Sich vor der Anschaffung über das Tier informieren und sich fragen ob man den Projekt gerecht werden kann , oder ob man wirklich 20 Jahre morgens laufen möchte ...: in meiner Wahrnehmung gibt es Halter wo es dem Tieren nicht gut geht .... meine Messlatte da halt andere Werte und Normen
Den Hund seiner Rasse entsprechend halten, beschäftigen und auslasten. Der Hund ist NIE das Problem. Er wird zu einem, wenn die Menschen ihm nicht gerecht werden, gemacht. Ignoranz, Faulheit, Desinteresse und Dummheit. Hauptsache einen Rasse“Köter“ haben. Was er braucht? Egal!
@@AlexandraCat11 Menschen sehen sich ganz oben , selbst wenn das Tier 4 Stunden Pflege am Tag brauchst - Hauptsache Mensch fühlt sich wohl -- bei der rothaarigen fällt mir nix mehr ein Have fun
Ich finde es schade wie auf die Menschen reagiert wird. Sie wollen es ja besser machen und holen sich Unterstützung! Keiner wird als Hundeflüsterer geboren. Macht weiter so und bleibt dran! Liebe Grüße
Ich finde es schade wie die Besitzer den Rat des Trainers oft einfach ignorieren, ihr selbstsüchtiges Verhalten nicht reflektieren und nicht kapieren, dass der Hund am meisten darunter leidet...!
Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass diese schlecht erzogenen Hunde Unfälle verursachen können, Menschen beißen oder ängstliche Menschen verunsichern….
Patricia B. Das hat nichts mit Fehler suchen zu tun, so scheinen sie es zu sehen. Es ist doch logisch wenn man sich falsch verhält weil man nicht viel über Hunde weiß, daß das Hunde verunsichert. Das ist ja sogar bei Eltern und Kindererziehung der Fall....Hier in meiner Umgebung sind sehr viele Hunde mit ihren Herrchen, und man erkennt sofort welche Besitzer machen es gut und welche sollte man einen guten Coach empfehlen...
Ich besitze selbst einen jungen Vizslarüden und konsequenz ist da schon sehr wichtig... aaaber vorallem für so liebeshungrigen Hunden wie dem Vizsla ist es die höchste aller Strafen ignoriert zu werden. Gehorsam hängt nicht davon ab ob mein Hund mit mir auf der Couch kuscheln darf. Sondern von der Konsequenz dass ich bestimme wann er das darf. Ausserdem wäre eine kurze Einführung in die Auslastung dieser Jagdhunde ganz nett gewesen.
Dieser Trainer hat doch genau keine Ahnung... Jagdhunde sind schon ein Thema für sich, aber Vizsla sind nochmal ganz ganz weit von zB einem Labrador entfernt. Ein Vizsla braucht viel mehr Kontakt zum Menschen, hat bei weitem nicht diesen please to will eines Labradors und ist ziemlich sensibel. Aber mega intelligent und kann sehr gut arbeiten...
Das ist so! Zum übrigen ist eine artgerechte Auslastung häufig auch die Lösung vieler Probleme. Ich finde das müsste die allererste Frage des Trainers sein. Wie und wie oft wird der Hund ausgelastet. Wir besuchen 2x Wöchentlich ein Speziell für Jagdhunde ausgerichtetes Dummytraining und machen viel Flächensuche. Ein so wahnsinnig intelligenter Hund mit so gut funktionierenden Sinnen muss einfach auch sein ganzes potential ausschöpfen dürfen und danach ordentlich zur ruhe kommen.
@@StyrianMichael ok, du sagst es - in gewissem Maße... Kein seriöser Hundetrainer Haut nach einem 5 Minuten Clip raus, dass der andere keine Ahnung hat und dass er schon weiß, wie es besser geht. Man kann einen Hund und seine Halter nicht nach 10 Minuten Video beurteilen.
Rasse- Jagdhunde werden als Familienhunde vermittelt und angeschafft, weil sie schön sind und dann wundert und beschwert man sich, dass der Hund „nicht funktioniert“ .. wie soll sich ein rein genetisch vorbestimmter JAGD- Hund als reiner Familienhund, ohne jegliche Aufgaben seiner Rasse entsprechend je ausgeglichen fühlen können?! Er wird nicht artgerecht gehalten. DAS ist das Problem. Punkt. Bei den Huskies das gleiche Drama.
und dann kommt’n Hundetrainer daher, deckelt ne völlig nachvollziehbare Verhaltensauffälligkeit, ohne ne adäquate Alternative für den Hund anzubieten. Geht es hier um die Bedürfnisse der Hunde ? Nein. Es geht um die Halter mit ihren Bedürfnissen und darum, den Hund alltagsgerecht, im Sinne der Halter zu deckeln und zu gestalten, damit der Jagdhund mit seinen Bedürfnissen/ genetischen Anlagen und seinem Können völlig missachtet und mit seinen tatsächlichen Fähigkeiten, wozu er gezüchtet wurde, unterdrückt werden kann.
@@AlexandraCat11 Auch "Ausgelastete" Hunde können verhaltensauffällig werden. Und ein Hund auszulasten ersetzt auch keine "Erziehung" sondern vereinfacht nur den Umgang mit dem Hund. Wenn ein Labbi zb verhaltensauffällig ist, weil der Besitzer anderswo was falsch gemacht hat, dann Hilft es nicht ihn "auszulasten". Die haben noch Power, wenn sie eigendlich kaputt sein sollten. Du kannst ja auch nich sehen, wie die Besitzer sich vielleicht noch privat mit ihrem Hund beschäftigen. Du musst ja mit nem Jagdhund keine Jagdschule besuchen, um ihn artgerecht zu beschäftigen.
@@Suppenkasbar habe ich denn mit meinen Kommentaren geschrieben, dass ein Hund nur verhaltensauffällig werden kann, wenn er nicht artgerecht ausgelastet ist ? Nein. Habe ich in Bezug auf Erziehung irgendwas geschrieben ? Nein. Habe ich hier behauptet, dass ne artgerechte Auslastung für nen Vizsla unbedingt eine Jagdhund-Ausbildung sein muss ? Nein. Ich beziehe mich hier lediglich auf das, was im Beitrag zu sehen ist und dass sich da eben nicht mit den Rassen und der täglichen, tatsächlichen Auslastung diesbezüglich befasst, bzw. die Halter dazu nicht befragt werden. Ich beziehe mich auf die allgemeine Problematik, dass Hunde, egal, wozu sie ursprünglich gezüchtet wurden einfach als Familienhund missbraucht werden und dass es da natürlich nicht fern liegt, dass es dann Probleme gibt. Und es dann einfach heißt: „Hund funktioniert nicht!“ .. aber es wird sich null gefragt, WARUM !! Es wird sich nicht explizit (von keiner Seite aus) mal damit befasst, was der oder der Hund denn überhaupt rein von seiner Genetik her mitbringt und wie seine Alternativen aussehen könnten, wenn er dann als Jagdhund schon nicht mit seinem Menschen Jagen gehen soll z.B. .. WO sind die ALTERNATIVEN für diesen jungen, offensichtlich sehr arbeitswilligen Vizsla ? Es wurde leider null thematisiert und deshalb gehe ich davon aus, dass es den Trainer und die Halter auch einfach nicht interessiert. Erziehung ist nochmal ein ganz anderes Thema, welches hier bei meiner Thematik (auf welche ich mich beziehe) erstmal gar nicht interessiert.
@@Suppenkasbar Genetik lässt sich selbst mit der allerbesten und tollsten Erziehung nicht verändern. Und wenn man keinen Jagdhund will, dann sollte man so klug sein, sich keinen Jagdhund zu holen. Und wenn man aus Versehen dann doch plötzlich einen hat, dann sollte dieser ne adäquate ALTERNATIVE von seinem Menschen lernen, womit dann alle Seiten gut zurecht kommen können. Für die Meisten ist alleine das schon zu viel Arbeit, oder die Mensch-Hund Beziehung ist so schlecht, dass man erstmal auf Null zurückgehen muss, wozu die Meisten dann auch keine Böcke mehr haben. Es geht immer wieder einzig und allein um die Bedürfnisse der Halter, wenn’s Probleme gibt. Es wird nicht aufgeklärt und es wird nicht nachgefragt.
Ja! Wirklich prima! Und auch lustig, zB wie Andreas Pepper von der Couch pfeffert... Unaufgeregt, kurz und prägnant, bestimmt aber gerecht und konsequent. (Konsequenz ist das schwierigste...😉)
Der ist einfach nur unangenehm und gewalttätig dem Hund gegenüber. Unglaublich. Aber ist natürlich der einfacherer Weg statt mit dem Hund ein faires Training aufzubauen, das aber halt Zeit braucht
Wir haben einen 1 jährigen Mittelspitz Rüden aufgenommen und er hat sogar beide Probleme. Er bellt fremde Menschen und andere Hunde an und kann nicht alleine bleiben. Wir versuchen jetzt alles, das in den Griff zu bekommen. Danke für das Video. 🙂
Ich habe mit meiner Maus (Spitz-Mischling, fast 14 Monate) auch solche Probleme. Sie war fast ein halbes Jahr alt, als ich sie von einer Familie mit 4 Kindern übernommen habe. In den ersten Wochen und Monaten ist sie schon sofort eingefroren, wenn sie draußen auf der Straße bloß einen Menschen, Fahrrad, Hund, Kinder als kleinen Punkt am Horizont gesehen hat, dann wollte sie nur noch panisch wegrennen. Auch konnte ich zu Hause nicht mal beim Duschen den Duschvorhang zu ziehen, ohne dass sie panisch herumgerannt ist und geschrien hat, wie am Spieß. Mittlerweile kann ich wenigstens schon für 15 Min. bis 20 Min. das Haus verlassen, wobei auch hier noch teilweise gebellt wird, besonders, wenn sie Geräusche, wie Nachbarn hört, die das Haus verlassen/betreten usw., sie hat sich soweit an Bekannte, Verwandte und Arbeitskollegen gewöhnt und kann sogar seit Neuestem, wenn wir in einem Straßencafé, Biergarten etc. sind, sich soweit entspannen, dass sie sogar unterm Tisch einschläft. Mit anderen Hund ist sie super verträglich. Trotzdem bellt sie noch sehr hysterisch, bei Geräuschen vor dem Haus oder im Treppenhaus, wenn Besuch klingelt oder wenn kleine Kinder in ihre Nähe kommen. Ich habe noch keine Lösung gefunden das abzustellen, wenn ich sie an die Hausleine nehme oder korrigiere, wenn sie so ausrastet, dann wird sie wieder sofort ängstlich und zittert. Das einzige, was bis jetzt "einigermaßen" klappt, ist, wenn ich sie auf den Arm oder an meine Seite nehme, dann lässt sie sich meist irgendwie beruhigen nach einer Zeit. 🤷 Vielleicht hat ja jemand mit einem ähnlichen "Problemfell" noch eine Idee/ Erfahrungswerte?
Bei uns hat geholfen, dem Hund weniger Raum und einen festen platz, wo er ruhe hat zu geben beim alleine bleiben. Ich weiß nicht, ob ihr das Problem noch habt, aber vielleicht hilft der Tipp ja. Mit weniger Raum meine ich keine Box, sondern ein größeres Zimmer oder nur einen begrenzten Teil der Wohnung (am besten nicht da wo die Haustüre ist 😁). Dort immer wieder mal hi schicken und auch drauf bestehen, dass er da bleibt und entspannt. Irgendwann ist unserer dann von alleine auf seinen Platz. Dann immer wieder mal die Türe zum begrenzten Raum schließen, wenn ihr zuhause seid, damit er euch noch ab und zu hören kann. Wenn er das entspannt kann, dann die Wohnung auch mal verlassen 😊 hat bei uns recht schnell geklappt dann. Man nimmt dem Hund damit Verantwortung und so kann er sich dann auch mal wirklich entspannen 😊
Immer wieder hart, dass sich jeder einfach einen Hund holen kann! Unglaublich.....auf Kosten der Hunde. Ein Hundeführerschein und der Besuch einer Hundeschule sollte Pflicht sein.
Ich habe schon viele Tips von Andreas angenommen und umgesetzt. Ich habe auch eine kleine anstrengende Dackelhündin, die durch Ruhe und Konsequenz und nicht immer im Mittelpunkt stehen, schon bedeutend ruhiger geworden ist, aber es gibt noch viel zu tun, Dank an Andreas!
ein irre sympathischer typ. seine ruhe und gelassenheit ist der helle wahnsinn. ihn hätte ich auch gern mal bei mir zu hause. meine jack russel mix hündin ist ein kontrollfreak und kaum zu stoppen. sie läßt sich nicht korrigieren, sie wehrt sich mit knurren und fletscht die zähne. ich lasse mich davon nicht beeindrucken aber sie läßt es trotzdem nicht. schade.
@@bineoberzicke7748 Hallo Du, wie ist DEIN Verhalten? Hast DU was verändert? Wie Andreas immer sagt"wenn der Mensch sich ändert, ändert sich auch der Hund"... Alles Liebe und viel Erfolg!
@@enediadesax669 ja, ich hab inzwischen mein verhalten geändert. ich hab sie aus meinem kopf verbannt. ich hab immer gedacht "bin ganz allein zu hause". das die ganze zeit und das hatte den effekt, das sich mein hund endlich mehr entspannter und sie kontrolliert meine nachbarn nicht mehr. es läuft inzwischen wirklich richtig gut :) danke der nachfrage
@@bineoberzicke7748 schön zu hören! Was mich interessiert dabei ist in welchem Maße schenkt man den Tier dann noch liebe oder in welchen schüben oder wann, ist überhaupt noch mal kuscheln erlaubt?
Bei Dir will man gerne "Hund"sein ! Durch manches Video hab ich gemerkt, was ich an MIR ändern muss, damit sich mein Hund ( Malinois - Mix ) ändern kann, super ! Alles Liebe
ich find das super zu sehen wie hier professionell mit den hunden umgegangen wird. habe selber einen dobermann und war 4jahre in der hundeschule, habe in der freizeit weiter trainiert und hab jetzt einen 10jährigen hund mit dem ich andere hunde wieder resozialisieren kann in zusammenarbeit mit meinem züchter es gibt doch nix wichtigeres als struktur im leben. egal ob für mensch oder für den hund und die meisten verstehen einfach nicht das es mit hunden so ist als ob wir selbst zur arbeit gehen. es kann nur einen chef geben und als menschen sind wir es gewohnt unter einem chef zu arbeiten, dessen anweisungen zu befolgen und auszuführen. das selbe gilt für den hund als rudeltier der sofern man die chef rolle nicht konsequent durch zieht, sofort die rolle als rudelführer übernimmt. ich sag dazu gerne platzhalteverhalten weil der hund merkt das der chefposten frei ist und sofort die arbeit des chefs übernimmt !!! dazu kommt das leider zuviele menschen hunde als kind ersatz sehen aber dies ist vollkommen falsch weil der hund ein raubtier ist und auch in der freien natur im rudel sofort das alphatier ablöst sofern dies schwäche zeigt. ganz wichtig ist natürlich bei der erziehung das man den hund für positives belohnt und er so lernen kann das dass gut war. negatives merken sie sich auch aber davon einen hund zu bestrafen halte ich nicht viel ausser einem. dies wäre der "korregierungsbiß" sprich den hund mit 2fingern ganz sanft an den hals zwicken so wie es hunde untereinander machen. das ist natürliches verhalten unter hunden, total schmerzlos und funktioniert bestens aber das darf auch nur im richtigen moment angewendet werden da man sonst die komplette erziehung versauen kann. aber am besten und wichtigsten ist immer noch training training training. wer sich einen hund zulegen will sollte sich daher bewusst sein das ohne welpen und darauf folgender hundeschule einfach nicht funktioniert
Das ist das erste was ein Hund bei mir am Fahrrad lernen muß bevor er vor das Voderrad darf. Gechillt und ruhig an meiner Seite laufen, auch wenn es um uns herum mal stressig wird. das ist das Fundament für alles was danach kommt, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Bär wiegt 60kg
3:36- bis dahin bin ich aktuell gekommen und bin schon bereits leicht fassungslos. Wegen den Besitzern: "Wir haben ihn als 4 Monaten alten Welpen adoptiert von einem Pferdehof, nun ist er 1 1/2 Jahre bei uns." -meine Lieben, dann habt ihr es vermasselt, nicht die Vorbesitzer! Wenn der Hund 16 Wochen alt war, ist er im besten Alter zum lernen, da muss man beginnen ihm langsam zu sagen, du warst nun draußen, hast Futter, nun ist ne keine Pause und ich hol z.B. kurz die Zeitung, man fängt ganz klein an und dann kann es langsam gesteigert werden. Ihm es nicht zu lehren, dann 1 1/2 Jahre zu warten und nun sagen die Vorbesitzer hätten ihn ja nicht gut behandelt, ihm nichts gelehrt ist schon ne Sauerei. ...und dem "Hundecouch": "Ne, nichts sagen!" -Also packen und runterziehen muss nicht sein, es gibt nicht ohne Grund Kommandos oder Hand-Zeichen, wenn bei denen das Kommando lautet "runter" und man erwartet dann aus dem nichts von dem Hund etwas, was er gar nicht verstehen kann, weil er es nie gelernt hat, finde ich nicht gut!
Das stumme runterziehen war denke ich missverständlich gezeigt. Es war nicht gemeint "so verweist du deinen Hund von deinen Möbeln" sondern der Coach wollte schauen, wie der Hund auf den körperlichen Verweis reagiert Nämlich überhaupt nicht in dem Fall.
Es ist sehr wichtig, dass der Trainer entspannt ist, da sich einige dieser Besitzer mit einem Problem für ihre Fehler schämen. Es hilft also besser, wenn der Trainer sehr locker und geduldig ist.
Da waren auch viele gute Tipps für uns dabei, danke! Glaube ich gebe unserem Hund auch viel zu viel Aufmerksamkeit zu Hause. Werde ich jetzt wieder verstärkt drauf achten :-)
Ich hatte die Probleme mit dem Anbellen von Passanten, anderen Hunden, Bikefahrer oder laute LKWs auch und habe es, Dank unseres Trainers, weitgehend in den Griff bekommen. Aber, ich habe das Gefühl, dass alles, trotz vieler Gelegenheiten zum Üben, sehr, sehr, sehr lange dauert. Und ich bin ziemlich stolz, dass wir es mit dem alleine bleiben schnell hinbekommen haben. Mein Hund ist immer entspannt in seinem Bettchen oder auf dem Sofa, wenn ich heim komme. Wenn ich den Mantel ausgezogen und die Taschen abgestellt habe gehe ich zu ihm hin und belohne ihn, freu.
@@lewisbradham9506 Es ist ein Mischling aus Andalusien, und seit fast 2 Jahren bei mir. Es könnte Jack Russel/Beagle/Bodeguero drin sein. Er hat einen ausgeprägten Jagdtrieb. Hast Du auch einen Hund, wenn ja, was für einen?
@@rosmariezaehringer8656 Ich habe derzeit keinen Hund, weil ich nicht die Zeit habe, bei ihnen zu Hause zu bleiben, und ich mag es nicht, mein Haustier zu verlassen. Mein letzter Hund war ein Boston Terrier. Ich wünschte, ich könnte Bilder von ihm mit Ihnen teilen.
Ja die Vizsla. Wir haben selbst schon die 3. Generation zuhause. Sehr liebevolle und Treue Hunde, sehr verspielt und anhänglich, aber auch sehr Menschenbezogen und sehr ungern alleine.
Habe viel von Andreas gelernt, aber das "Sich den Platz erobern" geht eigentlich viel sanfter, dafür mit etwas mehr Zeit... man geht mal dorthin, wo der Hund sich breitmacht und kommuniziert zuerst mal telepathisch, dass man jetzt diesen Platz beansprucht... das dauert meist nur ein paar Sekunden, bis der Hund das versteht und den Platz räumt... dazu brauch ich ihn nicht wegzerren oder wegstoßen... Hunde sind da sehr sanft und jede Nuance der Körper- und Kopfhaltung drückt etwas aus... so merkt der Hund, wer der mental Stärkere ist und gibt dem meist bereitwillig nach... wenn der andere denn auch mental stärker IST...
Stimme dir absolut zu! Mit dem Konzept der „Raumverwaltung“ kann man zB extrem viel erreichen. Hunde reagieren auf Körpersprache einfach besser. So grob geht man mit einem Tier nicht um. Und das kann bei manchen Hunden auch echt ins Auge gehen! Was hier absolut fehlt ist die Frage der Auslastung des Hundes, vor allem bei dieser Rasse!
Was hier gekonnt ignoriert wird, ist die Tatsache, dass der Hund den Hundetrainer aktiv bedrängt hat. Da ist es durchaus legitim, dem Hund deutliche Grenzen zu setzen. Und nur, weil sich der Hund dabei erschrickt, geht noch lange nicht die Welt unter. Aber für all diese Leckerli- und Klicker-Fetischisten ist wahre Hundekommunikation natürlich der absolute Horror 🙄
@@Platanus91 ...nein, nicht 🙄, ich bin kein Leckerli Fanatiker, aber bei einem neuen Hund darf sich auch Andreas Oligschläger zuerst behutsam nähern und eben auch dadurch Distanz und damit Respekt kommunizieren, wie gesagt, Hunde sind da eben auch schon auf die Distanz sehr feinfühlig und merken Ruhe und z.B. ein Abwenden des Kopfes sehr wohl... es war nicht nötig, den Hund physisch so grob zu behandeln, nicht, weil der jetzt blaue Flecken hätte, sondern weil es die falsche Message an die Zuseher sendet, nämlich dass man Kommunikation auf 5 Minuten beschränken kann und dann "funktioniert" "es"... ein Sonderfall war vielleicht der junge Schäferhund in einem anderen Video, der seine Besitzerin und Andreas sehr grob zum Spielen aufgefordert hat, aber auch da ist Ruhe und Distanz auf die Dauer abgebracht... nicht erst alles falsch machen und dann das Ruder herausreißen wollen... nein, Kommunikation ist IMMER und Beziehungsverhandlungen finden IMMER statt... habe das von Maja Nowak gelernt...
@@Platanus91 man merkt dass du recht wenig von Hunden verstehst. Bei mir würde jemand der sich so aufführt sofort aus der Wohnung fliegen. Das Handling ist falsch.
Also ich habe extra keinen Hund angeschafft, weil ich trotz 35 std Woche zu lange weg wäre und eine Altenpflegerin und Eventmanager holen sich einen Viszla-Rüde ? Diese Hunde halten doch maximal 4 Std aller höchsten 6 Std alleine aus. Ich finde so etwas verantwortungslos gegenüber dem Hund. Was ich mache ist Dogsharing geh mit anderen Hunden am Wochenende aus. So haben alle was davon.
"Diese Hunde halten doch maximal 4 Std aller höchsten 6 Std alleine aus." Wieso soll denn diese Rasse weniger aushalten als andere? Oder sollte die Aussage eher lauten: "Hunde halten doch maximal 4 Stunden allerhöchstens 6 Stunden alleine aus."
@@wdr indem man 4 Mal am Tag Gassi geht und das nicht nur 15 min. Kopfarbeit ist bei Jagdhunde wichtig wenn man sie nicht Jagdlich führt sondern als Familienhund hat. Man sollte mehrere Beschäftigungen kaufen oder selbe machen, am besten ist immernoch was zum kauen oder ein Kong womit man die Hunde beschäftigen kann wenn man z.b. gerade nicht Gassi geht. Meine Meinung ist das man sich nur ein Magyar Vizsla kauft wenn man auch weiß mit ihnen umzugehen zu hat!!
Wir haben auch zwei Vizslas und spazieren gehen lastet unsere Beiden überhaupt nicht aus :D unsere Zwei brauchen echt viel fürs Köpfchen, nur von Bewegung kommen sie nicht runter...
@@wdr Hallo, ich besitze zwei Vizsla Rüden, einer unkastriert, 15 Monate und seit einem Jahr einen aus dem Tierschutz, der im Februar 4 wird. Ich habe (noch) keinen Jagdschein, allerdings Haus und 1400qm. Also Platz und Beschäftigungsmöglichkeiten, draußen. Der Vizsla ist ein extrem führerbezogener, anhänglicher und auch sensibler Hund. Die beste Auslastung erreicht man mit Kopfarbeiten. Was Gehorsam angeht, so geht es beim Vizsla um Beständigkeit und langen Atem. Der ältere aus dem Tierschutz ist am Anfang sage und schreibe 43 mal aus dem Platz wieder aufgestanden. Ich habe ihn einmal mehr abgelegt und dann hat er es begriffen. Auch wenn er immer mal wieder testet. Freizeitbeschäftigungen sind Trailing, Apportieren und Suchspiele, grundsätzlich halt Kopfarbeit, gemixt mit gesunder körperlicher Auslastung. Nach dem Spaziergang geht es in die Körbchen, bis jemand die beiden wieder „erlöst“ (sie schlafen in der Regel). Alleine bleiben bis zu 8 Stunden kein Problem, stellt aber auch eine sehr seltene Ausnahme dar. Und so kann man zwei Vischels ganz entspannt als Nichtjäger führen. Leider ist der Hund seit ein paar Jahren u.a. des eleganten Aussehens zum Instagram/Modehund verkommen, da viele Vermehrer die große Kohle riechen. Und ein nicht ausgelasteter Vizsla kann die Hölle sein. (4 Vizsla im Freundeskreis). Man sollte sich, wie bei jedem Hund fragen: werde ich den Grundbedürfnissen des Hundes wirklich immer gerecht.
Hab Freunde die haben so bekloppte Tölen die wundern sich immer wieso die bei mir handzahm sind. Ich bin da auch total straight weil ich das hasse wenn fremde Hunde mich so behandeln wie ihre Besitzer. Ohne Respekt ohne regeln. Läuft bei mir nicht. Ich baller die im Zweifel auch vom Sofa. Natürlich nicht mit Gewalt aber das zieht 😂
Ein paar Ansätze sind richtig richtig gut, die fehlen heute in der sogenannten modernen Erziehung, die sich gerne als fair verkauft aber im Grunde die emotionalen Probleme der Besitzer wattiert. Fehlen tun mir Themen wie Auslastung und naja, die Art und Weise wie er zT mit den Leuten umgeht, gefällt mir nicht ganz so..aber ehrlich und das ist selten.
Also mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen vom Fahrrad fallen und von einem Hund an der Leine oder hinter dem Zaun angekläfft zu werden, nicht wirklich.
Ich frage mich gerade wieviel da eigentlich weggeschnitten wird. Z.B. hat der Trainer hier bei 32:15 min ein Stoppsignal erwähnt, wovon in dem Video vorher nie die Rede war. Und mir ist es schon öfter bei diesen Videos negativ aufgestoßen, dass keine Trainingsschritte erklärt werden und keine Vorgehensweise erkennbar ist. Kann ja sein, dass der Schnitt extrem schlecht ist und das alles immer rausgeschnitten wird. Warum auch immer. Es erweckt halt den Eindruck, dass da kein richtiges Training stattfindet. Das war jetzt hier im Fall "Ronja" schon besser, weil ja gezeigt wurde wie der Trainer mit den Besitzern übt ihren Hund am Gartenzaun zu reglementieren. Aber in anderen Videos fehlt das. Oder auch hier bei dem Vizsla wurde nicht richtig gezeigt wie das Alleine-Bleiben-Training aussehen soll. Man hat nur gesehen wie er den Besitzern auf dem Sofa gesagt hat, die sollen das machen. Und da klang der Trainingsplan auch nicht so wirklich gut. Es klang so nach "einfach immer mal wieder rausgehen und den Hund ignorieren", aber es wurde nicht darauf hingewiesen worauf man dabei achten muss. Z.B. dass man immer nur so weit geht, wie der Hund sich noch wohl fühlt. Denn wenn sich der Hund jedes Mal unwohl fühlt, kann dieses "Training" das Problem noch verstärken. Und nachdem die Besitzer berichtet haben, dass der Hund eher unsicherer wurde, klang das auch eher nach einer Verschlechterung.
@@cactus982 Hm, ja aber da war es im Kontext mit dem Gartenzaun. Im Kontext mit den Hundebegegnungen hat man es nicht gesehen, deshalb war ich mir nicht sicher ob er das meinte, bzw wäre es ja auch interessant gewesen das dann auch in dem Kontext zu sehen, weil da ja eventuell die Umsetzung doch etwas anders ist an der Straße, mit Leine und weniger Platz usw.
Ich versuche auch meine kleine Hündin die grenze zu zeigen, bei Spaziergang rastet sie immer extrem aus.und hört nicht auf mich.ich versuche cool wie möglich bleiben und ohne stress weiter laufen.ich zeig mit hand dass sie nicht bellen muss, aber sie bellt weiter und macht sich fix und fertig 😔😔😔😔 danach will ich immer nur weinen
Rangordnung ist auch hier wieder das Zauberwort. Zur Rangordnung gehören: DU gehst ZUERST durch jede Tür, egal, ob es aus der Wohnung oder wieder hinein geht. Keine Abfüttern vom Essenstisch, während du oder deine Familie am essen seid. ZUERST ihr, danach der Hund, der sein Fressen auch nur nach ausdrücklicher Freigabe anzurühren hat. KEIN Sofa, Sessel, Bett. Das sich Aufhalten auf erhöhten Stellen ist nur ranghöheren Tieren gestattet. Knuddeln und streicheln kann man den Hund genauso, wenn er steht oder vor dem Sofa liegt. KEINE Zuwendung auf Anforderung des Hundes hin. IHR bestimmt, wann gestreichelt, geknuddelt oder gespielt wird. IHR bestimmt Art und Dauer des Spiels. KEINE Spielsachen, die dem Hund jederzeit zur eigenen Verfügung stehen. IHR gebt die Spielsachen aus und räumt sie wieder weg und zwar so, dass der Hund nicht von allein dran kann. KEINE Reaktion auf Begrüßungstrara. welches der Hund veranstaltet. Erst, wenn er ruhig und relaxt ist, kann die Begrüßung VON DIR AUS erfolgen. Ebensowenig sollte es Verabschiedungsrituale geben. DU als Alpha hast das Recht, zu kommen und zu gehen, wie es DIR beliebt. Der Hund hat sich au seinen. von DIR festgelegten Ruheplatz zu begeben, wenn DU ihn dorthin schickst. Der Ruheplatz sollte so beschaffen sein, dass der Hund EBEN NICHT alles mitbekommt, was um ihn herum so stattfindet. Kontrollfreak wurde hier schon genannt. Der Platz sollte so gewählt sein, dass er für den Hund auch wirklich einen Rückzugsort darstellt, wo er auch mal seine Ruhe haben kann. DU bestimmst dabei, wann der Hund diesen Platz aufzusuchen hat und schickst ihn immer wieder zurück, wenn er unaufgefordert den Platz verläßt und rufst ihn aber auch zu dir, wenn du willst, dass er bei dir ist. Das alles geht ohne Gebrüll, ohne Gewalt, ohne Stress, nur mit unerbittlicher Konsequenz. Kein flehender Dackelblick (was wir Menschen uns eh nur einreden), kein bettelndes Gefiepe und Protestmarotten schon mal gar nicht. Die Mensch-Hund-Symbiose funktioniert nur, wenn wir die "Hundesprache", deren Körpersprache und Gestik lernen, denn für den Hund ist es unmöglich, die menschliche Sprache und typisch menschliche Ausdrucksformen zu erlernen .
Klar kann man machen So kann man bspw die ersten stillen Minuten aufbauen Und wenn deinem Hund ein Ritual hilft und er das bspw immer bekommt auf dem gleichen Körbchen etc auch. Aber Ablenkung allein bringt's noch nicht. Kann auch bewirken, dass er vom Kauen auf dem Kong wenn er leer ist ablässt und woanders weiter macht.
Wieso war dieser kleine Hund eigentlich die ganze Zeit im Garten,wenn er da eh nur Stress macht?!Da lasse ich den drin oder gehe mit ihm zusammen raus und lenke ihn ab. Der Jagdhund ist falsch bei den Leuten,das ist ein Arbeitshund,kein Stofftier für die Couch. Einem Hund muss man immer zeigen,wer der Boss ist,und zwar nicht er! Nicht zu unterschätzen auch der Kontakt mit anderen Hunden,die lernen viel voneinander.
Mich interessiert, wie das Verhalten der Hunde jetzt ist. Wir haben zwei Hunde .Der eine lebt seit 2010 bei mir .Der zweite kam 2019 zu uns .Leider bleibt er nicht eine Minute alleine ohne extrem zu bellen uns zu jaulen .
Ich schaffe mir keinen Vizsla Rüden an, wenn ich keine Zeit für so einen Vollblutjagdhund habe! Viele Hunde bleiben nicht gut alleine, weil sie nicht ausreichend beschäftigt werden!
Und Pepper hat jetzt nur durch ignorieren gelernt alleine zu bleiben? Mir fehlt das Hintergrundwissen, was genau haben die Besitzer gemacht bzw nicht gemacht?
@@inachrist8415logisch, dass natürlich nicht jedes Training ausgiebig beschrieben wird. Das ist schliesslich sein Job und niemand will seine Arbeit kostenlos zur Verfügung stellen
Ich hab jetzt ein paar Folgen gesehen und mir ist aufgefallen, dass doch relativ wenig konkrete Vorschläge gezeigt werden. Zumindest auf das bezogen, was in der Sendung gezeigt wird. Häufig sind es allgemeine Hinweise aber ohne, dass konkrete Aufgaben gezeigt werden. So einfach ist es ja nicht.
Bei Ronja wurde leider beim Spaziergang nicht gezeigt oder gesagt, wie man einwirken soll, wenn es sich anbahnt... Es wurde nur gesagt, dass man es tun soll... Ja, wie?! Bitte hierzu etwas zeigen, vorführen. Nicht jeder hat einen Garten.
@@golbalhelmut8442 diese "echten Männer" die sich dermaßen asozial einem Hund gegenüber verhalten, kommen bei mir gar nicht erst in die Wohnung rein. Die müssen erstmal lange Basics pauken, bevor sie mir die Hand küssen dürfen und ich sie in Sichtweite meines Hundes lasse. 😂
@@golbalhelmut8442 Jaja, da verhält sich der "echte" Mann (oh mann wie peinlich) wie ein Assi bei einem Hund mit Trennungsängsten, macht völlig übertriebene aversive Methoden..aber bei machen schießt ja erst das Testosteron ein, wenn sie was zum deckeln haben.
Das Bellen und Schnappen nach der älteren Dame als man Ronja das erste Mal beim Spazierengehen gesehen hat,war sehe gefährlich.Sie stand so nah am Fahrbahnrand und die beiden Hundehalter hätten sich mindestens entschuldigen müssen oder vorher schonmal die Leine kurz halten sollen. Verantwortungsbewusstsein ist das nicht.Das hätte aber auch der Trainer sehen müssen.
hallo ich habe ein kleines Problem immer wenn ich diskutiere mit jemand hat mein Hund angst und verkriecht sichnoder geht sich verstecken oder auch bei lauen Geräusche und Donnerwetter 😞....... was könnte ich tun um ihn zu helfen
Moin. Habe einen 9 jahre alten Bordercolly(Ich selber habe ihn allerdings erst 2 Jahre ,der beide Probleme hat. Ich habe es bis heute nicht in den Griff bekommen. Ich glaube auch nicht,das es noch was wird. Gruß aus Nordfriesland
@@nicoledorow589 Also ich bin erst ganz am Anfang, könnte aber gleich mal die Sofa-Szene als Beispiel nennen! Konsequenz hat nichts mit an dem Hund ziehen, zerren, runter schubsen zu tun, wenn es das Kommando "runter" gibt, gilt es das durchzusetzen und nicht plötzlich still zu werden, im Anschluss den Hund irgendwie von dem Sofa zu bewegen, wie scheint egal zu sein. Respekt muss man sich auch nicht als Trainer verschaffen in dem man den Hund zur Seite schiebt, rum dreht, runter schubst. Selbst wenn man mit dieser "Unterwürfigkeits- Methode" arbeitet, kann man freundlicher sein, einfach aufstehen, grade, groß stehen und deutlich sagen, was man möchte, sprich "Runter Pepper!", Hand kann den Weg zum Wunschziel weisen, bei dominanten Hunden, die meistens nochmal "fragen" "Echt, jetzt? oder lässt du mich doch noch liegen, wenn ich jetzt hier liegen bleibe?", deutlich, lauter wiederholen, quasi das "Ja, es war ernst gemeint.", als Antwort auf die Frage. Dann geht jeder Fremde Hund, der allerdings wirklich nur frech hinterfragt, runter gehen. Würde Pepper die Couch verteidigen, wäre das was anderes, aber nur bei Frechheit braucht man nicht gleich so grob sein.
@@-anna7136 Meine Güte... das ist ein gestandener Hund und kein Häufchen Zuckerwatte. Dieses ständige Volltexten des Hundes geht mir so arg auf die Nerven 🤦♀️ Ein Hund, der von einem anderen Hund bedrängt wird, fragt auch nicht erst bei einem Kaffeekränzchen, ob er denn die Güte hätte, sich zu entfernen. Da wird geknurrt, gefletscht und dann geschnappt. Und das ist dann ja auch keine Tierquälerei, sondern schlicht und ergreifend Kommunikation. Aber der Mensch hat einen Hund stets mit Samthandschuhen anzufassen und ihn wie ein rohes Ei zu behandeln. Sieht man ja andauernd, zu was das führt. Leute.... hört auf, euren Hund vollzuquasseln und fangt an, richtig zu kommunizieren. Bei nem Japaner würdet ihr auf Deutsch auch nicht weit kommen. Warum also sollte man mit einem Hund in einer Fremdsprache reden? Euer Hund redet doch auch nicht in Menschensprache mit euch. Warum?? Richtig: Es ist ein Hund! Kein Mensch! 🤦♀️
@@Platanus91 Gott, da gehört wohl jemand zu der Sorte, Cesar Milan macht alles richtig, ist doch viel zu mild, steht's die Hunde brechen und immer 15 Stockwerke unter einem halten. Jemals schon einmal anders gearbeitet? Was ein Hund mit einem Hund macht, ein Schimpanse mit einem Schimpanse und ein Pferd mit einem Pferd, ist immer etwas anderes, die Tiere sprechen die jeweils vorhandene “Sprache“ fehlerfrei und wissen diese auch ebenso zu kommunizieren. Der Mensch ist kein Hund, der Hund kein Mensch, beide Seiten versuchen sich bestmöglich zu verstehen, die Hunde merken wenn wir fröhlich sind, ebenso wenn wir stinksauer sind und anders herum, zumindest wenn man sich mit Hunden mal befasst hat ist es das gleiche. Die genaue Sprache kann von keiner Seite aus genau kommuniziert werden, heißt man braucht nicht versuchen als Mensch zu knurren, schnappen oder die Zähne zu fletschen, wir sind keine Hunde! Deshalb gilt es eine gemeinsame Sprache zu finden, wenn wir was wollen, können wir das sagen, z.B. als Kommando welches sich Hunde meist nach wenigen wiederholungen gut merken können, man kann mit Körpersprache arbeiten, heißt wenn der Hund zu weit vorne ist, ihm mit dem eigenen Körper auszubremsen, ihm mit Händen richtungen zu weisen ect.. Das zählt zur Körpersprache, einem Hund aber auf die Pfoten zu treten, weil er zu schnell war, an ihm zerren oder sonstiges ist nicht in Ordnung. Menschlich übertragen: Es wäre genauso wie wenn ich dir ein halt kommunizieren müsste, kann nicht reden, also bilde ich ein T, X oder wedel kreuzend mit den Armen, um dir dieses Halt zu signalisieren, damit du nicht mit dem Auto in den Graben fährst o.s. Das würde als Körpersprache gelten, dich aber aus dem Auto zu zerren oder dir auf die Hände zu hauen, damit du das Lenkrad loslässt, wäre nicht in Ordnung, wenn ich dir das “halt“ auch anders kommunizieren kann.
@@-anna7136 Du hast mit deinem Kommentar meine Meinung nur bestätigt. Weil ich einen Hund als Hund und nicht als Kuscheltier sehe, gelte ich automatisch als Cesar Fan. Somit unterstellst du mir, keine Ahnung von Hunden geschweige denn eine eigene Meinung zu haben, ohne mich überhaupt zu kennen. Und wenn du mir schon nachplapperst, dass der Hund ein und und der Mensch ein Mensch ist, dann frage ich mich doch, warum du anhand eines „Beispiels“ wieder einen Hund mit einem Menschen vergleichst. Aber begeben wir uns doch mal auf die Ebene, kein Problem: Was würdest du machen, wenn dich eine fremde Person körperlich absichtlich bedrängen würde? Würdest du sie mithilfe eines Handzeichens bitten, dir von der Pelle zu rücken, oder würdest du dir deinen berechtigten Raum einfordern? Wenn ich bedrängt werde, egal ob Mensch oder Hund, mache ich mir Platz. Aber bei den ganzen Leckerli-Werfern und Hunde-Teekränzchen-Haltern ist es ja immer der absolute Horror, wenn man seine Rechte durchsetzt. Und es ist nunmal Tatsache, dass der Hund im Rang unter dem Besitzer sein sollte, wenn man möchte, dass der Hund folgt. Und nein, es gibt da kein „Leben auf Augenhöhe“. Wenn du möchtest, dass dein Hund auf dich hört, musst du über ihm stehen, sonst übernimmt er diesen Part und tanzt dir auf der Nase rum. Und nein, es interessiert mich nicht, ob du das akzeptieren willst, oder nicht. Denn eigentlich ist es schon vergeudete Zeit, auf einen solch dummen Kommentar von dir zu antworten, wenn für dich alle zum Feindbild Cesar gehören und angeblich keine Ahnung haben, nur weil sie nicht deiner Meinung sind.
Viele Paare haben sich lange nichts mehr zu sagen,es wird nur noch über den Hund Kommuniziert, der Hund ist oft dass einzige was die Leute noch zusammen hält!!
"Knallhart durchgezogen" "Ein harter Weg für den Hund" Die Leute haben überhaupt nicht verstanden, worum es geht. Schade, dass A. ihnen das nicht besser erklärt.
"Er hat natürlich auch gelernt bei euch, dass er nicht alleine bleiben kann" Ähm, was war noch mal das Problem der Halter? Ahja, der Hund kann nicht alleine bleiben! Das wurde ja eigentlich schon am Anfang von den Haltern vermittelt. Schade, dass hier nicht von Anfang an ein fundierter Trainingsplan erstellt wurde, der dem Hund genau das beibringt: entspannt alleine bleiben! Ohne andere Einschränkungen, denn das macht dem Hund noch unsicherer und er braucht noch mehr Kontakt zu seinem Menschen. Wenn ein Hund nicht alleine bleiben kann, dann wurde es ihm nie richtig beigebracht oder er hat es verlernt/kann es nicht mehr (veränderte Situation).
Das ist schon richtig. Also alle Aufmerksamkeits- und Kontaktminderung im Alltag ist aufs Alleine bleiben gerichtet Aber der komplette Shift des Alltags, neue Regelungen bei Bett/Couch also Territorien oder der Hierarchie, klar kann schon verunsichernd sein. Hier hat ja aber der Vorteil davon, dass der Hund nicht mehr nach "hach mein Schatzihund" alleine im Stillen zurückbleibt überwogen
Hunde können lernen alleine zu bleiben. Da sollte man im Welpenalter mit beginnen. Das Alleinebleiben wird ihnen ja nicht angeboren. Bei dem Bolonka muss nix trainiert werden. Hunde gehören einfach nicht alleine in den Garten. Wenn man mit ihm zusammen trainiert oder spielt ja, aber eben nicht alleine als "Bewacher".
Ach das könnte der Hund meiner Nachbarn sein, die den Hund 7-8 Stunden alleine lassen und der bis sie wiederkommen durch bellt. Im Moment nehmen sie den Hund mit, weil der Vermieter die nach 2 Jahren dauer kläffen endlich abgemahnt hat. Jetzt rennt er immer wenn Besuch kommt bellend durch das Treppenhaus.
Die Kommentare hier sind zum kotzen. Wäre es euch lieber wenn die den Hund wegen dem Problem Weg geben? Sie haben ein Problem mit ihm und holen sich Hilfe, besser geht's nicht. Da können sich einige eine Scheibe von abschneiden.
Danke für die Videos! Könnt ihr mal ein Video mit einem Hund drehen, der sobald ein anderer Hund an ihm schnuppern will er knurrt und zuschnappt? Und dieser Hund will nicht mit anderen Hunden spielen, weil er zu viel mit Bällen gespielt hat in seiner Vergangenheit? Mit so einem Hund gehe ich nämlich spazieren und sonst ist sie ganz brav an der Leine. Nur das stört mich und ich weiß nicht was man da machen kann.
Sie müssen da gar nichts machen . Die Besitzer müssen das regeln . Wenn er zubeißt dann als Gassigeher lieber anderen ausweichen . Klingt nach Terrierkopf ! Die brauchen auch klare Regeln und Grenzen . Ohne Schimpfen und Strafen . Es gibt aber auch so " verpfuschte " Hunde die brauchen eine Sozialisierung . Vom Ballspielen kommt das eher nicht . Eher von Isolation und Angstübertragung und Verhätschelung . Unerzogene Hunde , vor allem kleine Rassen sind oft unentspannt und haben innerlich Stress.
@@julia8017 Hallo, da ich öfter mit ihr gehe, würde ich auch selbst was an der Situation ändern wollen. Sie ist eine 5jährige Golden Retriever Hündin. Sie interessiert sich so gut wie gar nicht für andere Hunde, was an der Leine gut ist aber in der Hundezone eben blöd, wenn sie von anderen beschnuppert wird und dann schon zu knurren anfängt und wenn der Hund eben weiter schnuppert, schnappt sie und bellt. Aber wie gesagt sonst ist sie ganz brav, folgt und macht gerne Lektionen (Kunststücke). Die Besitzerin meint, als Welpe war sie an anderen Hunden auch schon uninteressiert. Finde ich ja ok, aber dann sollte sie nicht so schnell schnappen, wenn nur wer schnuppern will :/
@@stefanieh.7195 Du solltest dich mit Hundeverhalten beschäftigen. Die Hündin hat keinen Bock auf Spielen, sie lebt nicht in deiner rosa Pusteblumen Welt. Sie ist völlig normal. Halte der Hündin aufdringliche Kackbratzen vom Hals, und schütze sie davor. Wenn du dazu nicht in der Lage bist, solltest du nicht mit ihr spazieren gehen.
Sind das fremde Hunde die weggeknurrt werden? Passiert das an der Leine? Wenn ja - dann wird einfach von diesem Hund Individualdistanz überschritten und er fordert ein, diese zu respektieren. Ich frag mich immer wieder warum Leute auf Teufel komm raus dieses "Hallo sagen" einfordern, wenn der Hund das ganz offensichtlich nicht will.
Hallo Herr Oligschläger Ihre Hundeerziehungmethode gefällt mir sehr. Leider habe ich auch so einen Hund der nicht alleine bleiben kann. Wenn ich Termine habe, muss ich für meinen Hund jedesmal einen Hundesitter einsetzen. Ich wünsche mir das mein Hund es schafft alleine zu bleiben. Darum meine Bitte : wie kann ich sie kontaktieren um mit Ihnen zu arbeiten an diesem Problem. Danke schon einmal im voraus. Liebe Grüße Uta
Ich weiß nicht, ob ich komplett recht habe, aber ich denke, dass bei beiden Hunden das Problem ist, dass sie sie glauben, für die Sicherheit ihrer Halter und ihres Hauses sorgen zu müssen, da diese dazu nicht in der Lage sind. Beide 'probleme' resultieren mMn. aus Unsicherheit des Hundes, der klare, konsequente Führung bräuchte, diese allerdings nicht bekommt, und d.h. Dann Führung u Sicherheitsaufgabe übernimmt. Besonders bei dem Viszla denke ich, dass er allein im Haus entweder glaubt, dass seine Besitzer allein da draußen nicht klarkommen würden, oder aber das Haus nicht für sicher hält. Bei Ronja denke ich, dass sie auch glaubt ihre Menschen beschützen zu müssen. Das resultiert wie auch Andreas schon gesagt hat, wahrscheinlich aus mangelnder Führung. Wenn ich etwas falsches geschrieben habe korrigiert mich gern, ich bin kein Profi :-)
Fässt ja alle Kritikpunkte an den Haltern ganz gut zusammen Was vllt im Video wirklich zu kurz kam ist: neben dem Hund her leben ist auch nicht die ganze Lösung. Auslastung, Quality time und Beziehung ist trotzdem wichtig. Es ist nur Aufmerksamkeit in einer souveränen Beziehung zum Hund nicht immer notwendig (gar hinderlich)
Mich würde interessieren wenn man das alleine sein trainiert beim Welpen... Wenn man vor die Tür geht und man ihn bellen hört soll man zurück kommen oder warten bis er aufhört hat.... Jeder meint was anderes 🙈
Ich würde sagen warten. Hund lernt - nicht bellen= Mensch kommt wieder. Fang am besten an random aus Türen raus zu gehen, sie zu zu machen, wieder rein zu kommen. Mal 10 Sekunden warten, mal länger. Der Hund lernt somit, dass du immer wieder kommst
Was macht er denn da? Oo...der Hund will spielen, liegt da mit dem Bauch zu ihm gedreht, macht wirklich überhaupt nix Schlimmes und er schlägt ihn (stößt ihn wirklich ordentlich) von der Couch? Hallo? Ist es nicht auch kontraproduktiv, überhaupt auf den Hund zu reagieren, wenn dieser spielen will? Der hört dann irgendwann auf...dafür muss man ihn nicht von der Couch prügeln...bin grad als Hundelose echt schockiert. Was soll das? Ich muss noch unbedingt hinzufügen, dass der Trainer genau das gemacht hat, wovon er abgeraten hat, um den Hund zum Spielen zu provozieren.
Sehe oft auch andere (Anerikanische) Hundeprogramme, mir falt auf das bei schweren Fallen fast immer der besitzer (in) an Psychische storungen leiden. Neurotisch bis Hysterisch. Ein Hund fuhlt sowas.
Kennt ihr auch Hunde, die ständig bellen - und habt ihr noch mehr Tipps, um sie in den Griff zu bekommen?
@@franzpeters3824 Die Töle interessiert mich nicht, viel eher mache ich mir um den Hund sorgen ;-)
Sich vor der Anschaffung über das Tier informieren und sich fragen ob man den Projekt gerecht werden kann , oder ob man wirklich 20 Jahre morgens laufen möchte ...: in meiner Wahrnehmung gibt es Halter wo es dem Tieren nicht gut geht .... meine Messlatte da halt andere Werte und Normen
Den Hund seiner Rasse entsprechend halten, beschäftigen und auslasten. Der Hund ist NIE das Problem. Er wird zu einem, wenn die Menschen ihm nicht gerecht werden, gemacht. Ignoranz, Faulheit, Desinteresse und Dummheit. Hauptsache einen Rasse“Köter“ haben. Was er braucht? Egal!
@@dezibeldani 👍❤️🐕🦺❤️
@@AlexandraCat11 Menschen sehen sich ganz oben , selbst wenn das Tier 4 Stunden Pflege am Tag brauchst - Hauptsache Mensch fühlt sich wohl -- bei der rothaarigen fällt mir nix mehr ein
Have fun
Mutig, die Hundebesitzer die sich helfen lassen und sich dabei Filmen lassen.
Ich finde es schade wie auf die Menschen reagiert wird. Sie wollen es ja besser machen und holen sich Unterstützung! Keiner wird als Hundeflüsterer geboren. Macht weiter so und bleibt dran! Liebe Grüße
Absolut!
Richtig!
Ich finde es schade wie die Besitzer den Rat des Trainers oft einfach ignorieren, ihr selbstsüchtiges Verhalten nicht reflektieren und nicht kapieren, dass der Hund am meisten darunter leidet...!
Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass diese schlecht erzogenen Hunde Unfälle verursachen können, Menschen beißen oder ängstliche Menschen verunsichern….
Besser hätte ich es nicht schreiben können ❤
Das Schöne ist, dass Tiere immer authentisch sind.
Es ist sooo einfach, die Fehler bei Anderen zu sehen. Möchte nicht sehen, wie das bei den Meisten zuhause zugeht😉
Patricia B. Das hat nichts mit Fehler suchen zu tun, so scheinen sie es zu sehen. Es ist doch logisch wenn man sich falsch verhält weil man nicht viel über Hunde weiß, daß das Hunde verunsichert. Das ist ja sogar bei Eltern und Kindererziehung der Fall....Hier in meiner Umgebung sind sehr viele Hunde mit ihren Herrchen, und man erkennt sofort welche Besitzer machen es gut und welche sollte man einen guten Coach empfehlen...
Jap, ist immer leichter die Fehler des Anderen zu sehen, steht schon in der Bibel
Bei mir bellt kein Hund.
Herrchen und Frauchen von pepper sind so süß, jeder möchte coolerer als der andere sein 🤣🤗❤️
Der Hundetrainer macht einen Kompetenten Eindruck, gefällt mir gut.
Ich besitze selbst einen jungen Vizslarüden und konsequenz ist da schon sehr wichtig... aaaber vorallem für so liebeshungrigen Hunden wie dem Vizsla ist es die höchste aller Strafen ignoriert zu werden. Gehorsam hängt nicht davon ab ob mein Hund mit mir auf der Couch kuscheln darf. Sondern von der Konsequenz dass ich bestimme wann er das darf. Ausserdem wäre eine kurze Einführung in die Auslastung dieser Jagdhunde ganz nett gewesen.
Dieser Trainer hat doch genau keine Ahnung... Jagdhunde sind schon ein Thema für sich, aber Vizsla sind nochmal ganz ganz weit von zB einem Labrador entfernt. Ein Vizsla braucht viel mehr Kontakt zum Menschen, hat bei weitem nicht diesen please to will eines Labradors und ist ziemlich sensibel. Aber mega intelligent und kann sehr gut arbeiten...
Das ist so! Zum übrigen ist eine artgerechte Auslastung häufig auch die Lösung vieler Probleme. Ich finde das müsste die allererste Frage des Trainers sein. Wie und wie oft wird der Hund ausgelastet. Wir besuchen 2x Wöchentlich ein Speziell für Jagdhunde ausgerichtetes Dummytraining und machen viel Flächensuche. Ein so wahnsinnig intelligenter Hund mit so gut funktionierenden Sinnen muss einfach auch sein ganzes potential ausschöpfen dürfen und danach ordentlich zur ruhe kommen.
@@StyrianMichael soso, aber du hast die Ahnung schlechthin...
Allein dein "please to will" zeigt, wieviel Ahnung du wirklich hast.
@@TheAnkstar haha, ja die hab ich in gewissen Maße... Aber bild dir nur weiter ein das es anders ist...
@@StyrianMichael ok, du sagst es - in gewissem Maße...
Kein seriöser Hundetrainer Haut nach einem 5 Minuten Clip raus, dass der andere keine Ahnung hat und dass er schon weiß, wie es besser geht.
Man kann einen Hund und seine Halter nicht nach 10 Minuten Video beurteilen.
Mir fehlt hier die Frage nach der täglichen und tatsächlichen Auslastung der Hunde. Speziell bei dem jungen Vizsla Rüden.
Rasse- Jagdhunde werden als Familienhunde vermittelt und angeschafft, weil sie schön sind und dann wundert und beschwert man sich, dass der Hund „nicht funktioniert“ .. wie soll sich ein rein genetisch vorbestimmter JAGD- Hund als reiner Familienhund, ohne jegliche Aufgaben seiner Rasse entsprechend je ausgeglichen fühlen können?! Er wird nicht artgerecht gehalten. DAS ist das Problem. Punkt.
Bei den Huskies das gleiche Drama.
und dann kommt’n Hundetrainer daher, deckelt ne völlig nachvollziehbare Verhaltensauffälligkeit, ohne ne adäquate Alternative für den Hund anzubieten. Geht es hier um die Bedürfnisse der Hunde ? Nein. Es geht um die Halter mit ihren Bedürfnissen und darum, den Hund alltagsgerecht, im Sinne der Halter zu deckeln und zu gestalten, damit der Jagdhund mit seinen Bedürfnissen/ genetischen Anlagen und seinem Können völlig missachtet und mit seinen tatsächlichen Fähigkeiten, wozu er gezüchtet wurde, unterdrückt werden kann.
@@AlexandraCat11 Auch "Ausgelastete" Hunde können verhaltensauffällig werden. Und ein Hund auszulasten ersetzt auch keine "Erziehung" sondern vereinfacht nur den Umgang mit dem Hund. Wenn ein Labbi zb verhaltensauffällig ist, weil der Besitzer anderswo was falsch gemacht hat, dann Hilft es nicht ihn "auszulasten". Die haben noch Power, wenn sie eigendlich kaputt sein sollten.
Du kannst ja auch nich sehen, wie die Besitzer sich vielleicht noch privat mit ihrem Hund beschäftigen. Du musst ja mit nem Jagdhund keine Jagdschule besuchen, um ihn artgerecht zu beschäftigen.
@@Suppenkasbar habe ich denn mit meinen Kommentaren geschrieben, dass ein Hund nur verhaltensauffällig werden kann, wenn er nicht artgerecht ausgelastet ist ? Nein. Habe ich in Bezug auf Erziehung irgendwas geschrieben ? Nein. Habe ich hier behauptet, dass ne artgerechte Auslastung für nen Vizsla unbedingt eine Jagdhund-Ausbildung sein muss ? Nein. Ich beziehe mich hier lediglich auf das, was im Beitrag zu sehen ist und dass sich da eben nicht mit den Rassen und der täglichen, tatsächlichen Auslastung diesbezüglich befasst, bzw. die Halter dazu nicht befragt werden. Ich beziehe mich auf die allgemeine Problematik, dass Hunde, egal, wozu sie ursprünglich gezüchtet wurden einfach als Familienhund missbraucht werden und dass es da natürlich nicht fern liegt, dass es dann Probleme gibt. Und es dann einfach heißt: „Hund funktioniert nicht!“ .. aber es wird sich null gefragt, WARUM !! Es wird sich nicht explizit (von keiner Seite aus) mal damit befasst, was der oder der Hund denn überhaupt rein von seiner Genetik her mitbringt und wie seine Alternativen aussehen könnten, wenn er dann als Jagdhund schon nicht mit seinem Menschen Jagen gehen soll z.B. .. WO sind die ALTERNATIVEN für diesen jungen, offensichtlich sehr arbeitswilligen Vizsla ? Es wurde leider null thematisiert und deshalb gehe ich davon aus, dass es den Trainer und die Halter auch einfach nicht interessiert. Erziehung ist nochmal ein ganz anderes Thema, welches hier bei meiner Thematik (auf welche ich mich beziehe) erstmal gar nicht interessiert.
@@Suppenkasbar Genetik lässt sich selbst mit der allerbesten und tollsten Erziehung nicht verändern. Und wenn man keinen Jagdhund will, dann sollte man so klug sein, sich keinen Jagdhund zu holen. Und wenn man aus Versehen dann doch plötzlich einen hat, dann sollte dieser ne adäquate ALTERNATIVE von seinem Menschen lernen, womit dann alle Seiten gut zurecht kommen können. Für die Meisten ist alleine das schon zu viel Arbeit, oder die Mensch-Hund Beziehung ist so schlecht, dass man erstmal auf Null zurückgehen muss, wozu die Meisten dann auch keine Böcke mehr haben.
Es geht immer wieder einzig und allein um die Bedürfnisse der Halter, wenn’s Probleme gibt. Es wird nicht aufgeklärt und es wird nicht nachgefragt.
ich finde den Trainer super lustig mit seinen Darstellungen der Hunde :))))). ich schau das immer wieder gerne!! und lernen kann man auch noch was ;-)
ich auch, ein toller Typ und ich mag auch seine entspannte Art mit den Hunden und mit den Menshen. Lerne gerade viel in diesen Videos
Ja! Wirklich prima! Und auch lustig, zB wie Andreas Pepper von der Couch pfeffert...
Unaufgeregt, kurz und prägnant, bestimmt aber gerecht und konsequent. (Konsequenz ist das schwierigste...😉)
Der ist einfach nur unangenehm und gewalttätig dem Hund gegenüber. Unglaublich. Aber ist natürlich der einfacherer Weg statt mit dem Hund ein faires Training aufzubauen, das aber halt Zeit braucht
Ich finde den Trainer eine mittlere Katastrophe. Hätte jemand meinen Hund so von Couch geschmissen, wäre der jenige hochkant rausgeflogen
@@lakagranger3012 ja, es sieht nicht liebevoll aus, aber er hat dem Hund bestimmt nicht weh getan
Endlich wieder!!! Beste Hundeversteher ever. Vielen Dank für die Folge.
Wir haben einen 1 jährigen Mittelspitz Rüden aufgenommen und er hat sogar beide Probleme. Er bellt fremde Menschen und andere Hunde an und kann nicht alleine bleiben. Wir versuchen jetzt alles, das in den Griff zu bekommen. Danke für das Video. 🙂
Hallo! Wie läuft es denn ?
Ich habe mit meiner Maus (Spitz-Mischling, fast 14 Monate) auch solche Probleme. Sie war fast ein halbes Jahr alt, als ich sie von einer Familie mit 4 Kindern übernommen habe. In den ersten Wochen und Monaten ist sie schon sofort eingefroren, wenn sie draußen auf der Straße bloß einen Menschen, Fahrrad, Hund, Kinder als kleinen Punkt am Horizont gesehen hat, dann wollte sie nur noch panisch wegrennen. Auch konnte ich zu Hause nicht mal beim Duschen den Duschvorhang zu ziehen, ohne dass sie panisch herumgerannt ist und geschrien hat, wie am Spieß. Mittlerweile kann ich wenigstens schon für 15 Min. bis 20 Min. das Haus verlassen, wobei auch hier noch teilweise gebellt wird, besonders, wenn sie Geräusche, wie Nachbarn hört, die das Haus verlassen/betreten usw., sie hat sich soweit an Bekannte, Verwandte und Arbeitskollegen gewöhnt und kann sogar seit Neuestem, wenn wir in einem Straßencafé, Biergarten etc. sind, sich soweit entspannen, dass sie sogar unterm Tisch einschläft. Mit anderen Hund ist sie super verträglich. Trotzdem bellt sie noch sehr hysterisch, bei Geräuschen vor dem Haus oder im Treppenhaus, wenn Besuch klingelt oder wenn kleine Kinder in ihre Nähe kommen. Ich habe noch keine Lösung gefunden das abzustellen, wenn ich sie an die Hausleine nehme oder korrigiere, wenn sie so ausrastet, dann wird sie wieder sofort ängstlich und zittert. Das einzige, was bis jetzt "einigermaßen" klappt, ist, wenn ich sie auf den Arm oder an meine Seite nehme, dann lässt sie sich meist irgendwie beruhigen nach einer Zeit. 🤷 Vielleicht hat ja jemand mit einem ähnlichen "Problemfell" noch eine Idee/ Erfahrungswerte?
Bei uns hat geholfen, dem Hund weniger Raum und einen festen platz, wo er ruhe hat zu geben beim alleine bleiben.
Ich weiß nicht, ob ihr das Problem noch habt, aber vielleicht hilft der Tipp ja. Mit weniger Raum meine ich keine Box, sondern ein größeres Zimmer oder nur einen begrenzten Teil der Wohnung (am besten nicht da wo die Haustüre ist 😁). Dort immer wieder mal hi schicken und auch drauf bestehen, dass er da bleibt und entspannt. Irgendwann ist unserer dann von alleine auf seinen Platz. Dann immer wieder mal die Türe zum begrenzten Raum schließen, wenn ihr zuhause seid, damit er euch noch ab und zu hören kann. Wenn er das entspannt kann, dann die Wohnung auch mal verlassen 😊 hat bei uns recht schnell geklappt dann. Man nimmt dem Hund damit Verantwortung und so kann er sich dann auch mal wirklich entspannen 😊
Auch wenn ich kein Fan von Andreas bin. Aber bei dem Vizsla hat er absolut alles richtig aufgezeigt was das Thema Raum Beanspruchung angeht. 💪🏻👍🏻
Super, Endlich jemand der was richtiges zeigt
Immer wieder hart, dass sich jeder einfach einen Hund holen kann! Unglaublich.....auf Kosten der Hunde.
Ein Hundeführerschein und der Besuch einer Hundeschule sollte Pflicht sein.
Super Typ. Macht richtig spass ❤
Ich habe schon viele Tips von Andreas angenommen und umgesetzt. Ich habe auch eine kleine anstrengende Dackelhündin, die durch Ruhe und Konsequenz und nicht immer im Mittelpunkt stehen, schon bedeutend ruhiger geworden ist, aber es gibt noch viel zu tun, Dank an Andreas!
Für mich sind diese Beiträge die Besten🤗
habe keinen Hund und hatte auch nie einen aber so sympathisch dass guck ich trotzdem gerne
Ist immer interessant, da ja oft auch nur die Menschen trainiert werden müssen 😉
@@serge_oehn true
So schade, dass er die Sendung nicht mehr macht.Viel Erfolg weiterhin für Dich.
Das Revier für Hunde war von schlimmen Überschwemmungen betroffen, vielleicht hat es damit zu tun...
der hundebendiger ist seer froindlich, gutausseehnd und nett. er kann mit hunden und menschen.
ein irre sympathischer typ. seine ruhe und gelassenheit ist der helle wahnsinn. ihn hätte ich auch gern mal bei mir zu hause. meine jack russel mix hündin ist ein kontrollfreak und kaum zu stoppen. sie läßt sich nicht korrigieren, sie wehrt sich mit knurren und fletscht die zähne. ich lasse mich davon nicht beeindrucken aber sie läßt es trotzdem nicht. schade.
Wie läuft es nach einem Jahr ? :)
@@Aznstyle14 da hat sich gar nichts geändert, sie ist und bleibt ein kontrollfreak und läßt sich nie und nimmer korrigieren. danke der nachfrage :)
@@bineoberzicke7748 Hallo Du, wie ist DEIN Verhalten? Hast DU was verändert? Wie Andreas immer sagt"wenn der Mensch sich ändert, ändert sich auch der Hund"...
Alles Liebe und viel Erfolg!
@@enediadesax669 ja, ich hab inzwischen mein verhalten geändert. ich hab sie aus meinem kopf verbannt. ich hab immer gedacht "bin ganz allein zu hause". das die ganze zeit und das hatte den effekt, das sich mein hund endlich mehr entspannter und sie kontrolliert meine nachbarn nicht mehr. es läuft inzwischen wirklich richtig gut :) danke der nachfrage
@@bineoberzicke7748 schön zu hören! Was mich interessiert dabei ist in welchem Maße schenkt man den Tier dann noch liebe oder in welchen schüben oder wann, ist überhaupt noch mal kuscheln erlaubt?
Bei Dir will man gerne "Hund"sein ! Durch manches Video hab ich gemerkt, was ich an MIR ändern muss, damit sich mein Hund ( Malinois - Mix ) ändern kann, super !
Alles Liebe
klasse video und viele gute tipps dabei. ganz lieben dank an dich
Danke Andreas!
bitte mehr von dieser Sendung...so entspannt anzuschauen wie Krause kommt
ich find das super zu sehen wie hier professionell mit den hunden umgegangen wird. habe selber einen dobermann und war 4jahre in der hundeschule, habe in der freizeit weiter trainiert und hab jetzt einen 10jährigen hund mit dem ich andere hunde wieder resozialisieren kann in zusammenarbeit mit meinem züchter
es gibt doch nix wichtigeres als struktur im leben. egal ob für mensch oder für den hund und die meisten verstehen einfach nicht das es mit hunden so ist als ob wir selbst zur arbeit gehen. es kann nur einen chef geben und als menschen sind wir es gewohnt unter einem chef zu arbeiten, dessen anweisungen zu befolgen und auszuführen. das selbe gilt für den hund als rudeltier der sofern man die chef rolle nicht konsequent durch zieht, sofort die rolle als rudelführer übernimmt. ich sag dazu gerne platzhalteverhalten weil der hund merkt das der chefposten frei ist und sofort die arbeit des chefs übernimmt !!! dazu kommt das leider zuviele menschen hunde als kind ersatz sehen aber dies ist vollkommen falsch weil der hund ein raubtier ist und auch in der freien natur im rudel sofort das alphatier ablöst sofern dies schwäche zeigt.
ganz wichtig ist natürlich bei der erziehung das man den hund für positives belohnt und er so lernen kann das dass gut war. negatives merken sie sich auch aber davon einen hund zu bestrafen halte ich nicht viel ausser einem. dies wäre der "korregierungsbiß" sprich den hund mit 2fingern ganz sanft an den hals zwicken so wie es hunde untereinander machen. das ist natürliches verhalten unter hunden, total schmerzlos und funktioniert bestens aber das darf auch nur im richtigen moment angewendet werden da man sonst die komplette erziehung versauen kann.
aber am besten und wichtigsten ist immer noch training training training. wer sich einen hund zulegen will sollte sich daher bewusst sein das ohne welpen und darauf folgender hundeschule einfach nicht funktioniert
Chef, Rudelführer, Kontrolle übernehmen, Korrigierungsbiss. 😂
Gähn
Mittelalterschwachsinn
Das ist das erste was ein Hund bei mir am Fahrrad lernen muß bevor er vor das Voderrad darf. Gechillt und ruhig an meiner Seite laufen, auch wenn es um uns herum mal stressig wird. das ist das Fundament für alles was danach kommt, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Bär wiegt 60kg
Ich kann sie verstehen mit dem Pepper! Es fällt ihr sehr sehr schwer und es geht nicht von heute auf morgen.
Viel Glück
Liebe diese Format❤️
Super Video wie immer! Finde es immer cool daß am Ende eine Katze vorbei läuft ;)
😽😽😽
Bei Minute 4:15 habe ich dann alles gesehen. Danke und Tschuess!
Übertreib, der Hund hat sich schon nichts gebrochen
Du hast doch keine Ahnung. Bist du hundetrainer?
Endlich solange auf eine neue Folge gewartet
3:36- bis dahin bin ich aktuell gekommen und bin schon bereits leicht fassungslos.
Wegen den Besitzern: "Wir haben ihn als 4 Monaten alten Welpen adoptiert von einem Pferdehof, nun ist er 1 1/2 Jahre bei uns." -meine Lieben, dann habt ihr es vermasselt, nicht die Vorbesitzer! Wenn der Hund 16 Wochen alt war, ist er im besten Alter zum lernen, da muss man beginnen ihm langsam zu sagen, du warst nun draußen, hast Futter, nun ist ne keine Pause und ich hol z.B. kurz die Zeitung, man fängt ganz klein an und dann kann es langsam gesteigert werden. Ihm es nicht zu lehren, dann 1 1/2 Jahre zu warten und nun sagen die Vorbesitzer hätten ihn ja nicht gut behandelt, ihm nichts gelehrt ist schon ne Sauerei.
...und dem "Hundecouch": "Ne, nichts sagen!" -Also packen und runterziehen muss nicht sein, es gibt nicht ohne Grund Kommandos oder Hand-Zeichen, wenn bei denen das Kommando lautet "runter" und man erwartet dann aus dem nichts von dem Hund etwas, was er gar nicht verstehen kann, weil er es nie gelernt hat, finde ich nicht gut!
Das stumme runterziehen war denke ich missverständlich gezeigt. Es war nicht gemeint "so verweist du deinen Hund von deinen Möbeln" sondern der Coach wollte schauen, wie der Hund auf den körperlichen Verweis reagiert
Nämlich überhaupt nicht in dem Fall.
cool, das ist gute Erziehung😃😄😆
Du bist ein freundlicher und humorvoller Trainer, vor dem sich keiner schämen muss. Das ist so wichtig! Also weiter so!
Es ist sehr wichtig, dass der Trainer entspannt ist, da sich einige dieser Besitzer mit einem Problem für ihre Fehler schämen. Es hilft also besser, wenn der Trainer sehr locker und geduldig ist.
Hat mir gut gefallen! Super gemacht 👍🏻
Der anderas macht so toll immer wieder ein highlight! 👏🏻
Da waren auch viele gute Tipps für uns dabei, danke! Glaube ich gebe unserem Hund auch viel zu viel Aufmerksamkeit zu Hause. Werde ich jetzt wieder verstärkt drauf achten :-)
Ich hatte die Probleme mit dem Anbellen von Passanten, anderen Hunden, Bikefahrer oder laute LKWs auch und habe es, Dank unseres Trainers, weitgehend in den Griff bekommen. Aber, ich habe das Gefühl, dass alles, trotz vieler Gelegenheiten zum Üben, sehr, sehr, sehr lange dauert. Und ich bin ziemlich stolz, dass wir es mit dem alleine bleiben schnell hinbekommen haben. Mein Hund ist immer entspannt in seinem Bettchen oder auf dem Sofa, wenn ich heim komme. Wenn ich den Mantel ausgezogen und die Taschen abgestellt habe gehe ich zu ihm hin und belohne ihn, freu.
Ich freue mich für Sie und Ihre Familie für Ihren Erfolg mit Ihrem Hund. Wie alt ist dein Hund jetzt?
@@lewisbradham9506 3 Jahre
@@rosmariezaehringer8656 Er ist noch sehr jung. Welche Hunderasse ist er?
@@lewisbradham9506 Es ist ein Mischling aus Andalusien, und seit fast 2 Jahren bei mir. Es könnte Jack Russel/Beagle/Bodeguero drin sein. Er hat einen ausgeprägten Jagdtrieb. Hast Du auch einen Hund, wenn ja, was für einen?
@@rosmariezaehringer8656 Ich habe derzeit keinen Hund, weil ich nicht die Zeit habe, bei ihnen zu Hause zu bleiben, und ich mag es nicht, mein Haustier zu verlassen. Mein letzter Hund war ein Boston Terrier. Ich wünschte, ich könnte Bilder von ihm mit Ihnen teilen.
Ja die Vizsla. Wir haben selbst schon die 3. Generation zuhause.
Sehr liebevolle und Treue Hunde, sehr verspielt und anhänglich, aber auch sehr Menschenbezogen und sehr ungern alleine.
und Brauchen Keine Hate Hand . so wie der den Hund vom Sofa runter geschupst hat fand ich etwas Hart.
Ronja ist ja mega süß❤️❤️❤️❤️❤️🥰
25:06 „... das das für unser Hund ein harter Weg wird ...“ haha eher für die Halter/Besitzer 😂😅😅
Habe viel von Andreas gelernt, aber das "Sich den Platz erobern" geht eigentlich viel sanfter, dafür mit etwas mehr Zeit... man geht mal dorthin, wo der Hund sich breitmacht und kommuniziert zuerst mal telepathisch, dass man jetzt diesen Platz beansprucht... das dauert meist nur ein paar Sekunden, bis der Hund das versteht und den Platz räumt... dazu brauch ich ihn nicht wegzerren oder wegstoßen... Hunde sind da sehr sanft und jede Nuance der Körper- und Kopfhaltung drückt etwas aus... so merkt der Hund, wer der mental Stärkere ist und gibt dem meist bereitwillig nach... wenn der andere denn auch mental stärker IST...
Stimme dir absolut zu! Mit dem Konzept der „Raumverwaltung“ kann man zB extrem viel erreichen. Hunde reagieren auf Körpersprache einfach besser. So grob geht man mit einem Tier nicht um. Und das kann bei manchen Hunden auch echt ins Auge gehen! Was hier absolut fehlt ist die Frage der Auslastung des Hundes, vor allem bei dieser Rasse!
@@miramare1378 👍👍👍... Maja Nowak erklärt das sehr gut, finde ich...
Was hier gekonnt ignoriert wird, ist die Tatsache, dass der Hund den Hundetrainer aktiv bedrängt hat. Da ist es durchaus legitim, dem Hund deutliche Grenzen zu setzen. Und nur, weil sich der Hund dabei erschrickt, geht noch lange nicht die Welt unter. Aber für all diese Leckerli- und Klicker-Fetischisten ist wahre Hundekommunikation natürlich der absolute Horror 🙄
@@Platanus91 ...nein, nicht 🙄, ich bin kein Leckerli Fanatiker, aber bei einem neuen Hund darf sich auch Andreas Oligschläger zuerst behutsam nähern und eben auch dadurch Distanz und damit Respekt kommunizieren, wie gesagt, Hunde sind da eben auch schon auf die Distanz sehr feinfühlig und merken Ruhe und z.B. ein Abwenden des Kopfes sehr wohl... es war nicht nötig, den Hund physisch so grob zu behandeln, nicht, weil der jetzt blaue Flecken hätte, sondern weil es die falsche Message an die Zuseher sendet, nämlich dass man Kommunikation auf 5 Minuten beschränken kann und dann "funktioniert" "es"... ein Sonderfall war vielleicht der junge Schäferhund in einem anderen Video, der seine Besitzerin und Andreas sehr grob zum Spielen aufgefordert hat, aber auch da ist Ruhe und Distanz auf die Dauer abgebracht... nicht erst alles falsch machen und dann das Ruder herausreißen wollen... nein, Kommunikation ist IMMER und Beziehungsverhandlungen finden IMMER statt... habe das von Maja Nowak gelernt...
@@Platanus91 man merkt dass du recht wenig von Hunden verstehst. Bei mir würde jemand der sich so aufführt sofort aus der Wohnung fliegen.
Das Handling ist falsch.
Fantastisch!
Also ich habe extra keinen Hund angeschafft, weil ich trotz 35 std Woche zu lange weg wäre und eine Altenpflegerin und Eventmanager holen sich einen Viszla-Rüde ? Diese Hunde halten doch maximal 4 Std aller höchsten 6 Std alleine aus.
Ich finde so etwas verantwortungslos gegenüber dem Hund.
Was ich mache ist Dogsharing geh mit anderen Hunden am Wochenende aus. So haben alle was davon.
Genau aus diesem Grund haben wir auch keinen Hund.
"Diese Hunde halten doch maximal 4 Std aller höchsten 6 Std alleine aus." Wieso soll denn diese Rasse weniger aushalten als andere? Oder sollte die Aussage eher lauten: "Hunde halten doch maximal 4 Stunden allerhöchstens 6 Stunden alleine aus."
Wie viel kostet denn so en Kurs wenn man Hilfe mit dem Hund braucht?
Es fehlt das Auspowern vom Hund wir haben selber ein Vizsla und die brauchen Beschäftigung...
Hi, Laila! Wie haltet ihr euren Viszla denn auf Trab? 😊
Wir haben auch einen Vizsla, wir machen mit ihr immer lange Spaziergänge und spielen viel mit ihr 😊
@@wdr indem man 4 Mal am Tag Gassi geht und das nicht nur 15 min. Kopfarbeit ist bei Jagdhunde wichtig wenn man sie nicht Jagdlich führt sondern als Familienhund hat. Man sollte mehrere Beschäftigungen kaufen oder selbe machen, am besten ist immernoch was zum kauen oder ein Kong womit man die Hunde beschäftigen kann wenn man z.b. gerade nicht Gassi geht.
Meine Meinung ist das man sich nur ein Magyar Vizsla kauft wenn man auch weiß mit ihnen umzugehen zu hat!!
Wir haben auch zwei Vizslas und spazieren gehen lastet unsere Beiden überhaupt nicht aus :D unsere Zwei brauchen echt viel fürs Köpfchen, nur von Bewegung kommen sie nicht runter...
@@wdr Hallo, ich besitze zwei Vizsla Rüden, einer unkastriert, 15 Monate und seit einem Jahr einen aus dem Tierschutz, der im Februar 4 wird.
Ich habe (noch) keinen Jagdschein, allerdings Haus und 1400qm. Also Platz und Beschäftigungsmöglichkeiten, draußen. Der Vizsla ist ein extrem führerbezogener, anhänglicher und auch sensibler Hund. Die beste Auslastung erreicht man mit Kopfarbeiten. Was Gehorsam angeht, so geht es beim Vizsla um Beständigkeit und langen Atem. Der ältere aus dem Tierschutz ist am Anfang sage und schreibe 43 mal aus dem Platz wieder aufgestanden. Ich habe ihn einmal mehr abgelegt und dann hat er es begriffen. Auch wenn er immer mal wieder testet.
Freizeitbeschäftigungen sind Trailing, Apportieren und Suchspiele, grundsätzlich halt Kopfarbeit, gemixt mit gesunder körperlicher Auslastung.
Nach dem Spaziergang geht es in die Körbchen, bis jemand die beiden wieder „erlöst“ (sie schlafen in der Regel).
Alleine bleiben bis zu 8 Stunden kein Problem, stellt aber auch eine sehr seltene Ausnahme dar.
Und so kann man zwei Vischels ganz entspannt als Nichtjäger führen.
Leider ist der Hund seit ein paar Jahren u.a. des eleganten Aussehens zum Instagram/Modehund verkommen, da viele Vermehrer die große Kohle riechen. Und ein nicht ausgelasteter Vizsla kann die Hölle sein. (4 Vizsla im Freundeskreis).
Man sollte sich, wie bei jedem Hund fragen: werde ich den Grundbedürfnissen des Hundes wirklich immer gerecht.
Wie kann Herr Ohligschläger davon ausgehen, dass der Hund nicht beißt, wenn er ihn so rüde von der Couch wirft?
Ganz einfach, weil er dabei weder Angst zeigt noch aggressiv ist.. Es liegt tatsächlich immer an der eigenen Energie die man ausstrahlt.
Hab Freunde die haben so bekloppte Tölen die wundern sich immer wieso die bei mir handzahm sind. Ich bin da auch total straight weil ich das hasse wenn fremde Hunde mich so behandeln wie ihre Besitzer. Ohne Respekt ohne regeln. Läuft bei mir nicht. Ich baller die im Zweifel auch vom Sofa. Natürlich nicht mit Gewalt aber das zieht 😂
@@becci81 auf den Punkt getroffen. Und weil der Hund kein Aggressionsproblem hat. Aber selbst zieht man erst einmal dem Hund den Wind aus den Segeln.
Ein paar Ansätze sind richtig richtig gut, die fehlen heute in der sogenannten modernen Erziehung, die sich gerne als fair verkauft aber im Grunde die emotionalen Probleme der Besitzer wattiert.
Fehlen tun mir Themen wie Auslastung und naja, die Art und Weise wie er zT mit den Leuten umgeht, gefällt mir nicht ganz so..aber ehrlich und das ist selten.
Also mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen vom Fahrrad fallen und von einem Hund an der Leine oder hinter dem Zaun angekläfft zu werden, nicht wirklich.
"Warum kläfft Ronja grundlos Passanten an" ... und warum entschuldigen sich die Halter dafür nicht bei der Frau?!
So ging es mir auch mit meiner Bengalkatze. Ewig miaut, bis ich sie nicht mehr beachtete.
Ich frage mich gerade wieviel da eigentlich weggeschnitten wird. Z.B. hat der Trainer hier bei 32:15 min ein Stoppsignal erwähnt, wovon in dem Video vorher nie die Rede war. Und mir ist es schon öfter bei diesen Videos negativ aufgestoßen, dass keine Trainingsschritte erklärt werden und keine Vorgehensweise erkennbar ist. Kann ja sein, dass der Schnitt extrem schlecht ist und das alles immer rausgeschnitten wird. Warum auch immer. Es erweckt halt den Eindruck, dass da kein richtiges Training stattfindet. Das war jetzt hier im Fall "Ronja" schon besser, weil ja gezeigt wurde wie der Trainer mit den Besitzern übt ihren Hund am Gartenzaun zu reglementieren. Aber in anderen Videos fehlt das. Oder auch hier bei dem Vizsla wurde nicht richtig gezeigt wie das Alleine-Bleiben-Training aussehen soll. Man hat nur gesehen wie er den Besitzern auf dem Sofa gesagt hat, die sollen das machen. Und da klang der Trainingsplan auch nicht so wirklich gut. Es klang so nach "einfach immer mal wieder rausgehen und den Hund ignorieren", aber es wurde nicht darauf hingewiesen worauf man dabei achten muss. Z.B. dass man immer nur so weit geht, wie der Hund sich noch wohl fühlt. Denn wenn sich der Hund jedes Mal unwohl fühlt, kann dieses "Training" das Problem noch verstärken. Und nachdem die Besitzer berichtet haben, dass der Hund eher unsicherer wurde, klang das auch eher nach einer Verschlechterung.
Das Stoppsignal war doch bei 13:01
@@cactus982 Hm, ja aber da war es im Kontext mit dem Gartenzaun. Im Kontext mit den Hundebegegnungen hat man es nicht gesehen, deshalb war ich mir nicht sicher ob er das meinte, bzw wäre es ja auch interessant gewesen das dann auch in dem Kontext zu sehen, weil da ja eventuell die Umsetzung doch etwas anders ist an der Straße, mit Leine und weniger Platz usw.
Oder weil man für seine Trainingsprogramme normalerweise zahlen muss? Wieso sollte alles kostenlos hier auf yt sein
Toller Trainer der sich wirklich kümmert.👍
Ich versuche auch meine kleine Hündin die grenze zu zeigen, bei Spaziergang rastet sie immer extrem aus.und hört nicht auf mich.ich versuche cool wie möglich bleiben und ohne stress weiter laufen.ich zeig mit hand dass sie nicht bellen muss, aber sie bellt weiter und macht sich fix und fertig 😔😔😔😔 danach will ich immer nur weinen
Rangordnung ist auch hier wieder das Zauberwort. Zur Rangordnung gehören: DU gehst ZUERST durch jede Tür, egal, ob es aus der Wohnung oder wieder hinein geht. Keine Abfüttern vom Essenstisch, während du oder deine Familie am essen seid. ZUERST ihr, danach der Hund, der sein Fressen auch nur nach ausdrücklicher Freigabe anzurühren hat. KEIN Sofa, Sessel, Bett. Das sich Aufhalten auf erhöhten Stellen ist nur ranghöheren Tieren gestattet. Knuddeln und streicheln kann man den Hund genauso, wenn er steht oder vor dem Sofa liegt. KEINE Zuwendung auf Anforderung des Hundes hin. IHR bestimmt, wann gestreichelt, geknuddelt oder gespielt wird. IHR bestimmt Art und Dauer des Spiels. KEINE Spielsachen, die dem Hund jederzeit zur eigenen Verfügung stehen. IHR gebt die Spielsachen aus und räumt sie wieder weg und zwar so, dass der Hund nicht von allein dran kann. KEINE Reaktion auf Begrüßungstrara. welches der Hund veranstaltet. Erst, wenn er ruhig und relaxt ist, kann die Begrüßung VON DIR AUS erfolgen. Ebensowenig sollte es Verabschiedungsrituale geben. DU als Alpha hast das Recht, zu kommen und zu gehen, wie es DIR beliebt. Der Hund hat sich au seinen. von DIR festgelegten Ruheplatz zu begeben, wenn DU ihn dorthin schickst. Der Ruheplatz sollte so beschaffen sein, dass der Hund EBEN NICHT alles mitbekommt, was um ihn herum so stattfindet. Kontrollfreak wurde hier schon genannt. Der Platz sollte so gewählt sein, dass er für den Hund auch wirklich einen Rückzugsort darstellt, wo er auch mal seine Ruhe haben kann. DU bestimmst dabei, wann der Hund diesen Platz aufzusuchen hat und schickst ihn immer wieder zurück, wenn er unaufgefordert den Platz verläßt und rufst ihn aber auch zu dir, wenn du willst, dass er bei dir ist. Das alles geht ohne Gebrüll, ohne Gewalt, ohne Stress, nur mit unerbittlicher Konsequenz. Kein flehender Dackelblick (was wir Menschen uns eh nur einreden), kein bettelndes Gefiepe und Protestmarotten schon mal gar nicht. Die Mensch-Hund-Symbiose funktioniert nur, wenn wir die "Hundesprache", deren Körpersprache und Gestik lernen, denn für den Hund ist es unmöglich, die menschliche Sprache und typisch menschliche Ausdrucksformen zu erlernen .
Ich bin kein Hunde Spezialisten, aber wenn der Hund alleine ist würde ich ihn eine Beschäftigung geben, damit er abgelenkt ist, zB ein Kong ☺️
Klar kann man machen
So kann man bspw die ersten stillen Minuten aufbauen
Und wenn deinem Hund ein Ritual hilft und er das bspw immer bekommt auf dem gleichen Körbchen etc auch.
Aber Ablenkung allein bringt's noch nicht. Kann auch bewirken, dass er vom Kauen auf dem Kong wenn er leer ist ablässt und woanders weiter macht.
Wieso war dieser kleine Hund eigentlich die ganze Zeit im Garten,wenn er da eh nur Stress macht?!Da lasse ich den drin oder gehe mit ihm zusammen raus und lenke ihn ab. Der Jagdhund ist falsch bei den Leuten,das ist ein Arbeitshund,kein Stofftier für die Couch. Einem Hund muss man immer zeigen,wer der Boss ist,und zwar nicht er! Nicht zu unterschätzen auch der Kontakt mit anderen Hunden,die lernen viel voneinander.
Alter diese ständigen Rückblenden nerven so krass, könntet ihr nicht darauf verzichten?
Nicht son tititi und tatata wie bei anderen Hundetrainersendungen.....😉
Es ist halt ein Familienmitglied aber nur der Hund!
Mich interessiert, wie das Verhalten der Hunde jetzt ist.
Wir haben zwei Hunde .Der eine lebt seit 2010 bei mir .Der zweite kam 2019 zu uns .Leider bleibt er nicht eine Minute alleine ohne extrem zu bellen uns zu jaulen .
Hallo Herr Ohligschläger wie kann man sie kontaktieren. Lg maria naccari
Ich schaffe mir keinen Vizsla Rüden an, wenn ich keine Zeit für so einen Vollblutjagdhund habe! Viele Hunde bleiben nicht gut alleine, weil sie nicht ausreichend beschäftigt werden!
Das kannst du nicht beurteilen, du kennst die Menschen nicht
Und Pepper hat jetzt nur durch ignorieren gelernt alleine zu bleiben? Mir fehlt das Hintergrundwissen, was genau haben die Besitzer gemacht bzw nicht gemacht?
Geht mir auch so. Welche Methode den Hund dazu gebracht hat, ohne Bellen alleine zu bleiben ist mir auch nicht klar.
Genau das gleiche mit der Bolonka Hündin: Nur durch reingrätschen mit Handzeichen einen Hund am Zaun vom Bellen abzubringen? Das glaube ich nicht.
@@inachrist8415logisch, dass natürlich nicht jedes Training ausgiebig beschrieben wird. Das ist schliesslich sein Job und niemand will seine Arbeit kostenlos zur Verfügung stellen
super, genauso gehts
Meine ist genau soooo
Als ob das ein Problem ist, wenn der Hund auf Couch und Bett kann. Das hängt nicht mit der Alleinsein Problematik zusammen.
Ich hab jetzt ein paar Folgen gesehen und mir ist aufgefallen, dass doch relativ wenig konkrete Vorschläge gezeigt werden. Zumindest auf das bezogen, was in der Sendung gezeigt wird. Häufig sind es allgemeine Hinweise aber ohne, dass konkrete Aufgaben gezeigt werden. So einfach ist es ja nicht.
Bei Ronja wurde leider beim Spaziergang nicht gezeigt oder gesagt, wie man einwirken soll, wenn es sich anbahnt... Es wurde nur gesagt, dass man es tun soll... Ja, wie?! Bitte hierzu etwas zeigen, vorführen. Nicht jeder hat einen Garten.
04:11 geil. So muss das. Der Hund zeigt dem Paar einfach nur: ihr Schattenparker. Und dann kommt halt mal ein echter Mann daher. Hehe
'Echter Mann'...oder ein Mensch, der Hunde versteht und erkennen kann, wie dieser Hund tickt?
@@chocofudge1932 wenn Hunde Probleme haben, zeigen sie lediglich die Probleme der Halter an. Sieh es wie du magst. 😉
@@golbalhelmut8442 diese "echten Männer" die sich dermaßen asozial einem Hund gegenüber verhalten, kommen bei mir gar nicht erst in die Wohnung rein. Die müssen erstmal lange Basics pauken, bevor sie mir die Hand küssen dürfen und ich sie in Sichtweite meines Hundes lasse. 😂
@@golbalhelmut8442 Jaja, da verhält sich der "echte" Mann (oh mann wie peinlich) wie ein Assi bei einem Hund mit Trennungsängsten, macht völlig übertriebene aversive Methoden..aber bei machen schießt ja erst das Testosteron ein, wenn sie was zum deckeln haben.
Versteh ich nicht, wieso hole ich mir einen Hund um ihn dann nicht zu beachten ?
Das Bellen und Schnappen nach der älteren Dame als man Ronja das erste Mal beim Spazierengehen gesehen hat,war sehe gefährlich.Sie stand so nah am Fahrbahnrand und die beiden Hundehalter hätten sich mindestens entschuldigen müssen oder vorher schonmal die Leine kurz halten sollen.
Verantwortungsbewusstsein ist das nicht.Das hätte aber auch der Trainer sehen müssen.
hallo ich habe ein kleines Problem immer wenn ich diskutiere mit jemand hat mein Hund angst und verkriecht sichnoder geht sich verstecken oder auch bei lauen Geräusche und Donnerwetter 😞....... was könnte ich tun um ihn zu helfen
Wann kommt die neue Staffel Feuer und Flamme 🔥💚❓
Seit gut einem Monat laufen die Dreharbeiten. Im Frühjahr 2021 wird die vierte Staffel dann ausgestrahlt. 😊
Das dauert zu lang! 😂 Spaß freu mich schon 👍🏼
Moin. Habe einen 9 jahre alten Bordercolly(Ich selber habe ihn allerdings erst 2 Jahre ,der beide Probleme hat. Ich habe es bis heute nicht in den Griff bekommen. Ich glaube auch nicht,das es noch was wird. Gruß aus Nordfriesland
Der Pepper hat voll die Hosen an in der Familie.
Um einen Hund zu erziehen, muss man nicht so mit ihm umgehen... Ätzend!
? Was genau meinst du ?
@@nicoledorow589 Also ich bin erst ganz am Anfang, könnte aber gleich mal die Sofa-Szene als Beispiel nennen!
Konsequenz hat nichts mit an dem Hund ziehen, zerren, runter schubsen zu tun, wenn es das Kommando "runter" gibt, gilt es das durchzusetzen und nicht plötzlich still zu werden, im Anschluss den Hund irgendwie von dem Sofa zu bewegen, wie scheint egal zu sein.
Respekt muss man sich auch nicht als Trainer verschaffen in dem man den Hund zur Seite schiebt, rum dreht, runter schubst. Selbst wenn man mit dieser "Unterwürfigkeits- Methode" arbeitet, kann man freundlicher sein, einfach aufstehen, grade, groß stehen und deutlich sagen, was man möchte, sprich "Runter Pepper!", Hand kann den Weg zum Wunschziel weisen, bei dominanten Hunden, die meistens nochmal "fragen" "Echt, jetzt? oder lässt du mich doch noch liegen, wenn ich jetzt hier liegen bleibe?", deutlich, lauter wiederholen, quasi das "Ja, es war ernst gemeint.", als Antwort auf die Frage. Dann geht jeder Fremde Hund, der allerdings wirklich nur frech hinterfragt, runter gehen. Würde Pepper die Couch verteidigen, wäre das was anderes, aber nur bei Frechheit braucht man nicht gleich so grob sein.
@@-anna7136 Meine Güte... das ist ein gestandener Hund und kein Häufchen Zuckerwatte. Dieses ständige Volltexten des Hundes geht mir so arg auf die Nerven 🤦♀️ Ein Hund, der von einem anderen Hund bedrängt wird, fragt auch nicht erst bei einem Kaffeekränzchen, ob er denn die Güte hätte, sich zu entfernen. Da wird geknurrt, gefletscht und dann geschnappt. Und das ist dann ja auch keine Tierquälerei, sondern schlicht und ergreifend Kommunikation. Aber der Mensch hat einen Hund stets mit Samthandschuhen anzufassen und ihn wie ein rohes Ei zu behandeln. Sieht man ja andauernd, zu was das führt. Leute.... hört auf, euren Hund vollzuquasseln und fangt an, richtig zu kommunizieren. Bei nem Japaner würdet ihr auf Deutsch auch nicht weit kommen. Warum also sollte man mit einem Hund in einer Fremdsprache reden? Euer Hund redet doch auch nicht in Menschensprache mit euch. Warum?? Richtig: Es ist ein Hund! Kein Mensch! 🤦♀️
@@Platanus91 Gott, da gehört wohl jemand zu der Sorte, Cesar Milan macht alles richtig, ist doch viel zu mild, steht's die Hunde brechen und immer 15 Stockwerke unter einem halten. Jemals schon einmal anders gearbeitet?
Was ein Hund mit einem Hund macht, ein Schimpanse mit einem Schimpanse und ein Pferd mit einem Pferd, ist immer etwas anderes, die Tiere sprechen die jeweils vorhandene “Sprache“ fehlerfrei und wissen diese auch ebenso zu kommunizieren. Der Mensch ist kein Hund, der Hund kein Mensch, beide Seiten versuchen sich bestmöglich zu verstehen, die Hunde merken wenn wir fröhlich sind, ebenso wenn wir stinksauer sind und anders herum, zumindest wenn man sich mit Hunden mal befasst hat ist es das gleiche. Die genaue Sprache kann von keiner Seite aus genau kommuniziert werden, heißt man braucht nicht versuchen als Mensch zu knurren, schnappen oder die Zähne zu fletschen, wir sind keine Hunde! Deshalb gilt es eine gemeinsame Sprache zu finden, wenn wir was wollen, können wir das sagen, z.B. als Kommando welches sich Hunde meist nach wenigen wiederholungen gut merken können, man kann mit Körpersprache arbeiten, heißt wenn der Hund zu weit vorne ist, ihm mit dem eigenen Körper auszubremsen, ihm mit Händen richtungen zu weisen ect.. Das zählt zur Körpersprache, einem Hund aber auf die Pfoten zu treten, weil er zu schnell war, an ihm zerren oder sonstiges ist nicht in Ordnung.
Menschlich übertragen: Es wäre genauso wie wenn ich dir ein halt kommunizieren müsste, kann nicht reden, also bilde ich ein T, X oder wedel kreuzend mit den Armen, um dir dieses Halt zu signalisieren, damit du nicht mit dem Auto in den Graben fährst o.s. Das würde als Körpersprache gelten, dich aber aus dem Auto zu zerren oder dir auf die Hände zu hauen, damit du das Lenkrad loslässt, wäre nicht in Ordnung, wenn ich dir das “halt“ auch anders kommunizieren kann.
@@-anna7136 Du hast mit deinem Kommentar meine Meinung nur bestätigt. Weil ich einen Hund als Hund und nicht als Kuscheltier sehe, gelte ich automatisch als Cesar Fan. Somit unterstellst du mir, keine Ahnung von Hunden geschweige denn eine eigene Meinung zu haben, ohne mich überhaupt zu kennen. Und wenn du mir schon nachplapperst, dass der Hund ein und und der Mensch ein Mensch ist, dann frage ich mich doch, warum du anhand eines „Beispiels“ wieder einen Hund mit einem Menschen vergleichst. Aber begeben wir uns doch mal auf die Ebene, kein Problem: Was würdest du machen, wenn dich eine fremde Person körperlich absichtlich bedrängen würde? Würdest du sie mithilfe eines Handzeichens bitten, dir von der Pelle zu rücken, oder würdest du dir deinen berechtigten Raum einfordern? Wenn ich bedrängt werde, egal ob Mensch oder Hund, mache ich mir Platz. Aber bei den ganzen Leckerli-Werfern und Hunde-Teekränzchen-Haltern ist es ja immer der absolute Horror, wenn man seine Rechte durchsetzt. Und es ist nunmal Tatsache, dass der Hund im Rang unter dem Besitzer sein sollte, wenn man möchte, dass der Hund folgt. Und nein, es gibt da kein „Leben auf Augenhöhe“. Wenn du möchtest, dass dein Hund auf dich hört, musst du über ihm stehen, sonst übernimmt er diesen Part und tanzt dir auf der Nase rum. Und nein, es interessiert mich nicht, ob du das akzeptieren willst, oder nicht. Denn eigentlich ist es schon vergeudete Zeit, auf einen solch dummen Kommentar von dir zu antworten, wenn für dich alle zum Feindbild Cesar gehören und angeblich keine Ahnung haben, nur weil sie nicht deiner Meinung sind.
Viele Paare haben sich lange nichts mehr zu sagen,es wird nur noch über den Hund Kommuniziert, der Hund ist oft dass einzige was die Leute noch zusammen hält!!
für viele ist der hund ein kind!! traurig, wie viele hundebesitzer weder die eigenschaften der rasse kennen noch eine ahnung von hundetrainig haben.
Ich verstehe aber auch nicht warum man den Hund genau zu den Passanten an die Seite lässt. Die arme ältere Dame.....😮
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum die Halter mit Hund in die Hundegruppe gehen sollen 🤷♀️
"Knallhart durchgezogen"
"Ein harter Weg für den Hund"
Die Leute haben überhaupt nicht verstanden, worum es geht. Schade, dass A. ihnen das nicht besser erklärt.
"Er hat natürlich auch gelernt bei euch, dass er nicht alleine bleiben kann" Ähm, was war noch mal das Problem der Halter? Ahja, der Hund kann nicht alleine bleiben! Das wurde ja eigentlich schon am Anfang von den Haltern vermittelt. Schade, dass hier nicht von Anfang an ein fundierter Trainingsplan erstellt wurde, der dem Hund genau das beibringt: entspannt alleine bleiben! Ohne andere Einschränkungen, denn das macht dem Hund noch unsicherer und er braucht noch mehr Kontakt zu seinem Menschen. Wenn ein Hund nicht alleine bleiben kann, dann wurde es ihm nie richtig beigebracht oder er hat es verlernt/kann es nicht mehr (veränderte Situation).
Das ist schon richtig.
Also alle Aufmerksamkeits- und Kontaktminderung im Alltag ist aufs Alleine bleiben gerichtet
Aber der komplette Shift des Alltags, neue Regelungen bei Bett/Couch also Territorien oder der Hierarchie, klar kann schon verunsichernd sein.
Hier hat ja aber der Vorteil davon, dass der Hund nicht mehr nach "hach mein Schatzihund" alleine im Stillen zurückbleibt überwogen
Ich weiß garnicht, ob zum Eismann, ins Kino oder Restaurant zu gehen, eine höhere Lebensqualität ist :-)
Hunde können lernen alleine zu bleiben. Da sollte man im Welpenalter mit beginnen. Das Alleinebleiben wird ihnen ja nicht angeboren. Bei dem Bolonka muss nix trainiert werden. Hunde gehören einfach nicht alleine in den Garten. Wenn man mit ihm zusammen trainiert oder spielt ja, aber eben nicht alleine als "Bewacher".
Ach das könnte der Hund meiner Nachbarn sein, die den Hund 7-8 Stunden alleine lassen und der bis sie wiederkommen durch bellt. Im Moment nehmen sie den Hund mit, weil der Vermieter die nach 2 Jahren dauer kläffen endlich abgemahnt hat. Jetzt rennt er immer wenn Besuch kommt bellend durch das Treppenhaus.
Man muss aber erst schauen, wie der Hund reagiert, manche Hunde leiden richtig und bellen dann. Nie alle ueber einen Kamm scheren.
Einiges bleibt doch im Dunkeln...
Mein Pinscher 3 Jahre bleibt nicht allein . Mein Hund bellt alles zusammen ich habe Ärger mit denn nachbarn.
Die Kommentare hier sind zum kotzen. Wäre es euch lieber wenn die den Hund wegen dem Problem Weg geben? Sie haben ein Problem mit ihm und holen sich Hilfe, besser geht's nicht. Da können sich einige eine Scheibe von abschneiden.
Nein, wenn man tief in der Materie steckt, kann man sich nicht nur nicht eine Scheibe abschneiden, sondern bei diesem Format nur den Kopf schütteln.
so ein Pepper !!!! ''das belastet einen schon ....'' Eeehm, frag mal Deine Nachbarn!
35:28 Ob er wirklich überzeugt ist davon? Ganz schön zögerlich das "gut" 😂
Danke für die Videos! Könnt ihr mal ein Video mit einem Hund drehen, der sobald ein anderer Hund an ihm schnuppern will er knurrt und zuschnappt? Und dieser Hund will nicht mit anderen Hunden spielen, weil er zu viel mit Bällen gespielt hat in seiner Vergangenheit? Mit so einem Hund gehe ich nämlich spazieren und sonst ist sie ganz brav an der Leine. Nur das stört mich und ich weiß nicht was man da machen kann.
Sie müssen da gar nichts machen . Die Besitzer müssen das regeln . Wenn er zubeißt dann als Gassigeher lieber anderen ausweichen . Klingt nach Terrierkopf ! Die brauchen auch klare Regeln und Grenzen . Ohne Schimpfen und Strafen . Es gibt aber auch so " verpfuschte " Hunde die brauchen eine Sozialisierung . Vom Ballspielen kommt das eher nicht . Eher von Isolation und Angstübertragung und Verhätschelung . Unerzogene Hunde , vor allem kleine Rassen sind oft unentspannt und haben innerlich Stress.
@@julia8017 Hallo, da ich öfter mit ihr gehe, würde ich auch selbst was an der Situation ändern wollen. Sie ist eine 5jährige Golden Retriever Hündin. Sie interessiert sich so gut wie gar nicht für andere Hunde, was an der Leine gut ist aber in der Hundezone eben blöd, wenn sie von anderen beschnuppert wird und dann schon zu knurren anfängt und wenn der Hund eben weiter schnuppert, schnappt sie und bellt. Aber wie gesagt sonst ist sie ganz brav, folgt und macht gerne Lektionen (Kunststücke). Die Besitzerin meint, als Welpe war sie an anderen Hunden auch schon uninteressiert. Finde ich ja ok, aber dann sollte sie nicht so schnell schnappen, wenn nur wer schnuppern will :/
@@stefanieh.7195 Du solltest dich mit Hundeverhalten beschäftigen. Die Hündin hat keinen Bock auf Spielen, sie lebt nicht in deiner rosa Pusteblumen Welt. Sie ist völlig normal. Halte der Hündin aufdringliche Kackbratzen vom Hals, und schütze sie davor. Wenn du dazu nicht in der Lage bist, solltest du nicht mit ihr spazieren gehen.
Sind das fremde Hunde die weggeknurrt werden? Passiert das an der Leine? Wenn ja - dann wird einfach von diesem Hund Individualdistanz überschritten und er fordert ein, diese zu respektieren. Ich frag mich immer wieder warum Leute auf Teufel komm raus dieses "Hallo sagen" einfordern, wenn der Hund das ganz offensichtlich nicht will.
Hallo Herr Oligschläger
Ihre Hundeerziehungmethode gefällt mir sehr. Leider habe ich auch so einen Hund der nicht alleine bleiben kann. Wenn ich Termine habe, muss ich für meinen Hund jedesmal einen Hundesitter einsetzen. Ich wünsche mir das mein Hund es schafft alleine zu bleiben. Darum meine Bitte : wie kann ich sie kontaktieren um mit Ihnen zu arbeiten an diesem Problem. Danke schon einmal im voraus.
Liebe Grüße Uta
Hi, Uta! Andreas Ohligschläger hat eine eigene Website, da findest du alle Infos zu dem Training. Viele Grüße!
Ich weiß nicht, ob ich komplett recht habe, aber ich denke, dass bei beiden Hunden das Problem ist, dass sie sie glauben, für die Sicherheit ihrer Halter und ihres Hauses sorgen zu müssen, da diese dazu nicht in der Lage sind.
Beide 'probleme' resultieren mMn. aus Unsicherheit des Hundes, der klare, konsequente Führung bräuchte, diese allerdings nicht bekommt, und d.h. Dann Führung u Sicherheitsaufgabe übernimmt.
Besonders bei dem Viszla denke ich, dass er allein im Haus entweder glaubt, dass seine Besitzer allein da draußen nicht klarkommen würden, oder aber das Haus nicht für sicher hält.
Bei Ronja denke ich, dass sie auch glaubt ihre Menschen beschützen zu müssen. Das resultiert wie auch Andreas schon gesagt hat, wahrscheinlich aus mangelnder Führung.
Wenn ich etwas falsches geschrieben habe korrigiert mich gern, ich bin kein Profi :-)
Auch denke ich, dass bei pepper die Auslastung zu kurz kommt.
Fässt ja alle Kritikpunkte an den Haltern ganz gut zusammen
Was vllt im Video wirklich zu kurz kam ist: neben dem Hund her leben ist auch nicht die ganze Lösung.
Auslastung, Quality time und Beziehung ist trotzdem wichtig. Es ist nur Aufmerksamkeit in einer souveränen Beziehung zum Hund nicht immer notwendig (gar hinderlich)
Gute Sendereihe.
Und wann kommt er zu meinen terror Chihuahua 🤣🤣
Mich würde interessieren wenn man das alleine sein trainiert beim Welpen... Wenn man vor die Tür geht und man ihn bellen hört soll man zurück kommen oder warten bis er aufhört hat.... Jeder meint was anderes 🙈
Ich würde sagen warten. Hund lernt - nicht bellen= Mensch kommt wieder. Fang am besten an random aus Türen raus zu gehen, sie zu zu machen, wieder rein zu kommen. Mal 10 Sekunden warten, mal länger. Der Hund lernt somit, dass du immer wieder kommst
Bei denen war noch nicht der buxbaum abgefressen
Was macht er denn da? Oo...der Hund will spielen, liegt da mit dem Bauch zu ihm gedreht, macht wirklich überhaupt nix Schlimmes und er schlägt ihn (stößt ihn wirklich ordentlich) von der Couch? Hallo? Ist es nicht auch kontraproduktiv, überhaupt auf den Hund zu reagieren, wenn dieser spielen will? Der hört dann irgendwann auf...dafür muss man ihn nicht von der Couch prügeln...bin grad als Hundelose echt schockiert. Was soll das? Ich muss noch unbedingt hinzufügen, dass der Trainer genau das gemacht hat, wovon er abgeraten hat, um den Hund zum Spielen zu provozieren.
Mimimi übertreib mal nicht!
@@felixjung9087 Inwiefern?
@@sprinklesprinkle457 Nee, von der Couch.
@@sprinklesprinkle457 Von mir aus.
Sehe oft auch andere (Anerikanische) Hundeprogramme, mir falt auf das bei schweren Fallen fast immer der besitzer (in) an Psychische storungen leiden.
Neurotisch bis Hysterisch.
Ein Hund fuhlt sowas.