ULRIKE BEIMPOLD im Gespräch mit Peter Fässlacher
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- เผยแพร่เมื่อ 19 มิ.ย. 2016
- Schauspielerin ULRIKE BEIMPOLD spricht in den ORF III Künstlergesprächen mit Peter Fässlacher ( / peter.faesslacher ) über ihre Zeit am Wiener Burgtheater, wie ihr spirituelle Energien Kraft und Zuversicht geben und auf welche Weise sie mit dem frühen Tod ihrer Mutter zu leben lernte.
Wieder ein hervorragendes Interview, beiderseits. Ulli Beimpold fasziniert mich seit meiner Kindheit. Seit meiner Kindheit begleitet mich das Theater, die Kabarettbühne... sie ist/war immer Teil davon. Wahrlich inspirierend! Vor allem wieder einmal Peter Fässlacher in seiner wertschätzenden Art und Weise Fragen so zu stellen, sodass "gute Energien" ihren Weg zum Zuseher finden! :)
Ein wundervolle sympathische Frau 🙏🏼🙏🏼🙏🏼❤️🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Wundervolle Frau!!!
Eine sehr sympatische Frau und Künstlerin.
Ihre Schwester lebt im gleichen Ort wie ich (südweststeiermark, eibiswald) und sie und ihre Schwester sind mit meinen Eltern gut befreundet...meine Cousine war lang mir ihren Neffen zusammen!
Das einzige was mir an den Interviews von Herrn Fässlacher nicht gefällt.....sie sind viel zu kurz 🙂 Jedes Interview ein Genuss!
Seltsam, das Interview wird in dem Moment uninteressant als sie sagt dass sie nicht verrät auf welche inhaltlichen Details es ankommt, um richtig Pointen zu setzen. Das ist absolut lächerlich wie sie es begründet. Als ob sie gegen einen Berufs-Ideologie verstoßen würde. Ganz das Gegenteil ist nämlich der Fall: ein älterer Schauspielerder etwas auf sich hielt und hält wird IMMER seinen Erfahrungsschatz teilen und zwar nicht nur mit SchauspielerkollegInnen. Ich orte hier einfach wieder mal - wie auch in anderen Auftritten von Beimpold sichtbar - nur den Versuch ihr Bescheides Dasein etwas interessanter aussehen zu lassen. Ganz schön arm, wenn das jemand in dieser Weise notwendig hat und es ist auch nicht sehr sympathisch. Manchmal gelingt es ihr eine Maske aufzusetzen (naja sie ist ja auch Schauspielerin) um eine Fassade zu präsentieren, aber wer aufmerksam zusieht wird immer wieder diese Durchbrüche eines wahren Selbst erkennen. Schade, ich spüre Mitgefühl aber wenig Sympathie für sie.