Diese Präzision...., diese Geduld..... einfach grossartig! Aber dies ist offenbar nötig um danach auch wirklich schöne und qualitativ hochwertige Werkstücke zu erhalten! Gut, dass Heiko uns das wirklich mal so im Detail zeigt! Danke dafür!
Das ist wirklich im Moment eine der besten Serien zum Holzwerken auf TH-cam. Vielen Dank, Heiko! Ich kenne zwar viele Arbeitsschritte, aber sie so ruhig und strukturiert gezeigt zu bekommen ist besser als man es von so manchem Ausbilder gezeigt bekommt ;) GROSSER Daumen nach oben!
Ist wirklich der Hammer, wie professionell deine Videos sind. Didaktisch und filmerisch absolutes Spitzenniveau und das auch noch völlig kostenlos und ohne Clickbait. Danke dafür Heiko!
Bestens erklärt und wenn die einfachen Sachen sitzen und man bereits genügend Geduld aufgebracht hat, gelingen dann auch fortgeschrittenere Arbeitsschritte. Alles sehr hilfreich, Danke.
Guten Morgen, einfach nur gut. Die Aufnahmen sind der Hammer. Die Erläuterungen der handwerklichen Techniken sind präzise, eingängig, frei von jeder Hektik und im Zusammenhang des nächsten Schrittes, des Gesamtzieles immer eindeutig dargestellt. Das Glätten des Schnittes mit dem scharfen Stemmeisen: Nahezu meditativ! Danke.
Servus Heiko ich bin richtig begeistert wie du alles erklärst. Die einzelnen Schritte so detailliert gezeigt und deine Ruhe die du ausstrahlst, einfach nur SCHÖN. 👍 Vielen lieben Dank für deine Mühe 👍 LG Reini
Guten Morgen Heiko. Vielen Dank für das sehr ausführliche Video! Auch wenn ich - zumindest grob - die meisten Arbeitsschritte bereits kenne, ist es doch immer wieder hilfreich, sich mit den Herangehensweisen verschiedener Holzwerker zu beschäftigen und einen Augenmerk auf die Details zu setzen. Eines habe ich ja in den letzten Jahren gelernt - es gibt kein Falsch, wenn das Endergebnis passt. (Nun ja, außer man würde eine nicht sichere Herangehensweise wählen.) Du zeigst beispielsweise das Ausstemmen des Zapfens auf kompletter Länge, nachdem du links und rechts bis auf den Riss gesägt hast. Ich habe mir (ob nun richtig oder falsch) angewöhnt, noch mehrere Sägeschnitte bis ca 1mm vor den Riss in das Abfallholz zu setzen und dann die entstandenen Reststücke herauszubrechen. Das mache ich auch bei Überblattungen. Keine Ahnung warum, aber das Ausarbeiten mit dem Stecheisen geht mir danach wesentlich leichter von der Hand. Vor allem bei weichen Hölzern hilft mir das. Es gibt ja auch noch die Laubsägetechnik, aber das habe ich bis dato nur 1x probiert und war mit mir selbst nur semi zufrieden ;) Wie auch immer - super erklärt und ich bin überzeugt davon, dass jeder Einsteiger mit deinen Erläuterungen sehr schnell zu einem guten Ergebnis kommt, wenn etwas Talent und Geduld im Spiel ist 👍
Hallo, bei Schwalbenschwänzen mache ich das manchmal, aber nur wenn die Abstände sehr klein sind. Dann löst sich der Abfall etwas besser. Ansonsten spare ich mir diesen Arbeitsgang. Gruß Heiko
Ja das ist mir auch aufgefallen, die Nahaufnahmen beim Stemmen und Sägen sind hervorragend. Tolle Aufnahmen, tolles Video und prima kommentiert. Da lernt man viel, selbst wenn man schon einige Jahre dabei ist. Zudem wird wieder einiges aufgefrischt. auch das tut gut. Wie sagt mein Freund Micha immer:" Man lernt immer wieder neu, weil man immer wieder vergisst!" Recht hat er.
Man kann es nicht oft genug sagen: Ohne scharfes Werkzeug geht es nicht. Auch schon gesagt aber schnell bei Anfängern vergessen: Neue Stecheisen sehen scharf aus, sind sie aber gerne Mal nicht. Wichtige Grundlagen, tolles Video!
Ein wirklich genialer Tipp, das Stemmeisen beim Nacharbeiten an den Winkel anzusetzen! Danke dafür! Ich habe immer wieder ein Problem, ganzflächig nur sehr dünne Späne abzunehmen (weil man ja das Stemmeisen minimal unter der Kante ansetzen muss, ohne dass es einfach über die Kante rutscht). So geht das sicher deutlich kontrollierter.
Genial erklärt und super sympathisch wie immer. Vielen, vielen Dank für die ganzen Details. Du machst das wirklich sehr gut. Jetzt muss ich nur noch die Zeit finden für alle Teile dieser Serie.
Meine Güte Heiko, bist der beste "Holzwerken-Erklärbär" 🐻 auf diesem Format! Was mir für das Sägen senkrechter Schnitte auch immer hilft, ist das Beachten der "Kantenspiegelung" (der des Spiegelbildes der Kante) auf der Japansäge. Dazu muss die Säge natürlich sauber (spiegelblank) sein. V.a. während des Sägens merkt man schnell, ob man noch richtig liegt. Alaaf aus Kölle! 🤡
Super, bin absolut begeistert und mit ü 60 ist man nicht mehr so leicht zu begeistern ;) Die Klemsia-Zwingen sind wirklich toll ich verwende die auch sehr häufig. Allerdings habe ich nur eine gekauft und meine anderen dann selber gebaut, ist wirklich kein Hexenwerk ;))
Wow. "Wie großartig und detailliert willst Du den Bau in einer Videoreihe zeigen?" Heiko: "Ja!" Echt mal großen Respekt Heiko! Ganz tolle Reihe! Das macht sofort Lust loszulegen und was zu bauen :)
Wieder ein super Video von dir Heiko. Vielen Dank fürs zeigen. Jetzt geht es um die3 Feinheiten der Holzbearbeitung, schön dass es mit einem einfachen Projekt beginnt. Gruß Michael
Mit einem Klotz als Führung für stemmen anlegen wusste ich. Aber das es einfach mit dem Schlosserwinkel geht ist für mich neu. Obwohl das so logisch scheint, würde ich drauf kommen.. Danke
Wieder einmal ein sehr gutes und ausführliches Video! Der Donnerstag ist für mich der Heiko Rech - Tag! Viele gute Tips... ich lerne hier immer wieder etwas Neues, obwohl ich kein wirklicher Anfänger bin! Es geht vieles ohne Maschinen, es braucht etwas Geduld und Zeit... es macht kaum Lärm und kostet zudem nicht viel! Einfach toll...! ... Jetzt muss ich aber dringend in meine kleine Werkstatt!!! :-)
Lieber Heiko, auch von mir ein großes Lob an die Art und Weise wie du die einzelnen Arbeitsschritte und Handhabung(en) der Werkzeuge erklärst und zeigst....Chapeau....wenn ich mir einen Schreinerbetrieb suchen würde um Schreiner/Tischler zu erlernen (was ein wirklicher Herzenswunsch ist, aber nicht möglich für mich im Moment), dann würde ich Kontakt zu dir aufnehmen. Sympathisch finde ich auch, dass dir auch mal ein Schnitt verläuft, o.ä., du es aber im Video drinlässt... viele Grüße
Wie bei den Videos von Dominik auch: Kaugummi für die Augen 😁. Das Stemmen mit dem Schlosserwinkel ist ja mal sehr clever. Einfach, aber muss man erst mal drauf kommen. Tipp für diejenigen die anfangen und ggf. mit einem Streichmaß mit Nagel arbeiten: die Enden des Risses vorher mit dem Nagel leicht ankörnen. Dann minimiert man das Problem, dass der Riß zu lang wird, weil das Streichmaß da leicht "einrastet". Ich bin da am Anfang oft übers Ziel hinaus geschossen. Hab ich mir mal von Paul Sellers abgeschaut. Auch seine "Knife Wall" finde ich, gerade am Anfang ganz clever. Kein wirkliches Muss, aber man lernt damit Werkzeuge zu kombinieren. Edit: Unterscheidet sich natürlich nicht groß, von der hier gezeigten Stemm-Methode, ist mehr aufs Sägen bezogen.
Schönen guten Morgen zusammen, Echt wie immer super ausführlich und sachlich erklärt. Bei dir lernt man auch dazu. Ich finde es wirklich so besser als andere die sowas in einer 1/4 Stunde hinklatschen und keiner hat es verstanden. Hauptsache ein Video rausgehauen. Das schlimme ist das die Sponsoren noch drauf stehen weil ja die Klicks stimmen. Danke für's Video Heiko. Mach weiter so. Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude und bleib mit deinen liebsten gesund. Von Stefan
Hallo Stefan, ich denke das sind auch völlig unterschiedliche Zielgruppen. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Zuschauer der von dir angesprochenen Kanäle nicht einmal eine Werkstatt haben, sondern die Videos nur zur Unterhaltung anschauen und sich vorstellen wie es wäre wenn... Ich bin froß, dass ich in der Lage bin viele Dinge anders anzugehen. Gruß Heiko
Hallo Heiko,deine neuen Videos sind super und sehr klug erklärt nicht nur für Anfänger auch alte Holzwerker erinnern sich,ja so hat man es mal gelernt aber im Laufe der Jahre mit Maschinen und so ging das Wissen etwas verloren.Danke für deine Geduld beim Erklären👍 PS.Warum bist du heute beim Beantworten einiger Kommentare so bissig?? oder so humorvoll?🤔😉😂
Hallo Heiko, ich bin begeistern von den Videos die du so gut und aufs Wesentliche erklährst. Ich bin zwar Schreiner, lerne jedoch auch von deinen Beiträgen immer wieder dazu. Da ich Schreiner bin klingt es vermutlich jetzt sicher komisch, aber kannst du vielleicht einmal ein Video machen, in dem erklärt wird wie man die Fräser der Oberfräse richtig schärfen kann. Fräser wie einfache Falz oder Nutfräser. Oder auch Profilfräser. Deine Beiträge sind Toll.
Hallo Christian, Oberfräser kann man mit einer Diamantkarte höchstens etwas auffrischen. Nachschärfen geht mit Hausmitteln nicht. Die gibt man bei einem Schärfdienst ab oder kauft sie neu. Ds kommt ganz darauf an, was der Schärfdienst verlangt und was ein neuer Fräser kostet. Gruß Heiko
@@heikorech vielen Dank. Eigentlich habe ich gehofft, dass es irgendwie eine einfache Methode gibt. Eine Diamantkarte werde ich mir in dem Fall kaufen. Vielleicht probiere ich mir auch mal eine kleine Vorrichtung zu basteln. Gruss Christian
Ich hoffe die Konversion von Likes und Views deiner kostenlosen Inhalte hier in bezahlte Kursteilnahmen macht es dir möglich, dauerhaft so tolle Kurse wie diesen hier auch weiter kostenlos anbieten zu können! Danke, dass du es so angehst! Patreon nutzen auch viele TH-camr, um etwas den Druck rauszunehmen, dass viel Werbung geschaltet werden muss, oder alles hinter paywalls verschwinden muss, um Essen auf dem Tisch zu haben.
Hallo, bis jetzt funktioniert das gut. Solange immer wieder einige, die von den kostenlosen Videos profitieren auch ein Abo bei der Kurswerkstatt machen (und davon auch enorm profitieren) kann das Konzept funktionieren. Gruß Heiko
Sehr schöne Videos hast du da. Vielen Dank dafür! Aber ist bei 23:33 die Gestellsäge nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Für solche Sägungen würde ich definitiv passendere (deutlich kleinere) Werkzeuge wählen. Das bringt unter Umständen sogar den Vorteil von deutlich weniger notwendiger Nacharbeit. Einen SMD-Widerstand löte ich nicht mit einem Dachrinnen-Lötkolben...sinnbildlich.
Wahnsinnig gut gefilmt und erklärt! Bin begeistert und baue alles nach...so gut ich kann. Ich hätte eine Frage: bei der Beschreibung meiner Gestellsäge steht, dass auf Zug gearbeitet werden sollte. Sie sägen aber, wie ich auch, auf Druck. Gibt es hierzu einen besonderen Grund oder ist das einfach Gewohnheit und ihre Art zu sägen?
Gestellsägen mit sogenannten westlichen Blättern arbeiten auf Stoß. Japanische Blätter, wie ich eines drin habe, können beides. Ob man mit einem japanischen Blatt auf Zug, oder auf Stoß arbeitet, ist eine Sache der eigenen Vorlieben, einfach mal beides ausprobieren. Gruß Heiko
@@heikorech 😂👍sehr coole Antwort .... Aber ganz im Ernst richtig gut gemacht die Detailaufnahmen Klasse Klasse 👌 Im übrigen seit ihr beide die TH-camr die ich mit am liebsten gucke weil ihr so unfassbar lehrreiche Videos macht und so ziemlich alles im Detail erklärt 😍 Ach und Heiko @33:15 schei... Auf die Länge des Videos, so ausführlich wie du das erklärst ist das richtig richtig cool. Genau so wünscht man sich den von dir angeteaserten Kurs für dieses Jahr 😎
@@heikorech Okay, verstehe. Habe auch leider keine Amazon-Links zu deiner Kameraausrüstung gefunden 😩. Ich höre jetzt auf mit dem Gespame, frohes Schaffen weiterhin 👍
Vielen Dank für die tollen Videos, die ein super Grundlagenwissen vermitteln! Sind diese Verbindungen auch für Fichtenholz Dreischichtplatten zu empfehlen, oder sollte ich diese besser einfach Dübeln und mit Schrauben fixieren?
Hallo Heiko, wieso verwenden Tischler eigentlich niemals Raspeln (z. B eine Shinto-Rasp) zum Putzen von Stirnholz? Ist das einfach ein No-Go oder wird das Ergebnis nicht genau genug?
Hallo, ich denke es liegt an der Genauigkeit. Mit einem Scharfen Stemmeisen kann man unheimlich präzise arbeiten und sieht was passiert. Bei einer Raspel oder Feile ist das alleine aus dem Grund schon schwieriger, weil das Werkzeug die Stelle komplett verdeckt an der man arbeitet. Vielleicht liege ich da aber auch falsch und sollte es einfach mal mit einer solchen raspel oder einer sogenannten Float selbst probieren. Gruß Heiko
Von den Floats habe ich welche, verwende sie selten Ein Vorteil ist die geringe Verletzungsgefahr, vor allem wenn sich das Werkstück nicht einfach fest einspannen lässt. Ich finde das Konzept mit wenig Werkzeugen zu arbeiten hier von Heiko richtig gut. Natürlich ist es eine Geschmacksache, mit scharfen Stemmeisen macht es mir mehr Spaß zu arbeiten, ich finde sie vielseitiger und es geht schneller.
Das stimmt so nicht (also dass Tischler das niemals machen). Gilt vielleicht nur für den deutschen Raum? Marc Spagnuolo empfiehlt das sogar als die beste Methode in seinem klasse Buch "Hybrid Woodworking". Wie immer scheinen viele Wege nach Rom zu führen. Einige nehmen auch Grundhobel oder Simshobel.
Ich frag mich gerade, einfach Stumpf aufeinander setzen würde ja auch gehen. Ist natürlich primitiv aber hält. Hat diese Art Verbindung noch irgend welche Vorteile außer optisch schöner?
Danke für das Video, eine Frage zum Stemmen: Warum wurde bei der Verbindung das letzte bisschen gestemmt und nicht geschliffen? Hat das einen bestimmten Grund?
Die Wahrscheinlichkeit die Fläche/Kanten zu verrunden ist mit Stecheisen wesentlich geringer. Zudem kann man saubere bis in die Ecken nacharbeiten. Schleifen ist für viele zu Beginn naheliegend, aber erst mit dem Stecheisen kommt die Präzision. Probier es einfach mal selbst aus, scharfes Eisen vorausgesetzt. Das muss definitiv geschliffen werden😁
perfektes Video, ruhig und sachlich erklärt, ideal für Einmsteiger. Ja mit Weichholz zu arbeiten, braucht man viel Geduld. Mit der Laubsäge wäre es einfacher oder täusche ich? Auf jeden Fall klasse Arbeit.
Hallo, ich habe da die Erfahrung gemacht, dass man schon eine wirklich gute Säge braucht um das zu machen. Mit den Billigen Laubsägen wird das nichts. Gruß Heiko
Du hast mir mehrere Fehler, die ich gemacht hätte, gezeigt. Ich hätte tatsächlich eine Stichsäge genommen. Aber die sägt zu qchnell 6nd die Vorbereitungen dauern länger als das Sägen mit Hand. Das mit den Minifalzen ausstemmen hätte ich auch nicht gemacht. Ich hätte mit dem Klüpfel gearbeitet. Aber dann würde es zu tief gehen und wieder ein Fehler. Da ich als Holzsäge bisher einen Fuchsschwanz habe und da das Sägeblatt zu grob und beweglich ist, werde ich wohl auf die Metallbügelsäge, die ich auch habe, zurück greifen. Die Zähne sind, da sie für Metall sind, feinzahniger und für die Zinken wohl besser. Und sie müssen öfter gereinigt werden. Und du hast mit einem Vorurteil, das ich in vielen Zinkenvideos entdeckt gabe, ausgeräumt. Die Größe einer Fingerzinke muß nicht abhängig von der Breite des Werkstückes geteilt durch die Dicke sein. Nicht einmal Zinke und Zapfen müssen gleich groß sein. Man kann auf großen Werkstücken auch wenige Zinken machen. Sieht auch gut aus. Montag werde ich mich an Probestücken austoben. 😀 Ein qchönes Wochenende schon mal allen.
Hallö, schönes Video, wäre die Belastbarkeit nicht dennoch höher wenn das Teil mit längeren äußeren enden oben aufliegt? Müsste dann ja eigentlich doppelt soviel Gewicht tragen können in meiner Überlegung
Ich habe gerade beim stemmen ein ziemliches Fiasko erlebt. Teilweise ist außer dem Riss kaum noch Holz vorhanden. Es ist beim stemmen tief aus dem Brett herausgerissen worden, so das ich später kaum noch Fläche zum leimen habe.
Ich finde die Holzzwingen wesentlich besser als das Plastik-Zeug. Auch wenn diese bei TH-cam von anderen gelobt werden (warum wohl?). Ich hatte mal drei gebrauchte Holzzwingen vor etwa 40 Jahren vom Nachbarn geschenkt bekommen die dürften mindestes 50 Jahre alt sein und sind immer noch zu benutzen. Mann sollte sie nur nicht geklemmt lagern dann verlieren mit den Jahren die Spannung und Mann muss sie immer erst zusammen drücken und dann den Hebel bedienen. Gaube nicht das Plastik so lange hält außerdem haben die Holzzwingen winklige lange Kanten was oft Vorteile hat.
Kleiner Tip fürs Nachstoßen von Hirnholz: Befeuchten der Hirnholzflächen mit einer Mischung aus Wasser/Alkohol (1:1) bewirkt wahre Wunder. Entweder mit dem Finger auftragen und bisschen einreiben oder mit Hilfe eines kleinen Sprühfläschchens. Kamelienöl funktioniert auch super.
Nicht ganz, da das Wasser beim Schärfen ja vom Werkzeug abgewischt wird. Auf dem Holz bleibt es länger erhalten und das Werkzeug wird nur feucht und nicht nass. Man wischt es dann vielleicht nicht mehr ab, weil man das Wasser nicht mehr sieht. Auch das nur noch feuchte Holz kann Rost am Werkzeug verursachen.
Ich habe beim ausstemmen immer ein leichtes nach innen laufendes "V" reingestemmt, also die Fläche nicht gerade gestemmt, sondern so, dass in der Mitte eine leichte vertiefung entsteht. Da man diese Stelle später eh nicht mehr sieht, muß man die auch nicht so 100 % genau arbeiten und man hat eine etwas größer Fläche für den Leim. Aber natürlich ist es für den Anfänger besser, er lernt erstmal das genaue stemmen/ arbeiten, das andere kommt mit der Zeit und Erfahrung. Und sollte jemand die Idee haben, erstmal alle Teile komplett anzureißen, ist es hilfreich wenn man die wegzustemmenden Teile mit einem Kreuz, o.Ä. markiert.
Hallo, das ist nett gemeint, macht aber die Kommentarsektion nicht gerade brauchbarer. Schau dir mal die Kommentarspalten anderer Kanäle an. Da findest du teilweise hunderte Kommentare mit irgendwelchen Hashtags. Sei es um damit zu zeigen, dass man das Video zu ende gesehen hat, oder sonst irgend einen (wie ich finde) Unsinn. Probier mal in einer so zugemüllten Kommentarspalte die wenigen Sinnvollen Kommentare zu finden. Lass es uns hier anders machen und die Kommentarspalte mit Mehrwert füllen, statt mit Datenmüll. Auch wenn die KI das dann eion wenig schlechter bewertet. Das ist es mir wert. Gruß Heiko
@@heikorech das ist mal wirklich eine sehr tolle Herangehensweise für die Kommentarleiste .... Du machst es einem aber wirklich schwer dich nicht zu mögen 😂
Diese Präzision...., diese Geduld..... einfach grossartig!
Aber dies ist offenbar nötig um danach auch wirklich schöne und qualitativ hochwertige Werkstücke zu erhalten!
Gut, dass Heiko uns das wirklich mal so im Detail zeigt! Danke dafür!
Das ist wirklich im Moment eine der besten Serien zum Holzwerken auf TH-cam. Vielen Dank, Heiko! Ich kenne zwar viele Arbeitsschritte, aber sie so ruhig und strukturiert gezeigt zu bekommen ist besser als man es von so manchem Ausbilder gezeigt bekommt ;) GROSSER Daumen nach oben!
Danke für das Lob!
Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
Dem kann ich nichts hinzufügen, eine absolut wunderbare Reihe und ein Wahnsinns Wissenspensum welches vermittelt wird👌👍
Das kann ich voll unterstreichen
Meiner Meinung nach IST das die beste Serie. Ich bin immer wieder begeistert wie Heiko das macht
Ist wirklich der Hammer, wie professionell deine Videos sind. Didaktisch und filmerisch absolutes Spitzenniveau und das auch noch völlig kostenlos und ohne Clickbait. Danke dafür Heiko!
Danke für das Lob!
Bestens erklärt und wenn die einfachen Sachen sitzen und man bereits genügend Geduld aufgebracht hat, gelingen dann auch fortgeschrittenere Arbeitsschritte. Alles sehr hilfreich, Danke.
Guten Morgen,
einfach nur gut. Die Aufnahmen sind der Hammer. Die Erläuterungen der handwerklichen Techniken sind präzise, eingängig, frei von jeder Hektik und im Zusammenhang des nächsten Schrittes, des Gesamtzieles immer eindeutig dargestellt. Das Glätten des Schnittes mit dem scharfen Stemmeisen: Nahezu meditativ!
Danke.
Danke für das Lob!
Keine Ahnung warum erst jetzt. Aber heute habe ich das Schreinerdreieck endlich verstanden.
Dankeschön für die Erklärung.
Herrlich, richtig was zu lernen hier. Danke
Guten Morgen und danke für das lehrreiche Video. Entspannter kann man nicht in den Tag starten.✌🏼
Servus Heiko ich bin richtig begeistert wie du alles erklärst. Die einzelnen Schritte so detailliert gezeigt und deine Ruhe die du ausstrahlst, einfach nur SCHÖN. 👍
Vielen lieben Dank für deine Mühe 👍 LG Reini
Juchuuu, es ist schon wieder Donnerstag!
Vielen Dank, tolles Video! Die "Makro"-Aufnahme beim Stemmen und Nacharbeiten finde ich extra super!
Guten Morgen Heiko. Vielen Dank für das sehr ausführliche Video! Auch wenn ich - zumindest grob - die meisten Arbeitsschritte bereits kenne, ist es doch immer wieder hilfreich, sich mit den Herangehensweisen verschiedener Holzwerker zu beschäftigen und einen Augenmerk auf die Details zu setzen. Eines habe ich ja in den letzten Jahren gelernt - es gibt kein Falsch, wenn das Endergebnis passt. (Nun ja, außer man würde eine nicht sichere Herangehensweise wählen.)
Du zeigst beispielsweise das Ausstemmen des Zapfens auf kompletter Länge, nachdem du links und rechts bis auf den Riss gesägt hast. Ich habe mir (ob nun richtig oder falsch) angewöhnt, noch mehrere Sägeschnitte bis ca 1mm vor den Riss in das Abfallholz zu setzen und dann die entstandenen Reststücke herauszubrechen. Das mache ich auch bei Überblattungen. Keine Ahnung warum, aber das Ausarbeiten mit dem Stecheisen geht mir danach wesentlich leichter von der Hand. Vor allem bei weichen Hölzern hilft mir das. Es gibt ja auch noch die Laubsägetechnik, aber das habe ich bis dato nur 1x probiert und war mit mir selbst nur semi zufrieden ;) Wie auch immer - super erklärt und ich bin überzeugt davon, dass jeder Einsteiger mit deinen Erläuterungen sehr schnell zu einem guten Ergebnis kommt, wenn etwas Talent und Geduld im Spiel ist 👍
Hallo,
bei Schwalbenschwänzen mache ich das manchmal, aber nur wenn die Abstände sehr klein sind. Dann löst sich der Abfall etwas besser. Ansonsten spare ich mir diesen Arbeitsgang.
Gruß
Heiko
Hallo, Heiko, super erklärt, für mich ganz viel Neues, kommt gerade richtig für mein nächstes Projekt! Danke für Deine tolle Arbeit.
Wieder ein schönes Video von Heiko, unaufgeregt und mit vielen praktischen Details.
Ja das ist mir auch aufgefallen, die Nahaufnahmen beim Stemmen und Sägen sind hervorragend. Tolle Aufnahmen, tolles Video und prima kommentiert. Da lernt man viel, selbst wenn man schon einige Jahre dabei ist. Zudem wird wieder einiges aufgefrischt. auch das tut gut. Wie sagt mein Freund Micha immer:" Man lernt immer wieder neu, weil man immer wieder vergisst!"
Recht hat er.
Danke für das Lob!
Krasse Detailinfos! Super!
Man kann es nicht oft genug sagen: Ohne scharfes Werkzeug geht es nicht. Auch schon gesagt aber schnell bei Anfängern vergessen: Neue Stecheisen sehen scharf aus, sind sie aber gerne Mal nicht.
Wichtige Grundlagen, tolles Video!
Hallo Heiko, kann mich meinem Vorredner nur anschließen das hier ist echt eine supertolle Serie vielen Dank für deine Arbeit
Vielen Dank, gut erklärt. Holz gekauft, fange Morgen mit dem Regal an.
WOW sehr begeisternd deine Beiträge, DANKE
Gruß Heiko
Ganz tolles Video mit super schönen Erklärungen. Vielen Dank!
Ich find die Reihe jetzt schon klasse! Vielen Dank schon jetzt dafür.....
Ein wirklich genialer Tipp, das Stemmeisen beim Nacharbeiten an den Winkel anzusetzen! Danke dafür! Ich habe immer wieder ein Problem, ganzflächig nur sehr dünne Späne abzunehmen (weil man ja das Stemmeisen minimal unter der Kante ansetzen muss, ohne dass es einfach über die Kante rutscht). So geht das sicher deutlich kontrollierter.
Genial erklärt und super sympathisch wie immer. Vielen, vielen Dank für die ganzen Details. Du machst das wirklich sehr gut. Jetzt muss ich nur noch die Zeit finden für alle Teile dieser Serie.
Hallo Leute, für Anfänger die das lernen wollen, perfekt. Danke Heiko !!!
Meine Güte Heiko, bist der beste "Holzwerken-Erklärbär" 🐻 auf diesem Format! Was mir für das Sägen senkrechter Schnitte auch immer hilft, ist das Beachten der "Kantenspiegelung" (der des Spiegelbildes der Kante) auf der Japansäge. Dazu muss die Säge natürlich sauber (spiegelblank) sein. V.a. während des Sägens merkt man schnell, ob man noch richtig liegt. Alaaf aus Kölle! 🤡
Was soll man da noch sagen? Dieser Kurs ist einfach fantastisch.
Super, bin absolut begeistert und mit ü 60 ist man nicht mehr so leicht zu begeistern ;) Die Klemsia-Zwingen sind wirklich toll ich verwende die auch sehr häufig. Allerdings habe ich nur eine gekauft und meine anderen dann selber gebaut, ist wirklich kein Hexenwerk ;))
Wow. "Wie großartig und detailliert willst Du den Bau in einer Videoreihe zeigen?" Heiko: "Ja!"
Echt mal großen Respekt Heiko! Ganz tolle Reihe! Das macht sofort Lust loszulegen und was zu bauen :)
So gut hat es bisher noch niemand erklärt und auch die Detailaufnahmen sind super.😃👍👍👍
LG aus dem Kannenbäckerland
Vielen Dank 👍
Wieder ein super Video von dir Heiko. Vielen Dank fürs zeigen. Jetzt geht es um die3 Feinheiten der Holzbearbeitung, schön dass es mit einem einfachen Projekt beginnt. Gruß Michael
Mit einem Klotz als Führung für stemmen anlegen wusste ich. Aber das es einfach mit dem Schlosserwinkel geht ist für mich neu. Obwohl das so logisch scheint, würde ich drauf kommen.. Danke
Wieder was gelernt. Danke dafür Heiko.
Wieder einmal ein sehr gutes und ausführliches Video!
Der Donnerstag ist für mich der Heiko Rech - Tag!
Viele gute Tips... ich lerne hier immer wieder etwas Neues, obwohl ich kein wirklicher Anfänger bin!
Es geht vieles ohne Maschinen, es braucht etwas Geduld und Zeit... es macht kaum Lärm und kostet zudem nicht viel!
Einfach toll...!
... Jetzt muss ich aber dringend in meine kleine Werkstatt!!! :-)
Viel Spaß!
Lieber Heiko, auch von mir ein großes Lob an die Art und Weise wie du die einzelnen Arbeitsschritte und Handhabung(en) der Werkzeuge erklärst und zeigst....Chapeau....wenn ich mir einen Schreinerbetrieb suchen würde um Schreiner/Tischler zu erlernen (was ein wirklicher Herzenswunsch ist, aber nicht möglich für mich im Moment), dann würde ich Kontakt zu dir aufnehmen. Sympathisch finde ich auch, dass dir auch mal ein Schnitt verläuft, o.ä., du es aber im Video drinlässt... viele Grüße
wichtig ist es zu wissen wofür man ein bestimmtes Werkzeug braucht, jetzt weiß ich dass ich so einen Winkel brauche! 🙂
Vielen Dank für das Video.
Jetzt steht erst Mal Urlaub an und dann kann ich loslegen. 🥳
Sehr gutes Video - danke!
Ganz großes Kino!
Besten Dank Heiko!
Guten Morgen Heiko 🙋♂️ Danke für das Video es war wie immer sehr Interessant und super Erklärt. Klasse Verbindung 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋♂️
Vielen Dank 👍
Wie bei den Videos von Dominik auch: Kaugummi für die Augen 😁.
Das Stemmen mit dem Schlosserwinkel ist ja mal sehr clever. Einfach, aber muss man erst mal drauf kommen.
Tipp für diejenigen die anfangen und ggf. mit einem Streichmaß mit Nagel arbeiten: die Enden des Risses vorher mit dem Nagel leicht ankörnen. Dann minimiert man das Problem, dass der Riß zu lang wird, weil das Streichmaß da leicht "einrastet". Ich bin da am Anfang oft übers Ziel hinaus geschossen. Hab ich mir mal von Paul Sellers abgeschaut. Auch seine "Knife Wall" finde ich, gerade am Anfang ganz clever. Kein wirkliches Muss, aber man lernt damit Werkzeuge zu kombinieren. Edit: Unterscheidet sich natürlich nicht groß, von der hier gezeigten Stemm-Methode, ist mehr aufs Sägen bezogen.
Schönen guten Morgen zusammen,
Echt wie immer super ausführlich und sachlich erklärt.
Bei dir lernt man auch dazu.
Ich finde es wirklich so besser als andere die sowas in einer 1/4 Stunde hinklatschen und keiner hat es verstanden. Hauptsache ein Video rausgehauen. Das schlimme ist das die Sponsoren noch drauf stehen weil ja die Klicks stimmen.
Danke für's Video Heiko. Mach weiter so.
Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude und bleib mit deinen liebsten gesund.
Von Stefan
Hallo Stefan,
ich denke das sind auch völlig unterschiedliche Zielgruppen. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Zuschauer der von dir angesprochenen Kanäle nicht einmal eine Werkstatt haben, sondern die Videos nur zur Unterhaltung anschauen und sich vorstellen wie es wäre wenn...
Ich bin froß, dass ich in der Lage bin viele Dinge anders anzugehen.
Gruß
Heiko
@@heikorech Genau so sieht es aus Heiko , bis zum nächsten Video. Danke nochmal.
Super erklärt, vielen Dank. Man braucht halt Geduld und lieber am Anfang mal etwas langsamer.
Dankeschön fürs Zeigen
Toll! 👍
Hallo Heiko,deine neuen Videos sind super und sehr klug erklärt nicht nur für Anfänger auch alte Holzwerker erinnern sich,ja so hat man es mal gelernt aber im Laufe der Jahre mit Maschinen und so ging das Wissen etwas verloren.Danke für deine Geduld beim Erklären👍
PS.Warum bist du heute beim Beantworten einiger Kommentare so bissig?? oder so humorvoll?🤔😉😂
Hallo Heiko, ich bin begeistern von den Videos die du so gut und aufs Wesentliche erklährst. Ich bin zwar Schreiner, lerne jedoch auch von deinen Beiträgen immer wieder dazu. Da ich Schreiner bin klingt es vermutlich jetzt sicher komisch, aber kannst du vielleicht einmal ein Video machen, in dem erklärt wird wie man die Fräser der Oberfräse richtig schärfen kann. Fräser wie einfache Falz oder Nutfräser. Oder auch Profilfräser.
Deine Beiträge sind Toll.
Hallo Christian,
Oberfräser kann man mit einer Diamantkarte höchstens etwas auffrischen. Nachschärfen geht mit Hausmitteln nicht. Die gibt man bei einem Schärfdienst ab oder kauft sie neu. Ds kommt ganz darauf an, was der Schärfdienst verlangt und was ein neuer Fräser kostet.
Gruß
Heiko
@@heikorech vielen Dank. Eigentlich habe ich gehofft, dass es irgendwie eine einfache Methode gibt. Eine Diamantkarte werde ich mir in dem Fall kaufen. Vielleicht probiere ich mir auch mal eine kleine Vorrichtung zu basteln.
Gruss Christian
Wieder sehr informativ. Vielen Dank LG aus SH
Guten Morgen Herr Rech
Ich hoffe die Konversion von Likes und Views deiner kostenlosen Inhalte hier in bezahlte Kursteilnahmen macht es dir möglich, dauerhaft so tolle Kurse wie diesen hier auch weiter kostenlos anbieten zu können! Danke, dass du es so angehst! Patreon nutzen auch viele TH-camr, um etwas den Druck rauszunehmen, dass viel Werbung geschaltet werden muss, oder alles hinter paywalls verschwinden muss, um Essen auf dem Tisch zu haben.
Hallo,
bis jetzt funktioniert das gut. Solange immer wieder einige, die von den kostenlosen Videos profitieren auch ein Abo bei der Kurswerkstatt machen (und davon auch enorm profitieren) kann das Konzept funktionieren.
Gruß
Heiko
Sehr schöne Videos hast du da. Vielen Dank dafür!
Aber ist bei 23:33 die Gestellsäge nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Für solche Sägungen würde ich definitiv passendere (deutlich kleinere) Werkzeuge wählen. Das bringt unter Umständen sogar den Vorteil von deutlich weniger notwendiger Nacharbeit.
Einen SMD-Widerstand löte ich nicht mit einem Dachrinnen-Lötkolben...sinnbildlich.
Wahnsinnig gut gefilmt und erklärt! Bin begeistert und baue alles nach...so gut ich kann.
Ich hätte eine Frage: bei der Beschreibung meiner Gestellsäge steht, dass auf Zug gearbeitet werden sollte. Sie sägen aber, wie ich auch, auf Druck. Gibt es hierzu einen besonderen Grund oder ist das einfach Gewohnheit und ihre Art zu sägen?
Gestellsägen mit sogenannten westlichen Blättern arbeiten auf Stoß. Japanische Blätter, wie ich eines drin habe, können beides. Ob man mit einem japanischen Blatt auf Zug, oder auf Stoß arbeitet, ist eine Sache der eigenen Vorlieben, einfach mal beides ausprobieren.
Gruß
Heiko
Die Makroaufnahmen sind wirklich klasse (der Rest natürlich auch). Welche Brennweite nutzt du dafür?
Hallo Dominik,
frag mich doch nicht sowas, ich zoome einfach ran, den Rest erledigt die Kamera.
Gruß
Heiko
@@heikorech 😂👍sehr coole Antwort .... Aber ganz im Ernst richtig gut gemacht die Detailaufnahmen Klasse Klasse 👌
Im übrigen seit ihr beide die TH-camr die ich mit am liebsten gucke weil ihr so unfassbar lehrreiche Videos macht und so ziemlich alles im Detail erklärt 😍
Ach und Heiko @33:15 schei... Auf die Länge des Videos, so ausführlich wie du das erklärst ist das richtig richtig cool. Genau so wünscht man sich den von dir angeteaserten Kurs für dieses Jahr 😎
@Maik B Ich werde meiner Kamera das Lob ausrichten :-)
@@heikorech Okay, verstehe. Habe auch leider keine Amazon-Links zu deiner Kameraausrüstung gefunden 😩.
Ich höre jetzt auf mit dem Gespame, frohes Schaffen weiterhin 👍
Der Link fehlt in der Tat noch, genau so wie der Link zum von mir bevorzugten Toilettenpapier :-)
Vielen Dank für die tollen Videos, die ein super Grundlagenwissen vermitteln!
Sind diese Verbindungen auch für Fichtenholz Dreischichtplatten zu empfehlen, oder sollte ich diese besser einfach Dübeln und mit Schrauben fixieren?
Das geht auch mit Dreischichtplatten.
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍
Hallo Heiko, wieso verwenden Tischler eigentlich niemals Raspeln (z. B eine Shinto-Rasp) zum Putzen von Stirnholz? Ist das einfach ein No-Go oder wird das Ergebnis nicht genau genug?
Hallo,
ich denke es liegt an der Genauigkeit. Mit einem Scharfen Stemmeisen kann man unheimlich präzise arbeiten und sieht was passiert. Bei einer Raspel oder Feile ist das alleine aus dem Grund schon schwieriger, weil das Werkzeug die Stelle komplett verdeckt an der man arbeitet. Vielleicht liege ich da aber auch falsch und sollte es einfach mal mit einer solchen raspel oder einer sogenannten Float selbst probieren.
Gruß
Heiko
Von den Floats habe ich welche, verwende sie selten Ein Vorteil ist die geringe Verletzungsgefahr, vor allem wenn sich das Werkstück nicht einfach fest einspannen lässt. Ich finde das Konzept mit wenig Werkzeugen zu arbeiten hier von Heiko richtig gut. Natürlich ist es eine Geschmacksache, mit scharfen Stemmeisen macht es mir mehr Spaß zu arbeiten, ich finde sie vielseitiger und es geht schneller.
Das stimmt so nicht (also dass Tischler das niemals machen). Gilt vielleicht nur für den deutschen Raum? Marc Spagnuolo empfiehlt das sogar als die beste Methode in seinem klasse Buch "Hybrid Woodworking". Wie immer scheinen viele Wege nach Rom zu führen. Einige nehmen auch Grundhobel oder Simshobel.
Ich frag mich gerade, einfach Stumpf aufeinander setzen würde ja auch gehen. Ist natürlich primitiv aber hält. Hat diese Art Verbindung noch irgend welche Vorteile außer optisch schöner?
Danke für das Video, eine Frage zum Stemmen: Warum wurde bei der Verbindung das letzte bisschen gestemmt und nicht geschliffen? Hat das einen bestimmten Grund?
Die Wahrscheinlichkeit die Fläche/Kanten zu verrunden ist mit Stecheisen wesentlich geringer. Zudem kann man saubere bis in die Ecken nacharbeiten.
Schleifen ist für viele zu Beginn naheliegend, aber erst mit dem Stecheisen kommt die Präzision. Probier es einfach mal selbst aus, scharfes Eisen vorausgesetzt. Das muss definitiv geschliffen werden😁
@@DominikRickerah, danke, wieder was gelernt!
perfektes Video, ruhig und sachlich erklärt, ideal für Einmsteiger. Ja mit Weichholz zu arbeiten, braucht man viel Geduld. Mit der Laubsäge wäre es einfacher oder täusche ich? Auf jeden Fall klasse Arbeit.
Eine Laubsäge ist nicht das passende Werkzeug für Schnitte, die gerade sein sollen.
Gruß
Heiko
@@heikorech Aber zum grob ausschneiden, also bisschen weg vom Riss ist doch ok, oder?
Hallo,
ich habe da die Erfahrung gemacht, dass man schon eine wirklich gute Säge braucht um das zu machen. Mit den Billigen Laubsägen wird das nichts.
Gruß
Heiko
Du hast mir mehrere Fehler, die ich gemacht hätte, gezeigt. Ich hätte tatsächlich eine Stichsäge genommen. Aber die sägt zu qchnell 6nd die Vorbereitungen dauern länger als das Sägen mit Hand. Das mit den Minifalzen ausstemmen hätte ich auch nicht gemacht. Ich hätte mit dem Klüpfel gearbeitet. Aber dann würde es zu tief gehen und wieder ein Fehler. Da ich als Holzsäge bisher einen Fuchsschwanz habe und da das Sägeblatt zu grob und beweglich ist, werde ich wohl auf die Metallbügelsäge, die ich auch habe, zurück greifen. Die Zähne sind, da sie für Metall sind, feinzahniger und für die Zinken wohl besser. Und sie müssen öfter gereinigt werden.
Und du hast mit einem Vorurteil, das ich in vielen Zinkenvideos entdeckt gabe, ausgeräumt. Die Größe einer Fingerzinke muß nicht abhängig von der Breite des Werkstückes geteilt durch die Dicke sein. Nicht einmal Zinke und Zapfen müssen gleich groß sein. Man kann auf großen Werkstücken auch wenige Zinken machen. Sieht auch gut aus. Montag werde ich mich an Probestücken austoben. 😀
Ein qchönes Wochenende schon mal allen.
Hallö, schönes Video, wäre die Belastbarkeit nicht dennoch höher wenn das Teil mit längeren äußeren enden oben aufliegt? Müsste dann ja eigentlich doppelt soviel Gewicht tragen können in meiner Überlegung
Hallo,
da es auch so stabil genug wird, habe ich mir dazu keine weiteren Gedanken gemacht.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko schön erklärt. Welche Größe der Schenkel hat der kleine Winkel ?
25x50mm
@@heikorech ich hätte schwören können 75x50 😃
War ein Tippfehler, 75x50 ist natürlich richtig.
Wenn ich gute Schnitzmesser habe, könnte ich die Glättarbeiten auch damit statt mit dem Beitel machen?
Das kann ich nicht beurteilen, da ich keine Schnitzmeser habe. Aber was spricht denn deiner Meinung nach gegen den Beitel?
@@heikorech Nichts - wenn man ihn denn (schon) hat ;-)
Ich habe gerade beim stemmen ein ziemliches Fiasko erlebt. Teilweise ist außer dem Riss kaum noch Holz vorhanden. Es ist beim stemmen tief aus dem Brett herausgerissen worden, so das ich später kaum noch Fläche zum leimen habe.
Ich finde die Holzzwingen wesentlich besser als das Plastik-Zeug. Auch wenn diese bei TH-cam von anderen gelobt werden (warum wohl?).
Ich hatte mal drei gebrauchte Holzzwingen vor etwa 40 Jahren vom Nachbarn geschenkt bekommen die dürften mindestes 50 Jahre alt sein und sind immer noch zu benutzen.
Mann sollte sie nur nicht geklemmt lagern dann verlieren mit den Jahren die Spannung und Mann muss sie immer erst zusammen drücken und dann den Hebel bedienen.
Gaube nicht das Plastik so lange hält außerdem haben die Holzzwingen winklige lange Kanten was oft Vorteile hat.
Jetzt habe ich mir doch glatt eine Gestellsäge bestellt, Heiko du bist schuld ;-)
Viel Spaß damit!
Sehr gut erklärt. Möchte jemand meinen Maschinenpark erwerben? (Letzteres war ein Scherz)
Kleiner Tip fürs Nachstoßen von Hirnholz: Befeuchten der Hirnholzflächen mit einer Mischung aus Wasser/Alkohol (1:1) bewirkt wahre Wunder. Entweder mit dem Finger auftragen und bisschen einreiben oder mit Hilfe eines kleinen Sprühfläschchens. Kamelienöl funktioniert auch super.
Hallo,
wenn dan nur mit Alkohol, Wasser füjhrt zu Rost auf den Werkzeugen, Öl ist nicht gut für die Verleimung.
Gruß
Heiko
Joah, theoretisch mag man Wasser als Problem ansehen. Dann wäre das Schärfen auf Wassersteinen aber ein Größeres. 😉
Nicht ganz, da das Wasser beim Schärfen ja vom Werkzeug abgewischt wird. Auf dem Holz bleibt es länger erhalten und das Werkzeug wird nur feucht und nicht nass. Man wischt es dann vielleicht nicht mehr ab, weil man das Wasser nicht mehr sieht. Auch das nur noch feuchte Holz kann Rost am Werkzeug verursachen.
Ich habe beim ausstemmen immer ein leichtes nach innen laufendes "V" reingestemmt, also die Fläche nicht gerade gestemmt, sondern so, dass in der Mitte eine leichte vertiefung entsteht.
Da man diese Stelle später eh nicht mehr sieht, muß man die auch nicht so 100 % genau arbeiten und man hat eine etwas größer Fläche für den Leim.
Aber natürlich ist es für den Anfänger besser, er lernt erstmal das genaue stemmen/ arbeiten, das andere kommt mit der Zeit und Erfahrung.
Und sollte jemand die Idee haben, erstmal alle Teile komplett anzureißen, ist es hilfreich wenn man die wegzustemmenden Teile mit einem Kreuz, o.Ä. markiert.
👍
Beitrag zur Unterstützung, der 3te Versuch. 🤪
Hallo,
das ist nett gemeint, macht aber die Kommentarsektion nicht gerade brauchbarer. Schau dir mal die Kommentarspalten anderer Kanäle an. Da findest du teilweise hunderte Kommentare mit irgendwelchen Hashtags. Sei es um damit zu zeigen, dass man das Video zu ende gesehen hat, oder sonst irgend einen (wie ich finde) Unsinn. Probier mal in einer so zugemüllten Kommentarspalte die wenigen Sinnvollen Kommentare zu finden.
Lass es uns hier anders machen und die Kommentarspalte mit Mehrwert füllen, statt mit Datenmüll. Auch wenn die KI das dann eion wenig schlechter bewertet. Das ist es mir wert.
Gruß
Heiko
@@heikorech Macht Sinn, werde mich in Zukunft dran halten.
@@heikorech das ist mal wirklich eine sehr tolle Herangehensweise für die Kommentarleiste .... Du machst es einem aber wirklich schwer dich nicht zu mögen 😂
Wir Tischler wissen schon, warum wir unsere Maschinen lieben... ;-)