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- เผยแพร่เมื่อ 19 พ.ค. 2024
- Das System Bullet Journal war ein langer Begleiter meines routinierten Planens eines jeden Monats. Doch mit der Zeit veränderte ich mich und somit meine Bedürfnisse und Ansprüche an die Planung an sich.
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Warum ich Bullet Journaling nicht mehr mag - etablieren eines neuen Systems
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Habt ihr Tipps, Tricks und Anregungen - oder wollt ihr einen Gedanken loswerden? Dann schreibt es in die Kommentare!
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Gut, dass du dich davon befreist, immer hübsche Setups machen zu müssen. Das System soll ja eigentlich dir dienen und nicht du dem System. Das finde ich bei dem, was auf social Media aus dem BuJo gemacht wird, so so schade. Seit Urbeginn der BuJo-Idee (und eigentlich davor auch schon unabhängig von Ryder Carroll) führe ich, mal mehr mal weniger intensiv, Notizbücher in ungefähr diesem System. Hat sich irgendwie aus einem Lerntagebuch während der Ausbildung dorthin entwickelt. Ich merke, je mehr Mühe ich mir für die Ästhetik gebe, desto eher empfinde ich es als Last und nicht als Entlastung. Je weniger Mühe ich mir mit der Ästhetik gebe, desto besser ist es für mich - und desto ästhetischer ist es tatsächlich auch aus der Retrospektive. Vielleicht findest du ja nach genügend Abstand zu einem minimalistischeren Setup zurück - oder auch nicht. (Mein Journal ist übrigens in mein BuJo integriert und Future-Log sowie master-todo-Listen in Form einer Eisenhower-Matrix auch)
Halle muddeltier! Schön, deinen Kommentar zu lesen. Ja, das stimmt, das System soll ja mir bzw. uns dienen. Es soll unsere Bedürfnisse unterliegen. Wie du selbst beschreibst - auch mit der Eisenhower-Matrix (lass es auch andere Übersichtsmatrixen sein) - finde ich nach der Aufgabe des eigentlichen Bullet Journals auch in meinem Tagebuch. Ich emfpinde es als Erleichterung, einfach drauflos zu schreiben, ohne groß über die Ästhetik nachdenken zu müssen. Die Last der zu ausführlichen Setups brachte mich ja zum beenden des eigentlichen BuJos. Nochmals Danke für deinen Kommentar!
Fühl ich total... 😂 Mein BuJo führe ich eifrig, mega detailverliebt und mit Herzensfreude... bis zum 3.1. ...🫣 und dann kommt jedes Jahr die Erkenntnis "was für ein 🧀🧀🧀🧀🧀🧀🧀" ...das tue ich mir nicht länger an... ende Dez. rede ich mir dann wieder ein wie toll es wäre BuJo zu führen 🤭 Wir sind BuJo Seelenschwestern 😁
Ja, mal ehrlich - irgendwann ist doch bei aller Liebe die Luft raus. Es braucht vor allem ab und an einen Realitätscheck, um zu sehen, ob "man noch zusammenpasst" oder nicht ^^ Naja, sich selbst überreden / "zwingen" sollte man sich schon nicht - das sollte ein Zeichen sein, um wenigstens eine Pause einzulegen ^^
@@tiffeck1 "Realitätscheck" ist ein tolles Wort 🎉 Die deutsche Sprache hat wundervoll bildhafte Begriffe für komplexe Dinge. Du hast vollkommen Recht, man sollte öfter nachfühlen, ob die eigenen Handlungen unterstützend sind auf dem Weg zum erhofften Ziel. Dein youtubekanal ist super, weil es im Grunde genau das vermittelt... ein hinterfragen und neu ordnen, ein Suchen und finden, loslassen und erschaffen, ein freudiges Hineinstürzen und gesundes in Frage stellen, das Maximale schöpfen in einem (auf gute Art) minimalistischen Rahmen, die Dinge strukturiert anzugehen und trotzdem freien Lauf zulassen können, beobachen und künstlerisch festzuhalten und mit Humor und Kreativität auf den Punkt zu bringen 🌻
Für keine zeit, klebe ich meinen Monat immer rein. 🤷🏻♀️
Ey so kannst du dir es auch einfach machen 😅 aber wenn es für dich klappt, warum nicht?
Aus welchem Grund macht man sowas? Funktioniert das Gedächtnis dann nicht richtig? Anruf Michael, Anruf Tierarzt hääää?? Also für solche Dinge einen Planer, ne ne
Offizielle Antwort:
Du schreibst dir also nichts auf, was wichtig ist, damit du es nicht vergisst? Ob es nun im Küchenkalender, im Handy oder eben im Taschenkalender ist, ist ja am Ende egal. Gedächtnis hin oder her, man kann nicht alles im Kopf behalten und sich somit an alles wichtige erinnern. Es dient ja auch u.a dazu, die eigenen Gedanken zu ordnen und um zu sehen, welche Punkte Priorität haben und welche eben nicht. Da verstehe ich deinen Punkt nicht.
Private Antwort:
Als ob du nicht planst und dir was aufschreibst, um dich selbst daran zu erinnern.... mich bzw. uns dafür anzumachen, dass wir so eine Art Planer benutzen, also ehrlich! Wer bist du, der meint, so einen unfreundlichen und fast schon provozierend frechen Kommentar schreiben zu müssen? Entweder schreib deinem Kommentar in einer konstruktiven Weise oder lass es sein, danke! o\/o