Den Beitrag zum Nachlesen gibt es hier: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/fachkraeftemangel-psychiatriepflegende-am-anschlag-isolationen-nehmen-zu
Das kommt davon wenn man privatisiert. Genau wie bei den Krankenkassen. Absolute Ausbeutung und Bereicherung was bei uns abgeht. Danke an den Kassensturz, das ist der investigative Journalismus den wir wirklich brauchen.
Mit der kräftigen Unterstützung der schlaffen 48% durchschnittlich Stimmenden und Wählenden MitbürgerInnen. Darum sind auch viele Herren der Sorte Schnegg am politischen Ruder. Das Volk möchte es offensichtlich seit über 20 Jahren so. Man/n/frau/divers schaue wer seit 2002 die Politik dominiert. 😢😢😢😢😢 Sehr traurig, sehr unfair, sehr selbst gemacht. Der Pflegepersonal Notstand zeichnet sich seit spätestens den 90ern ab...
Das Gesundheitswesen und die Pharmabranche sollten verstaatlicht werden. Bildung ist ja auch verstaatlicht, aber Gesundheit ist mindestens so wichtig wie Bildung.
Als Patientin fand ich es extrem traurig, dass sich ein Pfleger _der sich gerne auch mal mit uns Patienten hinsetzte um zu quatschen (was sehr gut tat)_ sich entschuldigte, dass er wieder ins Stationsbüro müsse, weil seine Arbeit nur als Arbeit zählt, wenn er Protokolle und Berichte schreibt. 😢
Ich kann leider nur bestätigen, dass die Situation derzeit in der UPD Waldau recht prekär ist. Als ich vor rund 2 Jahren leider wieder akut psychotisch (das kann man sich leider nicht aussuchen) wurde, musste ich mich wieder einweisen lassen. Zugestanden war die Behandlung auf der ersten Station hervorragend, besonders der Assistenzarzt dort. Allerdings wurde mir leider ein Stationswechsel vorgeschlagen, da ich von einem Mitpatienten bedroht wurde (Morddrohungen), weil ich nicht an den Islam glaube. Ich hatte also keine andere Wahl, als die Station zu wechseln, da ich mich massiv bedroht und unsicher fühlte und angst hatte. Was dann folgte, war ein absolutes disaster und hatte ich mir so nicht vorstellen können. Ich war auf der neuen Station vollkommen mir selbst überlassen. Schon krass, wenn man sich vorstellt, dass das ca. 250 Franken pro Tag kostet, für nichts. Nullleistung für 250 Franken pro Tag! Es war recht schnell klar, dass die Ärztin dort nur an ihrer eigenen Karriere interessiert ist, extrem eingebildet, überheblich und ihre Machtposition ausnutzt. Patienten, denen es schlecht geht, haben keine Möglichkeit, sich zu wehren und es scheint nicht das Ziel zu sein, den Patienten zu helfen, sondern sie einfach möglichst ruhig zu stellen. Als es am Schluss dann zu einem sexuellen Vorfall mit einer Mitpatientin kam (um sie hat sich auch keiner gekümmert), hatte man dann urplötzlich extrem viel Zeit. Stundenlange Gespräche folgten über ein Thema, das absolut nicht hilft. Über Rauswurf wurde diskutiert, HIV-Abklärungen mussten gemacht werden, die Pille für danach wurde verordnet, Nachgespräche folgten, Panik wurde geschoben. Für sowas hat man dann urplötzlich wieder Zeit, für die ursprüngliche Hilfe der Menschen hingegen nicht? Wahnsinn. Trotz meiner Kritik möchte ich anmerken, dass man hier nicht pauschalisieren kann, zumindest nicht meinen Vorwurf. Vereinzelt hat es in der UPD unfassbar hervorragendes Personal, sowohl bei der Pflege als auch bei den Ärzten, die Kompetenz ist teilweise gigantisch. Grundsätzlich ist der Level das Ausbildung sehr hoch, auch ein gewisses Wohlwollen ist bei einigen Pflegern und Ärzten vollkommen vorhanden. Hauptproblem scheint halt also wirklich das Fehlen der Fachpersonen, sowie einige, sehr wenige Leute, die halt einfach vollkommen falsch in diesem Beruf sind, das jedoch ist zum Glück, so wie ich das soweit beobachten konnte, nur eine kleine Minderheit. Ein schlimmeres Beispiel war vor ca. 5 Jahren, als ich das erste mal psychotisch wurde. Dem Oberarzt wurde schnell klar, was mit mir abläuft, musste sich jedoch gleich verabschieden, weil er auf dem Sprung in die Ferien war. Es übernahmen zwei frisch neue Ärzte, die wohl vollkommen neu in ihrem Beruf waren. Diese wussten zwar auch, was mit mir abging, hatten jedoch zu keinem einzigen Zeitpunkt ein Interesse daran, mich darüber aufzuklären, was gerade mit mir abging. Dadurch verschlimmerte sich meine Krankheit dramatisch und vieles hat sich tief in mein Gehirn eingebrannt, was ich bis heute noch nicht ganz bewältigt habe. Die Ärzte machten es sogar noch schlimmer: Sie nahmen mich nicht ernst und machten sich sogar über meine Schilderungen lustig, ohne mir dabei je zu sagen, dass das mit einer Krankheit zusammenhängt. Ich nahm mir auf der Station sogar fast das Leben, durch einen Unfall, weil die Ärzte mich nicht davor warnten, dass ich meine Stimmen, die ich höre, nicht ernst nehmen darf. Weil die Ärzte kein Interesse hatten, mich zu behandeln, musste ich frühzeitig die Klinik verlassen, ohne zu wissen, was eigentlich mit mir los ist. Es folgte ein halbes Jahr, in dem ich komplett mir selbst überlassen war, ohne Therapie, ohne Diagnose, nichts zum Einordnen, nichts. Ich hatte keine Möglichkeit zu verstehen, was gerade in meinem Kopf passiert. Ohne meinem Vater, der selbst Arzt ist und die Therapie teilweise übernahm, hätte ich diese Zeit wahrscheinlich nicht überlebt und es ist wirklich traurig zu sehen, dass, wenn man schwer erkrankt, man von den "Profis" vollkommen im Stich gelassen wird. Ich hoffe sehr, dass ich mit meinen Erfahrungen nur ein Einzefall bin und die grosse Mehrheit der Menschen das bekommen, was sie brauchen. Zum Glück konnte auch ich am Ende einige gute Erfahrungen sammeln. Soviel zu meinen Erfahrungen, einer unwichtigen Person ohne jeglichen Einfluss. Ob man krank wird oder nicht, kann man sich leider nicht aussuchen und genau deshalb ist es auch so wichtig, dass man ein gutes Gesundheitssystem hat mit Leuten, die einen ernst nehmen und wirklich helfen wollen. Grüsse
Pflegenotstand. Ein Wort, dass wir in den letzten Jahren immer wieder hören und auch in den nächsten Jahren noch sehr viel mehr hören werden. Pflegenotstand. Hausgemacht versteht sich. Denn die Verantwortliche in der Politik und in den verantwortlichen Stellen haben schlichtweg verschlafen und auch heute noch wachen die Leute in den verantwortlichen Stellen nur sehr zögerlich auf um etwas zu ändern, wenn man denn Willens ist auch etwas zu ändern, was ich sehr zu bezweifeln mag. Die jungen Pflegenden hängen ihre Job nach wenigen Jahren gleich auch wieder an den Nagel.
Liebe:r @P_FromSoftware Es freut uns sehr konnten wir dir mit unserem Beitrag weiterhelfen! Ich hoffe du findest eine guten Ort, wo du dich auch wohl fühlst. Liebe Grüsse!
@@srfkassensturz Danke, wollte noch anmerken das es wichtig ist solchen Sachen nachzugehen und aufzudecken es kann nicht sein das solche Sachen hier in unserem Land erlaubt sind. Weiter so mit der guten Arbeit gegen das böse 💪🏻 es ist wichtig für Leute wie mich aber auch für andere Leute mit psychischen Problemen einen sicheren Hafen zu haben. Ich leide derzeit an Depression und es ist echt schwer zu behandeln und gute Hilfe zu finden leider. Sogar in unserem Land wo man eigentlich denkt das sowas hier eher weniger vorkommt aber das ist leider nicht der Fall habe das leider so erfahren müssen. Es muss mehr gut ausgebildete Leute geben die uns verstehen und wo man ernst genommen wird was leider auch ein Problem ist viele Leute die das nicht haben die verstehen das nicht. Zusätzlich habe ich seit der Corona Zeit eine Angststörung entwickelt und werde nicht verstanden. Bei mir äussert es sich das ich manchmal aus Stress Atemnot Gefühle bekomme die für Ärzte Unverständlich sind so wurde ich einfach beim Inselspital damals ohne Hilfe abgewimmelt.
Ich war auch in der upd 2 wochen es war der horror hatte wie anna keine bezugsperson. Als ich sagte es geht mir nicht so gut wurde mit mir nicht geredet sondern der Ausgang gesperrt. Mir ging es nach dem Aufenthalt schlechter als zuvor. Therapie hatte ich in der Woche eine einzige sonst war ich einfach dort. Ich konnte zum Glück auf Drängen von mir in eine andere Klinik wechseln.
Leider doch. Wenn man mit Leuten spricht, die mal in einer Psychiatrie waren, hört man viele solche Erlebnisse. Neue aber auch alte. Schön dass dieser Misstand nun mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Das Volk wählt und stimmt... direkte Demokratie unwürdige... 48% Beteiligigung. = Seit 2002 die SVP als grösste Partei mit den meisten Sitzen... Nun noch 9 mehr. Das Volk ist selber schuld an der aktuellen Politik und deren Folgen. 😢😢😢😢😢😢😢
Und in die ausbildung investieren ist schon gut..nur es muss auch noch Diplomierte geben die diese begleiten können von der Kapazität her..und sobald sie nicht mehr Lernende sind(geschützt,keine Verantwortung..etc kommen sie in die Realität..und bleiben nicht lang im Beruf.Der Lohn wäre schon ok..bei 100%!..nur..wer kann das leisten mit diesen Belastungen und dem Schichtdienst..niemand lange und darum ist der Lohn eben schwach.
Besten Dank an die Politik von Rechts, für eine ungenügende Finanzierung und nicht-nachhaltige Nachwuchsförderung an Personal um diesen schwächsten Personen unserer Gesellschaft zu helfen.
Geld ist übrigens keine Lösung für die gezeigten Probleme, nur eine dreiste Forderung. Man will ja noch was vom Kuchen mitnehmen. Auch wenn mehr Geld kommt, in spätestens zwei Jahren wird es noch schlimmer sein. ^^
Den Beitrag zum Nachlesen gibt es hier: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/fachkraeftemangel-psychiatriepflegende-am-anschlag-isolationen-nehmen-zu
Das kommt davon wenn man privatisiert. Genau wie bei den Krankenkassen. Absolute Ausbeutung und Bereicherung was bei uns abgeht. Danke an den Kassensturz, das ist der investigative Journalismus den wir wirklich brauchen.
Mit der kräftigen Unterstützung der schlaffen 48% durchschnittlich Stimmenden und Wählenden MitbürgerInnen.
Darum sind auch viele Herren der Sorte Schnegg am politischen Ruder.
Das Volk möchte es offensichtlich seit über 20 Jahren so.
Man/n/frau/divers schaue wer seit 2002 die Politik dominiert.
😢😢😢😢😢
Sehr traurig, sehr unfair, sehr selbst gemacht. Der Pflegepersonal Notstand zeichnet sich seit spätestens den 90ern ab...
Das Gesundheitswesen und die Pharmabranche sollten verstaatlicht werden. Bildung ist ja auch verstaatlicht, aber Gesundheit ist mindestens so wichtig wie Bildung.
Es ist traurig, dass es mit dem Ärzte und Pflegekräftemangel überall das Gleiche ist.Das ist bei uns in Deutschland nicht anders.
Das ist ein gesamteuropäisches Problem
Als Patientin fand ich es extrem traurig, dass sich ein Pfleger _der sich gerne auch mal mit uns Patienten hinsetzte um zu quatschen (was sehr gut tat)_ sich entschuldigte, dass er wieder ins Stationsbüro müsse, weil seine Arbeit nur als Arbeit zählt, wenn er Protokolle und Berichte schreibt. 😢
Ohja... Ich würde mal sagen, die Hälfte ihrer Zeit müssen sie am Pc hocken, oder?
Ich kann leider nur bestätigen, dass die Situation derzeit in der UPD Waldau recht prekär ist. Als ich vor rund 2 Jahren leider wieder akut psychotisch (das kann man sich leider nicht aussuchen) wurde, musste ich mich wieder einweisen lassen. Zugestanden war die Behandlung auf der ersten Station hervorragend, besonders der Assistenzarzt dort. Allerdings wurde mir leider ein Stationswechsel vorgeschlagen, da ich von einem Mitpatienten bedroht wurde (Morddrohungen), weil ich nicht an den Islam glaube. Ich hatte also keine andere Wahl, als die Station zu wechseln, da ich mich massiv bedroht und unsicher fühlte und angst hatte. Was dann folgte, war ein absolutes disaster und hatte ich mir so nicht vorstellen können.
Ich war auf der neuen Station vollkommen mir selbst überlassen. Schon krass, wenn man sich vorstellt, dass das ca. 250 Franken pro Tag kostet, für nichts. Nullleistung für 250 Franken pro Tag!
Es war recht schnell klar, dass die Ärztin dort nur an ihrer eigenen Karriere interessiert ist, extrem eingebildet, überheblich und ihre Machtposition ausnutzt. Patienten, denen es schlecht geht, haben keine Möglichkeit, sich zu wehren und es scheint nicht das Ziel zu sein, den Patienten zu helfen, sondern sie einfach möglichst ruhig zu stellen.
Als es am Schluss dann zu einem sexuellen Vorfall mit einer Mitpatientin kam (um sie hat sich auch keiner gekümmert), hatte man dann urplötzlich extrem viel Zeit. Stundenlange Gespräche folgten über ein Thema, das absolut nicht hilft. Über Rauswurf wurde diskutiert, HIV-Abklärungen mussten gemacht werden, die Pille für danach wurde verordnet, Nachgespräche folgten, Panik wurde geschoben. Für sowas hat man dann urplötzlich wieder Zeit, für die ursprüngliche Hilfe der Menschen hingegen nicht? Wahnsinn.
Trotz meiner Kritik möchte ich anmerken, dass man hier nicht pauschalisieren kann, zumindest nicht meinen Vorwurf. Vereinzelt hat es in der UPD unfassbar hervorragendes Personal, sowohl bei der Pflege als auch bei den Ärzten, die Kompetenz ist teilweise gigantisch. Grundsätzlich ist der Level das Ausbildung sehr hoch, auch ein gewisses Wohlwollen ist bei einigen Pflegern und Ärzten vollkommen vorhanden. Hauptproblem scheint halt also wirklich das Fehlen der Fachpersonen, sowie einige, sehr wenige Leute, die halt einfach vollkommen falsch in diesem Beruf sind, das jedoch ist zum Glück, so wie ich das soweit beobachten konnte, nur eine kleine Minderheit.
Ein schlimmeres Beispiel war vor ca. 5 Jahren, als ich das erste mal psychotisch wurde. Dem Oberarzt wurde schnell klar, was mit mir abläuft, musste sich jedoch gleich verabschieden, weil er auf dem Sprung in die Ferien war. Es übernahmen zwei frisch neue Ärzte, die wohl vollkommen neu in ihrem Beruf waren. Diese wussten zwar auch, was mit mir abging, hatten jedoch zu keinem einzigen Zeitpunkt ein Interesse daran, mich darüber aufzuklären, was gerade mit mir abging. Dadurch verschlimmerte sich meine Krankheit dramatisch und vieles hat sich tief in mein Gehirn eingebrannt, was ich bis heute noch nicht ganz bewältigt habe. Die Ärzte machten es sogar noch schlimmer: Sie nahmen mich nicht ernst und machten sich sogar über meine Schilderungen lustig, ohne mir dabei je zu sagen, dass das mit einer Krankheit zusammenhängt. Ich nahm mir auf der Station sogar fast das Leben, durch einen Unfall, weil die Ärzte mich nicht davor warnten, dass ich meine Stimmen, die ich höre, nicht ernst nehmen darf. Weil die Ärzte kein Interesse hatten, mich zu behandeln, musste ich frühzeitig die Klinik verlassen, ohne zu wissen, was eigentlich mit mir los ist. Es folgte ein halbes Jahr, in dem ich komplett mir selbst überlassen war, ohne Therapie, ohne Diagnose, nichts zum Einordnen, nichts. Ich hatte keine Möglichkeit zu verstehen, was gerade in meinem Kopf passiert. Ohne meinem Vater, der selbst Arzt ist und die Therapie teilweise übernahm, hätte ich diese Zeit wahrscheinlich nicht überlebt und es ist wirklich traurig zu sehen, dass, wenn man schwer erkrankt, man von den "Profis" vollkommen im Stich gelassen wird.
Ich hoffe sehr, dass ich mit meinen Erfahrungen nur ein Einzefall bin und die grosse Mehrheit der Menschen das bekommen, was sie brauchen. Zum Glück konnte auch ich am Ende einige gute Erfahrungen sammeln.
Soviel zu meinen Erfahrungen, einer unwichtigen Person ohne jeglichen Einfluss. Ob man krank wird oder nicht, kann man sich leider nicht aussuchen und genau deshalb ist es auch so wichtig, dass man ein gutes Gesundheitssystem hat mit Leuten, die einen ernst nehmen und wirklich helfen wollen.
Grüsse
Pflegenotstand. Ein Wort, dass wir in den letzten Jahren immer wieder hören und auch in den nächsten Jahren noch sehr viel mehr hören werden. Pflegenotstand. Hausgemacht versteht sich. Denn die Verantwortliche in der Politik und in den verantwortlichen Stellen haben schlichtweg verschlafen und auch heute noch wachen die Leute in den verantwortlichen Stellen nur sehr zögerlich auf um etwas zu ändern, wenn man denn Willens ist auch etwas zu ändern, was ich sehr zu bezweifeln mag.
Die jungen Pflegenden hängen ihre Job nach wenigen Jahren gleich auch wieder an den Nagel.
Sarajevoisierung (immer weniger müssen immer mehr Arbeit erledigen) der Arbeitswelt auf Kosten der Qualität und Patienten.
Danke ihr habt mich vor einer schlechten Entscheidung gerettet habe extra noch recherchiert über diesen Ort brauche nämlich einen guten Ort
Liebe:r @P_FromSoftware
Es freut uns sehr konnten wir dir mit unserem Beitrag weiterhelfen! Ich hoffe du findest eine guten Ort, wo du dich auch wohl fühlst.
Liebe Grüsse!
@@srfkassensturz Danke, wollte noch anmerken das es wichtig ist solchen Sachen nachzugehen und aufzudecken es kann nicht sein das solche Sachen hier in unserem Land erlaubt sind. Weiter so mit der guten Arbeit gegen das böse 💪🏻 es ist wichtig für Leute wie mich aber auch für andere Leute mit psychischen Problemen einen sicheren Hafen zu haben. Ich leide derzeit an Depression und es ist echt schwer zu behandeln und gute Hilfe zu finden leider. Sogar in unserem Land wo man eigentlich denkt das sowas hier eher weniger vorkommt aber das ist leider nicht der Fall habe das leider so erfahren müssen. Es muss mehr gut ausgebildete Leute geben die uns verstehen und wo man ernst genommen wird was leider auch ein Problem ist viele Leute die das nicht haben die verstehen das nicht. Zusätzlich habe ich seit der Corona Zeit eine Angststörung entwickelt und werde nicht verstanden. Bei mir äussert es sich das ich manchmal aus Stress Atemnot Gefühle bekomme die für Ärzte Unverständlich sind so wurde ich einfach beim Inselspital damals ohne Hilfe abgewimmelt.
Du hast dich sicher schon lange entschieden für mich war klinik wyss sehr gut
Ich war auch in der upd 2 wochen es war der horror hatte wie anna keine bezugsperson. Als ich sagte es geht mir nicht so gut wurde mit mir nicht geredet sondern der Ausgang gesperrt. Mir ging es nach dem Aufenthalt schlechter als zuvor. Therapie hatte ich in der Woche eine einzige sonst war ich einfach dort. Ich konnte zum Glück auf Drängen von mir in eine andere Klinik wechseln.
Man kann sich eben nicht vorstellen wie die Realität wirklich IST.
Monate in der Iso...!? Alein schon das, Traumatisiert stark.
Oha
Ich war auch schon in der Iso aber nie Monate
Ich weine 😢😢😢😢
Abartig. Es chan doch nöd sii, dass Mänsche ih so Situatione sogar innere gschlossene Klinik no uf sich ellei gstellt sind
Leider doch. Wenn man mit Leuten spricht, die mal in einer Psychiatrie waren, hört man viele solche Erlebnisse. Neue aber auch alte. Schön dass dieser Misstand nun mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Ich frage mich, wie kann eine isolierte Person, sterben?
@@Superflygimmi5 Stress? Herzinfarkt... Oder Lippen und Zunge aufbeißen.
@@momsspaghetti2246 das ist sehr schockierend!
Man sollte dä Schnägg sofort entlassen und büssen, eckelhaft!
Unbedingt weiter Recherchieren. Es darf nicht sein das die Waldau einen Rechtsfreien Raum ist.
Die Politik ist ja eh unfähig.
Das Volk wählt und stimmt... direkte Demokratie unwürdige... 48% Beteiligigung.
= Seit 2002 die SVP als grösste Partei mit den meisten Sitzen...
Nun noch 9 mehr.
Das Volk ist selber schuld an der aktuellen Politik und deren Folgen.
😢😢😢😢😢😢😢
Das ist traurig. In so einen so reichen Land wie die Schweiz.
Ich bin in der UpD Klinik
Ist in Deutschland Standard...
Aber das Risiko in Kauf nehmen, dass das Pflegepersonal krank wird ist okey? Die Rechnung geht einfach nicht mehr auf.
Ig bi dert ja UpD
Erst muss alles zusammenbrechen. Ich bin raus.
😭😭😭😭
Was dieset Typ am Schluss gefaselt hat sorry.😡
Handelt endlich und redet weniger.😡 Geld wäre genug vorhanden, es wird nur nicht richtig vertelilt. 😡
Nun er sagt es schon richtig....sie sind seit Jahren dran...ich würde sagen Jahrzehnten..🙈
Und in die ausbildung investieren ist schon gut..nur es muss auch noch Diplomierte geben die diese begleiten können von der Kapazität her..und sobald sie nicht mehr Lernende sind(geschützt,keine Verantwortung..etc kommen sie in die Realität..und bleiben nicht lang im Beruf.Der Lohn wäre schon ok..bei 100%!..nur..wer kann das leisten mit diesen Belastungen und dem Schichtdienst..niemand lange und darum ist der Lohn eben schwach.
Hat mich auch so aufgeregt, der macht sein Maul auf aber statt eine konkrete Antwort kommt nur heisse Luft raus.
Wie im Mittelalter.......
Hoi Willi!☺️
herr direktor kaess muss seinen posten unbedingt einer fähigeren leitung übergeben.
Ich verstehe kein Wort :D Muss extra den Untertitel einschalten.
Hallo Billy. Willkommen in der Welt des Schweizerdeutschen 😉
Besten Dank an die Politik von Rechts, für eine ungenügende Finanzierung und nicht-nachhaltige Nachwuchsförderung an Personal um diesen schwächsten Personen unserer Gesellschaft zu helfen.
Geld ist übrigens keine Lösung für die gezeigten Probleme, nur eine dreiste Forderung. Man will ja noch was vom Kuchen mitnehmen. Auch wenn mehr Geld kommt, in spätestens zwei Jahren wird es noch schlimmer sein. ^^
ir schwiz wird eh viu zwenig i die psychischi gsundheit investiert und priorisiert