Danke für dieses Video. Letztes Jahr habe ich mir eine Ecoflow und ein Faltpaneel gekauft. Ziel war, sowohl zuhause darüber Strom zu nutzen, z.B. beim Laden von Fahrradakkus etc., wie auch im Wohnmobil zum gleichen Zweck mitzunehmen. Im WoMo fehlt mir derzeit noch die 230 V Versorgung über die Ecoflow z. B. bei Zwischenstopps, bei denen ich auch gerne meine Kaffeemaschine nutzen würde.
Hallo Tobi. Danke für das Video mit Prof Sven. Da ich ihn ja persönlich kenne und weiß, mit welchem Perfektionismus er die Sache geht, kann ich nur jedem raten, sich von ihm beraten zu lassen . Jedenfalls werde ich dieses Jahr noch einmal nach ML fahren und mit dem Sven und dem Mike einige Umbauten von unserem Ahorn Alaska durchsprechen, die ich nächstes Jahr dort machen lassen werde! Liebe Grüße Volker
Absolut geile Idee. Ich helfe mir zur Zeit anders, aber zu kompliziert. Das ist die Lösung die ich suche . Leider ist der Preis nicht gerade niedrig. Genial Lg
Vielen Dank für Dein Feedback 🙏 Wenn das Interesse und damit die Stückzahl groß ist, könnten die Preise auch niedriger werden als Sven es im Video geschätzt hat. Jetzt ist es erstmal die Challenge, die Lösung zur Serienreife zu bringen.
Die Idee ist wirklich gut. Ich nutze meine Ecoflow im Moment als Stand-alone-Gerät im Wohnmobil. Wenn das Angeboten wird könnte ich mir vorstellen es nachzurüsten.
Ich habe zwei extra Steckdosen gesetzt, die werden über einen FI Schutzschalter mit der Powerstation bedient. Nutze ich Netzstrom dann wird die Powerstation mitgeladen und die zwei Steckdosen können dann zusätzlich über die Powerstation genutzt werden. Ich finde das ausreichend. 12 Volt Verbraucher werden durch die Wohnbatterie bedient. Einfach ,sicher, gut.
Wenn Du mit Deiner Lösung zufrieden bist, ist alles gut. Es ist wie mit jeder Auf- oder Umrüstung: „Jeder Camper ist anders und alle haben unterschiedliche Bedürfnisse„ und das ist gut so.
Gefährlich kann es, glaube ich zumindest, aber nur werden, wenn man die Powerstation als Landstrom anschließt, und dann die 230 V Steckdosen im Womo benutzt und dann noch das Gerät z.B. Fön defekt ist und einen Kurzschluss produziert? Wenn man Verbraucher direkt an den 230 V Steckdosen der Powerstation anschließt, dürfte nichts passieren? Ebenso dürfte es sicher sein, wenn man die Powerstation außen als Landstrom anschließt und nur zum Laden der Aufbaubatterie benutzt, ohne einen Verbraucher im Wohnmobil an den Steckdosen zu nutzen?
Dieses Gerät soll für Camper sein, die den Komfort wünschen: Autark alle Steckdosen im Camper, einfacher Ein- und Ausbau, automatisches Laden bei Landstrom.
Die Idee ist wirklich sehr gut und ich würde die Lösung auch selbst in meinem Kastenwagen verbauen, aber ich bin auch ehrlich und würde gerade wegen der selteneren Nutzung nicht mehr als den Preis einer NVS+FI dafür bezahlen und Notfalls dafür auch den vorhandenen FI des originalen Sicherungskastens in die neue Lösung umbauen und weiter verwenden 🙂
Da sollte man von ausgehen, ich habe bei mehreren Stell- und Campingplätzen andere Erfahrungen gemacht und wenn die Phase verdreht ist, ist die Powerstation kaputt. Ich glaube nicht, dass der Betreiber dann dafür aufkommen wird.
@@WoMo-Meister wenn die Phase am Landstromstecker vertauscht angeschlossen ist, ist das meiner Meinung nach ein sicherheitsrelevanter Fehler für den der Campingplatzbetreiber bzw. in letzter Konsequenz wohl der ausführende Elektriker haften müsste. Immerhin ist die Bordelektrik des Womo für eine korrekte Zuleitung ausgelegt. Was mir noch nicht klar ist, ist warum bei verdrehter Phase die Powerstation Schaden nehmen sollte. 🤔 Meiner Anker ist es doch egal, wie herum ich den Schukostecker zu Hause in die Dose stecke. Vielleicht stehe ich aber auch auf selbiger Leitung 😉
@@keinedummenfragen Das Problem besteht nur, wenn Du die Entnahme und Ladung über die Netzvorrangschaltung schaltest und dann die Phasen und der Nulleiter verdreht sind, da dann in der Powerstation ein Kurzschluss entsteht. Wenn Du nur den Ausgang anschließt kann nichts passieren. Wir möchten aber eine komplette Integration gewährleisten, so, dass man sich um nichts mehr kümmern muss.
@@keinedummenfragen Bei einem falschen Anschluss des Campingplatzbetreibers hast Du aber dann die Rennerei und die Beweispflicht. Hinzu kommt, dass viele ihr Wohnmobil zuhause an ihrer Schukosteckdose anschließen. Wie stellst Du da die richtige Polung her?
@@WoMo-Meister ok, jetzt habe ich das Problem verstanden - danke 👍🏻 Auf diese Nutzung bin ich nicht gekommen, da meine Anker C800 auch als USV nutzbar ist und sie deshalb bei einer Integration in meinen Aufbau einfach vom Landstrom in die Station und über die Wechselrichter-Ausgänge zu den Verbrauchern schalten/stecken würde.
Sehr cool lieber Sven, danke euch beiden für dieses Video!
Vielen Dank für das Feedback, Ihr beiden 🙏
Danke für dieses Video. Letztes Jahr habe ich mir eine Ecoflow und ein Faltpaneel gekauft. Ziel war, sowohl zuhause darüber Strom zu nutzen, z.B. beim Laden von Fahrradakkus etc., wie auch im Wohnmobil zum gleichen Zweck mitzunehmen. Im WoMo fehlt mir derzeit noch die 230 V Versorgung über die Ecoflow z. B. bei Zwischenstopps, bei denen ich auch gerne meine Kaffeemaschine nutzen würde.
@@sammlerfreak6994 Genau für diese Nutzungsweise soll die Power~Fusion sein, damit Ihr Komfortabel und vor allem Sicher unterwegs seid.
Hallo Tobi. Danke für das Video mit Prof Sven.
Da ich ihn ja persönlich kenne und weiß, mit welchem Perfektionismus er die Sache geht, kann ich nur jedem raten, sich von ihm beraten zu lassen . Jedenfalls werde ich dieses Jahr noch einmal nach ML fahren und mit dem Sven und dem Mike einige Umbauten von unserem Ahorn Alaska durchsprechen, die ich nächstes Jahr dort machen lassen werde!
Liebe Grüße
Volker
@@vdamis Lieber Volker, danke für Dein Lob und Dein Vertrauen in unsere Arbeit.
Wir freuen uns Elwood und Dich bald wieder zu sehen ❤
Klasse Idee ich überlege gerade meine Powerstation in mein Womo einzubinden, das wäre eine tolle Methode um es einfach zu Realiesieren.
Absolut geile Idee. Ich helfe mir zur Zeit anders, aber zu kompliziert. Das ist die Lösung die ich suche . Leider ist der Preis nicht gerade niedrig.
Genial
Lg
Vielen Dank für Dein Feedback 🙏 Wenn das Interesse und damit die Stückzahl groß ist, könnten die Preise auch niedriger werden als Sven es im Video geschätzt hat. Jetzt ist es erstmal die Challenge, die Lösung zur Serienreife zu bringen.
Die Idee ist wirklich gut. Ich nutze meine Ecoflow im Moment als Stand-alone-Gerät im Wohnmobil. Wenn das Angeboten wird könnte ich mir vorstellen es nachzurüsten.
Ich habe zwei extra Steckdosen gesetzt, die werden über einen FI Schutzschalter mit der Powerstation bedient. Nutze ich Netzstrom dann wird die Powerstation mitgeladen und die zwei Steckdosen können dann zusätzlich über die Powerstation genutzt werden. Ich finde das ausreichend. 12 Volt Verbraucher werden durch die Wohnbatterie bedient. Einfach ,sicher, gut.
Wenn Du mit Deiner Lösung zufrieden bist, ist alles gut.
Es ist wie mit jeder Auf- oder Umrüstung: „Jeder Camper ist anders und alle haben unterschiedliche Bedürfnisse„ und das ist gut so.
Gefährlich kann es, glaube ich zumindest, aber nur werden, wenn man die Powerstation als Landstrom anschließt, und dann die 230 V Steckdosen im Womo benutzt und dann noch das Gerät z.B. Fön defekt ist und einen Kurzschluss produziert? Wenn man Verbraucher direkt an den 230 V Steckdosen der Powerstation anschließt, dürfte nichts passieren? Ebenso dürfte es sicher sein, wenn man die Powerstation außen als Landstrom anschließt und nur zum Laden der Aufbaubatterie benutzt, ohne einen Verbraucher im Wohnmobil an den Steckdosen zu nutzen?
Dieses Gerät soll für Camper sein, die den Komfort wünschen: Autark alle Steckdosen im Camper, einfacher Ein- und Ausbau, automatisches Laden bei Landstrom.
Die Gefahr bestätigst Du ja schon mit dem „wenn“.
Wenn alles in Ordnung ist, brauchen wir auch keine Sicherungen.
Die Idee ist wirklich sehr gut und ich würde die Lösung auch selbst in meinem Kastenwagen verbauen, aber ich bin auch ehrlich und würde gerade wegen der selteneren Nutzung nicht mehr als den Preis einer NVS+FI dafür bezahlen und Notfalls dafür auch den vorhandenen FI des originalen Sicherungskastens in die neue Lösung umbauen und weiter verwenden 🙂
Ein guter Ansatz. Da die Power~Fusion noch in den Kinderschuhen steckt, werde ich das versuchen zu berücksichtigen 👍🏻
Irgendwie habe ich das Problem nicht verstanden. 🤔
Durch den blauen „Landstromstecker“ ist doch sichergestellt, dass die Phase immer richtig anliegt?
Da sollte man von ausgehen, ich habe bei mehreren Stell- und Campingplätzen andere Erfahrungen gemacht und wenn die Phase verdreht ist, ist die Powerstation kaputt.
Ich glaube nicht, dass der Betreiber dann dafür aufkommen wird.
@@WoMo-Meister wenn die Phase am Landstromstecker vertauscht angeschlossen ist, ist das meiner Meinung nach ein sicherheitsrelevanter Fehler für den der Campingplatzbetreiber bzw. in letzter Konsequenz wohl der ausführende Elektriker haften müsste. Immerhin ist die Bordelektrik des Womo für eine korrekte Zuleitung ausgelegt.
Was mir noch nicht klar ist, ist warum bei verdrehter Phase die Powerstation Schaden nehmen sollte. 🤔 Meiner Anker ist es doch egal, wie herum ich den Schukostecker zu Hause in die Dose stecke.
Vielleicht stehe ich aber auch auf selbiger Leitung 😉
@@keinedummenfragen Das Problem besteht nur, wenn Du die Entnahme und Ladung über die Netzvorrangschaltung schaltest und dann die Phasen und der Nulleiter verdreht sind, da dann in der Powerstation ein Kurzschluss entsteht.
Wenn Du nur den Ausgang anschließt kann nichts passieren.
Wir möchten aber eine komplette Integration gewährleisten, so, dass man sich um nichts mehr kümmern muss.
@@keinedummenfragen Bei einem falschen Anschluss des Campingplatzbetreibers hast Du aber dann die Rennerei und die Beweispflicht.
Hinzu kommt, dass viele ihr Wohnmobil zuhause an ihrer Schukosteckdose anschließen. Wie stellst Du da die richtige Polung her?
@@WoMo-Meister ok, jetzt habe ich das Problem verstanden - danke 👍🏻
Auf diese Nutzung bin ich nicht gekommen, da meine Anker C800 auch als USV nutzbar ist und sie deshalb bei einer Integration in meinen Aufbau einfach vom Landstrom in die Station und über die Wechselrichter-Ausgänge zu den Verbrauchern schalten/stecken würde.