Vieleicht haben sie keine Ahnung von dem was sie da tun!? Ich habe 9 TAPO Cams bei mir zuhause, und die gehn alle tadellos und machen auch ohne abo genau das was sie sollen. Diese Problemen was sie haben habe ich noch nie gehabt, ich denke es liegt am Bediener.
@jurgenjund6444 - Vielleicht haben Sie nicht richtig getestet? Ziehen Sie doch mal von den 9 Tapos Cams den Stromstecker und warten dann 10 Minuten und dann probieren Sie mal die Alarme mit Inhalt ab zu rufen! Freue mich gerne auf Ihre Rückantwort!
@ jurgenjund6444 auch ich muss hier dementieren die aussage die sie treffen sind unsachlich und unbegründet. klar kann es Probleme geben die Bediener abhängig sind allerdings auch solche die Versions, Geräte, Endgeräte und Umfeld abhängig sind aber ein Kleingeists kann auch kurz und bündig ein Kommentar ohne Fundament in den Raum werfen dennoch sachlich bleiben. das sollte das ziel bleiben.
@@SupermannGranada aber hier steckt doch schon der Teufel im text, keine cloud und die Kamera hat ein strom Fehler. ohne cloud muss aber alles Fehler frei sein dann können sie die Inhalte von egal wo abrufen ohne cloud und ohne extras. Mit der cloud kann man auch im Fehlerfall die Daten abrufen selbst dann wenn die kamera gestohlen wird. bei den meisten Kameras muss unter erweiterte Einstellung die Frequenz von 50 hz festeingestellt werden mal so als tipp versuchen sie das mal.
@PausePatrick - Ich muss Ihre Aussagen entschieden zurückweisen. Sie basieren auf falschen Annahmen und unbegründeten Unterstellungen. Ich habe weder Ihnen noch anderen gegenüber unsachliche Kommentare abgegeben. Meine Beiträge waren stets faktenbasiert und auf eigenen Erfahrungen sowie dokumentierten Problemen anderer Nutzer begründet. Es stimmt, dass technische Probleme verschiedene Ursachen haben können, einschließlich Benutzer-, Versions-, Geräte- oder umgebungsbedingter Faktoren. Genau deshalb habe ich in meinen vorherigen Kommentaren detailliert meine Testbedingungen und Erfahrungen beschrieben. Ich möchte Sie bitten, in Zukunft genauer zu lesen und nicht vorschnell zu urteilen. Konstruktive Diskussionen sind willkommen, aber sie sollten auf Fakten und gegenseitigem Respekt basieren. Pauschale Vorwürfe oder unbegründete Anschuldigungen tragen nicht zu einer produktiven Debatte bei.
@PausePatrick - Ich muss Sie in einigen Punkten korrigieren: Das Stromnetz in Europa basiert auf einer festen Frequenz von 50 Hz. Eine Einstellung an den Kameras auf diesen Wert ist nicht notwendig und in der Regel auch nicht möglich. Was Sie möglicherweise meinen, ist die Bildwiederholrate (fps), die typischerweise auf 24, 30 oder 60 fps eingestellt werden kann. Die Funktionalität einer Kamera ohne Cloud hängt nicht von absoluter Fehlerfreiheit ab. Lokale Speicherung und Netzwerkzugriff können auch ohne Cloud zuverlässig funktionieren. Cloud-Speicherung bietet zwar den Vorteil des Zugriffs bei Diebstahl der Kamera, ist aber nicht die einzige Lösung für Datensicherheit. Lokale Backups oder NAS-Systeme können ähnliche Sicherheit bieten. Die Wahl zwischen Cloud und lokaler Speicherung hängt von individuellen Bedürfnissen ab, wie Datenschutz, Zugriffsgeschwindigkeit und Speicherkapazität. Stromausfälle oder -probleme können sowohl cloudbasierte als auch lokale Systeme betreffen. Die Zuverlässigkeit hängt mehr von der Qualität der Hardware und der Netzwerkinfrastruktur ab als von der Speichermethode. Es ist wichtig, die tatsächlichen technischen Gegebenheiten zu verstehen, um fundierte Entscheidungen bei der Wahl und Einrichtung von Sicherheitskameras zu treffen. Trotzdem muß eine Camera natürlich die Leistungsmerkmale bringen, für die sie vorher beworben wurde!
@MrEvilisk - Ich schätze dein Feedback, aber ich muss dich in diesem Fall korrigieren. Meine WLAN-Verbindung ist stabil und stark und zusätzlich war auch G5 mit einer Bandbreite von 500 MegaBit/Sec vorhanden, und ich kenne mich auch fachlich gut aus. Das von mir beschriebene Problem liegt nicht an meiner Seite oder meinem Verständnis der Technik. Es ist wichtig, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, besonders wenn nicht alle Fakten bekannt sind. Mein Beitrag zielte darauf ab, ein spezifisches technisches Problem zu diskutieren und möglicherweise Lösungsansätze zu finden. Konstruktive Diskussionen sind immer willkommen, aber bitte basiere deine Aussagen auf den tatsächlichen Gegebenheiten. Wenn du konkrete Fragen oder Vorschläge zum beschriebenen Problem hast, bin ich offen dafür.
@@SupermannGranada Die Erklärungen zeigen deutlich fehlendes Verständnis für die Funktionsweise und was ein stabiles Setup ist. Dazu wird Großteils kritisiert, was schlicht Teil des Produktdesigns ist und z.B. durch ein VPN zu lösen wäre, wenn man zu geizig für ein Cloud Abo ist. Wer solche Billigkameras kauf, muss damit rechnen, dass es ein Abo dazu gibt, wenn man alles nutzen will. Ansonsten was vernünftiges kaufen und fest verkabeln, läuft dann auch ohne Probleme. Noch zum WLAN, Tenda ist weder sonderlich gut, noch ist ein Mesh ein wirklich stabiler Betriebsmodus. Dazu dann wahrscheinlich noch schön ein Router von nem anderen Hersteller. Sorry, aber sowas verkabelt man fest oder nutzt zumindest Hardware die sinnvoll funktioniert, wie z.B. Unifi oder richtig edel von Aruba
@MrEvilisk - Ich möchte ausdrücklich Ihre Annahme bezüglich meines technischen Verständnisses zurückweisen. VPN ist sicherlich interessant, wenn man IP-Blockierungen, wie z.B. bei der Geo-Lokalisierung, umgehen möchte. Allerdings hilft VPN in diesem Fall nicht wirklich, da es sogar durch den längeren Weg zwischen zwei Stationen zu Problemen kommen kann, auch durch mögliche gewollte oder ungewollte Filterung im VPN. Zudem wird VPN von vielen Providern zurückgewiesen, also auf IP-Ebene blockiert, zumindest wenn die IPs der VPN-Zugänge bekannt geworden sind. VPN macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich im eigenen Land befindet - in meinem Fall in Spanien, nur eine Autostunde von zu Hause entfernt. Deshalb bin ich vorher auch gar nicht erst auf VPN eingegangen. Übrigens habe ich zufällig während der Probleme ein lokales VPN genutzt, da ich die Datenströme der Applikationen aufzeichne. Allerdings habe ich mein Mobilgerät innerhalb des Hotels via WLAN und auch mehrfach an anderen Stellen über 5G sowie ohne VPN genutzt. Daraus wird wahrscheinlich ein neuer Film entstehen, der auch die Tapo-App behandeln wird. Die Tapo-App baut nämlich in alle Himmelsrichtungen Verbindungen zu vielen unterschiedlichen IPs auf. Diesen Vorgang werde ich noch genauer untersuchen. Und nein, der günstige Preis eines Produktes hat nichts damit zu tun, dass vorherige Werbeaussagen zu diesem Produkt trotzdem eingehalten werden müssen! Darüber gibt es in den meisten Staaten bereits entsprechende Urteile. Oder anders gesagt: Nur weil man mit Ryanair fliegt, darf der Flieger trotzdem nicht abstürzen!
Ich hab genau dieses Doppelpack der Tapo-Cams (C200) seit 02/2024 in Einsatz. Das Cloud-Abo hab ich nicht, es wird lediglich auf SD-Karte gespeichert. Fernzugriff ist kein Problem. Aus manchen öffentlichen WLANs kann es höchstens Probleme geben, drauf zuzugreifen. Ich kann ansonsten von unterwegs auf alle Aufnahmen zugreifen, die auf den SD-Karten gespeichert sind (Android - Samsung & Xiaomi). Die Bewegungserkennung schlägt auch an, wenn sich mal ein Vorhang bewegt oder eine Fliege direkt an der Kamera vorbeifliegt, aber das ist völlig normal. Wenn ich zuhause anwesend bin, werden die Cams vom Strom getrennt (iobroker machts möglich). Da gibt es mit den Aufnahmen absolut null Probleme.
Hallo @derVampi - Dann prüfe mal, welche Version Deine Tapo App hat. Die Version Android vom 03.09.2024 z.B. und wohl die auch davor. Wenn die Stecker der Camera's gezogen sind: zeigt die Buttons der Cams grau mit "offline" an, wenn Du trotzdem auf diese klickst, erhälst Du eine Auswahl "Gerät nicht erreichbar". Du kommst darüber nicht in die Camera`s rein! Wenn Du oben auf das Symbol "Glocke" klickst, kannst Du auf eine alte Bewegung klicken, bis ins Detail - aber nur bis zur Uhrzeit und dann sagt die App "Camera offline" - Du kommst nicht in die gespeicherten Bilder/Videos, die bereits auf die Camera übertragen wurden, wenn die Camera´s offline gegangen sind und obwohl das Material bereits in die App kopiert worden ist! Nun stell Dir vor, Du gehst mit Deinem Handy und der App zur Polizei und kannst dort den Einbrecher nicht präsentieren, nur weil der die Cameraś entfernt hat! Prüfe das bitte mal nach. Vielen Dank
@@SupermannGranada hab die 3.6.116. Ja, das ist aber völlig normal. Ohne Cloud Abo gibt es selbstverständlich kein Zugriff auf die Bilder und Videos der Cam. Wenn offline, dann wirklich offline. Das sollte aber von vornerein klar sein, wenn man sich gegen die Tapo Cloud entscheidet. Dies kannst du aber mit Smarthome-Systemen wie iobroker oder Homeassistent lösen, indem du dir Aufnahmen bei Bewegung direkt per Telegram Adapter zuschicken lässt. So hast du die Aufnahmen bereits, bevor der Einbrecher die Gelegenheit hat, den Stecker zu ziehen.
Danke @derVampi - Du bestätigst, daß das die App sperrt. Die App sperrt aber nicht NUR den Abruf der Cameras, der ja aufgrund fehlendem Strom nicht möglich ist, was ja logisch ist, sondern auch das Material, was bereits in die App herunter oder hoch geladen wurde und was sich nach "Herunterladen" in der Camera befinden sollte! Und das ist der "Klopfer". Und zum Anderen, wird das Material grundsätzlich über die Cloud oder eine Blackbox des Herstellers transportiert, weil die App grundsätzlich nicht über einen Router "drüber steigen" kann und die Cameraś sich auch nicht direkt in Dein Handy einloggen können. Direkt ist das m.E. technisch nicht möglich! Dafür gibt es kein Protokoll, wie FTP/SSH oder ähnliches. Das könnte ich ggf. auch mal ausarbeiten, wie die Camera sendet, aber sehr sehr sehr wahrscheinlich immer an die Cloud des Herstellers und auch das Handy sendet an den Hersteller und darüber wird dann die Kommunikation zwischen App im Handy und Camera und umgekehrt durch geführt!
@@SupermannGranada korrekt. Über App gibt es keinen direkten Kamera-Stream zum Handy. Das läuft live über externe Server. Du kannst aber den RTSP Stream aktivieren (mit und ohne Kennwort). Damit hast du lokalen Zugriff auf die Kamera. Nur steuern lässt sie sich damit soweit ich weiß nicht. Kann aber sein, dass ich damit falsch liege. Aber wie auch immer: Wenn man kein Cloud Abo hat, hat man auch absolut keinen Anspruch darauf, dass irgendwas bis zum Abo-Start zwischengespeichert und später abgerufen wird. Mich würde es eher wundern, wenn es anders wäre.
@derVampi - danke für Deinen Kommentar. Ich kann nicht sagen, ob die C200 RTSP-Stream ermöglicht. Ich werde das weiter ausprobieren. Und klar, Du hast Recht, man hat keinen Anspruch auf die Cloud, aber ich bin fest davon überzeugt, daß die Cloud sogar zumindest das 1. Photo des Ereignisses in der Cloud speichert, bis dies von der App abgeholt wird, für die Alarm-Meldung. Auch das werde ich noch mal probieren! Der Versuchsaufbau wäre: a) App 100% beenden - Verbindungen G5 und WiFi abschalten - Flugmodus aktivieren b) Die Camera ins Netz nehmen und abwarten, daß sie bereit ist c) Den Einbruch (Erkennung) simulieren d) 10 Minuten abwarten und dann die Camera vom Netz nehmen, danach kann sie ja nicht mehr senden! e) Das Handy wieder reaktivieren f) Die App öffnen und hoffen, daß die Warnmeldung eingeht, dann müsste irgendwie das zu kleine Bild zu finden sein.
Titel ist doch recht drastisch für eine vermeintliche Abzocke-Warnung! Habe seit 3 Wochen eine Tapo C225 und kann mich über Mobile Daten und ohne VPN locker auf die Kamera live aufschalten, alternativ könnte ich ein VPN in das Heimnetz verwenden. Die PVR Funktion habe ich noch nicht getestet, womit ein rstp-Stream parallel zum Betrieb der App in ein PVR Speicher möglich wäre. Hier können PVR HDD Recorder oder eine NAS mit entsprechender Software verwendet werden. Die WLAN Leistung der Cam ist mittelprächtig, hatte jedoch in 3 Wochen "nur" einen Aussetzer. Warum wg. dem Abo-Angebot die Cam nun in den Tresor gehört erschließt sich nicht, ist doch eine datenschutzkonforme Verwendung mit einem "korrekten" extra Speicher möglich. Für ein Profi sollte das eigentlich kein Problem sein und bei einem Vergleich mit ABUS zeigt sich, dass Tapo einfach nur preiswert ist.
Hallo @ECT-1337 - Du hast das Model C225, daß vielleicht viel moderner ist. Du schreibst, daß trotzdem die WLAN - Leistung nicht so gut ist. Das sollte bei mir hier kein Problem sein, weil ich hier Mesh 6 - Router verwende. Wenn nicht der Würfel selbst ausgefallen ist, dann ist natürlich auch kein Empfang/Senden zur Camera möglich. Das passiert hier selten nach einem Stromausfall (Spanien). Dann kommt der Strom paar mal hinter einander und geht wieder und dann setzt der Würfel komplett aus und kann nur manuell durch Stecker ziehen resettet werden. Dann geht natürlich gar nichts, bis zum Eingreifen. Habe ich im Video auch erklärt, was aber erst 2 Tage später nach dem Vorfall mit dem Eindringling passiert ist! Wie in meinem Film zu sehen ist, erkläre ich ja die Situation, daß ich nach dem, das Foto geschossen wurde, ich mich in die Camera einloggen konnte und die Camera fernbedienen konnte und sogar das Bild vom Büro sauber übertragen bekommen habe. Ich kam aber nicht an den Inhalt, der auf dem Chip gespeicherten Informationen. Beim Klicken auf "Download / Ansehen" (oder so ähnlich ist der Dialog dort) kam immer: "Download aus fremden Netz nicht möglich" (oder so ähnlich). Der Witz ist, daß die App im Hotel sogar versucht hat, meine Camera über die IP anzusprechen, die ich zu Hause (lokal) habe. Das kann natürlich nicht funktionieren, weil ja dazwischen zumindest bis zu meinem Router zu Hause WAN genutzt wird und nicht WiFi. Bei mehr als 150 km von zu Hause, sollte das WiFi nicht erreichbar sein - oder? :) Ich weiß nicht, welche lokalen IPs das Hotel verwendet, aber bei mir zu Hause verwende ich den Bereich 192.168.5.xxx und das ist nun mal nicht üblich, daß andere Netze auch eben die gleiche Einstellungen haben, wie z.B. das Hotel. Es wäre die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 255 oder entsprechend mehr, weil es ja weitere Privat-Bereiche gibt, die man nutzen kann. Normal wird immer alles voreingestellt auf 192.168.0.xxx oder 192.168.1.xxx (/24-Netz mit 255 IPs im Segment). Durch Zufall habe ich den Transfer der App, also welche IPs aufgerufen werden, mit geschnitten, weil ich für andere Apps diverse Datenschutz-Verstöße wegen illegalen Trackern mache. Dazu gibt es ja andere Video - Filme von mir, die ich empfehlen kann: th-cam.com/video/et43eGKGtJs/w-d-xo.htmlsi=D5Ct8SuHDSjYZU4e und th-cam.com/video/qjOn70BMUgI/w-d-xo.htmlsi=e2sDthl2XDRt6sVP Die nächsten Tage werde ich auch mal auswerten, was die TapoApp da noch für andere IPs ansteuert und kommuniziert. Vielleicht werden wir dann schlauer, was da genau passiert und ggf. muß ich noch mal zum Hotel fahren, wo ich Urlaub gemacht habe und da noch mal ein weiteres Video aufzeichnen und produzieren.
@@SupermannGranada Erstmal vielen Dank für das Statement. Das die TapoApp über die interne IP an das Video will zeigt eigentlich eine Qualität, wenn hierzu der C2 nicht in der Lage ist. Dafür gibt es dann aber eben die VPN Lösung, gleich welches privates Netz genutzt wird. Bei sicherheitskritischen Aspekten könnten eine USV oder eine schaltbare Steckdose helfen (Tapo-XY Steckdose). Des Pudels Kern bleibt die Aussage, dass die Cam eben nicht in den Tresor gehört, sondern für sich genommen ein nettes Spielzeug ist! Wenn man TapoCare preislich kritisieren will, sollte man bitte die Preise vergleichen, von Cloudlösungen anderer IP Cams. Btw. gilt es zu überlegen, ob eine Aufnahme der Tapo überhaupt wg. dem Speicherverfahren "gerichtsfest" wäre. Kurz: Ein VPN löst das IP Problem, beim Einsatz einer AVM Fritzbox wäre dieses in 5min erledigt, alternativ über eine "teure" NAS oder eine Lösung über Raspi. Für eine datenschutzkonforme und sicher gerichtsfeste Lösung müsste sowieso ein PVR verwendet werden. Check mal ob die "kleine" rtsp kann und mach dazu mal ein Video, weil dann wäre es eine preiswerte Ergänzungslösung.
@ECT-1337 - Ja, nun hast Du den Preis gewonnen! Eine Nacht mit Kerzenschein in einem Tresor mit C400 Cam und Tapo ZX-Steckdose für Dein Handy. Mach weiter so und schreib auch gerne zu meinen anderen Videos einen Kommentar.
Bullshit. Hab 2 Tapo-cams im Ferienhaus seit 2 Jahren laufen mit Speicherkarte. Egal ob ich in der Karibik bin, in Rumänien, Bulgarien, Italien, vom Handynetz oder Hotel Wlan… läuft seit dem ersten Tag ohne Probleme. Aufnahmen sind Monatelang auf der Speicherkarte in voller Größe abrufbar über die App.
@jlo0904. Zu Deinem ersten Wort, bitte ich Dich in Zukunft sachlich zu bleiben! Wir müssen uns hier nicht mit Sch...sse bewerfen! Im Weiteren Deines Kommentars kann ich nicht erkennen: a) Camera-Type b) Welches OS Du einsetzt c) Welche Version des Herstellers Du verwendest. Es ist also durchaus möglich, daß bei Dir bisher keine Probleme aufgetreten sind und auch keine auftreten werden. Ansonsten ist manche Erfahrung nur unter exakt gleichen Bedingungen vergleichbar. Allerdings gibt es Aussagen dazu, die meine Feststellungen, die ich im Video getroffen habe, untermauern und belegen, so schreibt Tapo selbst auf folgender URL: www.tapo.com/my/faq/66/ Q5 - Satz 2: " Please note that for videos stored on the microSD card, you need to ensure that the phone and camera are connected to the same Wi-Fi network before you can download them." - Damit wird klar ausgesagt, daß wenn Du von extern Dich verbindest z.B. über G5 mit 500 Megabit/sec, keinen Zugriff auf die Cams bekommst, was meine Tests zum Teil aber auch nicht so bestätigen. Vielleicht spielt man hier rum, mal ja, mal nein - mal dann doch wieder nicht?! Ich kann es Dir nicht sagen, was die Programmierer da bei Tapo treiben! Auch haben viele andere Anwender, die Tapa Cameras einsetzen ähnliche Problem festgestellt, wie sie einerseits bereits im Film im Bewertungsportal von Trustpilot zu finden sind. Dazu schaust Du Dir am besten das Video noch mal an! Andererseits findest Du aber auch viele Bewertungen zur Camera unter dem GoogleStore selbst, hier der Seite: support.google.com/googleplay/?p=report_content an. Du wirst sehr viele Problem bezüglich dem möglichen Abruf/Download der Videos finden! Noch viel schlimmer ist und das führt sogar noch zu einem Folge-Video, daß Du selbst wenn Du Fotos und Videos schon in der App gespeichert hast und KEINE Cloud verwendest und vielleicht mit Deiner Camera am Urlaubsort zur Polizei gegangen bist und irgendeiner Deine Camera(s) in der Zwischenzeit entwendet wurden (oder der Stecker für den Strom bei den Cameras gezogen wurde) und ein wenig Zeit verstrichen ist, gar nichts mehr abrufen kannst! Du kommst an das Material nicht heran! Der Zugriff ist in der App blockiert, weil die Cameras als "offline" gelten, obwohl das Material aber bereits in der Camera gespeichert ist. Bei der Cloud-Version kommst Du an das Material. Sollte das jedoch bei Dir funktionieren, dann hast Du vielleicht kein Android, sondern vielleicht einen Apfel als Handy und/oder Du hast nicht die neuste Version der App (Stand 03.09.2024). Und ja, es steht gerade wieder ein Update an, von gestern, habe ich gesehen mit Bugfixes, die vielleicht danach das Problem beseitigen?
@petrickbader9284 - Danke für deinen Kommentar! Es ist immer interessant zu hören, wie unterschiedliche Leute Dinge wahrnehmen. Ich spreche übrigens 3 Sprachen neben Plattdütsch. Ich bin mir bewusst, dass es viele Meinungen über die richtige Aussprache von "App" gibt - einige sagen "Äpp" und andere "App". Letztendlich hängt es oft von der Region oder dem persönlichen Stil ab. Ich freue mich über konstruktive Diskussionen und bin immer offen für neue Perspektiven. Vielleicht kannst du mir ja deine bevorzugte Aussprache näherbringen? (weitere Möglichkeiten wären ja noch Öpp oder Aop oder so - oder wir fragen die Besucher nach der Party auf dem Oktober-Fest mal)
Das ist falsch, weil application aus dem lateinischen "applicatio" (ohne n am Ende) her leitet! Lautsprache: applikaˈtio - also nix mit englischem kurzen a! Und k statt c! Und im spanischen wird es auch als normales a und nicht ä gesprochen! Spanisch ist eine romanische Sprache und daher dem lateinischen näher als due englische Sprache! Bevor Du also meinst, andere zu kritisieren, solltest Du besser prüfen, was wirklich richtig ist! Und ich bevorzuge übrigens die deutsch/spanische Version!
@marcofinis3231 - Die ändern wohl auch ständig die Software - also das Problem muß nicht unbedingt wieder auftauchen! Es reicht aber, wenn es bei einem Schadenfall eben nicht funktioniert. Daher sollte man sich nicht komplett darauf verlassen!
Habe eine Synology NAS um meine Daten von PC/Handy/IPad zu sichern. Auf dem NAS kann man auch die Tapo-Kameras einbinden und über das kostenlose Programm- surviliance station organisieren. Dann kann man auch aus der Ferne zugreifen, ohne App und hat unbegrenzten Speicher zum aufzeichnen.
@Moirisyoutube - Ja, so was haben wir früher auch gemacht. Ich habe auch schon Cameras für Kunden vor 20 Jahren eingerichtet. Die waren viel größer, waren dann in einem Extra-Gehäuse und mit Kabel dann runter zu einem Router. Die Camera hat über LAN-Kabel Verbindung zu einem FTP - Server aufgebaut, der dann konstant alle 1 Minute die Bilder bekam. Klar ist, man braucht natürlich einen FTP-Server. Ist kein Problem, wenn man einen hat.
Danke @berndg42 - Ich verstehe deine Bedenken. In meinem Video habe ich versucht, eine objektive Bewertung des Produkts zu geben, basierend auf den mir vorliegenden Informationen und meinen gemachten Erfahrungen. Mein Ziel ist es, neutral zu bleiben und Fakten zu präsentieren, damit die Zuschauer sich selbst eine Meinung bilden können. Ich ermuntere alle Zuschauer, immer kritisch zu denken und bei Interesse weitere Recherchen anzustellen, bevor sie Entscheidungen treffen. Jeder sollte für sich selbst beurteilen, ob ein Produkt seinen persönlichen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht. Wenn Sie spezifische Bedenken oder Erfahrungen haben, die Sie teilen möchten, sind diese in den Kommentaren willkommen. Sie können anderen Zuschauern helfen, sich ein umfassenderes Bild zu machen. Nochmals danke für Ihr Feedback. Es hilft mir, die Perspektiven meiner Zuschauer besser zu verstehen.
Was ich bisher verstanden habe: Die Kameras fungieren als Dongle gg. Softwarepiraterie und müssen in Betrieb sein, sonst sperrt die Software. Du kennst VPN? Zuhause könnte ein altes Notebook dauerlaufen und der VPN einen PC im LAN bieten. Dein Notebook an der Playa del sol verhielte sich, als wärst Du im LAN zuhause. Hoffe, das waren die richtigen Stichpunkte dür Dich.
@TV_Schleuderprogramm - wenn Du so willst, schützen die wohl die von der Camera gemachten Bilder, gegen Urheberrechts-Mißbrauch! So wird auch ein Schuh draus! :)
Für nicht ca. 20€ kannst du dir einen Raspberry Pi 3 oder höher gönnen, und piVPN aufsetzen. Dann kannst du dich von überall auf der Welt in dein Heimnetzwerk verbinden und dort mit allen Smarthomegeräten interagieren, als ob du wirklich zuhause wärst.
@hirschheisstdermann - Du hast vollkommen Recht. Das Problem allerdings ist, daß a) Man muß es vorher wissen, daß die Cameras unter Umständen nicht erreichbar sind und b) Deine Lösung ist nicht für Jedermann verwendbar, wenn er nicht über das notwendige KnowHow für Deine Lösung verfügt. Denk Dich da mal bitte in Anwender rein, die 60+ sind und lediglich Ihr Haus oder Ihre Wohnung schützen wollen! Von der Seite her, wäre es besser für den Hersteller Tapo, seine Software so zu korrigieren, daß diese Meldung "kann nicht herunter geladen werden, wenn in anderem Netz eingeloggt" oder so ähnlich, nicht kommt und statt dessen der Download erfolgt. Oder wenn ein anderes Problem vorhanden ist, daß eine vernünftige Fehlermeldung angezeigt wird. Es kann auch sein, daß die Software inzwischen verbessert worden ist, weil es hat schon 2 Revisionen gegeben und ich kann heute, fast 2 Monate nach dem Vorfall, das beschriebene Problem nicht mehr reproduzieren, was allerdings in einem anderen Netz 50 km weiter, womöglich doch wieder anders ist. Ich kann nicht die Software des Herstellers auslesen und prüfen, weil eine solche Möglichkeit (kein freier Quellcode) nicht besteht.
@@SupermannGranada Natürlich. Ich bin jetzt auch kein großer Tapo-Fan, obwohl ich mehrere Geräte davon zuhause im Einsatz habe. Und ich gebe dir vollkommen recht, dass Tapo diesen Umstand (Zugriff auf SD nur aus selbem Netwerk) prominenter und ausführlicher kommunizieren könnte. Es ist bestimmt auch nicht die feine Art, Leute ein Abo abschließen zu lassen und ihnen dann zu erklären, dass man damit trotzdem keinen Zugriff auf vergangene Aktionen der Kamera hat. Bin da voll bei dir. Was meine VPN-Lösung angeht: Ja, meine Lösung ist die Budget-Lösung für technisch versierte. Man kann sich das Ganze aber auch sehr leicht ergooglen und Tutorials befolgen. Denke, man muss dafür kein Informatikstudium abgeschlossen haben :) Außerdem bieten viele WLAN-Router ebenfalls die möglichkeit eine VPN-Verbindung direkt in's Heimnetzwerk vorzunehmen. Z.B. die allermeisten Fritzboxen, TP-Link-Router usw... Man tut sich da natürlich leichter, wenn man eine öffentliche IP hat. Man kann das ganze aber auch über DynDNS oder wie bei der Fritzbox über die Fritz-Plattform regeln, ohne eine öffentliche IP zu haben. Soll jetzt auch kein "selber schuld" gewesen sein. Möchte nur eine Möglichkeit aufzeigen, wie man sich von überall auf der Welt ins Heimnetzwerk verbinden kann aufzeigen. Ich nutze es selbst sehr oft, weil ich das halbe Jahr in Asien lebe, und von dort aus auch Zugriff auf meinen NAS-Speicher zuhause, und div. andere smarte Geräte haben will. Außerdem benutze ich meinen eigenen VPN auch um deutsches/österreichisches Fernsehen in Asien zu konsumieren, was sonst aufgrund von Geoblocking nicht so leicht möglich wäre.
@hirschheisstdermann - Ist schon klar. Ich verwende nen Raspi als NAS und ich könnte den natürlich auch von Außen erreichbar machen. Wenn Du meine anderen Filme gesehen hast, wo es darum geht, daß Windows alles ausschnüffeln will, habe ich meinen Bürokram auf einen Linux-Computer (neuer schneller Mini-Computer) verlegt und da ich gerne auch mal mit dem Flusi spiele und ich mit CapCut schneide und dies noch nicht auf Linux zu bekommen ist, fahre ich diese Programme auf einem Spiele-Computer (auch neu aber Big-Tower), der in der Leistung speziell für den Flusi ausgelegt ist. Mein Problem war danach: Ich arbeite normal auf meinem Büro-Rechner (Linux) und dort mache ich auch die Vorbereitung für meine Filme usw. und dann brauche ich das Material aber auf dem anderen Computer. Windows darf bei mir gar nichts mehr im Netz. Darf nur nach Außen kommunizieren und in mein Material der Videos schauen und die Dateien des Flugsimulators so oft wie sie es wollen, scannen! Wo anders zu sollte man ja Windows nicht mehr einsetzen! Zuerst habe ich eine externe SSD ständig umgesteckt und ja, dann habe ich mir einen Raspy-NAS-Server für intern gebaut. das funktioniert prima. Ich habe noch ein anderes NAS, ein richtig gutes von Zyxel - mehr als sch....e kann man nicht dazu sagen. Es ist extrem gefährlich, wenn man das nach außen frei gibt. Das System ist zwar nur 3 Jahre alt, aber Stand der Software von vor 10 Jahren! Da habe ich aber richtig dicke SATA-Raids drin. Ich habe sonst eben sehr viel Erfahrung gemacht - seit Jahren bereits - mit ZFS auf dicken Hosts. Da kann man zig fach mehr mit speichern und vor allen archivieren in vielen Generationen. Mit ZFS kannst Du theoretisch jede Stunde ein Backup machen und das dauert jeweils nur Sekunden. Jetzt kommen wir wieder zurück zum Raspi. Du kannst mit dem Raspi sogar ein NAS betreiben, daß mit ZFS funktioniert und das soll super schnell funktionieren. Man muß halt ein wenig investieren für 2 weitere SSDs und ne Erweiterungskarte usw. Aber Raspy ist schon echt g....! Vielleicht mache ich auch mal ein Video über Raspi's.
Das sind halt solche Billigkameras . Technik und Qualität ist so lala. Das man die Videos nicht übers Internet abrufen kann ist normal. Man soll ein Abo abschließen. Mein Tipp: Kameras von Namenhaften Herstellern kaufen, die Kosten meist 100eur mehr, aber man benötigt kein Abo oder sonst was.
Man testet doch eine Kamera wenn man diese installiert hat und kommt nich erst auf einen vermindlichen Fehler wenn man sich bereits im Urlaub befinden. Und natürlich muss mach für einen Cloudspeicher vorher bezahlen bevor man diesen nutzen kann; ist doch selbstverständlich. Absolut keine Ahnung von Technik aber alles machen wollen. Sehr amüsantes Video.
@KH-wj6vo - Man testet eine Sicherheitskamera zu Hause und bringt sie in den Einsatz, wenn sie funktioniert. Es ist eine berechtigte Erwartung, dass App und Kamera auch am Urlaubsort zuverlässig funktionieren. Ich und viele andere möchten keinen Cloud-Speicher mieten oder ein Abo abschließen, aber das Produkt, für das wir bezahlt haben, muss dennoch zuverlässig funktionieren - nicht nur in 99% der Fälle, sondern auch in dem kritischen 1%, wenn tatsächlich jemand einbricht und das Büro oder die Wohnung ausräumt. Bei einer Ausfallquote von 1% sollte man ein solches Gerät nicht als Sicherheitsprodukt bezeichnen. Stellen Sie sich vor, 1% aller Flugzeuge würden aufgrund technischer Probleme abstürzen. Die genaue Prozentzahl ist dabei zweitrangig. Dass zahlreiche Kunden/Käufer Probleme und Mängel erfahren, lässt sich in den Bewertungen auf Trustpilot zu Tapo und in den Rezensionen im Google Store zu diesem Produkt nachlesen. Das sind Fakten, die nicht zu leugnen sind. Daher weise ich Ihre Vermutung meiner 'Nichtahnung' entschieden zurück.
@MarkusBrunnhofer - ist vielleicht auch gut für Dich. Du schreibst leider nicht, wie Du die Camera einsetzt. Wenn Du sie jedoch als Sicherheitskamera einsetzt, dann probiere doch folgendes mal aus: ziehe den/die Stecker der Camera, dass sie keinen Strom bekommen. Warte dann 10 Minuten und Versuche dann über die App, die gespeicherten Aufnahmen (auf dem Handy bereits vorher gespeichert), ab zu rufen. Mit Cloud kein Problem. Ohne kommst Du noch nicht mal an die gespeicherten. So als hätte der Dieb quasi die Cameras mit genommen. Wie viel willst Du dann bezahlen, das Dir ein Forensiker die gespeicherten letzten Bilder oder Fotos, die schon zur Cam auf der App gespeichert wurden, für Dich sichtbar gemacht werden?
Bei mir geht alles aus fremden netzen. habe mehrere cameras in meinem ferienhaus. kann alle aufnahmen aus den sd karten sehen. 10.000 km entfernung. kann mal vorkommen, dass die verbindung hackt, aber das ist nicht immer so, und liegt am inet und der entfernung.
Hi @SmokeFFM - Ja, es funktioniert bei den meisten recht gut und ich kann nicht sagen, warum die App nun am Urlaubsort den Zugriff zum Abruf der Speichermedien zugelassen hat. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, selbst Tapo schreibt in seinen Faqs, daß ein Zugriff zum Download nur im gleichen WiFi-Netz möglich ist. Wenn ich zu Hause alles probiere, selbst über ein anderes Netz (also z.B. abgeschaltetem WiFi und dann über das G5-Netz), dann klappt es auch. Am Urlaubsort eben nicht. Was die da prüfen, ist mir nicht klar. Es scheint so, daß die Verbindung von der App so und so über den Hersteller läuft und nicht direkt zur Cam. Das würde ja auch nicht funktionieren, sonst müsste man auf dem WAN-Router einen Port frei schalten, direkt zur Camera. Was die dann auf Hersteller/Cloud-Seite ggf. via IP-Filter, von wo die App Anfragen sendet, abfängt oder nicht, ist mir unklar. Witzigerweise konnte ich ja die Cameras steuern und auch die Bilder zu Hause sehen, nur der Abruf des in der SD-Karte gespeicherten Materials wurde abgelehnt mit der Fehlermeldung, daß ein Download/Ansehen nicht möglich ist, weil unterschiedliche Netze. Ich habe das jetzt auch schon zig fache geschrieben. Schau Dir gerne auch andere Kommentare an.
Alles was angesprochen wurde sollte einen nach 2-3 Tagen Funktionstest bewusst sein. Somit auch ohne Cloud kein Videodownload ausserhalb des Hausnetzwerk ... natürlich hat TAPO unzähliche Camera zuverwalten(Datenmengen), da wären sie dumm es kostenlos zur Verfügung zu stellen. Aber was ist denn nun "gefährlich" ? Mit solch einem Videotitel schürrt mann falsche Mutmassungen ... oder schon Post von TAPO erhalten ?
@dereinenfahrenlaesst - Alle angesprochenen Punkte wurden in meinem Video und den nachfolgenden Kommentaren den Interessierten mitgeteilt. Es gibt noch viel mehr, worüber sich die Community austauschen möchte. Dazu gehören auch die Werbemerkmale vor dem Kauf, sogenannte Features, die auf Kartons, in Prospekten oder auf Verkaufsplattformen aufgeführt sind. Diese suggerieren, dass es sich um ein Sicherheitsprodukt handelt, auf das man von überall Zugriff hat und das sogar das Teilen bzw. Sharen in sozialen Medien ermöglicht. In der Realität stellt sich die Situation jedoch oft anders dar. Das Gefährliche ist das Vertrauen, das Käufer/Kunden in das Produkt setzen. Wenn es darauf ankommt, 'streikt' das Produkt oder die App des Herstellers, die als einzige Schnittstelle zwischen Kunden/Käufern und dem Produkt dient. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Softwarefehler, Anfälligkeiten des Produkts im WLAN-Bereich oder andere Probleme handelt. Es reicht aus, dass das Produkt nicht die zuvor angepriesene Sicherheit bietet. Ironischerweise gehört es dann selbst in den Tresor, da ein Einbrecher die Kameras so attraktiv finden könnte, dass er sie sofort mitnehmen würde - genau das, was man eigentlich verhindern wollte. Die Hardware scheint nach wie vor von guter Qualität zu sein. Wir sprechen hier nicht von Mutmaßungen, sondern von Fakten und eigenen Erfahrungen. Dies spiegelt sich auch in den Rezensionen im Google Store zur Tapo-App wider, die jeder einsehen kann. Zudem gibt es Bewertungsportale wie Trustpilot, wo Kunden das Produkt ebenfalls nicht übermäßig positiv bewertet haben. Auffällig ist, dass die Bewertungen gerade in den letzten Monaten deutlich schlechter geworden sind, während sie in der Vergangenheit wesentlich besser ausfielen. Möglicherweise gab es bei Tapo im Bereich der Softwareentwicklung einen Personalwechsel auf Leitungsebene? Das kann ich nicht beurteilen, aber es war oft der Grund für plötzliche Qualitätseinbußen. Natürlich würde ich mich über eine Stellungnahme von Tapo freuen. Sie könnten sicherlich erläutern, wohin und wie die Kameras Daten senden, warum die Tapo-App so viele verschiedene IP-Adressen in unterschiedliche Richtungen öffnet - vermutlich, weil sie dort überall Server platziert haben. In diesem Sinne bleiben ich und die interessierte Community weiterhin an diesem Fall dran.
@quackbruchpilot7733 - ja, so geht das natürlich auch. Trotzdem denke ich, daß eine "Sicherheits-Camera", die so genannt wird, von Haus aus so weit geschützt ist, daß sie zuerst sich schützt und das Gut des Inhabers, ohne daß zusätzlich eine große Hand auf geht, die danach schreit, einen Dollar mehr rein zu bekommen!
@maiertv_official - Aber das ist die gleiche. Ich habe nur ein wenig Schminke beim Nachbearbeiten verwendet :) Noch konnte ich mir keine andere leisten - ich verdiene noch keinen Cent mit TH-cam.
@rolfnordlicht - Danke für dein Feedback! Du hast recht, ich habe in der Tat einen Teil abgelesen. Das ist tatsächlich eine gängige Praxis im professionellen Medienbereich, sei es bei Nachrichtensendungen oder im Filmgeschäft. Ablesen oder die Verwendung von Telepromptern hilft dabei: - Präzise und faktisch korrekte Informationen zu vermitteln - Den Zeitrahmen einzuhalten - Eine flüssige und strukturierte Präsentation zu gewährleisten Viele erfolgreiche TH-camr, Nachrichtensprecher und Moderatoren nutzen diese Technik, um hochwertige Inhalte zu produzieren und ihre Zuschauer bestmöglich zu informieren und zu unterhalten. Es ist ein wichtiger Bestandteil, um konsistent gute Qualität zu liefern und dadurch auch höhere Zuschauerzahlen zu erreichen. Ich arbeite natürlich ständig daran, meine Präsentation noch natürlicher wirken zu lassen. Dein Kommentar motiviert mich, mich weiter zu verbessern. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, das Video anzuschauen!
Erst mal vielen Dank für den Kommentar von @alexanderg5810 - Ich empfehle Dir, in Zukunft, Dich erst mit den Fakten zu beschäftigen, statt andere mit "DAU" zu beleidigen! Wie ich inzwischen fest gestellt habe, kannst Du sämtliche in der Tapo App gespeicherten Bilder und Videos NICHT abrufen, es sei denn ein Cloud-Abo wurde abgeschlossen und das Material in der Cloud gespeichert, wenn die dazu gehörigen Camera`s vom Netz getrennt wurde(n) und/oder offline sind (App Version vom 03.09.2024). Das ist natürlich ein anderes Feature, wenn Betroffene nach einem Einbruch, mit ihrem Handy zur Polizei laufen und dort den Eindringlich/Einbrecher präsentieren wollen und dann die Fotos der Polizei nicht präsentieren können! Stell Dir dann bitte vor, der Polizist würde zu Dir dann sagen, in einer solchen Situation: "DAU"! Anders wie Du, empfinden es übrigens sehr viele Bewerter, die ihre Kommentare z.B. im Google-Store geschrieben haben und den Du ja auch mal prüfen könntest! Es bestätigt auch meine Erfahrungen, daß die Cameras in einen Tresor eingeschlossen gehören!
Kann ich null nachvollziehen, ich nutze seit Jahren TAPO Cams, ausschließlich mit SD Karten, und null Probleme mit Datenspeicherung oder Fernzugriffen, egal in welchem Land ich mich befunden habe. Wenn die Kamera offline ist, ist sie nicht erreichbar. Die Daten beim Bewegungsalarm werden mit Shortcut geschickt, dies dient zur Prüfung, ob man sich das Video dazu anschauen sollte, oder nur die Nachbarskatze auf Jagd ist. Das Risiko, dass der Dieb in der Zwischenzeit die Kamera einpackt, ist logisch und vor kauf klar. Wenn ich es anders will kaufe ich entweder den Cloud Service, oder ein anderes Kamerasystem, welches die Daten auf einer Homebase/NAS speichert. Alternativ kann man natürlich auch einen Raspberry Pi drüberlaufen lassen, der in Echtzeit die Daten über RTSP abgreift. Aber für den schmalen Taler zu erwarten, dass der Hersteller seine Einnahmequelle versiegen lässt, und Videos in Echtzeit nach Alarmauslösung verschickt, ist surreal. Zur Privatssphäre wenn man selbst zu Hause ist: auch da wieder Augen auf bei der Kamerawahl - oder halt Nutzung, bei der C200/C500 etc. kann man die sogar Hardwaremäßig wegdrehen lassen, und das sogar per Sprachbefehl via Google Home/Alexa. Alternativ kann man die Cams auch einfach ganz deaktivieren per Google Home/Alexa oder wenn man sowas nicht hat per Handy App. Wenn man ganz auf Nummer sicher gehen will, knallt man sich für 5 Euro eine TAPO Steckdose zwischen, hat den Vorteil, dass die Kamera auch aus der Ferne neu angestupst werden kann, sollte sie aus Softwaregründen und nicht wegen Stromausfall im Offlinemodus hängen bleiben (Ist bei mir aber noch nicht vorgekommen). Fazit: Die Kamera macht genau das wofür sie da ist, und auch das was man bezahlt hat. Wenn ich ein Bild bekommen würde wo ein Fremder in meiner Wohnung steht, würde ich ja auf die Idee kommen und Freunde/Verwandte/Bekannte bitten nach dem Status zu sehen, oder direkt die Polizei hinschicken, damit da nicht Tag der offenen Tür ist, solange wir im Urlaub sind.
Interessante Info. Danke für dein Video.
@its_glutexo - Sehr gerne!
Vieleicht haben sie keine Ahnung von dem was sie da tun!? Ich habe 9 TAPO Cams bei mir zuhause, und die gehn alle tadellos und machen auch ohne abo genau das was sie sollen.
Diese Problemen was sie haben habe ich noch nie gehabt, ich denke es liegt am Bediener.
@jurgenjund6444 - Vielleicht haben Sie nicht richtig getestet? Ziehen Sie doch mal von den 9 Tapos Cams den Stromstecker und warten dann 10 Minuten und dann probieren Sie mal die Alarme mit Inhalt ab zu rufen! Freue mich gerne auf Ihre Rückantwort!
@ jurgenjund6444 auch ich muss hier dementieren die aussage die sie treffen sind unsachlich und unbegründet. klar kann es Probleme geben die Bediener abhängig sind allerdings auch solche die Versions, Geräte, Endgeräte und Umfeld abhängig sind aber ein Kleingeists kann auch kurz und bündig ein Kommentar ohne Fundament in den Raum werfen dennoch sachlich bleiben. das sollte das ziel bleiben.
@@SupermannGranada aber hier steckt doch schon der Teufel im text, keine cloud und die Kamera hat ein strom Fehler. ohne cloud muss aber alles Fehler frei sein dann können sie die Inhalte von egal wo abrufen ohne cloud und ohne extras. Mit der cloud kann man auch im Fehlerfall die Daten abrufen selbst dann wenn die kamera gestohlen wird. bei den meisten Kameras muss unter erweiterte Einstellung die Frequenz von 50 hz festeingestellt werden mal so als tipp versuchen sie das mal.
@PausePatrick - Ich muss Ihre Aussagen entschieden zurückweisen. Sie basieren auf falschen Annahmen und unbegründeten Unterstellungen. Ich habe weder Ihnen noch anderen gegenüber unsachliche Kommentare abgegeben. Meine Beiträge waren stets faktenbasiert und auf eigenen Erfahrungen sowie dokumentierten Problemen anderer Nutzer begründet.
Es stimmt, dass technische Probleme verschiedene Ursachen haben können, einschließlich Benutzer-, Versions-, Geräte- oder umgebungsbedingter Faktoren. Genau deshalb habe ich in meinen vorherigen Kommentaren detailliert meine Testbedingungen und Erfahrungen beschrieben.
Ich möchte Sie bitten, in Zukunft genauer zu lesen und nicht vorschnell zu urteilen. Konstruktive Diskussionen sind willkommen, aber sie sollten auf Fakten und gegenseitigem Respekt basieren. Pauschale Vorwürfe oder unbegründete Anschuldigungen tragen nicht zu einer produktiven Debatte bei.
@PausePatrick - Ich muss Sie in einigen Punkten korrigieren:
Das Stromnetz in Europa basiert auf einer festen Frequenz von 50 Hz. Eine Einstellung an den Kameras auf diesen Wert ist nicht notwendig und in der Regel auch nicht möglich. Was Sie möglicherweise meinen, ist die Bildwiederholrate (fps), die typischerweise auf 24, 30 oder 60 fps eingestellt werden kann.
Die Funktionalität einer Kamera ohne Cloud hängt nicht von absoluter Fehlerfreiheit ab. Lokale Speicherung und Netzwerkzugriff können auch ohne Cloud zuverlässig funktionieren.
Cloud-Speicherung bietet zwar den Vorteil des Zugriffs bei Diebstahl der Kamera, ist aber nicht die einzige Lösung für Datensicherheit. Lokale Backups oder NAS-Systeme können ähnliche Sicherheit bieten.
Die Wahl zwischen Cloud und lokaler Speicherung hängt von individuellen Bedürfnissen ab, wie Datenschutz, Zugriffsgeschwindigkeit und Speicherkapazität.
Stromausfälle oder -probleme können sowohl cloudbasierte als auch lokale Systeme betreffen. Die Zuverlässigkeit hängt mehr von der Qualität der Hardware und der Netzwerkinfrastruktur ab als von der Speichermethode.
Es ist wichtig, die tatsächlichen technischen Gegebenheiten zu verstehen, um fundierte Entscheidungen bei der Wahl und Einrichtung von Sicherheitskameras zu treffen. Trotzdem muß eine Camera natürlich die Leistungsmerkmale bringen, für die sie vorher beworben wurde!
Keine Ahnung von Technik, instabiles WLAN und dann öffentlich rumheulen, ganz großes Kino...
@MrEvilisk - Ich schätze dein Feedback, aber ich muss dich in diesem Fall korrigieren. Meine WLAN-Verbindung ist stabil und stark und zusätzlich war auch G5 mit einer Bandbreite von 500 MegaBit/Sec vorhanden, und ich kenne mich auch fachlich gut aus. Das von mir beschriebene Problem liegt nicht an meiner Seite oder meinem Verständnis der Technik.
Es ist wichtig, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, besonders wenn nicht alle Fakten bekannt sind. Mein Beitrag zielte darauf ab, ein spezifisches technisches Problem zu diskutieren und möglicherweise Lösungsansätze zu finden.
Konstruktive Diskussionen sind immer willkommen, aber bitte basiere deine Aussagen auf den tatsächlichen Gegebenheiten. Wenn du konkrete Fragen oder Vorschläge zum beschriebenen Problem hast, bin ich offen dafür.
@@SupermannGranada Die Erklärungen zeigen deutlich fehlendes Verständnis für die Funktionsweise und was ein stabiles Setup ist. Dazu wird Großteils kritisiert, was schlicht Teil des Produktdesigns ist und z.B. durch ein VPN zu lösen wäre, wenn man zu geizig für ein Cloud Abo ist. Wer solche Billigkameras kauf, muss damit rechnen, dass es ein Abo dazu gibt, wenn man alles nutzen will. Ansonsten was vernünftiges kaufen und fest verkabeln, läuft dann auch ohne Probleme.
Noch zum WLAN, Tenda ist weder sonderlich gut, noch ist ein Mesh ein wirklich stabiler Betriebsmodus. Dazu dann wahrscheinlich noch schön ein Router von nem anderen Hersteller. Sorry, aber sowas verkabelt man fest oder nutzt zumindest Hardware die sinnvoll funktioniert, wie z.B. Unifi oder richtig edel von Aruba
@MrEvilisk - Ich möchte ausdrücklich Ihre Annahme bezüglich meines technischen Verständnisses zurückweisen. VPN ist sicherlich interessant, wenn man IP-Blockierungen, wie z.B. bei der Geo-Lokalisierung, umgehen möchte. Allerdings hilft VPN in diesem Fall nicht wirklich, da es sogar durch den längeren Weg zwischen zwei Stationen zu Problemen kommen kann, auch durch mögliche gewollte oder ungewollte Filterung im VPN. Zudem wird VPN von vielen Providern zurückgewiesen, also auf IP-Ebene blockiert, zumindest wenn die IPs der VPN-Zugänge bekannt geworden sind. VPN macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich im eigenen Land befindet - in meinem Fall in Spanien, nur eine Autostunde von zu Hause entfernt. Deshalb bin ich vorher auch gar nicht erst auf VPN eingegangen.
Übrigens habe ich zufällig während der Probleme ein lokales VPN genutzt, da ich die Datenströme der Applikationen aufzeichne. Allerdings habe ich mein Mobilgerät innerhalb des Hotels via WLAN und auch mehrfach an anderen Stellen über 5G sowie ohne VPN genutzt. Daraus wird wahrscheinlich ein neuer Film entstehen, der auch die Tapo-App behandeln wird. Die Tapo-App baut nämlich in alle Himmelsrichtungen Verbindungen zu vielen unterschiedlichen IPs auf. Diesen Vorgang werde ich noch genauer untersuchen.
Und nein, der günstige Preis eines Produktes hat nichts damit zu tun, dass vorherige Werbeaussagen zu diesem Produkt trotzdem eingehalten werden müssen! Darüber gibt es in den meisten Staaten bereits entsprechende Urteile. Oder anders gesagt: Nur weil man mit Ryanair fliegt, darf der Flieger trotzdem nicht abstürzen!
Ich hab genau dieses Doppelpack der Tapo-Cams (C200) seit 02/2024 in Einsatz. Das Cloud-Abo hab ich nicht, es wird lediglich auf SD-Karte gespeichert. Fernzugriff ist kein Problem. Aus manchen öffentlichen WLANs kann es höchstens Probleme geben, drauf zuzugreifen. Ich kann ansonsten von unterwegs auf alle Aufnahmen zugreifen, die auf den SD-Karten gespeichert sind (Android - Samsung & Xiaomi). Die Bewegungserkennung schlägt auch an, wenn sich mal ein Vorhang bewegt oder eine Fliege direkt an der Kamera vorbeifliegt, aber das ist völlig normal.
Wenn ich zuhause anwesend bin, werden die Cams vom Strom getrennt (iobroker machts möglich). Da gibt es mit den Aufnahmen absolut null Probleme.
Hallo @derVampi - Dann prüfe mal, welche Version Deine Tapo App hat. Die Version Android vom 03.09.2024 z.B. und wohl die auch davor.
Wenn die Stecker der Camera's gezogen sind:
zeigt die Buttons der Cams grau mit "offline" an, wenn Du trotzdem auf diese klickst, erhälst Du eine Auswahl "Gerät nicht erreichbar". Du kommst darüber nicht in die Camera`s rein!
Wenn Du oben auf das Symbol "Glocke" klickst, kannst Du auf eine alte Bewegung klicken, bis ins Detail - aber nur bis zur Uhrzeit und dann sagt die App "Camera offline" - Du kommst nicht in die gespeicherten Bilder/Videos, die bereits auf die Camera übertragen wurden, wenn die Camera´s offline gegangen sind und obwohl das Material bereits in die App kopiert worden ist! Nun stell Dir vor, Du gehst mit Deinem Handy und der App zur Polizei und kannst dort den Einbrecher nicht präsentieren, nur weil der die Cameraś entfernt hat!
Prüfe das bitte mal nach. Vielen Dank
@@SupermannGranada hab die 3.6.116. Ja, das ist aber völlig normal. Ohne Cloud Abo gibt es selbstverständlich kein Zugriff auf die Bilder und Videos der Cam. Wenn offline, dann wirklich offline. Das sollte aber von vornerein klar sein, wenn man sich gegen die Tapo Cloud entscheidet.
Dies kannst du aber mit Smarthome-Systemen wie iobroker oder Homeassistent lösen, indem du dir Aufnahmen bei Bewegung direkt per Telegram Adapter zuschicken lässt. So hast du die Aufnahmen bereits, bevor der Einbrecher die Gelegenheit hat, den Stecker zu ziehen.
Danke @derVampi - Du bestätigst, daß das die App sperrt. Die App sperrt aber nicht NUR den Abruf der Cameras, der ja aufgrund fehlendem Strom nicht möglich ist, was ja logisch ist, sondern auch das Material, was bereits in die App herunter oder hoch geladen wurde und was sich nach "Herunterladen" in der Camera befinden sollte! Und das ist der "Klopfer".
Und zum Anderen, wird das Material grundsätzlich über die Cloud oder eine Blackbox des Herstellers transportiert, weil die App grundsätzlich nicht über einen Router "drüber steigen" kann und die Cameraś sich auch nicht direkt in Dein Handy einloggen können. Direkt ist das m.E. technisch nicht möglich! Dafür gibt es kein Protokoll, wie FTP/SSH oder ähnliches. Das könnte ich ggf. auch mal ausarbeiten, wie die Camera sendet, aber sehr sehr sehr wahrscheinlich immer an die Cloud des Herstellers und auch das Handy sendet an den Hersteller und darüber wird dann die Kommunikation zwischen App im Handy und Camera und umgekehrt durch geführt!
@@SupermannGranada korrekt. Über App gibt es keinen direkten Kamera-Stream zum Handy. Das läuft live über externe Server. Du kannst aber den RTSP Stream aktivieren (mit und ohne Kennwort). Damit hast du lokalen Zugriff auf die Kamera. Nur steuern lässt sie sich damit soweit ich weiß nicht. Kann aber sein, dass ich damit falsch liege.
Aber wie auch immer: Wenn man kein Cloud Abo hat, hat man auch absolut keinen Anspruch darauf, dass irgendwas bis zum Abo-Start zwischengespeichert und später abgerufen wird. Mich würde es eher wundern, wenn es anders wäre.
@derVampi - danke für Deinen Kommentar. Ich kann nicht sagen, ob die C200 RTSP-Stream ermöglicht. Ich werde das weiter ausprobieren. Und klar, Du hast Recht, man hat keinen Anspruch auf die Cloud, aber ich bin fest davon überzeugt, daß die Cloud sogar zumindest das 1. Photo des Ereignisses in der Cloud speichert, bis dies von der App abgeholt wird, für die Alarm-Meldung. Auch das werde ich noch mal probieren! Der Versuchsaufbau wäre:
a) App 100% beenden - Verbindungen G5 und WiFi abschalten - Flugmodus aktivieren
b) Die Camera ins Netz nehmen und abwarten, daß sie bereit ist
c) Den Einbruch (Erkennung) simulieren
d) 10 Minuten abwarten und dann die Camera vom Netz nehmen, danach kann sie ja nicht mehr senden!
e) Das Handy wieder reaktivieren
f) Die App öffnen und hoffen, daß die Warnmeldung eingeht, dann müsste irgendwie das zu kleine Bild zu finden sein.
Titel ist doch recht drastisch für eine vermeintliche Abzocke-Warnung! Habe seit 3 Wochen eine Tapo C225 und kann mich über Mobile Daten und ohne VPN locker auf die Kamera live aufschalten, alternativ könnte ich ein VPN in das Heimnetz verwenden. Die PVR Funktion habe ich noch nicht getestet, womit ein rstp-Stream parallel zum Betrieb der App in ein PVR Speicher möglich wäre. Hier können PVR HDD Recorder oder eine NAS mit entsprechender Software verwendet werden. Die WLAN Leistung der Cam ist mittelprächtig, hatte jedoch in 3 Wochen "nur" einen Aussetzer. Warum wg. dem Abo-Angebot die Cam nun in den Tresor gehört erschließt sich nicht, ist doch eine datenschutzkonforme Verwendung mit einem "korrekten" extra Speicher möglich. Für ein Profi sollte das eigentlich kein Problem sein und bei einem Vergleich mit ABUS zeigt sich, dass Tapo einfach nur preiswert ist.
Hallo @ECT-1337 - Du hast das Model C225, daß vielleicht viel moderner ist. Du schreibst, daß trotzdem die WLAN - Leistung nicht so gut ist. Das sollte bei mir hier kein Problem sein, weil ich hier Mesh 6 - Router verwende. Wenn nicht der Würfel selbst ausgefallen ist, dann ist natürlich auch kein Empfang/Senden zur Camera möglich. Das passiert hier selten nach einem Stromausfall (Spanien). Dann kommt der Strom paar mal hinter einander und geht wieder und dann setzt der Würfel komplett aus und kann nur manuell durch Stecker ziehen resettet werden. Dann geht natürlich gar nichts, bis zum Eingreifen. Habe ich im Video auch erklärt, was aber erst 2 Tage später nach dem Vorfall mit dem Eindringling passiert ist!
Wie in meinem Film zu sehen ist, erkläre ich ja die Situation, daß ich nach dem, das Foto geschossen wurde, ich mich in die Camera einloggen konnte und die Camera fernbedienen konnte und sogar das Bild vom Büro sauber übertragen bekommen habe. Ich kam aber nicht an den Inhalt, der auf dem Chip gespeicherten Informationen. Beim Klicken auf "Download / Ansehen" (oder so ähnlich ist der Dialog dort) kam immer: "Download aus fremden Netz nicht möglich" (oder so ähnlich).
Der Witz ist, daß die App im Hotel sogar versucht hat, meine Camera über die IP anzusprechen, die ich zu Hause (lokal) habe. Das kann natürlich nicht funktionieren, weil ja dazwischen zumindest bis zu meinem Router zu Hause WAN genutzt wird und nicht WiFi. Bei mehr als 150 km von zu Hause, sollte das WiFi nicht erreichbar sein - oder? :)
Ich weiß nicht, welche lokalen IPs das Hotel verwendet, aber bei mir zu Hause verwende ich den Bereich 192.168.5.xxx und das ist nun mal nicht üblich, daß andere Netze auch eben die gleiche Einstellungen haben, wie z.B. das Hotel. Es wäre die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 255 oder entsprechend mehr, weil es ja weitere Privat-Bereiche gibt, die man nutzen kann. Normal wird immer alles voreingestellt auf 192.168.0.xxx oder 192.168.1.xxx (/24-Netz mit 255 IPs im Segment).
Durch Zufall habe ich den Transfer der App, also welche IPs aufgerufen werden, mit geschnitten, weil ich für andere Apps diverse Datenschutz-Verstöße wegen illegalen Trackern mache. Dazu gibt es ja andere Video - Filme von mir, die ich empfehlen kann:
th-cam.com/video/et43eGKGtJs/w-d-xo.htmlsi=D5Ct8SuHDSjYZU4e
und
th-cam.com/video/qjOn70BMUgI/w-d-xo.htmlsi=e2sDthl2XDRt6sVP
Die nächsten Tage werde ich auch mal auswerten, was die TapoApp da noch für andere IPs ansteuert und kommuniziert. Vielleicht werden wir dann schlauer, was da genau passiert und ggf. muß ich noch mal zum Hotel fahren, wo ich Urlaub gemacht habe und da noch mal ein weiteres Video aufzeichnen und produzieren.
@@SupermannGranada Erstmal vielen Dank für das Statement.
Das die TapoApp über die interne IP an das Video will zeigt eigentlich eine Qualität, wenn hierzu der C2 nicht in der Lage ist. Dafür gibt es dann aber eben die VPN Lösung, gleich welches privates Netz genutzt wird. Bei sicherheitskritischen Aspekten könnten eine USV oder eine schaltbare Steckdose helfen (Tapo-XY Steckdose).
Des Pudels Kern bleibt die Aussage, dass die Cam eben nicht in den Tresor gehört, sondern für sich genommen ein nettes Spielzeug ist!
Wenn man TapoCare preislich kritisieren will, sollte man bitte die Preise vergleichen, von Cloudlösungen anderer IP Cams. Btw. gilt es zu überlegen, ob eine Aufnahme der Tapo überhaupt wg. dem Speicherverfahren "gerichtsfest" wäre.
Kurz: Ein VPN löst das IP Problem, beim Einsatz einer AVM Fritzbox wäre dieses in 5min erledigt, alternativ über eine "teure" NAS oder eine Lösung über Raspi. Für eine datenschutzkonforme und sicher gerichtsfeste Lösung müsste sowieso ein PVR verwendet werden.
Check mal ob die "kleine" rtsp kann und mach dazu mal ein Video, weil dann wäre es eine preiswerte Ergänzungslösung.
@ECT-1337 - Ja, nun hast Du den Preis gewonnen! Eine Nacht mit Kerzenschein in einem Tresor mit C400 Cam und Tapo ZX-Steckdose für Dein Handy.
Mach weiter so und schreib auch gerne zu meinen anderen Videos einen Kommentar.
Bullshit. Hab 2 Tapo-cams im Ferienhaus seit 2 Jahren laufen mit Speicherkarte. Egal ob ich in der Karibik bin, in Rumänien, Bulgarien, Italien, vom Handynetz oder Hotel Wlan… läuft seit dem ersten Tag ohne Probleme.
Aufnahmen sind Monatelang auf der Speicherkarte in voller Größe abrufbar über die App.
@jlo0904. Zu Deinem ersten Wort, bitte ich Dich in Zukunft sachlich zu bleiben! Wir müssen uns hier nicht mit Sch...sse bewerfen! Im Weiteren Deines Kommentars kann ich nicht erkennen: a) Camera-Type b) Welches OS Du einsetzt c) Welche Version des Herstellers Du verwendest. Es ist also durchaus möglich, daß bei Dir bisher keine Probleme aufgetreten sind und auch keine auftreten werden. Ansonsten ist manche Erfahrung nur unter exakt gleichen Bedingungen vergleichbar. Allerdings gibt es Aussagen dazu, die meine Feststellungen, die ich im Video getroffen habe, untermauern und belegen, so schreibt Tapo selbst auf folgender URL:
www.tapo.com/my/faq/66/
Q5 - Satz 2: " Please note that for videos stored on the microSD card, you need to ensure that the phone and camera are connected to the same Wi-Fi network before you can download them." - Damit wird klar ausgesagt, daß wenn Du von extern Dich verbindest z.B. über G5 mit 500 Megabit/sec, keinen Zugriff auf die Cams bekommst, was meine Tests zum Teil aber auch nicht so bestätigen. Vielleicht spielt man hier rum, mal ja, mal nein - mal dann doch wieder nicht?! Ich kann es Dir nicht sagen, was die Programmierer da bei Tapo treiben!
Auch haben viele andere Anwender, die Tapa Cameras einsetzen ähnliche Problem festgestellt, wie sie einerseits bereits im Film im Bewertungsportal von Trustpilot zu finden sind. Dazu schaust Du Dir am besten das Video noch mal an!
Andererseits findest Du aber auch viele Bewertungen zur Camera unter dem GoogleStore selbst, hier der Seite:
support.google.com/googleplay/?p=report_content
an. Du wirst sehr viele Problem bezüglich dem möglichen Abruf/Download der Videos finden!
Noch viel schlimmer ist und das führt sogar noch zu einem Folge-Video, daß Du selbst wenn Du Fotos und Videos schon in der App gespeichert hast und KEINE Cloud verwendest und vielleicht mit Deiner Camera am Urlaubsort zur Polizei gegangen bist und irgendeiner Deine Camera(s) in der Zwischenzeit entwendet wurden (oder der Stecker für den Strom bei den Cameras gezogen wurde) und ein wenig Zeit verstrichen ist, gar nichts mehr abrufen kannst! Du kommst an das Material nicht heran! Der Zugriff ist in der App blockiert, weil die Cameras als "offline" gelten, obwohl das Material aber bereits in der Camera gespeichert ist. Bei der Cloud-Version kommst Du an das Material.
Sollte das jedoch bei Dir funktionieren, dann hast Du vielleicht kein Android, sondern vielleicht einen Apfel als Handy und/oder Du hast nicht die neuste Version der App (Stand 03.09.2024). Und ja, es steht gerade wieder ein Update an, von gestern, habe ich gesehen mit Bugfixes, die vielleicht danach das Problem beseitigen?
Der Herr hat wenig Ahnung wie man merkt. Ihn hat zudem auch wohl nie jemand gesagt wie man APP richtig ausspricht. XD
@petrickbader9284 - Danke für deinen Kommentar! Es ist immer interessant zu hören, wie unterschiedliche Leute Dinge wahrnehmen. Ich spreche übrigens 3 Sprachen neben Plattdütsch. Ich bin mir bewusst, dass es viele Meinungen über die richtige Aussprache von "App" gibt - einige sagen "Äpp" und andere "App". Letztendlich hängt es oft von der Region oder dem persönlichen Stil ab.
Ich freue mich über konstruktive Diskussionen und bin immer offen für neue Perspektiven. Vielleicht kannst du mir ja deine bevorzugte Aussprache näherbringen? (weitere Möglichkeiten wären ja noch Öpp oder Aop oder so - oder wir fragen die Besucher nach der Party auf dem Oktober-Fest mal)
@@SupermannGranada Ich bevorzuge die Englische Aussprach von "App" die meiner Meinung nach die einzig richtige ist da App aus den Englischen kommt.
Das ist falsch, weil application aus dem lateinischen "applicatio" (ohne n am Ende) her leitet! Lautsprache: applikaˈtio - also nix mit englischem kurzen a! Und k statt c! Und im spanischen wird es auch als normales a und nicht ä gesprochen! Spanisch ist eine romanische Sprache und daher dem lateinischen näher als due englische Sprache! Bevor Du also meinst, andere zu kritisieren, solltest Du besser prüfen, was wirklich richtig ist! Und ich bevorzuge übrigens die deutsch/spanische Version!
Danke für die Info ich habe drei von den Dingern
@marcofinis3231 - Die ändern wohl auch ständig die Software - also das Problem muß nicht unbedingt wieder auftauchen! Es reicht aber, wenn es bei einem Schadenfall eben nicht funktioniert. Daher sollte man sich nicht komplett darauf verlassen!
Habe eine Synology NAS um meine Daten von PC/Handy/IPad zu sichern.
Auf dem NAS kann man auch die Tapo-Kameras einbinden und über das kostenlose Programm- surviliance station organisieren.
Dann kann man auch aus der Ferne zugreifen, ohne App und hat unbegrenzten Speicher zum aufzeichnen.
@Moirisyoutube - Ja, so was haben wir früher auch gemacht. Ich habe auch schon Cameras für Kunden vor 20 Jahren eingerichtet. Die waren viel größer, waren dann in einem Extra-Gehäuse und mit Kabel dann runter zu einem Router. Die Camera hat über LAN-Kabel Verbindung zu einem FTP - Server aufgebaut, der dann konstant alle 1 Minute die Bilder bekam. Klar ist, man braucht natürlich einen FTP-Server. Ist kein Problem, wenn man einen hat.
Hört sich nach Abzocke an.
Danke @berndg42 - Ich verstehe deine Bedenken.
In meinem Video habe ich versucht, eine objektive Bewertung des Produkts zu geben, basierend auf den mir vorliegenden Informationen und meinen gemachten Erfahrungen. Mein Ziel ist es, neutral zu bleiben und Fakten zu präsentieren, damit die Zuschauer sich selbst eine Meinung bilden können.
Ich ermuntere alle Zuschauer, immer kritisch zu denken und bei Interesse weitere Recherchen anzustellen, bevor sie Entscheidungen treffen. Jeder sollte für sich selbst beurteilen, ob ein Produkt seinen persönlichen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.
Wenn Sie spezifische Bedenken oder Erfahrungen haben, die Sie teilen möchten, sind diese in den Kommentaren willkommen. Sie können anderen Zuschauern helfen, sich ein umfassenderes Bild zu machen.
Nochmals danke für Ihr Feedback. Es hilft mir, die Perspektiven meiner Zuschauer besser zu verstehen.
Was ich bisher verstanden habe: Die Kameras fungieren als Dongle gg. Softwarepiraterie und müssen in Betrieb sein, sonst sperrt die Software. Du kennst VPN? Zuhause könnte ein altes Notebook dauerlaufen und der VPN einen PC im LAN bieten. Dein Notebook an der Playa del sol verhielte sich, als wärst Du im LAN zuhause. Hoffe, das waren die richtigen Stichpunkte dür Dich.
@TV_Schleuderprogramm - wenn Du so willst, schützen die wohl die von der Camera gemachten Bilder, gegen Urheberrechts-Mißbrauch! So wird auch ein Schuh draus! :)
Für nicht ca. 20€ kannst du dir einen Raspberry Pi 3 oder höher gönnen, und piVPN aufsetzen. Dann kannst du dich von überall auf der Welt in dein Heimnetzwerk verbinden und dort mit allen Smarthomegeräten interagieren, als ob du wirklich zuhause wärst.
@hirschheisstdermann - Du hast vollkommen Recht. Das Problem allerdings ist, daß a) Man muß es vorher wissen, daß die Cameras unter Umständen nicht erreichbar sind und b) Deine Lösung ist nicht für Jedermann verwendbar, wenn er nicht über das notwendige KnowHow für Deine Lösung verfügt. Denk Dich da mal bitte in Anwender rein, die 60+ sind und lediglich Ihr Haus oder Ihre Wohnung schützen wollen!
Von der Seite her, wäre es besser für den Hersteller Tapo, seine Software so zu korrigieren, daß diese Meldung "kann nicht herunter geladen werden, wenn in anderem Netz eingeloggt" oder so ähnlich, nicht kommt und statt dessen der Download erfolgt. Oder wenn ein anderes Problem vorhanden ist, daß eine vernünftige Fehlermeldung angezeigt wird.
Es kann auch sein, daß die Software inzwischen verbessert worden ist, weil es hat schon 2 Revisionen gegeben und ich kann heute, fast 2 Monate nach dem Vorfall, das beschriebene Problem nicht mehr reproduzieren, was allerdings in einem anderen Netz 50 km weiter, womöglich doch wieder anders ist. Ich kann nicht die Software des Herstellers auslesen und prüfen, weil eine solche Möglichkeit (kein freier Quellcode) nicht besteht.
@@SupermannGranada Natürlich. Ich bin jetzt auch kein großer Tapo-Fan, obwohl ich mehrere Geräte davon zuhause im Einsatz habe. Und ich gebe dir vollkommen recht, dass Tapo diesen Umstand (Zugriff auf SD nur aus selbem Netwerk) prominenter und ausführlicher kommunizieren könnte. Es ist bestimmt auch nicht die feine Art, Leute ein Abo abschließen zu lassen und ihnen dann zu erklären, dass man damit trotzdem keinen Zugriff auf vergangene Aktionen der Kamera hat. Bin da voll bei dir.
Was meine VPN-Lösung angeht: Ja, meine Lösung ist die Budget-Lösung für technisch versierte. Man kann sich das Ganze aber auch sehr leicht ergooglen und Tutorials befolgen. Denke, man muss dafür kein Informatikstudium abgeschlossen haben :) Außerdem bieten viele WLAN-Router ebenfalls die möglichkeit eine VPN-Verbindung direkt in's Heimnetzwerk vorzunehmen. Z.B. die allermeisten Fritzboxen, TP-Link-Router usw... Man tut sich da natürlich leichter, wenn man eine öffentliche IP hat. Man kann das ganze aber auch über DynDNS oder wie bei der Fritzbox über die Fritz-Plattform regeln, ohne eine öffentliche IP zu haben.
Soll jetzt auch kein "selber schuld" gewesen sein. Möchte nur eine Möglichkeit aufzeigen, wie man sich von überall auf der Welt ins Heimnetzwerk verbinden kann aufzeigen. Ich nutze es selbst sehr oft, weil ich das halbe Jahr in Asien lebe, und von dort aus auch Zugriff auf meinen NAS-Speicher zuhause, und div. andere smarte Geräte haben will. Außerdem benutze ich meinen eigenen VPN auch um deutsches/österreichisches Fernsehen in Asien zu konsumieren, was sonst aufgrund von Geoblocking nicht so leicht möglich wäre.
@hirschheisstdermann - Ist schon klar. Ich verwende nen Raspi als NAS und ich könnte den natürlich auch von Außen erreichbar machen. Wenn Du meine anderen Filme gesehen hast, wo es darum geht, daß Windows alles ausschnüffeln will, habe ich meinen Bürokram auf einen Linux-Computer (neuer schneller Mini-Computer) verlegt und da ich gerne auch mal mit dem Flusi spiele und ich mit CapCut schneide und dies noch nicht auf Linux zu bekommen ist, fahre ich diese Programme auf einem Spiele-Computer (auch neu aber Big-Tower), der in der Leistung speziell für den Flusi ausgelegt ist.
Mein Problem war danach: Ich arbeite normal auf meinem Büro-Rechner (Linux) und dort mache ich auch die Vorbereitung für meine Filme usw. und dann brauche ich das Material aber auf dem anderen Computer. Windows darf bei mir gar nichts mehr im Netz. Darf nur nach Außen kommunizieren und in mein Material der Videos schauen und die Dateien des Flugsimulators so oft wie sie es wollen, scannen! Wo anders zu sollte man ja Windows nicht mehr einsetzen!
Zuerst habe ich eine externe SSD ständig umgesteckt und ja, dann habe ich mir einen Raspy-NAS-Server für intern gebaut. das funktioniert prima. Ich habe noch ein anderes NAS, ein richtig gutes von Zyxel - mehr als sch....e kann man nicht dazu sagen. Es ist extrem gefährlich, wenn man das nach außen frei gibt. Das System ist zwar nur 3 Jahre alt, aber Stand der Software von vor 10 Jahren! Da habe ich aber richtig dicke SATA-Raids drin. Ich habe sonst eben sehr viel Erfahrung gemacht - seit Jahren bereits - mit ZFS auf dicken Hosts. Da kann man zig fach mehr mit speichern und vor allen archivieren in vielen Generationen. Mit ZFS kannst Du theoretisch jede Stunde ein Backup machen und das dauert jeweils nur Sekunden.
Jetzt kommen wir wieder zurück zum Raspi. Du kannst mit dem Raspi sogar ein NAS betreiben, daß mit ZFS funktioniert und das soll super schnell funktionieren. Man muß halt ein wenig investieren für 2 weitere SSDs und ne Erweiterungskarte usw. Aber Raspy ist schon echt g....! Vielleicht mache ich auch mal ein Video über Raspi's.
Das sind halt solche Billigkameras . Technik und Qualität ist so lala. Das man die Videos nicht übers Internet abrufen kann ist normal. Man soll ein Abo abschließen. Mein Tipp: Kameras von Namenhaften Herstellern kaufen, die Kosten meist 100eur mehr, aber man benötigt kein Abo oder sonst was.
@Micha_Ka_Punkt - ja, daß scheint so.
Man testet doch eine Kamera wenn man diese installiert hat und kommt nich erst auf einen vermindlichen Fehler wenn man sich bereits im Urlaub befinden.
Und natürlich muss mach für einen Cloudspeicher vorher bezahlen bevor man diesen nutzen kann; ist doch selbstverständlich.
Absolut keine Ahnung von Technik aber alles machen wollen. Sehr amüsantes Video.
@KH-wj6vo - Man testet eine Sicherheitskamera zu Hause und bringt sie in den Einsatz, wenn sie funktioniert. Es ist eine berechtigte Erwartung, dass App und Kamera auch am Urlaubsort zuverlässig funktionieren. Ich und viele andere möchten keinen Cloud-Speicher mieten oder ein Abo abschließen, aber das Produkt, für das wir bezahlt haben, muss dennoch zuverlässig funktionieren - nicht nur in 99% der Fälle, sondern auch in dem kritischen 1%, wenn tatsächlich jemand einbricht und das Büro oder die Wohnung ausräumt. Bei einer Ausfallquote von 1% sollte man ein solches Gerät nicht als Sicherheitsprodukt bezeichnen. Stellen Sie sich vor, 1% aller Flugzeuge würden aufgrund technischer Probleme abstürzen. Die genaue Prozentzahl ist dabei zweitrangig.
Dass zahlreiche Kunden/Käufer Probleme und Mängel erfahren, lässt sich in den Bewertungen auf Trustpilot zu Tapo und in den Rezensionen im Google Store zu diesem Produkt nachlesen. Das sind Fakten, die nicht zu leugnen sind. Daher weise ich Ihre Vermutung meiner 'Nichtahnung' entschieden zurück.
speichere nur auf große SD-Karte - bin voll zufrieden !
@MarkusBrunnhofer - ist vielleicht auch gut für Dich. Du schreibst leider nicht, wie Du die Camera einsetzt. Wenn Du sie jedoch als Sicherheitskamera einsetzt, dann probiere doch folgendes mal aus: ziehe den/die Stecker der Camera, dass sie keinen Strom bekommen. Warte dann 10 Minuten und Versuche dann über die App, die gespeicherten Aufnahmen (auf dem Handy bereits vorher gespeichert), ab zu rufen. Mit Cloud kein Problem. Ohne kommst Du noch nicht mal an die gespeicherten. So als hätte der Dieb quasi die Cameras mit genommen. Wie viel willst Du dann bezahlen, das Dir ein Forensiker die gespeicherten letzten Bilder oder Fotos, die schon zur Cam auf der App gespeichert wurden, für Dich sichtbar gemacht werden?
Als mir war es nicht gelingen, diese Fotos und Bilder zu finden, aber vielleicht habe ich die im Dateisystem von Android uebersehen.
Bei mir geht alles aus fremden netzen. habe mehrere cameras in meinem ferienhaus. kann alle aufnahmen aus den sd karten sehen. 10.000 km entfernung. kann mal vorkommen, dass die verbindung hackt, aber das ist nicht immer so, und liegt am inet und der entfernung.
Hi @SmokeFFM - Ja, es funktioniert bei den meisten recht gut und ich kann nicht sagen, warum die App nun am Urlaubsort den Zugriff zum Abruf der Speichermedien zugelassen hat. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, selbst Tapo schreibt in seinen Faqs, daß ein Zugriff zum Download nur im gleichen WiFi-Netz möglich ist. Wenn ich zu Hause alles probiere, selbst über ein anderes Netz (also z.B. abgeschaltetem WiFi und dann über das G5-Netz), dann klappt es auch. Am Urlaubsort eben nicht. Was die da prüfen, ist mir nicht klar. Es scheint so, daß die Verbindung von der App so und so über den Hersteller läuft und nicht direkt zur Cam. Das würde ja auch nicht funktionieren, sonst müsste man auf dem WAN-Router einen Port frei schalten, direkt zur Camera. Was die dann auf Hersteller/Cloud-Seite ggf. via IP-Filter, von wo die App Anfragen sendet, abfängt oder nicht, ist mir unklar. Witzigerweise konnte ich ja die Cameras steuern und auch die Bilder zu Hause sehen, nur der Abruf des in der SD-Karte gespeicherten Materials wurde abgelehnt mit der Fehlermeldung, daß ein Download/Ansehen nicht möglich ist, weil unterschiedliche Netze. Ich habe das jetzt auch schon zig fache geschrieben. Schau Dir gerne auch andere Kommentare an.
Alles was angesprochen wurde sollte einen nach 2-3 Tagen Funktionstest bewusst sein. Somit auch ohne Cloud kein Videodownload ausserhalb des Hausnetzwerk ... natürlich hat TAPO unzähliche Camera zuverwalten(Datenmengen), da wären sie dumm es kostenlos zur Verfügung zu stellen. Aber was ist denn nun "gefährlich" ? Mit solch einem Videotitel schürrt mann falsche Mutmassungen ... oder schon Post von TAPO erhalten ?
@dereinenfahrenlaesst - Alle angesprochenen Punkte wurden in meinem Video und den nachfolgenden Kommentaren den Interessierten mitgeteilt. Es gibt noch viel mehr, worüber sich die Community austauschen möchte. Dazu gehören auch die Werbemerkmale vor dem Kauf, sogenannte Features, die auf Kartons, in Prospekten oder auf Verkaufsplattformen aufgeführt sind. Diese suggerieren, dass es sich um ein Sicherheitsprodukt handelt, auf das man von überall Zugriff hat und das sogar das Teilen bzw. Sharen in sozialen Medien ermöglicht.
In der Realität stellt sich die Situation jedoch oft anders dar. Das Gefährliche ist das Vertrauen, das Käufer/Kunden in das Produkt setzen. Wenn es darauf ankommt, 'streikt' das Produkt oder die App des Herstellers, die als einzige Schnittstelle zwischen Kunden/Käufern und dem Produkt dient. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Softwarefehler, Anfälligkeiten des Produkts im WLAN-Bereich oder andere Probleme handelt. Es reicht aus, dass das Produkt nicht die zuvor angepriesene Sicherheit bietet. Ironischerweise gehört es dann selbst in den Tresor, da ein Einbrecher die Kameras so attraktiv finden könnte, dass er sie sofort mitnehmen würde - genau das, was man eigentlich verhindern wollte. Die Hardware scheint nach wie vor von guter Qualität zu sein.
Wir sprechen hier nicht von Mutmaßungen, sondern von Fakten und eigenen Erfahrungen. Dies spiegelt sich auch in den Rezensionen im Google Store zur Tapo-App wider, die jeder einsehen kann. Zudem gibt es Bewertungsportale wie Trustpilot, wo Kunden das Produkt ebenfalls nicht übermäßig positiv bewertet haben. Auffällig ist, dass die Bewertungen gerade in den letzten Monaten deutlich schlechter geworden sind, während sie in der Vergangenheit wesentlich besser ausfielen. Möglicherweise gab es bei Tapo im Bereich der Softwareentwicklung einen Personalwechsel auf Leitungsebene? Das kann ich nicht beurteilen, aber es war oft der Grund für plötzliche Qualitätseinbußen.
Natürlich würde ich mich über eine Stellungnahme von Tapo freuen. Sie könnten sicherlich erläutern, wohin und wie die Kameras Daten senden, warum die Tapo-App so viele verschiedene IP-Adressen in unterschiedliche Richtungen öffnet - vermutlich, weil sie dort überall Server platziert haben. In diesem Sinne bleiben ich und die interessierte Community weiterhin an diesem Fall dran.
ich nutz seit über 10 Jahren reolink jetzt mit den neuen E1 PoE cam´s
@quackbruchpilot7733 - ja, so geht das natürlich auch. Trotzdem denke ich, daß eine "Sicherheits-Camera", die so genannt wird, von Haus aus so weit geschützt ist, daß sie zuerst sich schützt und das Gut des Inhabers, ohne daß zusätzlich eine große Hand auf geht, die danach schreit, einen Dollar mehr rein zu bekommen!
Du hast mal endlich eine gute facecam
Die geht doch nicht als Facecsm oder?
@@SupermannGranada nein, ich meinte die Kamera wo man dich sieht
@maiertv_official - Aber das ist die gleiche. Ich habe nur ein wenig Schminke beim Nachbearbeiten verwendet :)
Noch konnte ich mir keine andere leisten - ich verdiene noch keinen Cent mit TH-cam.
hast aber hübsch abgelesen
@rolfnordlicht - Danke für dein Feedback!
Du hast recht, ich habe in der Tat einen Teil abgelesen. Das ist tatsächlich eine gängige Praxis im professionellen Medienbereich, sei es bei Nachrichtensendungen oder im Filmgeschäft.
Ablesen oder die Verwendung von Telepromptern hilft dabei:
- Präzise und faktisch korrekte Informationen zu vermitteln
- Den Zeitrahmen einzuhalten
- Eine flüssige und strukturierte Präsentation zu gewährleisten
Viele erfolgreiche TH-camr, Nachrichtensprecher und Moderatoren nutzen diese Technik, um hochwertige Inhalte zu produzieren und ihre Zuschauer bestmöglich zu informieren und zu unterhalten. Es ist ein wichtiger Bestandteil, um konsistent gute Qualität zu liefern und dadurch auch höhere Zuschauerzahlen zu erreichen.
Ich arbeite natürlich ständig daran, meine Präsentation noch natürlicher wirken zu lassen. Dein Kommentar motiviert mich, mich weiter zu verbessern. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, das Video anzuschauen!
😂
lachen ist gut - und wenn man dabei weinen muß, dann ist man eben sehr sentimental - Ja, so was kenne ich sehr gut! Schönes Wochenende
DAU.. mehr sog i net
Erst mal vielen Dank für den Kommentar von @alexanderg5810 - Ich empfehle Dir, in Zukunft, Dich erst mit den Fakten zu beschäftigen, statt andere mit "DAU" zu beleidigen!
Wie ich inzwischen fest gestellt habe, kannst Du sämtliche in der Tapo App gespeicherten Bilder und Videos NICHT abrufen, es sei denn ein Cloud-Abo wurde abgeschlossen und das Material in der Cloud gespeichert, wenn die dazu gehörigen Camera`s vom Netz getrennt wurde(n) und/oder offline sind (App Version vom 03.09.2024). Das ist natürlich ein anderes Feature, wenn Betroffene nach einem Einbruch, mit ihrem Handy zur Polizei laufen und dort den Eindringlich/Einbrecher präsentieren wollen und dann die Fotos der Polizei nicht präsentieren können! Stell Dir dann bitte vor, der Polizist würde zu Dir dann sagen, in einer solchen Situation: "DAU"!
Anders wie Du, empfinden es übrigens sehr viele Bewerter, die ihre Kommentare z.B. im Google-Store geschrieben haben und den Du ja auch mal prüfen könntest! Es bestätigt auch meine Erfahrungen, daß die Cameras in einen Tresor eingeschlossen gehören!
Kann ich null nachvollziehen, ich nutze seit Jahren TAPO Cams, ausschließlich mit SD Karten, und null Probleme mit Datenspeicherung oder Fernzugriffen, egal in welchem Land ich mich befunden habe.
Wenn die Kamera offline ist, ist sie nicht erreichbar.
Die Daten beim Bewegungsalarm werden mit Shortcut geschickt, dies dient zur Prüfung, ob man sich das Video dazu anschauen sollte, oder nur die Nachbarskatze auf Jagd ist.
Das Risiko, dass der Dieb in der Zwischenzeit die Kamera einpackt, ist logisch und vor kauf klar.
Wenn ich es anders will kaufe ich entweder den Cloud Service, oder ein anderes Kamerasystem, welches die Daten auf einer Homebase/NAS speichert.
Alternativ kann man natürlich auch einen Raspberry Pi drüberlaufen lassen, der in Echtzeit die Daten über RTSP abgreift.
Aber für den schmalen Taler zu erwarten, dass der Hersteller seine Einnahmequelle versiegen lässt, und Videos in Echtzeit nach Alarmauslösung verschickt, ist surreal.
Zur Privatssphäre wenn man selbst zu Hause ist: auch da wieder Augen auf bei der Kamerawahl - oder halt Nutzung, bei der C200/C500 etc. kann man die sogar Hardwaremäßig wegdrehen lassen, und das sogar per Sprachbefehl via Google Home/Alexa.
Alternativ kann man die Cams auch einfach ganz deaktivieren per Google Home/Alexa oder wenn man sowas nicht hat per Handy App.
Wenn man ganz auf Nummer sicher gehen will, knallt man sich für 5 Euro eine TAPO Steckdose zwischen, hat den Vorteil, dass die Kamera auch aus der Ferne neu angestupst werden kann, sollte sie aus Softwaregründen und nicht wegen Stromausfall im Offlinemodus hängen bleiben (Ist bei mir aber noch nicht vorgekommen).
Fazit: Die Kamera macht genau das wofür sie da ist, und auch das was man bezahlt hat.
Wenn ich ein Bild bekommen würde wo ein Fremder in meiner Wohnung steht, würde ich ja auf die Idee kommen und Freunde/Verwandte/Bekannte bitten nach dem Status zu sehen, oder direkt die Polizei hinschicken, damit da nicht Tag der offenen Tür ist, solange wir im Urlaub sind.