Je nachdem wie der Kasten gebaut ist. In diesem Fall schließt die Türklappe am Boden nicht wirklich dicht ab. Allerdings sollte das nicht passieren, denn bevor etwas abläuft wäre das Nest an sich komplett durchnässt. Wäre der Kasten unten herum sehr dicht gebaut, könnte man evtl. tatsächlich zwei, drei Löcher zur Belüftung bohren.
Wie ich finde ein wirklich schöner Beitrag und ein tolle Bereicherung zum Thema. Schade, dass das Video erst soweit unten bei mir in der Suche angezeigt wird, ich finde es müsste mindestens unter den 5 gelistet sein.
Wunderbar gemacht- Mann kann immer noch was lernen 😜 Eine Anmerkung hätte ich bei 17:13 ca. - ich nehme zum aufhängen immer Edelstahl Schrauben: Perfekt 👍
Danke, schön zu hören! Edelstahl eignet sich auch gut. Hatte beim Videodreh noch die exorbitant hohen Baumarktpreise für VA-Schrauben im Kopf und der Pack Alunägel erschien mir günstiger. Wenn man das Ganze forstwirtschaftlich betrachtet, richten Alunägel bei der Weiterverarbeitung von Holz kaum Schaden an aber im eigenen Garten sollte das egal sein. 😉👍🏼
Das ist ne gute Maßnahme. Im unmittelbaren Wohnbereich hab ich das noch nicht so stark wahrgenommen aber draußen im freien Feld sind dann doch immer mal wieder bearbeitete Einfluglöcher dabei.
Oh, das ist echt schade. Die Grausamkeit der Natur… Vielen ist gar nicht bewusst, wie räuberisch z B Specht, Eichelhäher oder auch Eichhörnchen sein können. Aber doch interessant, wie unterschiedlich ausgeprägt die Fluchtdistanzen der einiger Arten im bebauten Raum sind.
Hallo, schönes Video. Ich habe in meinem Garten keine geeigneten Bäume aber gut 4 m hohe, dichte Büsche. Eignen sich dies Büsche für einen Kasten? Die leichte Einflug Möglichkeit ist durch die Dichte nicht so gegeben. Danke dir und beste Grüße.
Danke! Der Zaunkönig beispielsweise würde auch einen Kasten oder eine Nistkugel in einem Busch annehmen aber ich könnte mir vorstellen, das offene Käste, also Halbhöhlen angenommen werden. Und wenn es am Ende nur so ist, dass eine Amsel das Dach als Nestplattform nutzt. Das hatte ich auch schon bei uns erlebt… 😅👍🏼. Wenn es irgendwie machbar ist, könnte man auch einen langen Holzrundpfosten zwischen den Büschen platzieren und dort einen Kasten anbringen. 2 - 2,5Meter Aufhänghöhe würde im Garten ja reichen, dass es für die Bewohner halbwegs sicher ist. Grüße
Hab mir heuer extra Aluminiumnägel bestellt,da mir das am einfachsten scheint. Habe schonmal Leisten an den Kästen angebracht. Habe letztes Jahr auch recht günstige Kästen erworben, eher dünn und leicht, niemand hat sich dort häuslich gemacht,anders als in den bisher angebrachten schwereren,massiveren Kästen allerdings sind auch Hecken entfernt worden,weshalb ich nicht sagen kann,lag es an dem fehlenden zusätzlichen Schutz oder der "Leichtigkeit" der neuen Häuschen. Allerdings hab ich diese mit Leinöl behandelt,aufgeschwemmt ist da nichts, trotz des nassen Sommers ^^ Für dieses Jahr habe ich beim Nabu Nistkästen bestellt, da ich weder Geschick noch Zeit aktuell habe, selbst welche zu bauen. Nun habe ich nur einen kleinen Garten, vielleicht 5m länge/breite + Vorgarten. Wie weit sollte ich Kästen für verschiedene Arten auseinander hängen und, kann ich auch mehrere ohne 10m Abstand für die gleiche Art aufhängen,sodass evtl.der Vogel sich die eine Lage aussucht, due ihm besser als die andere gefällt? Oder sollte ich mich dann auf 1 Kasten pro Art beschränken? Hoffe,ich hab das konkret jetzt nicht im Video überhört und stelle eine unnötige Frage, BaumREIHEN habe ich leider nicht😅 Was hat es denn mit der Himmelsrichtung auf sich? Ich habe einen südgerichteten Garten und die besten Möglichkeiten zum Aufhängen bei mir liegen südwestlich tw. Südlich. Wenn aber z.b. eine alte Satellitenschüssel schatten spendet, oder eine Kiwi im Jahresverlauf ihre Blätter als Schutz entwickelt, wäre das wieder denkbar? Die Vögel entscheiden ja letztlich selbst,was sie annehmen, also einfach probieren?danke jedenfalls für das Video, es wurden einige Fragen beantwortet oder zum.angerissen,die ich hatte bzw.Themen angesprochen, die ichvnicht auf dem Schirm hatte: Detailfragen s.o.^^ Wenn 2 Jahre niemand "eingezogen" ist,sollte ich dann in meinem kleinen Garten noch einmal einen anderen Standort erproben oder liegt es dann wohl eher an der Nachbarschaft/Konkurrenz? Ich habe rundum Gemüse,Beeren,Kräuter, Blumen...lasse einiges zum Blühen kommen und verwende keine Chemie. Kann man noch mehr tun? Achso, unter meiner PV-Anlage nisten Tauben 🫣🙄,sollte man da hinsichtlich Ansiedlung anderer Arten tätig werden? Hoffe,das waren jetzt nicht zu viele Fragen 😅
Hui, hoffe ich vergesse jetzt nichts... ;-) Ob die Häuschen leicht sind oder nicht, hat erstmal nichts mit dem Einzug zu tun - vielmehr mit der Haltbarkeit. Stimmt denn der Lochdurchmesser? Es kann auch tatsächlich sein, dass sich vielleicht Reviere überschneiden und erst viel später ein neuer Kasten angenommen wird. Störungen spielen eine Rolle und könnten die Saison über auswirkungen haben. Die Anzahl der Kästen ist nüchtern betrachtet ziemlich "wurscht". ABER es werden eben nicht alle angenommen, "schlimmstenfalls" nur einer aber man kann dann schauen, welcher Platz am beliebtesten ist und den Rest dann umhängen. Ist natürlich nicht die beste Methode, daher empfehle ich sie nicht explizit aber machbar. Inwieweit sich beispielsweise verschiedene Meisen ins Gehege kommen, wenn die Kästen zu dicht hängen hängt wohl auch ein bisschen von Charakter ab. Ein Versuch ist's wert, die Vögel machen das dann schon unter sich aus. Wenn sich Spatzen ansiedeln oder ein Grauschnäpper einzieht, passt das wieder. Die Himmelsrichtung bezieht sich auf das Einflogloch und sollte in Richtung Südost zeigen. Einfacher gesagt, von der Wetterseite abgewandt (es sollte nicht reinregnen). Das klingt erst mal gut so. Man kann den Vögeln im Sommer noch eine Tränke zur Verfügung stellen, damit sie sich erfrischen und trinken können. Sollte aber regelmäßig erneuert/gereinigt werden. Es kommt noch ein Video zur Fütterung & Co. ... ;-) Ansonsten kann man Kästen auch ein paar Jahre hängen lassen bis sie "gefunden" werden. Ich würde nicht bewusst das ansiedeln unter der PV-Anlage fördern. Wenn es passiert, kann man es zulassen, wenn kein Risiko besteht. Kontakte, Durchführungen, Anschlüsse usw. ... Ich hoffe, ich konnte noch einiges beantworten. Viele Grüße Thomas
Ach herrje… Da hat sich die Natur wohl umentschieden.. ? Werden die alten Nester im Winter entfernt? Feldwespen sind ja immerhin auch nützliche Insekten und sollten auch nicht aggressiv sein. Da hilft wohl nur das Hoffen auf den sprichwörtlichen frühen Vogel…
Hallo Anstatt einen Nagel in den lebenden Baum zu schlagen, könnte doch besser mit einem langen Stück ummantelten Elektrokabeldraht rund um den Baum festzurren. Jährlich anpassen
Das mit dem „festzurren“ ist so ne Sache. Ich nehme an, dass Du von einem vollständigen Verlegekabel mit beispielsweise drei oder fünf Adern sprichst, damit das Einwachsen gebremst wird. Das kann man sicher im privaten Bereich recht gut umsetzen und kontrollieren aber im größeren Stil, wie wir das handhaben würde ich davon abraten, da hier die Resource Kupfer im Vordergrund steht. Für die gezeigten Bäume wären jeweils über 2m Leitung notwendig um etwas derartiges sicher zu bewerkstelligen. Bei der Menge an Kästen wäre da einiges notwendig. Des Weiteren ist die dauerhafte UV-Stabilität der Ummantelung fraglich. Ich habe mal eine Drahtkonstruktion an einem recht schnell wachsenden Baum getestet, die rückseitig etwas federnd so verzwirbelt, dass sie sich lösen könnte aber in Zugrichtung begann dann doch ein leichter Einwuchs. Bei gut verzweigten Bäumen würde ich immer einen geschützten Hängebügel empfehlen und bei kräftigen, älteren und großen Bäumen den Aluminiumnagel - andere Materialien sind nicht zu empfehlen.
Das ist ein sehr guter Vorschlag! Hab ich gar nicht dran gedacht, da wir hier „noch“ keine Waschbären haben. Dann wäre eine Sicherung wirklich sinnvoll und mit einer Schraube einfach umzusetzen.
Schade, hätte mir vernünftige, konstruktive Kritik gewünscht. Was fehlt denn genau?? In der Videobeschreibung stelle ich sogar eine komplette Bauanleitung zur Verfügung.
Dankeschön für das interessante Video! Das sollten die Kinder in der Schule alles lernen!
Vielen Dank! Ja, das würde ich mir auch wünschen, denn leider bleibt heute vieles auf der Strecke...
Super klasse Video! Danke Dir für die sehr interessanten Infos. Vieles wusste ich noch nicht und bin jetzt etwas schlauer. ✌😃✌
Freut mich 👍
Lehrreiche Infos! 👍
Vielleicht noch zwei, drei Löcher in die Bodenplatte, falls doch mal was ablaufen muss, oder?
Je nachdem wie der Kasten gebaut ist. In diesem Fall schließt die Türklappe am Boden nicht wirklich dicht ab. Allerdings sollte das nicht passieren, denn bevor etwas abläuft wäre das Nest an sich komplett durchnässt.
Wäre der Kasten unten herum sehr dicht gebaut, könnte man evtl. tatsächlich zwei, drei Löcher zur Belüftung bohren.
Sehr informativ. Vielen Dank.
Danke fürs Feedback!
Wie ich finde ein wirklich schöner Beitrag und ein tolle Bereicherung zum Thema.
Schade, dass das Video erst soweit unten bei mir in der Suche angezeigt wird, ich finde es müsste mindestens unter den 5 gelistet sein.
Danke fürs Feedback!
Wunderbar gemacht- Mann kann immer noch was lernen 😜
Eine Anmerkung hätte ich bei 17:13 ca. - ich nehme zum aufhängen immer Edelstahl Schrauben: Perfekt 👍
Danke, schön zu hören! Edelstahl eignet sich auch gut. Hatte beim Videodreh noch die exorbitant hohen Baumarktpreise für VA-Schrauben im Kopf und der Pack Alunägel erschien mir günstiger. Wenn man das Ganze forstwirtschaftlich betrachtet, richten Alunägel bei der Weiterverarbeitung von Holz kaum Schaden an aber im eigenen Garten sollte das egal sein. 😉👍🏼
Es sollte darauf geachtet werden, daß die Innenseite der Front rauh ist, die Jungvögel haben es dann leichter beim ausfliegen.
Tolles Video 👍👍👍
Dankeschön ☺️
Danke
Gerne ☺️😉
Sehr gute Info,aber um das Einflugloch mache ich Metall,damit der Specht das Loch nicht vergrößern kann
Das ist ne gute Maßnahme. Im unmittelbaren Wohnbereich hab ich das noch nicht so stark wahrgenommen aber draußen im freien Feld sind dann doch immer mal wieder bearbeitete Einfluglöcher dabei.
@@holznaturundgarten hab es in meinem Garten durch und einen Teil Kohlmeisen verloren
Oh, das ist echt schade. Die Grausamkeit der Natur… Vielen ist gar nicht bewusst, wie räuberisch z B Specht, Eichelhäher oder auch Eichhörnchen sein können.
Aber doch interessant, wie unterschiedlich ausgeprägt die Fluchtdistanzen der einiger Arten im bebauten Raum sind.
@@holznaturundgartenunsere schnuckeligen geflügelten Lieblinge ernähren sich auch nicht alle vegan.
Hallo, schönes Video. Ich habe in meinem Garten keine geeigneten Bäume aber gut 4 m hohe, dichte Büsche. Eignen sich dies Büsche für einen Kasten? Die leichte Einflug Möglichkeit ist durch die Dichte nicht so gegeben. Danke dir und beste Grüße.
Danke!
Der Zaunkönig beispielsweise würde auch einen Kasten oder eine Nistkugel in einem Busch annehmen aber ich könnte mir vorstellen, das offene Käste, also Halbhöhlen angenommen werden. Und wenn es am Ende nur so ist, dass eine Amsel das Dach als Nestplattform nutzt. Das hatte ich auch schon bei uns erlebt… 😅👍🏼.
Wenn es irgendwie machbar ist, könnte man auch einen langen Holzrundpfosten zwischen den Büschen platzieren und dort einen Kasten anbringen. 2 - 2,5Meter Aufhänghöhe würde im Garten ja reichen, dass es für die Bewohner halbwegs sicher ist. Grüße
Schön aufbereitetes Video. Ist ist Zukunft ein ähnliches Video für ein (Erd-) Hummelhaus angedacht?
Danke Dir. ☺️ Geplant ist noch nichts direkt, aber wenn es thematisch passt und ich es praktisch gut zeigen kann, bin ich offen dafür…
Hab mir heuer extra Aluminiumnägel bestellt,da mir das am einfachsten scheint. Habe schonmal Leisten an den Kästen angebracht. Habe letztes Jahr auch recht günstige Kästen erworben, eher dünn und leicht, niemand hat sich dort häuslich gemacht,anders als in den bisher angebrachten schwereren,massiveren Kästen allerdings sind auch Hecken entfernt worden,weshalb ich nicht sagen kann,lag es an dem fehlenden zusätzlichen Schutz oder der "Leichtigkeit" der neuen Häuschen. Allerdings hab ich diese mit Leinöl behandelt,aufgeschwemmt ist da nichts, trotz des nassen Sommers ^^
Für dieses Jahr habe ich beim Nabu Nistkästen bestellt, da ich weder Geschick noch Zeit aktuell habe, selbst welche zu bauen.
Nun habe ich nur einen kleinen Garten, vielleicht 5m länge/breite + Vorgarten. Wie weit sollte ich Kästen für verschiedene Arten auseinander hängen und, kann ich auch mehrere ohne 10m Abstand für die gleiche Art aufhängen,sodass evtl.der Vogel sich die eine Lage aussucht, due ihm besser als die andere gefällt? Oder sollte ich mich dann auf 1 Kasten pro Art beschränken? Hoffe,ich hab das konkret jetzt nicht im Video überhört und stelle eine unnötige Frage, BaumREIHEN habe ich leider nicht😅
Was hat es denn mit der Himmelsrichtung auf sich? Ich habe einen südgerichteten Garten und die besten Möglichkeiten zum Aufhängen bei mir liegen südwestlich tw. Südlich. Wenn aber z.b. eine alte Satellitenschüssel schatten spendet, oder eine Kiwi im Jahresverlauf ihre Blätter als Schutz entwickelt, wäre das wieder denkbar? Die Vögel entscheiden ja letztlich selbst,was sie annehmen, also einfach probieren?danke jedenfalls für das Video, es wurden einige Fragen beantwortet oder zum.angerissen,die ich hatte bzw.Themen angesprochen, die ichvnicht auf dem Schirm hatte: Detailfragen s.o.^^
Wenn 2 Jahre niemand "eingezogen" ist,sollte ich dann in meinem kleinen Garten noch einmal einen anderen Standort erproben oder liegt es dann wohl eher an der Nachbarschaft/Konkurrenz? Ich habe rundum Gemüse,Beeren,Kräuter, Blumen...lasse einiges zum Blühen kommen und verwende keine Chemie. Kann man noch mehr tun?
Achso, unter meiner PV-Anlage nisten Tauben 🫣🙄,sollte man da hinsichtlich Ansiedlung anderer Arten tätig werden?
Hoffe,das waren jetzt nicht zu viele Fragen 😅
Hui, hoffe ich vergesse jetzt nichts... ;-)
Ob die Häuschen leicht sind oder nicht, hat erstmal nichts mit dem Einzug zu tun - vielmehr mit der Haltbarkeit. Stimmt denn der Lochdurchmesser? Es kann auch tatsächlich sein, dass sich vielleicht Reviere überschneiden und erst viel später ein neuer Kasten angenommen wird. Störungen spielen eine Rolle und könnten die Saison über auswirkungen haben.
Die Anzahl der Kästen ist nüchtern betrachtet ziemlich "wurscht". ABER es werden eben nicht alle angenommen, "schlimmstenfalls" nur einer aber man kann dann schauen, welcher Platz am beliebtesten ist und den Rest dann umhängen. Ist natürlich nicht die beste Methode, daher empfehle ich sie nicht explizit aber machbar. Inwieweit sich beispielsweise verschiedene Meisen ins Gehege kommen, wenn die Kästen zu dicht hängen hängt wohl auch ein bisschen von Charakter ab. Ein Versuch ist's wert, die Vögel machen das dann schon unter sich aus. Wenn sich Spatzen ansiedeln oder ein Grauschnäpper einzieht, passt das wieder.
Die Himmelsrichtung bezieht sich auf das Einflogloch und sollte in Richtung Südost zeigen. Einfacher gesagt, von der Wetterseite abgewandt (es sollte nicht reinregnen).
Das klingt erst mal gut so. Man kann den Vögeln im Sommer noch eine Tränke zur Verfügung stellen, damit sie sich erfrischen und trinken können. Sollte aber regelmäßig erneuert/gereinigt werden. Es kommt noch ein Video zur Fütterung & Co. ... ;-)
Ansonsten kann man Kästen auch ein paar Jahre hängen lassen bis sie "gefunden" werden.
Ich würde nicht bewusst das ansiedeln unter der PV-Anlage fördern. Wenn es passiert, kann man es zulassen, wenn kein Risiko besteht. Kontakte, Durchführungen, Anschlüsse usw. ...
Ich hoffe, ich konnte noch einiges beantworten.
Viele Grüße Thomas
In 4 Vogelnistkäst
en habe ich jedes Jahr Feldwespen statt Vögel 😢. Was kann ich nur dagegen machen???🙏🙏🙏
Ach herrje… Da hat sich die Natur wohl umentschieden.. ? Werden die alten Nester im Winter entfernt? Feldwespen sind ja immerhin auch nützliche Insekten und sollten auch nicht aggressiv sein. Da hilft wohl nur das Hoffen auf den sprichwörtlichen frühen Vogel…
Hallo
Anstatt einen Nagel in den lebenden Baum zu schlagen, könnte doch besser mit einem langen Stück ummantelten Elektrokabeldraht rund um den Baum festzurren. Jährlich anpassen
Das mit dem „festzurren“ ist so ne Sache. Ich nehme an, dass Du von einem vollständigen Verlegekabel mit beispielsweise drei oder fünf Adern sprichst, damit das Einwachsen gebremst wird. Das kann man sicher im privaten Bereich recht gut umsetzen und kontrollieren aber im größeren Stil, wie wir das handhaben würde ich davon abraten, da hier die Resource Kupfer im Vordergrund steht. Für die gezeigten Bäume wären jeweils über 2m Leitung notwendig um etwas derartiges sicher zu bewerkstelligen. Bei der Menge an Kästen wäre da einiges notwendig. Des Weiteren ist die dauerhafte UV-Stabilität der Ummantelung fraglich.
Ich habe mal eine Drahtkonstruktion an einem recht schnell wachsenden Baum getestet, die rückseitig etwas federnd so verzwirbelt, dass sie sich lösen könnte aber in Zugrichtung begann dann doch ein leichter Einwuchs.
Bei gut verzweigten Bäumen würde ich immer einen geschützten Hängebügel empfehlen und bei kräftigen, älteren und großen Bäumen den Aluminiumnagel - andere Materialien sind nicht zu empfehlen.
Also, die Waschbären sind doch so fit, dass die diese Hebel auch öffnen können... Ich würde diese Hebel noch mit einer Schraube sichern!
Das ist ein sehr guter Vorschlag! Hab ich gar nicht dran gedacht, da wir hier „noch“ keine Waschbären haben. Dann wäre eine Sicherung wirklich sinnvoll und mit einer Schraube einfach umzusetzen.
Es muss einfach zum Klemmen sein, bissel schwergängig.
Sorry, da muss ich nachhaken, was genau geht schwergängig?
@@holznaturundgarten Tipp: Wenn man den Kommentar nicht liked bekommt die Person idR keine Nachricht über ihre Antwort.
@@user-bj2lu9qt3o Danke, aber Benachrichtigungen bei Antworten sollten normalerweise immer ankommen.
@@holznaturundgarten nein, funktioniert oft nicht.
@@user-bj2lu9qt3o liegt das an persönlichen Einstellungen oder an TH-cam?
Blsblabla und keine Massangaben😮
Schade, hätte mir vernünftige, konstruktive Kritik gewünscht. Was fehlt denn genau?? In der Videobeschreibung stelle ich sogar eine komplette Bauanleitung zur Verfügung.
Die Welt ist voller Schlaumeier.
Sehr schönes Video 🎉
Wer 1 und 1 zusammen zählen kann kommt sicherlich zurecht.
Der Rest ist entbehrlich...