Ich arbeite im Wald. Wir bauen ständig Zäune auf damit die Rehe nicht alles wegfressen. Ein Förster hat mal alle Rehe im 20.000 qm Waldgebiet bejagt. Er musste beim Oberbürgermeister antreten, die Jagdpächter ringsum hatten sich beschwert, weil zu wenig Rehe geschossen werden konnten. Der Wald hat es jetzt und in Zukunft so schwer, da können wir uns keine Jäger leisten, die sich Rehe für ihr Hobby halten. Aber die Lobby ist halt stark. Sind ja auch viele Geschäftsleute und Politiker unter den Hobbyjägern. Da wird das leider nix mit Wald vor Wild.
Servus und hallo Gemeinde, einfach mal einen Waldspaziergang machen und in den Jackentaschen Eicheln, Kastanien oder Edelkastanien mitnehmen und beim Spaziergang einfach in notgeholzten Waldstücken verlieren. Vielleicht freut sich eine Maus oder ein anderes Getier darüber oder man selbst in einigen Jahren wenns grün ist.
Ich war dieses Jahr ein paar Tage im Thüringer Wald ( Rennsteig) und im Frankenwald ( Nordbayern). Alle paar km waren Hänge mit grossen Flächen abgestorbener oder wegen Absterben gerodeter Fichten, ich schätze mindestens 5 % des Waldbestandes. Klingt wenig, aber der Wald braucht 30 Jahre um neu zu entstehen und das Neupflanzen wird bei immer trockenerem Klima keinen Erfolg haben.
Die Natur ist kein Verhandlungspartner, jede unserer Aktionen hat Folgen, deshalb ist es notwendig, vorauszudenken, nicht nur den unmittelbaren Nutzen zu bedenken.
Es muss nur jedem klar sein, dass Nadelholz bezahlbares Bauholz ist. Und wenn es bei uns nicht wächst, dann wird es importiert und die Wertschöpfung liegt dann wo anders.
Jo und damals hat man uns gesagt die sterben wegen sauren regen und jetzt ist es der Klima Wandel ! Bin gespannt was es in 15 Jahren für einen Grund hat ! 😅
Lieber BR dieser Bericht ist das aller letzte. Solche irreführende Sach Themen sollten dringlichst unter lassen werden. So auf diese Weise zu argumentieren ist nicht irrelevant sondern auch nicht wünschenswert für die Gesellschaft. 😢
In diesem sehr guten Beitrag ist nichts Irreführendes zu erkennen, die genannten Tatsachen sind längst bekannt, die gezogenen Schlussfolgerungen logisch und für die Gesesllschaft von zentraler Bedeutung.
@@polarwind9816 1 in höheren Berglagen sowie auf Sonderstandorten (zum Beispiel an Moorrändern) kommen reine Nadelwälder von Natur aus vor also reine Nadelwälder nicht unbedingt mono durch den Mensch
@@polarwind9816 Laubbäume wie Stiel-Eiche, die Schwarz-Erle, die Moorbirke und die Pappel zu erwähnen. Diese Bäume nehmen nicht nur viel Wasser auf und legen den Boden deutlich trockener nix mit Feuchtigkeit spender nur Boden verbesserer und der Borkenkäfer ist ein Zeiger Insekt behält nur schwache Bäume Die Fichten trocknen aus weil an vielen Standorten der flachwurzler nicht ans Wasser kommt Die Bäume müssen nicht gefällt werden wer sagt das der Besitz des Waldes nicht die Natur
@@polarwind9816min 1,16 der Wald verödet nicht er erneuert sich wenn man ihn läßt siehe Nationalpark bayrischer wald oder Schwarzwald das nennt man naturverjüngung
Hier entlang zur ganzen Sendung: 1.ard.de/Stationen
Ich arbeite im Wald. Wir bauen ständig Zäune auf damit die Rehe nicht alles wegfressen. Ein Förster hat mal alle Rehe im 20.000 qm Waldgebiet bejagt.
Er musste beim Oberbürgermeister antreten, die Jagdpächter ringsum hatten sich beschwert, weil zu wenig Rehe geschossen werden konnten.
Der Wald hat es jetzt und in Zukunft so schwer, da können wir uns keine Jäger leisten, die sich Rehe für ihr Hobby halten. Aber die Lobby ist halt stark. Sind ja auch viele Geschäftsleute und Politiker unter den Hobbyjägern. Da wird das leider nix mit Wald vor Wild.
Hallo zusammen und genau das ist das problem wenn die Jagt passen würde hätten wir schon eine voraus natürverjüngung
Servus und hallo Gemeinde,
einfach mal einen Waldspaziergang machen und in den Jackentaschen Eicheln, Kastanien oder Edelkastanien mitnehmen und beim Spaziergang einfach in notgeholzten Waldstücken verlieren. Vielleicht freut sich eine Maus oder ein anderes Getier darüber oder man selbst in einigen Jahren wenns grün ist.
Ich war dieses Jahr ein paar Tage im Thüringer Wald ( Rennsteig) und im Frankenwald ( Nordbayern). Alle paar km waren Hänge mit grossen Flächen abgestorbener oder wegen Absterben gerodeter Fichten, ich schätze mindestens 5 % des Waldbestandes. Klingt wenig, aber der Wald braucht 30 Jahre um neu zu entstehen und das Neupflanzen wird bei immer trockenerem Klima keinen Erfolg haben.
Die Natur ist kein Verhandlungspartner, jede unserer Aktionen hat Folgen, deshalb ist es notwendig, vorauszudenken, nicht nur den unmittelbaren Nutzen zu bedenken.
Möglicherweise fehlt es an Braunblattpflanzen?
Servus
Es muss nur jedem klar sein, dass Nadelholz bezahlbares Bauholz ist. Und wenn es bei uns nicht wächst, dann wird es importiert und die Wertschöpfung liegt dann wo anders.
Bei uns im Harz sieht es schon seit Jahren so aus 🙁.
Kaum Bäume noch
Klar, weil das jetzt Windräder stehen.🤦
Jo und damals hat man uns gesagt die sterben wegen sauren regen und jetzt ist es der Klima Wandel ! Bin gespannt was es in 15 Jahren für einen Grund hat ! 😅
Hier im Nordosten von BW wird der Wald gerade durch den Einsatz von Harvestern zerstört, da bleibt kein Grashalm mehr stehen.....good heavens.......🤦🌲
Echt? Seit wann ernten Harvester Grashalme ?
@@Co820 .....selten dämlicher Kommentar......lass es einfach und halt den Rand.....
Dämlich? Ich sag nur Grashalme und Harvester……🤣🤣🤣🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Oje, "Harvester zerstört Wald" ist genauso plakativ wie "Tierschützer sind Schuld am Waldsterben".
Einfach mal irgendwelche Thesen raushauen...
@@elima2965 ich beschreibe nur das, was ich tagtäglich auf meinen Trailläufen und Wanderungen in den Wäldern sehe.....🎄🌳
Und -damals -gab es keien Experten?
Oder hatten die gerade was anderes zu tun?
Leute, die sich in ihrem Fach auskennen, hat es immer gegeben. Legastheniker auf TH-cam allerdings auch.
Doch, gab es, aber Menschen haben leider ein Talent dafür nicht auf schlaue Menschen und die Wissenschaft zu hören:)
nach dem alten Sprichwort, - der Prophet ist nix wert im eigenem Land -?@@micki1505
Hausgemacht!
Richtig. Der Klimawandel trägt unser aller Handschrift.
Forstwirtschaft belastet unsere Umwelt erheblich!
🤦
Aha. Lieber Sandwüste nach dem Borkenkäfer also.
@@xy1847würde gerne wissen, wer der obige Kommentarschreiber ist in wo er wohnt.
Schon mal in den Nationalpark geschaut? Das sieht am Anfang furchtbar aus, nach 20 Jahren wachsen dann die Bäume, die zum Klima passen.
@@U_H89 du bist nicht für die natur im sinne von natürlich?....also das der mensch da nicht eingreift
Lieber BR dieser Bericht ist das aller letzte. Solche irreführende Sach Themen sollten dringlichst unter lassen werden. So auf diese Weise zu argumentieren ist nicht irrelevant sondern auch nicht wünschenswert für die Gesellschaft. 😢
@Frank.Th.
Danke für Ihre Rückmeldung. Leider ist die Kritik zu allgemein, als dass wir an die Redaktion weitergeben könnten, was Sie kritisieren.
In diesem sehr guten Beitrag ist nichts Irreführendes zu erkennen, die genannten Tatsachen sind längst bekannt, die gezogenen Schlussfolgerungen logisch und für die Gesesllschaft von zentraler Bedeutung.
So viel müll wie in diesem beitrag selten gehört
Einfach nur pauschal bashen? Wo genau soll den inhaltlich etwas Müll sein?
@@polarwind9816 1 in höheren Berglagen sowie auf Sonderstandorten (zum Beispiel an Moorrändern) kommen reine Nadelwälder von Natur aus vor also reine Nadelwälder nicht unbedingt mono durch den Mensch
@@christiangzn4592 Gute Erklärung, warum es zu 80-90% natürliche Laubwälder geben sollte, Danke
@@polarwind9816 Laubbäume wie Stiel-Eiche, die Schwarz-Erle, die Moorbirke und die Pappel zu erwähnen. Diese Bäume nehmen nicht nur viel Wasser auf und legen den Boden deutlich trockener nix mit Feuchtigkeit spender nur Boden verbesserer und der Borkenkäfer ist ein Zeiger Insekt behält nur schwache Bäume
Die Fichten trocknen aus weil an vielen Standorten der flachwurzler nicht ans Wasser kommt
Die Bäume müssen nicht gefällt werden wer sagt das der Besitz des Waldes nicht die Natur
@@polarwind9816min 1,16 der Wald verödet nicht er erneuert sich wenn man ihn läßt siehe Nationalpark bayrischer wald oder Schwarzwald das nennt man naturverjüngung