DER BUCHSPAZIERER / Kritik - Review | MYD FILM

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  • เผยแพร่เมื่อ 22 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 6

  • @gudrunhees6293
    @gudrunhees6293 10 วันที่ผ่านมา +1

    Seit langem mal wieder ein besonderer Film schöne Bilder, toll besetzt und ich fühlte mich gut unterhalten! Hebt sich wohltuend vom amerikanischen Trash ab!

  • @haraldrohr4337
    @haraldrohr4337 หลายเดือนก่อน +5

    War den gestern Gucken. Ich muss sagen es war ein Super Erlebnis. Ich finde die Geschichte Super. Ixh finde auch das Christoph Maria Herbst Einer der unterschätzten Schauspieler in Deutschland ist. Der ist so wandlungsfähig wenn ich an Stromberg denke dann an Mara und der Feuerbringer Jetzt das.
    Ich würde sagen das ist ein Familien Film den man mit der ganzen Familie anschauen kann.
    Super review.

  • @SoundFusion
    @SoundFusion หลายเดือนก่อน +4

    Der Film war für mich der Beste des Jahres. :) hab den ganzen Film Rotz und Wasser geheult, das hatte ich so noch nie.

  • @Ava-bs2vs
    @Ava-bs2vs 13 วันที่ผ่านมา +1

    Buch gelesen. Bin mal gespannt wie der Film ist...

  • @eligantdertyp
    @eligantdertyp หลายเดือนก่อน +3

    Ich befinde mich aktuell in einer Ausbildung zum Schauspieler an der Aachener Schauspielschule und einer meiner Lehrer und Chef dieser Schule namens René Blanche hat hier eine Nebenrolle als Maler 👨‍🎨.

  • @Eric-gf9ge
    @Eric-gf9ge หลายเดือนก่อน +4

    Der Film erbt leider die üblichen Probleme des deutschen Kinos: Relevante Konflikte existieren praktisch nicht.
    Gerade im zweiten Teil schwächelt der Film deshalb immens, wenn man nicht gerade nah am Wasser gebaut ist. (Im Kino gab es durchaus ein paar Tränen, bei meiner Begleitung aber z.B. nicht.) Es findet keine relevante Charakterentwicklung statt - niemand muss wachsen, um ein tatsächliches Problem zu überwinden. Der Klimax besteht dann daraus, dass alle eigentlich perfekt sind, wie sie eben schon immer waren, und nur ihre individuellen Stärken kurz zeigen müssen. Der Twist, dass der Spazierer und seine junge Begleitung dann doch mehr gemeinsam haben als die Bücher, ist - ebenfalls wie im deutschen Film gewohnt - absolut vorhersehbar und ändert nichts an der Handlung, außer Emotionen einzustreuen.
    Ich möchte aber auch eine Lanze brechen: Auch wenn der Film mit einer Erzählerstimme beginnt, wird viel mit "Show, don't tell" gearbeitet. Es gibt einige starke Szenen, die Charaktere zeichnen und tatsächlich eine Situationen vermitteln, die zumindest aus meinem Alltag heraus wenig greifbar sind. Die 98 Minuten sind zudem relativ gut genutzt. Es gibt zwischendurch ein paar Szenen, die man hätte kürzer gestalten können, während anderes offen bleibt, was mich durchaus interessiert hätte, was zumindest bei mir aber nicht zu Durststrecken führte. (Dazu müsste man jetzt aber spoilern.)
    Versteht mich nicht falsch, ich habe mich im Kino nicht gelangweilt und im Vergleich zu sonstigen Produktionen unseres Landes kann man 15/20 durchaus gelten lassen. (Ja, Til, du bist gemeint.) Im internationalen Vergleich, der ja durchaus auch aus Europa einige Perlen in den letzten Jahren hervorgebracht hat, sind wir mit diesem Film maximal im Mittelfeld mit einem kleinen Bienchen.
    Meine Empfehlung daher: Trailer schauen und wenn man sich mit den gezeigten Bildern wohlfühlt ins Kino gehen, darauf einlassen, aber auch nicht zu viel erwarten!