Einige Leute bevorzugen Anti-Hype, weil sie sich von der Mainstream-Kultur abgrenzen möchten oder weil sie das Gefühl haben, dass Hypes oft überbewertet sind und nicht halten, was sie versprechen. Andere schätzen Anti-Hype, weil es eine Gelegenheit bietet, sich auf weniger bekannte, aber qualitativ hochwertige Dinge zu konzentrieren, anstatt dem Massenphänomen zu folgen. Es ermöglicht auch eine kritischere Betrachtung von Trends und Produkten, ohne von der Masse beeinflusst zu werden. Sich von der Mainstream-Kultur abzugrenzen, kann eine Möglichkeit sein, sich individuell auszudrücken und seine eigenen Interessen und Vorlieben zu betonen. Oft wird die Mainstream-Kultur als oberflächlich oder zu kommerziell betrachtet, und einige Menschen suchen bewusst nach Alternativen, um sich von ihr zu distanzieren. Anti-Hype kann eine Art sein, diese Abgrenzung zu zeigen, indem man sich auf Nischenprodukte, Kulturen oder Bewegungen konzentriert, die weniger populär, aber möglicherweise tiefer und authentischer sind. Es ermöglicht auch eine gewisse Unabhängigkeit von Trends und Massenmeinungen. Kurz gesagt - Anti Hype
Ich warte nur auf AETERNA LUCIS der Rest ist mir sowas von egal hoffe es wird von euch behandelt und nicht wie AETERNA NOCTIS sogar vom RADAR übersehen 😊
Hmmm. . . Weder noch! =D Wie das kann? Pro-Analog; möchte sagen: Internet nimmt nur einen extrem winzigen Bruchteil meines Lebens ( wenn überhaupt ) ein, HAH! - Probierts mal aus. Zurück zur Natur sage ich, HAH! - Meine ,,Działka,, vereinnahmt mich abseits der Arbeit als Pinselquäler zum Wochenende hin so sehr, dass da nur gen Abends vielleicht Zeit für surfen im Netz bleibt. Dachte ich teile euch das mal einfach mit, HAH! =D Am Thema vorbei? . . .mhhh, I think not! HAH! ;)
Hype is mir schnuppe. Es schreckt mich eher ab, aber es kann auch gut sein, wenn es um etwas geht das auch gut ist. Palworld hab ich es echt gegönnt nachdem Pokemon so lahm abgeliefert hat. Bei Cyberpunk war es kontraproduktiv. Also immer schön die Augen auf, beim Pflaumenkauf! P.s. Der Post oben war echt gut, sollte jeder mal kritisch lesen
Das "Meinung" Format ist richtig klasse. Erinnert mich an die Meinungen/Rants von Trant, die hin und wieder kommen und ebenfalls sehr unterhaltsam sind und Abwechslung in das Sendungsformat bringen!
"GameTwo hat den Flow, der wird immer slicker, die Crew hat den Vibe, der wird immer sicker, die Reime oldschool wie'n Pokémon-Sticker - mein Name ist Krogi und hier kommt der Ticker!" 🤣🤣🤣
@@M2LOWIKILLA Bei mir normalerweise Sonntag zum Frühstück (wann immer das ist) :D Oder ich vergess' es irgendwie, dann hol' ich's nach...was ich jetzt tun werde xD
Die Rubrik weniger Mechaniken mehr Gefühl war sehr unterhaltsam und ich stimme basti zu 🤝👏 Danke an alle Beteiligten und ich freue mich schon auf nächste Woche 😊
Ich bin da geteilter Meinung. Verstehe den Standpunkt von Basti und stimme zu. Aber es ist Situationsbedingt. Wenn man zB. zum 100sten mal dem NPC ein Geschenk überreicht und nichts passiert wäre es gut wenn man zumindest einen Anhaltspunkt hätte das das Geschenk vielleicht nicht mehr wirkt, man vielleicht ein besseres Geschenk braucht um den Fortschritt zu steigern, es vom Spiel nicht vorgesehen ist das sich die Beziehung zum NPC weiter verbessern kann usw. Im grunde, alles was einen längeren Grind oder mehr Aufwand bedarf muss irgendwie messbar sein um Frust zu vermeiden während ein random Lager mit random Gegnern mit einer Schatztruhe mit random nicht spielerisch zu wichtigem Item keinerlei Auflistung bedarf. Es sei denn es währe Teil einer großen Quest die besagt lösche x Lager aus und es gibt nur diese x Lager. Gibt es aber die sagen wir mal 3fache Anzahl an diesen Lagern kann man das entdecken dieser dem Zufall überlassen. Situationsbedingt halt. Lösungen das manche Anzeigen mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad wegfallen gibt es schon aber die generelle möglichkeit solche Anzeigen manuell in den Optionen ein/aus zu schalten finde ich die beste Lösung. Eine andere Möglichkeit wäre, wenn man das Beispiel mit den Lagern nimmt, das man eine Quest bekommt diese auszulöschen und gleich zu Anfang 2 Optionen hat. Entweder man nimmt die hilfe eines NPC in anspruch der einem die Richtung weist oder man löst es alleine. Löst man die Quest alleine ist die Belohnung demensprechend besser.
Doch ich mache das. Einfach wenn ich Musik am Handy aus mache um zu Mittag die Sendung aufm TV zu gucken ;) Jetzt weiss ich endlich dass die Watchtime spinnt wenn man Sachen anfängt und später weiter schaut. Hab mich das schon immer gefragt.
Sobald ein Spiel kalkulierbar, vorhersehbar und planbar wird, verliert es seine Magie und damit mein Interesse. Ich will überrascht werden, Dinge finden und erleben die ich nicht erwartet habe. Denke ein wichtiger kritischer Punkt, ist das heutzutage vorallem die Spiellänge. Je länger ein Spiel desto höher die Wahrscheinlichkeit das ich vom erleben ins verstehen der Mechaniken komme und damit die Spannung verloren geht. Jedes Ubisoft Game, macht die ersten 10 bis 20 Stundne unheimlich spaß, aber dann versteht man den Aufbau und es wird eher zu Arbeit. Spiele sind heutzutage nahezu immer irgendwie zu lang.
Ich denke auch das es mit dem pacing zu tun hat. Am Anfang gibt es neue Mechaniken, man erlebt und findet neue Sachen, aber danach zieht sich alles nur noch wie Kaugummi und wiederholt sich ständig. Dann geht es mir genauso und nach 10-20 Stunden bin ich dann raus, obwohl es am Anfang voll Spaß gemacht hat.
Gegenargumen (zumindest für mich): Ich will mich in Welten verlieren. Das funktioniert nicht bei 10-Stunden-Spielen. Das funktioniert erst wenn ich in der Welt mal richtig ankomme. Natürlich will ich keine Spiele, die nach 10 Stunden langweilig werden. Aber deswegen spiele ich ja auch keine Ubisoft-Spiele. Ich glaube, wenn man Ubisoft als Maßstab nimmt, hast du recht. Wenn man jetzt aber ein Witcher 3 oder Baldurs Gate 3 sieht, dann wäre es totale Verschwendung nach 20, 50 oder auch 100 Stunden einfach aufzuhören. Kurze Spiele sind nicht automatisch besser.
Matthias ist ein bisschen ein Otto geworden, aber ich hab Respekt vor dem. P.S.: Möchte mal erwähnen, wie sehr es mich freut, dass Sofia mittlerweile zu 90% die Hauptmoderatorin mit wechselnden Gegenparts ist. Bringt eine gewisse Stabilität ins Format und ich persönlich mag ihre Art auch einfach sehr. Alles richtig gemacht.
Sebastians Beitrag fand ich mega! Dachte schon ich wär "alt geworden" und dass mir eventuell Spiele nicht mehr gefallen, aber ich glaube früher waren Spiele etwas "mysteriöser". Ich weiß noch wie ich Morrowind bestimmt ne Woche gespielt hatte, bevor ich überhaupt wusste, dass man da zaunern kann. 😅 Dragons Dogma 2 hat mich deswegen auch sehr abgeholt. 🙌
Ich habe vor einigen Jahren in einem Bachelorkurs eine Hausarbeit über Empathie in Videospielen geschrieben. Vor allem in Videospielen, die einen nicht groß an die Hand nehmen. The Last Guardian und das verhalten von Trico habe ich so wie ihr als Bsp genommen! Es fühlt sich einfach so viel schöner und echter an, wenn man nicht weiß wie ein NPC reagiert. Selbst in Animal Crossing weiß man nicht, wie der Bewohner den Spieler findet, oder zumindest wie stark die Freundschaft ist. Umso cooler ist es, wenn man merkt, dass sie sich dir öffnen oder dinge wie deinen Geburtstag organisieren.
'Wer nicht mitmacht bei Faul wird Fit wird immer dicker, hier kommt der Ticker' 'Diese jetzt kommenden News sind echte Fingerlicker, hier kommt der Ticker' 'Ab heute zu haben; unsere GameTwo-Sticker und hier hab ich für euch den Ticker'
Auch wenn ich so gut wie gar nicht mit Basti übereinstimme, gibt es wenige Beispiele, wo ich tatsächlich denke, dass es gut ist weniger klares Feedback seitens des Spiels zu bekommen. Die genannten Beispiele waren das mMn aber nicht. Das Problem bei Amnesia ist exakt das was Basti so gerne will - das Gefühl. Man fühlt den Wahnsinn eben nicht und deshalb wird man erstmal im Kalten stehen gelassen mit der Tatsache, dass sich da überhaupt was tut, wenn man so einen Möchtegern-Zombie anschaut. Und bei Senua würd ich Arsch und Sehnen darauf verwetten, dass diese Mechanik eher noch dazu geführt hat, dass Leute einfach aufgehört haben zu spielen, in Erwartung dass ihr Spielstand bald den Geist aufgibt, als dass sie dadurch wie erhofft "gestresst" werden. Das einzige Beispiel wo ich sagen würde, dass es von Vorteil ist weniger Feedback zu haben sind die Monstermodelle in Monster Hunter. Das bedeutet dann aber wieder mehr Arbeit für die Entwickler und Designer. mMn wäre es schon schön, wenn wir nur häufiger mal UI Elemente im Spiel sehen könnten ala Dead Space, damit Interfaces weniger aufdringlich werden. Keine Ahnung aber wie man das machen soll in vielen Spielen. Schadensmodelle am Spielermodel funktionieren halt auch nur so lange wie Gegner nie massig Schaden mit einem Angriff anrichten können. In Elden Ring oder Monster Hunter wo Two-Hits an der Tagesordnung sind kannste sowas vergessen. Hätte mir daher also klarere Beispiele/Konzepte gewünscht. Aber für die meisten anderen Fälle würde ich mir schlicht mehr Optionen wünschen. Ich fand dass AC:Odyssey mit der Vogel-Mechanik da einen guten Weg gefunden hat die Map aufzudecken. Optional gab dir jede Quest nur eine grobe Wegbeschreibung und alleine wenn du nahe am Zielort warst konntest du, wenn du wolltest(!), Ikaros (den Vogel) nutzen um die ganz genauen Questpunkte zu orten. Und entsprechend angepasst auf das eigene Genre und Spiel könnte man sowas bei anderen Spielen umsetzen. z.B. Optional Questmarker ausschalten können oder diese vager gestallten. Dafür muss man dann aber eben auch die Karte entsprechend gestalten un ein halbwegs nützliches Journal einbauen, damit man auch noch 3 Stunden später weiß wo man hin muss. Ganz im Gegenteil finde ich, dass es viel häufiger der Fall ist, dass es zu wenig klares Feedback gibt. (ähnlich wie beim genannten Rennspiel) Wie viele aufgesetzte RPG-Systeme schmeißen mit Werten um sich, die nie klar kommuniziert werden? "+30 Stärke"... heißt was jetzt für meinen Schaden? "Eine moderate Erhöhung deiner Verteidigung gegen physische Angriffe" ... Huh? Was? Moderat? "Erhöht pro Skillpunkt den Schaden mit Zweihändern" ... Ahja, das kann jetzt was zwischen nichts und unendlich sein. Unendlichen Dank für Nichts! Oder noch schlimmer irgendwelcher Gearscore-Ranz wie in Granblue Relink, mit Hardcaps für Werte, die nie klar kommuniziert werden und das komplette Build-System ad absurdum führen. Wenn ich ein drittes Auge haben muss, um informierte Entscheidungen in Spielen treffen zu können, dann kann man es halt auch lassen... Und bei Systemen wie dem "Stärker werden" ist es psychologisch von Vorteil das in Stufen aufzuteilen, weshalb das eben jedes Spiel so macht. Wöllte man das linear im Hintergrund durchziehen, dann müsste man auch jedewede andere Art von Feedback verzichten, da z.B. Schadenzahlen Hinweise darauf geben wie weit man fortgeschritten ist und man müsste auf alles andere verzichten wie z.B. Skillpunkte, was dann nur einen weiteren Baustein des wohligfühlenden Fortschritts aus dem Spiel wirft. Im Ergebnis kommt dann ein Spiel bei raus, welches sich von Anfang bis Ende relativ gleich anfühlen muss, ohne Peaks und Valleys, ohne "Belohnungen" für irgendwas. In einem Spiel kann man eben nicht """fühlen""" wie wertig, scharf oder schwer sich eine Waffe anfühlt - dafür gibt es eben das visuelle und nummerische Feedback. Ohne geht es halt nicht. Alles in allem wirkt der Beitrag wie ein Gedanke am Nachmittag, über den man nie nochmal konkreter drüber gegangen ist. Ich stimme absolut zu, dass viele Spiele einem den Dreck viel zu sehr in die Fresse drücken - gerade wenn es um so "Quest geschafft" Anzeigen in den meisten JRPGs geht. (zumindest habe ich sowas unnötig Aufdringliches in noch keinem westlichen Spiel erlebt) Dennoch sehe ich da aktuell nur wenige realistische Ansätze Feedback durch """Gefühle""" zu ersetzen. :)
Das Feedback zum Thema "Kalkulierbarkeit" ist so 100% wahr. Ich erinnere mich noch in Elder Scrolls 3 Morrowind die Welt anhand der beigefügten Papierkarte abzulaufen ❤.
Fühle den Beitrag von Basti sehr. Immersion ist mir extrem wichtig geworden, weswegen mich viele bekannte Spiele überhaupt nicht mehr reizen. Wahrscheinlich spiele ich deswegen auch immer häufiger in VR, da hier das "mittendrin Gefühl" zwangsläufig größer ist.
[Krogi schaut auf ein Glas Whiskey, das er in der einen Hand schwenkt] >> News gut gereift wie irischer Liquor, >> das Tempo nimmt zu, denn jetzt kommt der Ticker! [Krogi wechselt den Blick richtung Kamera und zeigt mit der freien Hand auf uns]
Danke für diesen Beitrag, Basti! Als jemand der nun seit fast 30 Jahren Videospiele spielt und liebt, stimme ich dir in allem zu! Ich verstehe ich die Patterns dahinter leider viel zu oft und auch viel zu früh was sehr dafür sorgt dass die fühere "Magie" an Videospielen verloren geht. Die Ubisoft-Open-World-Formel hat mich schon seit mindestens nem Jahrzehnt verloren. Dafür haben mich Spiele die einfach aufs Gefühl gehen immer mehr überzeugt. Senuas Sacrifice zb hab ich nur mal rein spielen wollen und dann mit Kopfhörer in einer ganzen Nacht durch gezockt weil es mich so gepackt hat. Leider gibt es solche Spiele viel zu selten. Genauso habe ich leider kaum noch Geduld mich durch Spiele zu wurschtln mit clunky und schlecht programmierter Steuerung, selbst wenn mich die Story packt... Dann lieber Spiele die sich auf wenige aber dafür sehr gut ausgearbeiteten Mechaniken fokussiert!
Danke für den Beitrag Basti. Der Diskurs sollte immer und immer wieder geführt werden. Es gibt Plätze für Spiele mit Zahlen, Nummern und einer überfüllten Karte, aber durch das voranschreiten von Spiele-Engines wurde es um die Jahrtausendwende immer leichter Mechaniken einzuführen, mit den man als Entwickler prahlen konnte, ohne dafür nennenswert mehr Arbeit ins Produkt zu stecken. Und die meisten zogen wohl aus Zwang nach. Ein Everquest, das mir keinen Strich erklärt hat und in einer Anfängerzone willkürlich einen verwirrten Riesen auftauchen ließ, war genial. Alle niedrigenden Level mussten in due Stadt oder benachbarte Orte rennen, um jemand zu finden, der den riesen erschlägt, so dass man weiter leveln kann. Es gab keine Progression, mit der jede Zone schwerer wurde. Jede Zone stand für sich und jede Zone war in sich nochmal unterteilt und konnte sogar Endgame Content bieten, wo neue Spieler nebenan das Licht der Welt erblickten. Ich bin dankbar für Botw, Eden Ring und alle Spiele, die mutig sind.
Der Betrag zu "weniger Mechanik, mehr Gefühl" war sehr interessant... gerade die Überlegungen bzw. Ansätze umzudenken. Ich denke das es stärker zum Tragen kommt, wenn es mehr in die Richtung VR-Spielerlebnis geht... da würden Anzeigen den Spielfluss negativ beeinflussen 🤷🏼♂️ solche Themen dürften ruhig öfter ins Rampenlicht gestellt werden. 😊👍
Bin voll bei euch mit dem am händchen halten das geht einem auf die nerven. es macht doch einfach mega viel spaß selber herauszufinden wie die mechanics funktionieren. da kann man sich so richtig rein Fuchsen. Will mehr von sowas zurück
Battle Realms hat damals da ja schon recht viel in diese Richtung gemacht, kompromissweise - sei es Ressourcen, freie Gebäuderotation, Ausdauer von Einheiten, natürliche Regeneration oder dass stark verwundete Einheiten humpeln
Ich stimme Basti in seinem Beitrag vollkommen zu. In Trico sah ich auch eine unberechenbare Kreatur, wo ich oft Frust aber auch wieder Empathie fühlte. Ich hab mich leider bei typischen Ubisoft Spielen selber erwischt, dass ich selbst gar nicht nachgedacht hatte, sondern einfach wie ein Zombie die Liste abgearbeitet hatte. Ist zwar locker 5-6 Jahre her, dass ich mal ein Assassins Creed angefasst habe, jedoch kenne ich gut den Ablauf. Ich bin auch mega froh, dass Indie Games deutlich mehr Wertschätzung bekommen.
Während ich den Punkt mit der Spielwelt verstehen kann (geht mir ja in gewisser Weise auch so), bin ich ein wenig überfragt darin, warum man sich nicht einfach selbst das Spiel so macht wie man es gerne hätte. Ich weiß nicht, ob es in Rebirth geht (das Spiel hab ich nicht gespielt), aber in fast jedem RPG kann man Marker auf der Karte ausstellen. Und klar, ich weiß auch, dass viele Spiele mit solchen Markern im Kopf designt sind, gerade wenn es um Questverfolgung geht, aber es ging hier ja um das Entdecken an sich. Wenn man kein Problem damit hat, dass man vielleicht mal was verpasst, warum nicht einfach diese (oder zumindest bestimmte) Marker ausstellen und das Problem damit lösen? Wie gesagt, ich verstehe den Grundgedanken, aber gleichzeitig finde ich es irgendwie seltsam wieviele Leute dann immer den Schwarzen Peter den Entwicklern zuschieben. Man will, dass die Entwickler einen selbst ernster nehmen, aber es ist bereits zu hart, ins Menü zu gehen und die Voreinstellungen daran anzupassen, wie man selbst mehr Spaß hat? Da schreibt sich die Satire ja quasi selbst. Was die versteckten Mechaniken angeht, stimme ich auch zu. Ich denke, Entwickler sollten sich da durchaus trauen. Aber auch hier finde ich den Vergleich wieder ungünstig. The Last Guardian dreht sich vollkommen um die Beziehung zu dem anderen Wesen und daher ist es gut, dass es nicht sofort auf alles hört. Dragon's Dogma 2, wie richtig gesagt wurde, dreht sich aber eben hauptsächlich um das Erkunden der Welt. Wenn dir da ständig einer deiner Begleiter nicht folgt, dann mag der Begleiter zwar "menschlicher" werden, aber du hast automatisch das Problem, dass der Spaß an der Erkundung verloren geht. Und das Resultat ist dann entweder Frust oder Spieler ignorieren Begleiter komplett. Die Sache ist, um Großen und Ganzen stimme ich der Meinung ja zu, finde sie aber zumindest in den Beispielen schwach erklärt. Vor allem, weil es ja diese Spiele gibt, die eben genau das machen. Nicht jedes Spiel lässt dich deinen Freundschaftslevel ansehen oder diesen auch nur durch Geschenke erhöhen. Nicht jedes Spiel gibt dir so viele Marker, denen du folgen kannst und lässt dich einfach mehr oder minder erkunden. Warum also nicht einfach diese Spiele spielen anstatt sich darüber zu ärgern, dass andere Spiele das anders händeln? Oder eben selbst wie oben beschrieben die Funktionen nutzen, die einem die Erfahrung angenehmer machen. Niemand zwingt dich, deinen Freundschaftslevel im Auge zu behalten. Baldur's Gate 3 hat den beispielsweise auch, ich schau aber selten auf den, eben weil es mich nicht interessiert. Warum sollte ich also das Spiel dafür kritisieren, wenn ich offensichtlich die Option habe, diese Zahl zu ignorieren? Daher wirkt diese Kolumne am Ende eher wie ein "Entwickler sollen Spiele mehr so machen wie ich sie gern hätte" und das finde ich unschön. Entwickler sollten Optionen geben, damit Spieler ihre Spielerfahrung anpassen können. Und wenn ich als Spieler diese Optionen nicht nutze, dann bin ich eben selbst Schuld. Vor allem aber wird es ironisch, wenn ich mich darüber beschwere, dass die Entwickler mich mit den Zahlen zu sehr an der Hand nehmen, wenn ich nicht mal 5 Minuten schaue, ob ich diese Dinge einfach in den Optionen abstellen kann.
Ich bin voll bei dir. Ich finde den Weg, den einige Spiele einschlagen, immer besser, nämlich mir als Spieler mehr Optionen an die Hand zu geben, um meine Spielerfahrung selbst zu konfigurieren. Es ist doch immer besser, die Wahl zu haben und diese auch angeboten zu bekommen, als dies komplett aus dem Spiel zu lassen. Für mich gehören alle diese Funktionen wie z.B. verschiedene Schwierigkeitsgrade, Questmaker, Mapmaker, Lebensbalken, Rufbalken usw. alle in ein modernes Open-World-Spiel. Aber, und das ist das Wichtige, es sollte für den Spieler die Möglichkeit geben, solche Dinge ab- und anzuschalten. Der eine hat Lust, die Spielwelt einfach selbst zu erkunden und alles zu entdecken, dann kann er alle Komfortfunktionen diesbezüglich doch gerne abschalten. Ein anderer jedoch möchte nicht einfach nur blind drauflos erkunden, nur um festzustellen, oh, jetzt bin ich 30 Minuten in der Open World auf den Berg am Horizont zugelaufen und alles, was es da gibt, ist das Minispiel X, auf welches ich keine Lust habe. Ich verstehe einfach nicht die Menschen, die sich zum Beispiel über einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad in einem Elden Ring aufregen würden. Du willst die vom Entwickler vorgesehene Erfahrung, dann lass doch auf Normal stehen. Aber warum gönnt man anderen Spielern mit weniger Geschick oder weniger Frusttoleranz nicht, das Spiel trotzdem erleben zu können? Für mich z.B. ist in Spielen das Abnutzen von Waffen einfach ein No-Go. Ein Spielelement, das mich einfach nur nervt. Ich finde es weder immersiver noch realistischer. Ich würde jetzt einfach mal die steile These in den Raum werfen, dass es einem Baseballschläger egal ist, ob er 10, 100 oder 1000 Zombieköpfe einschlägt. Bevor dieser davon zerbricht, zerlegt es vorher meine Hand, Arm oder meine Schulter. Als Argument wird ja gerne hier genannt, dass man dann ja auch mal dazu gezwungen wird, andere Waffen und Taktiken zu nutzen… aber mal ehrlich, das ist doch ein bescheuertes Argument. Ein Spiel, das mir vom Gameplay mit meinem Zweihänder in der Hand super viel Spaß bereitet, zwingt mich also dazu, es regelmäßig mit anderen Waffen zu spielen, damit ich diese auch mal nutze, obwohl mir dieses Gameplay dann keinen Spaß mehr bereitet. Nein, dann verzichte ich doch lieber gleich. Mein Rat bzw. Wunsch an die Entwickler lautet daher: Baut alle Komfortfunktionen und Hilfen in euren Spielen ein, aber achtet darauf, diese auch deaktivieren zu können und das Spiel sollte natürlich vom Spieldesign (Questdesign) auch eben ohne diese Hilfe spielbar bleiben.
@@trommlerbingo4924 Ich muss vielleich an der Stelle noch mal sagen, dass ich ja prinzipiell sogar Bastis Meinung bin, ich die Beispiele aber einfach ungünstig finde. Klar, Optionen sind immer gut. Aber ich finde, am Ende sollte der Entwickler die Wahl haben, was eingebaut wird. Darüber hinaus kann die Abwesenheit von Optionen manchmal auch vorteilhaft sein. Nach dem Motto, ich muss zu meinem Glück gezwungen werden. Sekiro ist mein Lieblingsspiel von FromSoftware und wenn ich da mehr Optionen gehabt hätte, wäre es das vielleicht nie geworden. Mein Punkt war nur, dass die beiden angebrachten Beispiele nicht wirklich gute Punkte waren. Die Erkundung der Open World kann man in den meisten anpassen, gerade was die Marker auf der Karte angeht. Daher finde ich es schlecht, das als Grund anzubringen, warum man ein Spiel nicht mag. Und auch wenn ich es super finde, wenn sich Entwickler ein paar neue Ideen ausdenken, so bin ich nicht der Meinung, dass diese deswegen überall eingebracht werden müssen, einfach weil der Fokus ein ganz anderer sein kann. Ich bin voll dafür, dass Entwickler auch mal ein Risiko eingehen und sich an neuen Ideen versuchen. Genau DAS kann zu den besten Spielen führen. Aber ich finde eben, die hier angebrachten Beispiele haben das ganz schlecht gezeigt.
Als Kontext zu FF VII Rebebirth da ich es schon 20-30 std. gespielt hab und ich genau deswegen etwas Sebastians kritik dazu auch ein wenig lächerlich finde ist nämlich, dass dir in der Welt nicht sofort alles vorgekaut wird. Man muss schon in gewisser weise erstmal erkunden um nen ich sag mal ala Breath of the Wild nen Turm zu finden um nen teil des Gebiets frei zu schalten und dann sieht man erst die Quest punkte im umliegenden gebiet. Es steht einem sag ich mal völlig frei ob man erstmal die Karte aufdeckt oder erst nen teil und dann die Quest punkte macht oder komplett gar (glaube das geht ist aber gerade gefährliches halbwissen) nichts aufdecken und alles frei erkundet. Klar ich weiss viele dieser Aufgaben sind repetetiv und kann den eindruck vermitteln irgendwann sehr langweilig zu werden, für mich persönlich ist sowas meistens kein Problem wenn es gut oder interessant gemacht ist aber da ist jeder anders im empfinden bei sowas. Also ich kann Sebastians Kritik im allgemeinen vollkommen nachvollziehen und stehe größtenteils dahinter, ich finde jedoch das kommt auf das Spiel perse an wie es gestaltet ist ( AC Odyssey war so ein fall aber die erkundung Griechenlands in der Antike hat mir viel Spass gemacht) habt ihr ja auch gut genannt die beispiele aber z.B. jetzt weil es ja auch aktuell ist Rebirth als Sandsack zu nehmen ist meiner Meinung nach nicht ganz gerechtfertigt zumal es einfach nicht so stimmt wie er es in diesem Beitrag vermittelt.
Toller Beitrag von Basti... Da gibt es eine Menge Games, die vorallem die Immersion erfüllen im kleinen Rahmen, ich kann nur "Hatred" allen empfehlen - erweckt Wünsche.
Abmoderation war bombe, wunderbar dureichnander geworfene Themen (mit Unter dem Radar zu starten war eine tolle Idee!). Wunderbar nach meinem Geschmack, danke dafür!
Mechanikteil holt mich sehr ab - seit ich TotK aus ner Laune heraus mit der Minimal-UI gestartet habe, würde ich Open World gern immer so erleben. Jede zufällig entdeckte oder aus Geländemerkmalen geschlussfolgerte Ruine ein kleines Abenteuer. 😊
Auf der XBox Classic gab es, Tao Feng - Fist of the Lotus. Das hatte damals in etwa das Schadensmodel, für ein Fighting Game..Zwar auch mit Balken, aber die Idee fand ich gut. Das man Gliedmaßen schwächen konnte. Wunden sah man auch.
Ich fand gerade euren letzten Themenpunkt sehr interessant. Gestern hab ich erst "Rise of the Ronin" platiniert. Es hat mir einfach so enorm Spaß gemacht und die Platin war recht einfach zu erreichen. Nur leider krankt das Spiel genau an den Punkten, die schon genannt wurden, es funktioniert hauptsächlich durch Zahlen und Statistiken. Man wird ganz nach Team Ninja Tradition mit Waffen und Rüstung zugeschissen, selbst Team Ninja wissen darum und haben daher absichtlich die Option eingeführt, an den Speicherstellen automatisch Waffen und Ausrüstung in kleinere Bestandteile zu "zerbrechen", damit das Inventar nicht irgendwann voller nutzlosem Tand ist. Und auch die Liebesbeziehungen, die man eingehen kann, funktionieren stur nach Zahlen. Wenn ich mich für einen Charakter interessiere und ihn mit Geschenken überhäufe steige ich in der Gunst bis die "Liebesleiste" ganz voll ist und ab dem Zeitpunkt kann man dann eine Romanze eingehen, es gibt eine angedeutete Sex Szene und das wars. Ähhhhh ok :D Irgendwie widerspiegelt sich darin für mich die Unbeholfenheit der Macher des Spiels, eine Romanze nicht auf Gefühlen sondern rein auf materiellen Werten aufzubauen, einmal ins Bett zu steigen und das wars dann, eine zweite Bettszene gibt es nicht. Dennoch hat mir das Spiel sehr viel Spaß gemacht und hoffe, Team Ninja arbeiten bereits an einem oder mehreren DLCs :)
Auch, wenn ich schon lange nicht mehr zocke gehört Game Two seit den frühen Game One-Tagen zu meiner wöchentlichen Routine. Danke dafür. Ich lieb's einfach.
Ein ganz vorzügliches Potpourri an Formaten und Themen war das heute. Da sieht man, dass GameTwo auch funktioniert, wenn es gerade mal nicht so viele große Releases gibt. 👌 Angenehmes und aufopferungsvolles Debüt (?) außerdem von Lina bei Content Warning. Gerne öfter!
Ist gerade so Themenflaute, dass ihr unbedingt die MAZ zu Content Warning und bedingt als Let's Play aufbauen musstet? Sowas brauche ich nicht. Dafür fand ich Kommentar sehr interessant.
ich unterschreibe den Beitrag von Sebastian zu 100%. Die Spiele die mich in den letzten Jahren am meisten abgeholt haben, waren die, die mich nicht an die Hand genommen haben. In deren Welten ich eintauchen musste: erkunden, verstehen, dazu lernen. Diese Spiele bringen für mich den größten Reiz, sind aber meist auch sehr zeitintensiv. Deshalb verstehe ich auch Menschen, die ein "knackiges" und "geführtes" Spielerlebnis bevorzugen. Bin gespannt wo die Reise in den nächsten Jahren/Jahrzehnten hin geht. Hoffe ich kann noch soviel wie möglich mitnehmen, denn Gaming ist ein wunderbares Hobby. Danke GameTwo
Warum wurde eigl nicht die Dark Souls Meachnik erklärt, sie ist ja eigl mit 1 Satz sogar noch einfacher zu erklären. Frei nach dem Belohnungssystem: Wenn's nichts kostet dann hat es keinen wert.
Sehr interessante Folge, toller Beitrag Basti, kann ich nur unterschreiben. Ich hoffe sehr das die Industrie da einen guten Mittelweg findet. Wenn man nur 2h in der Woche Zeit hat, will man nicht die ganze Zeit nach dem Weg suchen oder keinen Progress spüren, aber Freundschaftslevel brauch nun auch keiner
Würd doch bei so einer geilen Socke wie Sofia niemals ausschalten 😄 Macht weiter so. Immer geile Openings! Und das Ending war mal der Hammer, ich hab mich schlapp gelacht 😂
Mich käst diese Bevormundung bei Spielen schon lange an. Früher durfte man noch n paar Stunden an nem zB Tomb Raider-Level verzweifeln. Aber wenn man dann den Schlüssel gefunden hatte, leck mich fett war das ein Glücksmoment! Heute gibts dann irgendeine Form von Abenteurer/Diebes/Pathfinder-View, die mir alle Wege, Orte, Gegner und Items highlightet, damit auch ja kein bisschen Herausforderung aufkommen muss. Zum Heulen
Jein, ich find einige spiele nehmen einen zu sehr an die Hand, horizon Forbidden west fand ich da ganz schlimm. Aber als jemand mit sehr geringer frusttoleranz hätte ich gern die option zu sagen ok, mir reichts, ich schalte ne hilfe an. Optionale hilfsgadgets/ingame-items fänd ich cool, wers will/braucht nutzt es, der rest halt nicht.
Ich verstehe das Leute alte Spiele noch spielen wollen, aber man vergisst was Server kosten auch an Energie und somit Klimakosten. Ich halte es für schwierig Server anzulassen wenn die Nachfrage nicht reicht. Deswegen Leute macht euch Gedanken wie ihr das Internet nutzt, jeder MB kostet auch Energie. Ich bin eigentlich auch keiner der so krass auf Klimaschutz drauf ist und so aber ich finde krass wie wenig Menschen überhaupt wissen dass Internet unfassbar viele Emissionen verursacht und jeder kann da easy bissle mit sparen. (Alte Minecraft Server kündigen, doppelte Fotos von der Cloud und und) Ich würde mir wünschen das es bei mehr spielen wieder die Möglichkeit gibt eigene Server zu kaufen wie bei Minecraft oder Battlefield 4. Diese sind nicht teuer und wenn die Community Server will kann die sich die kaufen, unabhängig vom Studio.
Na, schon viral gegangen in Content Warning oder seid ihr eher Team Anti-Hype? 🔥
Einige Leute bevorzugen Anti-Hype, weil sie sich von der Mainstream-Kultur abgrenzen möchten oder weil sie das Gefühl haben, dass Hypes oft überbewertet sind und nicht halten, was sie versprechen. Andere schätzen Anti-Hype, weil es eine Gelegenheit bietet, sich auf weniger bekannte, aber qualitativ hochwertige Dinge zu konzentrieren, anstatt dem Massenphänomen zu folgen. Es ermöglicht auch eine kritischere Betrachtung von Trends und Produkten, ohne von der Masse beeinflusst zu werden. Sich von der Mainstream-Kultur abzugrenzen, kann eine Möglichkeit sein, sich individuell auszudrücken und seine eigenen Interessen und Vorlieben zu betonen. Oft wird die Mainstream-Kultur als oberflächlich oder zu kommerziell betrachtet, und einige Menschen suchen bewusst nach Alternativen, um sich von ihr zu distanzieren. Anti-Hype kann eine Art sein, diese Abgrenzung zu zeigen, indem man sich auf Nischenprodukte, Kulturen oder Bewegungen konzentriert, die weniger populär, aber möglicherweise tiefer und authentischer sind. Es ermöglicht auch eine gewisse Unabhängigkeit von Trends und Massenmeinungen. Kurz gesagt - Anti Hype
Ich warte nur auf AETERNA LUCIS der Rest ist mir sowas von egal hoffe es wird von euch behandelt und nicht wie AETERNA NOCTIS sogar vom RADAR übersehen 😊
Hmmm. . . Weder noch! =D Wie das kann? Pro-Analog; möchte sagen: Internet nimmt nur einen extrem winzigen Bruchteil meines Lebens ( wenn überhaupt ) ein, HAH! - Probierts mal aus. Zurück zur Natur sage ich, HAH! - Meine ,,Działka,, vereinnahmt mich abseits der Arbeit als Pinselquäler zum Wochenende hin so sehr, dass da nur gen Abends vielleicht Zeit für surfen im Netz bleibt. Dachte ich teile euch das mal einfach mit, HAH! =D Am Thema vorbei? . . .mhhh, I think not! HAH! ;)
Hype is mir schnuppe. Es schreckt mich eher ab, aber es kann auch gut sein, wenn es um etwas geht das auch gut ist. Palworld hab ich es echt gegönnt nachdem Pokemon so lahm abgeliefert hat. Bei Cyberpunk war es kontraproduktiv.
Also immer schön die Augen auf, beim Pflaumenkauf!
P.s. Der Post oben war echt gut, sollte jeder mal kritisch lesen
@@edk159 Viel geschrieben und SEHR wenig gesagt. Wow.
Das "Meinung" Format ist richtig klasse. Erinnert mich an die Meinungen/Rants von Trant, die hin und wieder kommen und ebenfalls sehr unterhaltsam sind und Abwechslung in das Sendungsformat bringen!
Trant kann man stundenlang zuhören. 👍
"GameTwo hat den Flow, der wird immer slicker, die Crew hat den Vibe, der wird immer sicker, die Reime oldschool wie'n Pokémon-Sticker - mein Name ist Krogi und hier kommt der Ticker!" 🤣🤣🤣
Ich mache auch immer direkt nach 30 Minuten Game Two wieder aus.
Dann hast du leider die letzte Sekunde verpasst. Unbedingt nachholen!
Kann auch nicht verstehen, wie man Game Two nicht ganz anschauen kann😂 „Jeden“ Samstag um 12 Uhr schalt ich ein. Mein Ritual seit einigen Jahren.
@@M2LOWIKILLA Bei mir normalerweise Sonntag zum Frühstück (wann immer das ist) :D Oder ich vergess' es irgendwie, dann hol' ich's nach...was ich jetzt tun werde xD
Wegen dieser einen Sekunde abschalten, pff
Die "Haben wir noch Pepps" Abmod hat mich total kalt erwischt. Hammer Folge Leude❤
sponsored by ZDF XD
Altes Meme aber gutes Meme :D
Die Rubrik weniger Mechaniken mehr Gefühl war sehr unterhaltsam und ich stimme basti zu 🤝👏 Danke an alle Beteiligten und ich freue mich schon auf nächste Woche 😊
hab nicht ganz verstanden was das sollte.
deswegen hab ich da keine meinung zu
Ich bin da geteilter Meinung. Verstehe den Standpunkt von Basti und stimme zu. Aber es ist Situationsbedingt. Wenn man zB. zum 100sten mal dem NPC ein Geschenk überreicht und nichts passiert wäre es gut wenn man zumindest einen Anhaltspunkt hätte das das Geschenk vielleicht nicht mehr wirkt, man vielleicht ein besseres Geschenk braucht um den Fortschritt zu steigern, es vom Spiel nicht vorgesehen ist das sich die Beziehung zum NPC weiter verbessern kann usw. Im grunde, alles was einen längeren Grind oder mehr Aufwand bedarf muss irgendwie messbar sein um Frust zu vermeiden während ein random Lager mit random Gegnern mit einer Schatztruhe mit random nicht spielerisch zu wichtigem Item keinerlei Auflistung bedarf. Es sei denn es währe Teil einer großen Quest die besagt lösche x Lager aus und es gibt nur diese x Lager. Gibt es aber die sagen wir mal 3fache Anzahl an diesen Lagern kann man das entdecken dieser dem Zufall überlassen. Situationsbedingt halt. Lösungen das manche Anzeigen mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad wegfallen gibt es schon aber die generelle möglichkeit solche Anzeigen manuell in den Optionen ein/aus zu schalten finde ich die beste Lösung.
Eine andere Möglichkeit wäre, wenn man das Beispiel mit den Lagern nimmt, das man eine Quest bekommt diese auszulöschen und gleich zu Anfang 2 Optionen hat. Entweder man nimmt die hilfe eines NPC in anspruch der einem die Richtung weist oder man löst es alleine. Löst man die Quest alleine ist die Belohnung demensprechend besser.
Finde es cool, dass Krogi wieder Esther vertritt
Bis zum nächsten Hamster streicheln 😂
Einfach wiedermal viel Liebe an Ingo, die Stimme meiner Lieblingsgamingshow.
Komm leider nicht mehr wirklich zum zocken aber GameTwo jeden Samstag ist Pflicht! ❤
Geht mir genau so.. seit 2 Jahren komme ich nicht mehr zum Zocken, aber GameTwo schauen einmal die Woche ist ein gutes Substitut :D
NIEMAND schaltet hier bei 40 sec ab. Grill ist an und auf dem Fernseher läuft Game Two, die Nachbarn hören auch mit. Ob sie wollen oder nicht. :D
So muss das!
Doch ich mache das. Einfach wenn ich Musik am Handy aus mache um zu Mittag die Sendung aufm TV zu gucken ;)
Jetzt weiss ich endlich dass die Watchtime spinnt wenn man Sachen anfängt und später weiter schaut. Hab mich das schon immer gefragt.
Alles richtig gemacht Im Leben
Kann man noch vorbei kommen? Bringe auch Baguette und Tapas mit
Das ist mal ne Ansage!
Sobald ein Spiel kalkulierbar, vorhersehbar und planbar wird, verliert es seine Magie und damit mein Interesse. Ich will überrascht werden, Dinge finden und erleben die ich nicht erwartet habe.
Denke ein wichtiger kritischer Punkt, ist das heutzutage vorallem die Spiellänge. Je länger ein Spiel desto höher die Wahrscheinlichkeit das ich vom erleben ins verstehen der Mechaniken komme und damit die Spannung verloren geht.
Jedes Ubisoft Game, macht die ersten 10 bis 20 Stundne unheimlich spaß, aber dann versteht man den Aufbau und es wird eher zu Arbeit.
Spiele sind heutzutage nahezu immer irgendwie zu lang.
Versuch mal Dragons Dogma 2. Das geht in eine gänzlich andere Richtung und in 50 h bist Du durch.
Ich denke auch das es mit dem pacing zu tun hat. Am Anfang gibt es neue Mechaniken, man erlebt und findet neue Sachen, aber danach zieht sich alles nur noch wie Kaugummi und wiederholt sich ständig. Dann geht es mir genauso und nach 10-20 Stunden bin ich dann raus, obwohl es am Anfang voll Spaß gemacht hat.
guter Vergleich; finde auch: Weniger ist mehr - wobei es natürlich Ausnahmen wie Hades gibt.
Gegenargumen (zumindest für mich):
Ich will mich in Welten verlieren. Das funktioniert nicht bei 10-Stunden-Spielen. Das funktioniert erst wenn ich in der Welt mal richtig ankomme. Natürlich will ich keine Spiele, die nach 10 Stunden langweilig werden. Aber deswegen spiele ich ja auch keine Ubisoft-Spiele. Ich glaube, wenn man Ubisoft als Maßstab nimmt, hast du recht. Wenn man jetzt aber ein Witcher 3 oder Baldurs Gate 3 sieht, dann wäre es totale Verschwendung nach 20, 50 oder auch 100 Stunden einfach aufzuhören. Kurze Spiele sind nicht automatisch besser.
Ubisoft:
Schritt 1 = strg+c Game abc
Schritt 2 = strg+v Game abc
Schritt 3 = Profit
Danke für die erneute Dragon's Dogma 2-Liebe! Ich wünsche allen alten und neuen Erweckten (weiterhin) viel Spaß mit dem Spiel ☺️
Legendäre Abmod👍
Das war wirklich ein Mixer! 😳 Ich dachte erst, Trant würde sich um Jugendschutz bemühen. 😂
haha same
Ging mir ganz genau so 😂
Die Lichter an und das ohne Geflicker, Spotlight und go, hier kommt der Ticker!
Matthias ist ein bisschen ein Otto geworden, aber ich hab Respekt vor dem.
P.S.: Möchte mal erwähnen, wie sehr es mich freut, dass Sofia mittlerweile zu 90% die Hauptmoderatorin mit wechselnden Gegenparts ist. Bringt eine gewisse Stabilität ins Format und ich persönlich mag ihre Art auch einfach sehr. Alles richtig gemacht.
Ich vermisse simon😢
Und Budi!!!
Budimon, Dreamteam 4 ever!
Aaaah!!! Stimmt!!! Das mit dem 'Aber ich hab Respekt' hätte man noch sagen können! Hab ich vergessen den Part, haha. Danke für den Reminder! ❤❤
Krogi: "Mir gehen so langsam die Reime für den Ticker aus."
Es gibt noch den * dramatische Pause * verbotenen Reim ;-)
Das Wort stammt übrigens aus der Schmiedekunst.
"ich bin ein Player, ein Macher und ein Klicker...hier meine Freunde kommt der Ticker"
Als Kind, wo ich noch nicht so viele Mechaniken in games verstanden habe, haben mich manche Titel viel mehr reingezogen als heute.
Der Beitrag von Sebastian war hervorragend! Danke.
Danke dass ihr Secret of Grindea reingepackt habt! Wer sich noch nicht sicher ist: man kann sich auch eine Demo herunterladen.
Sebastians Beitrag fand ich mega! Dachte schon ich wär "alt geworden" und dass mir eventuell Spiele nicht mehr gefallen, aber ich glaube früher waren Spiele etwas "mysteriöser". Ich weiß noch wie ich Morrowind bestimmt ne Woche gespielt hatte, bevor ich überhaupt wusste, dass man da zaunern kann. 😅
Dragons Dogma 2 hat mich deswegen auch sehr abgeholt. 🙌
Matthias ist vielleicht ein bißchen ein Otto geworden, aber ich hab Respekt vor dem.
I understood that reference
The Last Guardian ist sooo ein wunderschönes Spiel. Danke Basti für den tollen Beitrag.
Hab nach 30 Minuten abgestellt, wer noch?
Ich nicht, hab noch eine Sekunde länger geschaut.
Ja mein Pulli ist ein schicker.
Jetzt kommt hier der Ticker.
Ihr habt mich ausgedribbelt. War dank dem super schnellen Bild folgendem Intro mehr als 40 Sekunden länger da geblieben 🤡🫶🏻
Ich habe vor einigen Jahren in einem Bachelorkurs eine Hausarbeit über Empathie in Videospielen geschrieben. Vor allem in Videospielen, die einen nicht groß an die Hand nehmen. The Last Guardian und das verhalten von Trico habe ich so wie ihr als Bsp genommen! Es fühlt sich einfach so viel schöner und echter an, wenn man nicht weiß wie ein NPC reagiert. Selbst in Animal Crossing weiß man nicht, wie der Bewohner den Spieler findet, oder zumindest wie stark die Freundschaft ist. Umso cooler ist es, wenn man merkt, dass sie sich dir öffnen oder dinge wie deinen Geburtstag organisieren.
'Wer nicht mitmacht bei Faul wird Fit wird immer dicker, hier kommt der Ticker'
'Diese jetzt kommenden News sind echte Fingerlicker, hier kommt der Ticker'
'Ab heute zu haben; unsere GameTwo-Sticker und hier hab ich für euch den Ticker'
Unser Kameramann wird aufgefressen!" "HALT DRAUF!!!" Wie ich echten Leben...😂
Für die Klicks!
Schöne abwechslung mal die Reihenfolge zu ändern. Hat mir sehr gefallen :D
Sehr starke Beitrag zu den Game Mechanics. Gerne mehr davon ❤
Auch wenn ich so gut wie gar nicht mit Basti übereinstimme, gibt es wenige Beispiele, wo ich tatsächlich denke, dass es gut ist weniger klares Feedback seitens des Spiels zu bekommen. Die genannten Beispiele waren das mMn aber nicht.
Das Problem bei Amnesia ist exakt das was Basti so gerne will - das Gefühl. Man fühlt den Wahnsinn eben nicht und deshalb wird man erstmal im Kalten stehen gelassen mit der Tatsache, dass sich da überhaupt was tut, wenn man so einen Möchtegern-Zombie anschaut. Und bei Senua würd ich Arsch und Sehnen darauf verwetten, dass diese Mechanik eher noch dazu geführt hat, dass Leute einfach aufgehört haben zu spielen, in Erwartung dass ihr Spielstand bald den Geist aufgibt, als dass sie dadurch wie erhofft "gestresst" werden.
Das einzige Beispiel wo ich sagen würde, dass es von Vorteil ist weniger Feedback zu haben sind die Monstermodelle in Monster Hunter. Das bedeutet dann aber wieder mehr Arbeit für die Entwickler und Designer. mMn wäre es schon schön, wenn wir nur häufiger mal UI Elemente im Spiel sehen könnten ala Dead Space, damit Interfaces weniger aufdringlich werden. Keine Ahnung aber wie man das machen soll in vielen Spielen. Schadensmodelle am Spielermodel funktionieren halt auch nur so lange wie Gegner nie massig Schaden mit einem Angriff anrichten können.
In Elden Ring oder Monster Hunter wo Two-Hits an der Tagesordnung sind kannste sowas vergessen. Hätte mir daher also klarere Beispiele/Konzepte gewünscht.
Aber für die meisten anderen Fälle würde ich mir schlicht mehr Optionen wünschen. Ich fand dass AC:Odyssey mit der Vogel-Mechanik da einen guten Weg gefunden hat die Map aufzudecken.
Optional gab dir jede Quest nur eine grobe Wegbeschreibung und alleine wenn du nahe am Zielort warst konntest du, wenn du wolltest(!), Ikaros (den Vogel) nutzen um die ganz genauen Questpunkte zu orten.
Und entsprechend angepasst auf das eigene Genre und Spiel könnte man sowas bei anderen Spielen umsetzen. z.B. Optional Questmarker ausschalten können oder diese vager gestallten. Dafür muss man dann aber eben auch die Karte entsprechend gestalten un ein halbwegs nützliches Journal einbauen, damit man auch noch 3 Stunden später weiß wo man hin muss.
Ganz im Gegenteil finde ich, dass es viel häufiger der Fall ist, dass es zu wenig klares Feedback gibt. (ähnlich wie beim genannten Rennspiel)
Wie viele aufgesetzte RPG-Systeme schmeißen mit Werten um sich, die nie klar kommuniziert werden?
"+30 Stärke"... heißt was jetzt für meinen Schaden?
"Eine moderate Erhöhung deiner Verteidigung gegen physische Angriffe" ... Huh? Was? Moderat?
"Erhöht pro Skillpunkt den Schaden mit Zweihändern" ... Ahja, das kann jetzt was zwischen nichts und unendlich sein. Unendlichen Dank für Nichts!
Oder noch schlimmer irgendwelcher Gearscore-Ranz wie in Granblue Relink, mit Hardcaps für Werte, die nie klar kommuniziert werden und das komplette Build-System ad absurdum führen.
Wenn ich ein drittes Auge haben muss, um informierte Entscheidungen in Spielen treffen zu können, dann kann man es halt auch lassen...
Und bei Systemen wie dem "Stärker werden" ist es psychologisch von Vorteil das in Stufen aufzuteilen, weshalb das eben jedes Spiel so macht. Wöllte man das linear im Hintergrund durchziehen, dann müsste man auch jedewede andere Art von Feedback verzichten, da z.B. Schadenzahlen Hinweise darauf geben wie weit man fortgeschritten ist und man müsste auf alles andere verzichten wie z.B. Skillpunkte, was dann nur einen weiteren Baustein des wohligfühlenden Fortschritts aus dem Spiel wirft.
Im Ergebnis kommt dann ein Spiel bei raus, welches sich von Anfang bis Ende relativ gleich anfühlen muss, ohne Peaks und Valleys, ohne "Belohnungen" für irgendwas. In einem Spiel kann man eben nicht """fühlen""" wie wertig, scharf oder schwer sich eine Waffe anfühlt - dafür gibt es eben das visuelle und nummerische Feedback. Ohne geht es halt nicht.
Alles in allem wirkt der Beitrag wie ein Gedanke am Nachmittag, über den man nie nochmal konkreter drüber gegangen ist. Ich stimme absolut zu, dass viele Spiele einem den Dreck viel zu sehr in die Fresse drücken - gerade wenn es um so "Quest geschafft" Anzeigen in den meisten JRPGs geht. (zumindest habe ich sowas unnötig Aufdringliches in noch keinem westlichen Spiel erlebt)
Dennoch sehe ich da aktuell nur wenige realistische Ansätze Feedback durch """Gefühle""" zu ersetzen. :)
Das Feedback zum Thema "Kalkulierbarkeit" ist so 100% wahr. Ich erinnere mich noch in Elder Scrolls 3 Morrowind die Welt anhand der beigefügten Papierkarte abzulaufen ❤.
Fischbrötchen, Kaffee & GameTwo so muss ein Samstag anfangen
Grindea auf Gametwo
Fühle den Beitrag von Basti sehr. Immersion ist mir extrem wichtig geworden, weswegen mich viele bekannte Spiele überhaupt nicht mehr reizen. Wahrscheinlich spiele ich deswegen auch immer häufiger in VR, da hier das "mittendrin Gefühl" zwangsläufig größer ist.
Basti, dein Beitrag war ja So gut vorgetragen! Richtig flüssig und angenehm zuzuhören. Einfach professionell. Ganz groß!
er hat frei gesprochen und viele bilder benutzt
Woher hat Krogi diesen Hoodie? Den mag ich auch haben 😍 9:29
Sofia wird echt immer schöner
[Krogi schaut auf ein Glas Whiskey, das er in der einen Hand schwenkt]
>> News gut gereift wie irischer Liquor,
>> das Tempo nimmt zu, denn jetzt kommt der Ticker!
[Krogi wechselt den Blick richtung Kamera und zeigt mit der freien Hand auf uns]
Zugegeben, ich merke selbst gerade einen gewissen Widerspruch in "gereift" und "news" o0
Genehmigt
Bastis Beitrag ist einer der Gründe warum ich abonniert habe. Mit Glocke! ❤
Sehr abwechslungsreiches Video und Matthias ist auch ein Otto. 😂
Danke dafür! 😊
Danke für diesen Beitrag, Basti! Als jemand der nun seit fast 30 Jahren Videospiele spielt und liebt, stimme ich dir in allem zu! Ich verstehe ich die Patterns dahinter leider viel zu oft und auch viel zu früh was sehr dafür sorgt dass die fühere "Magie" an Videospielen verloren geht. Die Ubisoft-Open-World-Formel hat mich schon seit mindestens nem Jahrzehnt verloren. Dafür haben mich Spiele die einfach aufs Gefühl gehen immer mehr überzeugt. Senuas Sacrifice zb hab ich nur mal rein spielen wollen und dann mit Kopfhörer in einer ganzen Nacht durch gezockt weil es mich so gepackt hat. Leider gibt es solche Spiele viel zu selten. Genauso habe ich leider kaum noch Geduld mich durch Spiele zu wurschtln mit clunky und schlecht programmierter Steuerung, selbst wenn mich die Story packt... Dann lieber Spiele die sich auf wenige aber dafür sehr gut ausgearbeiteten Mechaniken fokussiert!
danke für diese Abmod! xDDD
Danke für den Beitrag Basti. Der Diskurs sollte immer und immer wieder geführt werden. Es gibt Plätze für Spiele mit Zahlen, Nummern und einer überfüllten Karte, aber durch das voranschreiten von Spiele-Engines wurde es um die Jahrtausendwende immer leichter Mechaniken einzuführen, mit den man als Entwickler prahlen konnte, ohne dafür nennenswert mehr Arbeit ins Produkt zu stecken.
Und die meisten zogen wohl aus Zwang nach.
Ein Everquest, das mir keinen Strich erklärt hat und in einer Anfängerzone willkürlich einen verwirrten Riesen auftauchen ließ, war genial. Alle niedrigenden Level mussten in due Stadt oder benachbarte Orte rennen, um jemand zu finden, der den riesen erschlägt, so dass man weiter leveln kann.
Es gab keine Progression, mit der jede Zone schwerer wurde. Jede Zone stand für sich und jede Zone war in sich nochmal unterteilt und konnte sogar Endgame Content bieten, wo neue Spieler nebenan das Licht der Welt erblickten.
Ich bin dankbar für Botw, Eden Ring und alle Spiele, die mutig sind.
Der Betrag zu "weniger Mechanik, mehr Gefühl" war sehr interessant... gerade die Überlegungen bzw. Ansätze umzudenken. Ich denke das es stärker zum Tragen kommt, wenn es mehr in die Richtung VR-Spielerlebnis geht... da würden Anzeigen den Spielfluss negativ beeinflussen 🤷🏼♂️ solche Themen dürften ruhig öfter ins Rampenlicht gestellt werden. 😊👍
Bin voll bei euch mit dem am händchen halten das geht einem auf die nerven. es macht doch einfach mega viel spaß selber herauszufinden wie die mechanics funktionieren. da kann man sich so richtig rein Fuchsen. Will mehr von sowas zurück
die "haben wir noch Peps" Abmoderation herrlich :D
Bei benannten Games kann man die Marker übrigens ausschalten. ✌️
Hey - coole Idee, sowohl Spiele vorzustellen als auch einen Meinungsbeitrag in eine Sendung zu packen 🙂
Ein bisschen Abwechslung schadet nie. 😁
Battle Realms hat damals da ja schon recht viel in diese Richtung gemacht, kompromissweise - sei es Ressourcen, freie Gebäuderotation, Ausdauer von Einheiten, natürliche Regeneration oder dass stark verwundete Einheiten humpeln
High oktan waf einfach klasse, damals.
Das muss man im Kontext der Zeit sehen 😊
Ich stimme Basti in seinem Beitrag vollkommen zu. In Trico sah ich auch eine unberechenbare Kreatur, wo ich oft Frust aber auch wieder Empathie fühlte. Ich hab mich leider bei typischen Ubisoft Spielen selber erwischt, dass ich selbst gar nicht nachgedacht hatte, sondern einfach wie ein Zombie die Liste abgearbeitet hatte. Ist zwar locker 5-6 Jahre her, dass ich mal ein Assassins Creed angefasst habe, jedoch kenne ich gut den Ablauf. Ich bin auch mega froh, dass Indie Games deutlich mehr Wertschätzung bekommen.
Toller Beitrag zu den Game-Mechaniken!
Während ich den Punkt mit der Spielwelt verstehen kann (geht mir ja in gewisser Weise auch so), bin ich ein wenig überfragt darin, warum man sich nicht einfach selbst das Spiel so macht wie man es gerne hätte. Ich weiß nicht, ob es in Rebirth geht (das Spiel hab ich nicht gespielt), aber in fast jedem RPG kann man Marker auf der Karte ausstellen. Und klar, ich weiß auch, dass viele Spiele mit solchen Markern im Kopf designt sind, gerade wenn es um Questverfolgung geht, aber es ging hier ja um das Entdecken an sich. Wenn man kein Problem damit hat, dass man vielleicht mal was verpasst, warum nicht einfach diese (oder zumindest bestimmte) Marker ausstellen und das Problem damit lösen? Wie gesagt, ich verstehe den Grundgedanken, aber gleichzeitig finde ich es irgendwie seltsam wieviele Leute dann immer den Schwarzen Peter den Entwicklern zuschieben. Man will, dass die Entwickler einen selbst ernster nehmen, aber es ist bereits zu hart, ins Menü zu gehen und die Voreinstellungen daran anzupassen, wie man selbst mehr Spaß hat? Da schreibt sich die Satire ja quasi selbst.
Was die versteckten Mechaniken angeht, stimme ich auch zu. Ich denke, Entwickler sollten sich da durchaus trauen. Aber auch hier finde ich den Vergleich wieder ungünstig. The Last Guardian dreht sich vollkommen um die Beziehung zu dem anderen Wesen und daher ist es gut, dass es nicht sofort auf alles hört. Dragon's Dogma 2, wie richtig gesagt wurde, dreht sich aber eben hauptsächlich um das Erkunden der Welt. Wenn dir da ständig einer deiner Begleiter nicht folgt, dann mag der Begleiter zwar "menschlicher" werden, aber du hast automatisch das Problem, dass der Spaß an der Erkundung verloren geht. Und das Resultat ist dann entweder Frust oder Spieler ignorieren Begleiter komplett.
Die Sache ist, um Großen und Ganzen stimme ich der Meinung ja zu, finde sie aber zumindest in den Beispielen schwach erklärt. Vor allem, weil es ja diese Spiele gibt, die eben genau das machen. Nicht jedes Spiel lässt dich deinen Freundschaftslevel ansehen oder diesen auch nur durch Geschenke erhöhen. Nicht jedes Spiel gibt dir so viele Marker, denen du folgen kannst und lässt dich einfach mehr oder minder erkunden. Warum also nicht einfach diese Spiele spielen anstatt sich darüber zu ärgern, dass andere Spiele das anders händeln? Oder eben selbst wie oben beschrieben die Funktionen nutzen, die einem die Erfahrung angenehmer machen. Niemand zwingt dich, deinen Freundschaftslevel im Auge zu behalten. Baldur's Gate 3 hat den beispielsweise auch, ich schau aber selten auf den, eben weil es mich nicht interessiert. Warum sollte ich also das Spiel dafür kritisieren, wenn ich offensichtlich die Option habe, diese Zahl zu ignorieren?
Daher wirkt diese Kolumne am Ende eher wie ein "Entwickler sollen Spiele mehr so machen wie ich sie gern hätte" und das finde ich unschön. Entwickler sollten Optionen geben, damit Spieler ihre Spielerfahrung anpassen können. Und wenn ich als Spieler diese Optionen nicht nutze, dann bin ich eben selbst Schuld. Vor allem aber wird es ironisch, wenn ich mich darüber beschwere, dass die Entwickler mich mit den Zahlen zu sehr an der Hand nehmen, wenn ich nicht mal 5 Minuten schaue, ob ich diese Dinge einfach in den Optionen abstellen kann.
Ich bin voll bei dir. Ich finde den Weg, den einige Spiele einschlagen, immer besser, nämlich mir als Spieler mehr Optionen an die Hand zu geben, um meine Spielerfahrung selbst zu konfigurieren. Es ist doch immer besser, die Wahl zu haben und diese auch angeboten zu bekommen, als dies komplett aus dem Spiel zu lassen. Für mich gehören alle diese Funktionen wie z.B. verschiedene Schwierigkeitsgrade, Questmaker, Mapmaker, Lebensbalken, Rufbalken usw. alle in ein modernes Open-World-Spiel. Aber, und das ist das Wichtige, es sollte für den Spieler die Möglichkeit geben, solche Dinge ab- und anzuschalten. Der eine hat Lust, die Spielwelt einfach selbst zu erkunden und alles zu entdecken, dann kann er alle Komfortfunktionen diesbezüglich doch gerne abschalten. Ein anderer jedoch möchte nicht einfach nur blind drauflos erkunden, nur um festzustellen, oh, jetzt bin ich 30 Minuten in der Open World auf den Berg am Horizont zugelaufen und alles, was es da gibt, ist das Minispiel X, auf welches ich keine Lust habe.
Ich verstehe einfach nicht die Menschen, die sich zum Beispiel über einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad in einem Elden Ring aufregen würden. Du willst die vom Entwickler vorgesehene Erfahrung, dann lass doch auf Normal stehen. Aber warum gönnt man anderen Spielern mit weniger Geschick oder weniger Frusttoleranz nicht, das Spiel trotzdem erleben zu können?
Für mich z.B. ist in Spielen das Abnutzen von Waffen einfach ein No-Go. Ein Spielelement, das mich einfach nur nervt. Ich finde es weder immersiver noch realistischer. Ich würde jetzt einfach mal die steile These in den Raum werfen, dass es einem Baseballschläger egal ist, ob er 10, 100 oder 1000 Zombieköpfe einschlägt. Bevor dieser davon zerbricht, zerlegt es vorher meine Hand, Arm oder meine Schulter. Als Argument wird ja gerne hier genannt, dass man dann ja auch mal dazu gezwungen wird, andere Waffen und Taktiken zu nutzen… aber mal ehrlich, das ist doch ein bescheuertes Argument. Ein Spiel, das mir vom Gameplay mit meinem Zweihänder in der Hand super viel Spaß bereitet, zwingt mich also dazu, es regelmäßig mit anderen Waffen zu spielen, damit ich diese auch mal nutze, obwohl mir dieses Gameplay dann keinen Spaß mehr bereitet. Nein, dann verzichte ich doch lieber gleich.
Mein Rat bzw. Wunsch an die Entwickler lautet daher: Baut alle Komfortfunktionen und Hilfen in euren Spielen ein, aber achtet darauf, diese auch deaktivieren zu können und das Spiel sollte natürlich vom Spieldesign (Questdesign) auch eben ohne diese Hilfe spielbar bleiben.
@@trommlerbingo4924
Ich muss vielleich an der Stelle noch mal sagen, dass ich ja prinzipiell sogar Bastis Meinung bin, ich die Beispiele aber einfach ungünstig finde. Klar, Optionen sind immer gut. Aber ich finde, am Ende sollte der Entwickler die Wahl haben, was eingebaut wird. Darüber hinaus kann die Abwesenheit von Optionen manchmal auch vorteilhaft sein. Nach dem Motto, ich muss zu meinem Glück gezwungen werden. Sekiro ist mein Lieblingsspiel von FromSoftware und wenn ich da mehr Optionen gehabt hätte, wäre es das vielleicht nie geworden.
Mein Punkt war nur, dass die beiden angebrachten Beispiele nicht wirklich gute Punkte waren. Die Erkundung der Open World kann man in den meisten anpassen, gerade was die Marker auf der Karte angeht. Daher finde ich es schlecht, das als Grund anzubringen, warum man ein Spiel nicht mag.
Und auch wenn ich es super finde, wenn sich Entwickler ein paar neue Ideen ausdenken, so bin ich nicht der Meinung, dass diese deswegen überall eingebracht werden müssen, einfach weil der Fokus ein ganz anderer sein kann.
Ich bin voll dafür, dass Entwickler auch mal ein Risiko eingehen und sich an neuen Ideen versuchen. Genau DAS kann zu den besten Spielen führen. Aber ich finde eben, die hier angebrachten Beispiele haben das ganz schlecht gezeigt.
Als Kontext zu FF VII Rebebirth da ich es schon 20-30 std. gespielt hab und ich genau deswegen etwas Sebastians kritik dazu auch ein wenig lächerlich finde ist nämlich, dass dir in der Welt nicht sofort alles vorgekaut wird. Man muss schon in gewisser weise erstmal erkunden um nen ich sag mal ala Breath of the Wild nen Turm zu finden um nen teil des Gebiets frei zu schalten und dann sieht man erst die Quest punkte im umliegenden gebiet. Es steht einem sag ich mal völlig frei ob man erstmal die Karte aufdeckt oder erst nen teil und dann die Quest punkte macht oder komplett gar (glaube das geht ist aber gerade gefährliches halbwissen) nichts aufdecken und alles frei erkundet. Klar ich weiss viele dieser Aufgaben sind repetetiv und kann den eindruck vermitteln irgendwann sehr langweilig zu werden, für mich persönlich ist sowas meistens kein Problem wenn es gut oder interessant gemacht ist aber da ist jeder anders im empfinden bei sowas.
Also ich kann Sebastians Kritik im allgemeinen vollkommen nachvollziehen und stehe größtenteils dahinter, ich finde jedoch das kommt auf das Spiel perse an wie es gestaltet ist ( AC Odyssey war so ein fall aber die erkundung Griechenlands in der Antike hat mir viel Spass gemacht) habt ihr ja auch gut genannt die beispiele aber z.B. jetzt weil es ja auch aktuell ist Rebirth als Sandsack zu nehmen ist meiner Meinung nach nicht ganz gerechtfertigt zumal es einfach nicht so stimmt wie er es in diesem Beitrag vermittelt.
Ob ich jemals nicht über das Unter dem Radar Intro lachen werde... ich bezweifle es :D
Toller Beitrag von Basti... Da gibt es eine Menge Games, die vorallem die Immersion erfüllen im kleinen Rahmen, ich kann nur "Hatred" allen empfehlen - erweckt Wünsche.
Der Letzte Beitrag von Sebastian hat mir richtig gut gefallen, bitte mehr davon.
Der Essay über die Game Mechaniken war geil! Gern mehr davon
Abmoderation war bombe, wunderbar dureichnander geworfene Themen (mit Unter dem Radar zu starten war eine tolle Idee!). Wunderbar nach meinem Geschmack, danke dafür!
Ich mochte die Folge! Und das Meinungsstatement am Ende hat mich echt zum Nachdenken gebracht
Mechanikteil holt mich sehr ab - seit ich TotK aus ner Laune heraus mit der Minimal-UI gestartet habe, würde ich Open World gern immer so erleben. Jede zufällig entdeckte oder aus Geländemerkmalen geschlussfolgerte Ruine ein kleines Abenteuer. 😊
Top. Einfach nur top. 😘
Ein sehr schöner Beitrag von Sebastian. Gerne mehr davon.
Secrets of Grindea war unnormal geil kann ich nur jedem empfehlen
Das beste an GameTwo... sind nicht die Spiele. Sondern die Moderatoren. THUMBS UP. Macht immer wieder Spass euch zuzuhören.
Auf der XBox Classic gab es, Tao Feng - Fist of the Lotus. Das hatte damals in etwa das Schadensmodel, für ein Fighting Game..Zwar auch mit Balken, aber die Idee fand ich gut. Das man Gliedmaßen schwächen konnte. Wunden sah man auch.
Ich fand gerade euren letzten Themenpunkt sehr interessant. Gestern hab ich erst "Rise of the Ronin" platiniert. Es hat mir einfach so enorm Spaß gemacht und die Platin war recht einfach zu erreichen. Nur leider krankt das Spiel genau an den Punkten, die schon genannt wurden, es funktioniert hauptsächlich durch Zahlen und Statistiken. Man wird ganz nach Team Ninja Tradition mit Waffen und Rüstung zugeschissen, selbst Team Ninja wissen darum und haben daher absichtlich die Option eingeführt, an den Speicherstellen automatisch Waffen und Ausrüstung in kleinere Bestandteile zu "zerbrechen", damit das Inventar nicht irgendwann voller nutzlosem Tand ist.
Und auch die Liebesbeziehungen, die man eingehen kann, funktionieren stur nach Zahlen. Wenn ich mich für einen Charakter interessiere und ihn mit Geschenken überhäufe steige ich in der Gunst bis die "Liebesleiste" ganz voll ist und ab dem Zeitpunkt kann man dann eine Romanze eingehen, es gibt eine angedeutete Sex Szene und das wars. Ähhhhh ok :D
Irgendwie widerspiegelt sich darin für mich die Unbeholfenheit der Macher des Spiels, eine Romanze nicht auf Gefühlen sondern rein auf materiellen Werten aufzubauen, einmal ins Bett zu steigen und das wars dann, eine zweite Bettszene gibt es nicht.
Dennoch hat mir das Spiel sehr viel Spaß gemacht und hoffe, Team Ninja arbeiten bereits an einem oder mehreren DLCs :)
Ja genau... ich suche jetzt einen Reim auf "Ticker"...
Probier mal
ab 21:00 sehr guter Beitrag - mehr solche Analysen please!
Auch, wenn ich schon lange nicht mehr zocke gehört Game Two seit den frühen Game One-Tagen zu meiner wöchentlichen Routine. Danke dafür. Ich lieb's einfach.
Ein ganz vorzügliches Potpourri an Formaten und Themen war das heute. Da sieht man, dass GameTwo auch funktioniert, wenn es gerade mal nicht so viele große Releases gibt. 👌
Angenehmes und aufopferungsvolles Debüt (?) außerdem von Lina bei Content Warning. Gerne öfter!
Habe ich was verpasst? Wo ist denn die heutige Folge?
Ich hatte mich jetzt auch drauf gefreut, diese schön am Samstag mit dem Mittagessen zu gucken aber nix
„Früher hortete ich meine Sticker, heute sammle ich News für den Ticker“
top
"2 noch ?, gar keine mehr ? Wer hat letzte genommen ?"
Eins noch?
Gar keins mehr?
ich mag Bastis Beiträge sehr!
Content warning ist wieder klassischer twitch Müll. Ne woche da, danach für immer vergessen.
Versteh ich nicht.
solche ''twitch'' spiele sind trotzdem gerade für die entwickler unheimlich wichtig. UND es einfach mal was neues, da bedarf es meist nicht mehr
So wie Among Us
Oder Fall Guys
Ist gerade so Themenflaute, dass ihr unbedingt die MAZ zu Content Warning und bedingt als Let's Play aufbauen musstet? Sowas brauche ich nicht. Dafür fand ich Kommentar sehr interessant.
Deep wie ein Unterhund diese Folge. Immer wieder stark wie G2 uns die Augen öffnet ^^ btw starkes outro
Is schon wieder sommerpause? Ohne Ankündigung? Oder wo ist die neue Folge? Hatte heute nur einen grund überhaupt aufzustehen 😢😭
Sebastian hat immer geil->geilere Themen zur Zeit. Gefällt Mir👍 weiter so
Secret of grindea hat endlich einen full release? Wow... Hat nu ewig gedauert
Eurer Sendung nur 30 Sekunden Aufmerksamkeit zu schenken grenzt an Blasphemie ❤
ich unterschreibe den Beitrag von Sebastian zu 100%. Die Spiele die mich in den letzten Jahren am meisten abgeholt haben, waren die, die mich nicht an die Hand genommen haben. In deren Welten ich eintauchen musste: erkunden, verstehen, dazu lernen. Diese Spiele bringen für mich den größten Reiz, sind aber meist auch sehr zeitintensiv. Deshalb verstehe ich auch Menschen, die ein "knackiges" und "geführtes" Spielerlebnis bevorzugen. Bin gespannt wo die Reise in den nächsten Jahren/Jahrzehnten hin geht. Hoffe ich kann noch soviel wie möglich mitnehmen, denn Gaming ist ein wunderbares Hobby. Danke GameTwo
Die Abmod war super. Liebe den Otto Spruch der Peps-Legende
Ein wunderschöner Beitrag am Ende. Ganz stark. Dafür liebe ich GameTwo
Warum wurde eigl nicht die Dark Souls Meachnik erklärt, sie ist ja eigl mit 1 Satz sogar noch einfacher zu erklären. Frei nach dem Belohnungssystem: Wenn's nichts kostet dann hat es keinen wert.
Bastiiiii der Mann der Kultur. Tolles Essey und danke für die Dragons Dogma-Liebe!
Geniale Folge
😄👌🏻
Auf diesem Sticker steht der Ticker
Endlich wieder Samstag und Game Two
Sehr interessante Folge, toller Beitrag Basti, kann ich nur unterschreiben. Ich hoffe sehr das die Industrie da einen guten Mittelweg findet. Wenn man nur 2h in der Woche Zeit hat, will man nicht die ganze Zeit nach dem Weg suchen oder keinen Progress spüren, aber Freundschaftslevel brauch nun auch keiner
OMG Hi-Octane. Habe ich ganz vergessen, spielte das als Kind immer stundenlang. Danke für die Erinnerung
Ich war schon bei "Game One" dabei und werde es auch noch bei "Game Five" sein...
Würd doch bei so einer geilen Socke wie Sofia niemals ausschalten 😄 Macht weiter so. Immer geile Openings! Und das Ending war mal der Hammer, ich hab mich schlapp gelacht 😂
"Die News erreichen uns immer und immer quicker, daher starten wir jetzt schnell den Ticker!"😁
Mich käst diese Bevormundung bei Spielen schon lange an. Früher durfte man noch n paar Stunden an nem zB Tomb Raider-Level verzweifeln. Aber wenn man dann den Schlüssel gefunden hatte, leck mich fett war das ein Glücksmoment!
Heute gibts dann irgendeine Form von Abenteurer/Diebes/Pathfinder-View, die mir alle Wege, Orte, Gegner und Items highlightet, damit auch ja kein bisschen Herausforderung aufkommen muss. Zum Heulen
Jein, ich find einige spiele nehmen einen zu sehr an die Hand, horizon Forbidden west fand ich da ganz schlimm. Aber als jemand mit sehr geringer frusttoleranz hätte ich gern die option zu sagen ok, mir reichts, ich schalte ne hilfe an. Optionale hilfsgadgets/ingame-items fänd ich cool, wers will/braucht nutzt es, der rest halt nicht.
Basti ist einfach gut!
Krogi lass das Reimen,
sonst muss der Ticker weinen.
gut!
Ich verstehe das Leute alte Spiele noch spielen wollen, aber man vergisst was Server kosten auch an Energie und somit Klimakosten.
Ich halte es für schwierig Server anzulassen wenn die Nachfrage nicht reicht. Deswegen Leute macht euch Gedanken wie ihr das Internet nutzt, jeder MB kostet auch Energie. Ich bin eigentlich auch keiner der so krass auf Klimaschutz drauf ist und so aber ich finde krass wie wenig Menschen überhaupt wissen dass Internet unfassbar viele Emissionen verursacht und jeder kann da easy bissle mit sparen. (Alte Minecraft Server kündigen, doppelte Fotos von der Cloud und und)
Ich würde mir wünschen das es bei mehr spielen wieder die Möglichkeit gibt eigene Server zu kaufen wie bei Minecraft oder Battlefield 4. Diese sind nicht teuer und wenn die Community Server will kann die sich die kaufen, unabhängig vom Studio.