Keiner hat zu urteilen wie es jemandem zu gehen hat! Wir kriegen ja nur einen winzigen Teil deines Lebens mit und niemand kann in irgendwen hineinschauen. Ich finde es sehr mutig, dass du so offen darÞber redest und wÞnsche dir einfach alles GuteâĪïļ
Meine beste Freundin hat Depressionen, ich hab den aller grÃķÃten Respekt davor das du versuchst Struktur bei zu behalten , da ich von ihr kenne das es wirklich sehr schwer ist , ich unterstÞtze sie wo ich kann aber ich weià auch das sie Ãķfter mal Zeit fÞr sich braucht, ich persÃķnlich fÞhle mich manchmal total nutzlos weil ich ihr manchmal nicht helfen kann, da sie auch mit anderen dingen zu kÃĪmpfen hat (Pankattacken etc.), ich hoffe das es fÞr dich bald wieder bessere Zeiten gibt Kaddi auch wenn ich dir gerne mehr geben wÞrde als diese Worte aber , ich glaube an dich und stehe total hinter dir âĪâĪâĪ
Ehrlich gesagt habe ich es schon geahnt. Bin selbst betroffen und kann nur sagen, dass Therapiesuche echt schwierig ist. Aber du schaffst das Kaddie und alle anderen Betroffenen auch!
ich wurde wegen meiner Depression weil ich einer Person anvertraut hatte fÞr verrÞckt erklÃĪrt. ich meine ich habe es nicht ausgesucht. und die Punkte die du erzÃĪhlt hast damit habe ich auch zu kÃĪmpfen. bin deswegen auch in behandlung
Bin jetzt unter anderem auch jemand der an Depressionen leidet und auch letztes Jahr und Anfang des Jahres Burnout hatte. Stellenweise gab es Tage wo ich vor mir selber Angst hatte. Die Symptome die du beschreibst hatte bzw habe ich unter anderem noch. Jetzt mache ich demnÃĪchst fÞr 5 Wochen eine Reha um spÃĪter eventuell einen neuen Beruf in Angriff nehmen kann. Bin deswegen auch Anfang des Jahres arbeitslos geworden, einfach wegen einem toxischen ArbeitgeberâĶ bin einfach chronisch Þberarbeitet gewesen mit Panikattacken direkt morgens. WÞnsche allen Betroffenen alles Gute Und Kaddi, mach dir keinen Kopf. Gesundheit geht vor
Das mit den faul kenn ich von meinen eltern, sie nehmen es nicht wirklich ernst. Egal ob Depressionen oder sv(borderline) . Sie nehmen es als witz auf.. Ich hÃķrte auch letztens sowas wie, "Wenn ich es nochmal mit bekomme das er das macht schmeiÃe ich ihn raus", ich meine rein theoretisch sind sie mit einer der grÞnde. Egal ob ich es erwÃĪhne es ÃĪndert sich nicht. Ich hoffe aber, das bei dir alles wieder gut wird
@@AUYTM.D LÃĪcherlicherweise will sie mir immer einreden, dass ich hochsensibel _bin,_ ne Diagnose scheint dann aber trotzdem irgendwie zu viel zu sein. Und meine Schwester leidet da genauso drunter: Sie ist hÃķchstwahrscheinlich autistisch oder hat autistische ZÞge (Unser Opa ist stark autistisch gewesen und sogar meine Mutter zeigt leichte Anzeichen), aber Þber eine Diagnose wurde nicht mal gesprochen.
Danke fÞr dieses Video Kaddi das du so offen darÞber redest. Heutzutage ist dieses Thema wirklich wichtig aber kaum jemand traut sich darÞber zu reden. Ich selber denke auch das ich schon lÃĪnger Depressionen habe hatte leider nie jemanden bei dem ich das GefÞhl hatte ich kann darÞber reden mich einfach anvertrauen. Es fÞhlt sich teils so an als wÞrde man nur noch vor sich hin leben und man selber weià gar nicht wer man Þberhaupt ist. Ich wÞrde mir liebend gerne auch Hilfe suchen das nehme ich mir auch schon lÃĪnger vor aber das umzusetzen ist leider gar nicht so einfach.
Vielen Dank, dass du darÞber redest! Da ich selber an Depressionen leide, kann ich einiges, von dem was du erzÃĪhlt hast, nachvollziehen. Es ist super wichtig darÞber zu reden und ich bin froh darÞber, dass die Gesellschaft mittlerweile ein wenig mehr auf psychische Krankheiten achtet, denn dadurch kÃķnnen diese frÞh genug erkannt werden. Ich persÃķnlich habe in letzter Zeit wieder gemerkt, wie wichtig Routine und gute Freunde sind und bin unteranderem dadurch wieder auf einem guten Weg. Achtet auf euch! Ein gesunder Egoismus ist so wichtig, um sich nicht selbst zu verlieren! Ich wÞnsche dir Kaddi und allen anderen hier, die an psychischen Krankheiten leiden, alles, alles Gute und viel Kraft! âĪïļð ðūðš
Huhu Kaddi, ich bin froh, dass du Þber dieses Thema Ãķffentlich sprichst und deine Erfahrungen mit uns teilst! Ich vermute sehr stark, dass ich auch Depressionen habe, da mir so unfassbar viele Dinge schwer fallen. Ich habe versucht mit meiner Mutter darÞber zu reden, allerdings hat sie nur kurz gelacht und gemeint, dass ich keine hÃĪtte. Das hat mich schon sehr verletzt.. Das ganze ist aber schon Þber ein Jahr her, trotzdem tut es irgendwie weh.. Ich schaffe es Morgens nicht mehr wirklich aus dem Bett, muss mich stark dazu zwingen irgendwas zu machen. Ich hÃĪnge nur noch am Handy oder PC um von der RealitÃĪt zu flÞchten. Es wird einfach irgendwie nie besser.. Seit Corona angefangen hat geht es mir irgendwie so :/ Ich weià nicht was ich dagegen machen kann.. Wie auch immer, ich Danke dir herzlich fÞr deine Worte!!
Hallo Kaddi, erstmal finde ich es furchtbar stark von dir, dass du Þber dieses Thema so offen reden kannst. Es erfordert wirklich viel Mut, den ich sehr zu schÃĪtzen weiÃ. Es muss dringend mehr darÞber geredet werden, mehr aufgeklÃĪrt, da es eine doch sehr verbreitete Krankheit ist, welche viele verdrÃĪngen. Depressionen sollte keine Sachen sein, fÞr die man sich schÃĪmen muss oder welche man einfach zu Seite schieben kann. Ich selbst habe eine diagnostizierte StÃķrung (welche ich nicht nennen werde), welche kurze oder lÃĪngere depressive Phasen hervorruft. Leider konnte ich sie lange nicht akzeptieren, geschweige denn dagegen angehen. Mich hatten diese Phasen eiskalt erwischt, manchmal mehr und manchmal weniger. Ãber die letzten vier Jahre habe ich gelernt, damit umzugehen, vor allem mit meinen Freunden, weswegen ich deinen Punkt zu sozialen Kontakte nur unterschreiben kann. Es tut furchtbar gut mit ihnen zu reden, einfach kurz zu vergessen, was bei einem selbst gerade los ist. Mein erster Psychologe hatte leider nicht so viel VerstÃĪndnis. Zu diesem Zeitpunkt war ich 15 und "einer dieser Jugendliche, die Aufmerksamkeit erlangen wollte". So schnell wie ich die Therapie angefangen hatte, so schnell habe ich sie auch abgebrochen. Es hat mich nur noch mehr runter gezogen und beschÃĪmt als sowieso schon. Ãrzte, auch Psychologen, die kein VerstÃĪndnis haben, gibt es leider immer. Momentan fÃĪllt es mir wieder etwas schwerer, Herr meiner GefÞhle zu sein. Ich Þberlege schon seit lÃĪngerem, die Therapie bei einem anderen Psychologen neu anzufangen. Leider traue ich mich nur nicht, aufgrund der schlechten Erfahrung. Dein Video hat mir etwas Mut gemacht, es doch nochmal zu versuchen. Und wenn auch nur anonym. Es gibt immer jemanden, der einem zuhÃķrt! Du bist selbst stark in Situationen, in welchen andere aufgeben. Dass du dich deinen Problemen stellst und erkennst, was dir guttut und was nicht, ist bemerkenswert. Ich wÞnsche dir viel Kraft fÞr diesen Weg. Du bist und bleibst eine tolle Person!
Gute Besserung. Ich kenne die Symptome von zu wenig essen. Wenn man zu oft zu wenig Kalorien aufnimmt, wird man auch dauerhaft mÞde, schlÃĪft weniger erholsam und kommt schneller aus der Puste. Ich tue mich wegen VÃķllegefÞhl schwer, zwinge mich selbst zum Essen und werde wenn es mal nicht gut funktioniert direkt angemeckert als wÞrde ich es mir aussuchen und nur nicht wollen. âDu tust ja nichts damit es besser wirdâ âdu willst es so um faul sein zu kÃķnnenâ âvon dir hÃķrt man immer nur ich kann dies nicht und dass nichtâ dabei kÃĪmpfe ich mich fleiÃig durch jeden Tag und so wie es Tage gibt an denen ich weniger essen kann oder oft zwischendurch schlafe, so gibt es auch Tage an denen ich wieder besser essen kann und aktiver bin und Sachen leichter funktionieren. Das ist nun mal ein Prozess, ich kann nicht von einen Tag auf den anderen wieder normal Gewicht haben und Mengen essen die ich jahrelang nicht mehr hatte und muss mich da rantasten. Aber anderen ist kein Fortschritt gut genug, alles lÃĪcherlich. Es wird nur gesehen was man nicht gut macht. Man kÃķnnte 25 Tage im Monat seine leere Verpackung wegrÃĪumen oder den Topf ausspÞlen, wehe man tut es 4 Tage nicht, dann tut man es âniemalsâ. Sondern lÃĪsst es âimmerâ liegen. Ich wÞrde empfehlen gut in sich zu schauen, was einem gut tut. Was nimmt Energie und was gibt Energie. Schauen, zu welchen Uhrzeiten man mÞde und an welchen man munterer wird. Solche Rhythmen kÃķnnen aber auch mal wechseln. Man rauscht so oft durch einen Tag in den anderen, mit etlichen Aufgaben Haushalt/Job, Freunde/Familie, Hobbys/Medien. Da kÃķnnte sich auch mal was anstauen und Dinge unverarbeitet bleiben. Wenn nachts Gedanken belasten, hilft es mir sie aufzuschreiben. Wenn man einen guten ZuhÃķrer hat ist erleichternd Dinge auszusprechen. Mir hilft frische Nachtluft sehr gut, vorm schlafen zu lÞften, noch die Sterne beobachten. Auch wenn es heiÃt man soll vorm schlafen an keine Displays, helfen mir 3er Matsch spiele, aber das Display ist im Nachtmodus und etwas oranger. Auch hilft mir instrumental Musik wie aus animal Crossing. Vielleicht hast du solche klassischen Versuche lÃĪngst ausprobiert, ich drÞcke dir die DÃĪumchen, dass du dich besser fÞhlen wirst.
Danke, dass du das mit uns geteilt hast. Und auch, dass auch so viele hier in den Kommentaren ihre Geschichte erzÃĪhlen. âĪïļ Ich kann vieles nachempfinden und habe mir auch schon oft Gedanken darÞber gemacht, ob ich ebenfalls betroffen bin. Aktuell ist es (zum GlÞck) nur noch phasenweise so, dass ich in einem Loch sitze und das GefÞhl habe, nicht mehr rauszukommen, aber in diesen Zeiten geht es mir dennoch so schlecht, dass ich kaum aus dem Bett komme. Werde mir bald auch einen Psychologen suchen, unter anderem auch um andere Symptome, die ich bei mir bemerkt habe, abzuklÃĪren. Ohne offizielle Diagnose mÃķchte ich auch nicht behaupten, dass ich irgendwas habe, weil ich der Meinung bin, dass man sich nicht selbst diagnostizieren kann, da man Dinge falsch interpretieren oder auch gar nicht bei sich selbst bemerken kann. ð
"Warum willst du zum Therapeuten wenn du mit jemandem reden willst dann kannst du einfach mit mir reden" "Du musst einfach mal die ZÃĪhne zusammenbeiÃen das Leben ist eben nicht so einfach" "Wir geben dir doch alles warum machst du sowas" Zitate meiner Mutter
Es ist wahnsinnig wichtig immer wieder darauf aufmerksam zu machen. Depressionen sind eine nicht zu unterschÃĪtzende Krankheit, die im schlimmsten Fall auch jÃĪhrlich unzÃĪhlige Todesopfer zur Folge hat. Auch ich muss immer wieder dagegen ankÃĪmpfen, damit ich nicht wieder in diesen Sog gerate. Ich finde es groÃartig, dass du dir Hilfe suchst! Das und offen darÞber zu reden zeugt von groÃer StÃĪrke! Ich wÞnsche Dir weiterhin viel Kraft! Kleiner Tipp: versuch dir einen gesunden Egoismus anzueignen. Auch mal "nein" zu etwas zu sagen, ist wichtig, damit man selbst nicht auf der Strecke bleibt und damit der Druck von auÃen nicht zu groà wird. FÞhl dich gedrÞckt.
Respekt ! Das hÃĪtte ich mich niemals getraut ðâĪïļ wir werden immer hinter dir stehen egal was ist wir werden dir immer dein RÞcken stÃĪrken âĪïļ FÞhle dich gedrÞckt ðŦâĪïļ
danke das du so offen Þber diese tehma gesprochen hast, es ist mega schwer mit deppresoinen zu leben und noch normal zu leben, ich leide selber darunter und in meinen umfeld sagen mehr als die hÃĪlft der leute ich sei faul und wÞrde mich ohne grund zurÞckziehen und keine arbeit suchen da ich ja zu faul wÃĪre, was nicht die wahrheit ist, ich hab eine lehrstelle verloren da ich gesagt hab ich kann net fÞr meine oder andere sichreheit garantieren habe mich da net getraut zu sagen das es eben wegen den deppresoinen ect war, echt danke fÞr dein Viedo und viel kraftâĪ
Ach sÞÃe Kaddi ðIch selber bin ÃĪlter und komme aus einer "bei uns geht keiner zum Psycho-Doc" Familie. Also, ich war in meinen Teenie Jahren tatsÃĪchlich akut SelbstmordgefÃĪhrdet, aber was auch immer das in mir war, es hat es mir verboten (tut mir leid, besser kann ich es nicht beschreiben, aber ich stand schon mit dem Messer in der Hand da). Jetzt, Jahre spÃĪter habe ich eine Kollegin mit Burnout, weil sie sich zwischen Familie und Arbeit und Hobby (Pferd das sie mit einer Tochter hat, welche es aber nicht reiten will) aufgerieben hat, und einer Tante zu tun, welche wegen kÃķrperlichen und gesundheitlichen Problemen so verstÃĪndlich in eine Depression gerutscht ist. Ich kann ihnen nur helfen in dem ich sage : Geh zum Arzt, sei ein egoistischer Arsch! Aber ich habe gemerkt, dass ich von allem was von auÃen, und das war in den letzten Monaten nicht wenig, auf mich eindrÞckt, mir Angst macht, mit die Luft zum Atmen nimmt, so dÞnnhÃĪutig geworden bin, dass ich mir quasi beim abrutschen zuschauen konnte. Zum GlÞck, hab ich es noch in mir, ich bocke! Ich mache nicht mit, bin total egoistisch! Ich gÃķnne es mir im Urlaub einfache einen Tag durchzuschlafen, auÃer mit Hund raus, Pferd ist versorgt und ich genieÃe es einmal MICH in den Vordergrunund zu stellen. Ist ja auch MEIN Leben und wenn ich wohl keinen Partner finden konnte, bin ich A*** genug, es mir in meinem Leben bequem zu machen. Aber sorry, es sind tatsÃĪchlich echt viele der heute 20er, die leider echt nix taugen, sie haben es einfach nie gelernt mal aufzustehen, ich hab da leider auch zwei auf der Arbeit und ein Gegenbeispiel im Freundeskreis (20 Jahre Unterschied, aber das MÃĪdel ist Top), mehr sollte ich nicht schreiben.
Kann dir da echt in allen Punkten zustimmen. Und zu den 20ern: Bin auch eine (21) und finde, dass du Recht hast. Leider ist es dabei aber schwierig, die herauszufiltern, die es wirklich schwer haben ðķ ich sehe das viel bei meinen AzubikollegenðĪ·ââïļ die sind sich am beschweren, dabei sollten die dankbar sein in dieser firma zu arbeiten, da die, verglichen mit anderen firmen, echt viel fÞr ihre Azubis tun....
Ich schÃĪtze die Ursache fÞr all diese Erkrankungen und Ticks ist, dass du einfach von Natur aus eine sensible Person bist. Solche Menschen sind denke ich anfÃĪlliger fÞr psychische Krankheiten. AuÃerdem macht das Umfeld und SchicksalsschlÃĪge auch ne Menge aus. Was vllt ein bisschen helfen kÃķnnte: BeschÃĪftige dich mehr mit mentaler Gesundheit, also damit was ein Mensch braucht um eben gesund zu bleiben damit die Depression nicht schlimmer wird. Ansonsten wÞnsche ich dir alles gute und ich hoffe du wirst bald geheilt. KÃĪmpfe weiterðŠðŧ
Ich habe auch zwei Jahre mich mit einer heftigen Depression rumgeschleppt. Seit einem Jahr bin ich wieder stabil - ich habe mich eigenverantwortlich da raus gekÃĪmpft ohne Medikamente. Ich hatte eine gute Therapeutin an meiner Seite. Ich fÞhle mit dir und schicke dir viel kraftvolle Gedanken um diese Zeit fÞr dich wieder ins positive zu wandeln.
Ich war ein halbes Jahr nicht mehr in der Schule, weil mein Vater im Dez 2021 gestorben war, dass war mir dann einfach zu krass wieder ganz normal in die Schule zu gehen deshalb bin ich dann irgendwann zum Arzt fÞrs Attest, ich wusste ich brauche keine professionelle Hilfe, aber leider braucht man ja ein Attest :') Ich hab mich, als ich vor meiner Ãrztin geheult habe, so gefÞhlt als ob ich ihr was vor machen wollte, hab mich richtig geschÃĪmt, konnte nicht mal richtig reden, ich war Gott sei dank nicht alleine, meine Mutter war bei mir, besonders blÃķd hab ich mich gefÞhlt als wir nach einem Attest gefragt hatten, da hab ich echt gedacht: mein Gott die denkt bestimmt ich komm hierher nur um die Schule zu schwÃĪnzen... Es ist echt ein kack GefÞhl wenn man denkt man muss sich fÞr sein inneresunwohlsein schÃĪmen :/
Es ist wichtig, dass du darÞber redest. Du solltest fÞr dich immer an allererster Stelle stehen und was dir nicht gut tut, solltest du zurÞck schrauben
bei mir haben sich im Oktober 2018 die ersten Symtome entwickelt und seit 11 Jahr bin ich diagnostiziert. Von letztem Herbst, bis April diesen Jahres hatte ich mein letztes, schweres tief gehabt. Aktuell geht es mir zum GlÞck sehr gut
ich kann eig auch nur danke sagen und ich war quasi eig ganze 9 jahre lang unterfordert in meiner arbeit ich habe nach meiner 4 wÃķchigen krankschreibung meine mama angefleht mich nicht mehr da hin zu schicken
Keiner hat zu urteilen wie es jemandem zu gehen hat! Wir kriegen ja nur einen winzigen Teil deines Lebens mit und niemand kann in irgendwen hineinschauen. Ich finde es sehr mutig, dass du so offen darÞber redest und wÞnsche dir einfach alles GuteâĪïļ
Meine beste Freundin hat Depressionen, ich hab den aller grÃķÃten Respekt davor das du versuchst Struktur bei zu behalten , da ich von ihr kenne das es wirklich sehr schwer ist , ich unterstÞtze sie wo ich kann aber ich weià auch das sie Ãķfter mal Zeit fÞr sich braucht, ich persÃķnlich fÞhle mich manchmal total nutzlos weil ich ihr manchmal nicht helfen kann, da sie auch mit anderen dingen zu kÃĪmpfen hat (Pankattacken etc.), ich hoffe das es fÞr dich bald wieder bessere Zeiten gibt Kaddi auch wenn ich dir gerne mehr geben wÞrde als diese Worte aber , ich glaube an dich und stehe total hinter dir âĪâĪâĪ
Ehrlich gesagt habe ich es schon geahnt. Bin selbst betroffen und kann nur sagen, dass Therapiesuche echt schwierig ist. Aber du schaffst das Kaddie und alle anderen Betroffenen auch!
Du schaffst das ðĪwir stehen hinter dir und du hast echt total recht ððĪ
ich wurde wegen meiner Depression weil ich einer Person anvertraut hatte fÞr verrÞckt erklÃĪrt. ich meine ich habe es nicht ausgesucht. und die Punkte die du erzÃĪhlt hast damit habe ich auch zu kÃĪmpfen. bin deswegen auch in behandlung
Bin jetzt unter anderem auch jemand der an Depressionen leidet und auch letztes Jahr und Anfang des Jahres Burnout hatte. Stellenweise gab es Tage wo ich vor mir selber Angst hatte. Die Symptome die du beschreibst hatte bzw habe ich unter anderem noch. Jetzt mache ich demnÃĪchst fÞr 5 Wochen eine Reha um spÃĪter eventuell einen neuen Beruf in Angriff nehmen kann. Bin deswegen auch Anfang des Jahres arbeitslos geworden, einfach wegen einem toxischen ArbeitgeberâĶ bin einfach chronisch Þberarbeitet gewesen mit Panikattacken direkt morgens.
WÞnsche allen Betroffenen alles Gute
Und Kaddi, mach dir keinen Kopf. Gesundheit geht vor
Das mit den faul kenn ich von meinen eltern, sie nehmen es nicht wirklich ernst. Egal ob Depressionen oder sv(borderline) . Sie nehmen es als witz auf.. Ich hÃķrte auch letztens sowas wie, "Wenn ich es nochmal mit bekomme das er das macht schmeiÃe ich ihn raus", ich meine rein theoretisch sind sie mit einer der grÞnde.
Egal ob ich es erwÃĪhne es ÃĪndert sich nicht.
Ich hoffe aber, das bei dir alles wieder gut wird
Meine Mutter hat mich einmal ausgelacht, jetzt traue ich mich nicht, nach einer Diagnose (HochsensibilitÃĪt) zu fragen, lul.
@@einchaotenwuschel yeah me too, da sie es nicht ernst nimmt. -
@@AUYTM.D
LÃĪcherlicherweise will sie mir immer einreden, dass ich hochsensibel _bin,_ ne Diagnose scheint dann aber trotzdem irgendwie zu viel zu sein. Und meine Schwester leidet da genauso drunter: Sie ist hÃķchstwahrscheinlich autistisch oder hat autistische ZÞge (Unser Opa ist stark autistisch gewesen und sogar meine Mutter zeigt leichte Anzeichen), aber Þber eine Diagnose wurde nicht mal gesprochen.
@@einchaotenwuschel ich finde diese welt so traurig langsam.. Eltern die einen aus lachen und nichts ernst nehmen..
@@AUYTM.D Und dann wundern sie sich, wieso man so wenig erzÃĪhlt...
Danke fÞr dieses Video Kaddi das du so offen darÞber redest. Heutzutage ist dieses Thema wirklich wichtig aber kaum jemand traut sich darÞber zu reden. Ich selber denke auch das ich schon lÃĪnger Depressionen habe hatte leider nie jemanden bei dem ich das GefÞhl hatte ich kann darÞber reden mich einfach anvertrauen. Es fÞhlt sich teils so an als wÞrde man nur noch vor sich hin leben und man selber weià gar nicht wer man Þberhaupt ist. Ich wÞrde mir liebend gerne auch Hilfe suchen das nehme ich mir auch schon lÃĪnger vor aber das umzusetzen ist leider gar nicht so einfach.
Hallo, ich/wir glauben ganz ganz fest an dich. Du schaffst das und wir sind alle fÞr dich daâĢâĪð
Vielen Dank, dass du darÞber redest!
Da ich selber an Depressionen leide, kann ich einiges, von dem was du erzÃĪhlt hast, nachvollziehen.
Es ist super wichtig darÞber zu reden und ich bin froh darÞber, dass die Gesellschaft mittlerweile ein wenig mehr auf psychische Krankheiten achtet, denn dadurch kÃķnnen diese frÞh genug erkannt werden.
Ich persÃķnlich habe in letzter Zeit wieder gemerkt, wie wichtig Routine und gute Freunde sind und bin unteranderem dadurch wieder auf einem guten Weg.
Achtet auf euch! Ein gesunder Egoismus ist so wichtig, um sich nicht selbst zu verlieren! Ich wÞnsche dir Kaddi und allen anderen hier, die an psychischen Krankheiten leiden, alles, alles Gute und viel Kraft! âĪïļð
ðūðš
Huhu Kaddi,
ich bin froh, dass du Þber dieses Thema Ãķffentlich sprichst und deine Erfahrungen mit uns teilst! Ich vermute sehr stark, dass ich auch Depressionen habe, da mir so unfassbar viele Dinge schwer fallen. Ich habe versucht mit meiner Mutter darÞber zu reden, allerdings hat sie nur kurz gelacht und gemeint, dass ich keine hÃĪtte. Das hat mich schon sehr verletzt.. Das ganze ist aber schon Þber ein Jahr her, trotzdem tut es irgendwie weh.. Ich schaffe es Morgens nicht mehr wirklich aus dem Bett, muss mich stark dazu zwingen irgendwas zu machen. Ich hÃĪnge nur noch am Handy oder PC um von der RealitÃĪt zu flÞchten. Es wird einfach irgendwie nie besser.. Seit Corona angefangen hat geht es mir irgendwie so :/ Ich weià nicht was ich dagegen machen kann.. Wie auch immer, ich Danke dir herzlich fÞr deine Worte!!
Hallo Kaddi,
erstmal finde ich es furchtbar stark von dir, dass du Þber dieses Thema so offen reden kannst. Es erfordert wirklich viel Mut, den ich sehr zu schÃĪtzen weiÃ. Es muss dringend mehr darÞber geredet werden, mehr aufgeklÃĪrt, da es eine doch sehr verbreitete Krankheit ist, welche viele verdrÃĪngen. Depressionen sollte keine Sachen sein, fÞr die man sich schÃĪmen muss oder welche man einfach zu Seite schieben kann.
Ich selbst habe eine diagnostizierte StÃķrung (welche ich nicht nennen werde), welche kurze oder lÃĪngere depressive Phasen hervorruft. Leider konnte ich sie lange nicht akzeptieren, geschweige denn dagegen angehen. Mich hatten diese Phasen eiskalt erwischt, manchmal mehr und manchmal weniger. Ãber die letzten vier Jahre habe ich gelernt, damit umzugehen, vor allem mit meinen Freunden, weswegen ich deinen Punkt zu sozialen Kontakte nur unterschreiben kann. Es tut furchtbar gut mit ihnen zu reden, einfach kurz zu vergessen, was bei einem selbst gerade los ist.
Mein erster Psychologe hatte leider nicht so viel VerstÃĪndnis. Zu diesem Zeitpunkt war ich 15 und "einer dieser Jugendliche, die Aufmerksamkeit erlangen wollte". So schnell wie ich die Therapie angefangen hatte, so schnell habe ich sie auch abgebrochen. Es hat mich nur noch mehr runter gezogen und beschÃĪmt als sowieso schon. Ãrzte, auch Psychologen, die kein VerstÃĪndnis haben, gibt es leider immer.
Momentan fÃĪllt es mir wieder etwas schwerer, Herr meiner GefÞhle zu sein. Ich Þberlege schon seit lÃĪngerem, die Therapie bei einem anderen Psychologen neu anzufangen. Leider traue ich mich nur nicht, aufgrund der schlechten Erfahrung. Dein Video hat mir etwas Mut gemacht, es doch nochmal zu versuchen. Und wenn auch nur anonym. Es gibt immer jemanden, der einem zuhÃķrt!
Du bist selbst stark in Situationen, in welchen andere aufgeben. Dass du dich deinen Problemen stellst und erkennst, was dir guttut und was nicht, ist bemerkenswert. Ich wÞnsche dir viel Kraft fÞr diesen Weg. Du bist und bleibst eine tolle Person!
Gute Besserung. Ich kenne die Symptome von zu wenig essen. Wenn man zu oft zu wenig Kalorien aufnimmt, wird man auch dauerhaft mÞde, schlÃĪft weniger erholsam und kommt schneller aus der Puste. Ich tue mich wegen VÃķllegefÞhl schwer, zwinge mich selbst zum Essen und werde wenn es mal nicht gut funktioniert direkt angemeckert als wÞrde ich es mir aussuchen und nur nicht wollen. âDu tust ja nichts damit es besser wirdâ âdu willst es so um faul sein zu kÃķnnenâ âvon dir hÃķrt man immer nur ich kann dies nicht und dass nichtâ dabei kÃĪmpfe ich mich fleiÃig durch jeden Tag und so wie es Tage gibt an denen ich weniger essen kann oder oft zwischendurch schlafe, so gibt es auch Tage an denen ich wieder besser essen kann und aktiver bin und Sachen leichter funktionieren. Das ist nun mal ein Prozess, ich kann nicht von einen Tag auf den anderen wieder normal Gewicht haben und Mengen essen die ich jahrelang nicht mehr hatte und muss mich da rantasten. Aber anderen ist kein Fortschritt gut genug, alles lÃĪcherlich. Es wird nur gesehen was man nicht gut macht. Man kÃķnnte 25 Tage im Monat seine leere Verpackung wegrÃĪumen oder den Topf ausspÞlen, wehe man tut es 4 Tage nicht, dann tut man es âniemalsâ. Sondern lÃĪsst es âimmerâ liegen.
Ich wÞrde empfehlen gut in sich zu schauen, was einem gut tut. Was nimmt Energie und was gibt Energie. Schauen, zu welchen Uhrzeiten man mÞde und an welchen man munterer wird. Solche Rhythmen kÃķnnen aber auch mal wechseln. Man rauscht so oft durch einen Tag in den anderen, mit etlichen Aufgaben Haushalt/Job, Freunde/Familie, Hobbys/Medien. Da kÃķnnte sich auch mal was anstauen und Dinge unverarbeitet bleiben.
Wenn nachts Gedanken belasten, hilft es mir sie aufzuschreiben. Wenn man einen guten ZuhÃķrer hat ist erleichternd Dinge auszusprechen. Mir hilft frische Nachtluft sehr gut, vorm schlafen zu lÞften, noch die Sterne beobachten. Auch wenn es heiÃt man soll vorm schlafen an keine Displays, helfen mir 3er Matsch spiele, aber das Display ist im Nachtmodus und etwas oranger. Auch hilft mir instrumental Musik wie aus animal Crossing. Vielleicht hast du solche klassischen Versuche lÃĪngst ausprobiert, ich drÞcke dir die DÃĪumchen, dass du dich besser fÞhlen wirst.
Ein sehr sehr wichtiges Video! âĪâĪ
Danke, dass du das mit uns geteilt hast. Und auch, dass auch so viele hier in den Kommentaren ihre Geschichte erzÃĪhlen. âĪïļ
Ich kann vieles nachempfinden und habe mir auch schon oft Gedanken darÞber gemacht, ob ich ebenfalls betroffen bin. Aktuell ist es (zum GlÞck) nur noch phasenweise so, dass ich in einem Loch sitze und das GefÞhl habe, nicht mehr rauszukommen, aber in diesen Zeiten geht es mir dennoch so schlecht, dass ich kaum aus dem Bett komme.
Werde mir bald auch einen Psychologen suchen, unter anderem auch um andere Symptome, die ich bei mir bemerkt habe, abzuklÃĪren. Ohne offizielle Diagnose mÃķchte ich auch nicht behaupten, dass ich irgendwas habe, weil ich der Meinung bin, dass man sich nicht selbst diagnostizieren kann, da man Dinge falsch interpretieren oder auch gar nicht bei sich selbst bemerken kann. ð
Omg du arme hoffe dir geht es bald besser ist voll ok das du krankgeschrieben bist mag deine Videos so sehr ððĨšðĒ
"Warum willst du zum Therapeuten wenn du mit jemandem reden willst dann kannst du einfach mit mir reden"
"Du musst einfach mal die ZÃĪhne zusammenbeiÃen das Leben ist eben nicht so einfach"
"Wir geben dir doch alles warum machst du sowas"
Zitate meiner Mutter
Es ist wahnsinnig wichtig immer wieder darauf aufmerksam zu machen. Depressionen sind eine nicht zu unterschÃĪtzende Krankheit, die im schlimmsten Fall auch jÃĪhrlich unzÃĪhlige Todesopfer zur Folge hat. Auch ich muss immer wieder dagegen ankÃĪmpfen, damit ich nicht wieder in diesen Sog gerate. Ich finde es groÃartig, dass du dir Hilfe suchst! Das und offen darÞber zu reden zeugt von groÃer StÃĪrke! Ich wÞnsche Dir weiterhin viel Kraft! Kleiner Tipp: versuch dir einen gesunden Egoismus anzueignen. Auch mal "nein" zu etwas zu sagen, ist wichtig, damit man selbst nicht auf der Strecke bleibt und damit der Druck von auÃen nicht zu groà wird. FÞhl dich gedrÞckt.
Respekt ! Das hÃĪtte ich mich niemals getraut ðâĪïļ wir werden immer hinter dir stehen egal was ist wir werden dir immer dein RÞcken stÃĪrken âĪïļ
FÞhle dich gedrÞckt ðŦâĪïļ
danke das du so offen Þber diese tehma gesprochen hast, es ist mega schwer mit deppresoinen zu leben und noch normal zu leben, ich leide selber darunter und in meinen umfeld sagen mehr als die hÃĪlft der leute ich sei faul und wÞrde mich ohne grund zurÞckziehen und keine arbeit suchen da ich ja zu faul wÃĪre, was nicht die wahrheit ist, ich hab eine lehrstelle verloren da ich gesagt hab ich kann net fÞr meine oder andere sichreheit garantieren habe mich da net getraut zu sagen das es eben wegen den deppresoinen ect war, echt danke fÞr dein Viedo und viel kraftâĪ
Ach sÞÃe Kaddi ðIch selber bin ÃĪlter und komme aus einer "bei uns geht keiner zum Psycho-Doc" Familie. Also, ich war in meinen Teenie Jahren tatsÃĪchlich akut SelbstmordgefÃĪhrdet, aber was auch immer das in mir war, es hat es mir verboten (tut mir leid, besser kann ich es nicht beschreiben, aber ich stand schon mit dem Messer in der Hand da). Jetzt, Jahre spÃĪter habe ich eine Kollegin mit Burnout, weil sie sich zwischen Familie und Arbeit und Hobby (Pferd das sie mit einer Tochter hat, welche es aber nicht reiten will) aufgerieben hat, und einer Tante zu tun, welche wegen kÃķrperlichen und gesundheitlichen Problemen so verstÃĪndlich in eine Depression gerutscht ist. Ich kann ihnen nur helfen in dem ich sage : Geh zum Arzt, sei ein egoistischer Arsch! Aber ich habe gemerkt, dass ich von allem was von auÃen, und das war in den letzten Monaten nicht wenig, auf mich eindrÞckt, mir Angst macht, mit die Luft zum Atmen nimmt, so dÞnnhÃĪutig geworden bin, dass ich mir quasi beim abrutschen zuschauen konnte. Zum GlÞck, hab ich es noch in mir, ich bocke! Ich mache nicht mit, bin total egoistisch! Ich gÃķnne es mir im Urlaub einfache einen Tag durchzuschlafen, auÃer mit Hund raus, Pferd ist versorgt und ich genieÃe es einmal MICH in den Vordergrunund zu stellen. Ist ja auch MEIN Leben und wenn ich wohl keinen Partner finden konnte, bin ich A*** genug, es mir in meinem Leben bequem zu machen. Aber sorry, es sind tatsÃĪchlich echt viele der heute 20er, die leider echt nix taugen, sie haben es einfach nie gelernt mal aufzustehen, ich hab da leider auch zwei auf der Arbeit und ein Gegenbeispiel im Freundeskreis (20 Jahre Unterschied, aber das MÃĪdel ist Top), mehr sollte ich nicht schreiben.
Kann dir da echt in allen Punkten zustimmen. Und zu den 20ern: Bin auch eine (21) und finde, dass du Recht hast. Leider ist es dabei aber schwierig, die herauszufiltern, die es wirklich schwer haben ðķ ich sehe das viel bei meinen AzubikollegenðĪ·ââïļ die sind sich am beschweren, dabei sollten die dankbar sein in dieser firma zu arbeiten, da die, verglichen mit anderen firmen, echt viel fÞr ihre Azubis tun....
Hey kaddi, ich wÞnsche dir alles gute, viel mut und StÃĪrke, dass es dir bald wieder besser geht âĪïļ
Gute Besserung, ich kann das mega gut nachvollziehen hatte es auch zumindest ein paar Monate
Ich schÃĪtze die Ursache fÞr all diese Erkrankungen und Ticks ist, dass du einfach von Natur aus eine sensible Person bist. Solche Menschen sind denke ich anfÃĪlliger fÞr psychische Krankheiten. AuÃerdem macht das Umfeld und SchicksalsschlÃĪge auch ne Menge aus. Was vllt ein bisschen helfen kÃķnnte: BeschÃĪftige dich mehr mit mentaler Gesundheit, also damit was ein Mensch braucht um eben gesund zu bleiben damit die Depression nicht schlimmer wird. Ansonsten wÞnsche ich dir alles gute und ich hoffe du wirst bald geheilt. KÃĪmpfe weiterðŠðŧ
Ich habe auch zwei Jahre mich mit einer heftigen Depression rumgeschleppt. Seit einem Jahr bin ich wieder stabil - ich habe mich eigenverantwortlich da raus gekÃĪmpft ohne Medikamente. Ich hatte eine gute Therapeutin an meiner Seite. Ich fÞhle mit dir und schicke dir viel kraftvolle Gedanken um diese Zeit fÞr dich wieder ins positive zu wandeln.
Ich war ein halbes Jahr nicht mehr in der Schule, weil mein Vater im Dez 2021 gestorben war, dass war mir dann einfach zu krass wieder ganz normal in die Schule zu gehen deshalb bin ich dann irgendwann zum Arzt fÞrs Attest, ich wusste ich brauche keine professionelle Hilfe, aber leider braucht man ja ein Attest :')
Ich hab mich, als ich vor meiner Ãrztin geheult habe, so gefÞhlt als ob ich ihr was vor machen wollte, hab mich richtig geschÃĪmt, konnte nicht mal richtig reden, ich war Gott sei dank nicht alleine, meine Mutter war bei mir, besonders blÃķd hab ich mich gefÞhlt als wir nach einem Attest gefragt hatten, da hab ich echt gedacht: mein Gott die denkt bestimmt ich komm hierher nur um die Schule zu schwÃĪnzen...
Es ist echt ein kack GefÞhl wenn man denkt man muss sich fÞr sein inneresunwohlsein schÃĪmen :/
Es ist wichtig, dass du darÞber redest. Du solltest fÞr dich immer an allererster Stelle stehen und was dir nicht gut tut, solltest du zurÞck schrauben
Gutes Video!
bei mir haben sich im Oktober 2018 die ersten Symtome entwickelt und seit 11 Jahr bin ich diagnostiziert. Von letztem Herbst, bis April diesen Jahres hatte ich mein letztes, schweres tief gehabt. Aktuell geht es mir zum GlÞck sehr gut
Du schaffst das âĪâĪâĪ
ich kann eig auch nur danke sagen und ich war quasi eig ganze 9 jahre lang unterfordert in meiner arbeit ich habe nach meiner 4 wÃķchigen krankschreibung meine mama angefleht mich nicht mehr da hin zu schicken
Zwing dich was TH-cam angeht bitte zu nichts!
Hab nur ich keinen Ton?
Geht schon, musste Handy neustarten