Ich hab das Etari MD888. Gleich mal auf blankem Blech gemessen. Das waren tatsächlich 0um angezeigt. Labormessungen wären jetzt mal interessant. Aber die Sensibilität ist auf jeden Fall da.
Richtig gutes Video. Was mir gleich in den Kopf geschossen ist und wo ich die ganze Zeit im Video darauf gewartet habe ist der Vergleich zwischen z.B. Türrahmen (meistens ohne Klarlack oder ein anderer Bereich wo kein Klarlack drauf ist) und der Motorhaube (mit Klarlack). Dies hätte für mein Verständis bei allen Schichtdickenmessgeräten zwar Unterschiedliche Werte erbracht (beim Türrahmen), aber beim Wechsel auf der Motorhaube müsste die Klarlackschichtdicke bei allen annähern (Messtoleranz) gleich sein. Das mit dem Türrahmen habe ich mal als Tip (ich meine Niko von den Autolackaffen) gesehen. Das wäre doch nochmal eine interessante herangehensweise für ein Update Video und so würden alle die kein NexDiag Schichtdickenmessgerät haben eine Möglichkeit haben, wie Sie auch die Klarlackschichtdicke im mübereich ermitteln können oder andere schreiben mal Ihre Erkenntnisse unter meinen Post. Schöne Weihnachten
Selbst wenn ich eine Stelle ohne Klarlack finde, messen beide Messgeräte was anderes und die Messabweichung wird sich unterscheiden, so dass man nicht den gleichen Klarlackwert rausbekommt, da beim Etari durch die falsche Kalibrierung auch die Messabweichung unterschiedlich ist.
Das was ich meinte ist, wenn ich mit dem NegDiag im Türrahmen oder Motorhaubeninnenseite einen Wert von als Beispiel 60 mü messe und auf der Motorhaube einen Wert von 105 mü messe habe ich ungefär eine Klarlackschicht von 45 mü ermittelt mit dem NegDiag. Wenn ich jetzt das Etari im Türrahmen oder Motorhaubeninnenseite messe (+ca 40 mü was wir gesehen haben) müsste ich hier auf einen Wert von ca. 100 mü für diesen Bereich kommen. Wenn ich jetzt mit dem Etari auf der Motorhaube messe würde ich auf einen Wert von 145 mü kommen. So würde ich hier auf einen Wert von 40 mü kommen. Es messen ja beide Geräte vom Grundprinzip gleich nur sehen wir andere Grundwerte.
@@JO-1983 der Offset ist nicht immer identisch. Bei 60 mü und 100 mü wird es nicht immer den identischen offset von 40 mü bei dem falsch kalibrierten Gerät geben. Wenn 300 mü gemessen wird, dann wird es beim Etari nicht mehr nur 40 mü Unterschied geben. Der Fehler wird bei größeren oder kleineren Werten, ausgehend vom Kalibrierwert, immer weiter abweichen. So ist zumindest mein Verständnis.
Das für mich bislang interessanteste Video ever. Vor 2 Jahren das NexDiag pro und etwas später noch drei weitere, verschiedene Geräte angeschafft. Gleiches Problem mit abweichenden Messwerten. Zum verzweifeln. Vielen Dank Andreas, für dieses hervorragende Video.
Die Alu Haube würde mich noch interessieren und wenn man die Geräte alle mit den selben Platten kalibriert. Sprich alle Geräte mit den Etari Platten und alle mit den NexDiag Platten. Sehr interessanter Test danke für die Mühe 👌🏽 Was sagst du zu deinem Lack auf dem Mini? Kann doch sein, dass es nur noch 80mü sind?
Finde das Thema sehr interessant, hab so etwas auch schon bei Rezensionen von diversen Messgeräten gelesen, dass die teilweise komplett durch die Bank irgendwas Unterschiedliches anzeigen. Dass es an der Kalibrierung liegt, ist im Endeffekt eine sehr plausible Erklärung, aber darauf muss man auch erst einmal kommen! Spannend wäre auch noch gewesen, was die bei der Lackierfabrik dazu zu sagen haben, dass deren 2k CHF teures Gerät anscheinend etwas Falsches anzeigt, denn es zeigte ja ~20-30 mehr an als das Next Diag. Zudem wäre auch noch spannend gewesen, die Kalibrierungsmaterialien unter den Geräten mal durchzumischen. Vielleicht würde das Etari mit der Next Diag Kalibrierung auch korrekt funktionieren?
Genau diesen Gedankengang hatte ich auch, als ich das Video angesehen habe. Ich schreibe es bewusst über Deinen Beitrag. Eventuell würde Andreas diesen Gedankengang auch einmal testen und uns ein weiteres Video hervorzaubern.
@@Akif895Er hatte doch schon geschrieben, dass die Kalibrierung nur mit den eigenen Substraten funktioniert. Für das Etari wird einfach ein blankes Automotive Alu und Fe benötigt, dann wird es auch funktionieren.
Top Video, vielen Dank für deine Mühe 👍🏽 Ich nutze seit ca. 10 Jahren ein Etari und habe die Messwerte nie infrage gestellt. Vielleicht kaufe ich mir das NexDias demnächst auch mal.
vor 50 Jahren sagte mein Meister schon zu mir: wer misst, misst Mist. Danke für diesen ausführlichen Beitrag von dir. Ein absolut nicht zu unterschätzendes Thema. Auch toll das du dir die Zeit genommen hast um die Problematik erst komplett zu eruieren bevor du damit an die Öffentlichkeit gehst. Chapeau
Die Messungen der hier gezeigten Geräte basieren alle auf dem wirbelstromverfahren, welches aus der Zerstörungsfreien Prüfung kommt. Es gibt da einen Artikel von der TUM zu der das messprinzip veranschaulicht. Neben dem leitenden Werkstoff (Material des Karosserieblechs) hat insbesondere die eichkurve des Messgeräts einen Einfluss auf das angezeigte Ergebnis. Die Kurve ist für uns aber nicht sichtbar. Und mit den mitgelieferten blechen führt man nur eine Kalibrierung an ein oder zwei Punkten durch.
Das klingt erst mal plausibel, ändert doch aber nichts am Problem bzw. an der Situation der Endverbraucher. Ich will doch nicht erst mal meinen Doktortitel machen müssen, nur um mein Auto (verlustfrei) polieren zu können.
@K2RotonPro Richtig, war auch erstmal nur eine Erklärung für den Hintergrund der stark voneinander abweichenden Werte. Am Ende führt kein Weg daran vorbei, einen Bereich mit wenig Klarlack zu suchen, und den zu messen um dann abzuschätzen wie dick die Klarlackschicht ist. Dafür braucht man dann trotzdem eines der Geräte.
Hmm.... Das ist natürlich schon ne Hausnummer, was die Unterschiede angeht. Puhh.! Bedeutet aber jetzt auch für Dich Andreas, auf der Haube bissl Vorsicht walten lassen.
Könnte man sich denn selbst "neue" bzw. andere Kalibrierungsscheiben anfertigen? Der Stahl beim Kfz müsste ja "Schwarzblech" sein und Alu eben Alu. Wenn man sich jetzt ein Stck. unlackiert es Blech und Alu besorgt zur Kalibrierung, sollte das doch auch funktionieren? 🤷♂️
Danke für das sehr aufschlussreiche Video! Sehr interessant wäre nach meiner Meinung auch das Thema Lackdicke auf nicht metallischen Untergründen, wie Carbon bzw. Kunststoffbauteile, die ja immer häufiger werden.
Mega Video, leider habe auch ich das etari , aber interessant ist, aber die Klarlack dicke , vielleicht hat dein mini doch mehr Klarlack als basis lack dicke drauf .....aber das ist ja mit diesen Geräten nicht möglich. Ob wohl noch ein Neujahrs Geschenk drin liegt....warten wir es mal ab ...schönen Weihnachten 🎄 euch allen.
Geniales Video, Danke, dass Du Dir so viel Arbeit damit gemacht hast. Die Ergebnisse haben Hand und Fuß und genügen fast schon den Kriterien einer wissenschaftlichen Studie. Zugleich verunsichert es mich aber auch. Ich besitze einen 30 Jahre alten Bentley und wollte mich im Frühjahr dran machen. Aber Teile sind aus Stahl, andere aus Aluminium, einiges ist durch Vorbesitzer neu lackiert… Das ist ja dann ein Albtraum
Wenn man weiß wieviel Lackdicke das Teil im Neuzustand hatte, dann kann man i.d.R. von einem Klarlack zwischen 30 und 40 mü ausgehen und ihn von der Original Gesamtdicke abziehen..ab da wird man dann durchpolieren. Meine persönliche Grenze liegt bei 75 mü.
Das NexDiag wird sowohl auf Stahl als auch auf Aluminium kalibriert und unterscheidet die Untergründe bei der Messung auch. Insofern ist das schon mal das kleinere Problem. Nachlackierte Teile fallen in der Regel durch höhere Messwerte auf. Im Breich der Türeinstiege oder Unterkanten der Türen innen findet man Stellen, an denen der originale Klarlack in der Regel am dünnsten ist, woraus man dann Rückschlüsse auf die Klarlack-Schichtdicke im äußeren Bereich ziehen kann. Ob das jetzt bei Luxuskarossen wie Bentley und Co. auch zutrifft, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. 😉
@@Sued-DresdnerDer Tipp mit der Türunterkannte konnte ich bisher auch immer feststellen. Also wenn 25 mü weniger, dann gehe ich noch von 10 mü Klarlack an der Türunterkante aus.
Gut, dass du den Lack noch mit der Bügelmessschraube gemessen hast, ich wollte schon fragen warum Niko die Lackdickenmesser nicht mit dem Ultraschall Lacksichtdickenmesser verglichen hat, aber anscheinend war das Gerät nur mal für ein Video da, da er mal eines in einem Video gezeigt hatte. Aber so wie ich das in dem Video sehe, liegt das Problem nicht an den Unterschiedlichen Legierungen sondern an den Platten, die man zum kalibrieren dazu bekommt, beim Atari hat man ja gesehen, dass es auf einer blanken Metallplatte kalibriert wird. Deshalb immer auf irgend einem blanken, am besten vielleicht sogar auf einem geplanten Metall kalibrieren.
Krass, sowas macht den Kanal aus👍🏻 Ich hab zum Glück das Richtige gekauft 😄 Hoffentlich drehen da jetzt nicht wieder einige Hersteller durch wegen dem Video 😅
Ja, sowas kann passieren. Versehentlich einen Wagen "durchpoliert" und nun geht der Aufbereiter hin und verklagt den Hersteller des Messgerätes. Das mag man sich gar nicht vorstellen! Und ich glaube herausgehört zu haben, dass es Andreas unter anderem darum ging (weshalb er sich so viel Zeit ließ)?!?
Danke, lieber Andreas, für diesen mal wieder sehr umfangreichen und gut nachvollziehbaren Test. 👍🏻 Bin nun mal gespannt, wie die Hersteller der Geräte auf dieses Video reagieren. Im Grunde hast Du ihnen ja schon eine Brücke gebaut, indem Du den wahrscheinlichen Knackpunkt des ganzen benannt hast - nämlich die Kalibrierung der Geräte. Diesbezüglich haben wohl die Ingenieure von NexDiag die beste Arbeit von den hier vertretenen Geräten gemacht. Verwunderlich nur, dass offensichtlich nicht alle Produzenten ihre eigenen Geräte auch unter praxisnahen Bedingungen testen. Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest. 🌲🕯😊
Wenn ich jetzt nichts übersehen habe ist es doch so das beide Geräte exakt das gleiche messen, sofern die Kalibrierung zwischen den Geräten auf der gleiche Kalibrierungsgrundlage geschieht (abgeschliffene Haube mit Klarsichtfolie), könnte es daher sein das mit den Kalibrierungsplättchen etwas nicht stimmt/passt?
Mhhh…ich bin noch recht unschlüssig zu einigen Darstellungen. Als lackentwickler mit über 20jahren Berufserfahrung sehe ich Messgeräte zur zerstörungsfreien Schichtdickenmessung grundsätzlich kritisch, aufgrund der verbauten Sensorig. Oftmals ist hier die Vorbereitung (Kalibrierung etc.) entscheidend und schwierig. Ich nutze jeden Tag Messgeräte mit wirbelstromverfahren, die können auch einfach und vernünftig. ;-) kosten dann halt das 7-8fache. Aber auch hier gilt: ohne Kalibrierung vor JEDER Messung auf einem Substrat geht nix! Wer es genau wissen will/muss nutzt Ultraschall oder den guten Paint-Bohrer (letzteres is jedoch nicht zerstörungsfrei). Dennoch spannend, welche Themen im Anwenderfeld so aufkommen. Erholsame Weihnachten und eine ruhige Zeit. 🎄
Leider sind auch teure Geräte nicht pauschal und automatisch genauer, nur weil sie teurer sind. Wie du richtig sagst, steht und fällt es mit der Kalibrierung.
Wow was für ein Test und Vergleich und erschreckend was da rauskommt. Habe heute mein Lackschichtdickenmessgerät auch mal ausgepackt und gemessen und Kalibriert und des ist echt wichtig das Kalibrieren mit verschiedenen dicken (0,50,100,250,500,1000) der Lack hat 122mü angezeigt und sollte passen. Das mit dem wegschleifen an der Motorhaube war echt eine gute Idee 👍🏼. Das kann man beim Kunden schlecht machen . Dann spielt die Erfahrung eine Rolle und Daten vom Auto also Bj Vorbesitzer km und Zustand . Grüße 🖖🏻
@ und warum zeigt es die falschen Werte ? Weil jeder Hersteller andere Substrate von den Plättchen nimmt .! Hätten beide die selben Plättchen genommen was sie im Video nicht gemacht haben wäre der Vergleich anders ausgegangen aber Sie haben es ja dann an der Motorhaube ja dann gemacht. Außerdem was willst du jetzt von mir ? Maul mich nicht so an. Erstens weist du nicht was ich für ein Gerät habe und ich weiß das es ca passen sollte weil die Motorhaube neu war und neu lackiert worden ist .
@@DetailiastEs ist egal, wer Recht hat. Mir persönlich würde es gefallen, wenn man eine Diskussion oder eine andere Meinung äußert, aber in einem gemäßigten Ton und mit Respekt füreinander
@@Didi-vj9hl dann sag des dem Maulwurf und nicht mir 😀 ich bin normalerweise respektvoll aber bei so einen Vorwurf nicht. Ich kenne mich gut genug aus bei der Autopflege 😉
@@Detailiast Du schreibst was von anmaulen und Vorwurf, aber dabei habe ich dir nur eine ganz normale Frage gestellt. Dabei hast du mich dann angemault und mir einen Vorwurf vorgetragen und nicht ich dir. Nicht die Tatsachen verdrehen. Frohe Weihnachten 🎄
Wow, vielen lieben Dank Euch für diesen wirklich sehr aufwendigen Test! Echt super ausführlich erklärt, Dankeschön!! Ich habe ebenfalls das blaue NexDiag Pro von Waschguru und bin top zufrieden damit. Tendenziell würde ich sagen, dass die Werte sehr genau stimmen, auch reproduzierbar. Somit habe ich quasi die Differenzen bzw. den Lackabtrag im Blick. Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!!🙂🎄📦🎅🏻🚗💕👌🏻
Jetzt müsste man mal ein neues Video drehen in dem man die Schichten wegschleift, so dass man nochmal präzise mit dem NexDiag sieht wo der Basislack und die Grundierung anfängt. Klar ist das bei jeder Lackiererei und Hersteller anders, aber präziser als eine Messung mit einem anderen Messgerät. Vielleicht einfach mal eine recht neue BMW oder Mercedes Motorhaube dafür nutzen.
Ist doch kein Problem! An drei, vier stellen am Auto die Karosserie mit 'ner Flex freilegen, kalibrieren und losgeht's! Ich mache das ohnehin durch Handauflegen 😂🤣😂! Spaß beiseite! Das ist schon krass! Da kann man ja froh sein, wenn man ein Gerät benutzt, was weniger Lackdicke anzeigt als zu viel! Andreas, was soll ich sagen… Ich habe noch nie ein solches Gerät benutzt (weil totaler Newbee [nach wie vor]) aber ich danke Dir von Herzen, da ich seit langem darüber nachdenke mir so etwas zuzulegen. Die Arbeit über diese ganze Zeit könnte man Dir nur entlohnen, wenn man Dir einen neuen Mini mit mindestens 150µ (Mü) hinstellt!!! Ich knie nieder vor Dir! Edit: Frohe Festtage und guten Rutsch an Dich, Deine Liebsten, an Seb und alle die dies noch lesen!!!
Wauw 😮😮😮. Danke Andreas!!. Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit im neuen Jahr. Das ist bisher.... das beste interessanteste, wichtigste Video bisher ist meine persönliche meinung. Bin....flabbergasted, komme gerade nicht drauf wie ich das anders muss sagen. Vielleicht für mich und alle andere community... mitglieder Wooooow und jetzt!. Vielleicht haben die Hersteller der Geräte jeweils ihre eigene Meinung darüber, wie dick ein Autolack sein sollte aber so ein grosser unterschiedt ist für uns als endverbraucher nicht sehr unwichtig. Nochmals vielen Dank. Grüsse aus 🇳🇱 Vrolijke Kerstmis en een gelukkig en gezond nieuwjaar!
Ich hab das Etari MD888. Gleich mal auf blankem Blech gemessen. Das waren tatsächlich 0um angezeigt. Labormessungen wären jetzt mal interessant. Aber die Sensibilität ist auf jeden Fall da.
Richtig gutes Video.
Was mir gleich in den Kopf geschossen ist und wo ich die ganze Zeit im Video darauf gewartet habe ist der Vergleich zwischen z.B. Türrahmen (meistens ohne Klarlack oder ein anderer Bereich wo kein Klarlack drauf ist) und der Motorhaube (mit Klarlack). Dies hätte für mein Verständis bei allen Schichtdickenmessgeräten zwar Unterschiedliche Werte erbracht (beim Türrahmen), aber beim Wechsel auf der Motorhaube müsste die Klarlackschichtdicke bei allen annähern (Messtoleranz) gleich sein.
Das mit dem Türrahmen habe ich mal als Tip (ich meine Niko von den Autolackaffen) gesehen.
Das wäre doch nochmal eine interessante herangehensweise für ein Update Video und so würden alle die kein NexDiag Schichtdickenmessgerät haben eine Möglichkeit haben, wie Sie auch die Klarlackschichtdicke im mübereich ermitteln können oder andere schreiben mal Ihre Erkenntnisse unter meinen Post.
Schöne Weihnachten
Selbst wenn ich eine Stelle ohne Klarlack finde, messen beide Messgeräte was anderes und die Messabweichung wird sich unterscheiden, so dass man nicht den gleichen Klarlackwert rausbekommt, da beim Etari durch die falsche Kalibrierung auch die Messabweichung unterschiedlich ist.
Das was ich meinte ist, wenn ich mit dem NegDiag im Türrahmen oder Motorhaubeninnenseite einen Wert von als Beispiel 60 mü messe und auf der Motorhaube einen Wert von 105 mü messe habe ich ungefär eine Klarlackschicht von 45 mü ermittelt mit dem NegDiag.
Wenn ich jetzt das Etari im Türrahmen oder Motorhaubeninnenseite messe (+ca 40 mü was wir gesehen haben) müsste ich hier auf einen Wert von ca. 100 mü für diesen Bereich kommen. Wenn ich jetzt mit dem Etari auf der Motorhaube messe würde ich auf einen Wert von 145 mü kommen. So würde ich hier auf einen Wert von 40 mü kommen.
Es messen ja beide Geräte vom Grundprinzip gleich nur sehen wir andere Grundwerte.
Die Türeinstiegsbereich-Variante ist leider nicht 100% zuverlässig
@@JO-1983 der Offset ist nicht immer identisch. Bei 60 mü und 100 mü wird es nicht immer den identischen offset von 40 mü bei dem falsch kalibrierten Gerät geben.
Wenn 300 mü gemessen wird, dann wird es beim Etari nicht mehr nur 40 mü Unterschied geben. Der Fehler wird bei größeren oder kleineren Werten, ausgehend vom Kalibrierwert, immer weiter abweichen. So ist zumindest mein Verständnis.
Super Video 👍....dann hoffe ich mal das ich das richtige gekauft habe (Black Week bei Waschguru😉) und zwar das Standard Plus von NexDiag!!!!
Das für mich bislang interessanteste Video ever. Vor 2 Jahren das NexDiag pro und etwas später noch drei weitere, verschiedene Geräte angeschafft.
Gleiches Problem mit abweichenden Messwerten. Zum verzweifeln.
Vielen Dank Andreas, für dieses hervorragende Video.
Die Alu Haube würde mich noch interessieren und wenn man die Geräte alle mit den selben Platten kalibriert. Sprich alle Geräte mit den Etari Platten und alle mit den NexDiag Platten.
Sehr interessanter Test danke für die Mühe 👌🏽
Was sagst du zu deinem Lack auf dem Mini? Kann doch sein, dass es nur noch 80mü sind?
Finde das Thema sehr interessant, hab so etwas auch schon bei Rezensionen von diversen Messgeräten gelesen, dass die teilweise komplett durch die Bank irgendwas Unterschiedliches anzeigen. Dass es an der Kalibrierung liegt, ist im Endeffekt eine sehr plausible Erklärung, aber darauf muss man auch erst einmal kommen!
Spannend wäre auch noch gewesen, was die bei der Lackierfabrik dazu zu sagen haben, dass deren 2k CHF teures Gerät anscheinend etwas Falsches anzeigt, denn es zeigte ja ~20-30 mehr an als das Next Diag. Zudem wäre auch noch spannend gewesen, die Kalibrierungsmaterialien unter den Geräten mal durchzumischen. Vielleicht würde das Etari mit der Next Diag Kalibrierung auch korrekt funktionieren?
Genau diesen Gedankengang hatte ich auch, als ich das Video angesehen habe. Ich schreibe es bewusst über Deinen Beitrag. Eventuell würde Andreas diesen Gedankengang auch einmal testen und uns ein weiteres Video hervorzaubern.
@@Akif895Er hatte doch schon geschrieben, dass die Kalibrierung nur mit den eigenen Substraten funktioniert. Für das Etari wird einfach ein blankes Automotive Alu und Fe benötigt, dann wird es auch funktionieren.
Top Video, vielen Dank für deine Mühe 👍🏽
Ich nutze seit ca. 10 Jahren ein Etari und habe die Messwerte nie infrage gestellt.
Vielleicht kaufe ich mir das NexDias demnächst auch mal.
vor 50 Jahren sagte mein Meister schon zu mir: wer misst, misst Mist. Danke für diesen ausführlichen Beitrag von dir. Ein absolut nicht zu unterschätzendes Thema. Auch toll das du dir die Zeit genommen hast um die Problematik erst komplett zu eruieren bevor du damit an die Öffentlichkeit gehst. Chapeau
Die Messungen der hier gezeigten Geräte basieren alle auf dem wirbelstromverfahren, welches aus der Zerstörungsfreien Prüfung kommt. Es gibt da einen Artikel von der TUM zu der das messprinzip veranschaulicht. Neben dem leitenden Werkstoff (Material des Karosserieblechs) hat insbesondere die eichkurve des Messgeräts einen Einfluss auf das angezeigte Ergebnis. Die Kurve ist für uns aber nicht sichtbar. Und mit den mitgelieferten blechen führt man nur eine Kalibrierung an ein oder zwei Punkten durch.
Das klingt erst mal plausibel, ändert doch aber nichts am Problem bzw. an der Situation der Endverbraucher. Ich will doch nicht erst mal meinen Doktortitel machen müssen, nur um mein Auto (verlustfrei) polieren zu können.
@K2RotonPro Richtig, war auch erstmal nur eine Erklärung für den Hintergrund der stark voneinander abweichenden Werte. Am Ende führt kein Weg daran vorbei, einen Bereich mit wenig Klarlack zu suchen, und den zu messen um dann abzuschätzen wie dick die Klarlackschicht ist. Dafür braucht man dann trotzdem eines der Geräte.
Hmm.... Das ist natürlich schon ne Hausnummer, was die Unterschiede angeht.
Puhh.!
Bedeutet aber jetzt auch für Dich Andreas, auf der Haube bissl Vorsicht walten lassen.
Könnte man sich denn selbst "neue" bzw. andere Kalibrierungsscheiben anfertigen?
Der Stahl beim Kfz müsste ja "Schwarzblech" sein und Alu eben Alu.
Wenn man sich jetzt ein Stck. unlackiert es Blech und Alu besorgt zur Kalibrierung, sollte das doch auch funktionieren? 🤷♂️
Danke für das sehr aufschlussreiche Video! Sehr interessant wäre nach meiner Meinung auch das Thema Lackdicke auf nicht metallischen Untergründen, wie Carbon bzw. Kunststoffbauteile, die ja immer häufiger werden.
Mega Video, leider habe auch ich das etari , aber interessant ist, aber die Klarlack dicke , vielleicht hat dein mini doch mehr Klarlack als basis lack dicke drauf .....aber das ist ja mit diesen Geräten nicht möglich.
Ob wohl noch ein Neujahrs Geschenk drin liegt....warten wir es mal ab ...schönen Weihnachten 🎄 euch allen.
Geniales Video, Danke, dass Du Dir so viel Arbeit damit gemacht hast. Die Ergebnisse haben Hand und Fuß und genügen fast schon den Kriterien einer wissenschaftlichen Studie.
Zugleich verunsichert es mich aber auch. Ich besitze einen 30 Jahre alten Bentley und wollte mich im Frühjahr dran machen. Aber Teile sind aus Stahl, andere aus Aluminium, einiges ist durch Vorbesitzer neu lackiert…
Das ist ja dann ein Albtraum
Wenn man weiß wieviel Lackdicke das Teil im Neuzustand hatte, dann kann man i.d.R. von einem Klarlack zwischen 30 und 40 mü ausgehen und ihn von der Original Gesamtdicke abziehen..ab da wird man dann durchpolieren. Meine persönliche Grenze liegt bei 75 mü.
Das NexDiag wird sowohl auf Stahl als auch auf Aluminium kalibriert und unterscheidet die Untergründe bei der Messung auch. Insofern ist das schon mal das kleinere Problem. Nachlackierte Teile fallen in der Regel durch höhere Messwerte auf. Im Breich der Türeinstiege oder Unterkanten der Türen innen findet man Stellen, an denen der originale Klarlack in der Regel am dünnsten ist, woraus man dann Rückschlüsse auf die Klarlack-Schichtdicke im äußeren Bereich ziehen kann. Ob das jetzt bei Luxuskarossen wie Bentley und Co. auch zutrifft, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. 😉
@@Sued-DresdnerDer Tipp mit der Türunterkannte konnte ich bisher auch immer feststellen. Also wenn 25 mü weniger, dann gehe ich noch von 10 mü Klarlack an der Türunterkante aus.
Also dieses Video ist der Hammer!! Gute Arbeit!
Am Anfang des Videos hatte ich ein wenig Angst, da ich mir ein NexDiag bestellt habe, aber jetzt am Ende bin ich froh😅
Gut, dass du den Lack noch mit der Bügelmessschraube gemessen hast, ich wollte schon fragen warum Niko die Lackdickenmesser nicht mit dem Ultraschall Lacksichtdickenmesser verglichen hat, aber anscheinend war das Gerät nur mal für ein Video da, da er mal eines in einem Video gezeigt hatte. Aber so wie ich das in dem Video sehe, liegt das Problem nicht an den Unterschiedlichen Legierungen sondern an den Platten, die man zum kalibrieren dazu bekommt, beim Atari hat man ja gesehen, dass es auf einer blanken Metallplatte kalibriert wird. Deshalb immer auf irgend einem blanken, am besten vielleicht sogar auf einem geplanten Metall kalibrieren.
Krass, sowas macht den Kanal aus👍🏻
Ich hab zum Glück das Richtige gekauft 😄
Hoffentlich drehen da jetzt nicht wieder einige Hersteller durch wegen dem Video 😅
Ja, sowas kann passieren. Versehentlich einen Wagen "durchpoliert" und nun geht der Aufbereiter hin und verklagt den Hersteller des Messgerätes. Das mag man sich gar nicht vorstellen!
Und ich glaube herausgehört zu haben, dass es Andreas unter anderem darum ging (weshalb er sich so viel Zeit ließ)?!?
Super Video aber leider habe ich das etari naja Pech gehabt. Aber danke Andreas für das Video echt super Arbeit. Euch allen schöne Weihnachten 🌲
Ziehst Du einfach bissel was von Deinen Messwerten ab... 😉😂
Danke, lieber Andreas, für diesen mal wieder sehr umfangreichen und gut nachvollziehbaren Test. 👍🏻 Bin nun mal gespannt, wie die Hersteller der Geräte auf dieses Video reagieren. Im Grunde hast Du ihnen ja schon eine Brücke gebaut, indem Du den wahrscheinlichen Knackpunkt des ganzen benannt hast - nämlich die Kalibrierung der Geräte. Diesbezüglich haben wohl die Ingenieure von NexDiag die beste Arbeit von den hier vertretenen Geräten gemacht. Verwunderlich nur, dass offensichtlich nicht alle Produzenten ihre eigenen Geräte auch unter praxisnahen Bedingungen testen.
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest. 🌲🕯😊
Danke an alle für den ausführlichen Test, echt sehr interessant und ausführlich erklärt . 🙂
Gutes Video, regt zum nachdenken an.
Toller Test Andreas !!!!
Hut ab!
Schöne Weihnachten dir und deiner Familie
Wenn ich jetzt nichts übersehen habe ist es doch so das beide Geräte exakt das gleiche messen, sofern die Kalibrierung zwischen den Geräten auf der gleiche Kalibrierungsgrundlage geschieht (abgeschliffene Haube mit Klarsichtfolie), könnte es daher sein das mit den Kalibrierungsplättchen etwas nicht stimmt/passt?
Wie im Fazit gesagt ;)
Super
Und mal das Etari auf den Kalibrierplättchen des NexDiag kalibrieren und schauen, ob dann auch (weitestgehend) gleiche Werte herauskommen?
Geht leider nicht
@@AndreasSchwarzinger Warum kann man das Etari nicht auf den Scheiben des NexDiag kalibrieren?
@ weil das NexDiag grundsätzlich anders misst und funktioniert als das Etari und die Kalibrierungsplatten auch keine blanken Metallplatten sind
@@AndreasSchwarzingerAchso, also taugen sozusagen die Metallscheiben vom Etari nicht, denn mit original Blech scheint er ja präzise zu messen.
Danke Andreas
wünsche euch schöne und besinnliche Weihnachten und eine schöne Zeit mit euren liebsten
Jetzt weis ich was du im interview mit Johann angedeutet hast 👍
Mhhh…ich bin noch recht unschlüssig zu einigen Darstellungen. Als lackentwickler mit über 20jahren Berufserfahrung sehe ich Messgeräte zur zerstörungsfreien Schichtdickenmessung grundsätzlich kritisch, aufgrund der verbauten Sensorig. Oftmals ist hier die Vorbereitung (Kalibrierung etc.) entscheidend und schwierig.
Ich nutze jeden Tag Messgeräte mit wirbelstromverfahren, die können auch einfach und vernünftig. ;-) kosten dann halt das 7-8fache.
Aber auch hier gilt: ohne Kalibrierung vor JEDER Messung auf einem Substrat geht nix!
Wer es genau wissen will/muss nutzt Ultraschall oder den guten Paint-Bohrer (letzteres is jedoch nicht zerstörungsfrei).
Dennoch spannend, welche Themen im Anwenderfeld so aufkommen.
Erholsame Weihnachten und eine ruhige Zeit. 🎄
Leider sind auch teure Geräte nicht pauschal und automatisch genauer, nur weil sie teurer sind. Wie du richtig sagst, steht und fällt es mit der Kalibrierung.
Wow was für ein Test und Vergleich und erschreckend was da rauskommt. Habe heute mein Lackschichtdickenmessgerät auch mal ausgepackt und gemessen und Kalibriert und des ist echt wichtig das Kalibrieren mit verschiedenen dicken (0,50,100,250,500,1000) der Lack hat 122mü angezeigt und sollte passen. Das mit dem wegschleifen an der Motorhaube war echt eine gute Idee 👍🏼. Das kann man beim Kunden schlecht machen . Dann spielt die Erfahrung eine Rolle und Daten vom Auto also Bj Vorbesitzer km und Zustand . Grüße 🖖🏻
Woher willst du wissen das deine 122 mü passen? Das Etari wurde doch ebenfalls korrekt nach Anleitung kalibriert und zeigt die falschen Werte an.
@ und warum zeigt es die falschen Werte ? Weil jeder Hersteller andere Substrate von den Plättchen nimmt .! Hätten beide die selben Plättchen genommen was sie im Video nicht gemacht haben wäre der Vergleich anders ausgegangen aber Sie haben es ja dann an der Motorhaube ja dann gemacht. Außerdem was willst du jetzt von mir ? Maul mich nicht so an. Erstens weist du nicht was ich für ein Gerät habe und ich weiß das es ca passen sollte weil die Motorhaube neu war und neu lackiert worden ist .
@@DetailiastEs ist egal, wer Recht hat.
Mir persönlich würde es gefallen, wenn man eine Diskussion oder eine andere Meinung äußert, aber in einem gemäßigten Ton und mit Respekt füreinander
@@Didi-vj9hl dann sag des dem Maulwurf und nicht mir 😀 ich bin normalerweise respektvoll aber bei so einen Vorwurf nicht. Ich kenne mich gut genug aus bei der Autopflege 😉
@@Detailiast Du schreibst was von anmaulen und Vorwurf, aber dabei habe ich dir nur eine ganz normale Frage gestellt. Dabei hast du mich dann angemault und mir einen Vorwurf vorgetragen und nicht ich dir. Nicht die Tatsachen verdrehen. Frohe Weihnachten 🎄
Wahnsinn
Richtig geiler test.
Wow, vielen lieben Dank Euch für diesen wirklich sehr aufwendigen Test! Echt super ausführlich erklärt, Dankeschön!!
Ich habe ebenfalls das blaue NexDiag Pro von Waschguru und bin top zufrieden damit. Tendenziell würde ich sagen, dass die Werte sehr genau stimmen, auch reproduzierbar. Somit habe ich quasi die Differenzen bzw. den Lackabtrag im Blick. Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!!🙂🎄📦🎅🏻🚗💕👌🏻
Jetzt müsste man mal ein neues Video drehen in dem man die Schichten wegschleift, so dass man nochmal präzise mit dem NexDiag sieht wo der Basislack und die Grundierung anfängt. Klar ist das bei jeder Lackiererei und Hersteller anders, aber präziser als eine Messung mit einem anderen Messgerät. Vielleicht einfach mal eine recht neue BMW oder Mercedes Motorhaube dafür nutzen.
Mega Video, danke für die ganze Arbeit. Wie immer sehr ausführlich 👍🏻
Ist doch kein Problem! An drei, vier stellen am Auto die Karosserie mit 'ner Flex freilegen, kalibrieren und losgeht's! Ich mache das ohnehin durch Handauflegen 😂🤣😂!
Spaß beiseite! Das ist schon krass! Da kann man ja froh sein, wenn man ein Gerät benutzt, was weniger Lackdicke anzeigt als zu viel!
Andreas, was soll ich sagen…
Ich habe noch nie ein solches Gerät benutzt (weil totaler Newbee [nach wie vor]) aber ich danke Dir von Herzen, da ich seit langem darüber nachdenke mir so etwas zuzulegen.
Die Arbeit über diese ganze Zeit könnte man Dir nur entlohnen, wenn man Dir einen neuen Mini mit mindestens 150µ (Mü) hinstellt!!!
Ich knie nieder vor Dir!
Edit: Frohe Festtage und guten Rutsch an Dich, Deine Liebsten, an Seb und alle die dies noch lesen!!!
Wegen der niedrigen Lackdicke am Mini.. Meine Mercedes Alu Motorhaube hat oberhalb nur 80 mü, neu und original.
Wauw 😮😮😮. Danke Andreas!!.
Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit im neuen Jahr.
Das ist bisher.... das beste
interessanteste, wichtigste Video bisher ist meine persönliche meinung.
Bin....flabbergasted, komme gerade nicht drauf wie ich das anders muss sagen.
Vielleicht für mich und alle andere community... mitglieder Wooooow und jetzt!.
Vielleicht haben die Hersteller der Geräte jeweils ihre eigene Meinung darüber, wie dick ein Autolack sein sollte aber so ein grosser unterschiedt ist für uns als endverbraucher nicht sehr unwichtig.
Nochmals vielen Dank.
Grüsse aus 🇳🇱
Vrolijke Kerstmis en een gelukkig en gezond nieuwjaar!
Dann kann sich ja PPG das teure Messgerät sparen und sich das NexDiag besorgen. 😂
Also kann man wegschmeißen wa. Euch schöne Weihnachten 🌲und danke für das Video scheiße um sonst soviel Kohle ausgegeben habe das etari
Was hast du denn bisher als unteren Wert mit deinem Etari gemessen.
Habe mir das vor ca. 7 Jahren ebenfalls zugelegt.
@tt-rs1457 habe es noch nicht oft benutzt habe es erst ca ein Jahr