zu erkranken - und was hilft: kurz.zdf.de/NxC1N/
“Welche Systeme sind in Deutschland denn nicht überholt oder veraltet? Wie viele Menschen sitzen aktuell im Gefängnis wegen Schwarzfahrens, was meines Wissens ein NS-Regime-Gesetz ist? Geht wählen für die Demokratie, Zukunft, Umwelt und Menschlichkeit.”
@@juppjederman also AFD
@@sandran8345 sicher nicht!
@@sandran8345 🤡
Gefängnis sollte Gefängnis bleiben und nicht zum Wellness-Hotel werden.
RICHTIG ‼️‼️‼️
Fernseher, Radio Internet.
Das ist wie Zuhause als wenn man Hausarrest hätte. Erwachsene werden in Deutschland wie Kinder bestraft. Unsere Ehrengäste garnicht. Gruppenvergewaltigung Urteil endete mit Bewährungsstrafen.
Dieses Land ist nur noch ekelhaft.
Zeige mir ein Wellness-Hotel, in dem Du Jahre lang nur einmal die Woche Deine Familie und Freunde sehen kannst. Also eine Person und nicht alle.
In dem Dir vorgeschrieben wird, wann Du an die frische Luft darfst und wann Du zu schlafen hast.
Das größte Problem ist die Isolation von der Restwelt außerhalb der Mauern.
Der Knast wird immer so gesehen wie "mal ausspannen". Es ist aber ein Unterschied, ob man sich selber ´ne Auszeit nimmt oder man dazu gezwungen wird.
Und genau DAS haben viele nicht auf dem Schirm.
Ich hab noch nie eingesessen. Aber wenn ich mir vorstelle, Leute die ich eigentlich mag von denen ich eigentlich recht schnell genervt bin nicht mehr sehen zu dürfen, würde ich sie wohl sehr vermissen.
Einfach mal etwas weiter denken.
Warum denken soviele Psychopathen eigentlich immer an Mord? Du kannst auch wegen Betrug,Fahren ohne Fahrerlaubnis etc weg gesperrt und wirst genauso wie Mörder behandelt
Es geht um die Resozialisierung ihr Fische dass man draußen wieder Fuß fassen kann und nicht wieder kriminell wird
@@blacksheep3066 Deutschland ist und bleibt ein Lappenland. Wo ist bitte die Strafe? Wenn ich Bettler wäre, würde ich im Winter sche**e bauen um dann in den Knast zu kommen. Hast ein schönes Zimmer, kannst Geld verdienen und es ist warm.
Opferschutz statt Täterschutz.
Die, die solche Slogans raushauen sind eigentlich nur an den Tätern und vor allem deren Herkunft, oder der Herkunft der Eltern der Täter interessiert. Die Opfer gehen solchen Leuten am A.... vorbei.
@@0711-STR Nicht jeder, der "solche Slogans raushaut", ist ein AfD-Wähler oder sonstiger Demokratiefeind, im Gegenteil. Die meisten wollen schlicht und ergreifend nur vor Straftätern geschützt werden, ohne daß sie gleich die Demokratie abschaffen wollen.
Sicherlich sollte bei der Aufnahme von Straftätern eine gründliche Evaluation erfolgen. Auf der anderen Seite hat der Gefangene auch eine Bringschuld gegenüber der Gesellschaft und deren allgemein akzeptierten Normen, die jener mißachtet hat. Der Insasse, der das nicht begreifen will, sollte dann auch mit der Konsequenz leben müssen, im Wiederholungsfall nie wieder frei zu kommen.
@@0711-STR Witzig, dass du deren Herkunft erwähnst.. als ob selbst du etwas einsehen/ zugeben würdest... ;)
@@oliveryt7168 Die Argumente sind bekannt. Dabei besteht die Kausalität zwischen Armut (+Testosteron, + Alkohol) und einer größeren Wahrscheinlichkeit für Gewaltdelikte. Es wäre auch bekannt, was zu tun ist. Umverteilung, Recht auf Arbeit und soziale Teilhabe. Aber damit kann man das eigene Klientel nicht ausreichend triggern.
Täterschutz ist Opferschutz.
Irgendwann werden die Täter entlassen und dann wird es einen Unterschied machen, ob sie im weiteren Leben klarkommen oder nicht.
Außerdem kann man nicht beides klar trennen. Es gibt auch Täter, die vorher selbst Opfer waren und die so gelernt haben, als Täter lebt es sich besser. Da hilft dann häufig keine Abschreckung, wenn sie später wieder wieder vor die selbe Wahl gestellt werden.
Wer Tätern hilft, der verhindert, dass künftig Menschen zu Opfern werden.
Das dazu alternative Prinzip ist Rache. Nur hat das immer in eine Endlosschleife der Gewalt geführt und endlos Opfer hervor gebracht.
Pro Tipp: Einfach nicht kriminell werden und man kommt nicht in den Knast.
In den USA ist es besser, kriminell und reich, als arm und unschuldig zu sein. Siehe z.B. Doku The 13th man.
Manchmal gehts nicht anders. Wenn man paar Jahre gemobbt wird macht man mal Fehler.
In meinem Fall Rechte Musik hochgeladen. Hausdurchsuchung + Nachbarn haben meinen Keller aufgebrochen.
Für zweiteres hat sich keiner mehr interessiert. Danach begann ich mit einer Serie von Sachbeschädigungen, da ich nicht mehr wusste wohin mit dem Frust.
Schon war ich kriminell genug für die Haft. Danach war mir Ausbildung und Arbeit sowas von egal und lebe schon seit mehreren Jahren von Hartz 4 bzw Bürgergeld.
Wer in den Knast muß, hat vorher schon Probleme gehabt, und man kommt zulang damit durch. Natürlich wird man depressiv, wenn man sich an Regeln halten muß, deswegen sitzen auch viele nicht ein, weil sie Regeln einhalten.
Nein! Resozialisierung ist nicht die einzige Funktion des Gefängnisses. Das Gefängnis ist eine Strafe (offensichtlich dürfen Verbrechen nicht konsequenzfrei sein) und es geht um den Schutz der Gesellschaft vor Intensivtätern.
Durch die Haft wurde ich wieder straffällig. Es kam aus der Frust heraus.
Mobbing = Frust = Sachbeschädigung. Haft = Frust = Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Dadurch entstanden Schulden. Miete nicht gezahlt, weils mir egal war. Ich wusste, wenn ich nicht arbeite, kann ich es nicht zahlen.
Die Kosten nimmt auch kein Gericht ab. Also bleiben die Geschädigten drauf sitzen. Während dessen wurde mir meine eigene Zukunft egal.
Und Strafe hab ich nicht akzeptiert. Da es ja meine Strafe sein soll, hab ich das als rechtsfreier Raum wahrgenommen.
Also alles in der Haft verdreckt, andere werden es schon sauber machen. Gegen Wände getreten um andere die Nachtruhe zu rauben.
Hat mir halt Spaß gemacht, jeden den letzten Nerv zu rauben. Der Alltag bestand darin, andere zu stressen. Hatte ja genug kreative Zeit, mir Gedanken zu machen, wie man anderen aufn Sack gehen kann. Andere Hobbys hatte ich darin nicht mehr.
Die größten Konsequenzen hatten Vermieter, dessen Miete nicht mehr gezahlt wurden und mit der Sache nichts zu tun hatten.
Jede extreme Erfahrung verändert einen Menschen. Das kann ein heftiger Unfall sein, wenn man einen geliebten Menschen verliert, wenn man (ungewollt) von der Stadt auf´s Land oder umgekehrt zieht oder eben auch Knast.
Wie immer, macht man sich mehr Gedanken um die Täter als um die Opfer.
Ist halt Blödsinn. Dass gesunde Menschen ausm Knast kommen schützt zukünftig potentielle Opfer!
Glücklichere Gesellschaften haben tendenziell ein sehr liberales Justizsystem. Oder gibt es ein Gegenbeispiel?
Naja da sind auch Menschen drin.. Die auch echt harmloses Sach verbrochen haben!!! Was für ein Rechtssystem!!
@@TheAsselmeier wer sagt das, dass es glücklichere Gesellschaften sind?
@@ritaaugust5555 Der World Happiness Index.
Finde den Beitrag einseitig und bedenklich.
Die Fortentwicklung nur die Resozialisierung und kaum mehr Buße als Ziel zu betrachten, würde in letzter Konsequenz dazu führen, dass jemand der in den Knast geht, nichts mehr zu verlieren hat. Wenn strafende Elemente, und Dinge die der Psyche nicht gut tun, aus dem Knastalltag reduziert werden würden, wäre das betreutes wohnen. Mit Bildung, Arbeit, Essen, Unterkunft.
Dann werden eher noch Anreize geschaffen für Kriminelle, Risiken einzugehen. Finde es echt nciht gut dass das Gerede von dem Psychologen nicht eingeordnet wird. Und: Spätestens wenn einer seiner Angehörigen Opfer einer Straftat wird, (was hoffentlich niemals passiert), wird sich seine Sichtweise schlagartig ändern. Finde den verengten Blick einer einzigen Profession auf das Thema, wird der Wichtigkeit nicht gerecht.
Schlechter Beitrag!
Das wichtigste ist dass die Täter nach Entlassung nicht rückfällig werden. Weil die ja sonst durch weitere Kriminalität, keine Arbeit etc weiter der Gesellschaft auf der Tasche liegen. Weißt du was es die Gesellschaft kostet die Leute erst jahrelang in den Knast zu stecken, und sie dann als nutzlose Fresser durchzufüttern weil sie nie wieder zu arbeitenden, Steuern zahlenden Bürgern werden, dazu noch die Kosten weiterer Kriminalität nach der Entlassung?
Und ja. Wenn die in der Strafanstalt mit einem Schulabschluss, einer Berufsausbildung und fertig für den Arbeitsmarkt entlassen werden ist das Ziel der Haft erreicht.
Eine Strafe ist es ja immer noch, weil ja der Täter nicht freiwillig an dem Anti-Gewalt Training mitmacht, eine Therapie macht, die Schulbank drückt. Das ist ja alles Arbeit die dem verurteilten Straftäter abverlangt wird.
Es ist verständlich, dass man als Individuum das Gefühl hat, dass Gefangene leiden und bestraft werden sollten, gerade wenn man erstmal nur an schwerere Straftaten denkt (die eigentlich nicht die Mehrheit ausmachen). Aber das ist wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss. Erstens ist schon der Freiheitsentzug an sich eine große Strafe, und zweitens sind die Ziele von Gefängnisstrafen der Schutz der Gesellschaft, Abschreckung (Freiheitsentzug, sonst nichts!) und Prävention weiterer Straftaten (Wiederholungstäter, ebenfalls zum Schutz der Bevölkerung). Rache ist tatsächlich NICHT vorgesehen. Und das ist auch gut so - ich möchte nicht in einem Staat leben, der Menschen im Gefängnis das Leben absichtlich zur Hölle macht.
Wenn du im Gefängnis vom Staat leiden gelassen wirst, wirst du nicht rauskommen und ein mitfühlendes gesetzestreues Leben führen. Du wirst dich im Gefängnis zum Schlechteren entwickeln und wenn du rauskommst hast du keine Wohnung, kein Geld, keine Jobaussichten, aber dafür Kontakte zu anderen Kriminellen zuhauf und bist in einem schlechteren psychischen Zustand als vorher. Das ist schlecht für alle, auch die Gesellschaft.
Das ist eigentlich alles schon Common Sense unter denen, die sich schon mal etwas mit dem Thema beschäftigt haben. Ich verstehe wie gesagt, dass man im ersten Moment intuitiv eher an Rache und Abschreckung durch Leiden denkt. Hier kann ich gar nicht alles sagen, was es zu sagen gibt; Es gibt einige Dokus zu dem Thema, auch auf TH-cam.
Hauptsach#Noafd!
Der Großteil der Haftstrafen sind sog. Ersatzfreiheitsstrafen, d.h. Geldstrafen können nicht bezahlt werden. Der Großteil der Häftlinge stammt aus sozial weniger privilegierten Schichten. Während "Reichtumsdelikte" (White collar crime) einen vielfach höheren Schaden für die Gesellschaft verursachen, wird ein Großteil der Mittel für das Aufbewahren und Schädigen von ärmeren Menschen verwendet. Auch Gewalt kommt oft in Zusammenhang mit prekären Lebensverhältnissen vor. Das Justizsystem ist antiquiert. Die Erkenntnisse liegen seit langer Zeit auf dem Tisch. Es fehlt der Wille zur Veränderung.
Soweit ich weiß ist die Rechtsgrundlage warum du Menschen in den Knast stecken darfst das Ziel sie zu resozialisieren. Von Buße steht im Gesetz nichts sofern ich es richtig weiß
Gefängnisse sollten Abschreckungsmittel bleiben und keine Fortbildungsstätte für den 2.Bildungsweg.
Mehr Hofgang und die Möglichkeit sich jederzeit frische Luft zu verschaffen, finde das der Bau veraltet ist, da könnte man neues ausprobieren.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen hohen Haftstrafen und niedriger Kriminalitätsrate. Insbesondere wenn man dann noch sowas wie Lebenszufriedenheit und Zustand der Demokratie im jeweiligen Land mit einbezieht.
@@TheAsselmeier im Gegenteil dazu gibt es ein paar studien zu das hohen Strafen Kriminalität fördert und Stränge Erziehung in der Kindheit
Find ich auch. Ich war in Haft und hab alles vollgepisst und den Hofgang, so wie die Dusche nicht mehr genutzt.
Für gewisses Verhalten habe ich Disziplinarverfahren bekommen, die nicht mehr greifen konnte, da ich ja auf alles verzichtet hatte, was denen in den Sinn kamen. Bildung brauch ich nicht. Dafür trinke ich lieber und schlaf meinen Rausch aus und lass andere meine Kosten zahlen.
Das Klügste, was derzeit jeder bedenken sollte, ist, in verschiedene Einnahmequellen zu investieren, die nicht von der Regierung abhängig sind. Besonders angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise auf der ganzen Welt. Es ist immer noch ein guter Zeitpunkt, um in Gold, Silber und digitale Währungen (ETH usw.) zu investieren.
Ich habe Anfang des Jahres begonnen, in Aktien und Def zu investieren, und es ist die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Mein Portfolio wächst auf fast eine Million, und ich habe erkannt, dass man, wenn eine Aktie in die Nachrichten kommt, wahrscheinlich ziemlich spät dran ist. Die Idee ist, früh in Blue Chips einzusteigen, bevor sie an die Börse gehen. Es gibt viele lebensverändernde Gelegenheiten auf dem Markt, und man sollte sie optimal nutzen.
Welche Gelegenheiten gibt es auf dem Markt, und wie kann ich davon profitieren?
Sie können viel Geld mit dem
Markt verdienen, unabhängig davon, ob er sich erholt oder abstürzt. Der Schlüssel ist, gut positioniert zu sein.
@@Mathilda668Ich würde wirklich gerne wissen, wie das eigentlich funktioniert.
Das Wichtigste ist, über genügend Startkapital zu verfügen und einen professionellen Makler zu haben, der Sie bei Ihrer Investition unterstützt, damit Sie keine Verluste machen.
Nur wer nie ein Opfer war spricht von Resozialisierung
Populismus. Der Großteil der Haftstrafen sind sog. Ersatzfreiheitsstrafen.
@@TheAsselmeier In Deutschland ist so ziemlich alles Ersatz. Selbst Haftstrafen die Lebenslänglich heißen bedeuten nicht was die aussagen
@@sequero2747 Staaten mit harten Haftstrafen haben nicht weniger Gewaltkriminalität oder mehr Lebenszufriedenheit. Im Gegenteil. Vergeltung macht blind für gesellschaftlichen Fortschritt.
@@TheAsselmeier Du solltest die Anzahl der Straftaten in Relation zur Bevölkerungszahl sehen. Klar gibt es Ausnahmen wie zB Mexico. Nur ist der Hintergrund ein anderer, vergleichbar mit Russia
Man stelle sich vor, man sieht hier den Menschen, der einem das Leben zerstört hat. Die Deppressionen und Angstzustände, mit denen das Opfer umgehen muss, während es sein Leben irgendwie trotzdem meistert und seinen Beitrag zur Gesellschaft weiterhin leistet, interessieren mal wieder niemanden.
Bei mir umgekehrt. Ich wurde Depressiv durch Mobbing.
Habe mehrfach die Schule abgebrochen und rechte Inhalte hochgeladen.
Es folgte ne Hausdurchsuchung. Nach dem ganzen Terror vorher hatte ich die Schnauze voll.
Hab dann zur Selbstjustiz gegriffen und Autos zerstört.
War ein Jahr in Haft und wurde wie Dreck behandelt. Wusste dann ab nem halben Jahr, dass ich ca 17k Schulden hatte.
Nicht gezahlte Miete, Räumungsklage, Gerichtskosten. Dann soll ich in der Haft für paar € arbeiten. Fast alle haben das getan. Ich sah es nicht ein und hab disskutiert. Das erbrachte mir Disziplinarverfahren ein. Ab da an begann ich die Zelle mit Fäkalien zu beschmieren. Nach dem ich zur Arbeit ausrücken sollte hab ich den rechten Arm gehoben. Da war ich plötzlich als Niedriglöhner nicht mehr gefragt. Mittlerweile wohne ich in nem betreuten Wohnheim, weil ne eigene Wohnung keine Perspektive bildet. Die Wohnung wäre in kürzester Zeit verdreckt, da ich mir im klaren bin, dass die Wohnung dem Vermieter und nicht mir gehört. Arbeiten ohne Ausbildung, mit Schulden und Vorstrafen lohnt sich nicht. Die Rente dürfte ich trotz jeder Bemühung aufstocken.
Dann doch lieber Bürgergeld und danach Grundsicherung und der Gesellschaft nen Mittelfinger zeigen.
Ein etwas längerer Beitrag mit mehr Aufklärung (Frage der Buße etc) als Einstieg wäre bei diesem sensiblen Thema vielleicht sinnvoll gewesen. Ich glaube, wer sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat, tendiert leicht dazu, mit Unverständnis auf das Anliegen dieses Forscherteams zu reagieren. Die kurze Erklärung mittendrin, dass es bei Gefängnissen nicht um Rache geht, reicht glaube ich bei vielen nicht aus, um ihnen diese Sichtweise ausreichend nahezubringen, weil zu kurz.
Ist nicht jedes System, dass sich Jahrzehnte nicht geändert hat, irgendwie überholt?
Nope überhaupt nicht. One time pad zum Beispiel wird seit 100
Jahren zum verschlüsseln von Geheimdiensten verwendet und ist auch die einzige Art zu verschlüsseln die mathematisch nicht brechbar ist. Ist halt in der Praxis nur nicht praktikabel LOL
Das Jugendhilfesystem basiert auf Reformen aus der NS Zeit.
Im Jugendhilfeausschuss werden Lokal die Ziele vereinbart und dann vom Jugendamt umgesetzt. Lokal werden alle Familien erfasst, die nicht in das sozialpolitische Muster des Staates passen (also erziehungsunfähig, oder verhaltensauffällig sind).
Frühe Hilfen gibt es schon bei der Schwangerschaft. Der Staat hat ein Auge darauf, von Anfang an.
Das zweigliedrige System hat sich schon Jahre vor 1945 bewährt.
Man sieht ja wie toll sich besonders die Kinder von Minderheiten in Deutschland schulisch entwickeln.
@@Katze-76Der Großteil der Haftstrafen sind sog Ersatzfreiheitsstrafen. Bitte informieren.
“Welche Systeme sind in Deutschland denn nicht überholt oder veraltet? Wie viele Menschen sitzen aktuell im Gefängnis wegen Schwarzfahrens, was meines Wissens ein NS-Regime-Gesetz ist? Geht wählen für die Demokratie, Zukunft, Umwelt und Menschlichkeit.”
Keiner sitzt wegen Schwarzfahren 🤦
@@icyhot398
So weit ich weiß in einer U haft
Wenn man die Strafen wegen Schwarzfahrens nicht bezahlt, geht man Ersatzweise für die Geldstrafe ins Gefängnis.
@@gallon2087 Aha und wie viele Stunden Gefängnissaufenthalt soll das sein? 20h? 40h?
Ich mein so ein Knastzimmer soll auch nicht mehr ganz so billig sein
@@icyhot398 Die Ersatzstrafe wird vorher festgelegt, wenn nicht bezahlt wird. Was weiß ich wie das berechnet wird. Mußte noch nie vor Gericht, wegen so einem Blödsinn. Viele fahren schwarz, weil sie eh zu faul sind.
Depressionen weil man einem anderen Leid zugefügt hat😂
Gefängnis soll auch eine Strafe sein und kein Urlaub auf Staatskosten.
Funktioniert nur bei manchen. Meine Straftaten erfolgten von Selbstjustiz.
Die Strafe hab ich nicht akzeptiert und es in eine Strafe für andere Umgewandelt.
Hab nur das beste Essen rausgesucht, den Rest in der Nasszelle verschimmeln lassen.
Schamhaare abrasiert und liegen lassen. Toilette nicht benutzt. Die einzige Lösung, die sie hatten waren mich in ne neue Zelle zu stecken.
Die war natürlich nach nem Monat auch verdreckt. Die Kosten zahlt der Staat. Hab für ne Alkoholabhängigkeit gesorgt, dass ich nicht mehr arbeitsfähig bin.
Strafe kann niemals resozialisieren, höchstens abschrecken. Urlaub hat man nach einer Strafe, da man ja keinen Grund mehr hat arbeiten zu gehen.
Was sagt Maximilian Pollux dazu ?
Was bekommt man dafür, sich gefesselt ins MRT schieben zu lassen? Das ist so schon bedrückend genug 😦
...eine zielgerichtete Behandlung?
@@reynardkitsune1...an der eigenen Behandlung ändert das nichts, denn das sind ja auf die Zukunft gerichtete Projekte. Immerhin macht da dann jemand seinen Bachelor, Master oder Doctor. Man hilft damit anderen. Vermutlich wandern Änderungsvorschläge auch nur in die Schublade, weil die Kosten einer Umsetzung zu hoch sind. Häufig, wie fast überall, ist dann wohl auch der allgemeine Personalmangel ein Problem bei der Umsetzung von Konzepten. In Altersheimen und Kliniken haben wir seit Jahrzehnten Peronalmangel. Dort dann sicher auch.
Völlig egal ob gefesselt oder nicht in so einem Ding, man kommt da eh nicht raus ohne zu rufen. Unangenehm ist der Lärm und das lange ruhig liegen bleiben.. 50 Euro bekommt man an einer Uni in Hessen 2023. Die Gefangenen sicherlich einen positiven Akteneintrag, was viel mehr Wert sein kann. Oder sie sind einfach froh über etwas Abwechslung.
@@veraroyen4986 Klar kommst du da raus, wenn du nicht gefesselt bist. Einige MRTs haben außerdem eine Automatik, dass der Patient bereits rausgefahren wird, sobald er den Alarm bestätigt.
@@ChriZd3luXe ...aha, und wenn man gefesselt ist nicht? Man schiebt sich dann ja wohl mit Armen und Beinen langsam nach unten zur Öffnung. Haben wir sicher beide noch nicht ausprobiert ;-)
Diese Menschen hat niemand eingeladen...
Gefängnis soll bestrafen und abschrecken. Opferschutz statt Wohltaten für Verbrecher!
Glaube da gilt auch fordern und fördern findet ja nicht statt.
Tuts auch nicht. Man wird wie Dreck behandelt und dann fängt man sich auch an so zu benehmen.
Am Ende wurde mir klar, lieber von Sozialleistungen zu leben. Das ist das einfachste und man hat nichts zu verlieren.
Wieso kann man den Abverurteilten nicht eine Erlebnistherapie ans Mittelmeer anbieten ? Dort am Meer würden sie nicht krank werden !
Eine Gesellschaft OHNE Strafe implodiert!😌
Gibt es dafür Belege? Wer fordert denn keine Strafen?
Ausser man wohnt in ner Clean-"Spass"-WG in Rottenburg a. N. - da darf man ganzen Tag ausserhalb des Zimmers im Gang und der WG-Küche usw. rumlaufen, kochen, "Spass" haben und wird erst abends zum schlafen gehen eingesperrt 😶 🤬
Strafen sollen abreckend wirken..
Der Haftschock verfliegt spätestens nach einem Jahr, danach wird man in dem aktuellen Vollzugssystem nur kriminell ausgebildet und menschlich entwurzelt.
Würde man in Männer JVA z.B. Tabak und Kaffe aber nicht frische Luft und Nesquik Kakao verbieten hätte Justiz nicht so viele Probleme.
Schwachsinn. Rauche nicht, trink kaum Kaffee. Nach paar Disziplinarverfahren hatte ich die Schnauze voll.
Bin nicht duschen gegangen für Monate, nicht mehr auf Toilette gegangen. Die Strafe, die ich bekam war kein TV mehr, der mich eh gelangweilt hatte.
Hab meinen Spaß darin gefunden, Nachts alle zu wecken durch Tritte gegen Wände und zu sagen, dass ich Miete bezahle und es meine Wohnung sei.
Das Problem ist, dass man herablassend behandelt wird. Wenn man aus Menschen Dreck macht, braucht man sich nicht beschweren, dass sich Menschen dann wie Dreck verhalten. Warum Idioten noch für Mindestlohn arbeiten gehen kann ich genauso wenig verstehen. Aber darauf muss man ja stolz sein, denn sonst bringt man sich in die Gesellschaft nicht ein und wird abgestempelt. Wer damit nicht leben kann, hat halt gelitten.
Im Strafvollzug ist arbeiten Pflicht, nicht wenn man will 🤦🏽♀️...und Fernseher kann man sich leihen leihen...
Stimmt nur Teilweise. Fernseher muss man sich leihen, kostet aber Geld. Ca 5€ im Monat.
Arbeiten ist Pflicht Jain. Du musst arbeiten, dass stimmt. Ich war in Haft und hatte keine Lust zu arbeiten.
Hab das mehrfach gesagt und gab Disziplinarverfahren und sollte immer noch arbeiten gehen.
Ich fing an verbotene Symbole zu malen, rechten Arm zu heben und mich zu schlagen.
Ab dann war ich von der Arbeit befreit.
Na endlich wird ja auch Zeit
Wenn man Extreme Umweltbedingungen schon bei "Weltraum- und Polarforschenden" feststellt und auf die Sträflinge überträgt, müsste man diese *auch* auf HomeOffice Mitarbeiter anwenden, die sonst keinen Grund haben, aus der Wohnung zu gehen außer gelegentliches Einkaufen ^^
Wie kann man Haft mit Homeoffice vergleichen? Da fehlen mir die Worte.
@@MaxMuster-rm8oh Das hat einfach nur ganz sachlich etwas mit der Anzahl der betroffenen Personen zu tun unabhängig von der ebenfalls durchaus auch noch zu bewertenden Lage
Dazu gucken wir uns einfach mal die Statistiken an: Es gibt ca. 50.00 Häftlinge in Deutschland.
Beim Homeoffice wird es leider nur prozentual angegeben:
2022 haben 24,2 % aller Erwerbstätigen in Deutschland von zu Hause aus gearbeitet. Davon nutzen 14,7 % täglich oder mindestens die Hälfte der Arbeitszeit das Homeoffice. Weitere 9,5 % arbeiteten an weniger als der Hälfte der Arbeitstage von zu Hause aus.
Also müssen wir uns diese Zahl suchen...
Im 1. Quartal 2024 waren rund 45,8 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig.
Mal grob gerundet, sind also 1/4 von 44 Mill. Personen, also 11 *Millionen* Personen im Vergleich davon betroffen.
Selbst wenn man nur die 15% annimmt mit 1/7 von 45,5 Mill. sind noch über 6,5 *Millionen* Erwerbstätige möglicherweise von dem gleichen Problem betroffen, wenn auch vermutlich nicht ganz so stark.
*Also mindestens die 130 fache Anzahl gegenüber der hier erwähnten Personengruppe mit "Freiheitsstrafe"...
Die übrigens definiert wird als:
Die Freiheitsstrafe ist eine Form staatlicher Sanktion, um eine Straftat zu sühnen. Sie muss durch ein staatliches Gericht verhängt werden. Die Strafe besteht im Wesentlichen daraus, dass die Freiheit der Person entzogen wird.
Und das sollte man auch berücksichtigen bei solchen "medizinischen Folgen" ...
Ich will keinen Straftäter mit Wiederholungsabsicht nur aufgrund seiner möglichen psychologischen Probleme in der Haft frei auf der Straße wieder Straftaten begehen sehen...
Das kann doch Deutschland nicht machen wer soll das denn bezahlen aber ich finde gut das die Arbeit im Gefängnis 😅
Ich denke, das hängt auch damit zusammen, dass man oft für lange Zeit am Tag nur im Haftraum eingesperrt ist. Manche Anstalten machen aber z.B. auch einen Wohngruppenvollzug, bei dem die Haftraumtüren tagsüber immer offen sind. Und ich denke, die Architektur des Gefängnisses spielt ebenfalls eine Rolle. Man vergleiche z.B. Tegel oder Moabit mit Heidering. Optisch ein himmelweiter Untetschied.
Naja, in Vergleich zu anderen Ländern, gibt es hier im Knast Hotel Vibes.....
Naja, hab durch ein Jahr über 20k schulden und wurd wie Dreck behandelt.
Danach fing ich an die Zelle zu verdrecken und bin bis heute arbeitslos.
Arbeiten will ich nicht mehr. Müsst ich Schulden abbezahlen, hab nie ins Rentensystem eingezahlt und könnte im Alter von Grundsicherung leben.
Hab mich für Hartz 4 (jetzt Bürgergeld) entschieden.
Ja, die Norweger haben da was sinnvolleres...
Die Rezidivismusrate in den 50ern und 60ern war niedriger als heute.
Allerdings gab es da noch harte Strafen und Resozialisierung war nicht so groß geschrieben.
Awwww, soo traurig 🥺😢
Die stellen ja auch wirklich JEDEN dort als Beamten ein.
Cetojevic...😂😂😂 Unterste Liga.
Warum überhaupt resozalisieren? Große Straflager und für das restliche Leben wegsperren.
Das ist verfassungswidrig, weil das gegen Artikel 1 verstößt.
findet eh aus Personalmangel so gut wie gar nicht statt, also...
Knast, Knast, Knast und im Knast ist alles schön und zum Frühstück gibt es gute Dinge, ich bin armer Straßenfeger und verdiene nur ganz wenig, es ist besser, dass ich jemanden umbringe!
😅
They are traumatised!😉
@3:46 Nein, das ist falsch. Es geht um beides.
Als ob
Danke an das Jugendamt, welches die Kinder von klein auf durch den Fleischwolf dreht.
Arbeit ist wichtig, richtig! 🪨 🔨
Ein Justizbeamter PRO Häftling? Besser als auf einem Luxus Kreuzfahrtschiff 🚢 🛳️
Ein Beamter pro Häftling ist Steuergeldverschwendung. Unfassbare Zustände in deutschen Gefängnissen.