Ich kann nur sagen, deine Videos und die Themen von dir sind für mich als Amiga und auch als DOS Freund, immer wieder interessant ;) Vielen Dank dafür!
Es ist schon erstaunlich wie man vor über 20 Jahren ein Unix System so abgespeckt hatte damit man damit einen Home Computer befeuern konnte !! Man hätte neben den Spielen auch andere Software mehr Entwickeln sollen, Leistung war genug da ! Ich habe Anfang der 90er auf dem Amiga meine Zeichnungen per CAD gemacht , das Programm konnte mehr wie ACAD und kostete nur einen Bruchteil. Technische Dokumentationen erstellte ich mit LaTex, hier hatte ich Schnittstellen mit dehnen ich direkt meine Daten an die Druckerei geben konnte ... dehnen vielen immer die Augen aus dem Kopf wenn ich erklärte das die Daten vom Amiga kamen ;-)
Wer sich mit TripOS (Trivial portable Operating System) von MetaCoM.co auskennt kommt im AmigaOS sehr schnell zurecht...Es ist mittlerweile auch eine TripOS console unter Linux verfügbar und nutzbar...Unter AROS ist die TripOS console mittlerweile in 64bit verfügbar...siehe Icaros Desktop...Unter MorphOS lässt sich meiner Meinung nach TripOS am komfortabelsten nutzen...Die Shellconsole ist mit der kürzlich erschienenen Version 3.10 ist stark verbessert worden und das Handling mit Dateiattributen geht da sehr leicht von statten...Auch unter AmigaOS4.1 FE wurde die TripOS Grundlage stark erweitert und verbessert...kann aber das Handling mit Dateien unter MorphOS noch nicht ganz das Wasser reichen...
Zu Deinem Kommentar bei 13:00: Fairerweise hätte man auf der DOS Seite noch die DOS SHELL erwähnen können, die seit der Version 4.0 ein fester Bestandteil des Betriebssystems ist. Das ist zwar auch keine GUI in dem Sinne, aber immerhin ein relativ komfortabler Dateimanager mit TaskSwitching Funktion. Aber schön, dass du am Ende das DOS-Bashing zugegeben hast. Ansonsten freue ich mich schon auf AmigaOS vs. Windows :-) Weiter so... Danke für die tollen Videos
Yesterchips MIG Wiki schreibt dazu: "Das Programm wurde nach MS-DOS Version 6.0 nicht mehr weiterentwickelt. Auf der „Supplemental Disk“ wurde es von Microsoft bis zur DOS-Version 6.22 als Add-on weiterhin ausgeliefert" Dosshell war auf der Diskette 4 enthalten. www.oldsoftware.com/softimg2012/Dos622media3in.JPG Es stimmt aber, dass diese Disk4 oft fehlte.
eltrash Ja genau. Deswegen gilt es ja auch als Addon. Wenn ich die Workbench gegen Windows antreten lasse, werde ich die Dosshell erwähnen...in einem Atemzug mit dem Norton Commander. Und schon sieht die Shell wieder alt aus ;-)
Es gibt eine Oberfläche für DOS, weiß aber nicht mehr wie die heißt. Damals hatte DRDOS ein Dateimanager. Dateimanager wie der Norton-Commander haben Geschichte geschrieben. Es gab den Russischen Clone Volknov-Commander der wie eine Kopie des Norton-Commanders aussieht. Bei Linux heißt das Ding Midnight Commander. Es gibt noch denn FreeCommander. Das sind wirklich sehr hilfreiche Dateimanager die Anfänger helfen sich leichter in neuen Betriebsystemen zu bewegen. Bei OS/2 heißt das Programm für die Oberfläche PMSHELL. Ich schreie nicht, wird aber groß geschrieben :-)
Mig macht die Freundin wieder Salonfähig. Habe fast alle Videos angesehen und hatte so manch Träne in den Augen. Nun gebe ich mich, weil keine "Freundin" zur Hand an den UAE und versuche mich mal am A1200 /30, den hatte ich mal, mit Mailboxsoftware von MB (Fastcall), das "Ding" lief von 1994-1998, wurde aber von Internet kastriert. Naja, weiter so Mig, echt interessante Seite... LG Frank
Yesterchips MIG Jou, das stimmt auch wieder. Bringe gerade die DOSe mit UAE zum qualmen, der ist ja um einiges schneller als das originale Pendant ;-) Frank
Früher gabs Funkuhrenmodule zu kaufen. Heute gibts Funkuhren die man sich neben den Computer stellen kann. Heute fragt man ganz einfach die Funkzeit im Internet ab. Interessant war die Panik damals als die Uhren plötzlich /2000/ Anzeigen sollten. War das eine Panik Verbreitung schon Jahre davor :-)
Für DOS gab es einige Multitasking-Programme, Ein bekanntes war damals Desqview. DRDOS hieß später Caldera und das hatte ein Multitasking dabei. OS/2 war da sehr gut. Es hatte ein Multitasking das sehr gut war. Es hatte DOS dabei und man konnte Disketten booten ohne den Rechner zu booten. Und man konnte Programme suchen um sie dann auf der Oberfläche anklicken zu können. Um ein Verzeichnis mit Unterverzeichnis anzuzeigen gibt den /s Befehl. Mit dem Befehl /p kann man bei dir die Anzeige stoppen. Das ist zum Beispiel bei Linux am Anfang sehr nervig. Man muß dann ein stehenden Doppelstrich verwenden, nennt sich Pipe. 'ls [Doppelstrich] more' hält die Anzeige an. Und mit 'ls [Doppelstrich] grep Suchwort' kann man suchen. Wenn man sich die Bootmeldungen bei Linux ansehen will, daß programm heißt be Linux dmesg. Was bei den Vergleichen von Amiga und DOS leider völlig fehlt ist die Speicherverwaltung. Bei DOS kann es passieren das ein Programm plötzlich zu wenig Speicher =RAM hatte. Es gab den Speicher über 640 KB bis 1 MB also 1.000 KB. Man konnte nun versuchen Programme in den Speicher zwischen zwischen 640 KB und 1.000 KB zu verschieben. Es gab in der Config.sys die Option loadhigh und highload. Zwischen DRDOS und MSDOS gabs da den Unterschied im Namen. Bei DRDOS konnte man da noch ein Fragezeichen setzen und beim booten wurde man gefragt ob man den Treiber wirklich laden wollte. Das war das Beste dabei. Sowas fand ich bei Linux leider nicht. Ich weiß auch nicht ob das Fragezeichen bei MSDOS funktionierte. Man mußte sich mit der Speicherverwaltung befassen und fand XMS und EMS als Bezeichnung. Viele Computer hatten am Anfang bur ein MegaByte RAM, Also nur 1.000 Mega Byte. Wenn eine Diskette mit 3.5 Zoll oft nur 1.44 MB hatte, dann war das verdammt wenig RAM. Wie das beim Speicher vom Amiga war hätte mich interessiert. OS/2 war damals auch gut, man konnte einen neuen Task starten, im Vordergrund oder im Hintergrund mit dem Befehl start. Ich versuchte das mal bei Windows 10, schaffe es aber nicht mit start. Vielleicht geht cmd. Und was bei Betriebsystemen interessant ist, ist der stehende Doppelstrich. Er ist ein return, also ein Befehlseingabe-Ende. ein 'dir cd windows type *.log' würde in einer Zeile nicht funktionieren. Aber mit einem stehenden Doppelstrich zwischen den Befehlen funktioniert es. Interessant ist zum Beispiel auch das man eine Batchdatei programmieren kann. if then oder goto oder :label funktionieren. Wenn ein Programm Fehlercodes liefert, dann kann man die abfangen mit errorlevel in der Datei. Das war sehr hilfreich, wenn man sich vernetzte mit Telefon. Es gab einige Netze, das größte war Fido. Man konnte mit Programmen das Automatisch Nachts anrufen, wenn die der Telefon-Einheiten-Tackt billig war. Frontdoor war ein damals sehr oft genutztes Programm. Man konnte dann leere Dateien erstellen mit Null KiloByte und dann abfragen ob die Datei existiert und dann eine Aktion auslösen if exist then. Der Amiga war seiner Zeit weit voraus. OS/2 war seiner Zeit voraus. Windows war extrem verbreitet, aber gefühlt immer etwas schlechter als andere Betriebsysteme. Linux ist für Einsteiger umständlich, ich nenne es muß-immer-andere-fragen-System. Bei DOS gibts den Befehl help und man bekommt eine große Liste mit den Befehlen. BeOS hat ein extrem gutes Multitasking, es lebt weiter mit Haiku. FreeDOS ist 32 Bit, was in manchen Dingen eine Größen-Grenze hat. Ich hoffe eines Tages wird es ein FreeDOS Vier und Sechzig Bit geben. 64 Bit wäre Hardware zeitgemäßer. Ein besserer Internet Browser wäre sehr gut. DOS finde ich extrem gut, weil ich eine eigene Ordnung herstellen kann mit eigenen Verzeichnis Namen. Die Multiuser-Struktur verstreut es sinnvoll überall. Wer bei Linux damals nur eine Datei löschte, konnte ein ganzes Programmpaket nie mehr entfernen. Heute gibts die Option Programmreste zu suchen. Du hättest noch die DOS-Box erwähnen können und FreeDOS. Und hättest sagen können das man vieles parallel laufen lassen könnte. QEMU ist zum Beispiel ein Programm mit dem man bootbare Datenträger booten kann ohne den Rechner zu booten. Die DOS-Box ist da unkomplizierter. DervAmiga hatte eigene Hardware. Leider scheint das neuere AmigaOs gescheitert zu sein. Interessant wäre zu erfahren was da los war, warum man es mit eigener Hardware nicht kaufen kann. Es gab den extra Rechner für RISCOS, Ein Englischer Computer. Mit Open RISCOS lebt es quasi auf einem ARM Einplatinen Computer weiter (Raspberry Pi). Die Frage bleibt vermutlich immer, was könnte Windows eines Tages ersetzen. Vielleicht schaufelt sich Microsoft mit Windows Elf sein eigenes Grab, die Leute sind entsetzt das ihre realtiven aktuellen Computer nicht unterstützt werden. Mit einer Live-CD kann man Linux booten. Die Rage ist ob ein Emulator was taugt um das Amiga-System zu simulieren. Ein Thema für Retro wären eindeutig Emulatoren. DOS hatte /keine/ Registry-Datei. Hat /kein/ Multiuser mit zig Verzeichnissen. Mit DOS wußte man fast immer wo Programmteile lagen. Interessant wäre gewesen was AMIGA mit Programmen machte die man nachträglich installiert - wo liegen die dann. Damals mit Mailboxen die man über Telefon anrief, hatten Sysops oft ein Amiga, das Multitasking war sehr gut. Jedes System hat Vorteile und Windows leider oft ein blauen Bildschirm :-) Linux bleibt nur bei kernel panic komplett stehen. Aber ein Task kann man gut mit top und kill einfach löschen. Bei Linux kann man die Oberfläche zwangs beenden mit ich glaube Alt und backspace beenden. Heute muß man aber diese Funktion vorher einschalten/aktivieren. Oder ist es Strg+Alt-BackSpace :-) Nun. Der Amiga hatte Maßstäbe gesetzt, wer kann das heute von sich behaupten?
Gib es zu, du warst einer derer die in den frühen 90er Jahren in den Leserbriefen von ASM, Powerplay, usw. gegen die DOSen-Besitzer gewettert hat, richtig? Der alte Kampf DOSe gegen Amiga... waren dat Zeiten.
Aber nicht doch ;-) Zu meiner Amigazeit hatte ich mit DOS nichts zu tun und später war es genau anders herum. Welches System das war...war egal. Hauptsache die Spiele liefen ^^
Unter Workbench 1.3 (und WB1.2) kann man mit dem Notepad ganz gut editieren ;-) Am besten in die RAM DISK kopieren - ebenso wie die AmigaDOS Befehle in c, wenn man nur Disketten verwendet.
@@YesterchipsMIG Ehrlich gesagt: KEINE Ahnung ;-) :D Ich hab nur das getan, was mir der Christian Spanik im Buch "Amiga 500 für Einsteiger" gesagt hat. Naja stimmt nicht so ganz, hab mal eine komplette WB1.3 Originaldisk verhunzt. Jottseidank war die RGB Schnittstelle vom Amiga defekt, so dass das Gerät komplett zurück zu Allkauf ging. Die haben das Ding natürlich wieder verkauft und eine Klassenkameradin hat den Schrott zufällig erwicht. Ich konnte den Defekt und die verhunzte WB sofort wieder erkennen - hab mit meinen damals frechen 13 Jahren ein "Affentheater" veranstaltet und Allkauf (jetzt REAL / noch) hat wieder getauscht und mir versichert, diesmal einzuschicken ;-) Ich hatte und hab ab und an das Pech, neue defekte Hardware zu kaufen :( :D
MIGs Yesterchips Danke für die Antwort :-) ! Richtig, aber speziell MSDOS 6.22 hatte die DOSSHELL noch auf der Tools Diskette dabei. Und ja, sie war textbasiert... nur es war schon komfortabler als reine Texteingabe.
Nun, aber genau DAS konntest Du unter MS-DOS doch auch haben. Diskette rein, einschalten... und wenn die Diskette bootbar ist, bootet die Kiste eben von Diskette. Das benutzerfreundliche beim Amiga ist schlichtweg, dass es grundsätzlich keinen "Nur-Text-Screenmodus" gibt, sondern alles immer grafisch dargestellt wird und der "Maustreiber" fest im Kickstart verankert ist. Man kann den Amiga zwar auch per Eingabeaufforderung bedienen, muss es aber nicht.
@@YesterchipsMIG Mit DOs kann man eine Diskette bootfähig machen. Im Zweifelsfall auch die Festplatte mit dem Befehl sys. Dann sind die Dateien io.sys und command.com auf den Datenträger kopiert worden. Und man konnte booten.
So groß sind die Unterschiede gar nicht? Hahaha ... ich ärgere mich heute noch, wenn ich mal irgendwas mit CMD.EXE machen muss und man da so beschränkt ist. Unix/Linux Shell > Amiga CLI > MS DOS > Lochkarten tbh.
+Yesterchips MIG nun da ich davon ausgegangen bin das du das wie "früher" gemacht hast,also per Disk(damals konnte sich ja kaum jemand ne Festplatte leisten).Da du doch das Amiga OS(das damals ja auch über Disk gebootet wurde)mit MS-Dos vergleichen willst.Nun wenn du "damals" über Disk gebootet hättest würde kein "C:" sondern "A:" stehen...und ich denke das dann das Laufwerk "A:" die system disk gewesen wäre....
Sicher. Und wer hat sich damals einen 6000 DM teuren IBM 5170 zugelegt? ;) Billige ROM-Chips sind eben billiger, als teure HD. Setzen wir doch einfach mal voraus, dass die beiden Systeme Mitte der 90er vergleichsweise günstig und verbreitet waren. Uralt-Festplatten wollte keiner haben und waren entsprechend günstig. Ich kann mich noch an einen Haufen C64, Amiga 500 und IBM-PC beim örtlichen Wertstoffhof erinnern - Peripherie lag da gleich mit bei.
Oh ja. MS-dos das waren zeiten. die MS-dos 5.x war mir am liebsten mit der dosshell. ( den nortencomander oder wie auch immer hatte ich nicht. Spiele nur wenige. und was wirklich nerfte war das dos bei jeder aufgabe erstmal alles abarbeitet was ich will. udn mich dann erst weiter machen lässt. zb son print dir ( son komplette ausgedruckten inhalt der festplatte konnte schon mal ne weile dauern. ich weis nicht mehr wieso ich das tat aber irgend wie habe ich es mal gemacht ) Und nach dos dann der C64. oh was basic das kennste doch. und wie für die kiste giebs so viele spiele. und so unkompliziert zum laden und spielen. was bei dos nen horror war maus treiber. soundkarten treiber und haste nicht gesehn. mal gings. mal gings nur halb. mal gings garnicht. Da war der C64 besser. nachteil Festplatte ??? Drucker ???? ja wie nun. Internet gabs nicht. und zeitschriften waren mangelwahre ( Dunkel Deutschland R ) tja dann hatte ich den Amiga bzw mein onkel hatte einen kahm nicht damit zu recht udn dann wars meiner. ( CDTV ) und da hat mir workbench so sehr gefallen besonders das Say . man konnte mehrere sachen gleichzeitig machen. und spielen war auch möglich. drucker dank paralelport wunderbar. Festplatte ? naja giebs aber zu der zeit auch arsch teuer. Und leider komme ich immer durcheinander beim amiga wegen dos und bei dos wegen amiga. mit den befehlen. Ich musste echt googeln wie man beim amiga und bei dos nen verzeichnis anlegt. irgend wie wollte das nicht wie ich wollte. da war win3.1 doch schon ne kleine erleichterung. oder win95 oder 98 usw usw. und wenn XP bzw dessen treiber unterstützung mal weiter gegangen währe ich würde XP noch heute ohne schlechtes gewissen nutzen udn empfehlen.
![งมหอย จับปลา มือเปล่า หาอยู่หากินแบบวีถีอีสานกับแก๊งเซียนหรั่ง ม่วนคัก! [ขอนแก่น] @Sianstudio](http://i.ytimg.com/vi/JEJZg6N-AbU/mqdefault.jpg)
Ich kann nur sagen, deine Videos und die Themen von dir sind für mich als Amiga und auch als DOS Freund, immer wieder interessant ;) Vielen Dank dafür!
Danke! Dann hoffe ich mal, dass ich deine DOS Gefühle nicht allzu sehr verletzte mit diesem Video ^^
Es ist schon erstaunlich wie man vor über 20 Jahren ein Unix System so abgespeckt hatte damit man damit einen Home Computer befeuern konnte !!
Man hätte neben den Spielen auch andere Software mehr Entwickeln sollen, Leistung war genug da !
Ich habe Anfang der 90er auf dem Amiga meine Zeichnungen per CAD gemacht , das Programm konnte mehr wie ACAD und kostete nur einen Bruchteil.
Technische Dokumentationen erstellte ich mit LaTex, hier hatte ich Schnittstellen mit dehnen ich direkt meine Daten an die Druckerei geben konnte ... dehnen vielen immer die Augen aus dem Kopf wenn ich erklärte das die Daten vom Amiga kamen ;-)
Du kommentierst so unfassbar gut. Bekomm gar nicht genug von deinen Videos :D Solltest es evtl. mal als Synchronsprecher versuchen ;)
+DasMonty Naja, für den hessischen Tatort-Kommissar würde es vielleicht reichen ;)
Das meine ich ernst. Bin echt begeistert von der Art wie du kommentierst. Mach blos weiter, sonst gibts Ärger mit mir :D
DasMonty Das kann ich ja nicht riskieren ;) Sobald ich wieder ne Stimme habe gehts weiter.
Oh je. Wo ist sie denn hin die Stimme ? ^^
DasMonty "Fortt, wie 'em Bu' soi Kapp'" ;)
Spitze Video, wie immer von Dir... Hätte es doch bloß youtube und Deine Videos vor 25 Jahren schon gegeben ;-)
Jürgen Waschke Danke ;) Tja "hinterher" ist man ja immer schlauer. Hier ist das "Hinterher" halt 25 Jahre danach ^^
Wusste gar nicht das DOS mal Multitasking konnte.
Wieder mal ein super Video, Daumen noch oben!
Haha... das wusste ich selbst noch nicht. Bin erst bei den Recherchen zu diesem Video drauf gestoßen ;-)
Wieder mal ein schönes Video. Danke dafür. :)
Wer sich mit TripOS (Trivial portable Operating System) von MetaCoM.co auskennt kommt im AmigaOS sehr schnell zurecht...Es ist mittlerweile auch eine TripOS console unter Linux verfügbar und nutzbar...Unter AROS ist die TripOS console mittlerweile in 64bit verfügbar...siehe Icaros Desktop...Unter MorphOS lässt sich meiner Meinung nach TripOS am komfortabelsten nutzen...Die Shellconsole ist mit der kürzlich erschienenen Version 3.10 ist stark verbessert worden und das Handling mit Dateiattributen geht da sehr leicht von statten...Auch unter AmigaOS4.1 FE wurde die TripOS Grundlage stark erweitert und verbessert...kann aber das Handling mit Dateien unter MorphOS noch nicht ganz das Wasser reichen...
Top-Folge. Wäre was für die Retro-Abteilung der Gamescom. ;)
Zu Deinem Kommentar bei 13:00: Fairerweise hätte man auf der DOS Seite noch die DOS SHELL erwähnen können, die seit der Version 4.0 ein fester Bestandteil des Betriebssystems ist. Das ist zwar auch keine GUI in dem Sinne, aber immerhin ein relativ komfortabler Dateimanager mit TaskSwitching Funktion. Aber schön, dass du am Ende das DOS-Bashing zugegeben hast. Ansonsten freue ich mich schon auf AmigaOS vs. Windows :-) Weiter so... Danke für die tollen Videos
Dosshell bekam man aber nicht zusammen mit DOS 6.22. Das war glaube ich bei DOS 5 dabei.
Yesterchips MIG Wiki schreibt dazu: "Das Programm wurde nach MS-DOS Version 6.0 nicht mehr weiterentwickelt. Auf der „Supplemental Disk“ wurde es von Microsoft bis zur DOS-Version 6.22 als Add-on weiterhin ausgeliefert"
Dosshell war auf der Diskette 4 enthalten.
www.oldsoftware.com/softimg2012/Dos622media3in.JPG
Es stimmt aber, dass diese Disk4 oft fehlte.
eltrash Ja genau. Deswegen gilt es ja auch als Addon. Wenn ich die Workbench gegen Windows antreten lasse, werde ich die Dosshell erwähnen...in einem Atemzug mit dem Norton Commander. Und schon sieht die Shell wieder alt aus ;-)
Bei IBM DOS war es zumindest bis 6.30 noch dabei. Dies ist immerhin 100 prozentig kompatibel zu MS DOS.
Es gibt eine Oberfläche für DOS, weiß aber nicht mehr wie die heißt.
Damals hatte DRDOS ein Dateimanager. Dateimanager wie der Norton-Commander haben Geschichte geschrieben. Es gab den Russischen Clone Volknov-Commander der wie eine Kopie des Norton-Commanders aussieht. Bei Linux heißt das Ding Midnight Commander. Es gibt noch denn FreeCommander. Das sind wirklich sehr hilfreiche Dateimanager die Anfänger helfen sich leichter in neuen Betriebsystemen zu bewegen.
Bei OS/2 heißt das Programm für die Oberfläche PMSHELL. Ich schreie nicht, wird aber groß geschrieben :-)
Mig macht die Freundin wieder Salonfähig. Habe fast alle Videos angesehen und hatte so manch Träne in den Augen. Nun gebe ich mich, weil keine "Freundin" zur Hand an den UAE und versuche mich mal am A1200 /30, den hatte ich mal, mit Mailboxsoftware von MB (Fastcall), das "Ding" lief von 1994-1998, wurde aber von Internet kastriert. Naja, weiter so Mig, echt interessante Seite... LG Frank
Danke :-) Aber, wann war die Freundin denn nicht salonfähig? Sie war vielleicht etwas verrucht, aber elegant doch jederzeit ^^
Yesterchips MIG Jou, das stimmt auch wieder. Bringe gerade die DOSe mit UAE zum qualmen, der ist ja um einiges schneller als das originale Pendant ;-)
Frank
man konnte aber auch die path angabe ändern, so das nicht immer nur c: angezeigt wurde sondern die uhrzeit gleich mit
Du meinst die Prompt-String, ja, das stimmt. Jedoch ist die Zeit dann aber auch immer nur eine Momentaufnahme, nie live.
klar nicht live, aber wenn du in ms-dos arbeitest aktualisiert sich ja der promt nach jeder eingabe so hat man die uhrzeit also immer im blick
Früher gabs Funkuhrenmodule zu kaufen. Heute gibts Funkuhren die man sich neben den Computer stellen kann. Heute fragt man ganz einfach die Funkzeit im Internet ab.
Interessant war die Panik damals als die Uhren plötzlich /2000/ Anzeigen sollten. War das eine Panik Verbreitung schon Jahre davor :-)
@@schreibhecht Ohja das Milennium disaster was haben die die leute beklopt gemacht und passirt is nix
Ach... wenn nur das nächste Video schon on wäre... Ich hab schon Entzugserscheinungen. ^^
DrunkenMonkey Nur die Ruhe, geht schon weiter, keine Angst ^^
Für DOS gab es einige Multitasking-Programme, Ein bekanntes war damals Desqview.
DRDOS hieß später Caldera und das hatte ein Multitasking dabei.
OS/2 war da sehr gut. Es hatte ein Multitasking das sehr gut war. Es hatte DOS dabei und man konnte Disketten booten ohne den Rechner zu booten. Und man konnte Programme suchen um sie dann auf der Oberfläche anklicken zu können.
Um ein Verzeichnis mit Unterverzeichnis anzuzeigen gibt den /s Befehl.
Mit dem Befehl /p kann man bei dir die Anzeige stoppen. Das ist zum Beispiel bei Linux am Anfang sehr nervig. Man muß dann ein stehenden Doppelstrich verwenden, nennt sich Pipe. 'ls [Doppelstrich] more' hält die Anzeige an. Und mit 'ls [Doppelstrich] grep Suchwort' kann man suchen. Wenn man sich die Bootmeldungen bei Linux ansehen will, daß programm heißt be Linux dmesg.
Was bei den Vergleichen von Amiga und DOS leider völlig fehlt ist die Speicherverwaltung. Bei DOS kann es passieren das ein Programm plötzlich zu wenig Speicher =RAM hatte. Es gab den Speicher über 640 KB bis 1 MB also 1.000 KB. Man konnte nun versuchen Programme in den Speicher zwischen zwischen 640 KB und 1.000 KB zu verschieben. Es gab in der Config.sys die Option loadhigh und highload. Zwischen DRDOS und MSDOS gabs da den Unterschied im Namen. Bei DRDOS konnte man da noch ein Fragezeichen setzen und beim booten wurde man gefragt ob man den Treiber wirklich laden wollte. Das war das Beste dabei. Sowas fand ich bei Linux leider nicht. Ich weiß auch nicht ob das Fragezeichen bei MSDOS funktionierte.
Man mußte sich mit der Speicherverwaltung befassen und fand XMS und EMS als Bezeichnung. Viele Computer hatten am Anfang bur ein MegaByte RAM, Also nur 1.000 Mega Byte. Wenn eine Diskette mit 3.5 Zoll oft nur 1.44 MB hatte, dann war das verdammt wenig RAM.
Wie das beim Speicher vom Amiga war hätte mich interessiert.
OS/2 war damals auch gut, man konnte einen neuen Task starten, im Vordergrund oder im Hintergrund mit dem Befehl start. Ich versuchte das mal bei Windows 10, schaffe es aber nicht mit start. Vielleicht geht cmd.
Und was bei Betriebsystemen interessant ist, ist der stehende Doppelstrich. Er ist ein return, also ein Befehlseingabe-Ende. ein 'dir cd windows type *.log' würde in einer Zeile nicht funktionieren. Aber mit einem stehenden Doppelstrich zwischen den Befehlen funktioniert es.
Interessant ist zum Beispiel auch das man eine Batchdatei programmieren kann. if then oder goto oder :label funktionieren. Wenn ein Programm Fehlercodes liefert, dann kann man die abfangen mit errorlevel in der Datei. Das war sehr hilfreich, wenn man sich vernetzte mit Telefon. Es gab einige Netze, das größte war Fido. Man konnte mit Programmen das Automatisch Nachts anrufen, wenn die der Telefon-Einheiten-Tackt billig war. Frontdoor war ein damals sehr oft genutztes Programm. Man konnte dann leere Dateien erstellen mit Null KiloByte und dann abfragen ob die Datei existiert und dann eine Aktion auslösen if exist then.
Der Amiga war seiner Zeit weit voraus. OS/2 war seiner Zeit voraus. Windows war extrem verbreitet, aber gefühlt immer etwas schlechter als andere Betriebsysteme. Linux ist für Einsteiger umständlich, ich nenne es muß-immer-andere-fragen-System. Bei DOS gibts den Befehl help und man bekommt eine große Liste mit den Befehlen. BeOS hat ein extrem gutes Multitasking, es lebt weiter mit Haiku.
FreeDOS ist 32 Bit, was in manchen Dingen eine Größen-Grenze hat. Ich hoffe eines Tages wird es ein FreeDOS Vier und Sechzig Bit geben. 64 Bit wäre Hardware zeitgemäßer. Ein besserer Internet Browser wäre sehr gut. DOS finde ich extrem gut, weil ich eine eigene Ordnung herstellen kann mit eigenen Verzeichnis Namen. Die Multiuser-Struktur verstreut es sinnvoll überall. Wer bei Linux damals nur eine Datei löschte, konnte ein ganzes Programmpaket nie mehr entfernen. Heute gibts die Option Programmreste zu suchen.
Du hättest noch die DOS-Box erwähnen können und FreeDOS. Und hättest sagen können das man vieles parallel laufen lassen könnte. QEMU ist zum Beispiel ein Programm mit dem man bootbare Datenträger booten kann ohne den Rechner zu booten. Die DOS-Box ist da unkomplizierter.
DervAmiga hatte eigene Hardware. Leider scheint das neuere AmigaOs gescheitert zu sein. Interessant wäre zu erfahren was da los war, warum man es mit eigener Hardware nicht kaufen kann.
Es gab den extra Rechner für RISCOS, Ein Englischer Computer. Mit Open RISCOS lebt es quasi auf einem ARM Einplatinen Computer weiter (Raspberry Pi).
Die Frage bleibt vermutlich immer, was könnte Windows eines Tages ersetzen. Vielleicht schaufelt sich Microsoft mit Windows Elf sein eigenes Grab, die Leute sind entsetzt das ihre realtiven aktuellen Computer nicht unterstützt werden. Mit einer Live-CD kann man Linux booten. Die Rage ist ob ein Emulator was taugt um das Amiga-System zu simulieren. Ein Thema für Retro wären eindeutig Emulatoren.
DOS hatte /keine/ Registry-Datei. Hat /kein/ Multiuser mit zig Verzeichnissen. Mit DOS wußte man fast immer wo Programmteile lagen. Interessant wäre gewesen was AMIGA mit Programmen machte die man nachträglich installiert - wo liegen die dann.
Damals mit Mailboxen die man über Telefon anrief, hatten Sysops oft ein Amiga, das Multitasking war sehr gut.
Jedes System hat Vorteile und Windows leider oft ein blauen Bildschirm :-) Linux bleibt nur bei kernel panic komplett stehen. Aber ein Task kann man gut mit top und kill einfach löschen. Bei Linux kann man die Oberfläche zwangs beenden mit ich glaube Alt und backspace beenden. Heute muß man aber diese Funktion vorher einschalten/aktivieren. Oder ist es Strg+Alt-BackSpace :-) Nun.
Der Amiga hatte Maßstäbe gesetzt, wer kann das heute von sich behaupten?
= 1.000 KiloByte :-))
Gib es zu, du warst einer derer die in den frühen 90er Jahren in den Leserbriefen von ASM, Powerplay, usw. gegen die DOSen-Besitzer gewettert hat, richtig? Der alte Kampf DOSe gegen Amiga... waren dat Zeiten.
Aber nicht doch ;-) Zu meiner Amigazeit hatte ich mit DOS nichts zu tun und später war es genau anders herum. Welches System das war...war egal. Hauptsache die Spiele liefen ^^
Das stimmt nur sollte es dann schon ein A1200 hd werden :)
Unter Workbench 1.3 (und WB1.2) kann man mit dem Notepad ganz gut editieren ;-)
Am besten in die RAM DISK kopieren - ebenso wie die AmigaDOS Befehle in c, wenn man nur Disketten verwendet.
Joa, kann man machen... Verunstaltet aber Notepad nicht eine reine Textdatei, wenn man beipsielsweise an den Fonts herumschraubt?
@@YesterchipsMIG
Ehrlich gesagt: KEINE Ahnung ;-) :D Ich hab nur das getan, was mir der Christian Spanik im Buch "Amiga 500 für Einsteiger" gesagt hat.
Naja stimmt nicht so ganz, hab mal eine komplette WB1.3 Originaldisk verhunzt.
Jottseidank war die RGB Schnittstelle vom Amiga defekt, so dass das Gerät komplett zurück zu Allkauf ging.
Die haben das Ding natürlich wieder verkauft und eine Klassenkameradin hat den Schrott zufällig erwicht. Ich konnte den Defekt und die verhunzte WB sofort wieder erkennen - hab mit meinen damals frechen 13 Jahren ein "Affentheater" veranstaltet und Allkauf (jetzt REAL / noch) hat wieder getauscht und mir versichert, diesmal einzuschicken ;-)
Ich hatte und hab ab und an das Pech, neue defekte Hardware zu kaufen :( :D
Cooles Video! Aber man sollte erwähnen, dass MS-DOS noch einen grafischen FileManager DOSSHELL dabei hatte.
Nicht jede Version hatte die DOS Shell dabei. Außerdem war die nicht "grafisch", sondern ASCII basierend. Sah nur nach Grafik aus.
MIGs Yesterchips Danke für die Antwort :-) ! Richtig, aber speziell MSDOS 6.22 hatte die DOSSHELL noch auf der Tools Diskette dabei. Und ja, sie war textbasiert... nur es war schon komfortabler als reine Texteingabe.
Top Video. Schade das ich meinen A600 nicht mehr habe :(
+Mirko Engelmann Was nicht ist kann aber ja noch werden, ne? ^^
die amiga techznik hatte schon einiges in vorraus gegen über ms-dos.
wenn bedenkt im amiga muste man nur diskette reinstecken und ihn laden lassen .
Nun, aber genau DAS konntest Du unter MS-DOS doch auch haben. Diskette rein, einschalten... und wenn die Diskette bootbar ist, bootet die Kiste eben von Diskette.
Das benutzerfreundliche beim Amiga ist schlichtweg, dass es grundsätzlich keinen "Nur-Text-Screenmodus" gibt, sondern alles immer grafisch dargestellt wird und der "Maustreiber" fest im Kickstart verankert ist. Man kann den Amiga zwar auch per Eingabeaufforderung bedienen, muss es aber nicht.
@@YesterchipsMIG Mit DOs kann man eine Diskette bootfähig machen. Im Zweifelsfall auch die Festplatte mit dem Befehl sys. Dann sind die Dateien io.sys und command.com auf den Datenträger kopiert worden. Und man konnte booten.
So groß sind die Unterschiede gar nicht? Hahaha ... ich ärgere mich heute noch, wenn ich mal irgendwas mit CMD.EXE machen muss und man da so beschränkt ist. Unix/Linux Shell > Amiga CLI > MS DOS > Lochkarten tbh.
hmmm wenn wir mal davon ausgehen das du den PC von Diskette gebootet hast müsste nicht als Laufwerks Buchstabe "A:" stehen?
+Duro Drkafon Wie kommst Du darauf, dass ich die Kiste von Diskette gebootet habe?
+Yesterchips MIG nun da ich davon ausgegangen bin das du das wie "früher" gemacht hast,also per Disk(damals konnte sich ja kaum jemand ne Festplatte leisten).Da du doch das Amiga OS(das damals ja auch über Disk gebootet wurde)mit MS-Dos vergleichen willst.Nun wenn du "damals" über Disk gebootet hättest würde kein "C:" sondern "A:" stehen...und ich denke das dann das Laufwerk "A:" die system disk gewesen wäre....
Wer hat sich damals einen IBM PC geleistet? Wenn man so viel Kohle in die Hand genommen hat, konnte man doch auch gleich eine Festplatte mitkaufen. ;)
dir ist klar was damals eine Festplatte gekostet hat.....da warst du schnell bei 10.000 DM und mehr gewesen!....
Sicher. Und wer hat sich damals einen 6000 DM teuren IBM 5170 zugelegt? ;) Billige ROM-Chips sind eben billiger, als teure HD. Setzen wir doch einfach mal voraus, dass die beiden Systeme Mitte der 90er vergleichsweise günstig und verbreitet waren. Uralt-Festplatten wollte keiner haben und waren entsprechend günstig. Ich kann mich noch an einen Haufen C64, Amiga 500 und IBM-PC beim örtlichen Wertstoffhof erinnern - Peripherie lag da gleich mit bei.
Oh ja. MS-dos das waren zeiten. die MS-dos 5.x war mir am liebsten mit der dosshell. ( den nortencomander oder wie auch immer hatte ich nicht. Spiele nur wenige. und was wirklich nerfte war das dos bei jeder aufgabe erstmal alles abarbeitet was ich will. udn mich dann erst weiter machen lässt. zb son print dir ( son komplette ausgedruckten inhalt der festplatte konnte schon mal ne weile dauern. ich weis nicht mehr wieso ich das tat aber irgend wie habe ich es mal gemacht )
Und nach dos dann der C64. oh was basic das kennste doch. und wie für die kiste giebs so viele spiele. und so unkompliziert zum laden und spielen. was bei dos nen horror war maus treiber. soundkarten treiber und haste nicht gesehn. mal gings. mal gings nur halb. mal gings garnicht.
Da war der C64 besser. nachteil Festplatte ??? Drucker ???? ja wie nun. Internet gabs nicht. und zeitschriften waren mangelwahre ( Dunkel Deutschland R )
tja dann hatte ich den Amiga bzw mein onkel hatte einen kahm nicht damit zu recht udn dann wars meiner. ( CDTV )
und da hat mir workbench so sehr gefallen besonders das Say . man konnte mehrere sachen gleichzeitig machen. und spielen war auch möglich. drucker dank paralelport wunderbar. Festplatte ? naja giebs aber zu der zeit auch arsch teuer.
Und leider komme ich immer durcheinander beim amiga wegen dos und bei dos wegen amiga. mit den befehlen. Ich musste echt googeln wie man beim amiga und bei dos nen verzeichnis anlegt. irgend wie wollte das nicht wie ich wollte.
da war win3.1 doch schon ne kleine erleichterung. oder win95 oder 98 usw usw. und wenn XP bzw dessen treiber unterstützung mal weiter gegangen währe ich würde XP noch heute ohne schlechtes gewissen nutzen udn empfehlen.