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So geht das Fäden Einweben beim Stricken - Vor- + Nachteile
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ส.ค. 2024
- In diesem Strickvideo zeige ich dir, wie du Fäden beim Stricken einweben kannst, und welche Vor- und Nachteile das Einweben mit sich bringt im Unterschied zum Fäden vernähen.
00:00 Start
01:54 So geht Einweben
05:30 Varianten den Faden zu halten
07:21 Vor- und Nachteile von Einweben vs Vernähen
09:57 Eigene Meinung
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Danke für das tolle Video, super erklärt und alles gleich verstanden.
Mich begeistert die ruhige und nette Art, einfach informativ und gleichzeitig entspannend 😍
Ich vernähe auch nicht gerne und habe mir in letzter Zeit angewöhnt, zwischendurch schon ein paar Fäden verschwinden zu lassen. Die Freude am Ende der Arbeit ist dann groß, wenn nicht mehr viel zu vernähen ist. Danke für die tollen Tipps und Modelle. Weiter so 😍🥰
Super Video!!!
Ich stricke schon seit vielen Jahren, aber diesen Trick kannte ich noch nicht.
Herzlichen Dank liebe Claudia ❤️
Bis Heute habe ich immer die Fäden vernäht und ich bin wirklich froh, die Vor-und Nachteile gesehen zu haben. Ich bleibe beim Vernähen. Auch wenn es manchmal Zeitraubend ist, aber ich muss ja nicht bis zum Schluss warten, um damit anzufangen : Danke liebe Claudia
Liebe Grüsse. Denise
Wieder was dazu gelernt! Vielen Dank für dieses Video.
Wieder sehr gut erklärt👏🏻 ich habe auch schon Fäden eingewebt, bin jedoch komplett zum Vernähen übergegangen, einschließlich des von Claudia gezeigten Weberknoten.
Vielen lieben Dank für die super Erklärung. Nun kann es ja jeder so machen wie man es möchte. LG Susanne
Sehr gut erklärt wie immer👍
Vielen Dank für die Information und Meinung. Aus meiner eigenen Erfahrung bin ich ganz auf Deiner Seite. Nochmals vielen Dank und liebe Grüße. Hedi
Ich habe immer die 2.Variante genommen, aber deine 1.Variante gefällt mir bei meinen Strickprojekten am besten .
Danke, Claudia. Ich nehme beide ! Fäden einfach normal zusammen in die linke Hand mit reichlich Abstand auf dem Zeigefinger. Genauso wie beim Fair Isle stricken m.2 Farben.
Super Idee,vielen Danke dafür❤
Ach,dass ist ja eine tolle Idee…..dankeschön 👍
Toll erklärt-Danke👍
Wie immer total super erklärt, vielen herzlichen Dank! Ich verknote zusätzlich am Anfang und Ende des Fadens, genau wegen des angesprochenen Rausfädelns. Inzwischen vernähe ich aber doch wieder - genau aus besagten Gründen 😃👋 In Abständen "weggearbeitet", sieht die Arbeit immer sauber aus und am Ende spart man sich das langweilige Vernähen endlos vieler Fäden. Deine Tipps sind einfach klasse!
In Abständen wegarbeiten....genau so, toll ausgedrückt :-)
Das ist ja interessant . Werde es ausprobieren.
Gute Idee das muss ich beim einweben ansehen dieses Video
Danke Claudia 🤗 Hab das bei dünner Wolle mal versucht, mußte es aber am Schluss wieder rausziehen, weil man es gesehen hat 🤦♀️
Ja, das hab ich vergessen, stimmt aber 100%. Es ist nicht für jede Wolle geeignet! Danke dir, LG
@@ClaudiaWersing 🤗
Mir ist das eingewebte schon in der Wäsche aufgegangen.Ich mach es aber grundsätzlich beim Häkeln, die Struktur ist da etwas fester,so daß es nicht mehr aufgeht.Bei Stricksachen vernäh ich schon während des Strickens,so daß diese kleinen Portionen dann nicht mehr so nerven.Bei Icord Rändern lässen sich die Fäden wunderbar in dem Rand vernähen.Liebe Grüsse Luise
Bei bunter Sockenwolle oder beim Ansetzten derselben Farbe, stricke ich den Anfangs- bzw. Endfaden gleich mit, indem ich die Fäden schön beim Stricken anziehe. Ansonsten webe ich die Fäden ein.
Wer nicht gerne näht ,kann man machen.Aber ist nicht meins.Ich vernähe lieber alles.Vielleicht liegt es daran das ich gelernte Schneiderin bin.Vielen Dank Claudia für,s zeigen L.G.Karin
Hallo Claudia, geht das Einweben nur bei "glatt rechts" oder geht das auch bei "kraus rechts"?
Ich hasse vernähen 🙃
Danke für die gute Erklärung 😘
Vg Susanne
Es geht auch bei kraus rechts gut, LG
Eine Frage hab ich noch wenn ich eine andere wolle als vorgeschlagen wurde kann ich mich orientieren nach Nadelstärke und Lauflänge um eine andere wolle zu nehmen LG NINA
Super Frage, nicht in einem Satz zu beantworten, aber das kommt im Q+A, danke, LG
Liebe Claudia, da habe ich doch gerade mal ne Frage. Gestrickte Socken, die nach langen tragen und waschen hinten an der Ferse oder vorne bei den Zehen dünn, bezw. löchrig werden, wie kann ich die richtig stopfen? LG, K.
Du brauchst Wolle oder Stopfgarn, und dann würde ich wie beim klassischen Stopfen eine Fläche drüber setzen, aber schwer zu erklären, ich merks mir mal für ggf ein Video, danke für die Fragen :-)
Ich vernähe auch lieber weil einweben bei mir manchmal nicht gut aussieht.
Ich muss sagen, dass ich das Einweben überhaupt nicht mag. Es hat bei den meisten Wollen keinen halt, sieht von der Rückseite nicht schön aus und ist mega nervig zu stricken. Ich kann auch überhaupt nicht nachvollziehen, warum so viele das vernähen nicht mögen. 1. Ist das doch die Krönung meines stundenlangen Strickens, endlich alle Teile zu einem fertigen Stück zusammen zu führen. 2. Habe ich mir angewöhnt ein zwei Reihen nach dem Knäul-Wechsel die enden gleich zu vernähen. Das dauert max. 5 Minuten und am Ende der Arbeit, braucht man wirklich nur noch die Strickteile zusammensetzen. Fertig 🥰
Liebe Grüße aus Berlin
Danke, gutes Feedback :-) ich weiß auch nicht, warum viele das Vernähen geradezu hassen und alles unternommen wird, um Nähen zu vermeiden. Ich hab den Eindruck, das ist so`n Hype...das ist irgendwann mal aufgekommen, das man Vernähen meiden muss wie die Pest, und es hält sich hartnäckig, dabei ist es so schlimm nicht, LG
Die Methode „ 3 Maschen mit Garnanfang und Ende zusammenstricken“… ist die „ erlaubt“ oder absoluter Pfusch ? ( aus der Sicht eines Profis )
: ))) generell würde ich sagen, das alles erlaubt ist, was zum Erfolg führt. Bin aber nicht ganz sicher, was du meinst. Soll es so sein, das du den Endfaden (den Faden, den man vernähen müsste) einfach über drei Maschen mitstrickt? Das wird ganz schön dick oder? Das wird man vermutlich sehen, wenn der Faden doppelt läuft, LG