Sehr richtig! Ich wohne in der Nähe von einer Stadt mit knapp 70.000 Einwohnern und die Tiere in dem Zoo haben so eine schlechte Haltung nicht verdient. Ein riesiger Eisbär auf einer Fläche kleiner als so mancher Garten in Deutschland. Ich verstehe auch nicht, wieso so etwas nicht schon lange verboten ist. Der Zoo kommt kaum über die Runden und kann gerade so die Mitarbeiter und das Futter bezahlen. Die Gehege der Tiere werden da total vernachlässigt..
cremo33 1. Es gibt in Deutschland ausschließlich Großstadtzoos, die Eisbären haben. Dazu gehören z.B. Rostock, Hamburg, Bremerhaven, Berlin(Zoo und Tierpark), Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover und Karlsruhe. Kleine Tierparks könnten sich die größten Raubtiere der Welt nie leisten. 2. Was passiert wenn alles in ländlicheren Regionen und Kleinstädten geschlossen wird? Die Leute laufen weg, und das dann noch mehr, als sonst schon(die nächste Stadt in meiner Nähe hat 45.000 Einwohner). Man kann nicht alles in diesen Regionen schließen. Das einzige was man machen kann ist den Tierbestand zu verändern und/oder zu verkleinern. Das ist eine sinnvollere Lösung.
@@maximilianlaue6120 Das kann nicht sein. In Neumünster im Zoo leben Eisbären (oder ein Eisbär?). Die Stadt hat knapp 80.000 Einwohner, also noch keine Großstadt.
Nein in kleinen gehehen haben sie eben nicht genug stress im vergleich zum naturleben, eisbären z.b laufen hunderte von kilometern um essen zu finden bei den meisten tieren verbringen sie die zeit mit futtersuche, das ist Stress für die tiere. Im zoo und wildparks bekommen sie futter vor die tür gestellt
"Aber das muss man verstehen - die vermissen ihre mutter und haben angst :D" ...... und das sagt er so happy? als ob das schon passt? alter, die 70er waren echt was anderes
@@npdful Das ist Quark und dass es nur mal kurz ein wenig Grüner war und dass es kein Vergleich zu dieser Zeit heute ist und dass was wir Fördern sollte mittlerweile jeder Wissen. Warte es nur ab wenn du lange genug lebst,dann wirst du es schon noch Raffen was die Industrie aber auch so Irre wie Bolsonaro hier fördern. Den werden in der Zukunft so oder so noch alle Verfluchen.
@@Baba-fy1jc Stimmt, heutzutage sind Wissenschaft und Fakten Quark, Hysterie und kopfloser Aktionismus ist trendy und hip! Auf in den Untergang, Genossen!!!!!
@@bendover2684 weil sie zeigen das man tiere in zu kleinen käfigen halten soll? Nenne mir einen wichtigen grund ... und die unterhaltung der kinder zählt hierbei nicht
Ich nicht ich fühle für jedes Tier das gleiche und schäme mich in Grund und Boden was wir mit den sogenannten "Nutztieren" machen. Massenproduktion und Vernichtung von Leben. Das ist einfach nur abartig. Solange wir noch industrielle Nutztierhaltung erlauben und respektieren sehe ich für die Zootiere keine Hoffnung. Man sollte doch eigentlich ihre natürliche Heimat schützen und nicht durch künstliche "arterhaltungs" Verpaarungen versuchen irgendwas zu retten.
Das finde ich an den NDR Dokus so unfassbar interessant. Der NDR schafft es eine Aura, eine Atmosphäre in Ihren Dokus einzufangen die sonst kein anderes mir bekanntes Filmteam darstellt. Klar, strukturiert, fundiert und vorallem immer kritisch ohne dabei zu vergessen verschiedene Facetten zu beleuchten. Einfach mal danke dafür...
danke! du trifft es auf den punkt! ich hatte n ähnliches gefühl aber konnte es nicht in worten wiedergeben! =) neutrale und faktische berichte sind leider sehr selten geworden =(
Ja die Atmophäre ist gut aber die Tierschützer Seite wurde nicht explizit genannt. Die Besucher wurden auch nicht dargestellt. Generell gute Doku aber ich finde die Erzählerin kann nicht authentisch alle Rollen einnehmen. Das zu viel.
Ich war 15 Jahre Zootierpfleger im ""besten Zoo" Europas. Jeder Pfleger wünscht sich das Beste für seine Schützlinge. Die Tiere jedoch leiden unendlich unter der Langeweile. Ohne Aufgabe verkümmert jeder Geist.
@@susannabonke8552 Stimmt, inwiefern es dem natürlichen Habitat entspricht entledigt sich jeglicher Diskussionsgrundlage. Die Betreuung ist auch immer Pflegerangelegenheit. Und dementsprechend unterschiedlich.
Uff, bei der Giraffe war ich raus. Warum regen die sich darüber auf? Dass ein Löwe auch n Pferd oder ne Giraffe frisst ist doch normal. Der Anatomieunterricht war verdammt gut wie ich finde.
Sehe ich auch so, wenn man Massenhaft Rindfleisch aus dem Discounter „fressen“ kann, sollte man auch den Tot einer Giraffe verkraften können! Vorallem weil der Tot dieser Giraffe nicht unnötig war :)
Wenigsten sind die Zoo Besucher in Dänemark dann nicht so unfassbar blauäugig und naiv was das Vorgehen in Zoos angeht. Ich finde das alles mittlerweile so unfassbar schrecklich. Warum immer diese Wildtiere vom anderen Ende der Welt.
@@therealyandereuwu2852 die Gründe für die Tötung wurden doch hinreichend erläutert. Was wäre denn die Alternative, wenn man davon ausgeht, dass Jungtiere ein fester Bestandteil des artgerechten Rudellebens sind? Auswilderung scheidet ja anscheinend aus...
@@DaOchi85 ne ihr Job ist es ja das Zeug im Fernsehen auszustrahlen. Das ganze nochmal auf Social Media hochzuladen ist eine Leistung die sie zusätzlich noch erbringen. klar werden sie bezahlt die Inhalte zu machen, aber der Mehraufwand sie regelmäßig zu veröffentlichen, Beschreibungen schreiben, Untertitel hinzuzufügen, in den Kommentaren interagieren, alles Extras die viele andere Sender nicht mit so viel Mühe und Liebe umsetzen.
4:55 Das sind Praktisch 3 Jährige Kinder die weinend und in Angst nach ihrer Mama rufen. Also die Methoden damals sind ganz und gar nicht „Okay“ gewesen... Zum Glück hat sich das geändert!
@@Ochsenfrosch Du hast Recht...letztes Jahr wurden 503 neue Tierarten entdeckt, was einem Hoffnung geben sollte, leider sterben aber pro Jahr mehr Tierarten aus als entdeckt werden!
Ich finde zwar man kann darüber streiten was nun besser ist problematische Verhütung oder Einschläfern. Meinetwegen auch darüber ob und wie man Zoos in Zukunft haben will. Aber dennoch dass die die ganzen Pferdeteile in das Gehege legen oder das Ausnehmen/Zerlegen der Giraffe erklären und zeigen und dann auch ihr Fleisch/Fell nutzen finde ich super.
Sehe ich genauso. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie irgendjemand sich darüber entpören könnte, außer Veganern. Wenn Schweine zu Tausenden für unseren Genuss geschlachtet werden oder, wie der Zoodirektor bereits richtig angemerkt hat, in Wäldern, weil wir den Lebensraum der Tiere so krass einschränken, das sie keine "normale" Population mehr ausbilden können.... Das ist ok? Wtf xD Das ist ja wohl mehr als scheinheilig. Aber naja viele der Medienschaffenden stehen ja gar nicht hinter den Meinungen, die sie im TV kund tun, sondern senden das, was Einschaltquote bringt. Das ist halt, was der Durchschnitt traurigerweise sehen möchte... =(
@@UndeadSauerkraut Hmmm, ich bin Veganer und finde es gerade deshalb sehr gut, wenn den Menschen die Natur nahe gebracht wird. Sich von Fleisch zu ernähren gehört eben zum Leben, für Mensch (den meisten zumindest ;)) und für Tier. Dafür muss eben ein Tier geschlachtet werden, egal ob Kuh, Schwein oder Giraffe. Dessen darf man sich ruhig bewusst werden. Nicht um die Kinder zu schockieren, sondern weil es eben einfach dazugehören und ja auch durchaus iteressant ist. Ich spreche da mit meinem Neffen häufiger darüber und es interessiert ihn sehr (er ist 7). Natürlich nicht mit dem Ziel ihm das Fleisch zu vermiesen, das liegt mir wirklich fern, aber es ist ja vollkommen in Ordnung Kindern den Lauf der Natur nahe zu bringen. Ich Teile deine Meinung dazu also. Wollte nur darauf aufmerksam machen, dass nicht alle Veganer fernab der Realität leben😬
@@simisu6520 Nein so war das auch gar nicht gemeint. Ich kann mir schlicht niemand anderes vorstellen, der sich darüber empören könnte... ^^ Aber doch: Besorgte Eltern ginge bei Kindern wohl auch =)
@@UndeadSauerkraut ich kann dir das schon sagen, weil speziell in Deutschland eine romantik herrscht die einfach nicht gut ist. Es wird Fleisch gegessen aber die herstellung ist pfui. Es ist OK Kühe, schweine, hühner, Fische zu töten aber Giraffe ist böse wenn die geschlachtet wird. Zoos in Deutschland sind gut, aber im Vergleich zu skandinavischen Zoos haben wir noch einiges aufzuholen. Der Dublin Zoo ist Wahnsinn an Fläche und die nehmen ihren Lehrauftrag sehr sehr ernst. Das vermisse ich in Deutschland teilweise.
12:27 Das ist ja lächerlich. Mit solchen Argumenten bringt man keine Debatte voran, sondern wird selbst zur Realsatire. Aber was soll man vom Fox News erwarten...
Welche Debatte? Tiere in Zoos aufgrund von Platzmangel zu töten, ist lächerlich. Was ist dabei, Löwen zu sterilisieren? Achja, dann hat man ja keinen süßen Junge mehr, die Zuseher anlocken und für Profit sorgen.... Lächerlich und deshalb auch keine Debatte wert. Kein Tier, das noch dazu vom Aussterben bedroht ist, hat es verdient zu sterben, weil die skandinavischen Zoos zu gierig sind, um die Eltern zu sterilisieren.
Zootiere haben es im Vergleich zu Nutztieren echt gut. Ich weiß es will keiner hören, aber wenn man Tieren helfen will, sollte man so gut es geht auf tierische Produkte verzichten. Leider unterstützt man als Fleischesser bzw. Milch-/Eiprodukteesser viel schlimmere Tierquälerei. Ich habe Tiere immer geliebt, aber auch lange vor dem Leid die Augen verschlossen. Niemand muss gleich vegan werden (auch wenn es in 2020 einfacher ist denn je), aber es würde schon helfen, wenn jeder bewusster tierische Produkte konsumieren würde.
Wirklich wahr. Wer sich über Zoos aufregt, während er gerade seine 99 ct Bratwurst aus dem Discounter futtert, setzt echt die falschen Prioritäten, wenn er Zoos als „Tiergefängnis“ bezeichnet.
Dann werden halt einige von denen in der Wildnis wegen uns ausgerottet 🤷♀️ ... Löwenäffchen, Wisent und das Przewalskipferd sind nur nicht ausgestorben, da die durch zuchtprogramme in Zoos weitergezüchtet worden. Es ist meiner Meinung nach wirklich eine Frage wie ein Tier gehalten wird und wie weit eine Tierart bedroht ist, ob es um Zoo gehalten werden soll.
@@agent_277 Das sind ganz wenige Ausnahmen. In der Regel sind Zootiere nicht vom Aussterben bedroht. Mit dem Geld für Zoos könnte man außerdem viel mehr Tierarten vor Ort retten und den Tieren ein wirklich artgerechtes Leben ermöglichen - in freier Wildbahn, denn was soll „artgerecht“ sonst schon bedeuten?
Mission Erde! Schaut euch den Kanal mal an. Frei ist nur die Wildnis. Artenerhalt?? Hahaha. Welche Art habt ihr denn erhalten? Na? Ich warte auf Antwort!!
@Björn Kalcher ich bin selbst Neumünsterraner gewesen bis vor 3Jahren. Ich schau selbst manchmal was passiert dort.Braunbären weg, Wölfe weg,Adler weg,Hasen weg, ect weg. Es ist NICHT mehr der Zoo der Mal den ich kannte von klein auf.
Björn Kalcher genau dieser Zoo muss geschlossen werden. Ich lebe in der Nähe von Neumünster und war als Kind öfter da. Jetzt war ich nach sehr langer Zeit wieder da und der Zustand der Gehege ist unterirdisch. Da sollten sie den Eisbär lieber erschießen... einfach nur schrecklich
Ein für mich sinnvolles Zookonzept mit zukunftspotential: Die jeweiligen Zoos spezialisieren sich auf wenige bestimmte Arten - heißt: statt in 80% der Zoos, gibt es vielleicht nur noch in 5% Löwen. Diesen stünde dann aber, aufgrund des geringeren Artbestandes des Parks eine größere, möglichst artgerechte Anlage zur Verfügung. Wichtig finde ich vor allem eine stabile Zoopopulation besonders gefährdeter Arten aufzubauen, jedoch sollte man auch weniger bedrohte Arten weiterhin halten, um eine in situ Reservepopulation zu haben, falls die natürlichen Bestände schrumpfen sollten. Dazu ist es allerdings ebenso wichtig, Auswilderungs- und Artenschutzprojekte vor Ort zu betreiben. So können natürliche Bestände besser gemanagt werden und die Auswilderung in Gefangenschaft geborener Tiere erleichtert werden. Immens wichtig ist dabei auch die Aufklärung der Besucher. Anstatt immer nur große, "beeindruckende" Tiere, wie Löwe, Elefanten, Flusspferde, etc. sehen zu wollen, sollte dem Publikum näher gebracht werden, welche Tierarten wirklich selten und besonders schützenswert sind, sodass diese auch gewillt sind, einen Zoo zu besuchen, welcher statt großen Säugetieren beispielsweise Glattrochen, Philippinen-Krokodile, Zweifarbige Moosfrösche oder Kagus hält.
Grosse Tiere wie Löwen , Elefanten oder Bären sind die "Mainevents" bei den Zoos , alle andere unbekannteren Tierarten sind da eher "Sideshow" Attraktionen . Es klingt vielleicht etwas "negativ" wenn Ich sage dass es unmöglich ist die Besucher aufzuklären , weil sehr viele nur wegen ihrer Kinder in den Zoo gehen . Für Kinder sind alle Fischarten nur Fische , alle Krokodilarten sind nur Krokodile und alle Vogelarten sind nur Vögel . Es ist extrem schwer Kindern im Alter von 5-12 Jahren die Namen von Tierunterarten beizubringen und zu erklären wie diese Tiere leben und sobald sie dann das Teenageralter reichen geht dann auch noch das Interesse an Zoobesuchen deutlich zurück . Nach meiner Meinung müssen Zoos mindestens 30% der "beeindruckenden" Tiere haben um überhaupt jemanden zu finden der bereit ist erstmal zum Zoo zu fahren und Eintritt zu bezahlen . Zum Thema Löwen , Löwen sind ein Publikumsmagnet und dann kommt noch hinzu dass sie sich extrem schnell vermehren ....... die sind ideal um in Zoos gehalten zu werden .
Das ist ein sehr schönes Konzept :D Allerdings muss ein Zoo auch immer wirtschaftlich sein. Und Besucher werden halt leider großteils von den "beeindruckenden" Tieren angelockt. Das ist leider Fakt. Also müssten dann die ganzen Zoos subventioniert werden und das kann sich nicht jede Stadt leisten. Aber trotzdem konstruktiver Kommentar.
Überhaupt nicht sinnvoll. Niemand geht in einen Zoo mit 10 Tierarten. Wirtschaftlich absolut nicht tragbar und ein Zoo agiert nun mal wie ein Unternehmen.
Ich hab unter anderem in einem Zoo ein Praktikum gemacht, der echt nicht so gut gelaufen ist. Der Besitzer war knauserig und hatte einen schlechten Überblick. An sich war das ein kleinerer Zoo der echt super artgerecht Tiere gehalten hat und größtenteils auch nur welche die gut in Gefangenschaft leben können, aber da ist auch viel falsch gelaufen. Tierarten wurden aus Unwissen komplett falsch gehalten oder es mussten Tiere getötet werden, weil zu viele "eingekauft" wurden ohne über Gruppenzusammensetzung nachzudenken. Die Tierpfleger waren alle super drauf aber ohne gutes Management geht das halt nicht. Die Zoooberhäupter in der Doku schienen wesentlich besser dran zu sein
Genau wegen solcher Sachen, die du aufzählst, sollte ein Zoo immer wissenschaftlich geführt werden wie beispielsweise der Frankfurter. Zoologen wissen eine riesige Menge über Tiere, es sind ja Tierforscher. Die Aufnahmen von 1978 sind der reinste Müll! Man kann Eisbären wohl kaum mit Grizzlys vergesellschaften, denn beide Arten kommen zwar in Alaska im selben Lebensraum vor, sind aber Einzelgänger, die nur zu bestimmten Anlässen zusammen finden, zum Beispiel Paarung oder wenn die Lachse die Flüsse zu ihren Laichgründen hinauf wandern. Die Vergesellschaftung zwischen Eis- und Grizzlybären würde zwangsläufig wohl zu Nahrungskonkurrenz führen. Braunbären, zu denen die Grizzlys dazugehören, kann man mit Wölfen vergesellschaften aber nicht mit Eisbären. Auch würde es wohl mit der Fütterung schwer werden, weil Eisbären fast komplett Fleisch und Fisch fressen, während Grizzlys wie wir Menschen ausgeprägte Mischköstler sind, sie fressen alles von Nüssen und Gras bis hin zu Hirschen und gestrandeten Walen. Eisbären fressen auch gelegentlich Pflanzen aber ihr Gebiss ist mehr an das Fressen von Fleisch angepasst. Nur weil Tiere im selben Lebensraum vorkommen, kann man sie noch lang nicht vergesellschaften. Sonst würde das auch mit Tigern und Leoparden gehen, was aber wohl kaum möglich ist. Gerieten die aneinander, und beide sind Einzelgänger, würde der Tiger den Leoparden zum Frühstück verspeisen, da er doppelt so groß und erheblich stärker ist. Man sollte da schon sehr genau wissen, welche Tiere gefahrlos zusammen leben können.
Es gibt keine "artgerechte Haltung". Das ist ein Widerspruch in sich. Genauso wenig gibt es auch nicht eine Tierart die "gut in Gefangenschaft" leben kann. Sie können überleben, aber sie sind unfreiwillig eingepfercht und vegetieren ohne Aufgabe vor sich her. Frage dich mal wie sich ein Mensch fühlen würde wenn er sein ganzes Leben auf 20qm eingesperrt sitzt, 3 mal am Tag gefüttert wird und Tag für Tag von tausenden Leuten angeglotzt wird. Ziemlich demütigend, möchte man wohl nur sehr ungern haben solch ein Leben, oder? Die Zoo Tiere aber haben genau dieses Leben. Ohne eine Wahl oder irgendeine Chance sich dagegen zu wehren. Es gibt keine Legitimation Tiere zu einem Leben in Gefangenschaft zu verdonnern.
8:17 - hab ernsthaft "Jetzt ist Fütterung bei den Möwen" verstanden und war ein bisschen sehr verwirrt, als sie das große Stück Fleisch dahin gelegt hat.
Wie traurig :( Da lobe ich mir solche Parks wie den Wildpark Daun! Da geht es den Tieren gut. Wollen sie sich zeigen gut, wenn nicht auch gut. Gehe nur noch da hin.
Ich finde gut wie sie manche Tierarten auch bewusst ausgeschlossen haben - scheint mir als ob die Verantwortlichen in dem Zoo auch versuchen den Tieren gerecht zu werden ! Danke auch für die tolle Doku !
Ich habe vor einer Weile Mal in China in einer Kleinstadt gelebt und bin dort mit meiner Gastfamilie in einen Zoo/Freizeitpark gegangen. Es war absolut furchtbar. An die beiden Löwen die zu zweit auf 12 Quadratmetern in einem Betonkäfig gehalten wurden denke ich heute noch. Man konnte jeden einzelnen Knochen zählen und das Fell war an einigen Stellen fast komplett ausgefallen. Das Problem ist, dass sich dieses Spektakel verkauft. Auch hier in Deutschland sieht man leider immer wieder wie Menschen die Tiere nur als Unterhaltungsobjekte wahrnehmen und ich fürchte solange Zoos daran gutes Geld verdienen wird sich dies auch nicht langfristig ändern...
Ich finde, dass Naturkundemuseen viel mehr Gelder und Aufmerksamkeit verdient haben. Sie können genauso wie Zoos für die Natur begeistern und gleichzeitig auch noch für Wissenschaft. Die Tiere, die in Naturkundemuseen ausgestopft sind, sind oft an Altersschwäche in Zoos gestorben oder werden teilweise sogar schon seit über 100 Jahren ausgestellt. (In Paris stehen teils sogar Objekte aus dem 18. Jahrhundert.) Durch moderne Technik gibt es außerdem noch viel mehr Ausstellungsformen in naturhistorischen Museen und es können auch Tiere lebensecht dargestellt werden, die schon ausgestopft sind. Das finde ich wesentlich humaner, denn dort muss kein Tier für die Belustigung der Menschen in einem engen Käfig leiden.
Naturkundemuseen sind wirklich schön und lehrreich - allerdings besuchen die meisten Menschen diese nicht. Wenn man sich mal die Besucherzahlen anschaut: Das Museum für Naturkunde in Berlin besuchen jährlich ca. 750 Tausend Menschen. Den Zoo Berlin besuchen jährlich ca. 3,7 Millionen. Der Zoo erreicht also viel mehr Menschen als das Naturkundemuseum. Auch gibt es schon einen Unterschied, ein lebendiges Tier oder ein ausgestopftes zu sehen. Naturkundemuseen sind also keine gute Alternative für Zoos.
Sehr gute Doku! Ich habe zu Zoos eine geteilte Meinung. Einerseits ist es tatsächlich lehrreich und interessant, Wildtiere im Zoo beobachten zu können. Inzwischen ist der Großteil der Zoos ja auch sehr bemüht, die Haltungsbedingungen zu verbessern. Andererseits ist es traurig, dass diese wundervollen Tiere in der Natur durch Wilderei und Raubbau aussterben, und gleichzeitig manche Zoos den Nachwuchs töten, weil es zu viel davon gibt. Löwen gehören in Afrika auch bereits zur gefährdeten Art.
@@user-yw2fv8qh4g Den Platz schon für etwas Anderes verwende ist eine Ausrede, dann können die eben nicht so viele Tiere halten. Das wäre ja genauso als wenn man seine Steuern mit der Begründung nicht bezahlt, dass man das Geld schon anderweitig ausgegeben hat. Das wird das Finanzamt auch nicht anerkennen.
Mit dem geld was Zoos von staat bekommt könnte man echten Artenschutz machen gibt 100000 gründe zoos abzuschaffen für jedes argument was für zoo spricht kann ich mit verschiedene studien wiederlegen
Schön das du gerne in den Zoo gehst, wenn du dich damit beschäftigt hast das weißt du sicher was Artenschutz bedeutet oder ? seit Jahrhunderterten und bei all den Zoos die es weltweit gibt wie viel wurden ausgewildert oder vom Austerben bedroht? Was hatt die Haltung der Eisbären zb den Eisbären in der Antarktis gebracht? Oder den Klimawandel? Artenschutz bedeutet den Lebensraum zu schützen und nicht Tiere einzusperren für die Belustigung der Menschen ..
@@sassh433 Ja warum? Weil sie zeigen, was zB in der Fleischindustrie im Verborgenen passiert? Ich finde die dänische Methode nicht schlecht, und zwar alleine deswegen, weil es immer noch viele Leute zu geben scheint, die scheinbar meinen, dass das Filet ausn Supermarkt so am Baum wächst.
Bei 12:38 kommt mir der Gedanke, was ist mit der Fleisch Industrie. Da leben Tiere auch nicht lange, bevor die in die Schlachtung kommt und da ist es kein Einzelfall sondern ein Dauerzustand.
Hier wird so getan, als ob neue und naturnahere Anlagen nur für die Menschen schön sind, aber man sollte schon bedenken, dass diese naturnahen Gehege auch für die Tiere deutlich besser und artgerechter sind.
Ja geniale Tiere, da gebe ich dir recht. Aber hast du jetzt wirklich Lust dir die Tiere im Zoo anzusehen? Ich würde mir jetzt viel lieber eine Doku über Walrosse in freier Wildbahn ansehen. Niemand braucht diese Quälerei nur damit man mal 5 min am Gehege stehen kann...
Sehr aufschlussreiche und interessante Doku, die präzise auch diee Probleme mal uns klarmacht, die snst schnell mal vergessen werden. Vielen Dank für diese hervorragende Arbeit und spannende Einblicke trotz schwerer Drehbedingungen durch Corona.
Seit ich Robert Marc Lehmann verfolge, habe ich einen ganz anderen Blick für Tiere in Gefangenschaft bekommen. Ich sehe bestimmte Blicke und Verhaltensweisen, die mir das Herz brechen, welche mir früher gar nicht aufgefallen sind. Wir sollten alle genauer hinschauen und das diesen Tieren nicht antun. Bitte stellt euch nicht über die Tiere und nutzt sie zu Unterhaltungszwecken.
Die Frage ist, was ein Besuch im Zoo unseren Kindern wirklich vermittelt. Dass es okey ist fühlende Lebewesen einzusperren, nur für unsere Unterhaltung?
das ist doch vieeeeel zu klein für solche grosse tiere, diese zoos müssten vieel viel grösser sein, jurassic park hat es verstanden wie man ''zoos'' baut jedenfalls im ersten teil
@@rickyschannel1258 mh vor allen Dingen wenn du das letzte Exemplar deiner Gattung bist und dann vom einem ghanischen Wilderer getötet wirst um für 50€ als Schlüsselanhänger zu enden!! Mal die Augen auf machen und sich nicht der Realität verschließen!
@@vinck. Deswegen muss man solche "Exemplare" noch lange nicht in viel zu kleine Gehege stecken und dann noch von Menschen für Profit anglotzen lassen. Wie man in der Doku sieht macht es die Tiere krank so zu "leben", von daher sollte man doch zusehen eine Art die vom Aussterben bedroht ist so artgerecht und frei wie nur möglich leben zu lassen. Ein Zoo hat damit nichts zu tun und die Artenerhaltung ist auch nicht der Grund warum es Zoos gibt.
judge jeanine von fox news mit ihrem serienmördervergleich als beispiel der durchschnittlichen internationalen berichterstattung anzuführen ist jetzt auch nicht das gelbe vom ei :-D
Für mich machen einen guten Zoo drei Dinge aus: 1. Das immer fortfährende Bestreben nach Artgerechter Haltung (Wildbahn-Begebenheiten wird man vermutlich nie vollständig nachbauen können, aber man darf nie aufgeben sich diesem Ziel anzunähren.) 2. Erhaltung bedrohter Arten 3. Aufklärung der Besucher*innen über die Tiere und warum ihre Erhaltung wichtig ist und weshalb sie bedroht sind
„Man darf nie aufgeben.“ Sehe ich ein bisschen anders. Zoos dienen nur unserem egoistischen Bedürfnis, ein Tier aus der Nähe zu sehen. Statt Wildbahnen nachzubilden und dabei letztlich scheitern zu müssen, sollte man es lieber aufgeben und die Zoos langsam auslaufen lassen. Lieber die echte freie Wildbahn schützen.
Zoo sind sinnlos mit dem geld was der zoo bekommt auch von Staat könnte man echten artenschutz machen und landflächen kaufen usw zum den lebensraum zu erhalten. Zoos machen praktisch kein artenschutz amk gibt 10000 gute gründe dafür Zoos abzuschaffen
@@Lychee.Meowwww ich kenne Roberts Videos und habe ja auch geschrieben, dass Zoos niemals artgerecht sein werden. Das kann man als Grund nehmen um Zoos komplett abzulehnen und das ist natürlich eine legitime Einstellung und vielleicht auch die moralisch richtige. Die Frage ist ob eine Abschaffung von Zoos auch realistisch ist und das bezweifle ich persönlich. Und solange es sie gibt darf ja zum Glück jeder selbst entscheiden was er unterstützen will. Kann man inakzeptabel finden, ist aber so
Danke für die Dokumentation, ich finde hier wird das Leid der Tiere sehr gut auf nüchterne Art wieder gegeben. Trotz aller Bemühungen mancher Zoos, es ist einfach nicht ihr Leben es macht sie krank und unglücklich und das kann nicht richtig sein.
@@prewidis1144 ich denke ich muss kein Tier sein um zu erkennen das einige Tiere im Zoo nicht glücklich sind. Allein Verhaltensstörungen wie das ständige hin und her laufen zeigen uns Menschen das eigentlich ziemlich deutlich und wem das noch nicht reicht der kann ja einfach mal deren natürliches Leben mit dem Zoo-Altag vergleichen. Aber Menschen sind eben gut darin Tierleid zu verdrängen wenn es um die eigenen Bedürfnisse geht.
@@luisasara5646 Hast du mal Hirsche in der Natur beobachten können? Per Zufall, oder so? Wie sie zusammenzucken vor lauter Angst, weil sie denken ein Fressfeind ist in der Nähe. Das finde ich so lustig. Dieses Argument: Tiere brauchen viel Auslauf ist eine Lüge. Die meisten Tiere leben gerne im Zoo. Wir Menschen leben eigentlich praktisch auch in einem Zoo.
@@prewidis1144 Angst ist ja auch eine natürliche überlebensnotwendige Reaktion, der Anspannung die Tiere vor Gefahren schützt.Und wenn sie sich nicht mehr bedroht fühlen können sie sich wieder entspannen. Viele Tiere im Zoo leiden hingegen unter dauerhaftem Stress weil sie sich langeweilen, immer den gleichen Blick auf ihr klrines Stück Land haben und keine Lebensaufgabe. Soetwas haben wir Menschen schon. Und wenn uns das genommen wird werden viele von uns auch krank.
Verstehe das Argument des Artenschutzes nicht. Die meisten Tiere können so oder so nicht ausgewildert werden ( wie zum Beispiel der Tiger), da frage ich mich ob es vertretbar ist Tiere gefangen zu halten, nur damit sie in Zukunft auch noch weiter in Gefangenschaft leben können. Bei so starken Verhaltensänderungen (Eisbären, gut zu beobachten aber auch besonders in Aquarien) ist die Vermutung begründet, dass es sich nicht um artgerechte Haltung handelt. Man kann eine endlose Antarktis, die Tropen oder das Meer eben nicht in Zäunen darstellen.
Mal eine Frage 11:02: Frau Collatz Christensen spricht von "shooting". Warum wird das nicht auch so übersetzt? Und überhaupt: Warum benutzt man keine Untertitel? Dann könnte man sich ein eigenes Bild von dem bilden, was gesagt wurde.
@@Yuki9933 Es geht nicht darum, was sich schöner anhört. Wenn Frau Collatz Christensen von "shooting" spricht, dann sollte man das auch so übersetzen. Deshalb bin ich dafür diese Art der Übersetzung abzuschaffen und durch Untertitel zu ersetzen.
Ich denke diese Dokumentation beleuchtet die stellen, in die ganz dringend Licht gebracht werden muss. Wobei ich vermisst habe das der Grund warum es Zoos gibt nicht viel beachtet wurde, denn Zoos dienen Heutzutage der Arterhaltung, Aufklärung und Föderung des Natur und Umweltschutzes. Was ich gut fand war einfach der Blickwinkel der Reportage, ganz vom Besucher aus was sehr gut funktioniert hat einfach und neutral so sollten viele Reportagen sein.Danke :)
Definiere "schlauer"...wir haben mehr kognitive Fähigkeiten , deshalb sind wir nicht schlauer. Tiere zerstören weder ihren Lebensraum, noch sich selbst...
Ich verstehe den Dänischen Zoobesitzer. Es ist eine Doppelmoral, eine Kuh zu essen und wiederum den Tot einer Giraffe zu ächten. Aber ich bin Vegetarier (esse ca. 2-3x in der Woche Vegetarisch und den Rest Vegan). Und ich bin gegen klassische Zoos und gegen Jagd. Ja, ich würde diesen Sommer mal gerne in den Tierpark Arth Goldau. Dieser Tierpark ist in der Schweiz (lebe in der Schweiz). Er hat zu 90% Heimische Tiere (Rehe, Luchs, Bären ect) und machen bei diversen Auswilderungsprojekte mit. Das ist das was ich toll finde. Sie haben auch sehr viel Platz für die Tiere. Solche Parks sind toll. In meiner Nähe gibt es auch einen Tierpark, die haben als einzig Exotisches Tier den Pfau, ansonsten z.B Hirsche, Ziegen, Mini Pig und Steinböcke. Da gehe ich gerne hin :) Man ist im Wald und die Tiere sind in der Natur und haben Unterstellplätze und Ställe, aber nur wenn sie wollen.
Ich halte nicht viel von Zoos, Tiergärten und schon gar nicht von Delfinarien. Ich war auch im Rostocker Zoo und muss sagen, ich war beeindruckt wie viel Mühe sich die Mitarbeiter dort machen. Diese Anlage ist Beispielhaft aber ändert nichts an meiner Meinung. Eine Artgerechte Haltung gibt es meiner Meinung nach auch nicht.
So wie man im Winter keine Tomaten konsumieren sollte, so kann man auch grundsätzlich auf exotische Tiere verzichten. Würden sich die Menschen wirklich für die Natur und Tierwelt interessieren, begännen sie im Garten oder auf der angrenzenden Wiese nach Interessantem zu suchen. Die heimische Tierwelt ist nahezu grenzenlos!
@@nilsfuholler875 Es gibt Naturfilme, in denen all diese Arten gezeigt werden. Für mich kann kein Gehege der Welt den natürlichen Lebensraum ersetzen. Im Übrigen gibt es allein in Deutschland unglaublich viele Arten, die bei uns kurz vor dem Aussterben stehen. Um die sollten wir uns kümmern, aber Braunkehlchen und Co sind natürlich nicht spektakulär genug für den Durchschnittsbürger, der nach Sensationen geift.
Du möchtest also haben, dass alle exotischen Tiere lieber aussterben, da sie in der 'freien' Natur nicht mehr überlebensfähig sind (u.a. durch den Klimawandel). Es ist wichtig Zoos bei ihrem Auftrag der Arterhaltung zu unterstützen. Außerdem stärken Zoos das Bewusstsein für diese fantastischen Lebewesen, ohne sie würden sich nur noch wenige für das Wohl dieser Tiere interessieren. Es ist GUT wenn viele exotische Tiere in Zoos erhalten bleiben, um sie vor dem Aussterben zu retten.
Name Das ist glaube ich der Wunsch und die Idee eines Zoos, aber es wäre doch effektiver, Aufklärungsarbeit durch digitale Zoos zu leisten, damit die Menschen sehen, was grade schreckliches im Regenwald und in Savannen passiert. Die Familien, die den größten Bestandteil der Besucher ausmachen, gehen ja wahrscheinlich eher selten vom Zoo nach Hause und spenden an Tierschutz Organisationen.
Ich weiss das die Pfleger wirklich ihr bestes tun, aber das macht die ganze Sache nicht besser ! das muss geändert werden, aber das möchte keiner ändern weil die damit gut geld verdienen, die Zoo Inhaber und die Städte !
Interessanterweise stimmt das nicht ganz. Manche Zoos können sich nichtmal gänzlich selbst erhalten und brauchen Zuschüsse -zb die Wilhelma Von den 20,3 Millionen Euro der jährlichen Betriebskosten kann die Wilhelma ungefähr 70 % selbst erwirtschaften. Folgerichtig soll die Wilhelma 2016 Zuschüsse in Höhe von 4,4 Millionen Euro für den Betrieb des zoologisch-botanischen Gartens erhalten. Aber da es der einzige "Bundes"Landeszoo Deutschlands ist kann es auch sein das da weniger auf Geld verdienen geachtet wird als in anderen (Das Zitat kommt aus Wilhelmas Wikipedia Seite)
das ist quatsch. die meisten zoos können sich nichteinmal selbst erhalten. wie wollen sie dann geldverdienen? wenn du zoos nicht magst dann unterstütze sie nicht. aber mit dem finger drauf zu zeigen und zu sagen das ist scheisse ohne lösungsvorschläge oder alternativen zu nennen kann jeder. entweder informierst du dich gründlich über zoos ( ja das bedeutet mehr als ein paar dokus darüber zu schauen) oder unterstützt andere wege des tier und artenschutzes ( aber bitte bitte bitte nicht peta oder sowas wirklich unterstützt eine organisation die auch wirklich was bewirkt und durch taten überzeugt)
Selbst bei dem Leipziger Zoo heißt es im Beitrag doch, er würde sich mittlerweile zu 90 % selbst finanzieren. Ergo: Zoos sind ziemlich sicher ein Minus-Geschäft, was von den Kommunen bezuschusst werden muss. Kapitalismus ist Scheiße und breitet sich immer weiter aus - leider - aber die Zoos sind doch Bildungseinrichtungen, keine Profit-Unternehmen. Und der Mensch macht viel Scheiße, so dass immer mehr Tiere vom Aussterben bedroht sind. Aber Zoos erhalten wenigstens einen Mindest-Bestand an Tieren.
Erfreulich kritischer Beitrag! Ich war bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr in einem Zoo, weil ich dieses System nicht unterstützen möchte und mir Tiere lieber in Freiheit ansehe.
Da zeigt sich aber doch das Dilemma, fliegen jetzt alle nach Afrika, killen wir mit overtourism und Klimawandel die echten Naturraeume und damit die Tiere.
@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Ich persönlich kann Dir da vollkommen folgen, nur bin ich sehr sicher, dass sehr viele eben nicht damit sich zufrieden geben. Ist wie mit dem Reisen, könnte man natürlich auch zunächst mal bevorzugt auf dem eigenen Kontinent.
Es geht primär um die Arterhaltung... an der Ausrottung gefährdeter Arten sind Wildtierjäger Schuld die das Fell dann verkaufen... Weißt du was ein absolutes No-Go ist? Massentierhaltung in Deutschland.
Nein auch das sollte nicht existieren wenn uns die Tiere so viel bedeuten dann sollten wir uns einfach daran machen sie in freier Wildbahn zu schützen z.b. im Fall von Corona sind wir jetzt zwei Monate zu Hause in Quarantäne die meisten drehen schon völlig am Rad die Tiere sind für immer in Quarantäne bis sie sterben das ist doch wirklich lächerlich und das ist auch im Wildpark so
12:27 Die extrem gut informierte amerikanische "Moderatorin" hat wohl irgendwie nicht mitbekommen dass die Giraffe weder gequält, noch aus Spaß getötet wurde. Dass es in den USA beinahe wöchentlich Amokläufe in Schulen gibt traumatisiert Kinder bestimmt überhaupt nicht. Mal ganz davon abgesehen dass niemand gezwungen wird sich die Obduktion einer Giraffe anzusehen.
Es müsste große Wildparks ohne Gehege geben, in denen die Tiere nicht mit Fleisch aus Tierhaltung gefüttert werden. Es sollte eine natürliche Balance geben, in der es Beute- und Raubtiere gibt, die sich natürlich regulieren. Gehege und Tierhaltung sind einfach nicht vertretbar!
gibt es doch (krüger nationalpark). die parks sind toll und leisten grossartige arbeit. einige dieser tiere die dort leben kommen aus zoos ( nur als info falls verträumte möchtegern weltverbesser das leugenn wollen). diese parks haben aber auch ein paar probleme. 1. der durch genvielfalt manchaml erzwungen transport in einen anderen nationalpark gestaltet sich manchmal viel schwieriger und gefährlicher für tier und personal. 2. machen krankheiten den parks manchaml das leben schwer wenn ganze populationen dahin gerafft werden. in zoos sind diese viel besser unter kontrolle zu bringen durch vorsorgliches medical training usw. ein weiteres problem ist der platz den diese parks in anspruch nehmen ( in deutschland hätten wir solche flächen wahrscheinlich gar nicht)
Ich finde es sehr gut, dass in Skandinavien so mit dem Thema Tötung bzw. Artenhaltung nach Platzangebot umgegangen wird und das dann auch vor anderen Leuten gezeigt wird. Außerdem finde ich es gut, dass der Zoo so transparent handelt und nichts versteckt.
Früher als Kind bin ich auch gerne in den Zoo. Ich war in vielen, zuletzt in Nürnberg und ich muss sagen ich war sehr schockiert und traurig wie die Tiere dort gehalten werden. Einzelhaft für eine Giraffe, ein großer Gorilla in einem Mini kleinen Glaskasten, ein Tiger mit Stereotypem Verhalten im kleinen Gehege auf und ab gehend und ein Pinguin der in seinem Käfig vor sich hinvegetierte und zu sterben schien. Wirklich sehr traurig. Es muss sich hier wirklich was ändern...
@@connies8901 ich war am Samstag erst dort und es ist leider immer noch so... vor allem der Eisbär bei 30grad im Schatten mit Mini Wasserbecken oder die Delfine in der neuen "Ach so tollen" Delfinlagune, die immer noch viel zu klein ist...
@@yuki3421 haha schön wärs... Aber der nürnberger Zoo ist leider nicht wirklich schön ausser für manche Pflanzenfresser... Aber die Delfinlagune zum Beispiel, ist ganz furchtbar.
Immer deutlicher wird es in der Verhaltensforschung, was die wirklichen Bedürfnisse verschiedenster Tiere ist. Zu lange hat der Mensch von sich auf Tiere geschlossen, was nicht selten ein Kurzschluß war und ist. Ich bin hin und her gerissen, welche Rolle Zoos in der Vermittlung von Wertschätzung der Natur spielen. Denn nur was der Mensch wertschätzt, ist er auch bereit zu schützen, was auch finanzielle Aufwendungen mit sich bringt. Auf jeden Fall eine gelungene Zoodoku über das Unternehmen Zoo 🐧🐢🦎🐻❄🦜🐻🐘🐟🐫🐙🦒🐼
Weniger kleine Zoos, mehrere offene Wildparks.
Nicht jede mittelgroße Stadt braucht einen Zoo...
Sehr richtig! Ich wohne in der Nähe von einer Stadt mit knapp 70.000 Einwohnern und die Tiere in dem Zoo haben so eine schlechte Haltung nicht verdient. Ein riesiger Eisbär auf einer Fläche kleiner als so mancher Garten in Deutschland.
Ich verstehe auch nicht, wieso so etwas nicht schon lange verboten ist. Der Zoo kommt kaum über die Runden und kann gerade so die Mitarbeiter und das Futter bezahlen. Die Gehege der Tiere werden da total vernachlässigt..
genau so sollte es sein
Ist Deutschland nicht sogar das Land mit den meisten Zoos?🥴
cremo33 1. Es gibt in Deutschland ausschließlich Großstadtzoos, die Eisbären haben. Dazu gehören z.B. Rostock, Hamburg, Bremerhaven, Berlin(Zoo und Tierpark), Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover und Karlsruhe. Kleine Tierparks könnten sich die größten Raubtiere der Welt nie leisten. 2. Was passiert wenn alles in ländlicheren Regionen und Kleinstädten geschlossen wird? Die Leute laufen weg, und das dann noch mehr, als sonst schon(die nächste Stadt in meiner Nähe hat 45.000 Einwohner). Man kann nicht alles in diesen Regionen schließen. Das einzige was man machen kann ist den Tierbestand zu verändern und/oder zu verkleinern. Das ist eine sinnvollere Lösung.
@@maximilianlaue6120 Das kann nicht sein. In Neumünster im Zoo leben Eisbären (oder ein Eisbär?). Die Stadt hat knapp 80.000 Einwohner, also noch keine Großstadt.
Lieber wild Parks mir riesen Gelände als kleines Gehege und dauer Stress für die Tiere!
Mit regionalem Bezug...
Nein in kleinen gehehen haben sie eben nicht genug stress im vergleich zum naturleben, eisbären z.b laufen hunderte von kilometern um essen zu finden bei den meisten tieren verbringen sie die zeit mit futtersuche, das ist Stress für die tiere. Im zoo und wildparks bekommen sie futter vor die tür gestellt
In Deutschland ist Artenschutz wenigsten möglich, und das auch für exotische Arten
Ja 💔😪
Interzoo 04 Artenschutz? ja. Tierschutz im Zoo? Nein.
Die 1978er Aufnahmen sind der blanke Horror.
aber völlig krank...bären kindergarten...puhhhh
ich frage mich, was die folgenden Generationen über die jetzt gegenwärtige Aufnahmen denken wird. Auch im Bezug zur Nutztierhaltung.
@Filigranes Fummelfaultier Ich erinnere Dich
@Filigranes Fummelfaultier Stell dir nen Wecker :D
"Aber das muss man verstehen - die vermissen ihre mutter und haben angst :D"
...... und das sagt er so happy? als ob das schon passt? alter, die 70er waren echt was anderes
2:18 Die Eisbären werden wohl auf ihre Zukunft vorbereitet. Kein Eis und spielen mit Plastik im Wasser...
Leider wahr..
Wie sie das wohl überlebt haben in Zeiten als es noch viel wärmer war als jetzt und als Grönland (Grünland) noch grün war....!?
@@npdful Lieber noch mal den wikipedia eintrag lesen, schlaukopf!
@@npdful Das ist Quark und dass es nur mal kurz ein wenig Grüner war und dass es kein Vergleich zu dieser Zeit heute ist und dass was wir Fördern sollte mittlerweile jeder Wissen.
Warte es nur ab wenn du lange genug lebst,dann wirst du es schon noch Raffen was die Industrie aber auch so Irre wie Bolsonaro hier fördern.
Den werden in der Zukunft so oder so noch alle Verfluchen.
@@Baba-fy1jc Stimmt, heutzutage sind Wissenschaft und Fakten Quark, Hysterie und kopfloser Aktionismus ist trendy und hip! Auf in den Untergang, Genossen!!!!!
Gute, unaufgeregte Doku ohne ideologischen Überbau, die zeigt, dass Artenschutz nicht gleich Tierschutz bedeutet und umgekehrt.
XDDDDDDD
Zoos sind gut für kinder
@@bendover2684 nö eigentlich nicht
@@derkommentator9999 doch irgendwie schon
@@bendover2684 weil sie zeigen das man tiere in zu kleinen käfigen halten soll? Nenne mir einen wichtigen grund ... und die unterhaltung der kinder zählt hierbei nicht
"Die Menschen fühlen für eine Giraffe offenbar völlig anders als z.B. für eine Kuh oder ein Schwein." - Die traurige Wahrheit!
Bin richtig sauer geworden als diese Reporterin da auf parallelen mit Serienmördern gedeutet hat.
Giraffe schmeckt halt eher nach Wild, dass ist nicht jedermanns Geschmack.
So gut, dass das erwähnt wurde! War auch genau mein Gedanke.
@@belaschaub5361 Hast du gesehen was für ein Sender das war? Das war Fox. Die sind sowieso alle bekloppt :)
Ich nicht ich fühle für jedes Tier das gleiche und schäme mich in Grund und Boden was wir mit den sogenannten "Nutztieren" machen. Massenproduktion und Vernichtung von Leben. Das ist einfach nur abartig. Solange wir noch industrielle Nutztierhaltung erlauben und respektieren sehe ich für die Zootiere keine Hoffnung. Man sollte doch eigentlich ihre natürliche Heimat schützen und nicht durch künstliche "arterhaltungs" Verpaarungen versuchen irgendwas zu retten.
Das finde ich an den NDR Dokus so unfassbar interessant. Der NDR schafft es eine Aura, eine Atmosphäre in Ihren Dokus einzufangen die sonst kein anderes mir bekanntes Filmteam darstellt. Klar, strukturiert, fundiert und vorallem immer kritisch ohne dabei zu vergessen verschiedene Facetten zu beleuchten. Einfach mal danke dafür...
Vielen Dank für dieses tolle Feedback! :) Das freut uns sehr!
danke! du trifft es auf den punkt! ich hatte n ähnliches gefühl aber konnte es nicht in worten wiedergeben! =) neutrale und faktische berichte sind leider sehr selten geworden =(
Ja die Atmophäre ist gut aber die Tierschützer Seite wurde nicht explizit genannt. Die Besucher wurden auch nicht dargestellt. Generell gute Doku aber ich finde die Erzählerin kann nicht authentisch alle Rollen einnehmen. Das zu viel.
was hast du angeschaut die doku wird es nicht gewesen sein
Ich war 15 Jahre Zootierpfleger im ""besten Zoo" Europas. Jeder Pfleger wünscht sich das Beste für seine Schützlinge. Die Tiere jedoch leiden unendlich unter der Langeweile. Ohne Aufgabe verkümmert jeder Geist.
Futter muß erarbeitet werden. Wird versucht nachzuahmen.
@@susannabonke8552 Stimmt, inwiefern es dem natürlichen Habitat entspricht entledigt sich jeglicher Diskussionsgrundlage. Die Betreuung ist auch immer Pflegerangelegenheit. Und dementsprechend unterschiedlich.
@@funfzigcent1279 meinst du Schönbrunn?
stimm ich dir voll zu
ich war auch mal zoopfleger
@@funfzigcent1279 meinst du den Tiergarten Schönbrunn? Kann ich mir nicht vorstellen, weil es den Tieren dort mit Abstand am besten geht.
Den Tieren geht es nicht so sehr um die Optik. Tieren ist es viel wichtiger sich nicht zu langweilen.
Damit steht und fällt meiner Ansicht nach alles.
Uff, bei der Giraffe war ich raus.
Warum regen die sich darüber auf? Dass ein Löwe auch n Pferd oder ne Giraffe frisst ist doch normal. Der Anatomieunterricht war verdammt gut wie ich finde.
Sehe ich auch so, wenn man Massenhaft Rindfleisch aus dem Discounter „fressen“ kann, sollte man auch den Tot einer Giraffe verkraften können! Vorallem weil der Tot dieser Giraffe nicht unnötig war :)
Wenigsten sind die Zoo Besucher in Dänemark dann nicht so unfassbar blauäugig und naiv was das Vorgehen in Zoos angeht. Ich finde das alles mittlerweile so unfassbar schrecklich. Warum immer diese Wildtiere vom anderen Ende der Welt.
Wieso war der gut?Ich finde der Mensch nimmt sich kein Recht ein Gesundes Tier zu töten.
@@therealyandereuwu2852 die Gründe für die Tötung wurden doch hinreichend erläutert. Was wäre denn die Alternative, wenn man davon ausgeht, dass Jungtiere ein fester Bestandteil des artgerechten Rudellebens sind? Auswilderung scheidet ja anscheinend aus...
@@therealyandereuwu2852 Wieso? Das Fleisch wurde später von den Löwen gefressen wie es in der Natur auch passiert wäre.
EhrenNDR, trotz Lockdown und den schweren Umständen hauen die täglich diesen super content raus der uns unterhält 👍 top
Hi LittleHappyBeing!
Vielen lieben Dank für die nette Rückmeldung - das motiviert uns sehr! :-)
Beste Grüße
NDR Doku
Der Hype hat auch irgendwann ein Ende. Bis der nächste kommt
@@DaOchi85 also ich (aus Österreich) bezahle den NDR nicht, und bin umso mehr dankbar, dass sie den Content für alle hier zur Verfügung stellen!
❤️
@@DaOchi85 ne ihr Job ist es ja das Zeug im Fernsehen auszustrahlen. Das ganze nochmal auf Social Media hochzuladen ist eine Leistung die sie zusätzlich noch erbringen. klar werden sie bezahlt die Inhalte zu machen, aber der Mehraufwand sie regelmäßig zu veröffentlichen, Beschreibungen schreiben, Untertitel hinzuzufügen, in den Kommentaren interagieren, alles Extras die viele andere Sender nicht mit so viel Mühe und Liebe umsetzen.
4:55 Das sind Praktisch 3 Jährige Kinder die weinend und in Angst nach ihrer Mama rufen. Also die Methoden damals sind ganz und gar nicht „Okay“ gewesen... Zum Glück hat sich das geändert!
Wie werden die Menschen in 50Jahren die Methoden von heute bewerten!?
@@UdaosLife Kommt drauf an ob es da noch Tiere in der Natur gibt.
@@Ochsenfrosch Du hast Recht...letztes Jahr wurden 503 neue Tierarten entdeckt, was einem Hoffnung geben sollte, leider sterben aber pro Jahr mehr Tierarten aus als entdeckt werden!
Ich finde zwar man kann darüber streiten was nun besser ist problematische Verhütung oder Einschläfern. Meinetwegen auch darüber ob und wie man Zoos in Zukunft haben will. Aber dennoch dass die die ganzen Pferdeteile in das Gehege legen oder das Ausnehmen/Zerlegen der Giraffe erklären und zeigen und dann auch ihr Fleisch/Fell nutzen finde ich super.
Sehe ich genauso. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie irgendjemand sich darüber entpören könnte, außer Veganern. Wenn Schweine zu Tausenden für unseren Genuss geschlachtet werden oder, wie der Zoodirektor bereits richtig angemerkt hat, in Wäldern, weil wir den Lebensraum der Tiere so krass einschränken, das sie keine "normale" Population mehr ausbilden können.... Das ist ok? Wtf xD
Das ist ja wohl mehr als scheinheilig. Aber naja viele der Medienschaffenden stehen ja gar nicht hinter den Meinungen, die sie im TV kund tun, sondern senden das, was Einschaltquote bringt. Das ist halt, was der Durchschnitt traurigerweise sehen möchte... =(
@@UndeadSauerkraut Hmmm, ich bin Veganer und finde es gerade deshalb sehr gut, wenn den Menschen die Natur nahe gebracht wird. Sich von Fleisch zu ernähren gehört eben zum Leben, für Mensch (den meisten zumindest ;)) und für Tier. Dafür muss eben ein Tier geschlachtet werden, egal ob Kuh, Schwein oder Giraffe.
Dessen darf man sich ruhig bewusst werden. Nicht um die Kinder zu schockieren, sondern weil es eben einfach dazugehören und ja auch durchaus iteressant ist.
Ich spreche da mit meinem Neffen häufiger darüber und es interessiert ihn sehr (er ist 7). Natürlich nicht mit dem Ziel ihm das Fleisch zu vermiesen, das liegt mir wirklich fern, aber es ist ja vollkommen in Ordnung Kindern den Lauf der Natur nahe zu bringen.
Ich Teile deine Meinung dazu also.
Wollte nur darauf aufmerksam machen, dass nicht alle Veganer fernab der Realität leben😬
@@simisu6520 Nein so war das auch gar nicht gemeint.
Ich kann mir schlicht niemand anderes vorstellen, der sich darüber empören könnte... ^^
Aber doch: Besorgte Eltern ginge bei Kindern wohl auch =)
Die Kinder werden verstört wen sie sehen wie ihre chicken Nuggets produziert werden, nicht wenn eine Giraffe geschlachtet wird!
@@UndeadSauerkraut ich kann dir das schon sagen, weil speziell in Deutschland eine romantik herrscht die einfach nicht gut ist. Es wird Fleisch gegessen aber die herstellung ist pfui. Es ist OK Kühe, schweine, hühner, Fische zu töten aber Giraffe ist böse wenn die geschlachtet wird. Zoos in Deutschland sind gut, aber im Vergleich zu skandinavischen Zoos haben wir noch einiges aufzuholen. Der Dublin Zoo ist Wahnsinn an Fläche und die nehmen ihren Lehrauftrag sehr sehr ernst. Das vermisse ich in Deutschland teilweise.
Ich finde das Leben der Orca Wale in Sea World oder im Loro Park, noch schlimmer
Noch schlimmer als was?
00SynchronFan00 gibt auch innerlich Delfine in Deutschland
@@rassel7691 Schlimmer als das Leben von Zoo Tieren.
Bin deiner Meinung. Sea World ist abartiger wie die Zoos 😐🙁
@@huntokarTheDestroyer *als
Artgerecht ist nur die Freiheit!!!
das sag ich jeden Tag hier zu meinen Wärtern!
12:27 Das ist ja lächerlich. Mit solchen Argumenten bringt man keine Debatte voran, sondern wird selbst zur Realsatire. Aber was soll man vom Fox News erwarten...
Amerikaner halt.
@Anastasia Was hat das denn damit zu tun ?
Die haben da 50 Prozent von den Leuten, die bei uns 10 ausmachen
Welche Debatte? Tiere in Zoos aufgrund von Platzmangel zu töten, ist lächerlich. Was ist dabei, Löwen zu sterilisieren? Achja, dann hat man ja keinen süßen Junge mehr, die Zuseher anlocken und für Profit sorgen.... Lächerlich und deshalb auch keine Debatte wert. Kein Tier, das noch dazu vom Aussterben bedroht ist, hat es verdient zu sterben, weil die skandinavischen Zoos zu gierig sind, um die Eltern zu sterilisieren.
red fella das Gegenteil ist der Fall...Zoo hat doch augenscheinlich nur Ärger bzw. Aufwand durch diese Entscheidung
Zootiere haben es im Vergleich zu Nutztieren echt gut. Ich weiß es will keiner hören, aber wenn man Tieren helfen will, sollte man so gut es geht auf tierische Produkte verzichten. Leider unterstützt man als Fleischesser bzw. Milch-/Eiprodukteesser viel schlimmere Tierquälerei. Ich habe Tiere immer geliebt, aber auch lange vor dem Leid die Augen verschlossen. Niemand muss gleich vegan werden (auch wenn es in 2020 einfacher ist denn je), aber es würde schon helfen, wenn jeder bewusster tierische Produkte konsumieren würde.
xDRickiexD Absolut wahr!
Absolut!!
Danke! Meine meinung.Ernähre mich deit 8 Jahren Vegetarisch.
Wirklich wahr. Wer sich über Zoos aufregt, während er gerade seine 99 ct Bratwurst aus dem Discounter futtert, setzt echt die falschen Prioritäten, wenn er Zoos als „Tiergefängnis“ bezeichnet.
Da gebe ich dir 100% Recht
Wer Tiere wirklich liebt und respektiert sperrt sie nicht in einen Zoo !
Dann werden halt einige von denen in der Wildnis wegen uns ausgerottet 🤷♀️
... Löwenäffchen, Wisent und das Przewalskipferd sind nur nicht ausgestorben, da die durch zuchtprogramme in Zoos weitergezüchtet worden. Es ist meiner Meinung nach wirklich eine Frage wie ein Tier gehalten wird und wie weit eine Tierart bedroht ist, ob es um Zoo gehalten werden soll.
@@agent_277 Das sind ganz wenige Ausnahmen. In der Regel sind Zootiere nicht vom Aussterben bedroht. Mit dem Geld für Zoos könnte man außerdem viel mehr Tierarten vor Ort retten und den Tieren ein wirklich artgerechtes Leben ermöglichen - in freier Wildbahn, denn was soll „artgerecht“ sonst schon bedeuten?
Oder tötet und isst sie (wie Fleischkonsum)
Mission Erde! Schaut euch den Kanal mal an. Frei ist nur die Wildnis. Artenerhalt?? Hahaha. Welche Art habt ihr denn erhalten? Na? Ich warte auf Antwort!!
@@finansica5220 Gut so. #MissionErde
Eisbären sind Einzelgänger
Welchen Zoo willst Du?
@Björn Kalcher ich bin selbst Neumünsterraner gewesen bis vor 3Jahren. Ich schau selbst manchmal was passiert dort.Braunbären weg, Wölfe weg,Adler weg,Hasen weg, ect weg. Es ist NICHT mehr der Zoo der Mal den ich kannte von klein auf.
Björn Kalcher genau dieser Zoo muss geschlossen werden. Ich lebe in der Nähe von Neumünster und war als Kind öfter da. Jetzt war ich nach sehr langer Zeit wieder da und der Zustand der Gehege ist unterirdisch. Da sollten sie den Eisbär lieber erschießen... einfach nur schrecklich
@Björn Kalcher Da tun mir ALLE Tiere leid
Ich glaube nur die Männchen. Die Weibchen vielleicht nicht ?
Artgerecht ist nur die Freiheit✊🏼🕊️
Ein für mich sinnvolles Zookonzept mit zukunftspotential:
Die jeweiligen Zoos spezialisieren sich auf wenige bestimmte Arten - heißt: statt in 80% der Zoos, gibt es vielleicht nur noch in 5% Löwen. Diesen stünde dann aber, aufgrund des geringeren Artbestandes des Parks eine größere, möglichst artgerechte Anlage zur Verfügung.
Wichtig finde ich vor allem eine stabile Zoopopulation besonders gefährdeter Arten aufzubauen, jedoch sollte man auch weniger bedrohte Arten weiterhin halten, um eine in situ Reservepopulation zu haben, falls die natürlichen Bestände schrumpfen sollten. Dazu ist es allerdings ebenso wichtig, Auswilderungs- und Artenschutzprojekte vor Ort zu betreiben.
So können natürliche Bestände besser gemanagt werden und die Auswilderung in Gefangenschaft geborener Tiere erleichtert werden.
Immens wichtig ist dabei auch die Aufklärung der Besucher. Anstatt immer nur große, "beeindruckende" Tiere, wie Löwe, Elefanten, Flusspferde, etc. sehen zu wollen, sollte dem Publikum näher gebracht werden, welche Tierarten wirklich selten und besonders schützenswert sind, sodass diese auch gewillt sind, einen Zoo zu besuchen, welcher statt großen Säugetieren beispielsweise Glattrochen, Philippinen-Krokodile, Zweifarbige Moosfrösche oder Kagus hält.
Unfassbar. Ein sinnvoller und vernünftiger TH-cam-Kommentar. Ich kanns kaum glauben.
Das Problem daran ist das sie die Zoos nicht halten werden.
Grosse Tiere wie Löwen , Elefanten oder Bären sind die "Mainevents" bei den Zoos , alle andere unbekannteren Tierarten sind da eher "Sideshow" Attraktionen .
Es klingt vielleicht etwas "negativ" wenn Ich sage dass es unmöglich ist die Besucher aufzuklären , weil sehr viele nur wegen ihrer Kinder in den Zoo gehen . Für Kinder sind alle Fischarten nur Fische , alle Krokodilarten sind nur Krokodile und alle Vogelarten sind nur Vögel . Es ist extrem schwer Kindern im Alter von 5-12 Jahren die Namen von Tierunterarten beizubringen und zu erklären wie diese Tiere leben und sobald sie dann das Teenageralter reichen geht dann auch noch das Interesse an Zoobesuchen deutlich zurück .
Nach meiner Meinung müssen Zoos mindestens 30% der "beeindruckenden" Tiere haben um überhaupt jemanden zu finden der bereit ist erstmal zum Zoo zu fahren und Eintritt zu bezahlen .
Zum Thema Löwen , Löwen sind ein Publikumsmagnet und dann kommt noch hinzu dass sie sich extrem schnell vermehren ....... die sind ideal um in Zoos gehalten zu werden .
Das ist ein sehr schönes Konzept :D
Allerdings muss ein Zoo auch immer wirtschaftlich sein. Und Besucher werden halt leider großteils von den "beeindruckenden" Tieren angelockt. Das ist leider Fakt. Also müssten dann die ganzen Zoos subventioniert werden und das kann sich nicht jede Stadt leisten.
Aber trotzdem konstruktiver Kommentar.
Überhaupt nicht sinnvoll. Niemand geht in einen Zoo mit 10 Tierarten. Wirtschaftlich absolut nicht tragbar und ein Zoo agiert nun mal wie ein Unternehmen.
Ich hab unter anderem in einem Zoo ein Praktikum gemacht, der echt nicht so gut gelaufen ist. Der Besitzer war knauserig und hatte einen schlechten Überblick. An sich war das ein kleinerer Zoo der echt super artgerecht Tiere gehalten hat und größtenteils auch nur welche die gut in Gefangenschaft leben können, aber da ist auch viel falsch gelaufen. Tierarten wurden aus Unwissen komplett falsch gehalten oder es mussten Tiere getötet werden, weil zu viele "eingekauft" wurden ohne über Gruppenzusammensetzung nachzudenken. Die Tierpfleger waren alle super drauf aber ohne gutes Management geht das halt nicht. Die Zoooberhäupter in der Doku schienen wesentlich besser dran zu sein
Genau wegen solcher Sachen, die du aufzählst, sollte ein Zoo immer wissenschaftlich geführt werden wie beispielsweise der Frankfurter. Zoologen wissen eine riesige Menge über Tiere, es sind ja Tierforscher. Die Aufnahmen von 1978 sind der reinste Müll! Man kann Eisbären wohl kaum mit Grizzlys vergesellschaften, denn beide Arten kommen zwar in Alaska im selben Lebensraum vor, sind aber Einzelgänger, die nur zu bestimmten Anlässen zusammen finden, zum Beispiel Paarung oder wenn die Lachse die Flüsse zu ihren Laichgründen hinauf wandern. Die Vergesellschaftung zwischen Eis- und Grizzlybären würde zwangsläufig wohl zu Nahrungskonkurrenz führen. Braunbären, zu denen die Grizzlys dazugehören, kann man mit Wölfen vergesellschaften aber nicht mit Eisbären. Auch würde es wohl mit der Fütterung schwer werden, weil Eisbären fast komplett Fleisch und Fisch fressen, während Grizzlys wie wir Menschen ausgeprägte Mischköstler sind, sie fressen alles von Nüssen und Gras bis hin zu Hirschen und gestrandeten Walen. Eisbären fressen auch gelegentlich Pflanzen aber ihr Gebiss ist mehr an das Fressen von Fleisch angepasst. Nur weil Tiere im selben Lebensraum vorkommen, kann man sie noch lang nicht vergesellschaften. Sonst würde das auch mit Tigern und Leoparden gehen, was aber wohl kaum möglich ist. Gerieten die aneinander, und beide sind Einzelgänger, würde der Tiger den Leoparden zum Frühstück verspeisen, da er doppelt so groß und erheblich stärker ist. Man sollte da schon sehr genau wissen, welche Tiere gefahrlos zusammen leben können.
Es gibt keine "artgerechte Haltung". Das ist ein Widerspruch in sich. Genauso wenig gibt es auch nicht eine Tierart die "gut in Gefangenschaft" leben kann. Sie können überleben, aber sie sind unfreiwillig eingepfercht und vegetieren ohne Aufgabe vor sich her. Frage dich mal wie sich ein Mensch fühlen würde wenn er sein ganzes Leben auf 20qm eingesperrt sitzt, 3 mal am Tag gefüttert wird und Tag für Tag von tausenden Leuten angeglotzt wird. Ziemlich demütigend, möchte man wohl nur sehr ungern haben solch ein Leben, oder? Die Zoo Tiere aber haben genau dieses Leben. Ohne eine Wahl oder irgendeine Chance sich dagegen zu wehren. Es gibt keine Legitimation Tiere zu einem Leben in Gefangenschaft zu verdonnern.
8:17 - hab ernsthaft "Jetzt ist Fütterung bei den Möwen" verstanden und war ein bisschen sehr verwirrt, als sie das große Stück Fleisch dahin gelegt hat.
Dickes Lob, an die Macher, dieses Beitrags 👍👍👍
Wie traurig :( Da lobe ich mir solche Parks wie den Wildpark Daun! Da geht es den Tieren gut. Wollen sie sich zeigen gut, wenn nicht auch gut. Gehe nur noch da hin.
Ja, der ist toll ☺️
Kein Park oder Zoo macht es den Tieren gerecht.Ja,der eine weniger der andere mehr.Aber wirklich Artgerecht wird man einem Wilden Tier nicht..
@@therealyandereuwu2852 Du kennst den Park nicht mal
Ich finde gut wie sie manche Tierarten auch bewusst ausgeschlossen haben - scheint mir als ob die Verantwortlichen in dem Zoo auch versuchen den Tieren gerecht zu werden ! Danke auch für die tolle Doku !
Dann hätten sie auch Eisbären ausgeschlossen. Ein Zoo kann Tieren niemals gerecht werden.
Ich finde sehr sympathisch finde das die Pfleger in Rostock mit den Tieren reden 🙃
Rostock ist ein sehr schöner Zoo!!! Waren vor vielen Jahren dort, als Sohnemann noch klein war...😊
Ich habe vor einer Weile Mal in China in einer Kleinstadt gelebt und bin dort mit meiner Gastfamilie in einen Zoo/Freizeitpark gegangen.
Es war absolut furchtbar.
An die beiden Löwen die zu zweit auf 12 Quadratmetern in einem Betonkäfig gehalten wurden denke ich heute noch.
Man konnte jeden einzelnen Knochen zählen und das Fell war an einigen Stellen fast komplett ausgefallen.
Das Problem ist, dass sich dieses Spektakel verkauft. Auch hier in Deutschland sieht man leider immer wieder wie Menschen die Tiere nur als Unterhaltungsobjekte wahrnehmen und ich fürchte solange Zoos daran gutes Geld verdienen wird sich dies auch nicht langfristig ändern...
Ich finde, dass Naturkundemuseen viel mehr Gelder und Aufmerksamkeit verdient haben. Sie können genauso wie Zoos für die Natur begeistern und gleichzeitig auch noch für Wissenschaft. Die Tiere, die in Naturkundemuseen ausgestopft sind, sind oft an Altersschwäche in Zoos gestorben oder werden teilweise sogar schon seit über 100 Jahren ausgestellt. (In Paris stehen teils sogar Objekte aus dem 18. Jahrhundert.) Durch moderne Technik gibt es außerdem noch viel mehr Ausstellungsformen in naturhistorischen Museen und es können auch Tiere lebensecht dargestellt werden, die schon ausgestopft sind.
Das finde ich wesentlich humaner, denn dort muss kein Tier für die Belustigung der Menschen in einem engen Käfig leiden.
Den meisten Zootieren geht es besser als ihren Artgenossen in freier Wildbahn
@@mimong5530 so ein Quatsch
Naturkundemuseen sind wirklich schön und lehrreich - allerdings besuchen die meisten Menschen diese nicht. Wenn man sich mal die Besucherzahlen anschaut: Das Museum für Naturkunde in Berlin besuchen jährlich ca. 750 Tausend Menschen. Den Zoo Berlin besuchen jährlich ca. 3,7 Millionen. Der Zoo erreicht also viel mehr Menschen als das Naturkundemuseum. Auch gibt es schon einen Unterschied, ein lebendiges Tier oder ein ausgestopftes zu sehen. Naturkundemuseen sind also keine gute Alternative für Zoos.
9:01 zoos sind für den ARTENSCHUTZ SOOOOOO WERT VOLL....danke für eure arbeit zum erhalt der tiere! (und des gehaltes der vielen zoo direktoren! TOP!)
ARTENSCHUTZ 🤣🤣🤣🤣🤣
Sehr gute Doku!
Ich habe zu Zoos eine geteilte Meinung. Einerseits ist es tatsächlich lehrreich und interessant, Wildtiere im Zoo beobachten zu können. Inzwischen ist der Großteil der Zoos ja auch sehr bemüht, die Haltungsbedingungen zu verbessern. Andererseits ist es traurig, dass diese wundervollen Tiere in der Natur durch Wilderei und Raubbau aussterben, und gleichzeitig manche Zoos den Nachwuchs töten, weil es zu viel davon gibt. Löwen gehören in Afrika auch bereits zur gefährdeten Art.
Hi Terrahamster!
Danke für die nette Rückmeldung.
Viele Grüße
Dein Team von NDR Doku
Was soll der Zoo machen? Ausgewildert werden können die nicht mehr und wenn die niemand aufnehmen will
@@user-yw2fv8qh4g Die könnten den Tieren mehr Platz geben.
qq84 das geht nicht immer
@@user-yw2fv8qh4g Den Platz schon für etwas Anderes verwende ist eine Ausrede, dann können die eben nicht so viele Tiere halten.
Das wäre ja genauso als wenn man seine Steuern mit der Begründung nicht bezahlt, dass man das Geld schon anderweitig ausgegeben hat. Das wird das Finanzamt auch nicht anerkennen.
Ich finde es sehr gut das es Zoos gibt ich gehe sehr gerne in Zoos ich beschäftige mich mit Thema Zoo und Artenschutz
Mit dem geld was Zoos von staat bekommt könnte man echten Artenschutz machen gibt 100000 gründe zoos abzuschaffen für jedes argument was für zoo spricht kann ich mit verschiedene studien wiederlegen
Schön das du gerne in den Zoo gehst, wenn du dich damit beschäftigt hast das weißt du sicher was Artenschutz bedeutet oder ?
seit Jahrhunderterten und bei all den Zoos die es weltweit gibt wie viel wurden ausgewildert oder vom Austerben bedroht? Was hatt die Haltung der Eisbären zb den Eisbären in der Antarktis gebracht? Oder den Klimawandel?
Artenschutz bedeutet den Lebensraum zu schützen und nicht Tiere einzusperren für die Belustigung der Menschen ..
Genau so ist es!
Ich finde das Konzept der Skandinavier super.
ekelhaft
@@sassh433 Warum?
@@sassh433 Ja warum? Weil sie zeigen, was zB in der Fleischindustrie im Verborgenen passiert? Ich finde die dänische Methode nicht schlecht, und zwar alleine deswegen, weil es immer noch viele Leute zu geben scheint, die scheinbar meinen, dass das Filet ausn Supermarkt so am Baum wächst.
Artgerecht ist nur die Freiheit!
Es muss nicht immer jeder ZOO alle Tiere haben lieber weniger Tier arten und dafür mehr Ressourcen für die vorhandenen Tiere
Ps. Super DOKU
Bei 12:38 kommt mir der Gedanke, was ist mit der Fleisch Industrie. Da leben Tiere auch nicht lange, bevor die in die Schlachtung kommt und da ist es kein Einzelfall sondern ein Dauerzustand.
Toller Beitrag. Objektiv und informativ. Ich habe einiges dazugelernt. Danke
Hier wird so getan, als ob neue und naturnahere Anlagen nur für die Menschen schön sind, aber man sollte schon bedenken, dass diese naturnahen Gehege auch für die Tiere deutlich besser und artgerechter sind.
Zoos können NIEMALS artgerecht sein.
Die Walrösser sind einfach nur genial
Ja geniale Tiere, da gebe ich dir recht. Aber hast du jetzt wirklich Lust dir die Tiere im Zoo anzusehen? Ich würde mir jetzt viel lieber eine Doku über Walrosse in freier Wildbahn ansehen. Niemand braucht diese Quälerei nur damit man mal 5 min am Gehege stehen kann...
ich wusste garnicht wie groß die sind... dieser odin ist gigantisch!!!
Eine tolle Doku. Unaufgeregt, sachlich und mit vielen verschiedenen Perspektiven 👍
Sehr aufschlussreiche und interessante Doku, die präzise auch diee Probleme mal uns klarmacht, die snst schnell mal vergessen werden. Vielen Dank für diese hervorragende Arbeit und spannende Einblicke trotz schwerer Drehbedingungen durch Corona.
👌
Seit ich Robert Marc Lehmann verfolge, habe ich einen ganz anderen Blick
für Tiere in Gefangenschaft bekommen. Ich sehe bestimmte Blicke und
Verhaltensweisen, die mir das Herz brechen, welche mir früher gar nicht
aufgefallen sind. Wir sollten alle genauer hinschauen und das diesen
Tieren nicht antun. Bitte stellt euch nicht über die Tiere
und nutzt sie zu Unterhaltungszwecken.
geht mir genauso
Ihr schnuffelnasen😂er liebt den job echt👌🏾
Nur die Freiheit ist artgerecht 🥀
Genau!
vielleicht sollten sich manche Tierversteher ja überlegen, ob sie selber Artgerecht gehalten werden.
Die Frage ist, was ein Besuch im Zoo unseren Kindern wirklich vermittelt. Dass es okey ist fühlende Lebewesen einzusperren, nur für unsere Unterhaltung?
Hoffe du lebst vegan wenn du das eingesperrt sein von Tieren kritisierst
das ist doch vieeeeel zu klein für solche grosse tiere, diese zoos müssten vieel viel grösser sein, jurassic park hat es verstanden wie man ''zoos'' baut jedenfalls im ersten teil
Naja. Freiheit ist immer besser!
@@rickyschannel1258 mh vor allen Dingen wenn du das letzte Exemplar deiner Gattung bist und dann vom einem ghanischen Wilderer getötet wirst um für 50€ als Schlüsselanhänger zu enden!!
Mal die Augen auf machen und sich nicht der Realität verschließen!
Vinc K. Irgendwie ginge es der Fauna ohne Mensch besser, aber so ist die Welt
Naja ich glaube die Raptoren in ihrem minigehehege würden dir nicht zustimmen.
@@vinck. Deswegen muss man solche "Exemplare" noch lange nicht in viel zu kleine Gehege stecken und dann noch von Menschen für Profit anglotzen lassen. Wie man in der Doku sieht macht es die Tiere krank so zu "leben", von daher sollte man doch zusehen eine Art die vom Aussterben bedroht ist so artgerecht und frei wie nur möglich leben zu lassen. Ein Zoo hat damit nichts zu tun und die Artenerhaltung ist auch nicht der Grund warum es Zoos gibt.
judge jeanine von fox news mit ihrem serienmördervergleich als beispiel der durchschnittlichen internationalen berichterstattung anzuführen ist jetzt auch nicht das gelbe vom ei :-D
Für mich machen einen guten Zoo drei Dinge aus: 1. Das immer fortfährende Bestreben nach Artgerechter Haltung (Wildbahn-Begebenheiten wird man vermutlich nie vollständig nachbauen können, aber man darf nie aufgeben sich diesem Ziel anzunähren.) 2. Erhaltung bedrohter Arten 3. Aufklärung der Besucher*innen über die Tiere und warum ihre Erhaltung wichtig ist und weshalb sie bedroht sind
„Man darf nie aufgeben.“ Sehe ich ein bisschen anders. Zoos dienen nur unserem egoistischen Bedürfnis, ein Tier aus der Nähe zu sehen. Statt Wildbahnen nachzubilden und dabei letztlich scheitern zu müssen, sollte man es lieber aufgeben und die Zoos langsam auslaufen lassen. Lieber die echte freie Wildbahn schützen.
Alles bullshit
Zoo sind sinnlos mit dem geld was der zoo bekommt auch von Staat könnte man echten artenschutz machen und landflächen kaufen usw zum den lebensraum zu erhalten. Zoos machen praktisch kein artenschutz amk gibt 10000 gute gründe dafür Zoos abzuschaffen
Artgerecht ist NUR die FREIHEIT!
Schau mal die Beiträge von Robert MArc Lehmann zu dem Thema, vll wirds dann klarer
@@Lychee.Meowwww ich kenne Roberts Videos und habe ja auch geschrieben, dass Zoos niemals artgerecht sein werden. Das kann man als Grund nehmen um Zoos komplett abzulehnen und das ist natürlich eine legitime Einstellung und vielleicht auch die moralisch richtige. Die Frage ist ob eine Abschaffung von Zoos auch realistisch ist und das bezweifle ich persönlich. Und solange es sie gibt darf ja zum Glück jeder selbst entscheiden was er unterstützen will. Kann man inakzeptabel finden, ist aber so
Super, recht neutral gehaltene Doku!
So kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Danke! 👍
Danke für die Dokumentation, ich finde hier wird das Leid der Tiere sehr gut auf nüchterne Art wieder gegeben. Trotz aller Bemühungen mancher Zoos, es ist einfach nicht ihr Leben es macht sie krank und unglücklich und das kann nicht richtig sein.
Und du weißt, was ihr Leben ist?
@@prewidis1144 ich denke ich muss kein Tier sein um zu erkennen das einige Tiere im Zoo nicht glücklich sind.
Allein Verhaltensstörungen wie das ständige hin und her laufen zeigen uns Menschen das eigentlich ziemlich deutlich und wem das noch nicht reicht der kann ja einfach mal deren natürliches Leben mit dem Zoo-Altag vergleichen. Aber Menschen sind eben gut darin Tierleid zu verdrängen wenn es um die eigenen Bedürfnisse geht.
@@luisasara5646 Hast du mal Hirsche in der Natur beobachten können? Per Zufall, oder so?
Wie sie zusammenzucken vor lauter Angst, weil sie denken ein Fressfeind ist in der Nähe. Das finde ich so lustig. Dieses Argument: Tiere brauchen viel Auslauf ist eine Lüge. Die meisten Tiere leben gerne im Zoo. Wir Menschen leben eigentlich praktisch auch in einem Zoo.
@@prewidis1144 Angst ist ja auch eine natürliche überlebensnotwendige Reaktion, der Anspannung die Tiere vor Gefahren schützt.Und wenn sie sich nicht mehr bedroht fühlen können sie sich wieder entspannen.
Viele Tiere im Zoo leiden hingegen unter dauerhaftem Stress weil sie sich langeweilen, immer den gleichen Blick auf ihr klrines Stück Land haben und keine Lebensaufgabe. Soetwas haben wir Menschen schon. Und wenn uns das genommen wird werden viele von uns auch krank.
Woher kommt deine Annahme das die meisten Tiere gerne im Zoo leben?
Artenschutz gibt es nur lokal vor Ort und eine artgerechte Haltung gibt es nur in der Natur. Alles andere ist reines Entertainment für die Menschen.
Verstehe das Argument des Artenschutzes nicht. Die meisten Tiere können so oder so nicht ausgewildert werden ( wie zum Beispiel der Tiger), da frage ich mich ob es vertretbar ist Tiere gefangen zu halten, nur damit sie in Zukunft auch noch weiter in Gefangenschaft leben können. Bei so starken Verhaltensänderungen (Eisbären, gut zu beobachten aber auch besonders in Aquarien) ist die Vermutung begründet, dass es sich nicht um artgerechte Haltung handelt. Man kann eine endlose Antarktis, die Tropen oder das Meer eben nicht in Zäunen darstellen.
Mal eine Frage 11:02: Frau Collatz Christensen spricht von "shooting". Warum wird das nicht auch so übersetzt? Und überhaupt: Warum benutzt man keine Untertitel? Dann könnte man sich ein eigenes Bild von dem bilden, was gesagt wurde.
Moin, die Untertitel kannst du gern im Video rechts unten aktivieren.
Beste Grüße
NDR Doku
@@NDRDoku Danke für die Antwort. Aber dann habe ich doch immer noch das deutsche "Voiceover" (heißt das so?). Das ist es ja, was micht stört.
@@NDRDoku trotzdem stimmt eure Übersetzung nicht
@@Yuki9933 Es geht nicht darum, was sich schöner anhört. Wenn Frau Collatz Christensen von "shooting" spricht, dann sollte man das auch so übersetzen. Deshalb bin ich dafür diese Art der Übersetzung abzuschaffen und durch Untertitel zu ersetzen.
@@Jo92Sch Sie werden mit einem Blasrohr oder einem Druckluftgewehr mit einem Pfeil abgeschossen. Man kann ja nicht zu denen in den Käfig steigen.
Ich denke diese Dokumentation beleuchtet die stellen, in die ganz dringend Licht gebracht werden muss. Wobei ich vermisst habe das der Grund warum es Zoos gibt nicht viel beachtet wurde, denn Zoos dienen Heutzutage der Arterhaltung, Aufklärung und Föderung des Natur und Umweltschutzes. Was ich gut fand war einfach der Blickwinkel der Reportage, ganz vom Besucher aus was sehr gut funktioniert hat einfach und neutral so sollten viele Reportagen sein.Danke :)
Danke für die Rückmeldung :)
Arterhaltung in dem 90% der eingesperrten tiere nicht vom aussterben bedroht sind?
@@Dfkj97 Bin Mittlerweile auch deiner Meinung.
Wunderbare Doku. Mal wieder ganz großes Kino vom NDR. Danke!
Wie können sich Menschen herausnehmen, über das Leben irgendeines Tieres zu entscheiden??????
Naja der Mensch ist schon Schlauer als ein tier. Trotzdem finde ich auch das viele Sachen zu weit gehen
@@lukasvonbulow2312 gerade deshalb haben wir die Verantwortung sie nicht auszunutzen.
Definiere "schlauer"...wir haben mehr kognitive Fähigkeiten , deshalb sind wir nicht schlauer. Tiere zerstören weder ihren Lebensraum, noch sich selbst...
@@derbordehamster4691 sehr schlaue Antwort 🙂
6:46 Der Bär ohne Kopf und der Kopf ohne Bär Lol
Ich vermute, dass das der gleiche Bär ist. Aufgrund der Lichtbrechung im Wasser täuscht seine Position.
@@TutePlays ja was sonst :D aber trotzdem lustig
Adlige in der Französischen Revolution
Danke für den Upload. Ziemlich interessanter Beitrag👍
Eien sehr gutre und die realität veranschaulichende Dokuentaion über Zoos und den starrsinn der konsumierenden Menschen.
Ich verstehe den Dänischen Zoobesitzer. Es ist eine Doppelmoral, eine Kuh zu essen und wiederum den Tot einer Giraffe zu ächten. Aber ich bin Vegetarier (esse ca. 2-3x in der Woche Vegetarisch und den Rest Vegan). Und ich bin gegen klassische Zoos und gegen Jagd. Ja, ich würde diesen Sommer mal gerne in den Tierpark Arth Goldau. Dieser Tierpark ist in der Schweiz (lebe in der Schweiz). Er hat zu 90% Heimische Tiere (Rehe, Luchs, Bären ect) und machen bei diversen Auswilderungsprojekte mit. Das ist das was ich toll finde. Sie haben auch sehr viel Platz für die Tiere. Solche Parks sind toll. In meiner Nähe gibt es auch einen Tierpark, die haben als einzig Exotisches Tier den Pfau, ansonsten z.B Hirsche, Ziegen, Mini Pig und Steinböcke. Da gehe ich gerne hin :) Man ist im Wald und die Tiere sind in der Natur und haben Unterstellplätze und Ställe, aber nur wenn sie wollen.
Pfauen sind sogar domestiziert
@@leaundonyx8291 Das stimmt, aber sie sind bei uns noch nicht wirklich "normale" Haustiere. Sie sind immernoch etwas exotischer als Meerschweinchen.
Ich halte nicht viel von Zoos, Tiergärten und schon gar nicht von Delfinarien. Ich war auch im Rostocker Zoo und muss sagen, ich war beeindruckt wie viel Mühe sich die Mitarbeiter dort machen. Diese Anlage ist Beispielhaft aber ändert nichts an meiner Meinung. Eine Artgerechte Haltung gibt es meiner Meinung nach auch nicht.
Man kann höchstens kleine Tierarten artgerecht halten, zum Beispiel Meerschweinchen oder Ziegen.
Wie immer: Schöne Doku! :D
Vielen lieben Dank für dein Feedback, David! :-)
So wie man im Winter keine Tomaten konsumieren sollte, so kann man auch grundsätzlich auf exotische Tiere verzichten. Würden sich die Menschen wirklich für die Natur und Tierwelt interessieren, begännen sie im Garten oder auf der angrenzenden Wiese nach Interessantem zu suchen. Die heimische Tierwelt ist nahezu grenzenlos!
Naja andererseits schützen Menschen nur das was sie kennen und daher ist es meiner meinung nach auch gut wenn man den menschen die Tiere zeigt
@@nilsfuholler875 Es gibt Naturfilme, in denen all diese Arten gezeigt werden. Für mich kann kein Gehege der Welt den natürlichen Lebensraum ersetzen. Im Übrigen gibt es allein in Deutschland unglaublich viele Arten, die bei uns kurz vor dem Aussterben stehen. Um die sollten wir uns kümmern, aber Braunkehlchen und Co sind natürlich nicht spektakulär genug für den Durchschnittsbürger, der nach Sensationen geift.
Du möchtest also haben, dass alle exotischen Tiere lieber aussterben, da sie in der 'freien' Natur nicht mehr überlebensfähig sind (u.a. durch den Klimawandel). Es ist wichtig Zoos bei ihrem Auftrag der Arterhaltung zu unterstützen. Außerdem stärken Zoos das Bewusstsein für diese fantastischen Lebewesen, ohne sie würden sich nur noch wenige für das Wohl dieser Tiere interessieren. Es ist GUT wenn viele exotische Tiere in Zoos erhalten bleiben, um sie vor dem Aussterben zu retten.
Name Das ist glaube ich der Wunsch und die Idee eines Zoos, aber es wäre doch effektiver, Aufklärungsarbeit durch digitale Zoos zu leisten, damit die Menschen sehen, was grade schreckliches im Regenwald und in Savannen passiert. Die Familien, die den größten Bestandteil der Besucher ausmachen, gehen ja wahrscheinlich eher selten vom Zoo nach Hause und spenden an Tierschutz Organisationen.
@@TheJacksnipe Ich verstehe den Widerspruch nicht. :)
Zoos sollten abgeschafft werden ! Armen Tiere
Toller Film! Wahnsinns Atmosphäre, wirklich bedrückend und doch sehr ausgeglichen! Ich liebe Tiere so sehr 🥺❤️✨
ich glaube insgesamt ist die skandinavische art von zoo immer noch die bessere.
Ich weiss das die Pfleger wirklich ihr bestes tun, aber das macht die ganze Sache nicht besser ! das muss geändert werden, aber das möchte keiner ändern weil die damit gut geld verdienen, die Zoo Inhaber und die Städte !
Interessanterweise stimmt das nicht ganz.
Manche Zoos können sich nichtmal gänzlich selbst erhalten und brauchen Zuschüsse -zb die Wilhelma
Von den 20,3 Millionen Euro der jährlichen Betriebskosten kann die Wilhelma ungefähr 70 % selbst erwirtschaften. Folgerichtig soll die Wilhelma 2016 Zuschüsse in Höhe von 4,4 Millionen Euro für den Betrieb des zoologisch-botanischen Gartens erhalten.
Aber da es der einzige "Bundes"Landeszoo Deutschlands ist kann es auch sein das da weniger auf Geld verdienen geachtet wird als in anderen
(Das Zitat kommt aus Wilhelmas Wikipedia Seite)
das ist quatsch. die meisten zoos können sich nichteinmal selbst erhalten. wie wollen sie dann geldverdienen? wenn du zoos nicht magst dann unterstütze sie nicht. aber mit dem finger drauf zu zeigen und zu sagen das ist scheisse ohne lösungsvorschläge oder alternativen zu nennen kann jeder. entweder informierst du dich gründlich über zoos ( ja das bedeutet mehr als ein paar dokus darüber zu schauen) oder unterstützt andere wege des tier und artenschutzes ( aber bitte bitte bitte nicht peta oder sowas wirklich unterstützt eine organisation die auch wirklich was bewirkt und durch taten überzeugt)
Selbst bei dem Leipziger Zoo heißt es im Beitrag doch, er würde sich mittlerweile zu 90 % selbst finanzieren. Ergo: Zoos sind ziemlich sicher ein Minus-Geschäft, was von den Kommunen bezuschusst werden muss. Kapitalismus ist Scheiße und breitet sich immer weiter aus - leider - aber die Zoos sind doch Bildungseinrichtungen, keine Profit-Unternehmen. Und der Mensch macht viel Scheiße, so dass immer mehr Tiere vom Aussterben bedroht sind. Aber Zoos erhalten wenigstens einen Mindest-Bestand an Tieren.
Es gibt unendlich viele Dokus, Filme etc. über Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum, Zoos, Wildparks sind heutzutage überflüssig.
Unaufgeregte, sachliche Doku. Danke NDR!
❤️
Das für die Tiere wind und Sonne "neu" ist... ohne Worte
traurig
Schon als kleines Kind hat es mich traurig gemacht, wie die Tiere in den Käfigen hin und her gelaufen sind
Gut, dass das Vergangenheit ist.
Zoos sind jedenfalls nicht gut für Tiere. Sehr interessant Doku, Danke schön NDR
Erfreulich kritischer Beitrag!
Ich war bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr in einem Zoo, weil ich dieses System nicht unterstützen möchte und mir Tiere lieber in Freiheit ansehe.
Tja, da wirst du dich leider beeilen müssen, denn bald gibt's in der freien Natur keine Tiere mehr zu sehen. Natur übrigens auch nicht.
@@flixxfotojenslindner Eben noch Fledermäuse im Garten beobachtet ;-)
Da zeigt sich aber doch das Dilemma, fliegen jetzt alle nach Afrika, killen wir mit overtourism und Klimawandel die echten Naturraeume und damit die Tiere.
@@Majorhantines Schau dir doch erstmal die Wildtiere in Deutschland an, dann in Europa...
@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Ich persönlich kann Dir da vollkommen folgen, nur bin ich sehr sicher, dass sehr viele eben nicht damit sich zufrieden geben. Ist wie mit dem Reisen, könnte man natürlich auch zunächst mal bevorzugt auf dem eigenen Kontinent.
Drückt mal bitte bei 14:14 auf Pause! An was erinnert euch das Bild....für mich zeigt dieses Bild perfekt was ein Zoo für ein Tier ist!
@@UdaosLife ein hoch Sicherheitstrackt
Das mit den Walrossen und der Giraffe fand ich am krassesten
Das verfahren in Dänemark finde ich voll in Ordnung
Ich ebenfalls.
Zoo ist ein absolutes No-Go
Es kommt darauf an warum der Zoo die Tiere hält
Es geht primär um die Arterhaltung... an der Ausrottung gefährdeter Arten sind Wildtierjäger Schuld die das Fell dann verkaufen...
Weißt du was ein absolutes No-Go ist? Massentierhaltung in Deutschland.
Eigentlich traurig diese Entwicklung. Den Mitlebewesen den Lebensraum nehmen und Sie dann einsperren um die Art zu erhalten.
Mal wieder eine gute Doku, hat mir gefallen!
Ich finde diesen Umschwung sehr gut!
Ich denke der Weg sollte eher Richtung Windparks gehen. Das heißt mit wirklich großen Gehegen.
Nein auch das sollte nicht existieren wenn uns die Tiere so viel bedeuten dann sollten wir uns einfach daran machen sie in freier Wildbahn zu schützen z.b. im Fall von Corona sind wir jetzt zwei Monate zu Hause in Quarantäne die meisten drehen schon völlig am Rad die Tiere sind für immer in Quarantäne bis sie sterben das ist doch wirklich lächerlich und das ist auch im Wildpark so
Das ist dann aber nur etwas für Albatrosse und Sturmschwalben ;)
@@justmed6383 und wie schützen wir sie am besten in freier wildahn?
Kleinere Tiere könnte man auch in Solarparks unterbringen.
du meinst mit richtig grossen Propellern???? ja geht doch anstatt in Zoos lieber in den nächsten Windpark, gibts überall und kostet nix.
Doku geht keine 45 Minuten, Anzeige ist raus
🤣🤣
12:27 Die extrem gut informierte amerikanische "Moderatorin" hat wohl irgendwie nicht mitbekommen dass die Giraffe weder gequält, noch aus Spaß getötet wurde.
Dass es in den USA beinahe wöchentlich Amokläufe in Schulen gibt traumatisiert Kinder bestimmt überhaupt nicht.
Mal ganz davon abgesehen dass niemand gezwungen wird sich die Obduktion einer Giraffe anzusehen.
Halbe komumity von Mission Erde hier vertreten, voll gut.
Ja, fast alle Lehmann Trolle geben hier ihre dummen Kommentare ab.
Zoo's sind Arten erhaltung.
Es tut einfach unglaublich weh, diese majestätischen Tiere hinter Gitter zu sehen…….😢😢😢😢😢😢😢 Freiheit für die Tiere!!!!!!!!!
Krankes System. Schütz eher die Umwelt damit sie in Freiheit leben können
13:17 denkt mal darüber nach....
Ganz tolle Doku. Vielen Dank dafür!
Danke für die tolle Doku! ♥️
❤️
Ich wünsche mir das Robert Marc Lehmann hier drauf reagiert...
Es müsste große Wildparks ohne Gehege geben, in denen die Tiere nicht mit Fleisch aus Tierhaltung gefüttert werden. Es sollte eine natürliche Balance geben, in der es Beute- und Raubtiere gibt, die sich natürlich regulieren. Gehege und Tierhaltung sind einfach nicht vertretbar!
gibt es doch (krüger nationalpark). die parks sind toll und leisten grossartige arbeit. einige dieser tiere die dort leben kommen aus zoos ( nur als info falls verträumte möchtegern weltverbesser das leugenn wollen). diese parks haben aber auch ein paar probleme. 1. der durch genvielfalt manchaml erzwungen transport in einen anderen nationalpark gestaltet sich manchmal viel schwieriger und gefährlicher für tier und personal. 2. machen krankheiten den parks manchaml das leben schwer wenn ganze populationen dahin gerafft werden. in zoos sind diese viel besser unter kontrolle zu bringen durch vorsorgliches medical training usw. ein weiteres problem ist der platz den diese parks in anspruch nehmen ( in deutschland hätten wir solche flächen wahrscheinlich gar nicht)
Ich finde es sehr gut, dass in Skandinavien so mit dem Thema Tötung bzw. Artenhaltung nach Platzangebot umgegangen wird und das dann auch vor anderen Leuten gezeigt wird. Außerdem finde ich es gut, dass der Zoo so transparent handelt und nichts versteckt.
Find ich gut mit der Fütterung !!
Ich könnte weinen ...
Früher als Kind bin ich auch gerne in den Zoo. Ich war in vielen, zuletzt in Nürnberg und ich muss sagen ich war sehr schockiert und traurig wie die Tiere dort gehalten werden. Einzelhaft für eine Giraffe, ein großer Gorilla in einem Mini kleinen Glaskasten, ein Tiger mit Stereotypem Verhalten im kleinen Gehege auf und ab gehend und ein Pinguin der in seinem Käfig vor sich hinvegetierte und zu sterben schien. Wirklich sehr traurig. Es muss sich hier wirklich was ändern...
Da warst du wohl im Ausland
Nürnberg habe ich auch als eher traurigen Zoo empfunden, ist aber auch schon einige Jahre her.
@@connies8901 ich war am Samstag erst dort und es ist leider immer noch so... vor allem der Eisbär bei 30grad im Schatten mit Mini Wasserbecken oder die Delfine in der neuen "Ach so tollen" Delfinlagune, die immer noch viel zu klein ist...
@@yuki3421 haha schön wärs... Aber der nürnberger Zoo ist leider nicht wirklich schön ausser für manche Pflanzenfresser... Aber die Delfinlagune zum Beispiel, ist ganz furchtbar.
@@yuki3421 da kannst du in jeden Zoo der Welt gehen.
Wer Zoos besucht ist einfach unemphatisch
12:40 Da sieht man was Medien Geilheit ist ^^ Dann könnte man sich auch über jedes Schweine Kotelett aufregen ^^
Top mann
Immer deutlicher wird es in der Verhaltensforschung, was die wirklichen Bedürfnisse verschiedenster Tiere ist. Zu lange hat der Mensch von sich auf Tiere geschlossen, was nicht selten ein Kurzschluß war und ist. Ich bin hin und her gerissen, welche Rolle Zoos in der Vermittlung von Wertschätzung der Natur spielen. Denn nur was der Mensch wertschätzt, ist er auch bereit zu schützen, was auch finanzielle Aufwendungen mit sich bringt.
Auf jeden Fall eine gelungene Zoodoku über das Unternehmen Zoo
🐧🐢🦎🐻❄🦜🐻🐘🐟🐫🐙🦒🐼