Danke fÞr das Video. Ich hab schon gedacht, ich bin total irre, weil ich jetzt den Job wechsel, um ihn nicht mehr sehen zu mÞssen. Aber es war nicht zum Aushalten. Ich habe lange mit mir gekÃĪmpft, da zu bleiben, weil ich meinen Job mag. Es fÃĪllt mir jedoch extrem schwer ihn loszulassen, wenn man in der Arbeit, oft an ihn erinnert wird. âĪâĪâĪâĪâĪâĪâĪâĪ
Super, dass das Thema auf den Tisch kommt! - Echt nicht die einfachste Konstellation... Kenn auch Herzmenschen die die Vorgesetzten sind - auch sehr tricky im Prozess :)
Ich bin gespanntâĶ.meine Dualseele ist nÃĪmlich mein Chef. ð War mit ihm schon 4 Monate zusammen und jetzt sind wir wieder Kollegen. ð wir sind uns nach der Trennung aus dem Weg gegangen und jetzt kommt es mir so vorâĶals werden wir wieder zusammengefÞhrtâĶer sagte vor drei Tagen zu mirâĶihm fÃĪllt es schwer sich von mir fern zu halten an der ArbeitâĶobwohl er immer sagtâĶArbeit und privat trennen.ð Und er sagte auch das er keine Erwartungen schÞren will. Freue mich auf den potcastâĶdann sehe ich vielleicht was ich noch falsch mache und wo ich persÃķnlich noch dazulernen kann.âšïļðŠðž
Ich habe auch die Erfahrung machen dÞrfen, meine DS am Arbeitsplatz kennengelernt zu haben. Wir waren einfache Kollegen, in verschiedenen Abteilungen. Ich bin in die Firma gewechselt und er hat sich teilweise um meine Einarbeitung mit gekÞmmert. Wir haben uns von Anfang an total gut verstanden und alles war total vertraut. Beim 1. privaten Treffen ist mir dann klar geworden, dass da alles anders ist. Danach wurde es schwierig, auch wenn wir uns immer noch gut verstanden haben. Auf Arbeit haben wir uns normal wie Kollegen verhalten, trotzdem wurde von Anfang an Þber uns getratscht. Schwierig war fÞr mich, dass ich meine GefÞhle immer so kontrollieren musste, egal in welcher Richtung. Es war von Anfang an klar, wir werden auf Arbeit normal miteinander umgehen. Wir haben uns die meiste Zeit auch noch privat ausgetauscht, weil wir ÃĪhnliche familiÃĪre VerhÃĪltnisse haben, aber in keiner anderen Partnerschaft leben. Ich wÃĪre nie auf die Idee gekommen, irgendwie den Kontakt wirklich so einzuschrÃĪnken, das wir nur auf der beruflichen Ebene miteinander zu tun gehabt hÃĪtten. AuÃerdem wÃĪre dann noch mehr getratscht worden. Irgendwann war allerdings ein Punkt erreicht, an dem ich feststellen musste, dass uns der berufliche Kontakt nicht weiter bringt, eher im Gegenteil, er war eigentlich eine Bremse. Ich bin mir sicher, wir wÃĪren nicht weiter gekommen. Mir ist dann wirklich im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Arbeit zugefallen. Ich habe nicht aktiv gesucht, weil ich den Arbeitsplatz nicht aufgeben wollte. Aber bei dem Angebot konnte ich dann nicht nein sagen und das hat sich wirklich fÞr mich als GlÞcksgriff erwiesen. Die schlimmste Zeit war fÞr mich dann kurz vor dem Wechsel. Die grÃķÃte Sorge, die ich hatte, war, wie sich der kÞnftige Kontakt zu meiner DS gestalten wÞrde. Die Sorge war vollkommen unbegrÞndet. Seit dem hat sich unser Kontakt qualitativ enorm verbessert, auch wenn wir uns nur noch alle paar Wochen sehen. Aber es ist entspannt, der Druck ist weg und man hat wieder Luft zum Atmen. Auch wenn ich es am Anfang nicht wahrhaben wollte und dachte, dass mir der fast tÃĪgliche Kontakt fehlen wÞrde, das ganze Gegenteil ist eingetreten. Auf der gemeinsamen Arbeit war das schon fast wie eine Sucht, die tÃĪgliche Dosis bitte, egal ob es gut getan hat oder nicht. Das ist jetzt absolut nicht mehr da. FÞr mich war daher der ungeplante Arbeitsplatzwechsel ein absoluter Segen.
Meine DS war mein Chef (GK) und wir hatten die typische Chef/SekretÃĪrin Konstellation. Beide verheiratet und beide mit Kindern. Es war ein "3-Mann-Betrieb", so dass wir uns auch nicht aus dem Weg gehen konnten. Die Situation war fÞr mich schlieÃlich so belastend, dass ich nach knapp 3 Jahren gekÞndigt habe. Bei mir ging es auch um das Grenzen setzen und das Loslassen. Mein Weggang liegt mittlerweile 3 Jahre zurÞck, wobei wir uns nach einem Jahr von Berufswegen wiedergetroffen haben. Aktuell haben wir noch sporadischen Kontakt und die Kommunikation ist nun eine viel bessere.
Tolles Video, danke! War interessant, sich mal in diese Konstellation hineinzufÞhlen. Ich bin dankbar, dass meine Dualseele 650 km weit entfernt wohnt. Grenzen setzen und Loslassen sind natÞrlich trotzdem Themen fÞr mich, aber ich war letztlich dankbar fÞr die rÃĪumliche Entfernung, obwohl ich diesen Umstand anfangs verflucht habe ðĪĢ. Dass der mÃĪnnliche Part beruflich weit gekommen ist, kann ich nur bestÃĪtigen. Mein GegenÞber ist ein hohes Tier bei der Polizei und erfolgreicher freiberuflicher Musiker mit nur 33 Jahren, wÃĪhrend ich als SekretÃĪrin bzw. Lektorin angestellt war/bin.
Mein GK war erst mein Kollege 2 Jahre lang und ich war froh als ich den Arbeitsplatz wechseln musste. Dann 6 Jahre null Kontakt, er hatte auch eine neue Stelle. Ich konnte irgendwann wieder an meine alte Stelle zurÞck, inzwischen verheiratet und 2 Kinder und dann BÃĪm! Er kam auch zurÞck, aber dieses Mal als mein Chef. Ich war wie geplÃĪttet. Ich hab ohne Ende andere Jobs gesucht, aber das Universum hat es einfach nicht zugelassen. Als ob ich diesen Weg gehen soll. Nun halte ich den Kontakt zu gering wie mÃķglich und er scheint nun als GK plÃķtzlich Interesse haben. Verzwickte Situation. Sehen uns zum GlÞck nicht jeden Tag, aber das Universum scheint wohl einen Plan zu haben ðĨī.
Bei mir ist es auch merkwÞrdig, denn ich bin in der Pflege tÃĪtig und kÞmmere mich um ein Familienmitglied meiner DS, weshalb es das auch schwierig macht, uns immer aus den Weg zu gehen, weil wir uns halt immer mal wieder sehen, aber zum GlÞck nicht jeden Tag, aber wenn ich an Chef oder so denke, reicht mir ja das schon ð
Meine Dualseele ist mein Chef im Multilevelmarketing, spÃĪter kam seine Freundin kurz hinzu. Das macht Loslassen schon schwer, aber wenn man seiner Dualseele noch das Leben rettet, ist es noch ein Bonus oben drauf. Der Meisterweg zum Meisterweg... ð
Also ich bin auch seit 2Jahren in dem Prozess. Seine Position ist eins hÃķher als meins als angestellte. Jedoch bin ich auch ziemlich in einem sehr guten Zustand in meiner Abteilung und spiele eine wichtige Rolle. Deshalb sehe ich es nicht ein, mein Job zu verlassen, das bin ich nÃĪmlich nicht,weil ich hier 10Jahre mÞhe Arbeit reingedteckt habe. Energetisch ist es wie auf einem Achterbahn,aber mit der Zeit beruhigt sich dasð man sollte tÃĪglich an sich arbeiten.Das habe ich auch erst neulich begriffen ð Lg âĪ
Ich hab meinen GK im Januar 2022 in der Firma kennengelernt. Er hat bei uns neu angefangen. Ich hab zu dem Zeitpunkt 1,5 Jahre dort gearbeitet. 6 Wochen haben wir recht eng zusammen gearbeitet, weil ich ihn mit eingearbeitet habe. Dann fing er an mit mir zu flirten... ich habs zuerst nicht gecheckt. 1. Weil ich zu dem Zeitpunkt wenig Erfahrung mit MÃĪnnern hatte. 2. Weil er fÞr mich gar nicht in Frage kam, da er verheiratet ist. Dieses hin und her hat 5 Monate gedauert. Dann bin ich erstmal ins AU gegangen #burnout. 16 Monate habe ich gebraucht. Mittlerweile arbeite ich in einer anderen Firma. Kontaktabbruch seit fast 2 Jahren.
Das Ding war ein Kuriosum mit der DS: Das erste Mal gesehen, als ich erstmalig meine PrÞfung zur Ausbildung machen sollte. Sie stach da mehr hervor als alle anderen, war bevor ich mit der zweiten Beziehung zusammenkam. Dann kam ich durch ein "Zufall" in die andere Firma, wo jene DS dann da war. Bis Sie dann eines Tages gehen musste. Und der Rest ist Geschichte.
Wir sind schon seit langem Kollegen. Allerdings war ich Anfangs gar nicht an ihm interessiert. Er war nicht mal mein Typ. Vor fÞnf Jahren auf einer Veranstaltung kam er auf einmal auf mich zu und seitdem ist nichts mehr wie es mal war. Mein Leben steht Kopf. Nicht nur das wir Arbeitskollegen sind, wir sind beide dazu noch verheiratet ð kÞndigen werde ich definitiv nicht weil ich meinen Job und meine Kollegen zu sehr mag. Mein DS spricht eher seit Jahren schon davon den Job zu wechsel weil es ihm anscheinend keinen Spaà mehr macht. Allerdings sagte es das schon vor vier Jahren und ist bis heute noch dabei. Anfangs war es ihm egal das die die Kollegen Þber uns geredet haben. Mittlerweile verhÃĪlt er sich mir gegenÞber aber sehr normal. Naja ich lass mir auch nichts mehr anmerken. Reden tun wir schon noch normal miteinander aber ich habe es jetzt einfach akzeptiert wie es ist. Ich sag mal aÞÃerlich hab ich losgelassen im Innern sieht es noch anders aus.
Was wenn fÞr einen die Arbeit erfÞllend ist? Ich gehe sehr gerne arbeiten, ich liebe das was ich tue. Ich mach in diesem Bereich grad auch eine zusÃĪtzliche Ausbildung. Habe GK Þber Arbeit kennengelernt. Ãber einem Jahr Kontaktabbruch und keine BerÞhrungspunkte, kann aber wieder passieren. Ich weià aber mittlerweile dass ich Grenzen setzen kann und dass es mir gleich ist, ob wir uns auf Arbeit wieder Þber den Weg laufen kÃķnnen.
Danke fÞr das Video. Ich hab schon gedacht, ich bin total irre, weil ich jetzt den Job wechsel, um ihn nicht mehr sehen zu mÞssen. Aber es war nicht zum Aushalten. Ich habe lange mit mir gekÃĪmpft, da zu bleiben, weil ich meinen Job mag. Es fÃĪllt mir jedoch extrem schwer ihn loszulassen, wenn man in der Arbeit, oft an ihn erinnert wird. âĪâĪâĪâĪâĪâĪâĪâĪ
Super, dass das Thema auf den Tisch kommt! - Echt nicht die einfachste Konstellation... Kenn auch Herzmenschen die die Vorgesetzten sind - auch sehr tricky im Prozess :)
Ich bin gespanntâĶ.meine Dualseele ist nÃĪmlich mein Chef. ð War mit ihm schon 4 Monate zusammen und jetzt sind wir wieder Kollegen. ð wir sind uns nach der Trennung aus dem Weg gegangen und jetzt kommt es mir so vorâĶals werden wir wieder zusammengefÞhrtâĶer sagte vor drei Tagen zu mirâĶihm fÃĪllt es schwer sich von mir fern zu halten an der ArbeitâĶobwohl er immer sagtâĶArbeit und privat trennen.ð Und er sagte auch das er keine Erwartungen schÞren will. Freue mich auf den potcastâĶdann sehe ich vielleicht was ich noch falsch mache und wo ich persÃķnlich noch dazulernen kann.âšïļðŠðž
Ich habe auch die Erfahrung machen dÞrfen, meine DS am Arbeitsplatz kennengelernt zu haben. Wir waren einfache Kollegen, in verschiedenen Abteilungen. Ich bin in die Firma gewechselt und er hat sich teilweise um meine Einarbeitung mit gekÞmmert. Wir haben uns von Anfang an total gut verstanden und alles war total vertraut. Beim 1. privaten Treffen ist mir dann klar geworden, dass da alles anders ist. Danach wurde es schwierig, auch wenn wir uns immer noch gut verstanden haben. Auf Arbeit haben wir uns normal wie Kollegen verhalten, trotzdem wurde von Anfang an Þber uns getratscht. Schwierig war fÞr mich, dass ich meine GefÞhle immer so kontrollieren musste, egal in welcher Richtung. Es war von Anfang an klar, wir werden auf Arbeit normal miteinander umgehen. Wir haben uns die meiste Zeit auch noch privat ausgetauscht, weil wir ÃĪhnliche familiÃĪre VerhÃĪltnisse haben, aber in keiner anderen Partnerschaft leben. Ich wÃĪre nie auf die Idee gekommen, irgendwie den Kontakt wirklich so einzuschrÃĪnken, das wir nur auf der beruflichen Ebene miteinander zu tun gehabt hÃĪtten. AuÃerdem wÃĪre dann noch mehr getratscht worden. Irgendwann war allerdings ein Punkt erreicht, an dem ich feststellen musste, dass uns der berufliche Kontakt nicht weiter bringt, eher im Gegenteil, er war eigentlich eine Bremse. Ich bin mir sicher, wir wÃĪren nicht weiter gekommen. Mir ist dann wirklich im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Arbeit zugefallen. Ich habe nicht aktiv gesucht, weil ich den Arbeitsplatz nicht aufgeben wollte. Aber bei dem Angebot konnte ich dann nicht nein sagen und das hat sich wirklich fÞr mich als GlÞcksgriff erwiesen. Die schlimmste Zeit war fÞr mich dann kurz vor dem Wechsel. Die grÃķÃte Sorge, die ich hatte, war, wie sich der kÞnftige Kontakt zu meiner DS gestalten wÞrde. Die Sorge war vollkommen unbegrÞndet. Seit dem hat sich unser Kontakt qualitativ enorm verbessert, auch wenn wir uns nur noch alle paar Wochen sehen. Aber es ist entspannt, der Druck ist weg und man hat wieder Luft zum Atmen.
Auch wenn ich es am Anfang nicht wahrhaben wollte und dachte, dass mir der fast tÃĪgliche Kontakt fehlen wÞrde, das ganze Gegenteil ist eingetreten. Auf der gemeinsamen Arbeit war das schon fast wie eine Sucht, die tÃĪgliche Dosis bitte, egal ob es gut getan hat oder nicht. Das ist jetzt absolut nicht mehr da. FÞr mich war daher der ungeplante Arbeitsplatzwechsel ein absoluter Segen.
Bin seit 33 Jahren in der gleichen Firma, seit 4 Jahren im DS-Prozess, habe meine Stelle nun gekÞndigt und fange bald am neuen Arbeitsort an!
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Auf die Folge bin ich mehr als nur gespannt, schlieÃlich war meine DS eine MitarbeiterinðĪ
Meine DS war mein Chef (GK) und wir hatten die typische Chef/SekretÃĪrin Konstellation. Beide verheiratet und beide mit Kindern. Es war ein "3-Mann-Betrieb", so dass wir uns auch nicht aus dem Weg gehen konnten. Die Situation war fÞr mich schlieÃlich so belastend, dass ich nach knapp 3 Jahren gekÞndigt habe. Bei mir ging es auch um das Grenzen setzen und das Loslassen. Mein Weggang liegt mittlerweile 3 Jahre zurÞck, wobei wir uns nach einem Jahr von Berufswegen wiedergetroffen haben. Aktuell haben wir noch sporadischen Kontakt und die Kommunikation ist nun eine viel bessere.
Tolles Video, danke! War interessant, sich mal in diese Konstellation hineinzufÞhlen. Ich bin dankbar, dass meine Dualseele 650 km weit entfernt wohnt. Grenzen setzen und Loslassen sind natÞrlich trotzdem Themen fÞr mich, aber ich war letztlich dankbar fÞr die rÃĪumliche Entfernung, obwohl ich diesen Umstand anfangs verflucht habe ðĪĢ. Dass der mÃĪnnliche Part beruflich weit gekommen ist, kann ich nur bestÃĪtigen. Mein GegenÞber ist ein hohes Tier bei der Polizei und erfolgreicher freiberuflicher Musiker mit nur 33 Jahren, wÃĪhrend ich als SekretÃĪrin bzw. Lektorin angestellt war/bin.
Mein GK war erst mein Kollege 2 Jahre lang und ich war froh als ich den Arbeitsplatz wechseln musste. Dann 6 Jahre null Kontakt, er hatte auch eine neue Stelle. Ich konnte irgendwann wieder an meine alte Stelle zurÞck, inzwischen verheiratet und 2 Kinder und dann BÃĪm! Er kam auch zurÞck, aber dieses Mal als mein Chef. Ich war wie geplÃĪttet. Ich hab ohne Ende andere Jobs gesucht, aber das Universum hat es einfach nicht zugelassen. Als ob ich diesen Weg gehen soll. Nun halte ich den Kontakt zu gering wie mÃķglich und er scheint nun als GK plÃķtzlich Interesse haben. Verzwickte Situation. Sehen uns zum GlÞck nicht jeden Tag, aber das Universum scheint wohl einen Plan zu haben ðĨī.
Bei mir ist es auch merkwÞrdig, denn ich bin in der Pflege tÃĪtig und kÞmmere mich um ein Familienmitglied meiner DS, weshalb es das auch schwierig macht, uns immer aus den Weg zu gehen, weil wir uns halt immer mal wieder sehen, aber zum GlÞck nicht jeden Tag, aber wenn ich an Chef oder so denke, reicht mir ja das schon ð
Danke fÞr das Tolle Video.
Ich musste leider als Losalassrr auch die Stelle aufgeben sollen.
Meine Dualseele ist mein Chef im Multilevelmarketing, spÃĪter kam seine Freundin kurz hinzu. Das macht Loslassen schon schwer, aber wenn man seiner Dualseele noch das Leben rettet, ist es noch ein Bonus oben drauf. Der Meisterweg zum Meisterweg... ð
Meine Dualseele ist mein vorgesetzter Arzt in der Abteilung. Er ist verheiratet und flirtet mit der ganzen Belegschaft.
Also ich bin auch seit 2Jahren in dem Prozess. Seine Position ist eins hÃķher als meins als angestellte. Jedoch bin ich auch ziemlich in einem sehr guten Zustand in meiner Abteilung und spiele eine wichtige Rolle. Deshalb sehe ich es nicht ein, mein Job zu verlassen, das bin ich nÃĪmlich nicht,weil ich hier 10Jahre mÞhe Arbeit reingedteckt habe. Energetisch ist es wie auf einem Achterbahn,aber mit der Zeit beruhigt sich dasð man sollte tÃĪglich an sich arbeiten.Das habe ich auch erst neulich begriffen ð
Lg âĪ
Ich hab meinen GK im Januar 2022 in der Firma kennengelernt. Er hat bei uns neu angefangen. Ich hab zu dem Zeitpunkt 1,5 Jahre dort gearbeitet. 6 Wochen haben wir recht eng zusammen gearbeitet, weil ich ihn mit eingearbeitet habe. Dann fing er an mit mir zu flirten... ich habs zuerst nicht gecheckt. 1. Weil ich zu dem Zeitpunkt wenig Erfahrung mit MÃĪnnern hatte. 2. Weil er fÞr mich gar nicht in Frage kam, da er verheiratet ist. Dieses hin und her hat 5 Monate gedauert. Dann bin ich erstmal ins AU gegangen #burnout. 16 Monate habe ich gebraucht. Mittlerweile arbeite ich in einer anderen Firma. Kontaktabbruch seit fast 2 Jahren.
I feel you! âĪïļ
@@dualseelenkompass DankeâĪïļ
Das Ding war ein Kuriosum mit der DS: Das erste Mal gesehen, als ich erstmalig meine PrÞfung zur Ausbildung machen sollte. Sie stach da mehr hervor als alle anderen, war bevor ich mit der zweiten Beziehung zusammenkam. Dann kam ich durch ein "Zufall" in die andere Firma, wo jene DS dann da war. Bis Sie dann eines Tages gehen musste. Und der Rest ist Geschichte.
Was bedeutet es, wenn der GK immer private Sachen vom Loslasser wissen mÃķchte, aber von sich privat nur sehr wenig preis gibt?
Wir sind schon seit langem Kollegen. Allerdings war ich Anfangs gar nicht an ihm interessiert. Er war nicht mal mein Typ. Vor fÞnf Jahren auf einer Veranstaltung kam er auf einmal auf mich zu und seitdem ist nichts mehr wie es mal war. Mein Leben steht Kopf. Nicht nur das wir Arbeitskollegen sind, wir sind beide dazu noch verheiratet ð kÞndigen werde ich definitiv nicht weil ich meinen Job und meine Kollegen zu sehr mag. Mein DS spricht eher seit Jahren schon davon den Job zu wechsel weil es ihm anscheinend keinen Spaà mehr macht. Allerdings sagte es das schon vor vier Jahren und ist bis heute noch dabei. Anfangs war es ihm egal das die die Kollegen Þber uns geredet haben. Mittlerweile verhÃĪlt er sich mir gegenÞber aber sehr normal. Naja ich lass mir auch nichts mehr anmerken. Reden tun wir schon noch normal miteinander aber ich habe es jetzt einfach akzeptiert wie es ist. Ich sag mal aÞÃerlich hab ich losgelassen im Innern sieht es noch anders aus.
Was wenn fÞr einen die Arbeit erfÞllend ist? Ich gehe sehr gerne arbeiten, ich liebe das was ich tue. Ich mach in diesem Bereich grad auch eine zusÃĪtzliche Ausbildung. Habe GK Þber Arbeit kennengelernt. Ãber einem Jahr Kontaktabbruch und keine BerÞhrungspunkte, kann aber wieder passieren. Ich weià aber mittlerweile dass ich Grenzen setzen kann und dass es mir gleich ist, ob wir uns auf Arbeit wieder Þber den Weg laufen kÃķnnen.
Daaann ist das DEIN Weg! ð