Das Wichtigste hätte ich fast vergessen: Die Überschriften wurden gesprochen von meiner bezaubernden Frau th-cam.com/users/awish1987 - Ohne sie würde das Video nur annähernd so gut klingen. :)
Ich frage mich ob bei der Studie, ob Bio-Rinder umweltschädlicher sind als konventionelle, FoodWatch auch das Futter der Tiere mit einberechnet hat. Das Futter der konventionellen Rinder wird weitaus umweltschädlicher hergestellt. (zB Gen-Soja aus Brasilien).
+dhons sers Rinder bzw sämtliche Wiederkäuern stoßen Methan (CH4) aus welches 21 mal klimaschädlicher ist als CO2. Auch Lachgase werden in geringen Mengen emmitiert, welche ca 300mal klimaschädlicher sind als CO2. Leider redet davon fast niemand. Daher kommt der vergleichweise hohe Wert.
Klasse, dass du die vielen Siegel aufführst und erklärst! Besonders bei den Tierprodukten wird so viel Mist mit dem Biobegriff gemacht, es ist echt traurig. Tierkonsum einstellen oder zumindest reduzieren wäre doch eine gute Richtung. Egal wie lang das Rind gefahren wird, alleine dass es gefahren wird ist doch schon ungünstig. Und dass es zu einem Prozentsatz über 1% ohne Betäubung getötet wird, wird allzuoft verschwiegen. Auf die Massen gerechnet sind es doch große Massen, die bei vollem Bewusstsein ausbluten, leider! Biofleisch ist definitv nicht die Lösung! Aber auch bei den pflanzlichen Produkten ist es oft schwierig. China-Bio würde ich von vorne herein nicht glauben und somit ablehnen! Die Verbrauchertäuschung macht auch nicht vor Bio halt. Wobei ich die konventionellen Gemüse- und Obstprodukte generell eher meide. Chemiekeulen und Kunstdünger sollte doch nicht grundsätzlich verwendet werden, denke ich! Der Trend sollte doch zum regionalen Anbau und Einkauf gehen, ebenso ist der Blick auf die Saison doch oft verklärt. Und wer ein paar Quadratmeter hat, selbst anbauen ! Und wenn es nur ein paar Salate und Tomate sind, es macht einfach Spaß und selbst angebautes schmeckt immer besser. Auch Kinder haben Spaß daran und lernen so viel dabei. Da wird Gemüse interessant und schmackhaft, wenn man es selbst anbauen und zubereiten darf. Einen Aha-Effekt hatte ich bei Brokkoli. Der konventionelle Brokkoli ist so groß und billig und gemschacksarm. Der erste eigene Brokkoli war viel kleiner aber er hatte Geschmack und zwar einen sehr guten! Im Netz findet man recht schnell eine Suchmaschine über die regionalen Biobetriebe. Ein Klick lohnt sich. Wegen der Kosten, wer das (hochwertige) Fleisch spart, hat automatisch mehr Geld für ökologisches Obst und Gemüse ; ) - Du bist was du isst. Unseren Anbau, unsere Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge und Rezepte zeigen wir in unseren Videos. Wer also überlegt einen Garten anzulegen oder bereits ein Gartenfan ist - schaut doch einfach mal vorbei und lass einen Kommentar da. Wir freuen uns über den Austausch im Bereich Garten und pflanzliche Küche. Bei unseren Lieblingskanälen findet ihr auch viele andere Gartenyoutuber. Das beste Bioprodukt mit absoluter Transparenz kommt aus dem Garten, oder vom regionalen Biobauern, mit dem man noch persönlich sprechen kann.
+Gartengemüsekiosk Ⓥ Ich denke eigener Anbau ist das beste Bio was es gibt. Das ist wie Brot backen nur der es backt weißt was drin steckt. Viele haben aber nicht die Möglichkeit selbst anzubauen und müssen sich auf die Bio Siegel verlassen. Ich finde Bio sollte Standard sein, vor 70 - 80 Jahren gab es eigentlich nur Bio. Und wer mit Chemie anbauen möchte sollte dafür ein Siegel bekommen das es rückstandsfrei ist und die Umwelt nicht belastet. Ich kenne auch viele die Bio anbauen aber sich die teuren Siegel nicht leisten können. Eigentlich genau andersrum sollte es laufen. Bio zum normalen Preisen aber auch fairen Preisen für die Erzeuger.
Da gebe ich dir recht! Konventionell sollte ein Siegel bekommen! Vor Monsanto gab es nicht wirklich Chemie für den Anbau hinterm Haus und das war gut so. Der Gemüsegarten - früher ein Muss, heute schon fast Luxus.
+the Pudo Tiere im Schlachthaus werden nicht wie das Kaninchen zu Hause geschlachtet. Das Kaninchen hat hoffentlich keinen großen Stress und wird direkt geköpft? Die Tiere im Schlachthaus werden beispielsweise mit Elektroschockern oder Bolzenschussgeräten „betäubt“ und erst durch das anschließende Aufschlitzen und Ausbluten sterben sie letztendlich. Die vorherige Betäubung soll den Tieren wohl das Bewusstsein beim Ausbluten nehmen. Soweit ich das verstanden habe. Kein Wesen stirbt gern durch Ausbluten (bei Bewusstsein). Da sind die Tiere (wieder mal) nicht anders als wir Menschen auch. Wenn hier ein Schlachter vom Fach dabei ist kann er/sie sich ja gern dazu äußern. Die fehlende Betäubung soll leider keine Seltenheit sein. Ob Rinder, Schweine oder Hühner, regelmäßig kommt es vor, dass ein Tier bei der Schlachtung nicht vollständig bewusstlos ist. Dabei müssen laut § 12 Absatz 1 der Tierschutzschlachtverordnung Tiere so betäubt werden, „dass sie schnell unter Vermeidung von Schmerzen oder Leiden in einen bis zum Tod anhaltenden Zustand der Empfindungs- und Wahrnehmungslosigkeit versetzt werden." … Wir haben Dr. Unna im Mai 2015 angeschrieben und er erklärte uns, dass „Wirtschaftlicher Druck, Fraternisierung, teilweise mangelhafte Personalauswahl..." dazu führen können, dass die Amtstierärzte die Fehlbetäubungen nicht beanstanden. (Quelle: Tierrechte Baden Württemberg, 2015)
+Gartengemüsekiosk Ⓥ "Aufschlitzen" liest sich sehr krass, naja wie dem auch sei. Meine Rinder werden, wenn Bedarf ist, direkt auf der Wiese getötet, das macht ein befähigter Jäger dann. So haben die Tiere absolut keinen Stress. Ein Punkt noch, er erklärt im Video kein einziges Bio-Siegel, sondern es ist nur ein Foto kurz eingeblendet mit mehreren Siegeln. Grundsätzlich kann man kein Verband mit dem anderen vergleichen, da jeder Verband seine eigenen Richtlinien vorgibt, auch ist es nicht üblich dass Kupfer als Standardspritzmittel dient, der Großteil der Bioland-Landwirte nutzt es nicht, erlaubt zu nutzen ist es aber. Für mich war sein Beitrag zu einem Teil sehr informativ, aber zum anderen Teil auch wieder ein Schlag ins Gesicht für die Landwirte die sich Mühe geben in die richtige Richtung zu gehen, und das ist der Großteil, leider lässt sich der Verbraucher durch die Medien leiten und informiert sich nicht mehr selbst.
Wow, sehr interessante Dinge, die du da herausgearbeitet hast. Aber es fällt mir selber auch immer mehr auf, dass mittlerweile jeder Supermarkt Bio-Produkte hat und selbst Läden wie DM jetzt mit ihren eigenen Bio-Marken anfangen. Wenn ich zwischen Bio-Milch und normaler Milch entscheiden muss kaufe ich Bio. Das liegt aber nur daran, dass es meiner Meinung nach "das geringere Übel" ist. Und ich finde, wenn man es sich finanziell leisten kann, dann sollte man die Bio-Industrie, zumindest der "guten" etablierten Marken unterstützen. Weniger Fleisch essen ist prinzipiell immer gut, mittlerweile bin fast Vergetarier, bzw. wenn ich Fleisch esse, dann kaufe ich gutes Bio-Fleisch. LG Oliver :)
Als ich noch in einem Schulradio gearbeitet habe, befasste ich mich mal in einer Radiosendung mit dem Thema Bienensterben und kam zu dem Ergebnis, dass Bio-Landwirtschaft die einzige Lösung dagegen ist, sprich Landwirtschaft ohne dem massiven Einsatz von Pestiziden. Die werden zwar im Video (eher nebenbei) erwähnt, haben aber gravierende Auswirkungen für unsere Umwelt!
Pestizide haben keine gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Pflanzenschutzmittel die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher.
+Sami Salami schlichtweg die einflussreichste und auch reichste familie mit einem öffentlichem reichtum von 350-500 billionen dollar welche zudem die federal reserve bank gehört( die federal reserve ist privatbesitz und untersteht nicht der usa) . sie diktiert den zentralbanken eines landes was sache ist und sorgt dafür dass der dollar in umlauf gebracht wird.
hi +MrWissen2go ich finde deine videos extrem interessant und finde es gut das du nicht vor extremen Beleidigungen abschreckst. Mach weiter so und lass dich nicht entmutigen
***** Die Antwort gefällt mir doch ;) Bei Aussagen dieser Art erste bin ich immer erst etwas skeptisch^^ Nun zu einer Antwort: Dass wir zukünftig zu wenig Ackerland haben werden, ist mir wohl bewusst. Wie du schon meintes, die Klimaerwärmung führt zu Ernteausfall und das ggf zu Hungersnöten. (Es zählen dort natürlich noch weitere Faktoren rein wie die Übernutzung des Bodens, Grundwasserverschmutzung etc.) Wobei ich der Meinung bin, dass uns das in Europa erst spät treffen wird (wenn überhaupt), wir haben (überspitzt dargestellt) zu Anfang vielleicht nur eine Brotsorte weniger im Regal stehen. Treffen wird das die Länder, die zZ so oder so schon wortwörtlich arm dran sind. Dass der Regenwald abgeholzt wird, hat auch noch andere Gründe wie zB, dass diese Länder gar keine andere Möglichkeit haben, Geld zu verdienen als durch die Landwirtschaft. Und da ist der Wald nicht so wichtig wie der eigene Umsatz. Und das wiederum liegt an der Globalisierung und dem globalen Handel, was man wieder auf ua Europa zurückführen kann. Lustig, oder? :D Mit der Tierhaltung an sich habe ich mich noch nicht genug beschäftigt, um hier eine sinnvolle Aussage treffen zu können, aber ich kann mir schon vorstellen, dass dort der Platz ein sehr großes Problem darstellt. Ich könnte jetzt noch ewig über das Konsumverhalten der Europäer oder was weiß ich noch alles weitererzählen, aber das lasse ich lieber fürs erste^^
***** Das skeptisch sein war nicht auf den Klimawandel sondern auf deinen ersten Kommentar an sich bezogen. Ich habe es schon zu oft erlebt, dass in die Kommentare irgendein Halbwissen geschrieben wurde, deshalb hab ich so nett nachgefragt :D Ich habe da jetzt keine genauen Zahlen im Kopf, aber auch in Deutschland geht jährlich ein gewisser Anteil der Böden durch zB Errosion drauf, welche durch die hohe landwirtschaftliche Nutzung erst stattfinden kann. Dazu kommt dann in den USA die Probleme der Nutzung von Chemikalien, die bei uns (zum Glück!) halbwegs reguliert wurde. Wobei dort auch abzuwarten bleibt, wann der Boden die Schadstoffe der Düngungsmittel auch in Europa nicht mehr aufnehmen kann. Stimmt, von Bergbau in der Gegend Südamerikas habe ich auch mal was gelesen..zu lange her :D Ah, jetzt habe ich dich auch verstanden. Ich war mir nicht ganz sicher, wie du das vorher meintest ;) Aber zugegeben, unsere schöne deutsche Kulturlandschaft geht durch die Ackerflächen den Bach runter, echt schade :/
Der Vorschlag, beim Bauern in der Nähe einzukaufen finde ich toll und praktiziere das auch. Da auch andere Leute in der Gegend die gleiche Auffassung vertreten, gehen immer mehr zu diesem Bauern. Die Folge: Der Bauer muss immer größer werden, um alle seine Kunden zu bedienen. Deswegen kauft er die noch kleineren, in der Nachbarschaft liegenden Höfe auf. So beginnt das...
sehr interessantes Video!:) Im Endeffekt denke ich aber trotzdem, dass es oft sinnvoll ist Bio zu kaufen, um die Umwelt zu schützen. Allerdings ist es, denke ich, auch sehr wichtig auf Regionalität und Saisonalität zu achten.
Niedlicher Vortrag. So schön die Wahrheit benutzt, um fast unbemerkt Lügen zu transportieren. Dann wurden noch ein paar Fakten komplett weggelassen, und schon denken die Leute, dass "Mrwissen2go" wertvoll zur Wissenerlangung wäre, doch leider ist das genaue Gegenteil der Fall.
Finde das Thema ist zu einseitig dargestellt.Man bekommt größtenteils nur die eine Seite erklärt.Generell sind die Videos sehr gut, aber ich finde du sollte wieder mehr beide Seiten (pro/contra) vorstellen, denn gerade das macht es doch aus. Video gucken, beide Meinungen hören, eigene Meinung bilden und dann nen bisschen schlauer den PC runterfahren ;)
also wir haben ebenfalls einen bio betrieb der nur auf EU Basis fungiert und ich muss sagen das es vor allem was das tierwohl angeht relativ gut steht meiner Meinung nach auch was Umweltschutz angeht... mag aber auch sein das das bei großen Konzernen anders sein mag. (wir eher sehr klein im Dorf stiel) und man muss auch sagen das was zum beispiel Bioland angeht diese mittlerweile so groß wird das es auch immer mehr wert auf geld anstatt auf umwelt legt und es gibt auch rechtliche bedenkliche dinge... Ps: kühe stoßen kein CO2 sondern Methan aus PSS: das mit den schweinen etwas zu oberflächlich rechachiert den glaubt mir das mach sehr wohl einen großen unterscchied den kühe dürfen nicht auf spalten gehalten werden. Schweine haben stroh und müssen an der frischen luft sein zu einem großen teil und auch der platz ist nicht zu unterschätzen den wärend die schweine bei konvenzionell heufig auch einzelnd gehalten werden und eben ohne stroh wärend bei bio dann 10 bis 20 scxhweine zusammen mit stroh einen sogar etwas größenen auslauf haben. selbstverstänlich ist das nicht artgerecht vorallem auch keine erde und noch zu wenig platz. jedoch um die frage aus dem video zu beantworten ja die schweine sind durch die bioverortnungen auf jeden fall glücklicher!!! hoffe das hat jemandem nochmal eine andere sichtweise auf das ganze liefern können
Vorne weg: Tolles Video! :) Ich studiere Agrarwissenschaften und kenne mich daher mit dem Thema recht gut aus. Mich persönlich schockiert es zum Teil sehr wie wenig die meisten Leute über die Nahrungsmittel, die sie täglich konsumieren, überhaupt wissen. Hatte da schon einige sehr interessante Gespräche mit eigentlich sehr gebildeten Leuten, die dann aber nicht wussten wie das mit der Kuh und der Milch eigentlich funktioniert. Solche Themen werden in der Schule nicht unterrichtet, und es gibt unzählige Gerüchte und Halbwahrheiten, die fleißig weiter verbreitet werden. Da freue ich mich sehr über ein Video wie dieses! Zum Thema Öko und Tierwohl habe ich noch etwas hinzuzufügen: Gerade wenn es um die Tierernährung geht, also was man verfüttern darf und was nicht, sind einige Verbände wirklich bescheuert (Namen hab ich vergessen). Deren Betrieben ist es nämlich z.B. verboten, dem Futter Mineralstoffe zuzusetzen. Klingt dann für den Verbraucher vielleicht "natürlicher", führt aber zum Teil zu erheblichen Mangelerscheinungen, welche sich in Krankheiten äußern können. Zu welchem Zweck, frage ich mich. Nur um "noch strenger" und "noch natürlicher" zu sein? Meiner Meinung nach hat das mehr mit Tierquälerei zu tun als mit Ökologischer Tierhaltung... Außerdem haben ökologische Milchviehbetriebe erwiesenermaßen größere Probleme mit Mastitis (Euterentzündung) als konventionell wirtschaftende Betriebe. Gründe dafür sind z.B. der deutlich eingeschränkte Einsatz von Antibiotika, aber auch das Verwenden von deutlich mehr Einstreu, weil es eben bequemer für die Tiere ist. Darin können sich allerdings Erreger ganz wunderbar vermehren! Was das betrifft ist Einstreu wirklich ein zweischneidiges Schwert. Der Einsatz von Kompost als Einstreu für Milchviehställe ist aus genau diesem Grund (Hygiene) in GB verboten, obwohl die Kühe das eigentlich sehr kuschlig finden. Damit will ich Öko nicht als genrell schlecht darstellen. Vor allem im Pflanzenbau ist die Herangehensweise des Ökolandbaus wirklich sinnvoll und erfolgreich. Gerade in der Landwirtschaft, wo so viele Dinge zusammenkommen und so unglaublich viele Faktoren eine Rolle spielen, kann man unmöglich so pauschale Aussagen treffen wie "Bio ist besser" etc. Die aller meisten (konventionellen sowie ökologischen) Praktiken haben ihre Daseinsberechtigung. Ja, manchmal ist diese hauptsächlich finanziell. Aber auch das kann man nicht einfach von der Hand weisen, schließlich wollen und müssen die Leute ihr Geld verdienen. Das heißt nicht, dass man diese jedoch nicht hinterfragen und verbessern sollte, wenn möglich. Es ist nur wichtig, dass man sich dessen bewusst ist, dass es oft keine einfache Lösung gibt, und viele Dinge meist einen riesigen Rattenschwanz nach sich ziehen, den man ebenfalls beachten muss (Umwelteinflüsse, Wirtschaft und Märkte, Arbeitsaufwand, Technik...). Das halte ich für schwierig, wenn man mit der Materie nicht vertraut ist. Deswegen: entweder wenn man keine Ahnung hat die Klappe halten, oder sich umgehend informieren wovon man redet, bevor man irgendwelche Hetzreden gegen die bösen, bösen Bauern schwingt ;) Da ist das Video hier definitiv ein Vorbild, hat mich wirklich positiv überrascht! Hut ab dafür :D Ich selbst kaufe übrigens häufiger mal Bio. Bei Demeter zieh ich allerdings die Grenze, das kommt mir im wahrsten Sinne des Wortes nicht in die Tüte. Obst & Gemüse hole ich sonst auch gerne beim Bauern im Dorf.
Buna Papaya ich finde es immer wieder witzig wenn leute auf Professor tun und sagen PESTIZIDE seien schädlich für insekten und kennen nichtmal die Anwendungsgebiete von glyphosat in Deutschland und Europa. Aber Pflanzenschutzmittel sind ja grundsätzlich schlecht und jeder Konventionelle Hof ist ein Hof voller tierschänder, bienenkiller und Brunnenvergifter 😶
ein tier darf einmal bei bio behandelt werden auch nur wenn es krank ist das finde ich DEUTLICh besser als jedes tier von geburt an mit antibiotika vollzustopfen teilweise werden dadurch manche tier evt. krank und manche sogar 2 mal und müssen dann getötet werden jedoch wie gesagt besser als die andere lösung sio ist das eben in der natur tiere können eben auch krank werden
Falsch: 1. Biobetreibe dürfen keine Pestizide verwenden, 2. Die Transportwege sind kurz, weil regional. Tatsächlich dürfen Bio-Tiere genauso lange transportiert werden wie konventionelle, nämlich 8 h (Ausnahme Bioland 4 h). Auch Pestizide sind in der Bio-Landwirtschaft Standard, sie müssen nur aus natürlichen statt chemischen Giften bestehen.
Ich finden deine Videos immer sehr interessant und informativ. Bei diesem Video habe ich kein gutes Bauchgefühl. Es kommt so rüber Bio ist nicht gut. Fühlen sich wieder die Bestätigt die nichts ändern wollen und sagen, Bio ist ja auch alles nur Betrug. Ich kaufe nur im Bioladen und fühle mich damit sehr gut und bin gesund. Das dort wo Geld verdient wird auch immer die Betrüger mit aufspringen das ist leider so und wird sich wohl nicht ändern lassen. Die gibt es bei Lebensmittel ohne BIO auch nur das dort das Lebensmittel bei Betrug einfach aus irgendwas künstliches ersetzt wird, denke dabei an Käseersatz, Nudelskandal usw. Ob ich Pestizide mit Esse oder nicht, denke ich schon das sich das auf meine Gesundheit und wohlbefinden auswirkt, wie zum Beispiel Glyphosat Fleisch kaufe ich regional und im Bioladen. Beim Discounter glaube ich auch nicht daran das es den Bauern und den Tieren wirklich gut geht. Eier beim Discounter 6 Stück für 1,59 Euro ist ein Witz. Bei meinen Eiern bin ich Pate für die Biohühner die im Wagen leben welcher immer umgesetzt wird und wo es auch Gockel gibt und die Hühner können auch noch Küken selbst bekommen. Die Rinder regional kann ich anschauen. Leben auf der Weide im freien bekommen Kälber. Die Kälber bleiben bei Ihre Mutter und bekommen die Milch und nicht der Mensch. Ich denke wenn mehr Menschen sich wirklich dafür interessieren würden dann würden auch mehr Bauern den Mut habe diesen Weg der Direktvermarktung gehen. Solange wie das leider nicht Normalität ist, ist Bio immer besser als die Artikel zu Essen was der Discounter an Fertiggerichten anbietet. Bei mir gibt es keine Fertignahrungsmittel.
@@jadaniil In der Regel sind selbst die vom gleichen Lieferanten anderer Qualität ...ansonsten gehst zum Demeter Hof und verorgst Dich dort ...die bauen selbst an! Kannst sogar mitarbeiten. Desweitern ZEICHEN setzen... auch wichtig!
Zu deiner Bio-Rind-Rechnung: Wer Bio Fleisch kauft, kauft normalerweise weniger ein, da auch viel teurer. Wer also ein Bio Steak pro Woche einem konventionelles Steak am Tag vorziehen muss / will, hat auch für die Umwelt was gutes getan...
Ich persönlich kaufe fast nur Bio, achte auch auf Siegel wie z.B. Demeter und kaufe bevorzugt regionale Produkte. Da ich mich stark für Umwelt- und Klimaschutz interessiere und auch etwas dafür tun will, bin ich Vegetarierin und essen auch kaum Milchprodukte oder Eier. Ein kleiner Hinweis noch: Der Ausstoß von CO2 ist bei Rindern kaum ein Problem, viel schlimmer sind die hohen Methanemissionen. Methan ist zusätzlich auch noch 25-mal klimawirksamer als CO2 (auf einen Zeitraum von 100 Jahren bezogen). Hier bringt es für Klima und Umwelt auch schon viel, auf Rindfleisch zu verzichten und stattdessen z.B. Schwein zu essen. Auf Milchprodukte zu verzichten wäre hier natürlich auch sinnvoll, da Kühe ja auch als Milchkühe Methan ausstoßen.
@dr. rw Ja. Es wird sich ja nicht wie eine Pandemie verbreiten, aber wenn wir jetzt nicht 1. an neuen Antibiotika forschen und 2. die Massentierhaltungs Industrie zwingen, keine Reserve Antibiotika einzusetzen, wird das massive Konsequenzen haben und bakterielle Krankheiten werden viele Tote fordern. Beide angesprochenen Punkte werden wahrscheinlich erst dann passieren, wenn es zu spät ist. Deswegen sind wir als Verbraucher gefragt, jetzt zu handeln, indem wir konventionell hergestelltes Fleisch meiden bzw. den Konsum so stark reduzieren, dass Antibiotika auch weiterhin keimen entgegen wirken können.
also... das einzige glückliche tier, das ich jemals auf meinem teller hatte... war meine katze, die mir den joghurt weggeschleckt hat... ich bezweifle zumindest, dass das rind, von dem mein steak kam, das besonders toll fand und sich darüber freute.
Super Video, hätte mir nur zum Teil etwas wissenschaftlichere Belege gewünscht, Beispiel Äpfel: Wie hoch sind denn die Energiekosten für die über den Winter gelagerten Äpfel bzw. für die Äpfel aus Neuseeland?
Für Eier gibt es eine Androit-App, bei der man die rosane Nummer auf dem Ei eingeben muss und die App zeigt dann an, aus welchem Land das Ei stammt, aus welchem Ort in dem Land und wie der Betrieb aussieht inkl. der Tiere. Da sieht man schon einen großen Unterschied zwischen Eiern aus Bodenhaltung und Eiern aus Freilandhaltung (ich generell kaufe nur Freilandhaltung, im Notfall auch mal Bio - das ist aber eher die Seltenheit).
Man fragt sich echt, was man heutzutage noch essen kann ohne schlechtes Gewissen zu haben, besonders als Vegetarierin ist es umso schwerer, die fehlenden " Stoffe" dann erfolgreich zu sich zu nehmen. ( Der eigene kleine Garten kann ja leider auch nicht alles anpflanzen) Und das man heutzutage kaum noch jemanden vertrauen kann, ist ja eh leider klar! Super Video mal wieder, danke! Ich würde gerne mal deine Meinung über "fair trade" hören! :) PS: Bin auch leider zu alt, für die Teilnahme an dem Test, schade!
Du solltest vielleicht auch den Umfang der beiden Studien (Newcastle/UK Food) beachten. UK Food betrachtete nur einen zu vernachlässigenden Anteil von Bio Produkten. Die Studie der University of Newcastle war hingegen die mit Abstand größte bisher angelegte Studie in diesem Bereich. Es wurden viel weniger toxische Schwermetalle in Bio Produkten gefunden (Kadmium z.B.) Auch die Stickstoff, Nitrit, und Nitrat Werte sind deutlich niedriger. Bio Gemüse und Obst enthielt auch deutlich mehr Antioxidantien (die wahrscheinlich bestimmte Krebserkrankungen verhindern können, was aber noch nicht 100% belegt ist)
Sehr informatives Video, vielen Dank für diese Informationen. Ich persönlich kaufe fast grundsätzlich Bio, wobei mein Bio meist vom Dorfeigenen Bauernhof oder von Kleinbetrieben (Imker, Mühlen, Metzger, usw) in max. 30 km Umkreis kommt. Discounter wie Aldi und Co. meide ich so wie MC-Donald grundsätzlich, nur Edeka gehört zu meinen regelmäßigen Einkaufsläden, die bekommen ihr Fleisch auch von regionalen Betrieben und sie bieten einem bei fast allem die Wahl zwischen Billig und Qualitativ (wobei sich das nicht immer ausschließt). Ich persönlich denke, dass je mehr Leute Bio kaufen und sich damit auseinandersetzen, was das bedeutet, desto mehr wird sich die Qualität bei diesen Produkten erhöhen. Nur eines darf man nie vergessen, Aldi und Co können für diese Preise keine wirklich guten Bio-Produkte liefern... da ist das Grund-Material schon teurer als das gesamte Produkt. Das sehe ich als Werbemittel, mehr nicht... und mitdenkende Menschen fallen darauf nicht rein...
Hi Mirko, na, ich frage mich ob ich der Stiftung Warentest wirklich mehr vertraue als meinem Bankberater oder gar dem ADAC. Vor ein paar Monaten lagen sie zum Beipiel mit "Ritter Sport" doch ziehmlich neben der Spur. Die Unabhängigkeit von Warentest steht auch nicht das erste mal in Frage. Greenpeace zum Beispiel sieht das BIO-Siegel wesentlich positiver - aber auch sie weisen auf die Dinge hin die Du erwähnt hast (z. B. Saisonalität). z. B. hier:
Es ist schon bemerkenswert, wie wenig oder fast gar nicht du auf die Gründe eingehst, weshalb überhaupt so viele Leute auf Bio umsteigen. Diese wären zum Beispiel der übertriebene Herbizid- und Insektizideinsatz. Leider spritzen viele Landwirte nach dem Motto "Viel hilft viel." Dass darunter die Natur leidet (Stichwort "Bienensterben"), aber auch wir Menschen, wird im Video nicht klar dargestellt. Fakten wie Grundwasserverseuchung, Monokulturen, Verarmung der Landschaft, Artensterben, Reduzierung der Bandbreite von Nutzpflanzen und -tieren usw. werden nicht behandelt. Ich glaube, du hast dich gar nicht mit der Bio-Bewegung auseinandergesetzt, sondern dich eher an die Sichtweise und Propaganda der konventionellen Industrie angelehnt. Klar gibt es seit dem verdammten Bio-Siegel die Tendenz, im großen Stil Geld damit zu machen und billige Ware unter dem Bio-Siegel an den Mann zu bringen. Aber ich habe im Gegensatz zu dir maximal-mechanisierte, industrialisierte Produktionsstätten, kleinere konventionelle Höfe und Bio-Höfe gesehen bzw. sogar vor der Haustür. Und da kriegt man doch Einiges mit, was da so läuft. Unterm Strich geht es den Tieren bei den kleineren Höfen besser als bei den richtig großen. Und beim (echten) Bio-Hof wird mehr Rücksicht genommen, nicht brutal auf schnelle Zunahme gespritzt und medikamentiert, wie ich das bei meinem Nachbarn sehe. Echte Bio-Bauern kümmern sich um Nachhaltigkeit und langfristiges Überleben, während sog. konventionelle Bauern in die Wachstumsspirale gezwungen werden und vom System her weniger Möglichkeiten haben, Rücksichten zu nehmen. Ausnahmen gibt es aber immer.
varelion ich habe 2 Sätze gelesen und habe im strahl gekotzt. Viel hilft viel ist bullshit. Man versucht (erfolgreich) dein Einsatz von psm zu verringern.
Ich lebe auf einem Konventionellen Hof und bei uns werden den Tieren genug Lebensräume geboten und Hühner behalten die schnäbel. Wir spritzen nur Antibiotika wenn es notwendig ist und das ist in 95% der konventionellen Höfe so.
Grundwasser"verseuchung" ist genauso bullshit. Pflanzenschutzmittel die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher.
Ich bin jetzt 40 Jahre alt. Schon meine Eltern haben sehr auf Bio geachtet und gekauft. Fleisch gab es bei uns keins. Habe dann mehrere Ernährungsformen getestet . Im Endeffekt versuche ich aber so viel Bio, wie möglich zu konsumieren, fühle mich damit körperlich am besten.
Und passend zu diesem Video könntest du jetzt auch noch eins über 'Fairtrade' machen :D Zu meiner Anthropologie/Ethnologie Vorlesung an der Uni habe ich zusätzlich eine Übung zum Them 'Fairtrade'. Wir haben schon oft darüber diskutiert, ob das 'fair' in 'Fairtrade' denn auch tatsächlich für fair stehen kann?! Jedoch ist es garnicht so einfach, da es da ja viele verschiedene Vorgesehensweisen gibt, das Thema zu durchleuchten... Einen Groben Überblick zu dem fände ich super interessant und hilfreich noch dazu. Zb. was an 'Fairtrade' zu 100% fair ist und was evtl. nich. Und ob 'Fairtrade' wirklich das einhält, was sie den Bauern versprechen (mehr Geld -> wobei ich diesbezüglich auch schon gelesen habe, dass es den Kaffeebauern mit Fairtrade sogar noch schlechter gehen soll). Ich glaube ein 'Die Wahrheit über...' Video würde in diesem Fall auch sehr gut passen :D
Die Bio-Rinder haben ein erfülltes Leben bis zu ihrer Schlachtung. Sie werden unter humanen Umständen getötet. Die Natur ansich wäre viel brutaler. Bio-Rinder werden vor Krankheiten, Dürre und Räubern geschützt und sterben nicht elendig an Altersschwäche.
Gutes video allerdings habe ich da ein paar Kritikpunkte: Das Beispiel mit den Äpfel ist nicht besonders gut. Ich weiß ja nicht wo du deine Daten her hasst, aber wenn die Eingeflogen werden sind sie auf jeden Fall nicht ökologischer! Es gab einmal eine Untersuchung bei dem rauskam, dass der Transport mit dem Schiff ökologischer ist als ca. 10 Monate lang gekühlte Äpfel. Der Unterschied ist jedech minimal. Allerdings würde ich in so einem Fall auf den hausverstand des Kunden hoffen. Ich denke schon, dass Bio besser schmeckt, da habe ich zuerst einmal meine eigene Sensorik und außerdem kann man natürlich nicht sagen ob Bio besser schmeckt oder nicht, wenn Fertigprodukte mitgetestet werden. Für mich geht es bei Bio um die Grundnahrungsmittel. Wenn du dich auf diesen Test von Warentest beziehst, hättest du schon auch dazu sagen sollen, dass bei diesen Tests auch Fertigprodukte dabei waren. Ich finde leider nicht den Rind-Vergleich von FoodWatch, aber für mich sieht es so aus als wäre da der typische Fehler gemacht worden. Zumindest bei den etwas strengeren Biosiegeln gibt es auch Fütterungsbestimmungen und da muss ein gewisser Anteil an artgerechtem Futter dabei sein, dadurch produzieren die Kühe nicht so viele Gase, wie die Konventionellen. Bei dieser Produktion kommt es auch nicht so sehr auf das CO2 an, sondern viel mehr auf das Methan. Dieses Gas hat eine 25fache stärker Treibhausgaswirkung als CO2. Wenn die Kuh konventionelles Futter bekommt pfurtzt die wie ein Weltmeister und produziert Gülle die teilweise nicht einmal mehr als Dünger verwendet werden dürfte. Bei einer artgerechteren Fütterung ist dies weniger der Fall. Ich muss dir leider sagen, dass ich diesmal dein Video ziemlich oberflächlich finde und du das ganze sehr einseitig betrachtet hast. Natürlich gibt es schwarze Schafe im Biogeschäft, so wie überall. Allerdings hat Bio den Markt für strengere Umweltsiegel geöffnet und umso mehr Leute Bio und Produkte mit strengeren Auflagen kaufen, desto eher werden wieder nue Siegel und Methoden geben um das ganze noch nachhaltiger und gesünder zu machen. Ich mag den Kapitalismus zwar nicht wirklich, aber das Prinzip von Nachfrage und Angebot funktioniert. Abschließend würde ich dir gerne sagen, dass dein Ende gar nicht gut ist. Es kommt so rüber, als würdest du empfehlen kein BIO zu kaufen. Wenn du diese Wirkung nicht erzielen möchtest, hättest du noch erwähnen können, dass durch BIO (am meisten natürlich bei den Verbunden) schon soziale- und umweltfreundliche Verbesserungen stattfinden, das sagen sogar die von Stiftung Warentest.
Gutes Video aber kurze Anmerkung: Natürlich stößt eine Kuh, die kürzer lebt, weniger Gase aus als eine die lang lebt. Wenn die konventionelle Kuh aber geschlachtet wird, wird dafür ja eine neue gebraucht, die wiederum Gase austößt. Insgesamt hatte ich leider nicht das Gefühl, dass du hier neutral eingestellt warst. Ich kann mich natürlich irren, aber für mich wirkte es so, als würdest du BIO runtermachen. Allein wegen den ganzen Lebensmittelskandalen in den letzten Jahren kaufen wir immer BIO.
+Louisa Wolters Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber das Argument, dass eine "konventionelle Kuh" umweltfreundlicher als eine "Bio-Kuh" ist, kann mit deiner Argumentation nicht wiederlegt werden: Die/Der LandwirtIn kauft dann eine neue Kuh, wenn die Nachfrage wächst, er wartet nicht erst, bis die alte stirbt. Ich stimme dir aber voll zu, wenn es um den Eindruck geht, dass Bio hier schlecht dargestellt wird. Denn in jedem Fall (bis auf die Treibhausgasemissionen beim Fleisch) ist Bio immer BESSER als konventionell hergestellte Lebensmittel. Also sollte man auch solche lobenswerten Ideologien unterstützen!
+Paul Deubner was ich meinte war, dass wenn eine seiner Kühe zu alt ist und geschlachtet werden muss, er eine neue kauft. In die Statistik ist so wie ich das verstanden habe, nur der Ausstoß bis zum Tod eingeflossen. Aber wenn der Bauer ja eine neue Kuh kauft, stößt die ja weiter Gase aus, bis sie stirbt. Im Endeffekt stößt also eine Biokuh zwar mehr Gase in ihrer Lebenszeit aus, aber in der selben Zeit verbraucht der konventionelle Bauer ja viel mehr Kühe. Verstehst du, was ich meine?
+Steven003 Weil ich mir diesen Account vor ca. 5 Jahren heimlich am PC meines Vaters gemacht habe, und er nur Beispielbilder draufhatte, von denen ich den Koala am schönsten fand.
Es ist doch besser,wenn man wenigstens die "Chance" auf ein Bio Produkt verfügt,anstatt das z.b. Discounterfleich ohne Bio kauft,da ist bestimmt kein Bio "enthalten" Tolles Video...
Ich kaufe gerne Bio, aber mir fällt auch oft auf, wie der Kunde (negativ) durch die Menge an Siegeln beeinflusst wird. Was mich an der Thematik auch nervt, ist der Verpackungswahn in den Supermärkten. Wenn ich sehe, dass die Bio-Bananen noch in extra Tüten eingepackt sind, oder jeder Keks einzeln verschweißt ist, überlege ich es mir auch dreimal, ob ich das Produkt kaufen soll. Trotzdem unterstütze ich gern Bio, weil die Nachfrage ja immer das Angebot und Preis beeinflusst!
Mett-Eye Moody, dass die Bio Produkte alle in Plastik verpackt sind, liegt leider daran, dass sie nach den Siegel-Vorgaben von anderen, nicht Bio-Lebensmitteln "geschützt" sein müssen, um nicht deren Pestizide etc abzubekommen. Die Supermärkte könnten Bio Obst und Gemüse auch einfach an anderer Stelle im Supermarkt aufstellen, wäre aber scheinbar zu umständlich ...
Man muss aber auch dazu sagen, dass Bio Produkte schon alleine deshalb gesünder sind, weil keine Chemikalien hinzugefügt werden dürfen. In herkömmlichen Produkte sind oft zur Konservierung Stoffe beigefügt die das Risiko für Alzheimer und Schlaganfälle erhöhen, so etwas kommt bei wirklichen Bio Produkten nichg vor.
Meine schwiegereltern sind Konventionelle Bauern und dort haben die Tiere das halbe Jahr über Wiesen für sich, Bio ist nichzt gleich gut. Es ist aber immer besser als einfach billig kaufen, lokal ist immer am besten.
wir sind auch bio und unsere Kühe kommen auch jeden Tag auf die Weide! die haben auch einen laufstall seit 2012. hier wird es so hingestellt, als wäre bio kaum ein Unterschied zu konventionell. da sollte man sich schon mal bisschen besser informieren!
Du hast hier zwar jetzt ganz schön auf dem Biosiegel rumgehackt. Stellenweise auch berechtigt, stellenweise fand ich's auch unberechtigt. Und zwei grosse Kritikpunkte hab ich. Erstmal zum Fleisch. Also ich glaube jeder der Fleisch bei Aldi un Co in der Tiefkühltruhe kauft, weiss oder sollte zumindest wissen, dass es immer irgendwo seine Nachteile hat. Auch das Biorind spaziert nicht den ganzen Tag glücklich auf der Weide rum und das Hühnchen pickt auch nicht freudig seine Körner, da hast du recht. ABER jeder Quadratmeter den ein Schwein mehr Platz hat, ist schon mal gut. Und auch wenn das Biofleisch nicht aus bester Haltung kommt, ist es dennoch besser als herkömmliches Fleisch. Auch für ein Schwein macht es ein Unterschied ob es 0.65qm hat oder fast 3,5x mehr, also 2.3qm Platz hat. Du hast das jetzt etwas runtergespielt. Bei dem CO2 Ausstoss hast du recht, aber lieber dann weniger Fleisch (hast du ja auch gesagt soll keine Kritik sein) aber dafür dann doch Bio. Der Massenkonsum (der auch deshalb erfolgt weil Fleisch so billig ist) ist im Endeffekt nämlich wieder schädlicher. Ich persönlich kauf aber bei dem Metzger meines Vertrauens, ich weiss dass die Tiere aus der Region kommen und ich weiss dass die Tiere dort anständig behandelt werden, weil ein Freund von mir dort eine Ausbildung als Schlachter gemacht hat. Es ist zwar weitaus teurer dort, aber dafür gibt es halt nicht jeden Tag Fleisch. Ausserdem schmeck ich tatsächlich einen Unterschied, am extremsten ist es für mich bei Geflügel. Das billige Hühnchen bei Discountern schmeckt matschig und ganz eigenartig (schwer zu beschreiben), auf jeden Fall ist es so extrem dass ich es sogar noch unter starken Gewürzen und/oder frittiert schmeck. Oft ist es sogar so extrem dass ich es gar nicht essen kann bzw nur mit Müh und Not (wenn man eingeladen ist kann man es schlecht liegen lassen). Auch bei Obst gilt für mich, dass jeder Liter Pestizide der auf die Wiesen gesprüht ist schon mal einer weniger ist und damit schon mal etwas besser ist für die Umwelt. Wobei ich auch hier gerne, gerade während der Saison, bei den Bauern im Umkreis kauf (bei mir in der Region wird sehr viel noch angepflanzt, ob Apfel, Spargel oder Erbsen)
Jdsjy23 du redest viel zu allgemein, Pflanzenschutzmittel sind nicht grundsätzlich schlecht. Psm auf deutschen Böden sind zu 100 % getestet und nach heutigen Standards nicht Gefährlich. Ein Liter psm mehr oder weniger ist nicht schädlich. Du wirfst mit Wörtern um dich von denen du keine Ahnung hast. Du denkst wahrscheinlich dass Pestizide Gefährlich für insekten sind. Und nur weil im Gesetz steht dass ein Schwein in konventioneller Haltung (fiktive zahl) z. B. 1qm Platz haben muss heisst es noch lange nicht, dass es in jedem konventionellen Hof nur 1qm Boxen gibt. Und ob 1.25 oder 1.0 juckt das Tier n feuchten Dreck
Don Guru de Bro aber die Aussage „Pflanzenschutzmittel sind in Deutschland 100% getestet und nicht gefährlich“ stört mich ziemlich weil es einfach nicht wahr ist..😅 du kannst Chemikalien kaum ausreichend testen da du oft nicht weißt wie die vielen Stoffe in der Natur Kreuzreagieren. Außerdem hat man von vielen Altstoffen keine Ahnung und die müssen nachanalysiert werden. Und wir haben auch in Deutschland Insektensterben ohne Ende.
Meine Familie (zu meiner Geburt meine Eltern & ich, jetzt auch meine Geschwister) lebt seit meiner Geburt Bio ( inzwischen 14 Jahre). Mein Vater ist der Meinung, dass das besser und vor allem gesünder ist. Vor fast 2 Jahren haben meine Eltern auch noch ein Biorestaurant mit hauptsächlich regionalen Produkten und engem Kontakt zu den Lieferanten eröffnet.
Das Argument, dass Biorinder mehr klimaschädliche Gase abgeben ist eine Milchmädchenrechnung ! Ob ein Rind weil es länger lebt (Ich bezweifle, dass Biorinder erheblich länger leben als Konventionelle) mehr Methan ausstoßt oder viele kurz lebige Rinder in Massentierhaltung macht kein Unterschied !
Der Apfelvergleich hinkt: Auch in Neuseeland werden Äpfel usw. in Kühlhäusern gelagert und dann, wenn bei uns Sommer ist (Neuseeland Winter) nach Dt. exportiert. Aufs Jahr gesehen werden also einmal umweltfreundlich dt. Bioäpfle verkauft und einmal in Kühlhäusern gelagert, um sie dann zu verkaufen. Genau das gleiche für Neuseeland. Einmal ohne Lagerung einmal mit. Aber jedes Mal werden sie verschifft oder eingeflogen (übrigens auch gekühlt ;))
Und auch der Rindervergleich ist Quatsch. Biobauer hat z.B. 100 Rinder, die x Jahre leben. Sie produzieren also 100x Liter Methan. Konventioneller Bauer hat. z.b. 300 Rinder die yJahre leben. Ergo sind das 300y Liter Methan. Wobei x > y. Sollte der Biobauer auch 300 Kühe haben, dann ist der Methanausstoß natürlich höher, denn sie leben länger. Oder auch nicht, denn wenn das "normale Rind" nur 3 Jahre alt wird und dann geschlachtet wird, kommt sofort ein neues Rind nach. Leerlauf kann man sich nicht leisten. Somit kommt es nicht auf das alter der Kühe an, sondern auf die Menge der Kühe.
Aufgrund von 2 - im Video erwähnten - Betrugsfällen stellst du "Wenn Bio draufsteht, ist Bio drin" als Lüge dar? Dass wir von offiziellen Abzeichen (EU, Deutsches Bio Zeichen) sprechen ist klar und nicht von Industirezeichen. Sehr merkwürdiges Argument.
Es gibt übrigens auch viele Bauern, die z. B. ihr Bio-Getreide gar nicht verkaufen dürfen, weil im Labor rauskommt, dass diese viel zu giftig für den Menschen sind. Zum Beispiel, weil sie eine sehr hohe Menge an Mykotoxinen enthalten, die von Pilzen produziert werden, welche sich aufgrund von fehlender Behandlung mit Chemikalien in Ruhe ausbreiten können.
Dass Fleischkonsum bzw generell eine tierprodukthaltige Nahrung extrem schlecht für die Umwelt (und nicht nur das..) ist kann man z.b. in der Doku "Cowspiracy" sehen... Go vegan ;) Ich verstehe allerdings den Zusammenhang zwischen Biofleisch=schlechter für die Umwelt nicht... Wenn eine Kuh länger lebt, stößt sie natürlich mehr Gase aus...aber heißt das nicht auch, dass dadurch weniger "neue" Kühe gezüchtet werden müssen? Denn wenn Nicht-Bio Kühe schneller sterben, muss man natürlich schnell für Nachschub sorgen, sprich der Anteil der Kühe und damit auch die Umweltbelastung bleibt gleich, egal ob bio oder nicht. Sicherlich ist das alles etwas komplexer aber mir kam das nur etwas unlogisch vor... :)
das meine ich nicht... egal ob bio oder nicht, die methangasmenge bleibt gleich. und fleischkonsum ist schlimmer fuer die umwelt als alle transportmittel auf der well zusammengenommen.
MrWissen2go Antwortest auch fast nur auf Lob. Hier kannst du viel konstruktive Kritik in den Kommentaren finden, reagierst aber nirgends. Zeigt recht anschaulich, dass du für Diskussionen solcher Themen nicht geeignet bist und nur die positiven Gefühle abgreifen magst.
äh nein das war keine Aufklärung, sondern einseitige Meinungsmache, unseriös hoch 10 aber manipulierte Mc Donaldskids wie du die auf vergiftete nahrungsmittel stehen, da BIO zu teuer, die fühlen sich jetzt natürlich bestätigt. xDD
Solche "Aufklärungs-Videos" machen mich ehrlich gesagt sauer, denn damit tust du genau das was viele in der Lebensmittelbranche tun, etwas suggerieren. Es ist grundsätzlich nicht falsch was du erzählst, doch ich bin mir sicher, dass einige Leute jetzt ins zweifeln kommen ob es tatsächlich sinnvoll ist Bio zu kaufen. Es ist sinnvoll, denn du hast einige Aspekte nicht erwähnt -> Um ein paar Beispiele zu nennen: Gesundheitliche Auswirkung mancher Inhaltsstoffe, die bei Bio-Produkten eben nicht zugelassen sind, dabei meine ich nichtmal Pestizidrückstände, diese werden dennoch unterschätzt (Langzeitfolgen?). Was konventionelle Landwirtschaft mit der Natur macht, darauf gehst du überhaupt nicht ein (Gentechnik, Monokulturen etc.?). Was ist mit Produktionsstandards? Giftige Chemikalien, die bei konventionellen Produkten zum Einsatz kommen...sicher nicht gut für die Mitarbeiter... Was ist mit dem Fairness-Aspekt? Und auch, dass die Tierhaltung bei Bio nicht besser sein soll widerspreche ich mal. Die meisten Öko-Bauern haben schon von sich aus ein deutlich moralisches/ ideologisches Denken. Was ist mit Hochleistungskühen bei konventioneller Haltung? Schonmal was davon gehört. Der CO2-Aspekt wird bei Lebensmitteln zudem überbewertet. Was nützt es mir wenn irgendein Produkt vielleicht eine bessere CO2-Bilanz hat, aber am Anbauort die Umwelt zerstört wird? Zumal sehr viele Bio-Betriebe sich aktiv für den Ausbau der erneuerbaren Energien einsetzen. Wobei konventionelle Betriebe hier auch Interesse zeigen, da Strom aus EE deutlich günstiger ist.. Dass das EU-Bio noch ausbaufähig ist bestreite ich nicht. Doch besser als konventionell ist es eigentlich immer, zumindest wenn man sich an simple Regeln hält (sessional einkaufen/ernähren, weniger Fleisch konsumieren, wenn möglich regional kaufen). Wenn schon dann bitte nicht immer so oberflächliche Fakten-Videos machen. Danke!
Mit "Bio kaufen" ist das so eine Sache... Ich soll mir Bio-Fleisch kaufen, dann eben weniger davon essen und genießen. Ich soll mir Bio-Gemüse/Bio-Obst kaufen, dann eben weniger davon essen und genießen. Aber wenn ich von allem "weniger kaufen und genießen" soll, dann verhungere ich doch...
Obst und Gemüse sollte nicht weniger sondern vor allem saisonal gekauft werden. also dann wenn es auch geerntet wird. Fleisch sollte reduziert werden uns eben mit Gemüse und Getreide ersetzt werden
Kauf dir doch einfach eine Bio Gurke und eine konv. Gurke, du wirst sofort den Unterschied merken, denn ersteres schmeckt und letzteres ist regelrecht geschmackslos. Am deutlichsten merkt man das bei Äpfel/Orangen, der Unterschied zwischen BIO und NICHT BIO ist krass!
habe mal eine zeitlang auf einem bauernhof der Schwarzwälderetbiomildch gearbeit, den kühen dort ging es tatzächlich sehr gut und im verhältnis konnte das ehepaar von der Haltung 30 Milchkühe leben, also auch im gegensatz zu anderen Milchbauern, hier auch faire Preise für die Bauern, also nur als tipp weil ich auch nie weiß ob sich das jetzt lhnt da mehr geld auszugeben, hierbei lohnt es sich wirklich :)
Ich hätte noch zwei Themenvorschläge: - Plan B von der Wissensmanufaktur als mögliche Lösung für wirtschaftliche Probleme - Wie man seine Daten im Netz schützen kann
Wir kaufen unsere Äpfel immer vom Hof um die ecke die bei EDEKA verkauft werden. Man kann genau nachvollziehen woher sie kommen und von wem 😀 die schmecken unglaublich gut ❤
IN KOOPERATION MIT STIFTUNG WARENTEST SAGT JA WOHL ALLES AUS, DANKE FÜR DIESEN VOLLSCHROTT DEN DU HIER VON DIR GIBST, DENN OFFENSICHTLICHER GEHT ES GAR NICHT MEHR 👏👏👏
Hi, ich wollte fragen ob du ein video über das Geldsystem machen kannst. Kannst du bitte auch dabei auf die Aussagen: „ Unser Geldsystem ist eine Lüge! " „ unser Geld besteht nur aus Schulden " und „unser Geld ist nicht gedeckt" eingehen bitte. Und dabei auch erklären was Inflation ist und wieso die meisten Länder ihr Geld nicht selbst drucken/herstellen aber es von privaten Bankiers nehmen. Ist vielleicht bisschen zu Viel verlangt aber es wäre wirklich wichtig für mich und bestimmt auch noch für andere das du über dieses Thema mal ein Videos machst.
Selbst wenn 20% (was nicht stimmt) der Bio Produkte Trickserei wären, hätte das Kaufen von Bio-Produkten immer noch einen positiven Effekt, denn wenn die Nachfrage steigt, steigt auch das Angebot und dieses wird dann immernoch zu 80% Echt-Bio sein. D.h. Es gibt einen Positiven Effekt auf die Umweld durch Bio kaufen. Das mit den Rindern ist Albern ein Konventionelles Rind wird mit hormonpillen herangezüchtet, so dass es eine viel Kürzere Lebensdauer hat.(deswegen weniger CO2) Will ich nun Sterioide zu mir nehmen oder für den Treibhauseffekt verantwortlich sein? Also ICH würde einfach weniger Fleisch essen. Der punkt mit der nicht artgerechten Haltung ist etwas absurd, denn es geht den Tieren letztendlich immer noch besser als in konventioneller Haltung. Warum ist das jetzt ein Contra? Das letzte was dieses Video ist, ist Objektiv. Wie bei dem Schwermetall (Konventionell) ein roter Apfel gezeigt wird und bei dem Kupfer ein ekeleregendes Bild. Auf diese Propaganda fällt doch kein 5 Jähriger rein. Das was mir den Rest gegeben hat war "in Zusammenarbeit mit der "Stiftung Warentest" " (Video Beschreibung) d.h. 100% Productplacement, natürlich ist die Stiftung Warentest daran interessiert propaganda gegen Bio Produkte zu machen sie testet schließlich nur Konventionelle Produkte. Das Reicht mir jetzt für ein De-Abo, bye mister Productplacement2go
+BlauerTeeTec Wir testen nicht nur konventionelle Produkte. Und Propaganda für oder gegen irgendetwas zu machen, liegt uns fern. Beispiele: Im Test von Salamipizzen ( www.test.de/pizza ) gehörte eine Biopizza zu den besten. Beim letzten Marmeladen-Test haben 3 Bio-Produkte mit "gut" abgeschnitten ( www.test.de/Erdbeermarmelade-Die-besten-fuers-Fruehstuecksbroetchen-4379224-4379229/ ). Und beim Kaffee-Test ( www.test.de/kaffee ) waren gleich 4 Bio-Produkte bei den Testsiegern. Übrigens bezieht sich unsere Zusammenarbeit mit Mikro ausschließlich auf unseren Wettbewerb "Jugend testet" - unser eigener TH-cam-Kanal hat nämlich nicht so viele jugendliche Abonnenten. Kein Grund also, hier über irgendwelche Verschwörungen zu spekulieren ;-)
+BlauerTeeTec Haben wir das irgendwo behauptet? Aus Transparenzgründen weist Mirko doch eigens darauf hin, dass es ein Kooperationsvideo ist. Steht oben im Kasten - und im Video sagt er es auch. Welche Gegenleistung er dafür bekommt, dass er auf unseren Wettbewerb hinweist, ist allerdings Geschäftsgeheimnis ;-)
Eben nicht so höher die Nachfrage so eher wird geschummelt denkst wirklich die Kühe usw. Leben länger trotz der höheren nachfrage? Bald wird auch bio Massentierhaltung ausüben so einfach ist es :)
1. Im moment sind die Lebensbeingungen von bio Kühen noch besser. 2. Falls das in 10 Jahren nicht mehr so sein sollte esse ich immer noch keine Hormonpillen. 3. Selbst wenn wegen der höheren Nachfrage etwas mehr geschummelt wird steigt die Nachrage immernoch schneller als der Anteil an Schummelware d.h. es hat immernoch eine positive Auswirkung.
Ich kaufe sehr gern in Bioläden ein. Vielleicht rede ich mir das ein. Aber ich finde die Produkte rein vom optischen oft besser und sie schmecken mir auch besser.
Ich kann nicht mal ein Kücken Schubsen (xD) und die zerschreddern diese kleine Kückchen. ;( Kannst du mal ein Video über ,,DIE WAHRHEIT VON MCDONALDS" machen? :3 Ich gehe da nicht gerne essen...
+MrWissen2go Nicht nur Mc Donalds... du könntest die gesamte fleischindustrie mal rannehmen und vllt auch erwähnen dass man als vegetarier energie viel effizienter nutzt weil man z.b 100g weizen(500kcal) direkt ist und ned diesen an tiere verfüttert und dann das fleisch ist(bekommt man vllt noch 50kcal raus)
Hallo, ich kaufe nach Möglichkeit Bio-Produkte, noch die von Aldi. Aber in nächster Zeit wird sich in unserem Haushalt viel ändern. Wir möchten versuchen, unser Obst und Gemüse selbst anzubauen. Bis dies klappt, wird ein Auto verkauft, ein Fahrrad und eine Jahreskarte für die Öffis gekauft, um dann auf dem Wochenmarkt, in Hofläden und im Unverpackt-Laden einzukaufen.
Oh, eine "neue Lüge"... Ehrlich gesagt bin ich wegen der Intention dieses Videos etwas ratlos. Worin besteht denn nun die "Lüge"? Dass manche Leute einem Irrtum unterliegen hinsichtlich des Aussagegehalts eines Siegels?
Ich hab eine Frage zu dem CO2-Ausstoß der Rinder. Die Bio-Rinder stoßen mehr aus, weil sie länger leben. Konventionell gehaltene Rinder sterben früher und stoßen so weniger aus. Aber es werden dadurch, dass die konventionell gehaltenen Rinder früher sterben doch auch schnell welche nach"produziert", oder? Das heißt der CO2-Ausstoß wäre doch damit wieder gleich, wenn auf jede gestorbene Kuh eine neue folgt. Oder versteh ich da jetzt etwas falsch? :D Die Bio-Kühe stoßen ja nicht tatsächlich mehr CO2 aus, sondern einfach nur länger oder? Und so im Grunde genommen gleich viel wie alle anderen? Bitte um Antwort MrWissen2go :)
Vor allem Punkt Nummer 4 würde ich in Frage stellen, wir kaufen ausschließlich Bio wegen unserer Gesundheit. Ein normales Huhn bekommt Antibiotika, damit es nicht krank wird, diese Antibiotika stecken also auch in den Eiern. Bei Bio ist das nicht der Fall. Außerdem war das vor einiger Zeit ein großes Thema in den Medien.
deswegen kam am Ende das Fazit "Bio kann besser sein, muss aber nicht" und dass man nix allgemeingültiges sagen kann, sondern immer von Fall zu Fall entscheiden sollte
Und wenn noch Antibiotika eingesetzt werden würde, müsste die Absetzsfrist des Medikaments auf Eier eingehalten werden. Das heisst der Bauer müsste die Eier auf den Mist werfen, sehr Gewinn einbringend.
Vielen Dank für dieses Video ,bin jetzt bestens informiert ! Nurr ist dieses Video schon 5 Jahre alt, also falls sich noch etwas geändert hat und du diesen Kommentar liest ,könntest du vielleicht ein Update machen ? Da würde ich mich sehr drüber freuen👍👍😊
Lieber Mirko, ich liebe Deine gut recherchierten Videos. Gerade deshalb bin ich diesmal leicht enttäuscht. Vieles ist nicht ganz falsch, aber ganz falsch gewichtet und damit unfair:Kein Wort über das Verbot von Antibiotika bei der Bio-Tierzucht. Neuland ist überhaupt kein Bioverband. Geringere Pestizidbelastung von Bio wird nur nebenbei erwähnt und nicht als positiv für die Gesundheit gewertet. Die strengeren Kontollmechanismen bei Bio (die dazu geführt haben, dass die Fälschungen überhaupt entdeckt wurden) werden nicht beschrieben. Die "Studie" der Stiftung WT ist kurz und gelinde gesagt unfair.Was soll es, einen Bioapfel im März einem konventionellen Apfel aus Neuseeland gegenüberzustellen? Die saisonale Frage hat doch nur insofern mit Bio zu tun, als dass gerade bei den BIOS immer wieder betont wird, dass man Bioprodukte regional und saisonal einkaufen muss, wenn man was für die Umwelt tun will. Und was mir am meisten fehlt: Wo bleibt die Erwähnung des positiven Effektes von Bio für die Umwelt? Die total anderen Anbaumethoden? Der Verzicht auf Insektizide und Pestizide? Der Nutzen für das Trinkwasser, das nicht nitratverseucht wird? Die Liste ließe sich leider fortsetzen.Natürlich thematisierst Du die "Schattenseiten" von Bio, aber man darf die positiven Seiten nicht so unter den Tisch kehren. Das spielt auch den falschen Leuten, der Tierpharma- und Agrarlobby in die Hände.
RapidPort Pflanzenschutzmittel sind nicht schlecht. Glyphosat ist eines der best getesteten psm und psm die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher. Pestizide greifen nur das an was es angreifen sollen und sind nicht gefährlich für Tier und Mensch. Und auch wenn glyphosat der "bienenkiller" ist. Die Anzahl der Bienenvölker in deutschland ist stark gestiegen
Ansich machst du gute Videos allerdings denke ich das du hier viele Leute ehr verunsicherst als ihnen wuasi zu sagen "hey kauf doch vlt mal bio" oder "ich finds super das du bio kaufst" Sehr schade Ich kaufe öfter mal bio und fairtrade ... lebe teils vegan (trinke z.b keine Milch mehr) Hast mich aber hier zumindest teilweise ehr verunsichert :(
Am besten immer beim Bauern kaufen. Auch wenn der Bauer nicht direkt um die Ecke ist. Oder beim Bauern im Internet bestellen....am besten beim deutschen Bauern 👍 Gern geschehen Welt 🖕
Pestizide sind für mich Grund genug, Bioprodukte regelmäßig zu kaufen. Das macht nämlich einen riesigen Gesundheitsunterschied. Informier Dich mal besser.
Und es hat sogar einen geschmacklichen Unterschied. Ich kann dadurch sogar Bio Paprika von "Normaler" unterscheiden. Schade, dass es als normal gilt, wenn etwas mit Chemie besprüht wird...
Mark Masterburg Pestizide haben keinerlei Wirkung auf insekten erst recht nicht auf Vögel . Sonst werden es auch Insektizide. Die Anzahl der Bienenvölker in deutschland ist stark gestiegen nebenbei und Pestizide die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher und ohne zu bedenken verwendbar
Es gibt als keinen Zusammenhang zwischen Pestiziden und Gesundheit?! Eine sehr fragwürdige Darstellung. Auch wenn Bio nicht die perfekte Lösung ist, ist es immer noch besser als konventionelle Produkte. Sich einzureden, dass konventionelle Produkte genauso gut sind befriedigt nur das Gewissen beim Einkauf.
Also ich kaufe grundsätzlich nur Produkte aus ökologischen Anbau und das am liebsten im Bioladen meines Vertrauens. Fleisch und Fisch kommen allerdings nie in meinen jutebeutel.
Dr. Sheldon Cooper kann sein, aber an sich genommen ist für mich Jutebeutel nicht ironisch und gerade der Satz davor klingt ganz plausibel und heutzutage macht man sowas ja heutzutage mit Zwinkersmilys deutlich ;)
Bei dem Rindervergleich fehlt mir noch die Rechnung pro Jahre. Weil wenn die Rinder kürzer leben, gibt es ja auch mehr, da der Fleichskonsum ja nicht automatisch runtergeht.
Das Argument, dass Bio-Rinder mehr CO-2 ausstoßen ist zwar richtig, aber dadurch, dass in der Massentierhaltung viel mehr Rinder gehalten werden und es weitaus mehr Massentierhaltungsbetriebe als Betriebe, die Bio-Rinder halten, gibt gleicht sich das mit dem CO-2-Ausstoß wieder aus bzw. entstehen bei der Massentierhaltung weitaus mehr Abgase.
Vegan zu sei ist auch nicht immer gut zB. Genmanipulation bei Soja Bohnen mais und vieles mehr. Vegetarier können da jedoch mithalten. Denn als Vegetarier verzichtet man nicht auf tierische Produkte die dem Körper fehlen (damit sind gemeint Eier und Milch ) denn die enthalten Vitamine usw. Die ein Veganer nicht zu sich nimmt
Hallo Mirko, ich finde dein Video größtenteils ganz gut, habe aber eine wesentliche Sache zu bemängeln. Nämlich, dass nicht jedes Bio zu anderen Bioprodukten gleich ist. Ich habe das Gefühl, dass du dich hauptächlich auf Supermarkt-Bio beziehst und da stimme ich dir auch zu, dass das nicht immer so schön ist wie es klingt. Aber ich arbeite beispielsweise in einem Biomarkt und kann sagen, dass diese Produkte sich zu den Supermarkt-Bio-Produkten stark unterscheiden. Erstens ist vieles regional ( nicht nur Fleisch und Obst) und zweitens auch viel teurer, was an der Qualität liegt. Und "dieses" Bio stimmt mit deinen Überschriften mehr überein, als du es dargelegt hast (wenn auch wahrscheinlich nicht zu 100%)
Ich bin mit der Schlussfolgerung nicht einverstanden. Du meinst (8:40) : "Bio kann gut sein, muss es aber nicht immer." und dass es sich nicht immer lohnt, mehr Geld für Bio auszugeben. Aber ich als Endverbraucher habe kaum die Mittel, um die Herkunft der Produkte zu überprüfen. Im Zweifelsfall ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass mein Produkt "ethisch" hergestellt wurde, wenn es Bio ist. Also sollte ich im Zweifelsfall immer Bio kaufen, selbst wenn in manchen Fällen nicht so 100% perfekt ist wie ich es möchte!
Also ich persönlich achte sehr darauf, dass ich Bio Produkte kaufe z.B bei Bio Eiern habe ich ein viel besseres Gefühl als bei anderen eiern und meiner Meinung nach kann man davon ausgehen dass Bio Fleisch besser ist als ein billig Fleisch von Aldi.
+Kevvi doch! Für dich macht es doch vermutlich auch einen unterschied ob du in einer Studentenbude wohnst wo du ein winziges Zimmer hast und Bad, küche etc teilen musst mit drei, vier anderen oder ob du eine eigene Wohnung hast. es gibt deutlich weniger Streit, weniger verletzungen, weniger stress für die tiere, wenn sie auch nur etwas mehr platz haben
Ida Idaisra ich meine damit, dass auch das noch viel zu klein ist und meiner Meinung nach täuscht Bio da einfach drüber hinweg, denn ich glaube viele meinen, dass die Tiere bei Bio Freilauf haben, aber das muss nicht unbedingt stimmen!
+Kevvi es ist aber zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. um was zu bewegen muß man denke ich klein anfangen und diese kleinen Schritte sollen gewürdigt werden. sonst wird es nie besser
Mirko, habe eben herausgefunden dass dein Heimatort nur 30km von mir entfernt liegt. Schön mal einen TH-camr aus nähe Karlsruhe zu sehen. Und wie ich sehe ist dein Kanal ganz schön gewachsen! Sehr schön! (Jetzt erstmal ein Mirkomarathon. :-])
Etwas nördlich von Karlsruhe, in der Nähe von Wörth (wo auch die Rheinbrücke steht). Bin allerdings nicht sicher ob dir Rheinzabern was sagt! (oder Rülzheim, da komme ich eigentlich her, ist aber direkt nebenan)
Ja genau! Haha ich glaube es nicht! Das ist aber leider schon seit Silvester 2011 "tot". Haben dort jetzt eine Wellness-Oase draus gemacht. Krass dass du es kennst! Bist du noch in Mainz?
Ich schaue mir immer ALLE deine Videos an, mehr davon! :) - Arya
Gute Sache! An einigen Videos hast du ja auch mitgewirkt. :) Würde mich freuen, wenn wir mal was zusammen machen könnten!
Ihr hier?
@@MrWissen2go das wäre echt cool
Das Wichtigste hätte ich fast vergessen: Die Überschriften wurden gesprochen von meiner bezaubernden Frau th-cam.com/users/awish1987 - Ohne sie würde das Video nur annähernd so gut klingen. :)
+MrWissen2go hast wohl haue bekommen, weil du sie nicht erwähnt hast? :D
+MrWissen2go
Bio ist mir immer lieber, weil ich mir einfach keine Pestizidrückstände zuführen möchte!
Allerdings ihre stimme ist bemerkenswert :O
+Nanatoe Haha :D Bester Kommentar ;D
+MrWissen2go Reißt einen etwas raus, ist so unerwartet :D Wird aber noch bestimmt, ist cool!
Ich frage mich ob bei der Studie, ob Bio-Rinder umweltschädlicher sind als konventionelle, FoodWatch auch das Futter der Tiere mit einberechnet hat. Das Futter der konventionellen Rinder wird weitaus umweltschädlicher hergestellt. (zB Gen-Soja aus Brasilien).
+dhons sers Ja, hat sie. Du findest den Report und weitere Details hier: www.foodwatch.org/de/informieren/klimaschutz/mehr-zum-thema/foodwatch-report/
+dhons sers , richtig was zur folge hat, dass die menschen in brasilien, paraguay verarmen, weil sie alles den große unternehmen verkaufen müssen....
***** hätte echt nicht gedacht, dass die kuh dermaßen viel treibhausgas produziert.
Dennis David ja, das ist so in unserer heutigen welt.
+dhons sers Rinder bzw sämtliche Wiederkäuern stoßen Methan (CH4) aus welches 21 mal klimaschädlicher ist als CO2. Auch Lachgase werden in geringen Mengen emmitiert, welche ca 300mal klimaschädlicher sind als CO2. Leider redet davon fast niemand.
Daher kommt der vergleichweise hohe Wert.
Sehr interessantes Video.
Siiiimon... Du bist auch überall ! :)
Simons Weed kommt natürlich auch immer nur frisch vom Bio Bauern. :D
Die guten Pilze vom Biobauern! ;D
+OPEN MIND Na der Simon tummelt sich ja überall wo ich auch bin :D
+OPEN MIND schön am Reichweite abgreifen...
Klasse, dass du die vielen Siegel aufführst und erklärst!
Besonders bei den Tierprodukten wird so viel Mist mit dem Biobegriff gemacht, es ist echt traurig. Tierkonsum einstellen oder zumindest reduzieren wäre doch eine gute Richtung. Egal wie lang das Rind gefahren wird, alleine dass es gefahren wird ist doch schon ungünstig. Und dass es zu einem Prozentsatz über 1% ohne Betäubung getötet wird, wird allzuoft verschwiegen. Auf die Massen gerechnet sind es doch große Massen, die bei vollem Bewusstsein ausbluten, leider! Biofleisch ist definitv nicht die Lösung!
Aber auch bei den pflanzlichen Produkten ist es oft schwierig. China-Bio würde ich von vorne herein nicht glauben und somit ablehnen! Die Verbrauchertäuschung macht auch nicht vor Bio halt.
Wobei ich die konventionellen Gemüse- und Obstprodukte generell eher meide. Chemiekeulen und Kunstdünger sollte doch nicht grundsätzlich verwendet werden, denke ich! Der Trend sollte doch zum regionalen Anbau und Einkauf gehen, ebenso ist der Blick auf die Saison doch oft verklärt. Und wer ein paar Quadratmeter hat, selbst anbauen ! Und wenn es nur ein paar Salate und Tomate sind, es macht einfach Spaß und selbst angebautes schmeckt immer besser. Auch Kinder haben Spaß daran und lernen so viel dabei. Da wird Gemüse interessant und schmackhaft, wenn man es selbst anbauen und zubereiten darf.
Einen Aha-Effekt hatte ich bei Brokkoli. Der konventionelle Brokkoli ist so groß und billig und gemschacksarm. Der erste eigene Brokkoli war viel kleiner aber er hatte Geschmack und zwar einen sehr guten! Im Netz findet man recht schnell eine Suchmaschine über die regionalen Biobetriebe. Ein Klick lohnt sich.
Wegen der Kosten, wer das (hochwertige) Fleisch spart, hat automatisch mehr Geld für ökologisches Obst und Gemüse ; ) - Du bist was du isst.
Unseren Anbau, unsere Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge und Rezepte zeigen wir in unseren Videos. Wer also überlegt einen Garten anzulegen oder bereits ein Gartenfan ist - schaut doch einfach mal vorbei und lass einen Kommentar da.
Wir freuen uns über den Austausch im Bereich Garten und pflanzliche Küche. Bei unseren Lieblingskanälen findet ihr auch viele andere Gartenyoutuber.
Das beste Bioprodukt mit absoluter Transparenz kommt aus dem Garten, oder vom regionalen Biobauern, mit dem man noch persönlich sprechen kann.
wiso sollte man ein tier betäuben beim schlachten ? macht doch keiner bei sienen kaninchen
+Gartengemüsekiosk Ⓥ
Ich denke eigener Anbau ist das beste Bio was es gibt. Das
ist wie Brot backen nur der es backt weißt was drin steckt. Viele haben aber
nicht die Möglichkeit selbst anzubauen und müssen sich auf die Bio Siegel
verlassen. Ich finde Bio sollte Standard sein, vor 70 - 80 Jahren gab
es eigentlich nur Bio. Und wer mit Chemie anbauen möchte sollte dafür ein Siegel bekommen das es rückstandsfrei ist und die Umwelt nicht belastet.
Ich kenne auch viele die Bio anbauen aber sich die teuren Siegel
nicht leisten können. Eigentlich genau andersrum sollte es laufen.
Bio zum normalen Preisen aber auch fairen Preisen für die
Erzeuger.
Da gebe ich dir recht! Konventionell sollte ein Siegel bekommen! Vor Monsanto gab es nicht wirklich Chemie für den Anbau hinterm Haus und das war gut so. Der Gemüsegarten - früher ein Muss, heute schon fast Luxus.
+the Pudo Tiere im Schlachthaus werden nicht wie das Kaninchen zu Hause geschlachtet. Das Kaninchen hat hoffentlich keinen großen Stress und wird direkt geköpft?
Die Tiere im Schlachthaus werden beispielsweise mit Elektroschockern oder Bolzenschussgeräten „betäubt“ und erst durch das anschließende Aufschlitzen und Ausbluten sterben sie letztendlich. Die vorherige Betäubung soll den Tieren wohl das Bewusstsein beim Ausbluten nehmen. Soweit ich das verstanden habe. Kein Wesen stirbt gern durch Ausbluten (bei Bewusstsein). Da sind die Tiere (wieder mal) nicht anders als wir Menschen auch.
Wenn hier ein Schlachter vom Fach dabei ist kann er/sie sich ja gern dazu äußern.
Die fehlende Betäubung soll leider keine Seltenheit sein.
Ob Rinder, Schweine oder Hühner, regelmäßig kommt es vor, dass ein Tier bei der Schlachtung nicht vollständig bewusstlos ist. Dabei müssen laut § 12 Absatz 1 der Tierschutzschlachtverordnung Tiere so betäubt werden, „dass sie schnell unter Vermeidung von Schmerzen oder Leiden in einen bis zum Tod anhaltenden Zustand der Empfindungs- und Wahrnehmungslosigkeit versetzt werden."
…
Wir haben Dr. Unna im Mai 2015 angeschrieben und er erklärte uns, dass „Wirtschaftlicher Druck, Fraternisierung, teilweise mangelhafte Personalauswahl..." dazu führen können, dass die Amtstierärzte die Fehlbetäubungen nicht beanstanden.
(Quelle: Tierrechte Baden Württemberg, 2015)
+Gartengemüsekiosk Ⓥ "Aufschlitzen" liest sich sehr krass, naja wie dem auch sei. Meine Rinder werden, wenn Bedarf ist, direkt auf der Wiese getötet, das macht ein befähigter Jäger dann. So haben die Tiere absolut keinen Stress. Ein Punkt noch, er erklärt im Video kein einziges Bio-Siegel, sondern es ist nur ein Foto kurz eingeblendet mit mehreren Siegeln. Grundsätzlich kann man kein Verband mit dem anderen vergleichen, da jeder Verband seine eigenen Richtlinien vorgibt, auch ist es nicht üblich dass Kupfer als Standardspritzmittel dient, der Großteil der Bioland-Landwirte nutzt es nicht, erlaubt zu nutzen ist es aber. Für mich war sein Beitrag zu einem Teil sehr informativ, aber zum anderen Teil auch wieder ein Schlag ins Gesicht für die Landwirte die sich Mühe geben in die richtige Richtung zu gehen, und das ist der Großteil, leider lässt sich der Verbraucher durch die Medien leiten und informiert sich nicht mehr selbst.
Wow, sehr interessante Dinge, die du da herausgearbeitet hast. Aber es fällt mir selber auch immer mehr auf, dass mittlerweile jeder Supermarkt Bio-Produkte hat und selbst Läden wie DM jetzt mit ihren eigenen Bio-Marken anfangen. Wenn ich zwischen Bio-Milch und normaler Milch entscheiden muss kaufe ich Bio. Das liegt aber nur daran, dass es meiner Meinung nach "das geringere Übel" ist. Und ich finde, wenn man es sich finanziell leisten kann, dann sollte man die Bio-Industrie, zumindest der "guten" etablierten Marken unterstützen. Weniger Fleisch essen ist prinzipiell immer gut, mittlerweile bin fast Vergetarier, bzw. wenn ich Fleisch esse, dann kaufe ich gutes Bio-Fleisch.
LG Oliver :)
Grund warum ich kein Fleisch mehr esse..
Genau wie bei mir
woher bekommst du dann die Proteine?
wegen bio?
+Septimus Prime zB aus Hülsenfrüchten
Aha
Als ich noch in einem Schulradio gearbeitet habe, befasste ich mich mal in einer Radiosendung mit dem Thema Bienensterben und kam zu dem Ergebnis, dass Bio-Landwirtschaft die einzige Lösung dagegen ist, sprich Landwirtschaft ohne dem massiven Einsatz von Pestiziden. Die werden zwar im Video (eher nebenbei) erwähnt, haben aber gravierende Auswirkungen für unsere Umwelt!
xxxxJosheey17xxxx sei still wenn du keine Ahnung hate. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Bienenvölker in deutschland stark gestiegen.
Pestizide haben keine gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Pflanzenschutzmittel die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher.
Etwas über die Rothschild-Familie fände ich mal interessant :) weiterso!
2 fragen wer isn das und was ham die gemacht?
+Sami Salami schlichtweg die einflussreichste und auch reichste familie mit einem öffentlichem reichtum von 350-500 billionen dollar welche zudem die federal reserve bank gehört( die federal reserve ist privatbesitz und untersteht nicht der usa) . sie diktiert den zentralbanken eines landes was sache ist und sorgt dafür dass der dollar in umlauf gebracht wird.
google mal rothschild banken.
cx777o danke :-)
Gib mal auf youtube rothschild ein da wird man genug finden x)
hi +MrWissen2go
ich finde deine videos extrem interessant und finde es gut das du nicht vor extremen Beleidigungen abschreckst. Mach weiter so und lass dich nicht entmutigen
+Banger 04 Danke fürdie netten Worte!
MrWissen2go gern geschen
+MrWissen2go
Was hast du eigentlich mit "In a nutshell - kurzgesagt" zu tun? Das Intro hat den gleichen Stil.
Ich würde mich freuen wenn es mal ein Video gäbe, über allfällige Problematik mit der überbevölkerter Welt.
+KusariTakao Ja genau, ich habe auch mal sowas gehört.
+KusariTakao du bist lustig, in vielen Ländern reicht sie ja jetzt schon nicht
+KusariTakao
Hast du da irgendeine Quelle für oder kannst mir erklären, wie das funktionieren soll?
*****
Die Antwort gefällt mir doch ;) Bei Aussagen dieser Art erste bin ich immer erst etwas skeptisch^^
Nun zu einer Antwort: Dass wir zukünftig zu wenig Ackerland haben werden, ist mir wohl bewusst. Wie du schon meintes, die Klimaerwärmung führt zu Ernteausfall und das ggf zu Hungersnöten. (Es zählen dort natürlich noch weitere Faktoren rein wie die Übernutzung des Bodens, Grundwasserverschmutzung etc.) Wobei ich der Meinung bin, dass uns das in Europa erst spät treffen wird (wenn überhaupt), wir haben (überspitzt dargestellt) zu Anfang vielleicht nur eine Brotsorte weniger im Regal stehen. Treffen wird das die Länder, die zZ so oder so schon wortwörtlich arm dran sind.
Dass der Regenwald abgeholzt wird, hat auch noch andere Gründe wie zB, dass diese Länder gar keine andere Möglichkeit haben, Geld zu verdienen als durch die Landwirtschaft. Und da ist der Wald nicht so wichtig wie der eigene Umsatz.
Und das wiederum liegt an der Globalisierung und dem globalen Handel, was man wieder auf ua Europa zurückführen kann. Lustig, oder? :D
Mit der Tierhaltung an sich habe ich mich noch nicht genug beschäftigt, um hier eine sinnvolle Aussage treffen zu können, aber ich kann mir schon vorstellen, dass dort der Platz ein sehr großes Problem darstellt.
Ich könnte jetzt noch ewig über das Konsumverhalten der Europäer oder was weiß ich noch alles weitererzählen, aber das lasse ich lieber fürs erste^^
*****
Das skeptisch sein war nicht auf den Klimawandel sondern auf deinen ersten Kommentar an sich bezogen. Ich habe es schon zu oft erlebt, dass in die Kommentare irgendein Halbwissen geschrieben wurde, deshalb hab ich so nett nachgefragt :D
Ich habe da jetzt keine genauen Zahlen im Kopf, aber auch in Deutschland geht jährlich ein gewisser Anteil der Böden durch zB Errosion drauf, welche durch die hohe landwirtschaftliche Nutzung erst stattfinden kann. Dazu kommt dann in den USA die Probleme der Nutzung von Chemikalien, die bei uns (zum Glück!) halbwegs reguliert wurde. Wobei dort auch abzuwarten bleibt, wann der Boden die Schadstoffe der Düngungsmittel auch in Europa nicht mehr aufnehmen kann.
Stimmt, von Bergbau in der Gegend Südamerikas habe ich auch mal was gelesen..zu lange her :D
Ah, jetzt habe ich dich auch verstanden. Ich war mir nicht ganz sicher, wie du das vorher meintest ;) Aber zugegeben, unsere schöne deutsche Kulturlandschaft geht durch die Ackerflächen den Bach runter, echt schade :/
Der Vorschlag, beim Bauern in der Nähe einzukaufen finde ich toll und praktiziere das auch.
Da auch andere Leute in der Gegend die gleiche Auffassung vertreten, gehen immer mehr zu diesem Bauern.
Die Folge: Der Bauer muss immer größer werden, um alle seine Kunden zu bedienen. Deswegen kauft er die noch kleineren, in der Nachbarschaft liegenden Höfe auf.
So beginnt das...
sehr interessantes Video!:)
Im Endeffekt denke ich aber trotzdem, dass es oft sinnvoll ist Bio zu kaufen, um die Umwelt zu schützen. Allerdings ist es, denke ich, auch sehr wichtig auf Regionalität und Saisonalität zu achten.
Niedlicher Vortrag. So schön die Wahrheit benutzt, um fast unbemerkt Lügen zu transportieren. Dann wurden noch ein paar Fakten komplett weggelassen, und schon denken die Leute, dass "Mrwissen2go" wertvoll zur Wissenerlangung wäre, doch leider ist das genaue Gegenteil der Fall.
kannst du mal ein video über fair trade machen?
Ich schau mal, was sich machen lässt!
+MrWissen2go ja bitte!
ok geil
Da gibt es aber auch Schlupflöcher, wie ich im Weltladen gehört habe.
Wenn du darauf eingingest, ware das auch sehr hilfreich für uns.
+MrWissen2go danke!:D
Finde das Thema ist zu einseitig dargestellt.Man bekommt größtenteils nur die eine Seite erklärt.Generell sind die Videos sehr gut, aber ich finde du sollte wieder mehr beide Seiten (pro/contra) vorstellen, denn gerade das macht es doch aus. Video gucken, beide Meinungen hören, eigene Meinung bilden und dann nen bisschen schlauer den PC runterfahren ;)
Finde ich auch
Schaut euch Mal das Video über den Islam an mega einseitig
also wir haben ebenfalls einen bio betrieb der nur auf EU Basis fungiert und ich muss sagen das es vor allem was das tierwohl angeht relativ gut steht meiner Meinung nach auch was Umweltschutz angeht... mag aber auch sein das das bei großen Konzernen anders sein mag. (wir eher sehr klein im Dorf stiel) und man muss auch sagen das was zum beispiel Bioland angeht diese mittlerweile so groß wird das es auch immer mehr wert auf geld anstatt auf umwelt legt und es gibt auch rechtliche bedenkliche dinge...
Ps: kühe stoßen kein CO2 sondern Methan aus
PSS: das mit den schweinen etwas zu oberflächlich rechachiert den glaubt mir das mach sehr wohl einen großen unterscchied den kühe dürfen nicht auf spalten gehalten werden. Schweine haben stroh und müssen an der frischen luft sein zu einem großen teil und auch der platz ist nicht zu unterschätzen den wärend die schweine bei konvenzionell heufig auch einzelnd gehalten werden und eben ohne stroh wärend bei bio dann 10 bis 20 scxhweine zusammen mit stroh einen sogar etwas größenen auslauf haben. selbstverstänlich ist das nicht artgerecht vorallem auch keine erde und noch zu wenig platz. jedoch um die frage aus dem video zu beantworten ja die schweine sind durch die bioverortnungen auf jeden fall glücklicher!!!
hoffe das hat jemandem nochmal eine andere sichtweise auf das ganze liefern können
Alfons Muhs Tja, Methan ist halt 6* so schlimm als CO2
Ich finde das Thema auch SEHR einseitig beleuchtet!!!
Vorne weg: Tolles Video! :)
Ich studiere Agrarwissenschaften und kenne mich daher mit dem Thema recht gut aus. Mich persönlich schockiert es zum Teil sehr wie wenig die meisten Leute über die Nahrungsmittel, die sie täglich konsumieren, überhaupt wissen. Hatte da schon einige sehr interessante Gespräche mit eigentlich sehr gebildeten Leuten, die dann aber nicht wussten wie das mit der Kuh und der Milch eigentlich funktioniert. Solche Themen werden in der Schule nicht unterrichtet, und es gibt unzählige Gerüchte und Halbwahrheiten, die fleißig weiter verbreitet werden. Da freue ich mich sehr über ein Video wie dieses!
Zum Thema Öko und Tierwohl habe ich noch etwas hinzuzufügen:
Gerade wenn es um die Tierernährung geht, also was man verfüttern darf und was nicht, sind einige Verbände wirklich bescheuert (Namen hab ich vergessen). Deren Betrieben ist es nämlich z.B. verboten, dem Futter Mineralstoffe zuzusetzen. Klingt dann für den Verbraucher vielleicht "natürlicher", führt aber zum Teil zu erheblichen Mangelerscheinungen, welche sich in Krankheiten äußern können. Zu welchem Zweck, frage ich mich. Nur um "noch strenger" und "noch natürlicher" zu sein? Meiner Meinung nach hat das mehr mit Tierquälerei zu tun als mit Ökologischer Tierhaltung...
Außerdem haben ökologische Milchviehbetriebe erwiesenermaßen größere Probleme mit Mastitis (Euterentzündung) als konventionell wirtschaftende Betriebe. Gründe dafür sind z.B. der deutlich eingeschränkte Einsatz von Antibiotika, aber auch das Verwenden von deutlich mehr Einstreu, weil es eben bequemer für die Tiere ist. Darin können sich allerdings Erreger ganz wunderbar vermehren! Was das betrifft ist Einstreu wirklich ein zweischneidiges Schwert. Der Einsatz von Kompost als Einstreu für Milchviehställe ist aus genau diesem Grund (Hygiene) in GB verboten, obwohl die Kühe das eigentlich sehr kuschlig finden.
Damit will ich Öko nicht als genrell schlecht darstellen. Vor allem im Pflanzenbau ist die Herangehensweise des Ökolandbaus wirklich sinnvoll und erfolgreich.
Gerade in der Landwirtschaft, wo so viele Dinge zusammenkommen und so unglaublich viele Faktoren eine Rolle spielen, kann man unmöglich so pauschale Aussagen treffen wie "Bio ist besser" etc. Die aller meisten (konventionellen sowie ökologischen) Praktiken haben ihre Daseinsberechtigung. Ja, manchmal ist diese hauptsächlich finanziell. Aber auch das kann man nicht einfach von der Hand weisen, schließlich wollen und müssen die Leute ihr Geld verdienen. Das heißt nicht, dass man diese jedoch nicht hinterfragen und verbessern sollte, wenn möglich. Es ist nur wichtig, dass man sich dessen bewusst ist, dass es oft keine einfache Lösung gibt, und viele Dinge meist einen riesigen Rattenschwanz nach sich ziehen, den man ebenfalls beachten muss (Umwelteinflüsse, Wirtschaft und Märkte, Arbeitsaufwand, Technik...). Das halte ich für schwierig, wenn man mit der Materie nicht vertraut ist.
Deswegen: entweder wenn man keine Ahnung hat die Klappe halten, oder sich umgehend informieren wovon man redet, bevor man irgendwelche Hetzreden gegen die bösen, bösen Bauern schwingt ;) Da ist das Video hier definitiv ein Vorbild, hat mich wirklich positiv überrascht! Hut ab dafür :D
Ich selbst kaufe übrigens häufiger mal Bio. Bei Demeter zieh ich allerdings die Grenze, das kommt mir im wahrsten Sinne des Wortes nicht in die Tüte. Obst & Gemüse hole ich sonst auch gerne beim Bauern im Dorf.
Buna Papaya ich finde es immer wieder witzig wenn leute auf Professor tun und sagen PESTIZIDE seien schädlich für insekten und kennen nichtmal die Anwendungsgebiete von glyphosat in Deutschland und Europa. Aber Pflanzenschutzmittel sind ja grundsätzlich schlecht und jeder Konventionelle Hof ist ein Hof voller tierschänder, bienenkiller und Brunnenvergifter 😶
ein tier darf einmal bei bio behandelt werden auch nur wenn es krank ist das finde ich DEUTLICh besser als jedes tier von geburt an mit antibiotika vollzustopfen teilweise werden dadurch manche tier evt. krank und manche sogar 2 mal und müssen dann getötet werden jedoch wie gesagt besser als die andere lösung sio ist das eben in der natur tiere können eben auch krank werden
Falsch: 1. Biobetreibe dürfen keine Pestizide verwenden, 2. Die Transportwege sind kurz, weil regional. Tatsächlich dürfen Bio-Tiere genauso lange transportiert werden wie konventionelle, nämlich 8 h (Ausnahme Bioland 4 h). Auch Pestizide sind in der Bio-Landwirtschaft Standard, sie müssen nur aus natürlichen statt chemischen Giften bestehen.
Ich finden deine Videos immer sehr interessant und informativ. Bei diesem Video habe ich kein gutes Bauchgefühl. Es kommt so rüber Bio ist nicht gut. Fühlen sich wieder die Bestätigt die nichts ändern wollen und sagen, Bio ist ja auch alles nur Betrug.
Ich kaufe nur im Bioladen und fühle mich damit sehr gut und bin gesund. Das dort wo Geld verdient wird auch immer die Betrüger mit aufspringen das ist leider so und wird sich wohl nicht ändern lassen. Die gibt es bei Lebensmittel ohne BIO auch nur das dort das Lebensmittel bei Betrug einfach aus irgendwas künstliches ersetzt wird, denke dabei an Käseersatz, Nudelskandal usw. Ob ich Pestizide mit Esse oder nicht, denke ich schon das sich das auf meine Gesundheit und wohlbefinden auswirkt, wie zum Beispiel Glyphosat
Fleisch kaufe ich regional und im Bioladen. Beim Discounter glaube ich auch nicht daran das es den Bauern und den Tieren wirklich gut geht. Eier beim Discounter 6 Stück für 1,59 Euro ist ein Witz. Bei meinen Eiern bin ich Pate für die Biohühner die im Wagen leben welcher immer umgesetzt wird und wo es auch Gockel gibt und die Hühner können auch noch Küken selbst bekommen. Die Rinder regional kann ich anschauen. Leben auf der Weide im freien bekommen Kälber. Die Kälber bleiben bei Ihre Mutter und bekommen die Milch und nicht der Mensch. Ich denke wenn mehr Menschen sich wirklich dafür interessieren würden dann würden auch mehr Bauern den Mut habe diesen Weg der Direktvermarktung gehen.
Solange wie das leider nicht Normalität ist, ist Bio immer besser als die Artikel zu Essen was der Discounter an Fertiggerichten anbietet. Bei mir gibt es keine Fertignahrungsmittel.
Trotzdem müssen wir irgendwo anfangen und da heißt es zum Bauern zum Markt zum Reformhaus und zum Bio Laden...raus aus dem Supermarkt!!!
WhiskyGold es muss kein Bio sein. Aber Supermarkt Fleisch auch nicht.
Und was wenn dann sich die Bio Produkte im Supermarkt oder im Bio Laden nicht unterscheiden und im Endeffekt vom selben Lieferanten kommen?
@@jadaniil In der Regel sind selbst die vom gleichen Lieferanten anderer Qualität ...ansonsten gehst zum Demeter Hof und verorgst Dich dort ...die bauen selbst an! Kannst sogar mitarbeiten. Desweitern ZEICHEN setzen... auch wichtig!
@@WhiskyGold und woher weißt du das mit dass es vom gleichen Lieferanten bei Bioprodukten verschiedene Qualität geben kann?
Zu deiner Bio-Rind-Rechnung: Wer Bio Fleisch kauft, kauft normalerweise weniger ein, da auch viel teurer. Wer also ein Bio Steak pro Woche einem konventionelles Steak am Tag vorziehen muss / will, hat auch für die Umwelt was gutes getan...
Ich persönlich kaufe fast nur Bio, achte auch auf Siegel wie z.B. Demeter und kaufe bevorzugt regionale Produkte. Da ich mich stark für Umwelt- und Klimaschutz interessiere und auch etwas dafür tun will, bin ich Vegetarierin und essen auch kaum Milchprodukte oder Eier.
Ein kleiner Hinweis noch: Der Ausstoß von CO2 ist bei Rindern kaum ein Problem, viel schlimmer sind die hohen Methanemissionen. Methan ist zusätzlich auch noch 25-mal klimawirksamer als CO2 (auf einen Zeitraum von 100 Jahren bezogen).
Hier bringt es für Klima und Umwelt auch schon viel, auf Rindfleisch zu verzichten und stattdessen z.B. Schwein zu essen. Auf Milchprodukte zu verzichten wäre hier natürlich auch sinnvoll, da Kühe ja auch als Milchkühe Methan ausstoßen.
Gutes Video aber du ignorierst bei dem Gesundheitsthema grundsätzlich Antibiotikar Resistenz, was mittlerweile ein riesiges Problem darstellt.
@dr. rw Ja. Es wird sich ja nicht wie eine Pandemie verbreiten, aber wenn wir jetzt nicht 1. an neuen Antibiotika forschen und 2. die Massentierhaltungs Industrie zwingen, keine Reserve Antibiotika einzusetzen, wird das massive Konsequenzen haben und bakterielle Krankheiten werden viele Tote fordern. Beide angesprochenen Punkte werden wahrscheinlich erst dann passieren, wenn es zu spät ist. Deswegen sind wir als Verbraucher gefragt, jetzt zu handeln, indem wir konventionell hergestelltes Fleisch meiden bzw. den Konsum so stark reduzieren, dass Antibiotika auch weiterhin keimen entgegen wirken können.
also... das einzige glückliche tier, das ich jemals auf meinem teller hatte... war meine katze, die mir den joghurt weggeschleckt hat...
ich bezweifle zumindest, dass das rind, von dem mein steak kam, das besonders toll fand und sich darüber freute.
Super Video, hätte mir nur zum Teil etwas wissenschaftlichere Belege gewünscht, Beispiel Äpfel: Wie hoch sind denn die Energiekosten für die über den Winter gelagerten Äpfel bzw. für die Äpfel aus Neuseeland?
Für Eier gibt es eine Androit-App, bei der man die rosane Nummer auf dem Ei eingeben muss und die App zeigt dann an, aus welchem Land das Ei stammt, aus welchem Ort in dem Land und wie der Betrieb aussieht inkl. der Tiere.
Da sieht man schon einen großen Unterschied zwischen Eiern aus Bodenhaltung und Eiern aus Freilandhaltung (ich generell kaufe nur Freilandhaltung, im Notfall auch mal Bio - das ist aber eher die Seltenheit).
Man fragt sich echt, was man heutzutage noch essen kann ohne schlechtes Gewissen zu haben, besonders als Vegetarierin ist es umso schwerer, die fehlenden " Stoffe" dann erfolgreich zu sich zu nehmen. ( Der eigene kleine Garten kann ja leider auch nicht alles anpflanzen)
Und das man heutzutage kaum noch jemanden vertrauen kann, ist ja eh leider klar!
Super Video mal wieder, danke!
Ich würde gerne mal deine Meinung über "fair trade" hören! :)
PS: Bin auch leider zu alt, für die Teilnahme an dem Test, schade!
Du solltest vielleicht auch den Umfang der beiden Studien (Newcastle/UK Food) beachten. UK Food betrachtete nur einen zu vernachlässigenden Anteil von Bio Produkten. Die Studie der University of Newcastle war hingegen die mit Abstand größte bisher angelegte Studie in diesem Bereich. Es wurden viel weniger toxische Schwermetalle in Bio Produkten gefunden (Kadmium z.B.) Auch die Stickstoff, Nitrit, und Nitrat Werte sind deutlich niedriger. Bio Gemüse und Obst enthielt auch deutlich mehr Antioxidantien (die wahrscheinlich bestimmte Krebserkrankungen verhindern können, was aber noch nicht 100% belegt ist)
Sehr informatives Video, vielen Dank für diese Informationen.
Ich persönlich kaufe fast grundsätzlich Bio, wobei mein Bio meist vom Dorfeigenen Bauernhof oder von Kleinbetrieben (Imker, Mühlen, Metzger, usw) in max. 30 km Umkreis kommt.
Discounter wie Aldi und Co. meide ich so wie MC-Donald grundsätzlich, nur Edeka gehört zu meinen regelmäßigen Einkaufsläden, die bekommen ihr Fleisch auch von regionalen Betrieben und sie bieten einem bei fast allem die Wahl zwischen Billig und Qualitativ (wobei sich das nicht immer ausschließt).
Ich persönlich denke, dass je mehr Leute Bio kaufen und sich damit auseinandersetzen, was das bedeutet, desto mehr wird sich die Qualität bei diesen Produkten erhöhen.
Nur eines darf man nie vergessen, Aldi und Co können für diese Preise keine wirklich guten Bio-Produkte liefern... da ist das Grund-Material schon teurer als das gesamte Produkt.
Das sehe ich als Werbemittel, mehr nicht... und mitdenkende Menschen fallen darauf nicht rein...
Hi Mirko, na, ich frage mich ob ich der Stiftung Warentest wirklich mehr vertraue als meinem Bankberater oder gar dem ADAC. Vor ein paar Monaten lagen sie zum Beipiel mit "Ritter Sport" doch ziehmlich neben der Spur. Die Unabhängigkeit von Warentest steht auch nicht das erste mal in Frage. Greenpeace zum Beispiel sieht das BIO-Siegel wesentlich positiver - aber auch sie weisen auf die Dinge hin die Du erwähnt hast (z. B. Saisonalität). z. B. hier:
www.stuttgart.greenpeace.de/artikel/bio-ratgeber-2015
Es ist schon bemerkenswert, wie wenig oder fast gar nicht du auf die Gründe eingehst, weshalb überhaupt so viele Leute auf Bio umsteigen. Diese wären zum Beispiel der übertriebene Herbizid- und Insektizideinsatz. Leider spritzen viele Landwirte nach dem Motto "Viel hilft viel." Dass darunter die Natur leidet (Stichwort "Bienensterben"), aber auch wir Menschen, wird im Video nicht klar dargestellt. Fakten wie Grundwasserverseuchung, Monokulturen, Verarmung der Landschaft, Artensterben, Reduzierung der Bandbreite von Nutzpflanzen und -tieren usw. werden nicht behandelt.
Ich glaube, du hast dich gar nicht mit der Bio-Bewegung auseinandergesetzt, sondern dich eher an die Sichtweise und Propaganda der konventionellen Industrie angelehnt. Klar gibt es seit dem verdammten Bio-Siegel die Tendenz, im großen Stil Geld damit zu machen und billige Ware unter dem Bio-Siegel an den Mann zu bringen. Aber ich habe im Gegensatz zu dir maximal-mechanisierte, industrialisierte Produktionsstätten, kleinere konventionelle Höfe und Bio-Höfe gesehen bzw. sogar vor der Haustür. Und da kriegt man doch Einiges mit, was da so läuft.
Unterm Strich geht es den Tieren bei den kleineren Höfen besser als bei den richtig großen. Und beim (echten) Bio-Hof wird mehr Rücksicht genommen, nicht brutal auf schnelle Zunahme gespritzt und medikamentiert, wie ich das bei meinem Nachbarn sehe. Echte Bio-Bauern kümmern sich um Nachhaltigkeit und langfristiges Überleben, während sog. konventionelle Bauern in die Wachstumsspirale gezwungen werden und vom System her weniger Möglichkeiten haben, Rücksichten zu nehmen. Ausnahmen gibt es aber immer.
varelion ich habe 2 Sätze gelesen und habe im strahl gekotzt. Viel hilft viel ist bullshit. Man versucht (erfolgreich) dein Einsatz von psm zu verringern.
Apropos Bienensterben. Die Anzahl der Bienenvölker in deutschland ist stark gestiegen.
Ich lebe auf einem Konventionellen Hof und bei uns werden den Tieren genug Lebensräume geboten und Hühner behalten die schnäbel. Wir spritzen nur Antibiotika wenn es notwendig ist und das ist in 95% der konventionellen Höfe so.
Grundwasser"verseuchung" ist genauso bullshit. Pflanzenschutzmittel die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher.
Pflanzenschutzmittel sind nicht gefährlich für Tier und Mensch.
Ich bin jetzt 40 Jahre alt. Schon meine Eltern haben sehr auf Bio geachtet und gekauft. Fleisch gab es bei uns keins. Habe dann mehrere Ernährungsformen getestet . Im Endeffekt versuche ich aber so viel Bio, wie möglich zu konsumieren, fühle mich damit körperlich am besten.
Ich fühle auch, dass Bio Produkte gesunder sind. Ich glaube nicht dass mein Gehirn mir Streiche spielt
Monster Energiedrink: es ist grün, also ist es gesund!
😹😂
Und passend zu diesem Video könntest du jetzt auch noch eins über 'Fairtrade' machen :D
Zu meiner Anthropologie/Ethnologie Vorlesung an der Uni habe ich zusätzlich eine Übung zum Them 'Fairtrade'. Wir haben schon oft darüber diskutiert, ob das 'fair' in 'Fairtrade' denn auch tatsächlich für fair stehen kann?! Jedoch ist es garnicht so einfach, da es da ja viele verschiedene Vorgesehensweisen gibt, das Thema zu durchleuchten... Einen Groben Überblick zu dem fände ich super interessant und hilfreich noch dazu. Zb. was an 'Fairtrade' zu 100% fair ist und was evtl. nich. Und ob 'Fairtrade' wirklich das einhält, was sie den Bauern versprechen (mehr Geld -> wobei ich diesbezüglich auch schon gelesen habe, dass es den Kaffeebauern mit Fairtrade sogar noch schlechter gehen soll). Ich glaube ein 'Die Wahrheit über...' Video würde in diesem Fall auch sehr gut passen :D
Am besten ist es, überhaupt kein "Rind" zu essen. Fleischkonsum ist per se umweltbelastend - vom Tierleid wollen wir gar nicht reden.
Die Bio-Rinder haben ein erfülltes Leben bis zu ihrer Schlachtung. Sie werden unter humanen Umständen getötet. Die Natur ansich wäre viel brutaler. Bio-Rinder werden vor Krankheiten, Dürre und Räubern geschützt und sterben nicht elendig an Altersschwäche.
Gutes video allerdings habe ich da ein paar Kritikpunkte:
Das Beispiel mit den Äpfel ist nicht besonders gut. Ich weiß ja nicht wo du deine Daten her hasst, aber wenn die Eingeflogen werden sind sie auf jeden Fall nicht ökologischer! Es gab einmal eine Untersuchung bei dem rauskam, dass der Transport mit dem Schiff ökologischer ist als ca. 10 Monate lang gekühlte Äpfel. Der Unterschied ist jedech minimal. Allerdings würde ich in so einem Fall auf den hausverstand des Kunden hoffen.
Ich denke schon, dass Bio besser schmeckt, da habe ich zuerst einmal meine eigene Sensorik und außerdem kann man natürlich nicht sagen ob Bio besser schmeckt oder nicht, wenn Fertigprodukte mitgetestet werden. Für mich geht es bei Bio um die Grundnahrungsmittel. Wenn du dich auf diesen Test von Warentest beziehst, hättest du schon auch dazu sagen sollen, dass bei diesen Tests auch Fertigprodukte dabei waren.
Ich finde leider nicht den Rind-Vergleich von FoodWatch, aber für mich sieht es so aus als wäre da der typische Fehler gemacht worden. Zumindest bei den etwas strengeren Biosiegeln gibt es auch Fütterungsbestimmungen und da muss ein gewisser Anteil an artgerechtem Futter dabei sein, dadurch produzieren die Kühe nicht so viele Gase, wie die Konventionellen. Bei dieser Produktion kommt es auch nicht so sehr auf das CO2 an, sondern viel mehr auf das Methan. Dieses Gas hat eine 25fache stärker Treibhausgaswirkung als CO2. Wenn die Kuh konventionelles Futter bekommt pfurtzt die wie ein Weltmeister und produziert Gülle die teilweise nicht einmal mehr als Dünger verwendet werden dürfte. Bei einer artgerechteren Fütterung ist dies weniger der Fall.
Ich muss dir leider sagen, dass ich diesmal dein Video ziemlich oberflächlich finde und du das ganze sehr einseitig betrachtet hast. Natürlich gibt es schwarze Schafe im Biogeschäft, so wie überall. Allerdings hat Bio den Markt für strengere Umweltsiegel geöffnet und umso mehr Leute Bio und Produkte mit strengeren Auflagen kaufen, desto eher werden wieder nue Siegel und Methoden geben um das ganze noch nachhaltiger und gesünder zu machen.
Ich mag den Kapitalismus zwar nicht wirklich, aber das Prinzip von Nachfrage und Angebot funktioniert.
Abschließend würde ich dir gerne sagen, dass dein Ende gar nicht gut ist. Es kommt so rüber, als würdest du empfehlen kein BIO zu kaufen. Wenn du diese Wirkung nicht erzielen möchtest, hättest du noch erwähnen können, dass durch BIO (am meisten natürlich bei den Verbunden) schon soziale- und umweltfreundliche Verbesserungen stattfinden, das sagen sogar die von Stiftung Warentest.
Gutes Video aber kurze Anmerkung: Natürlich stößt eine Kuh, die kürzer lebt, weniger Gase aus als eine die lang lebt. Wenn die konventionelle Kuh aber geschlachtet wird, wird dafür ja eine neue gebraucht, die wiederum Gase austößt.
Insgesamt hatte ich leider nicht das Gefühl, dass du hier neutral eingestellt warst. Ich kann mich natürlich irren, aber für mich wirkte es so, als würdest du BIO runtermachen.
Allein wegen den ganzen Lebensmittelskandalen in den letzten Jahren kaufen wir immer BIO.
+Louisa Wolters Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber das Argument, dass eine "konventionelle Kuh" umweltfreundlicher als eine "Bio-Kuh" ist, kann mit deiner Argumentation nicht wiederlegt werden: Die/Der LandwirtIn kauft dann eine neue Kuh, wenn die Nachfrage wächst, er wartet nicht erst, bis die alte stirbt.
Ich stimme dir aber voll zu, wenn es um den Eindruck geht, dass Bio hier schlecht dargestellt wird. Denn in jedem Fall (bis auf die Treibhausgasemissionen beim Fleisch) ist Bio immer BESSER als konventionell hergestellte Lebensmittel. Also sollte man auch solche lobenswerten Ideologien unterstützen!
+Paul Deubner was ich meinte war, dass wenn eine seiner Kühe zu alt ist und geschlachtet werden muss, er eine neue kauft. In die Statistik ist so wie ich das verstanden habe, nur der Ausstoß bis zum Tod eingeflossen. Aber wenn der Bauer ja eine neue Kuh kauft, stößt die ja weiter Gase aus, bis sie stirbt. Im Endeffekt stößt also eine Biokuh zwar mehr Gase in ihrer Lebenszeit aus, aber in der selben Zeit verbraucht der konventionelle Bauer ja viel mehr Kühe. Verstehst du, was ich meine?
WARUM HABEN SO VIELE DIESEN KOALA ALS PROFILBILD!!!!11!!!!11!1111
+Steven003 Weil ich mir diesen Account vor ca. 5 Jahren heimlich am PC meines Vaters gemacht habe, und er nur Beispielbilder draufhatte, von denen ich den Koala am schönsten fand.
Ok ;D
Es ist doch besser,wenn man wenigstens die "Chance" auf ein Bio Produkt verfügt,anstatt das z.b. Discounterfleich ohne Bio kauft,da ist bestimmt kein Bio "enthalten"
Tolles Video...
Ich kaufe gerne Bio, aber mir fällt auch oft auf, wie der Kunde (negativ) durch die Menge an Siegeln beeinflusst wird. Was mich an der Thematik auch nervt, ist der Verpackungswahn in den Supermärkten. Wenn ich sehe, dass die Bio-Bananen noch in extra Tüten eingepackt sind, oder jeder Keks einzeln verschweißt ist, überlege ich es mir auch dreimal, ob ich das Produkt kaufen soll. Trotzdem unterstütze ich gern Bio, weil die Nachfrage ja immer das Angebot und Preis beeinflusst!
Mett-Eye Moody, dass die Bio Produkte alle in Plastik verpackt sind, liegt leider daran, dass sie nach den Siegel-Vorgaben von anderen, nicht Bio-Lebensmitteln "geschützt" sein müssen, um nicht deren Pestizide etc abzubekommen. Die Supermärkte könnten Bio Obst und Gemüse auch einfach an anderer Stelle im Supermarkt aufstellen, wäre aber scheinbar zu umständlich ...
Man muss aber auch dazu sagen, dass Bio Produkte schon alleine deshalb gesünder sind, weil keine Chemikalien hinzugefügt werden dürfen. In herkömmlichen Produkte sind oft zur Konservierung Stoffe beigefügt die das Risiko für Alzheimer und Schlaganfälle erhöhen, so etwas kommt bei wirklichen Bio Produkten nichg vor.
Meine schwiegereltern sind Konventionelle Bauern und dort haben die Tiere das halbe Jahr über Wiesen für sich, Bio ist nichzt gleich gut.
Es ist aber immer besser als einfach billig kaufen, lokal ist immer am besten.
das ist leider der Einzelfall :)
wir sind auch bio und unsere Kühe kommen auch jeden Tag auf die Weide! die haben auch einen laufstall seit 2012. hier wird es so hingestellt, als wäre bio kaum ein Unterschied zu konventionell. da sollte man sich schon mal bisschen besser informieren!
Du hast hier zwar jetzt ganz schön auf dem Biosiegel rumgehackt. Stellenweise auch berechtigt, stellenweise fand ich's auch unberechtigt. Und zwei grosse Kritikpunkte hab ich.
Erstmal zum Fleisch. Also ich glaube jeder der Fleisch bei Aldi un Co in der Tiefkühltruhe kauft, weiss oder sollte zumindest wissen, dass es immer irgendwo seine Nachteile hat. Auch das Biorind spaziert nicht den ganzen Tag glücklich auf der Weide rum und das Hühnchen pickt auch nicht freudig seine Körner, da hast du recht. ABER jeder Quadratmeter den ein Schwein mehr Platz hat, ist schon mal gut. Und auch wenn das Biofleisch nicht aus bester Haltung kommt, ist es dennoch besser als herkömmliches Fleisch. Auch für ein Schwein macht es ein Unterschied ob es 0.65qm hat oder fast 3,5x mehr, also 2.3qm Platz hat. Du hast das jetzt etwas runtergespielt.
Bei dem CO2 Ausstoss hast du recht, aber lieber dann weniger Fleisch (hast du ja auch gesagt soll keine Kritik sein) aber dafür dann doch Bio. Der Massenkonsum (der auch deshalb erfolgt weil Fleisch so billig ist) ist im Endeffekt nämlich wieder schädlicher.
Ich persönlich kauf aber bei dem Metzger meines Vertrauens, ich weiss dass die Tiere aus der Region kommen und ich weiss dass die Tiere dort anständig behandelt werden, weil ein Freund von mir dort eine Ausbildung als Schlachter gemacht hat. Es ist zwar weitaus teurer dort, aber dafür gibt es halt nicht jeden Tag Fleisch. Ausserdem schmeck ich tatsächlich einen Unterschied, am extremsten ist es für mich bei Geflügel. Das billige Hühnchen bei Discountern schmeckt matschig und ganz eigenartig (schwer zu beschreiben), auf jeden Fall ist es so extrem dass ich es sogar noch unter starken Gewürzen und/oder frittiert schmeck. Oft ist es sogar so extrem dass ich es gar nicht essen kann bzw nur mit Müh und Not (wenn man eingeladen ist kann man es schlecht liegen lassen).
Auch bei Obst gilt für mich, dass jeder Liter Pestizide der auf die Wiesen gesprüht ist schon mal einer weniger ist und damit schon mal etwas besser ist für die Umwelt. Wobei ich auch hier gerne, gerade während der Saison, bei den Bauern im Umkreis kauf (bei mir in der Region wird sehr viel noch angepflanzt, ob Apfel, Spargel oder Erbsen)
Jdsjy23 du redest viel zu allgemein, Pflanzenschutzmittel sind nicht grundsätzlich schlecht. Psm auf deutschen Böden sind zu 100 % getestet und nach heutigen Standards nicht Gefährlich. Ein Liter psm mehr oder weniger ist nicht schädlich. Du wirfst mit Wörtern um dich von denen du keine Ahnung hast. Du denkst wahrscheinlich dass Pestizide Gefährlich für insekten sind. Und nur weil im Gesetz steht dass ein Schwein in konventioneller Haltung (fiktive zahl) z. B. 1qm Platz haben muss heisst es noch lange nicht, dass es in jedem konventionellen Hof nur 1qm Boxen gibt. Und ob 1.25 oder 1.0 juckt das Tier n feuchten Dreck
cBene nicht gefährlich? Puhh. Ich würde an deiner Stelle nicht so sehr mit Fakten um dich werfen, wenn du keine Ahnung hast.
@@carjanice Naja im vergleich zu CuSO4 hat er schon recht...
Don Guru de Bro aber die Aussage „Pflanzenschutzmittel sind in Deutschland 100% getestet und nicht gefährlich“ stört mich ziemlich weil es einfach nicht wahr ist..😅 du kannst Chemikalien kaum ausreichend testen da du oft nicht weißt wie die vielen Stoffe in der Natur Kreuzreagieren. Außerdem hat man von vielen Altstoffen keine Ahnung und die müssen nachanalysiert werden. Und wir haben auch in Deutschland Insektensterben ohne Ende.
@@carjanice Dem stimm ich auch völlig zu,.. nie etwas anderes behauptet! ;-)
Einzig verallgemeinern ist immer so ne Sache..
Meine Familie (zu meiner Geburt meine Eltern & ich, jetzt auch meine Geschwister) lebt seit meiner Geburt Bio ( inzwischen 14 Jahre). Mein Vater ist der Meinung, dass das besser und vor allem gesünder ist. Vor fast 2 Jahren haben meine Eltern auch noch ein Biorestaurant mit hauptsächlich regionalen Produkten und engem Kontakt zu den Lieferanten eröffnet.
Könntest du mal ein Video zu anonymus machen
Die Gründe Bio-Produkte zu kaufen sind insgesamt überwältigend im Vergleich zu "konventionellen" Produkten
Das Argument, dass Biorinder mehr klimaschädliche Gase abgeben ist eine Milchmädchenrechnung !
Ob ein Rind weil es länger lebt (Ich bezweifle, dass Biorinder erheblich länger leben als Konventionelle) mehr Methan ausstoßt oder viele kurz lebige Rinder in Massentierhaltung macht kein Unterschied !
Der Apfelvergleich hinkt:
Auch in Neuseeland werden Äpfel usw. in Kühlhäusern gelagert und dann, wenn bei uns Sommer ist (Neuseeland Winter) nach Dt. exportiert.
Aufs Jahr gesehen werden also einmal umweltfreundlich dt. Bioäpfle verkauft und einmal in Kühlhäusern gelagert, um sie dann zu verkaufen.
Genau das gleiche für Neuseeland. Einmal ohne Lagerung einmal mit. Aber jedes Mal werden sie verschifft oder eingeflogen (übrigens auch gekühlt ;))
Und auch der Rindervergleich ist Quatsch.
Biobauer hat z.B. 100 Rinder, die x Jahre leben. Sie produzieren also 100x Liter Methan.
Konventioneller Bauer hat. z.b. 300 Rinder die yJahre leben. Ergo sind das 300y Liter Methan.
Wobei x > y.
Sollte der Biobauer auch 300 Kühe haben, dann ist der Methanausstoß natürlich höher, denn sie leben länger.
Oder auch nicht, denn wenn das "normale Rind" nur 3 Jahre alt wird und dann geschlachtet wird, kommt sofort ein neues Rind nach. Leerlauf kann man sich nicht leisten. Somit kommt es nicht auf das alter der Kühe an, sondern auf die Menge der Kühe.
Aufgrund von 2 - im Video erwähnten - Betrugsfällen stellst du "Wenn Bio draufsteht, ist Bio drin" als Lüge dar? Dass wir von offiziellen Abzeichen (EU, Deutsches Bio Zeichen) sprechen ist klar und nicht von Industirezeichen. Sehr merkwürdiges Argument.
Es gibt übrigens auch viele Bauern, die z. B. ihr Bio-Getreide gar nicht verkaufen dürfen, weil im Labor rauskommt, dass diese viel zu giftig für den Menschen sind. Zum Beispiel, weil sie eine sehr hohe Menge an Mykotoxinen enthalten, die von Pilzen produziert werden, welche sich aufgrund von fehlender Behandlung mit Chemikalien in Ruhe ausbreiten können.
Dass Fleischkonsum bzw generell eine tierprodukthaltige Nahrung extrem schlecht für die Umwelt (und nicht nur das..) ist kann man z.b. in der Doku "Cowspiracy" sehen... Go vegan ;)
Ich verstehe allerdings den Zusammenhang zwischen Biofleisch=schlechter für die Umwelt nicht... Wenn eine Kuh länger lebt, stößt sie natürlich mehr Gase aus...aber heißt das nicht auch, dass dadurch weniger "neue" Kühe gezüchtet werden müssen? Denn wenn Nicht-Bio Kühe schneller sterben, muss man natürlich schnell für Nachschub sorgen, sprich der Anteil der Kühe und damit auch die Umweltbelastung bleibt gleich, egal ob bio oder nicht.
Sicherlich ist das alles etwas komplexer aber mir kam das nur etwas unlogisch vor... :)
ich finde auch, da der gasausstoß jetzt nicht so ins Gewicht fällt, da sollten wir lieber was an unserem Verhältnis zu Autos etc ändern
das meine ich nicht... egal ob bio oder nicht, die methangasmenge bleibt gleich. und fleischkonsum ist schlimmer fuer die umwelt als alle transportmittel auf der well zusammengenommen.
Umso wichtiger, dass ihr das beleuchtet
Ich finde du kannst besser erklären als manche meiner Lehrer :D. Sehr gutes Video 👍!
Danke für das nette Kompliment! :)
+MrWissen2go Gern geschehen :D
Leoni Vivianne Undifferenziert und unlogisch bekommst du auch in der Schule.
MrWissen2go Antwortest auch fast nur auf Lob. Hier kannst du viel konstruktive Kritik in den Kommentaren finden, reagierst aber nirgends.
Zeigt recht anschaulich, dass du für Diskussionen solcher Themen nicht geeignet bist und nur die positiven Gefühle abgreifen magst.
äh nein das war keine Aufklärung, sondern einseitige Meinungsmache, unseriös hoch 10 aber manipulierte Mc Donaldskids wie du die auf vergiftete nahrungsmittel stehen, da BIO zu teuer, die fühlen sich jetzt natürlich bestätigt. xDD
Das Thema Bio-Lebensmittel ist viel komplexer als es hier dargestellt wird.
Es ist so sympathisch das du auf so viele Kommentare antwortest !
Solche "Aufklärungs-Videos" machen mich ehrlich gesagt sauer, denn damit tust du genau das was viele in der Lebensmittelbranche tun, etwas suggerieren. Es ist grundsätzlich nicht falsch was du erzählst, doch ich bin mir sicher, dass einige Leute jetzt ins zweifeln kommen ob es tatsächlich sinnvoll ist Bio zu kaufen. Es ist sinnvoll, denn du hast einige Aspekte nicht erwähnt -> Um ein paar Beispiele zu nennen: Gesundheitliche Auswirkung mancher Inhaltsstoffe, die bei Bio-Produkten eben nicht zugelassen sind, dabei meine ich nichtmal Pestizidrückstände, diese werden dennoch unterschätzt (Langzeitfolgen?). Was konventionelle Landwirtschaft mit der Natur macht, darauf gehst du überhaupt nicht ein (Gentechnik, Monokulturen etc.?). Was ist mit Produktionsstandards? Giftige Chemikalien, die bei konventionellen Produkten zum Einsatz kommen...sicher nicht gut für die Mitarbeiter... Was ist mit dem Fairness-Aspekt? Und auch, dass die Tierhaltung bei Bio nicht besser sein soll widerspreche ich mal. Die meisten Öko-Bauern haben schon von sich aus ein deutlich moralisches/ ideologisches Denken. Was ist mit Hochleistungskühen bei konventioneller Haltung? Schonmal was davon gehört. Der CO2-Aspekt wird bei Lebensmitteln zudem überbewertet. Was nützt es mir wenn irgendein Produkt vielleicht eine bessere CO2-Bilanz hat, aber am Anbauort die Umwelt zerstört wird? Zumal sehr viele Bio-Betriebe sich aktiv für den Ausbau der erneuerbaren Energien einsetzen. Wobei konventionelle Betriebe hier auch Interesse zeigen, da Strom aus EE deutlich günstiger ist.. Dass das EU-Bio noch ausbaufähig ist bestreite ich nicht. Doch besser als konventionell ist es eigentlich immer, zumindest wenn man sich an simple Regeln hält (sessional einkaufen/ernähren, weniger Fleisch konsumieren, wenn möglich regional kaufen). Wenn schon dann bitte nicht immer so oberflächliche Fakten-Videos machen. Danke!
leider nicht erwähnt das Bio frei von Genrechnik ist und zum Thema Dünger kam auch nix. sonst gut
Mit "Bio kaufen" ist das so eine Sache... Ich soll mir Bio-Fleisch kaufen, dann eben weniger davon essen und genießen. Ich soll mir Bio-Gemüse/Bio-Obst kaufen, dann eben weniger davon essen und genießen. Aber wenn ich von allem "weniger kaufen und genießen" soll, dann verhungere ich doch...
Obst und Gemüse sollte nicht weniger sondern vor allem saisonal gekauft werden. also dann wenn es auch geerntet wird. Fleisch sollte reduziert werden uns eben mit Gemüse und Getreide ersetzt werden
Ida Idaisra Wenn das so ginge, dann ja, aber mir jedenfalls kommt vor, das (Bio-)Obst und Gemüse auch saisonal nicht spürbar billiger werden
+FlyTech Videos nicht billiger sondern umweltschonender!
Sehr Einseitig ! Demeter ist klasse !
Da hast du dich aber schlecht informiert die männnlichen Kühe sind nichts wert und kommen zum Schlachter...und das ist noch lange nichts alles
Interessant wäre noch ein Vergleich in Sachen Nährstoffdichte gewesen. Ich meine zu glauben, das Bio-Produkte eine höhere haben.
Kauf dir doch einfach eine Bio Gurke und eine konv. Gurke, du wirst sofort den Unterschied merken, denn ersteres schmeckt und letzteres ist regelrecht geschmackslos.
Am deutlichsten merkt man das bei Äpfel/Orangen, der Unterschied zwischen BIO und NICHT BIO ist krass!
Kannst du ein Video über die Rothschild Familie machen? :)
Ja oder über den schwarzen Adel oder die Wahrheit über Jesuiten, Vatikan, wer den Islam ins Leben gerufen hat usw.
habe mal eine zeitlang auf einem bauernhof der Schwarzwälderetbiomildch gearbeit, den kühen dort ging es tatzächlich sehr gut und im verhältnis konnte das ehepaar von der Haltung 30 Milchkühe leben, also auch im gegensatz zu anderen Milchbauern, hier auch faire Preise für die Bauern, also nur als tipp weil ich auch nie weiß ob sich das jetzt lhnt da mehr geld auszugeben, hierbei lohnt es sich wirklich :)
Eine sehr sehr oberflächlichliche Auseinandersetzung!
und von dir ein oberflächlicher Kommentar OHNE jeden stichhaltigen Kritkpunkt...
Ich hätte noch zwei Themenvorschläge:
- Plan B von der Wissensmanufaktur als mögliche Lösung für wirtschaftliche Probleme
- Wie man seine Daten im Netz schützen kann
mag diese Art von Videos mega :)
Wir kaufen unsere Äpfel immer vom Hof um die ecke die bei EDEKA verkauft werden. Man kann genau nachvollziehen woher sie kommen und von wem 😀 die schmecken unglaublich gut ❤
kaufe trotzdem wenn möglich bio knospe (bio swiss), vertraue dem iwie. aber natürlich immernoch regional und saisonal🙃
IN KOOPERATION MIT STIFTUNG WARENTEST SAGT JA WOHL ALLES AUS, DANKE FÜR DIESEN VOLLSCHROTT DEN DU HIER VON DIR GIBST, DENN OFFENSICHTLICHER GEHT ES GAR NICHT MEHR 👏👏👏
"Glückliche Tiere auf unserem Teller" xD
Hi, ich wollte fragen ob du ein video über das Geldsystem machen kannst. Kannst du bitte auch dabei auf die Aussagen: „ Unser Geldsystem ist eine Lüge! " „ unser Geld besteht nur aus Schulden " und „unser Geld ist nicht gedeckt" eingehen bitte. Und dabei auch erklären was Inflation ist und wieso die meisten Länder ihr Geld nicht selbst drucken/herstellen aber es von privaten Bankiers nehmen. Ist vielleicht bisschen zu Viel verlangt aber es wäre wirklich wichtig für mich und bestimmt auch noch für andere das du über dieses Thema mal ein Videos machst.
Selbst wenn 20% (was nicht stimmt) der Bio Produkte Trickserei wären, hätte das Kaufen von Bio-Produkten immer noch einen positiven Effekt, denn wenn die Nachfrage steigt, steigt auch das Angebot und dieses wird dann immernoch zu 80% Echt-Bio sein. D.h. Es gibt einen Positiven Effekt auf die Umweld durch Bio kaufen.
Das mit den Rindern ist Albern ein Konventionelles Rind wird mit hormonpillen herangezüchtet, so dass es eine viel Kürzere Lebensdauer hat.(deswegen weniger CO2) Will ich nun Sterioide zu mir nehmen oder für den Treibhauseffekt verantwortlich sein? Also ICH würde einfach weniger Fleisch essen.
Der punkt mit der nicht artgerechten Haltung ist etwas absurd, denn es geht den Tieren letztendlich immer noch besser als in konventioneller Haltung. Warum ist das jetzt ein Contra?
Das letzte was dieses Video ist, ist Objektiv. Wie bei dem Schwermetall (Konventionell) ein roter Apfel gezeigt wird und bei dem Kupfer ein ekeleregendes Bild. Auf diese Propaganda fällt doch kein 5 Jähriger rein.
Das was mir den Rest gegeben hat war "in Zusammenarbeit mit der "Stiftung Warentest" " (Video Beschreibung) d.h. 100% Productplacement, natürlich ist die Stiftung Warentest daran interessiert propaganda gegen Bio Produkte zu machen sie testet schließlich nur Konventionelle Produkte.
Das Reicht mir jetzt für ein De-Abo, bye mister Productplacement2go
+BlauerTeeTec Wir testen nicht nur konventionelle Produkte. Und Propaganda für oder gegen irgendetwas zu machen, liegt uns fern. Beispiele: Im Test von Salamipizzen ( www.test.de/pizza ) gehörte eine Biopizza zu den besten. Beim letzten Marmeladen-Test haben 3 Bio-Produkte mit "gut" abgeschnitten ( www.test.de/Erdbeermarmelade-Die-besten-fuers-Fruehstuecksbroetchen-4379224-4379229/ ). Und beim Kaffee-Test ( www.test.de/kaffee ) waren gleich 4 Bio-Produkte bei den Testsiegern. Übrigens bezieht sich unsere Zusammenarbeit mit Mikro ausschließlich auf unseren Wettbewerb "Jugend testet" - unser eigener TH-cam-Kanal hat nämlich nicht so viele jugendliche Abonnenten. Kein Grund also, hier über irgendwelche Verschwörungen zu spekulieren ;-)
Achso, dann könnt ihr mir also versichern, dass er keinen cent von euch für dieses Video bekommen hat?
+BlauerTeeTec Haben wir das irgendwo behauptet? Aus Transparenzgründen weist Mirko doch eigens darauf hin, dass es ein Kooperationsvideo ist. Steht oben im Kasten - und im Video sagt er es auch. Welche Gegenleistung er dafür bekommt, dass er auf unseren Wettbewerb hinweist, ist allerdings Geschäftsgeheimnis ;-)
Eben nicht so höher die Nachfrage so eher wird geschummelt denkst wirklich die Kühe usw. Leben länger trotz der höheren nachfrage? Bald wird auch bio Massentierhaltung ausüben so einfach ist es :)
1. Im moment sind die Lebensbeingungen von bio Kühen noch besser.
2. Falls das in 10 Jahren nicht mehr so sein sollte esse ich immer noch keine Hormonpillen.
3. Selbst wenn wegen der höheren Nachfrage etwas mehr geschummelt wird steigt die Nachrage immernoch schneller als der Anteil an Schummelware d.h. es hat immernoch eine positive Auswirkung.
Ich kaufe sehr gern in Bioläden ein. Vielleicht rede ich mir das ein. Aber ich finde die Produkte rein vom optischen oft besser und sie schmecken mir auch besser.
Ich kann nicht mal ein Kücken Schubsen (xD) und die zerschreddern diese kleine Kückchen. ;(
Kannst du mal ein Video über ,,DIE WAHRHEIT VON MCDONALDS" machen? :3 Ich gehe da nicht gerne essen...
Das Thema steht schon auf meiner langen Liste. :)
MrWissen2go
Ok,freu mich schon :D
+MrWissen2go Nicht nur Mc Donalds... du könntest die gesamte fleischindustrie mal rannehmen und vllt auch erwähnen dass man als vegetarier energie viel effizienter nutzt weil man z.b 100g weizen(500kcal) direkt ist und ned diesen an tiere verfüttert und dann das fleisch ist(bekommt man vllt noch 50kcal raus)
+MrWissen2go Das finde ich sehr gut!! =)
Wahrheit über....-Videos sind einfach ein super Format!!!
Gerne mehr davon! =)
Hallo, ich kaufe nach Möglichkeit Bio-Produkte, noch die von Aldi. Aber in nächster Zeit wird sich in unserem Haushalt viel ändern. Wir möchten versuchen, unser Obst und Gemüse selbst anzubauen. Bis dies klappt, wird ein Auto verkauft, ein Fahrrad und eine Jahreskarte für die Öffis gekauft, um dann auf dem Wochenmarkt, in Hofläden und im Unverpackt-Laden einzukaufen.
Oh, eine "neue Lüge"... Ehrlich gesagt bin ich wegen der Intention dieses Videos etwas ratlos. Worin besteht denn nun die "Lüge"? Dass manche Leute einem Irrtum unterliegen hinsichtlich des Aussagegehalts eines Siegels?
Ich hab eine Frage zu dem CO2-Ausstoß der Rinder. Die Bio-Rinder stoßen mehr aus, weil sie länger leben. Konventionell gehaltene Rinder sterben früher und stoßen so weniger aus. Aber es werden dadurch, dass die konventionell gehaltenen Rinder früher sterben doch auch schnell welche nach"produziert", oder? Das heißt der CO2-Ausstoß wäre doch damit wieder gleich, wenn auf jede gestorbene Kuh eine neue folgt. Oder versteh ich da jetzt etwas falsch? :D Die Bio-Kühe stoßen ja nicht tatsächlich mehr CO2 aus, sondern einfach nur länger oder? Und so im Grunde genommen gleich viel wie alle anderen?
Bitte um Antwort MrWissen2go :)
Mirko mal ne frage
Wenn Stiftung Warentest Virbratoren testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut' ? ;)
Wer bei Real oder Aldi bio kauft, sollte natürlich nicht gleich erwarten, damit die Welt verbessern zu können...
Vor allem Punkt Nummer 4 würde ich in Frage stellen, wir kaufen ausschließlich Bio wegen unserer Gesundheit. Ein normales Huhn bekommt Antibiotika, damit es nicht krank wird, diese Antibiotika stecken also auch in den Eiern. Bei Bio ist das nicht der Fall. Außerdem war das vor einiger Zeit ein großes Thema in den Medien.
Das mit der Gesundheit bezieht sich vor allem auf Obst und Gemüse.
deswegen kam am Ende das Fazit "Bio kann besser sein, muss aber nicht" und dass man nix allgemeingültiges sagen kann, sondern immer von Fall zu Fall entscheiden sollte
Nein nicht wirklich. Hühner in 99% der höfen bekommen Antibiotika nur wenn sie es zum Überleben brauchen.
Und wenn noch Antibiotika eingesetzt werden würde, müsste die Absetzsfrist des Medikaments auf Eier eingehalten werden. Das heisst der Bauer müsste die Eier auf den Mist werfen, sehr Gewinn einbringend.
Vielen Dank für dieses Video ,bin jetzt bestens informiert ! Nurr ist dieses Video schon 5 Jahre alt, also falls sich noch etwas geändert hat und du diesen Kommentar liest ,könntest du vielleicht ein Update machen ? Da würde ich mich sehr drüber freuen👍👍😊
Lieber Mirko, ich liebe Deine gut recherchierten Videos. Gerade deshalb bin ich diesmal leicht enttäuscht. Vieles ist nicht ganz falsch, aber ganz falsch gewichtet und damit unfair:Kein Wort über das Verbot von Antibiotika bei der Bio-Tierzucht. Neuland ist überhaupt kein Bioverband. Geringere Pestizidbelastung von Bio wird nur nebenbei erwähnt und nicht als positiv für die Gesundheit gewertet. Die strengeren Kontollmechanismen bei Bio (die dazu geführt haben, dass die Fälschungen überhaupt entdeckt wurden) werden nicht beschrieben. Die "Studie" der Stiftung WT ist kurz und gelinde gesagt unfair.Was soll es, einen Bioapfel im März einem konventionellen Apfel aus Neuseeland gegenüberzustellen? Die saisonale Frage hat doch nur insofern mit Bio zu tun, als dass gerade bei den BIOS immer wieder betont wird, dass man Bioprodukte regional und saisonal einkaufen muss, wenn man was für die Umwelt tun will. Und was mir am meisten fehlt: Wo bleibt die Erwähnung des positiven Effektes von Bio für die Umwelt? Die total anderen Anbaumethoden? Der Verzicht auf Insektizide und Pestizide? Der Nutzen für das Trinkwasser, das nicht nitratverseucht wird? Die Liste ließe sich leider fortsetzen.Natürlich thematisierst Du die "Schattenseiten" von Bio, aber man darf die positiven Seiten nicht so unter den Tisch kehren. Das spielt auch den falschen Leuten, der Tierpharma- und Agrarlobby in die Hände.
RapidPort Pflanzenschutzmittel sind nicht schlecht. Glyphosat ist eines der best getesteten psm und psm die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher. Pestizide greifen nur das an was es angreifen sollen und sind nicht gefährlich für Tier und Mensch. Und auch wenn glyphosat der "bienenkiller" ist. Die Anzahl der Bienenvölker in deutschland ist stark gestiegen
Ansich machst du gute Videos allerdings denke ich das du hier viele Leute ehr verunsicherst als ihnen wuasi zu sagen "hey kauf doch vlt mal bio" oder "ich finds super das du bio kaufst"
Sehr schade
Ich kaufe öfter mal bio und fairtrade ... lebe teils vegan (trinke z.b keine Milch mehr)
Hast mich aber hier zumindest teilweise ehr verunsichert :(
Am besten immer beim Bauern kaufen. Auch wenn der Bauer nicht direkt um die Ecke ist.
Oder beim Bauern im Internet bestellen....am besten beim deutschen Bauern 👍
Gern geschehen Welt 🖕
*Direkt zum Bauernhof um die Ecke einkaufen gehen*
Pestizide sind für mich Grund genug, Bioprodukte regelmäßig zu kaufen. Das macht nämlich einen riesigen Gesundheitsunterschied. Informier Dich mal besser.
Paul Y Macht es nicht. Begründe mal, warum es das macht.
Und es hat sogar einen geschmacklichen Unterschied.
Ich kann dadurch sogar Bio Paprika von "Normaler" unterscheiden.
Schade, dass es als normal gilt, wenn etwas mit Chemie besprüht wird...
@DekuDude Sie kennen nicht den Einfluss von Pestizide auf die Umwelt? Dann informieren Sie sich bitte. Stichwort: Instektensterben, Vögelsterben.
Mark Masterburg HAHAHAHHAHAHA
Mark Masterburg Pestizide haben keinerlei Wirkung auf insekten erst recht nicht auf Vögel . Sonst werden es auch Insektizide. Die Anzahl der Bienenvölker in deutschland ist stark gestiegen nebenbei und Pestizide die auf deutschen Böden eingesetzt werden sind gut überprüft und nach heutigen Standards sicher und ohne zu bedenken verwendbar
Es gibt als keinen Zusammenhang zwischen Pestiziden und Gesundheit?!
Eine sehr fragwürdige Darstellung. Auch wenn Bio nicht die perfekte Lösung ist, ist es immer noch besser als konventionelle Produkte. Sich einzureden, dass konventionelle Produkte genauso gut sind befriedigt nur das Gewissen beim Einkauf.
Also ich kaufe grundsätzlich nur Produkte aus ökologischen Anbau und das am liebsten im Bioladen meines Vertrauens. Fleisch und Fisch kommen allerdings nie in meinen jutebeutel.
Sehe ich genauso, bei Fleisch etc. bringt Bio nicht das, was es eigentlich bringen sollte!
Dr. Sheldon Cooper also ich sehe keine Anzeichen, dass das Ironie war.
Dr. Sheldon Cooper also Jutebeutel ist ein ganz normales Wort für mich ohne ironischen Hintergrund.
Dr. Sheldon Cooper kann sein, aber an sich genommen ist für mich Jutebeutel nicht ironisch und gerade der Satz davor klingt ganz plausibel und heutzutage macht man sowas ja heutzutage mit Zwinkersmilys deutlich ;)
+Dr. Sheldon Cooper Ich empfinde den Anfangskommentar als total überheblich. So unterschiedlich kanns sein.
Bei dem Rindervergleich fehlt mir noch die Rechnung pro Jahre. Weil wenn die Rinder kürzer leben, gibt es ja auch mehr, da der Fleichskonsum ja nicht automatisch runtergeht.
Bist du Vegetarier? :)
Das Argument, dass Bio-Rinder mehr CO-2 ausstoßen ist zwar richtig, aber dadurch, dass in der Massentierhaltung viel mehr Rinder gehalten werden und es weitaus mehr Massentierhaltungsbetriebe als Betriebe, die Bio-Rinder halten, gibt gleicht sich das mit dem CO-2-Ausstoß wieder aus bzw. entstehen bei der Massentierhaltung weitaus mehr Abgase.
Mir gefällt einfach diese ganze Tierhaltung, egal ob Bio etc., überhaupt nicht. Deswegen bin ich Veganerin :)
Vegan zu sei ist auch nicht immer gut zB. Genmanipulation bei Soja Bohnen mais und vieles mehr. Vegetarier können da jedoch mithalten. Denn als Vegetarier verzichtet man nicht auf tierische Produkte die dem Körper fehlen (damit sind gemeint Eier und Milch ) denn die enthalten Vitamine usw. Die ein Veganer nicht zu sich nimmt
@@vogi3152 oder die Ernährung ersetzt die Vitamine dann anders. Mal abgesehen davon, das 90% der Sojaprodukte für den Menschen eh Bio sind.
@@abcD-wf9yr Bio ist nicht gleich Bio (Video)
@@vogi3152 klar klar, aber in der Regel verhält sich das so
Hallo Mirko,
ich finde dein Video größtenteils ganz gut, habe aber eine wesentliche Sache zu bemängeln. Nämlich, dass nicht jedes Bio zu anderen Bioprodukten gleich ist. Ich habe das Gefühl, dass du dich hauptächlich auf Supermarkt-Bio beziehst und da stimme ich dir auch zu, dass das nicht immer so schön ist wie es klingt.
Aber ich arbeite beispielsweise in einem Biomarkt und kann sagen, dass diese Produkte sich zu den Supermarkt-Bio-Produkten stark unterscheiden. Erstens ist vieles regional ( nicht nur Fleisch und Obst) und zweitens auch viel teurer, was an der Qualität liegt. Und "dieses" Bio stimmt mit deinen Überschriften mehr überein, als du es dargelegt hast (wenn auch wahrscheinlich nicht zu 100%)
Hast das Antibiotika bei dem Fleisch vergessen :)
Weshalb wird in dem Video nicht auf die GVO Problematik eingegangen?
🤔🤷🏼♂️?
Am besten: Weniger Fleisch essen (2x die Woche) und dann aber Bio. Restliche Lebensmittel auch min Bio
Ich bin mit der Schlussfolgerung nicht einverstanden. Du meinst (8:40) : "Bio kann gut sein, muss es aber nicht immer." und dass es sich nicht immer lohnt, mehr Geld für Bio auszugeben. Aber ich als Endverbraucher habe kaum die Mittel, um die Herkunft der Produkte zu überprüfen. Im Zweifelsfall ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass mein Produkt "ethisch" hergestellt wurde, wenn es Bio ist. Also sollte ich im Zweifelsfall immer Bio kaufen, selbst wenn in manchen Fällen nicht so 100% perfekt ist wie ich es möchte!
Also ich persönlich achte sehr darauf, dass ich Bio Produkte kaufe z.B bei Bio Eiern habe ich ein viel besseres Gefühl als bei anderen eiern und meiner Meinung nach kann man davon ausgehen dass Bio Fleisch besser ist als ein billig Fleisch von Aldi.
+Kekswunder Backwaren kaufe ich hauptsächlich in der hofpfisterei aber auch manchmal beim lidl oder anderen Supermärkten.
Dann kauf es weiter für dein Gewissen, nur leider gibt es da nicht wirklich einen Unterschied, denn die paar m^2 bringen dem Huhn auch nichts.
+Kevvi doch! Für dich macht es doch vermutlich auch einen unterschied ob du in einer Studentenbude wohnst wo du ein winziges Zimmer hast und Bad, küche etc teilen musst mit drei, vier anderen oder ob du eine eigene Wohnung hast. es gibt deutlich weniger Streit, weniger verletzungen, weniger stress für die tiere, wenn sie auch nur etwas mehr platz haben
Ida Idaisra ich meine damit, dass auch das noch viel zu klein ist und meiner Meinung nach täuscht Bio da einfach drüber hinweg, denn ich glaube viele meinen, dass die Tiere bei Bio Freilauf haben, aber das muss nicht unbedingt stimmen!
+Kevvi es ist aber zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. um was zu bewegen muß man denke ich klein anfangen und diese kleinen Schritte sollen gewürdigt werden. sonst wird es nie besser
Der Hauptgrund Biolebensmittel zu Kaufen ist KEINE GENMANIPULIERTEN Lebensmittel essen zu wollen. Denn nichts anderes bedeutet Bio!
Mr.wissen kannst du ein Video über anonymus machen? Wäre cool
Mirko, habe eben herausgefunden dass dein Heimatort nur 30km von mir entfernt liegt. Schön mal einen TH-camr aus nähe Karlsruhe zu sehen. Und wie ich sehe ist dein Kanal ganz schön gewachsen! Sehr schön! (Jetzt erstmal ein Mirkomarathon. :-])
+Cees Hehe, cool! Wo genau kommst du denn her?
Etwas nördlich von Karlsruhe, in der Nähe von Wörth (wo auch die Rheinbrücke steht). Bin allerdings nicht sicher ob dir Rheinzabern was sagt! (oder Rülzheim, da komme ich eigentlich her, ist aber direkt nebenan)
+Cees Na klar, das sagt mir was. Da ist ja auch das "Moby Dick" in der Nähe, oder?
Ja genau! Haha ich glaube es nicht! Das ist aber leider schon seit Silvester 2011 "tot". Haben dort jetzt eine Wellness-Oase draus gemacht. Krass dass du es kennst! Bist du noch in Mainz?
+Cees Jep, da wohne ich. :) Schade, dass es zugemacht hat. :(