Üblicherweise leite ich den Vortrag mit einem Themen-Flipchart oder einem Agenda-Flipchart ein, worauf die wichtigsten Informationen über den Vortrag zu erkennen sind. Die genaue Gestaltung und die Menge an textuellem Inhalt ist natürlich dem Präsentator überlassen, jedoch lenken zu viele schriftliche Informationen auf Flipcharts gerne von der eigentlichen Präsentation ab. Eine Erfahrung die einige wahrscheinlich bereits bei Powerpoint Präsentationen machen durften. -S
Ich werde das Gefühl nicht los, das ein großer Teil dieser Flipchartmalerei völlig überflüssig ist. Ein guter Vortrag liegt in der Qualität des Inhaltes und einer spannenden Art des Redners (Gliederung, Rhetorik, Stimme) Eine visuelle Unterstützung sollte markant, wichtig und ordnend sein und nicht zum Aufpimpen eines ungeordneten Inhaltes dienen. Ein "hohler" Flipcharteinsatz hinterlässt auch oft einen "hohlen" Nachgeschmack beim Zuhörer. Ich finde auch, das eine Visualisierung besser im Kopf des Zuhörers stattfinden sollte als pseudohelfend auf einer Pappwand, die mehr dem Vortragenden als Stütze zum Festhalten dient als dem Empfänger als Zugewinn.....
Das kommt ganz darauf an, welchen "Kanal" ihre Zielgruppe präferiert. Es gibt nun mal viele Menschen, die als "Visuelle Typen" Inhalte deutlich besser erfassen können, wenn der Visuelle Kanal genutzt wird. (Siehe VAKOG) ! ;-)
@@ohio9249 Natürlich, für die meisten Menschern ist eine visuelle Informationsaufnahme wichtig. Wir sind "Augenmenschen". Ich sprach ja auch davon das ich einen "großen Teil" dieser "Malerei" für überflüssig halte. Einen "dünnen" Vortrag werden auch hohle Bildchen nicht rausreissen... : )
![ทุกครั้งที่หลับตา (Lucid Dream) - AYLA's [ Official MV ]](http://i.ytimg.com/vi/4i1OBAQyv58/mqdefault.jpg)
Grüße aus dem Unterricht
welchen Flipchartmarker verwendest du? Freue mich auf die Antwort...
Wir verwenden immer gerne die Marker von Neuland, so auch in diesem Video.
schreibt man beim Flipchart keine Informationen über den Vortrag auf das Papier?
Üblicherweise leite ich den Vortrag mit einem Themen-Flipchart oder einem Agenda-Flipchart ein, worauf die wichtigsten Informationen über den Vortrag zu erkennen sind. Die genaue Gestaltung und die Menge an textuellem Inhalt ist natürlich dem Präsentator überlassen, jedoch lenken zu viele schriftliche Informationen auf Flipcharts gerne von der eigentlichen Präsentation ab. Eine Erfahrung die einige wahrscheinlich bereits bei Powerpoint Präsentationen machen durften. -S
ich habe es mit 99% Bildern gemacht und nur ein paar Überschriften geschrieben. Das kam super an, auch der von dir gezeigte Zeichenstil. Dickes Danke!
Vielen Dank für das positive Feedback! Das freut uns natürlich zu hören.
Wahlkurs lol
🤣
Ich werde das Gefühl nicht los, das ein großer Teil dieser Flipchartmalerei völlig überflüssig ist.
Ein guter Vortrag liegt in der Qualität des Inhaltes und einer spannenden Art des Redners (Gliederung, Rhetorik, Stimme)
Eine visuelle Unterstützung sollte markant, wichtig und ordnend sein und nicht zum Aufpimpen eines ungeordneten Inhaltes dienen. Ein "hohler" Flipcharteinsatz hinterlässt auch oft einen "hohlen" Nachgeschmack beim Zuhörer.
Ich finde auch, das eine Visualisierung besser im Kopf des Zuhörers stattfinden sollte als pseudohelfend auf einer Pappwand, die mehr dem Vortragenden als Stütze zum Festhalten dient als dem Empfänger als Zugewinn.....
Das kommt ganz darauf an, welchen "Kanal" ihre Zielgruppe präferiert. Es gibt nun mal viele Menschen, die als "Visuelle Typen" Inhalte deutlich besser erfassen können, wenn der Visuelle Kanal genutzt wird. (Siehe VAKOG) ! ;-)
@@ohio9249 Natürlich, für die meisten Menschern ist eine visuelle Informationsaufnahme wichtig. Wir sind "Augenmenschen". Ich sprach ja auch davon das ich einen "großen Teil" dieser "Malerei" für überflüssig halte.
Einen "dünnen" Vortrag werden auch hohle Bildchen nicht rausreissen... : )