WOLKENDIENST

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  • เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
  • Ein Blick hinter die Kulissen von «Die Wolken, die Vögel, der Reichtum» von Thom Luz nach Motiven von Aristophanes
    Thom Luz’ neues Stück handelt von flüchtigen Phänomenen: Glück, Besitz, Wissen und Zuversicht, personifiziert in Aristophanes' Komödien «Die Wolken», «Die Vögel», «Der Reichtum», auf deren Grundlagen Luz einen neuen musikalischen Theaterabend entwickelt. Pandemiebedingt - und passend zur Vorlage - ist nun auch die Aufführung des Stücks flüchtiger als geplant und in bessere Zeiten verschoben.
    «Es ist nämlich gefährlich, über alles nachzudenken, was einem gerade in den Sinn kommt.»
    Um einen Vorgeschmack auf die hoffentlich bald mit Publikum stattfindende Inszenierung und gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit unter erschwerten Sicherheits- und Hygienebestimmungen hinter den geschlossenen Theatertüren zu geben, hat der Filmemacher Alexander Hector die letzten Probentage vor dem eigentlichen Premierentermin begleitet. Und so öffnet die Denkfabrik des Sokrates, in der das Stück angesiedelt ist, einen Spalt breit ihre Tür und erweitert den Vorgang des Gedankenspinnens, das auf der Bühne die tägliche Arbeit der Philosoph*innen ist, um das künstlerische Team und zeigt, wie die Denk- und Wolkenbildungsprozesse auf und hinter der Bühne flüchtige Gestalt annehmen.
    KAMERA, SCHNITT UND FILMREGIE Alexander Hector
    PRODUKTIONSLEITUNG Jonas Alsleben
    TON- UND KAMERASSISTENZ Wolfgang Illmayr
    MUSIK Camill Jammal
    TONMISCHUNG Alexander Zahel
    OFF-SPRECHER*IN Robert Dölle, Cathrin Störmer
    INSZENIERUNG UND BÜHNE Thom Luz
    MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel
    KOSTÜME UND LICHT Tina Bleuler
    DRAMATURGIE Katrin Michaels, Almut Wagner
    MIT Mareike Beykirch, Elias Eilinghoff, Steffen Höld, Camill Jammal, Barbara Melzl, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer

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