Ich bin strikt gegen die Wiederansliedlung von Wölfen in den Alpen. Da ich die Situation in den rumänischen Karpaten sehr gut kenne, wo Wolf und Bär niemals ausgestorben sind, ist mir im Gegensatz zu vielen Leuten in Österreich, der Schweiz und Deutschland bewusst, welche Veränderung das auslösen würde. In den Karpaten ist sorgloses Wandern ohne großen Plan nicht so einfach möglich, besser man geht in größeren Gruppen, oder auf Pfaden wo viele Wanderer unterwegs sind, oder man bereitet sich sehr gut vor. Andernfalls kann es zu bösen Überraschungen kommen. Und am wahrscheinlichsten sind unliebsame Begegnungen mit Hirtenhunden, nicht mit Bär und Wolf selber. Ja, aggressive scharfe Hirtenhunde. Denn wo dauerhaft Populationen von Bär und Wolf leben, müssen die Bauern aufrüsten. Und ein Hirtenhund allein auf einer Alm richet gegen einen Bär oder ein Rudel Wölfe nichts aus, also müssen es mehrere Hunde sein, fünf, oder zehn, oder besser fünfzehn, auf jeder Alm, bei jeder Schaf- oder Kuhherde. Und scharfe Hirtenhunde hassen zum Beispiel Mountainbiker, die sich drehenden Räder machen sie ganz wild. Für die Natur wäre es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn die ganzen Hobbysportler und naiven Stadtmenschen aus den Bergen wieder verschwinden, so wie vor dem Beginn des Tourismus im 19. Jahrhundert, aber wollen wir das?
Es gibt da einen bekannten österreichischen Wolfs und Bärenforscher der seit 30 Jahren in Rumänien lebt. Der hat überhaupt kein Problem mit einer ursprünglicheren ,kompletteren Tierwelt ! ....wie die meisten Rumänen auch. Ich selbst war schon vier mal in den rumänischen Karpaten und ich liebe es! Verwilderte Hunde und unbeaufsichtigte HSH wird es in den westlichen Ländern wohl kaum in dieser Weise geben und gibt es ja auch nicht!
Eine Nacht in Natur und frischer Luft, keine Munition verschossen, kein Blut vergossen und das Gewissen nicht belastet ist doch auf für den Jäger ein guter Tag. 😉
Weidmannsheil - 70 von 600 das geht nimmer - aber Herdenschutzhunde, nicht Hirtenschutzhunde oder Hirtenhunde, das sind andere Wuffs. da hilfts dann nicht, da müssen etliche Wölfe weg
Dann geh raus und versuch Dir Dein Fleich mit bloßen Händen zu fangen, dein Gemüse und Wurzeln im Wald zu finden... auch Pullover und Kleidung sind dann nicht erlaubt... Wir leben halt in einer Kulturlandschaft in der wir unsere Nutztiere schützen müssen... oder is Massentierhaltung im geschlossenen Stall erstrebenswert?
Falsch, sie würde sich nie regulieren, sie würde sich verändern denn die Veränderung ist das einzige was natürlich ist. Regulierung erfolgt eben durch den Mensch um die Natur und Umwelt so zu halten wie wir sie kennen. Machen wir das nicht, verändert sich das Verhältnis. Es entstehen Krankheiten und ungleiche Artenzahlen, bis hin das Arten aussterben. Das bedeutet, jagen ist Naturschutz, denn ohne Jagd sterben Arten aus.
@@s.n.9952 Es gibt viele Beispiele, eins aktueller denn je: ASP. Des Weiteren auch viele Vogelarten. Ohne weiter drauf einzugehen, denn ich bemerke Ihren Hass auf Jäger und da bringt kein Kommentarfeld etwas eine Diskussion zu führen. Dafür sind unsere Meinungen, zumindest auf dieser Ebene der Kommunikation, also TH-cam, zu verschieden und würde viel mehr Energie und Zeit bedürfen als das ich sie habe.
Sind Schafe automatisch gut für die Biodiversität?: Die Behauptung steht im Raum, dass Schafe und Ziegen die Biodiversität fördern. Das mag teilweise in den unteren Lagen stimmen, wo steile Gebiete dem Druck von aufwachsenden Büschen ausgesetzt sind. Ganz anders sieht es aber oberhalb der Baumgrenze aus. Hier führt die Beweidung mit Schafen oft zu einem Biodiversitätsverlust.
Die Schweiz ist kein traditionelles Schafland: Die meisten Schafbestände haben eher Hobby-Charakter. Richtig professionelle Betriebe mit 100 und mehr Mutterschafen, die einen namhaften Anteil des Haushaltseinkommens aus der Schafhaltung erwirtschaften, sind in der Schweiz dünn gesät. Dass überhaupt so viele Schafe und Ziegen in der Schweiz gehalten werden, ist ein junges Phänomen, genauso wie der freie Weidegang. In anderen Ländern Europas ist die ständige Behirtung mit Treib- und Herdenschutzhunden bewährter Alltag und eine jahrhundertealte Tradition.
Vieh ist einfache Beute & der Wolf opportunistischer Natur. Außerdem erleichtert die menschliche Infrastruktur weitläufig Zugang zur Beute, gerade im Winter. Die Folge: Bei reichem Nahrungsangebot kommen mehr Welpen zur Welt. Ich frage mich ob Abschusspläne angepasst werden, um dem Wolf vermehrt natürliche Beute anzubieten. Bei diesem Vorschlag jammert die Jagdgemeinschaft statt Schäfer.
fakt ist ja leider das die meisten einfach nur schießwütige und trophäengeile hobbyjäger sind die einfach nur heiss drauf sind den wolf abzuknallen. der kopf wird auf allen seiten bei der sache nicht eingeschaltet leider
600 Schafe -70 Risse in einer Saison ...??? Und dann vom ,,vorbildlichen" Herdenschutz reden. 🎻... In Spanien verlieren sie im Schnitt 2-4 Schafe in der Saison bei 2000Schafen pro Herde.
na und, in der Tierzucht und Transport verenden Millionen Nutztiere, zudem braucht niemand Schafe im Norden, dass ist heutzutage reine Liebhaberei im Norden, die großen Schafzuchten sind in u. a. Neuseeland.... das ergibt wirtschaftlichen Sinn..
S.N. Du bist sehr schlau, aber nicht schlau genug, in Spanien hat man ganz andere Verhältnisse, keine schlecht einzuzäunenden hänge, in der ebene kann man den Wolf besser abwehren.
@@dieterstutzkeitz8364 da hast du schon wieder Recht ! 👌 Und diese Pyrenäenberghunde/Patous und Mastin Espaňiol wurden ja traditionell zum Trüffel suchen gezüchtet!
So, so... Wissen die Herrschaften denn wo dieser Spruch herkommt? Wahrscheinlich nicht ohne google zu bemühen. Damit disqualifizieren Sie sich selber! Und... Sie sind damit für die Ausrottung von Naturvölkern! Dann ist der Schritt nicht weit zur Ausrottung von Wölfen bzw. Andersdenkenden! Das nächste Mal, wenn Sie meinen, irgendetwas absondern zu müssen, schalten Ihr Gehirn vorher ein...
@@gunthersiebert5672 Und wer von der Materie nicht viel Ahnung hat, dann könnte es von Vorteil sein, wenn man sich zu diesem Thema dezent zurück hält. Da nützt auch kein dummer Kommentar zu einem vermeindlich dummen Kommentar!
@@mannelons227 und wenn man von der Materie ziemlich viel Ahnung hat und trotzdem gegen jegliche Bejagung ( und erst Recht Wilderei) von Wölfen ist? Der Eingangskommentar ist mehr als nur dumm! ....genau wie die überheblichen Menschen ,die so etwas liken!
Aber Sie haben schon verstanden das der Wolf ebenfalls ein Jäger ist? Mit dem Unterschied das der Mensch eben die Spitze der Nahrungskette ist. Menschen wie Sie verstehen nur nicht sich als Teil der Natur und der Tierwelt zu sehen. Wieso darf der Wolf jagen und der Mensch nicht? Übrigens jagt kein Tier der Welt so tierschutzgerecht und ohne Qualen wie der Mensch. Schauen Sie sich die brutale Jagd der Wölfe mal an. Ein Mensch schießt und das Tier liegt ohne Qual im Schuss. Aber das wollen Sie nicht verstehen und erkennen den riesigen Rattenschwanz der an der Jagd hängt nicht. Dazu gehört Naturschutz, Artenschutz, Klimaschutz und eben auch das abwenden von Schäden. Da gehört aber eine offene Art und ein gewisser Weitblick dazu. Zugegeben das hat auch nicht jeder Jäger verstanden, wie bedeutend seine Tätigkeit ist und es gibt genügend schwarze Schafe. Aber glauben Sie mir, ohne die Jagd würden auch Sie nicht so leben können wie Sie es tun. Auch wenn Sie das im ersten Moment vielleicht nicht sehen.
@ Tobias Was der Jäger jagt ,sollte er auch essen ! Wer Wölfe regulieren will, muss auch Adler,Uhu Luchs ,..regulieren. ,,Jagen ist Naturschutz "...dann lass die Wölfe in Ruhe jagen ! Die können die Natur deutlich besser schützen ,als menschliche Jäger! Ihre Art der Selektion ist um Welten besser und effizienter! Die gesamte Jägerschaft hat sich in erster Linie dem wissenschaftlichen Konsens zu beugen! ...und der ist eindeutig! Wölfe zu bejagen ist kontraproduktiv und völlig falsch! Da gibt es nichts drann rumzudeuteln! Du wirst keine seriöse , jagtunabhängige ,wissenschaftliche Studie ,Arbeit oder Meinung finden,die eine Jagt auf Wölfe auch nur ansatzweise befürwortet! Hör auf ,den Unsinn des DJV nachzuplappern und mache dich ernsthaft mit der Biologie dieser Tiere vertraut!
@@s.n.9952 Also ist es normal das es aktuell über 2000 Stück in DE gibt und die Zahlen rasant ansteigen? Was passiert wenn der Wolf im Wald leer ausgeht und sich dem Menschen nähert? Es gibt darüber so viel zu besprechen. Fakt ist, der Wolf vermehrt sich exponentiell und ist gefährlich. Der Mensch bestimmt nunmal wo es lang geht, auch wenn es manchen nicht gefällt, aber das Gut gilt es zu schützen. Was genau der richtige Weg ist, wird auf politischer Ebene geklärt. Ich denke der Jäger ist dann der wohl oder übel akzeptierte Retter in letzter Instanz. Und das ein Wolf die Natur schützt, ist eine ziemlich schwache Aussage die ja wohl an jeder Wissenschaft vorbei geht. Sobald es einen selbst betrifft, denkt man sowieso anders. Ich weiß ja nicht wo sie groß geworden sind, aber interessant ist immer das besonders die Städter überhaupt nichts von der Natur verstehen und sich auf die Wissenschaft berufen, wissen aber noch nicht mal wo ihre Sojamilch herkommt. Wie dem auch sei, ich mache weiter und werde sehen was die Zeit bringt.
@@tobiasdubner4911 JA! Es ist normal ! ....wenn es über 2000 Wölfe gibt ( wo immer diese Zahl auch herkommt/ von DBBW jedenfalls nicht ) Neuere wissenschaftlich Studien halten 10-14000 Individuen in Zukunft für realistisch. Auch das ist normal ! ...und zahlenmäßig sehr wenig, im Vergleich zu den Schalenwildzahlen oder den meisten anderen heimischen Arten! ,,Fakt ist,der Wolf vermehrt sich exponentiell..." Ja,er breitet sich als Art flächenmäßig aus und besetzt leerstehende, angestammte Lebensräume! ".... und ist gefährlich! " WO? WARUM? Für Menschen jedenfalls nicht! ..oder wo sind nach über 20Jahren Wolf in DE die ganzen verletzten oder getöteten Menschen? Kein einziger Mensch wurde in diesen vielen Jahren auch nur schief angeguckt! In ganz Europa (ohne Belarus u.Russland) existiert kein einziger Wolf,der jemals Menschenfleisch probiert hätte! Diese Tiere meiden uns Menschen! Ich lege Dir dringend die beiden NINA-STUDIEN nahe! Kein einziger Jäger aus den vier Bundesländern mit den z.Z. meisten Wölfen ,hält diese Tiere immernoch für tatsächlich gefährlich! Eine Sau nimmt Dich möglicherweise auch mal an! Ein Wolf gehr immer in den Rückwärtsgang!!.. bzw.ist bei der geringsten Witterung verschwunden! Kann es sein,dass Du über keinerlei praktische, persönliche Erfahrungen (im Revier) mit Wölfen verfügst und Du in Deinem Bundesland gerade erst neu damit konfrontierst wirst?
Es gibt eine sogar eine natürliche Obergrenze bei Wölfen. Wenn alle Gebiete belegt sind, sind alle belegt. Die Vorstellung, das die Verdoppelung alle zwei drei Jahre kommt wird sich nicht unendlich erfüllen.
Von welchen "Ökofuzzys und Gutmenschen" haben Sie denn das gehört/gelesen? Natürlich werden sich die Wolfspopulation nicht bis ins"Unendliche" ausweiten, aber wenn die einzelnen Reviere, die eine Größe bis zu 250 km² haben können, für ein Rudel keine natürlichen Nahrungsquellen mehr aus dem örtlichen Wildbestand hergeben, also faktisch leergejagt sind und dann noch ein Hybrid das Alfatier ist, dann möchte ich in einem strengen Winter nicht unbewaffnet durch ein Wolfsrevier spazieren. Der einzige natürliche Feind des Wolfes war und ist der Mensch und der muss regulierend in die Rudelgröße eingreifen, denn wir leben in einer Kulturlandschaft in der es keine großen Rückzugsgebiete für Wölfe gibt, man muß nur in einem Nachtflug ohne Wolkendecke von Hamburg nach München fliegen, dann erkennt man anhand der nicht enden wollenden Lichterkette wie weit Deutschland schon zersiedelt ist. Fazit: Wölfe haben eine Existenzberechtigung in unserer Heimat, aber mit Augenmaß und ständiger Kontrolle der Zusammensetzung und Größe eines Wolfsrudels.
Wir können uns jetzt entscheiden, entweder die heutige Artenvielfalt erhalten oder den Wolf ansiedeln! Beides zusammen kann in Deutschland nicht funktionieren! Dort wo kein Bauer mäht und keine Tiere grasen entsteht Wald. Tausende Arten brauchen aber zwingend Wiesen und Weiden um weiter existieren zu können! Diese Tiere gibt es hier also nur, gerade weil es kein großen Raubtiere mehr gab und die Kulturlandschaft erhalten blieb!
@@inekavi die klassische Ostansicht gibt es nicht! Der Wolf wird es in den alten Bundesländern viel schwerer sich anzusiedeln ,weil die Vorurteile größer sind .desweiteren gibt es im Osten viele Naturverbundene die absolut gegen die 3 großen S sind !schöne Weihnachten und Grüße aus Sachsen - Anhalt !
@@aikahund8757 Die Kirche ist ebenfalls maßgeblich an der Ausrottung sehr vieler Tierarten beteiligt. Ich denke auch ,dass sämtliche diese Vorfahren, von denen du redest, auch stark religiös verwurzelt waren. Fakt ist,dass keiner unserer Vorfahren schlauer,intelligenter oder gebildeter war ,als die heutige Generation! Ist auch egal! Auch die Schweiz wird sich langfristig an die ,,Berner Konventionen " halten ,viele verschwundene Arten werden zurück kommen und gerade beim Wolf werden alle EU-Nachbarländer die leerstehenden Reviere der kleinen Schweiz ausreichend mit Nachschub versorgen!👍
@@kennstdunet2306 Seltsam... es gibt 80 Mio. Einwohner in Deutschland, mehrere hundert Millionen in Europa und ca. über 8 Milliarden Menschen auf der Erde. Und z.B. in Deutschland mehrere hundert Wölfe... Da ist die Aussage das es mehr Menschen gibt, als Wölfe mehr als korrekt!
Ich bin seit 20Jahren Hirte und das problem ist nicht der Wolf sondern die Leute und der Wohlstand wist ihr überhaubt der Kreislauf des Lebens heute werden wir nur angelogen und keiner steht hinter der Sache aber au gut weil Charakter kann man nicht kaufen der hat man aber es fibt nur ei Sprichwort Mann sieht sich immer zweimal im Leben und mein Zitat ich schaue nicht auf eüch sondern nur auf mich weil auf eüch kann ich nicht zählen seit nicht böse glg beat und vum scheubs
Was würdest du machen ? Die wölfe bitten dass sie keine schafe mehr reissen ?? Ich glaube du solltest einmal mit einem hirten miet gehen wenn er zu seiner herde gerufen wird Nach einem wolfsangriff...die kläglichen reste von deinen tieren einsammeln und jene die halb tot und angefressen noch am leben sind,dann notschlachten....schön, nicht ???!!!
Dass viele Hybride unterwegs sind, ist für mich keine Frage. Leider leugnet dies zumindest die Wolfsbehörde in Deutschland sehr standhaft. Denn ein Management wäre unter Berücksichtigung dieser Tatsache vermutlich ungleich schwieriger, weil Hybride auf jeden Fall geschossen werden müssen. Ob nun Hybride wesentlich für die Vermehrung verantwortlich sind, scheint mir eine fragwürdige Behauptung.
@@hightower3664 Nichts wird ,,geleugnet" ! Dass ist Unsinn! Es wurden in De bis jetzt drei Fälle von Hybridisierung genetisch nachgewiesen. Einmal vor vielen Jahren in Sachsen ,einmal die Orthrufer Wölfin in Thüringen ( bzw ihre Jungen) und aktuell ein Fall an der Thüringisch/Bayrischen Grenze. Alle die Hybride werden und wurden entnommen!
@@s.n.9952 Das ist eine Behauptung, die du nicht belegen kannst. 3 Positivtests bedeuten für mich schon mal, dass es einen Unbekannte Dunkelziffer gibt. Wie hoch ist denn die Anzahl der Negativtests? Wir haben trotz eindeutigem Mangel an großen zusammenhängenden Waldstücken stellenweise einen höhere Wolfsdichte als skandinavische Länder, was ich für unvernünftig und problematisch halte. Kontakt zu Schäferhunden und zu Wolfhunden, die entlaufen sind oder ausgesetzt wurden ist sehr, sehr wahrscheinlich. Ich habe Jäger in meinem Bekanntenkreis, die bei Sichtungen von nichtwölfischen Merkmalen sprechen. Es gibt mWn genau ein Haus- und Hof-Labor, das von der Wolfsbehörde geliebt ist. Andere werden (auch von diesem Labor) als unqualifiziert abgestempelt, gerade wenn sie Positivtests bringen. Da stehen von Seiten dieses Labors u.a. vermutlich wirtschaftliche Interessen dahinter. Vor nicht allzu langer Zeit kannten die Jäger den Bestand in ihrem Revier. Ihrer Aufgabe, der Hege, konnten sie deshalb gut nachkommen. Luchs und Wolf haben inzwischen dazu geführt, dass viele Jäger den Bestand in ihrem Revier nicht mehr wirklich einschätzen können, weil das Wild nicht mehr ortstreu ist. Ganze Reviere werfen nichts mehr ab. Wilderträge für die meist privaten Besitzer gehören zur wirtschaftlichen Nutzung der Wälder. Diese Erträge sinken durch Raubtiere, was wiederum (vermutlich) zu unklugen Abschüssen führen kann. Die Wolfspopulation hat inzwischen ein gesundes Maß überschritten. Das mögen grüne, gut verdienende Großstadtbewohner anders sehen. Aber es wird zu unschönen Eskalationen und Krankheiten bei den Wölfen kommen. Diese werden zunächst längere Zeit als Einzelfälle abgetan werden. Danach wird es spannend.
@@hightower3664 weißt Du ,dass es für jede einzelne (Deiner) schnell dahin geschriebenen Falschaussagen ,einen Text von der Länge des Deinigen bedarf, um diese zu widerlegen!? Geh doch selber auf die Seiten des ,,Senkenberg Institut " und lies erstmal dort ,bevor Du Dich zu Dingen äußerst, die Du nur vom hörensagen kennst! Dort sind die genauen Analysemethoden detailliert beschrieben, es wird zu den Vorwürfen und Behauptungen von ,,ForGen" (Hamburg)(wirtschaftliche u.idiologische Interessen gibt es gaz sicher!) Stellung bezogen,sowie die gesamte Thematik auf europäischer Ebene in Kontext gesetzt! Jäger bin selber und mir ist noch nie ein solcher ,,nichtwölfischer" Wolf begegnet! ...wohl aber viel Rumgeunke, Mutmaßungen und Jägerlatein innerhalb der Jägerschaft und besonders der Jagdpresse! Die Aussage ,die Schalenwildbestände angehend, kann ich aus persönlicher Erfahrung überhaupt nicht bestätigen. Deine ,,Dunkelziffer" dürfte in DE beim Wolf bei genau NULL liegen! Neben dem Luchs ,ist der Wolf wohl das bestdokumentierte (monitorisierte) Säugetier Deutschlands! Jedes einzelne, (nach wissenschaftlichen Maßgaben) residente Rudel,Paar u.Einzeltier ist bekannt ! Ebenso sämtliche daraus entstehenden Würfe! Diese ganze vorgeschobene Scheindebatte ,dient eh nur der Rechtfertigung einer Bejagung/Regulierung/Wiederausrottung. Dabei ist sie alleine schon durch reine Logik und ganz ohne Labor völlig aberwitzig und zum Scheitern verurteilt. Seit wann existieren Wölfe und Menschen zusammen? Wann wurden daraus Hunde domestiziert? Warum wurden nicht schon vor 10.000Jahren sämtliche Wölfe durchhybridisiert? Müssten dann nicht längst weltweit alle Wölfe Hybride sein?
Wenn Du die hundsmiserable Situation in Skandinavien als ( durchgekautes,trauriges)Beispiel nennst, halte ich mit Italien dagegen ! Das hat wenigstens schon mal eine mit DE vergleichbare Bevölkerungsdichte und Kulturlandschaft ! Totalschutz seit über 50 Jahren. Dort wurde die Art Wolf erst kürzlich endgültig zur ,,nicht jagbaren Art" erklärt ! Die müssen auch kein frisches Blut mit dem Flugzeug einfliegen(SE) um ein genetisch bedingtes Aussterben einer isolierten Alibipopulation zu verhindern. Ansonsten rate ich Dir noch vom Kauf von Rentierprodukten ab!
Ich denke, dass übergriffige Wölfe in flagranti geschossen werden sollten. Das Warten auf weitere Risse und die aufwendige Suche sind teuer und unnötig.
Ich bin strikt gegen die Wiederansliedlung von Wölfen in den Alpen. Da ich die Situation in den rumänischen Karpaten sehr gut kenne, wo Wolf und Bär niemals ausgestorben sind, ist mir im Gegensatz zu vielen Leuten in Österreich, der Schweiz und Deutschland bewusst, welche Veränderung das auslösen würde. In den Karpaten ist sorgloses Wandern ohne großen Plan nicht so einfach möglich, besser man geht in größeren Gruppen, oder auf Pfaden wo viele Wanderer unterwegs sind, oder man bereitet sich sehr gut vor. Andernfalls kann es zu bösen Überraschungen kommen. Und am wahrscheinlichsten sind unliebsame Begegnungen mit Hirtenhunden, nicht mit Bär und Wolf selber. Ja, aggressive scharfe Hirtenhunde. Denn wo dauerhaft Populationen von Bär und Wolf leben, müssen die Bauern aufrüsten. Und ein Hirtenhund allein auf einer Alm richet gegen einen Bär oder ein Rudel Wölfe nichts aus, also müssen es mehrere Hunde sein, fünf, oder zehn, oder besser fünfzehn, auf jeder Alm, bei jeder Schaf- oder Kuhherde. Und scharfe Hirtenhunde hassen zum Beispiel Mountainbiker, die sich drehenden Räder machen sie ganz wild. Für die Natur wäre es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn die ganzen Hobbysportler und naiven Stadtmenschen aus den Bergen wieder verschwinden, so wie vor dem Beginn des Tourismus im 19. Jahrhundert, aber wollen wir das?
Es gibt da einen bekannten österreichischen Wolfs und Bärenforscher der seit 30 Jahren in Rumänien lebt. Der hat überhaupt kein Problem mit einer ursprünglicheren ,kompletteren Tierwelt ! ....wie die meisten Rumänen auch.
Ich selbst war schon vier mal in den rumänischen Karpaten und ich liebe es!
Verwilderte Hunde und unbeaufsichtigte HSH wird es in den westlichen Ländern wohl kaum in dieser Weise geben und gibt es ja auch nicht!
Eine Nacht in Natur und frischer Luft, keine Munition verschossen, kein Blut vergossen und das Gewissen nicht belastet ist doch auf für den Jäger ein guter Tag. 😉
Weidmannsheil - 70 von 600 das geht nimmer - aber Herdenschutzhunde, nicht Hirtenschutzhunde oder Hirtenhunde, das sind andere Wuffs. da hilfts dann nicht, da müssen etliche Wölfe weg
Herdenschutzesel klappen gut!
Schwachsinn! 70 von 600. ...der ,,Schäfer" muss weg!
Eine intakte Natur reguliert sich von selbst.
Dann geh raus und versuch Dir Dein Fleich mit bloßen Händen zu fangen, dein Gemüse und Wurzeln im Wald zu finden... auch Pullover und Kleidung sind dann nicht erlaubt... Wir leben halt in einer Kulturlandschaft in der wir unsere Nutztiere schützen müssen... oder is Massentierhaltung im geschlossenen Stall erstrebenswert?
@@richardhartter9249 DANN SCHÜTZE DEINE NUTZTIERE ❗️
...geht praktisch überall auch ohne die Wölfe auszurotten!
Falsch, sie würde sich nie regulieren, sie würde sich verändern denn die Veränderung ist das einzige was natürlich ist. Regulierung erfolgt eben durch den Mensch um die Natur und Umwelt so zu halten wie wir sie kennen. Machen wir das nicht, verändert sich das Verhältnis. Es entstehen Krankheiten und ungleiche Artenzahlen, bis hin das Arten aussterben. Das bedeutet, jagen ist Naturschutz, denn ohne Jagd sterben Arten aus.
@@tobiasdubner4911 welche einheimische Tierart existiert nur wegen der menschlichen Jagt ?...und würde ohne sie aussterben?
@@s.n.9952 Es gibt viele Beispiele, eins aktueller denn je: ASP. Des Weiteren auch viele Vogelarten. Ohne weiter drauf einzugehen, denn ich bemerke Ihren Hass auf Jäger und da bringt kein Kommentarfeld etwas eine Diskussion zu führen. Dafür sind unsere Meinungen, zumindest auf dieser Ebene der Kommunikation, also TH-cam, zu verschieden und würde viel mehr Energie und Zeit bedürfen als das ich sie habe.
Sind Schafe automatisch gut für die Biodiversität?:
Die Behauptung steht im Raum, dass Schafe und Ziegen die Biodiversität fördern. Das mag teilweise in den unteren Lagen stimmen, wo steile Gebiete dem Druck von aufwachsenden Büschen ausgesetzt sind. Ganz anders sieht es aber oberhalb der Baumgrenze aus. Hier führt die Beweidung mit Schafen oft zu einem Biodiversitätsverlust.
Die Schweiz ist kein traditionelles Schafland:
Die meisten Schafbestände haben eher Hobby-Charakter. Richtig professionelle Betriebe mit 100 und mehr Mutterschafen, die einen namhaften Anteil des Haushaltseinkommens aus der Schafhaltung erwirtschaften, sind in der Schweiz dünn gesät. Dass überhaupt so viele Schafe und Ziegen in der Schweiz gehalten werden, ist ein junges Phänomen, genauso wie der freie Weidegang. In anderen Ländern Europas ist die ständige Behirtung mit Treib- und Herdenschutzhunden bewährter Alltag und eine jahrhundertealte Tradition.
Vieh ist einfache Beute & der Wolf opportunistischer Natur. Außerdem erleichtert die menschliche Infrastruktur weitläufig Zugang zur Beute, gerade im Winter. Die Folge: Bei reichem Nahrungsangebot kommen mehr Welpen zur Welt. Ich frage mich ob Abschusspläne angepasst werden, um dem Wolf vermehrt natürliche Beute anzubieten. Bei diesem Vorschlag jammert die Jagdgemeinschaft statt Schäfer.
fakt ist ja leider das die meisten einfach nur schießwütige und trophäengeile hobbyjäger sind die einfach nur heiss drauf sind den wolf abzuknallen. der kopf wird auf allen seiten bei der sache nicht eingeschaltet leider
wurde Zeit so ist es gut 👍
Fluch und Schande über die Jägerschaft !
Ziehe mich da bitte nicht mit rein!
Mit dieses Leuten habe ich nichts gemein!
...und ...Recht hast Du !!
Muss alles reguliert werden, wie bei anderen Wildtieren auch. Wenn eine Art Oberhand gewinnt, läuft alles aus dem Ruder.
siehe Mensch
@@s.n.9952 War mein erster Gedanke !
...Alles aus dem Ruder ? Ohgottogott ! Gut das wir die Jäger haben ! 😄
600 Schafe -70 Risse in einer Saison ...???
Und dann vom ,,vorbildlichen" Herdenschutz reden. 🎻... In Spanien verlieren sie im Schnitt 2-4 Schafe in der Saison bei 2000Schafen pro Herde.
na und, in der Tierzucht und Transport verenden Millionen Nutztiere, zudem braucht niemand Schafe im Norden, dass ist heutzutage reine Liebhaberei im Norden, die großen Schafzuchten sind in u. a. Neuseeland.... das ergibt wirtschaftlichen Sinn..
S.N. Du bist sehr schlau, aber nicht schlau genug, in Spanien hat man ganz andere Verhältnisse, keine schlecht einzuzäunenden hänge, in der ebene kann man den Wolf besser abwehren.
@@dieterstutzkeitz8364 stimmt! Die Pyrenäen sind ganz flach! Kennt man ja!...berühmt für gigantische Tennis-und Golfplätze.
@@s.n.9952 ja ,weil die Pyrenäen auch so ein tolles Gebiet sind, um da Schafe zu halten, superhirn.
@@dieterstutzkeitz8364 da hast du schon wieder Recht ! 👌
Und diese Pyrenäenberghunde/Patous und Mastin Espaňiol wurden ja traditionell zum Trüffel suchen gezüchtet!
Ein toter Wolf ist ein guter Wolf
Und 50 tote Wölfe sind 50 besonders gute Wölfe! Horrido.
So, so... Wissen die Herrschaften denn wo dieser Spruch herkommt? Wahrscheinlich nicht ohne google zu bemühen.
Damit disqualifizieren Sie sich selber!
Und... Sie sind damit für die Ausrottung von Naturvölkern!
Dann ist der Schritt nicht weit zur Ausrottung von Wölfen bzw. Andersdenkenden!
Das nächste Mal, wenn Sie meinen, irgendetwas absondern zu müssen, schalten Ihr Gehirn vorher ein...
Ein dummer Kommentar ist ein dummer Kommentar
@@gunthersiebert5672 Und wer von der Materie nicht viel Ahnung hat, dann könnte es
von Vorteil sein, wenn man sich zu diesem Thema dezent zurück hält.
Da nützt auch kein dummer Kommentar zu einem vermeindlich dummen Kommentar!
@@mannelons227 und wenn man von der Materie ziemlich viel Ahnung hat und trotzdem gegen jegliche Bejagung ( und erst Recht Wilderei) von Wölfen ist?
Der Eingangskommentar ist mehr als nur dumm! ....genau wie die überheblichen Menschen ,die so etwas liken!
Der Wolf ist nicht das Problem,sondern die Jäger 😤😏
Ein Teil der Jägerschaft ! Absolut nicht alle!
Aber Sie haben schon verstanden das der Wolf ebenfalls ein Jäger ist? Mit dem Unterschied das der Mensch eben die Spitze der Nahrungskette ist. Menschen wie Sie verstehen nur nicht sich als Teil der Natur und der Tierwelt zu sehen. Wieso darf der Wolf jagen und der Mensch nicht? Übrigens jagt kein Tier der Welt so tierschutzgerecht und ohne Qualen wie der Mensch. Schauen Sie sich die brutale Jagd der Wölfe mal an. Ein Mensch schießt und das Tier liegt ohne Qual im Schuss. Aber das wollen Sie nicht verstehen und erkennen den riesigen Rattenschwanz der an der Jagd hängt nicht. Dazu gehört Naturschutz, Artenschutz, Klimaschutz und eben auch das abwenden von Schäden. Da gehört aber eine offene Art und ein gewisser Weitblick dazu. Zugegeben das hat auch nicht jeder Jäger verstanden, wie bedeutend seine Tätigkeit ist und es gibt genügend schwarze Schafe. Aber glauben Sie mir, ohne die Jagd würden auch Sie nicht so leben können wie Sie es tun. Auch wenn Sie das im ersten Moment vielleicht nicht sehen.
@ Tobias
Was der Jäger jagt ,sollte er auch essen !
Wer Wölfe regulieren will, muss auch Adler,Uhu Luchs ,..regulieren.
,,Jagen ist Naturschutz "...dann lass die Wölfe in Ruhe jagen ! Die können die Natur deutlich besser schützen ,als menschliche Jäger! Ihre Art der Selektion ist um Welten besser und effizienter!
Die gesamte Jägerschaft hat sich in erster Linie dem wissenschaftlichen Konsens zu beugen! ...und der ist eindeutig! Wölfe zu bejagen ist kontraproduktiv und völlig falsch! Da gibt es nichts drann rumzudeuteln!
Du wirst keine seriöse , jagtunabhängige ,wissenschaftliche Studie ,Arbeit oder Meinung finden,die eine Jagt auf Wölfe auch nur ansatzweise befürwortet!
Hör auf ,den Unsinn des DJV nachzuplappern und mache dich ernsthaft mit der Biologie dieser Tiere vertraut!
@@s.n.9952 Also ist es normal das es aktuell über 2000 Stück in DE gibt und die Zahlen rasant ansteigen? Was passiert wenn der Wolf im Wald leer ausgeht und sich dem Menschen nähert? Es gibt darüber so viel zu besprechen. Fakt ist, der Wolf vermehrt sich exponentiell und ist gefährlich. Der Mensch bestimmt nunmal wo es lang geht, auch wenn es manchen nicht gefällt, aber das Gut gilt es zu schützen. Was genau der richtige Weg ist, wird auf politischer Ebene geklärt. Ich denke der Jäger ist dann der wohl oder übel akzeptierte Retter in letzter Instanz. Und das ein Wolf die Natur schützt, ist eine ziemlich schwache Aussage die ja wohl an jeder Wissenschaft vorbei geht. Sobald es einen selbst betrifft, denkt man sowieso anders. Ich weiß ja nicht wo sie groß geworden sind, aber interessant ist immer das besonders die Städter überhaupt nichts von der Natur verstehen und sich auf die Wissenschaft berufen, wissen aber noch nicht mal wo ihre Sojamilch herkommt. Wie dem auch sei, ich mache weiter und werde sehen was die Zeit bringt.
@@tobiasdubner4911 JA! Es ist normal ! ....wenn es über 2000 Wölfe gibt ( wo immer diese Zahl auch herkommt/ von DBBW jedenfalls nicht )
Neuere wissenschaftlich Studien halten 10-14000 Individuen in Zukunft für realistisch. Auch das ist normal ! ...und zahlenmäßig sehr wenig, im Vergleich zu den Schalenwildzahlen oder den meisten anderen heimischen Arten!
,,Fakt ist,der Wolf vermehrt sich exponentiell..."
Ja,er breitet sich als Art flächenmäßig aus und besetzt leerstehende, angestammte Lebensräume!
".... und ist gefährlich! "
WO? WARUM? Für Menschen jedenfalls nicht! ..oder wo sind nach über 20Jahren Wolf in DE die ganzen verletzten oder getöteten Menschen? Kein einziger Mensch wurde in diesen vielen Jahren auch nur schief angeguckt! In ganz Europa (ohne Belarus u.Russland) existiert kein einziger Wolf,der jemals Menschenfleisch probiert hätte! Diese Tiere meiden uns Menschen!
Ich lege Dir dringend die beiden NINA-STUDIEN nahe!
Kein einziger Jäger aus den vier Bundesländern mit den z.Z. meisten Wölfen ,hält diese Tiere immernoch für tatsächlich gefährlich! Eine Sau nimmt Dich möglicherweise auch mal an! Ein Wolf gehr immer in den Rückwärtsgang!!.. bzw.ist bei der geringsten Witterung verschwunden!
Kann es sein,dass Du über keinerlei praktische, persönliche Erfahrungen (im Revier) mit Wölfen verfügst und Du in Deinem Bundesland gerade erst neu damit konfrontierst wirst?
Es gibt eine sogar eine natürliche Obergrenze bei Wölfen.
Wenn alle Gebiete belegt sind, sind alle belegt.
Die Vorstellung, das die Verdoppelung alle zwei drei Jahre kommt wird sich nicht unendlich erfüllen.
Von welchen "Ökofuzzys und Gutmenschen" haben Sie denn das gehört/gelesen?
Natürlich werden sich die Wolfspopulation nicht bis ins"Unendliche" ausweiten, aber wenn
die einzelnen Reviere, die eine Größe bis zu 250 km² haben können, für ein Rudel keine
natürlichen Nahrungsquellen mehr aus dem örtlichen Wildbestand hergeben, also faktisch
leergejagt sind und dann noch ein Hybrid das Alfatier ist, dann möchte ich in einem strengen
Winter nicht unbewaffnet durch ein Wolfsrevier spazieren.
Der einzige natürliche Feind des Wolfes war und ist der Mensch und der muss regulierend
in die Rudelgröße eingreifen, denn wir leben in einer Kulturlandschaft in der es keine großen
Rückzugsgebiete für Wölfe gibt, man muß nur in einem Nachtflug ohne Wolkendecke von
Hamburg nach München fliegen, dann erkennt man anhand der nicht enden wollenden
Lichterkette wie weit Deutschland schon zersiedelt ist.
Fazit: Wölfe haben eine Existenzberechtigung in unserer Heimat, aber mit Augenmaß und
ständiger Kontrolle der Zusammensetzung und Größe eines Wolfsrudels.
Wir können uns jetzt entscheiden, entweder die heutige Artenvielfalt erhalten oder den Wolf ansiedeln! Beides zusammen kann in Deutschland nicht funktionieren! Dort wo kein Bauer mäht und keine Tiere grasen entsteht Wald. Tausende Arten brauchen aber zwingend Wiesen und Weiden um weiter existieren zu können! Diese Tiere gibt es hier also nur, gerade weil es kein großen Raubtiere mehr gab und die Kulturlandschaft erhalten blieb!
@@markusohnefurchtundadel3373 😴😴😴
@@s.n.9952-
@@anetteegden7767 -
Super Doku!!!! Kangal sind hochaggressiv...da kannst dir das Wandern auch gleich sparen...
Warum hat die Hirtin den Hund im Gebirge an der Leine?
Es giebt kein Problemwolf ! Der Mensch ist das Problem !😏
Hast Recht ! ,,gibt" trotzdem ohne ,,e"!😉
S S S Schießen Schaufeln schweigen.
Gruß aus Brandenburg.
klassische ost ansicht die mauer hätte lieber bleiben sollen
F.......dich !
Gruß aus Niedersachsen!
@@s.n.9952 du schwuchtel
Wilderei hat ja in Brandenburg super funktioniert!👍🤣
@@inekavi die klassische Ostansicht gibt es nicht! Der Wolf wird es in den alten Bundesländern viel schwerer sich anzusiedeln ,weil die Vorurteile größer sind .desweiteren gibt es im Osten viele Naturverbundene die absolut gegen die 3 großen S sind !schöne Weihnachten und Grüße aus Sachsen - Anhalt !
Gut schuss
aber nach hinten
Seien Sie vorsichtig auf welcher Seite des Gewehrs Sie stehen...!
@@janolsson7379 Ja genau, den Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Wie blöd!!! Unsere Vorfahren wussten schon warum!!!
Die wussten auch ,dass die Erde eine Scheibe ist ,Hexen gut brennen ,...Raben ,Fledermäuse und Eulen den Tot bringen ,....Biber Fische sind,...
@@s.n.9952 Und nun verwechselst du Schlaumeier wieder unsere Vorfahren mit der Kirche und deren Doktrien
@@aikahund8757 Die Kirche ist ebenfalls maßgeblich an der Ausrottung sehr vieler Tierarten beteiligt.
Ich denke auch ,dass sämtliche diese Vorfahren, von denen du redest, auch stark religiös verwurzelt waren.
Fakt ist,dass keiner unserer Vorfahren schlauer,intelligenter oder gebildeter war ,als die heutige Generation!
Ist auch egal! Auch die Schweiz wird sich langfristig an die ,,Berner Konventionen " halten ,viele verschwundene Arten werden zurück kommen und gerade beim Wolf werden alle EU-Nachbarländer die leerstehenden Reviere der kleinen Schweiz ausreichend mit Nachschub versorgen!👍
Es gibt nicht zuviel Wölfe...es gibt zuviel Menschen....
Die typische Sichtweise der realitätsresistenten Misanthropen...
Und zu dieser speziellen Menschenpopulation gehören Sie wohl auch?
@@mannelons227 Nee, ganz bestimmt nicht. Mit dieser linksversifften Bagage habe ich zum Glück nichts zu tun!
@@kennstdunet2306 Seltsam... es gibt 80 Mio. Einwohner in Deutschland, mehrere hundert Millionen in Europa und ca. über 8 Milliarden Menschen auf der Erde.
Und z.B. in Deutschland mehrere hundert Wölfe...
Da ist die Aussage das es mehr Menschen gibt, als Wölfe mehr als korrekt!
Edgard es steht dir frei .
Ihr könnt doch nicht jedes Problem erschießen........ seid ihr noch ganz fit 🤷
Hitler wollte man auch erschießen, in die Luft sprengen, einfach nur umbringen...die, die es versucht haben, werden heute alle als Helden gefeiert...
Ich bin seit 20Jahren Hirte und das problem ist nicht der Wolf sondern die Leute und der Wohlstand wist ihr überhaubt der Kreislauf des Lebens heute werden wir nur angelogen und keiner steht hinter der Sache aber au gut weil Charakter kann man nicht kaufen der hat man aber es fibt nur ei Sprichwort Mann sieht sich immer zweimal im Leben und mein Zitat ich schaue nicht auf eüch sondern nur auf mich weil auf eüch kann ich nicht zählen seit nicht böse glg beat und vum scheubs
Was würdest du machen ? Die wölfe bitten dass sie keine schafe mehr reissen ?? Ich glaube du solltest einmal mit einem hirten miet gehen wenn er zu seiner herde gerufen wird
Nach einem wolfsangriff...die kläglichen reste von deinen tieren einsammeln und jene die halb tot und angefressen noch am leben sind,dann notschlachten....schön, nicht ???!!!
Doch 😉
kannst auch "managen" statt "erschießen" sagen, der Wolf wird den Unterschied nicht merken
Ich denke das sind ausgesetzte Hybriden daher schlagartige Vermehrung
Dass viele Hybride unterwegs sind, ist für mich keine Frage. Leider leugnet dies zumindest die Wolfsbehörde in Deutschland sehr standhaft. Denn ein Management wäre unter Berücksichtigung dieser Tatsache vermutlich ungleich schwieriger, weil Hybride auf jeden Fall geschossen werden müssen. Ob nun Hybride wesentlich für die Vermehrung verantwortlich sind, scheint mir eine fragwürdige Behauptung.
@@hightower3664 Nichts wird ,,geleugnet" ! Dass ist Unsinn!
Es wurden in De bis jetzt drei Fälle von Hybridisierung genetisch nachgewiesen. Einmal vor vielen Jahren in Sachsen ,einmal die Orthrufer Wölfin in Thüringen ( bzw ihre Jungen) und aktuell ein Fall an der Thüringisch/Bayrischen Grenze.
Alle die Hybride werden und wurden entnommen!
@@s.n.9952 Das ist eine Behauptung, die du nicht belegen kannst. 3 Positivtests bedeuten für mich schon mal, dass es einen Unbekannte Dunkelziffer gibt. Wie hoch ist denn die Anzahl der Negativtests? Wir haben trotz eindeutigem Mangel an großen zusammenhängenden Waldstücken stellenweise einen höhere Wolfsdichte als skandinavische Länder, was ich für unvernünftig und problematisch halte. Kontakt zu Schäferhunden und zu Wolfhunden, die entlaufen sind oder ausgesetzt wurden ist sehr, sehr wahrscheinlich. Ich habe Jäger in meinem Bekanntenkreis, die bei Sichtungen von nichtwölfischen Merkmalen sprechen. Es gibt mWn genau ein Haus- und Hof-Labor, das von der Wolfsbehörde geliebt ist. Andere werden (auch von diesem Labor) als unqualifiziert abgestempelt, gerade wenn sie Positivtests bringen. Da stehen von Seiten dieses Labors u.a. vermutlich wirtschaftliche Interessen dahinter.
Vor nicht allzu langer Zeit kannten die Jäger den Bestand in ihrem Revier. Ihrer Aufgabe, der Hege, konnten sie deshalb gut nachkommen. Luchs und Wolf haben inzwischen dazu geführt, dass viele Jäger den Bestand in ihrem Revier nicht mehr wirklich einschätzen können, weil das Wild nicht mehr ortstreu ist. Ganze Reviere werfen nichts mehr ab. Wilderträge für die meist privaten Besitzer gehören zur wirtschaftlichen Nutzung der Wälder. Diese Erträge sinken durch Raubtiere, was wiederum (vermutlich) zu unklugen Abschüssen führen kann. Die Wolfspopulation hat inzwischen ein gesundes Maß überschritten. Das mögen grüne, gut verdienende Großstadtbewohner anders sehen. Aber es wird zu unschönen Eskalationen und Krankheiten bei den Wölfen kommen. Diese werden zunächst längere Zeit als Einzelfälle abgetan werden. Danach wird es spannend.
@@hightower3664 weißt Du ,dass es für jede einzelne (Deiner) schnell dahin geschriebenen Falschaussagen ,einen Text von der Länge des Deinigen bedarf, um diese zu widerlegen!?
Geh doch selber auf die Seiten des ,,Senkenberg Institut " und lies erstmal dort ,bevor Du Dich zu Dingen äußerst, die Du nur vom hörensagen kennst! Dort sind die genauen Analysemethoden detailliert beschrieben, es wird zu den Vorwürfen und Behauptungen von ,,ForGen" (Hamburg)(wirtschaftliche u.idiologische Interessen gibt es gaz sicher!) Stellung bezogen,sowie die gesamte Thematik auf europäischer Ebene in Kontext gesetzt!
Jäger bin selber und mir ist noch nie ein solcher ,,nichtwölfischer" Wolf begegnet! ...wohl aber viel Rumgeunke, Mutmaßungen und Jägerlatein innerhalb der Jägerschaft und besonders der Jagdpresse!
Die Aussage ,die Schalenwildbestände angehend, kann ich aus persönlicher Erfahrung überhaupt nicht bestätigen.
Deine ,,Dunkelziffer" dürfte in DE beim Wolf bei genau NULL liegen! Neben dem Luchs ,ist der Wolf wohl das bestdokumentierte (monitorisierte) Säugetier Deutschlands! Jedes einzelne, (nach wissenschaftlichen Maßgaben) residente Rudel,Paar u.Einzeltier ist bekannt ! Ebenso sämtliche daraus entstehenden Würfe!
Diese ganze vorgeschobene Scheindebatte ,dient eh nur der Rechtfertigung einer Bejagung/Regulierung/Wiederausrottung.
Dabei ist sie alleine schon durch reine Logik und ganz ohne Labor völlig aberwitzig und zum Scheitern verurteilt.
Seit wann existieren Wölfe und Menschen zusammen? Wann wurden daraus Hunde domestiziert? Warum wurden nicht schon vor 10.000Jahren sämtliche Wölfe durchhybridisiert? Müssten dann nicht längst weltweit alle Wölfe Hybride sein?
Wenn Du die hundsmiserable Situation in Skandinavien als ( durchgekautes,trauriges)Beispiel nennst, halte ich mit Italien dagegen !
Das hat wenigstens schon mal eine mit DE vergleichbare Bevölkerungsdichte und Kulturlandschaft ! Totalschutz seit über 50 Jahren. Dort wurde die Art Wolf erst kürzlich endgültig zur ,,nicht jagbaren Art" erklärt !
Die müssen auch kein frisches Blut mit dem Flugzeug einfliegen(SE) um ein genetisch bedingtes Aussterben einer isolierten Alibipopulation zu verhindern.
Ansonsten rate ich Dir noch vom Kauf von Rentierprodukten ab!
Ich denke, dass übergriffige Wölfe in flagranti geschossen werden sollten. Das Warten auf weitere Risse und die aufwendige Suche sind teuer und unnötig.
,,übergriffige Wölfe"..🙄
@@s.n.9952 Das war natürlich kein Fachterminus. Ich bin halt nur Laie.
Sperrt die wolfsbiologen ein, die nur ihren Egoismus kennen und ihre Karriere. Mfg G. K.
Und für diesen ,,Beitrag" hast du extra ein YT-Konto eröffnet? 😆🤣
Die Schuld der Dummen, immer wieder.
Die Schafhalter!
Wenn die Wölfe den Jäger mit dem Gewehr sehen, dann wissen die, so glaube ich ziemlich sicher, genau Bescheid.
Was soll der ganze Unsinn?
Abballern das verschissene Kroppzeug !
Ekelhaft🤢🤮👊