Rucksackproblem: Erschöpfende Suche

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 8

  • @badublackwater6556
    @badublackwater6556 2 ปีที่แล้ว +3

    Sehr cool mit der Skyrim Einführung

  • @sciencewithcats2274
    @sciencewithcats2274 3 ปีที่แล้ว +7

    Danke! Zugabe! Zugabe! ;)

  • @Fail743
    @Fail743 3 ปีที่แล้ว +3

    Der Gaming Bereich ist durchaus ein sehr seriöser Bereich, wenn man sich die immer weiter steigenden Umsätze ansieht! ;-) Auch das hat wirtschaftliches Potenzial!

    • @steffenfischer1287
      @steffenfischer1287 2 ปีที่แล้ว

      Es geht in der Wissenschaft nicht nur um Umsatz. Und egal in welchem Medium oder Bereich ist die Unterhaltungsbranche nunmal weniger seriös zu sehen als der andere shit.

  • @MeinDeutschkurs
    @MeinDeutschkurs ปีที่แล้ว

    Als 2 Arrays… Wie schließe ich dann wieder auf das zurück, was tatsächlich ausgewählt wurde? Diese Info geht bei dem Pseudo-Code völlig verloren.
    Intuitiv habe ich schon etwas Ähnliches umgesetzt, wonach in einer (das weiß ich seit heute durch diesen Kanal) Map die entsprechenden Daten als assoziatives (multidimensionales) Array vorliegen. Dabei ist die Struktur bereits der Baum und traversieren ist dann eher “selektionsartig”.

    • @Gogol-Doering
      @Gogol-Doering  ปีที่แล้ว +2

      Um den Algorithmus etwas übersichtlicher zu machen, habe ich das Problem so gestellt, dass er nur den maximalen Wert der ausgewählten Objekte berechnen soll, nicht aber welche Objekte das sind. Im Fall der erschöpfenden Suche ist es aber leicht, den Algorithmus so anzupassen, dass er sich die (bzw. eine) optimale Objektauswahl merkt: Immer, wenn wir eine bessere Auswahlmöglichkeit gefunden haben, merken wir uns nicht nur den neuen maximalen Gesamtwert G, sondern auch noch die Auswahlmenge S als Kopie in einer extra Variable.

    • @MeinDeutschkurs
      @MeinDeutschkurs ปีที่แล้ว

      @@Gogol-Doering , vielen Dank.
      Ich weiß nicht, ob es da nur mir so geht, aber das Abstraktionslevel wird durch die “Vereinfachung” explosionsartig potenziert. Ich habe nichts gegen Abstraktion, allerdings war die Frage “und welche Dinge sind das nun” so ablenkend und überlagernd, dass ich extreme Konzentrationsprobleme hatte. 😆😆 Da es ein Video ist, kann man es immer wieder ansehen. In einer Vorlesung wäre ich hoffnungslos überfordert gewesen. ❤️