Nicht unbedingt, man kann innerhalb eines entstörten Raumes künstliche Wasserader projektzieren. Dann erhält man auch die, die man braucht - rechtsdrehend und in ausreichender Quantität. Zeigen wir auf unseren Seminaren.
Hallo, sehr informativ. Also kann ich dann meine Gartenmauer polen (genauer eine Einfassung, welche das Grundstück etwas terrassiert), um unterhalb von ihr liegend die feuchte Wand in meinem Keller positiv zu beeinflussen? Dort ist von außen leider nicht ranzukommen. Vielen Dank im Voraus für eine Antwort
lieber Jens, ich bin immer wieder begeistert von deinen Videos, bitte weiter so, danke. Mich beschäftigt eine Frage: wenn diese methode in früheren Jahrhunderten so (relativ) verbreitet war, wieso gibt es dann keine schriftlichen Aufzeichnungen, keine sonstigen Überlieferungen? Darauf finde ich keine (gute) Antwort. Daß das "System" in der Lage sein könnte all dies zu tilgen, kann ich nicht glauben. Kannst du das erklären? Vielen Dank im voraus.
Die Verschriftlichung hat ja was mit der Katholischen Kirche zu tun. Wir wissen aus frühen Zeiten, nur was aufgezeichnet wurde. Aus Steinresten können wir nicht sehen, wie sie angeschlagen wurden, noch welche Rolle das beim Ausrichten gehabt hat. Und selbst wenn wir das sehen, ist die Wasserader um die es oft ging, heute nicht mehr da. Aber die Geschichte schreiben die Sieger. Was die Kirche vor allem notierte waren Verwaltungsakte. Wenn du heute sowas aufzeichnest, dann würde da auch nur stehen Steinmauer 20m Lang 80 cm breit und 90 cm hoch. Ein Vermerk, wie welche Steine angeklopft wurden wird es selbst heute nicht geben. Es gibt sicher viele Gründe, warum sowas nicht mehr bekannt ist, aber nur weil wir nichts mehr davon wissen, bedeutet das nicht, dass irgendwo in Marokko oder Timbuktu solch eine Technik nach wie vor angewendet werden könnte. Der Grund warum wir das dann nicht mit bekommen, weil solche Mauern lange Zeit stehen und wir nicht jeden Tag beobachten können, wie der Ablauf traditionell ist.
Ja wenn man oben rankommt, schlage ich von Oben rechte und linke Seite abwechselnd. Bei der Mauer komme ich nur von einer Seite ran, deshalb die ein wenig modifizierte Technik mit gleichem Erfolg.
Weil Pflanzenwachstum auf einer linksdrehenden Wasserader zu schwachen und kranken Pflanzen führt. Weiß man seit Jahrhunderten, hat man nur in der Neuzeit verdrängt.
Tolles Video. Dennoch die Frage an Dich: Bist Du sicher, dass Du Dich selber nicht durch das anschlagen der Steine in eine Frequenz gebracht hast, das Dein System nicht mehr die Rute hat ausschlagen lassen , sprich dass Du quasi immun gegenüber der Wasserschwingung warst? Ich bin da selber immer unsicher bei mir. Wenn ich mit Steinen arbeite im GartenLandschaftsbau liebe Grüße, Martin
Hallo Martin, danke für dein Feedback und deine interessante Frage! 😊 Ich kann deine Überlegungen gut nachvollziehen, denn das Thema Frequenzen und die Wahrnehmung mit der Rute ist durchaus komplex. Allerdings kann ich dir versichern, dass meine Technik des Anschlagens von Steinen keine 'Abstumpfung' oder 'Immunisierung' gegenüber der Wasserschwingung bewirkt. Der Grund dafür ist, dass ich bewusst mit einer klaren Intention und energetischen Ausrichtung arbeite. Beim Löschen der Wasserader verändere ich nicht mein eigenes energetisches Feld, sondern die Störfrequenz der Wasserader selbst. Dies zeigt sich auch daran, dass andere Personen, die mit der Rute arbeiten, nach der Anwendung dieselben Ergebnisse wahrnehmen - unabhängig davon, ob sie selbst mit den Steinen gearbeitet haben oder nicht. Im Garten- und Landschaftsbau kann ich mir vorstellen, dass durch die physische Arbeit mit Steinen gewisse Frequenzen im Körper stimuliert werden, aber bei meiner Methode geht es nicht um die körperliche Stimulation, sondern um die gezielte energetische Veränderung. Ich hoffe, das klärt deine Zweifel ein wenig. Liebe Grüße und weiterhin viel Freude bei deiner Arbeit, Jens
Danke Dir für die schnelle Antwort. Glaub ich kann Einiges nachvollziehen…. Und ja ich kann mir jetzt klarer vorstellen , dass bei unserer Arbeit in der zwangsläufig auch viel unbewusst und schnell mit den Pflastersteinen zum Beispiel gearbeitet wird eine Art Abstumpfung stattfindet und wir die Polarisierung der Steine zB kaum mehr wahrnehmen…eben einfach weil wir zu schnell mit zu vielen Steinen manchmal 8 lang Stunden arbeiten .. und dann auch unser Körper eher im ausgelaugten Überlebensmodus ist … Macht trotzdem immer noch viel Freude 😊Danke für deine Arbeit …so wertvoll in der jetzigen Zeit !
ich saug das auf wie ein Schwam Eure Tipps sind genial und funktionieren. Meine Erfahrungen Vorsicht bei Bischofsstab mit Gas.Kann aber auch Zufall sein
Spannend wie immer - vielen Dank. Eine Frage dazu: da die gepolten Steine ja offensichtlich sehr empfindlich gegen äussere Einflüsse (Schlag, Stoß, Tritt etc.) sind, wie konnte man eben diese äusseren Einflüsse bei einer freistehenden Mauer vermeiden?
Relativ einfach, in dem man vor allem die Steine polte, die ganz unten in der Erde lagen. Wenn diese eine einheitliche Polung aufwiesen, beeinflussten sie alles was darüber war. Aber viel wichtiger, sie strahlten in den Untergrund eine Neutralität die keine Wasseradern oder Störzonen in das Haus ließen. Das was wir hier zeigen ist immer nur der zweitbeste Weg, da bei den meisten das Fundament im nachhinein nicht mehr zugänglich ist. Das Beste ist natürlich, wenn man von Anfang an die Energieführung im Haus mit plant.
Vielen Dank für deine Energie die du den Menschen gibst. Altes Wissen wieder den Menschen zur Verfügung zu stellen,ist der wahre Fortschritt 🍀
Ich danke dir!
Grüße aus Sachsen. Also wenn ich das Video jetzt irgendjemand zeige die würden mich für verrückt erklären. Ich bin offen für solche Dinge. Glück auf.
Für mich ein Kompliment, will ja nicht mit dem Strom schwimmen
Gegenfrage:Hinterfragen Diese Ablehner die behauptete Menschheitsgeschichte oder nicht?
Wirklich SENSATIONELL, Danke wiedermal
☝🏼🎅❄🌲🌲🌲❤🥨☃️🥨❤🌲🌲🌲❄🎅👍🏻
Klasse Video. Vielen Dank für die interessanten Informationen 🙏❤️🌱
Lieben Dank so interessant
Ist ja spannend! Ich hoffe auf weitere Seminare. Am genannten Termin kann ich leider nicht, würde mich sehr interessieren.
Herzlichen Dank.
Toll danke
Eine Frage, wenn die Stadtmauer ....die Wasseradern abhält, ableitet...dann gäbe es in dem innen Hof/ Bereich auch keinen Brunnen ❗️❓️
Gruß Herbert
Nicht unbedingt, man kann innerhalb eines entstörten Raumes künstliche Wasserader projektzieren. Dann erhält man auch die, die man braucht - rechtsdrehend und in ausreichender Quantität. Zeigen wir auf unseren Seminaren.
Wo finde ich das Seminar...@@BaumMentor
Sehr interessant 😀
Würde ich gerne erlernen, ausprobieren. Was ist das für eine Route?
Super, wo bekomme ich denn diese Rute her?
Frequenzen , Schwingungen koennen viel verànden.
Zum Beispiel
Wasser durch die Kraft der Gedanken.
M. Emoto
Die Weltkraft in dir, ein Buch
Hallo, sehr informativ. Also kann ich dann meine Gartenmauer polen (genauer eine Einfassung, welche das Grundstück etwas terrassiert), um unterhalb von ihr liegend die feuchte Wand in meinem Keller positiv zu beeinflussen? Dort ist von außen leider nicht ranzukommen. Vielen Dank im Voraus für eine Antwort
Ja geht auch das erklären wir in unseren Seminaren
lieber Jens, ich bin immer wieder begeistert von deinen Videos, bitte weiter so, danke.
Mich beschäftigt eine Frage:
wenn diese methode in früheren Jahrhunderten so (relativ) verbreitet war, wieso gibt es dann keine schriftlichen Aufzeichnungen, keine sonstigen Überlieferungen? Darauf finde ich keine (gute) Antwort. Daß das "System" in der Lage sein könnte all dies zu tilgen, kann ich nicht glauben. Kannst du das erklären?
Vielen Dank im voraus.
Es gibt ja schriftliche Aufzeichnungen. Die Kirche hält das verschlossen.
@@wolfmondhund9485 Ich glaube eher es war dermaßen selbstverständlich,dass keiner auf die Idee kam es auf wertvollem Papier extra niederzuschreiben.
Die Verschriftlichung hat ja was mit der Katholischen Kirche zu tun. Wir wissen aus frühen Zeiten, nur was aufgezeichnet wurde. Aus Steinresten können wir nicht sehen, wie sie angeschlagen wurden, noch welche Rolle das beim Ausrichten gehabt hat. Und selbst wenn wir das sehen, ist die Wasserader um die es oft ging, heute nicht mehr da. Aber die Geschichte schreiben die Sieger. Was die Kirche vor allem notierte waren Verwaltungsakte. Wenn du heute sowas aufzeichnest, dann würde da auch nur stehen Steinmauer 20m Lang 80 cm breit und 90 cm hoch. Ein Vermerk, wie welche Steine angeklopft wurden wird es selbst heute nicht geben. Es gibt sicher viele Gründe, warum sowas nicht mehr bekannt ist, aber nur weil wir nichts mehr davon wissen, bedeutet das nicht, dass irgendwo in Marokko oder Timbuktu solch eine Technik nach wie vor angewendet werden könnte. Der Grund warum wir das dann nicht mit bekommen, weil solche Mauern lange Zeit stehen und wir nicht jeden Tag beobachten können, wie der Ablauf traditionell ist.
Ist es bei den versenkten Steinen unerheblich, dass man oben und unten dranschlägt? Es reicht von links und rechts, aber immer von oben, aus?
Ja wenn man oben rankommt, schlage ich von Oben rechte und linke Seite abwechselnd. Bei der Mauer komme ich nur von einer Seite ran, deshalb die ein wenig modifizierte Technik mit gleichem Erfolg.
Ich hab nen 3d gitter und ne wasserader auf dem Grundstück, das Fachwerkhaus musste wegen Statik abgerissen werden, wie entstöre ich für den Neubau?
Also beim Haus eine Wasserader zu unterbrechen kann ich mir den Sinn ja noch vorstellen, aber warum sollte ich das im Garten machen?
Weil Pflanzenwachstum auf einer linksdrehenden Wasserader zu schwachen und kranken Pflanzen führt. Weiß man seit Jahrhunderten, hat man nur in der Neuzeit verdrängt.
@BaumMentor danke für die Antwort 👍
Tolles Video. Dennoch die Frage an Dich: Bist Du sicher, dass Du Dich selber nicht durch das anschlagen der Steine in eine Frequenz gebracht hast, das Dein System nicht mehr die Rute hat ausschlagen lassen , sprich dass Du quasi immun gegenüber der Wasserschwingung warst?
Ich bin da selber immer unsicher bei mir. Wenn ich mit Steinen arbeite im GartenLandschaftsbau liebe Grüße,
Martin
Hallo Martin, danke für dein Feedback und deine interessante Frage! 😊
Ich kann deine Überlegungen gut nachvollziehen, denn das Thema Frequenzen und die Wahrnehmung mit der Rute ist durchaus komplex. Allerdings kann ich dir versichern, dass meine Technik des Anschlagens von Steinen keine 'Abstumpfung' oder 'Immunisierung' gegenüber der Wasserschwingung bewirkt. Der Grund dafür ist, dass ich bewusst mit einer klaren Intention und energetischen Ausrichtung arbeite.
Beim Löschen der Wasserader verändere ich nicht mein eigenes energetisches Feld, sondern die Störfrequenz der Wasserader selbst. Dies zeigt sich auch daran, dass andere Personen, die mit der Rute arbeiten, nach der Anwendung dieselben Ergebnisse wahrnehmen - unabhängig davon, ob sie selbst mit den Steinen gearbeitet haben oder nicht.
Im Garten- und Landschaftsbau kann ich mir vorstellen, dass durch die physische Arbeit mit Steinen gewisse Frequenzen im Körper stimuliert werden, aber bei meiner Methode geht es nicht um die körperliche Stimulation, sondern um die gezielte energetische Veränderung.
Ich hoffe, das klärt deine Zweifel ein wenig. Liebe Grüße und weiterhin viel Freude bei deiner Arbeit, Jens
Danke Dir für die schnelle Antwort. Glaub ich kann Einiges nachvollziehen….
Und ja ich kann mir jetzt klarer vorstellen , dass bei unserer Arbeit in der zwangsläufig auch viel unbewusst und schnell mit den Pflastersteinen zum Beispiel gearbeitet wird eine Art Abstumpfung stattfindet und wir die Polarisierung der Steine zB kaum mehr wahrnehmen…eben einfach weil wir zu schnell mit zu vielen Steinen manchmal 8 lang Stunden arbeiten .. und dann auch unser Körper eher im ausgelaugten Überlebensmodus ist …
Macht trotzdem immer noch viel Freude 😊Danke für deine Arbeit …so wertvoll in der jetzigen Zeit !
ich saug das auf wie ein Schwam Eure Tipps sind genial und funktionieren. Meine Erfahrungen Vorsicht bei Bischofsstab mit Gas.Kann aber auch Zufall sein
Was soll bei Gras und dem Stab passieren?
Spannend wie immer - vielen Dank. Eine Frage dazu: da die gepolten Steine ja offensichtlich sehr empfindlich gegen äussere Einflüsse (Schlag, Stoß, Tritt etc.) sind, wie konnte man eben diese äusseren Einflüsse bei einer freistehenden Mauer vermeiden?
Relativ einfach, in dem man vor allem die Steine polte, die ganz unten in der Erde lagen. Wenn diese eine einheitliche Polung aufwiesen, beeinflussten sie alles was darüber war. Aber viel wichtiger, sie strahlten in den Untergrund eine Neutralität die keine Wasseradern oder Störzonen in das Haus ließen. Das was wir hier zeigen ist immer nur der zweitbeste Weg, da bei den meisten das Fundament im nachhinein nicht mehr zugänglich ist. Das Beste ist natürlich, wenn man von Anfang an die Energieführung im Haus mit plant.