meine Tochter hat bei ihnen eine Ausbildung begonnen (NP) in Aken Sachsen Anhalt . Meine Tochter ist 16 Jahre alt nun zu meine Frage empfinden sie es als normal das wenn man den Marktleiter darauf hinweisen tut das wenn sie samstags arbeiten muss ihr 2 Tage am Stück zustehen und daraus die fristlose Kündigung per WhatsApp an meine Tochter gesendet wird . Es gibt auch andere Dinge die sauer aufstoßen in diesem Unternehmen keine vernünftigen Pausenzeiten außer mal zwischendrin 10 Minuten und jeden Samstag im Monat arbeiten. Ob das der richtige Weg ist einen jungen Menschen an das Arbeitsleben heranzuführen möchte ich bezweifeln oder wie sehen sie das? Mit freundlichen Grüßen
Ich gehöre zwar aktuell zu keinem von Handelshäuser, habe aber mit denen viele Erfahrungen gesammelt. Es gibt keine "Die Edeka" oder "Die REWE" es sind meistens einzelne Namens Filialen (jemand besitzt mehrere) und von Filiale zu Filiale herrscht eine andere Arbeitsmoral und ein anderes Verhältnis generell. Ich kann Ihnen empfehlen eine Filiale mit anderem Inhaber (steht im Name von Filiale drauf) sich auszusuchen, da wird es schon besser laufen. Ausbildung in heutige Zeiten ist meistens bisschen hart, aber wenn man es durchgezogen hat, dann ist man ein freies Mensch. Und vergessen Sie nicht, das heute vier Monate Probezeit sind (leider) normal und man muss es sich antun. Vier Monate Mund halten und kein Wort gegen reden - so ist heutige Realität. Aber wenn man es geschafft hat, dan läuft restliche Teil der Ausbildung wesentlich lockerer. Kein Chef will das mit einem in der Probezeit diskutiert wird und willige Fachkräfte gibt es wie Sand am Meer.
Kündigungen sind nur und ausschließlich in Schriftform zulässig. Wenn der/die Auszubildende unter 18 Jahre alt ist, muss sie zudem dem unterzeichnenden gesetzlichen Vertreter / Elternteil erklärt werden! Zudem gilt bei Berufsausbildungen, dass nach der Probezeit ein besonderer Kündigungsschutz besteht. Sodass eine Kündigung sehr erschwert ist!
Genau so lief es bei meiner Ausbildung damals auch ab... Plus ich würde gezwungen andere Sachen in das Arbeitsheft zu schreiben als was ich gemacht habe damit das Unternehmen raus ist .. habe dann abgebrochen kein Wunder das sich das keiner mehr geben will..
meine Tochter hat bei ihnen eine Ausbildung begonnen (NP) in Aken Sachsen Anhalt . Meine Tochter ist 16 Jahre alt nun zu meine Frage empfinden sie es als normal das wenn man den Marktleiter darauf hinweisen tut das wenn sie samstags arbeiten muss ihr 2 Tage am Stück zustehen und daraus die fristlose Kündigung per WhatsApp an meine Tochter gesendet wird . Es gibt auch andere Dinge die sauer aufstoßen in diesem Unternehmen keine vernünftigen Pausenzeiten außer mal zwischendrin 10 Minuten und jeden Samstag im Monat arbeiten. Ob das der richtige Weg ist einen jungen Menschen an das Arbeitsleben heranzuführen möchte ich bezweifeln oder wie sehen sie das? Mit freundlichen Grüßen
Ich gehöre zwar aktuell zu keinem von Handelshäuser, habe aber mit denen viele Erfahrungen gesammelt.
Es gibt keine "Die Edeka" oder "Die REWE" es sind meistens einzelne Namens Filialen (jemand besitzt mehrere) und von Filiale zu Filiale herrscht eine andere Arbeitsmoral und ein anderes Verhältnis generell. Ich kann Ihnen empfehlen eine Filiale mit anderem Inhaber (steht im Name von Filiale drauf) sich auszusuchen, da wird es schon besser laufen. Ausbildung in heutige Zeiten ist meistens bisschen hart, aber wenn man es durchgezogen hat, dann ist man ein freies Mensch.
Und vergessen Sie nicht, das heute vier Monate Probezeit sind (leider) normal und man muss es sich antun. Vier Monate Mund halten und kein Wort gegen reden - so ist heutige Realität. Aber wenn man es geschafft hat, dan läuft restliche Teil der Ausbildung wesentlich lockerer. Kein Chef will das mit einem in der Probezeit diskutiert wird und willige Fachkräfte gibt es wie Sand am Meer.
Kündigungen sind nur und ausschließlich in Schriftform zulässig. Wenn der/die Auszubildende unter 18 Jahre alt ist, muss sie zudem dem unterzeichnenden gesetzlichen Vertreter / Elternteil erklärt werden! Zudem gilt bei Berufsausbildungen, dass nach der Probezeit ein besonderer Kündigungsschutz besteht. Sodass eine Kündigung sehr erschwert ist!
Genau so lief es bei meiner Ausbildung damals auch ab... Plus ich würde gezwungen andere Sachen in das Arbeitsheft zu schreiben als was ich gemacht habe damit das Unternehmen raus ist .. habe dann abgebrochen kein Wunder das sich das keiner mehr geben will..
I am interested
Hallo, ich lebe in Aserbaidschan und möchte eine Ausbildung machen(Fachkraft für lagerlogistik)
salam, gəbul ala bildiz?
@@RichtigePerson aleykum salam yox cavab verirlər hə.
@@Aliska95 fərdi baş vurursunuz ya şirkətlə?
@@RichtigePerson fərdi
@@RichtigePerson Salam Mende bu sahede etmek isteyirem ama qerarsizam
sehr toll , ich hoffe , die gelegenheit zu haben mit Ihnen zu arbeiten
von samir labrahmi
naptin kral basladin mi? sen türkce biliyondur