Ich liebe meine Trinkblase, da ich so viel schwitze, dass ich auf längeren Wanderungen und Trekkingtouren vor Durst dauernd Trinkpausen machen musste. Meine bessere Hälfte hat einfach viel zu wenig getrunken und war so frühzeitig immer total am Ende. Das Bißchen durchspühlen mit Sauerstoffbleich und offen trocknen lassen mit nem reingestopfen Zewakneul nehmen wir gerne in kauf (ein Gestell brauchen wir nicht. Ein Drahtkleiderbügel ginge aber auch), da wir seit der Verwendung unserer 3 Liter Source Trinkblasen 10km mehr schaffen. Das Gewicht/Volumenverhältnis und die optimale Gewichtsverteilung im Rucksack sind auch noch ein riesen Vorteil und für den Wasserverbrauch entwickelt man nach einiger Zeit ein Gefühl. Für uns hat es sich bewährt, aber jeder so, wie er mag.
Servus Reini! Bin letztes Jahr am Dachstein mit einer Seilschaft in einen Schnee-/Eissturm geraten (Eispartikel wie Nadeln im Gesicht und die Sichtweite vl 2 m). Wir haben uns schließlich zur Rückkehr entschlossen und waren auch schon sehr erschöpft sowie durstig. Stehen bleiben und im Rucksack nach Wasser zu suchen kam aufgrund des immer schlechter werdenden Wetters einfach nicht in Frage, aber zum Glück hatten wir alle eine solche Trinkblase mit Schlauch, der überraschenderweise auch nicht gefroren ist. Glaube mir, wir waren alle sehr froh diese Variante der Flüssigkeitsversorgung gewählt zu haben, wodurch wir uns nicht unbedeutende Minuten an Zeit erspart haben. (btw. Erstaunlich welche Energie so ein kleiner Schluck Wasser in einem freisetzen kann, wenn man mit den Kräften schon am Ende ist.) Für's Bergsteigen ist eine Trinkblase seitdem ein absolutes Muss. Ansonsten muss ich sagen, verwende ich sie aber aus den gleichen von dir erwähnten Schattenseiten nicht: In den meisten Fällen einfach zu wenig Vorteile im Gebrauch wo im Nachhinein der Aufwand überwiegt. Beste Grüße
Eine Trinkblase ist ganz klar nicht für Survival oder Bushcraft geeignet. Aber meiner Meinung nach perfekt für lange Wanderungen (oder evtl. auch für eine Flucht?). Das ewigen Abziehen des Rucksacks um eine Flasche herauszuholen oder das Gebaumel von Flaschen in irgendwelchen Brust- oder Gürteltaschen, stört mich einfach zu sehr. Der Reinigungsaufwand hält sich in Grenzen, wenn man sauberes Leitungswasser einfüllt und nach Benutzung ordentlich trocknet. Die Aussagen mit "Ersatzteilen, Gestell, Bürstchen, etc." kann ich nicht nachvollziehen. Auch glaube ich nicht dass man automatisch zum Kamel wird, wenn man weniger trinkt. Eher umgekehrt: Menschen, die wenig Wasserbedarf haben, werden sich keine Trinkblase anschaffen. "Last, but not least" sagt ja keiner, dass man nur das eine oder andere nutzen darf. Ich nehme in der Regel 2 Liter Leitungswasser in einer kleinen Trinkblase und dann nochmal 500ml in einer kleinen Weithalsflasche mit, in der ich mir mittels Brausetabletten isotonische Getränke zubereite und die ich ggf. an einer Wasserquelle schnell wieder befüllen kann. Bin bisher gut damit gefahren.
Meine Meinung: wenns drum geht mit viel Gewicht ordentlich Strecke + hm zu machen: Trinkblase + Nalgene als Backup im Rucksack. So habe ich immer noch einen Wasserbehälter falls die Trinkblase kaputt geht und mir ist auch egal wie viel Wasser noch in der Trinkblase drin ist, weil ich eh noch fix 1l übrig hab. Zum gemütlichen Bushcraften, Survivaltraining und Wandern reicht wie gesagt auch einfach eine oder gegf. mehrere Flaschen.
wenns es um ordentlich strecke geht dann einfach normale plastikwasserflaschen und vllt. ein aquaclip. Letztlich ist die leichteste alternative die beste.
Ich benutze seit 8 Jahren das Source Trinksystem-System für Outdoor-Sportarten. Ich habe sie ursprünglich für's Airsoft gekauft, da man bei Ausgedehnten Spielen schlichtweg keine Zeit hat, irgendwo herumzukramen. Bei langen Tageswanderungen im Gebirge ist sie auch total praktisch, gerade auch weil man sehr große Mengen Wasser gewichtstechnisch gut verteilt hat. Das mit der Reinigung stimmt aber da gibt's diverse Möglichkeiten, u.a. mit der Schlauchbürste. Beim Source (ich meine beim Camelbak auch) kommt man mit der ganzen Hand ins Reservoir, das ist beim Billigwettbewerb anders. Ich habe über die Jahre viele Blasen von Drittherstellern platzen sehen, nasse Hosen gab's da gratis. Also wenn man sich darauf einlässt, gleich ein gescheites System zulegen. ABER für kleinere Touren unter 20km hab ich jetzt tatsächlich die Flasche wieder für mich entdeckt, denn da MÖCHTE ich das Erlebnis einer Rast haben. Und tatsächlich sind die Flaschen in der Reinigung halt ultra easy, vor allem wenn man Edelstahl benutzt. Das ist nämlich immer geschmacksneutral 😉
Für bestimmte Anwendungen wie z.B. Fahrrad fahren oder sehr straffes Wandern finde ich die Trinkblase optimal. Was ich aber gut finde an deinem Beitrag ist, dass du es sehr differenziert darstellst und eindeutig klar machst, dass es deine persönliche Meinung ist. Daumen hoch!
Gute Aspekte Reini...du hast damit absolut recht. Ich habe ein Source tactical 2l System u benutze es ab und an. Laufe generell mit viel Gewicht im Rucksack u da ist der Trinkschlauch einfach praktisch um nicht ständig den schweren Rucksack abnehmen zu müssen...alte Armeeangewohnheit :) Cooler Kanal, cooler Dialekt, cooler Typ 😎 Danke dafür. Grüße aus Regensburg
Vielen Dank das du auf meine frage ne videoantwort gemacht hast...Das schätze ich sehr! Mit dem reinigen hast natürlich recht aber mein gedanke war das ich mit der blase non stop marschieren kann im fluchtszenario.Mit den sawyer beuteln und dem filter fülle ich wasser in die blase somit hab ich auch kaum oder keinen schmutz im behälter. Als backup ist ja noch die nalgene dabei falls gafahrloses auffüllen nicht möglich ist oder zur überbrückung.
Zum laufen und Radfahren ist es ideal, so meine Erfahrung. Putzen ist auch Zeit aufwendig, aber es geht. Ersatzteile habe ich nie gebraucht, weil Mundstück auf den kaue ich nicht herum , der Schlauch ist auch noch gut. Habe mein Camelbag glaube seit 6 Jahre und benutze ihn hauptsächlich in Sommer, bisher hat er ziemlich viel mitgemacht und viel durchgehalten
Die sind halt für den aktiveren Bewegungssportler. Ein Arzt hat mir mal erklärt das es für den Körper nachgewiesen besser ist jede viertel Stunde einen kleinen Schluck Wasser zu trinken als alle 2 bis 3 Std. Größere Mengen. Soll auch gegen Kopfschmerzen helfen. Jedem das seine, mir das meiste.
Ich fahre regelmässig Kajak auf unserem nahe gelegenen Fluss und nehme dazu immer eine Trinkflasche mit. Vor einigen Jahren habe ich mir eine Schwimmweste gekauft die eine Rückentasche für so einen Wasserbeutel hat. Als ich das (erst zwei Jahre später :) entdeckt habe, dachte ich es wäre eine coole Sache sich so einen Beutel zu besorgen. Mit dem Teil in Aktion bin ich dann aber relativ schnell drauf gekommen,4 dass mir das Teil kein Freund wird. 1. schmeckt das Wasser immer nach Plastik und 2. sind mir die Nachteile aufgegangen, die du in deinem Video auch benannt hast. selbst wenn 3. auf einer Tages-Tour fällt dann auch irgendwann auf dass es nicht nur schlecht schmeckt, sondern auch noch vom Rücken schon warm wird. 4. Wenn man sich dann noch Gedanken über etwaige Keime und dergl. macht wird das Vertrauen in den Sack doch auf eine harte Probe gestellt. Ich nutze das Teil nicht mehr. Danke für deine offene Stellungnahme.
ich nutze beim bergwandern eine trinkblase von jack wolfskin 3l volumen und bin ganz zufrieden damit und spülen reicht wenn man mit klarem warmen wasser macht
Viele vergessen wir hatten beim Heer die Flasche an der Hüfte immer griffbereit, und nicht im Rucksack. Da hatte man immer den Überblick was noch drinn war. Lg Walta
Das Gewackel am Hüftgurt, vor allem beim Laufen, ist aber sowas von nervig gewesen. Nie wieder. Da müsste das besser befestigt sein und nicht bei der Bewegung stören.
Sehe ich prinzipiell ähnlich. Ich benutze es auf Wanderungen, wenn es heiß ist und es keine Möglichkeit gibt die Flasche aufzufüllen. Denn der Hauptgrund für mich ist, dass es einfacher zu tragen ist als z.B. 2x1.5L Flaschen. Mein Rucksack hat eine Tasche am Rücken, wo die Blase rein kann und dadurch nah am Rücken liegt. Es fühlt sich im Vergleich zur Wasserflasche wie 1.5L anstatt 3L beim Tragen an. Dass man keine Übersicht über den Füllstand hat, ist allerdings wirklich nervig. Da hilft bei mir auch nur rausholen und nachgucken bzw. Gewicht schätzen. Liegt allerdings bestimmt auch teilweise daran, dass ich es so selten verwende.
danke für das video. das war eine gute entscheidungshilfe für mich. ich finde die blasen auch sehr geil von der idee. aber genau wie du es sagst. der aufwand ist viel zu hoch es sauber zu halten. da spühl ich lieber meine flaschen aus.
Meine Antwort war immer "Kreuzkontamination". Genau wie Du gesagt hast, Wartung und der Aufwand, damit das System SICHER bleibt ist für den Outdoorbereich einfach zu hoch. Insbesondere Schlauch, Mundstück und Ventil am Wasserbeutel sehe ich kritisch. Abends im Lager auch noch das Trinksystem auszubauen, zu zerlegen, (wenn überhaupt möglich) abzukochen. Brrrrr. Da liege ich dann lieber schon eine Stunde in der Hängematte und genieße die Natur und meinen Feierabend. Gear ist toll, aber wenn es mehr Arbeit macht, wo ist der Nutzen?
Hallo Reini, Mache einen Mix aus mehrtägigen Radtouren (mit Anhänger und Gedöns) und ab und zu am Wochenende kleine Wanderungen mit Übernachtung im Tarp. Hatte das gleiche Problem in Sachen Hygiene bzw Schimmel etc. Hab auch schon mehrere einfach weggeschmissen. Seit die Trinkblase (Die 3 Liter von Deuter) nur noch zur Aufbewahrung dient funktioniert es eigentlich recht gut, da ich den Komfort des minimalen Stauraumes nicht mehr missen möchte. Habe zu meinem Guardian Wasserfilter und Nalgene Flasche eben die Trinkblase um längere Strecken einfach unkompliziert Wasser dabeizuhaben. Das Wasser wird ausschliesslich oben ein und ausgefüllt und dient nur dazu die Nalgene Flasche voll zu halten. Die Wasserblase wird bei jeder sinnvollen Gelegenheit wieder vollgepumpt. Den Schlauch hab ich erst gar nicht dabei. Falls du da ne Lösung hast die da noch besser funktioniert, immer her damit. Gibt nix blöderes als dass es Wasser ausgeht, du auch noch nen vernünfigen Lagerplatz suchen musst und am Firnament ändern sich die Farben ins Organe-Rötliche. Is mir leider schon passiert :( Und dann stehst in der Früh auf, stellst fest dass total verstochen bist und hast net mal Wasser für nen Kaffee. Liebe Grüsse aus Bayern
Ich nehme mein Rucksack gerne mit Trinkblase beim Radfahren mit. Die Reinigung geht immer schnell wenn man es gleich macht zu Hause und bei mir ist nie was geschimmelt nutze meine Trinkblase und den schlauch schon 1 Jahr. Es geht auch zum abtropfen ohne eine Halterung. Habe meine für 10 Euro geholt und musste in dem Jahr auch nichts austauschen. Mache sie ohne mittelchen sauber nur mit klaren Wasser. Nutze sie jedes Wochenende seit 1 Jahr. Tolles Video Daumen hoch LG
Ich hab es auf meiner 1. Hüttenwanderung mit Flaschen versucht und bin fast durchgedreht wegen Rucksack runter, Rucksack hoch Flasche hin und her. Dann kaufte ich mir eine 3! Liter Blase und bin seither ei totaler Fan! Während dem Laufen immer wieder mal am Schlauch ziehen ist mir immer lieber als nochmal die Sch... mit den Flaschen. Auf der Hütte kurz durchgespühlt und 4/5 Schluck frisches Wasserwerk durch den Schlauch gespült und gut is. Grundreinigung des ganzen Systems dann daheim is mir auch keine große Sache! Bei mir also nur noch Blase! 😉
Muss schon sagen, das ist ein gutes Video mit dein Argumenten. Du hast es auf den Punkt gebacht, Trinkblase oder Flasche ist immer Situationsabhänig. Auch Persöhnliche Vorlieben.
Hab bis vor 3-4 Jahren das Haus (Richtung Wald) nie ohne meine Platypus-Trinkblase (3,0l) verlassen. Hat sich mittlerweile unterbewusst aus den selben Gründen wie du genannt hast komplett eingestellt. Für die Sekunden die ich zivil an der frischen Luft spare um an Wasser zu kommen ist der Aufwand danach einfach zu groß.
Ganz richtig den Schatten beleuchtet. Zudem als Nachteil zu bewerten ist, dass im survival die Trinkblase nicht als Wärmeflasche verwendet werden kann. Das geht einfach nur mit ner Aluflasche.
Also wegen der Reinigung: ab und an mal eine Kukident Tablette rein, Wasser drauf, einwirken lassen, auspülen. Fertig. Zum Trocknen mach ich einen großen Schneebesen aus der Küche rein, kann perfekt austrocknen und man muss nix extra kaufen. Der große Vorteil beim Radfahren oder auch Bergsteigen: Die Trinkblase schützt wenn korrekt getragen auch sehr gut die Wirbelsäule (vielleicht nicht so gut wie eine "Schildkröt", aber doch), zumindest wenn die Blase noch nicht komplett leergesoffen ist. Das kann im Extremfall der Unterschied sein, zwischen Querschnittslähmung erleiden oder nicht. (je nach Art des Sturzes) Mann muss auch nicht alle paar Minuten was raustrinken, es bleibt einem ja selbst überlassen, wie oft man was trinkt. Einen Nachteil seh ich allerdings: Bei Wintertouren kann einem der Schlauch einfrieren (ist mir selbst passiert, wahrscheinlich hab ich nicht oft genug was rausgezuzzelt.) 😜 Hab mir deswegen einen Neopren Überzug für den Schlauch besorgt und ja....da hab ich wieder extra was kaufen müssen. edit: zu den 100 Km radfahren am Stück.....hängst vielleicht besser nochmal 100 km oder so dran 😁
Ich sehe das genauso, hinzu kommt noch: Geht mir meine Trinkblase kaputt, verliere ich mein komplettes Wasser. Geht mir eine von zwei oder drei Flaschen kaputt, habe ich immer noch was zu trinken
Ich geb Dir vollkommen recht. Meine Trinkblase liegt auch vollkommen unbenutzt im Eck. Ich hab es zuerst beim Radfahren benutzt, das war ok. Aber mit Apfelschorle drinnen machte das hinterher keinen Spaß mehr beim Säubern. Auch wenn der Rucksack gefüllt ist und ich muss die frisch gefüllte Trinkblase wieder reinquetschen. Nein danke. Ich hab sie wieder abgeschafft. Punkt. Aus! Grüßle aus dem Nordschwarzwald - Harald
Hi Reini! Ich benutze meine Drinkblase nur für Dauergehen, Mountainbiken, Laufen usw. Im Wald ist Sie für mich ebenso unbrauchbar (Hygiene). Drinken tu ich auch mit Blase nur in Passagen in denen ich nicht Topleistungen brauche. Ansonst bin ich derart ausser Atem das eher Wenig weitergeht. Mir taugt wie Du immer sagst "ist ned schlecht aber nix für mich" das zeugt von Individualität und Klasse 😊 LG
Von Schläuchen und ähnlichem bin ich auch kein Freund, aber Flaschen mag'ich nicht weil sie schwer(er) und auch in leerem Zustand recht voluminös (Packmass) sind. Lösung: 2l Platypus Blasen mit normalem Schraubdeckel, davon hab'ich 3 Stück - meistens fülle ich zu Hause nur eine oder 2, den Rest füll'ich unterwegs bzw. bei Bedarf mit dem Katdyn oder an einem Brunnen. Hierzulande (CH) fliest praktisch ab jedem Brunnen frisches Trinkwasser, da kann man auch ohne Wasserfilter nachfüllen. Das dürfte bei Euch in Österreich wohl ähnlich sein. Wenn man die Blase nicht über einen Schlauch leer trinkt, hat man auch Gewissheit, wie viel noch drin ist. ;)
Ja bei der Übersicht wie viel Wasser man noch drin hast , hast du recht . Und zum Thema Bakterien : bei dem Rucksack den ich immer beim fahrrad fahren anhab , hab ich mal vergessen den Rest Wasser raus zu tun , und das war dann 2-3 Wochen da drinne und da haben sich Algen gebildet . Ich hab den Rucksack dann mit Seife und dann noch mit Wasser gründlich ausgespült ,aber als ich dann am ende von meiner täglichen fahrr ad Tour hab ich mich erstmal übergeben . Ich hab drei Theorien woran es lag :1. Es waren Bakterien und oder Algen etc. Im Beutel ,2. Es war noch Spülmittel irgendwie in der Blase oder im Schlauch,3. Weil ich 2 kaum Sport gemacht habr und dann meine Strecke ohne Pause durchgezogen habe
Ich habe jetzt einige Male einen Trinkschlauch benutzt den man auf jede normale Wasserflasche schrauben kann. Mit dieser Lösung bin ich bisher sehr zufrieden, obwohl ich damit noch nicht mal den Vorteil des besseren Packmaßes einer Trinkblase hatte. Ja, das sauber machen ist etwas nervig, aber die Vorteile überwiegen bei mit eindeutig die Nachteile, so dass ich mir für die nächste Wanderung eine Trinkblase kaufen werde.
Hallo Reini, ich bin absolut deiner Meinung.Ich selbst bin eine Person die dazu neigt unterwegs zu wenig zu trinken, und von daher wäre eine Trinkblase bestimmt nicht schlecht für mich, aber mich nervt einfach der Aufwand. Meine Lösung: einfach eine kleinere Flasche griffbereit am Rucksack. Am besten am Beckengurt (mache meist Trekkingtouren mit großem Rucksack) Vielen Dank übrigens für die coolen Videos, bin neu auf deinem Channel, und was ich bisher gesehen habe gefällt mir sehr gut.
Hallo reini ich vestehe jeden einzelnen punkt den du erwähnt hast und stimme dir voll und ganz zu. Das schöne an einer flasch als zusätzlicher punkt man legt eine kleine pause ein um zu trinken. Ist auf einer strengen wanderung immer gold wert Grüsse aus der schweiz weoter so
Stimme dir voll und ganz zu. Ich hatte auch kurzzeitig eine Blase von Camelbak in Verwendung, aber ganz ehrlich ich hatte nur Zoff mit diesem Teil. Zuallererst, und das ist das größte problem, war der scheußliche Geschmack nach Kunststoff der bei mir auch nach mehrmaligem Reinigen nicht wegging. Dann ist das Reinigen an sich total aufwendig (zumal man dieses Modell nicht komplett aufmachen konnte). Wenn man das Teil übrigens nicht andauernd auswäscht, hat man tatsächlich sofort Probleme mit den Keimen! Später ist beim auskochen des Trinkmechanismus die Plastikkappe zum Regulieren des Durchfluss "eingegangen" und passte nicht mehr darauf. Das war dann der Zeitpunkt an dem ich mich von der Apparatur verabschiedete ;)
Mit dem Supersoldat oder so übertreibst du..... Ich als Bundeswehr Soldat finde die Trinkblasen praktischer klar die Wartung is aufwendig aber man muss auch sagen das es deutlich angenehmer ist wenn man seine Schutzweste und den Rucksack auf lassen kann und nicht die Waffe den Rucksack usw ablegen muss oder nen Kamerad dir helfen muss was zu trinken klar hat man beides dabei aber dennoch is es Deutlich angenehmer
Ja, bei der Polizei ist das auch super in geschlossenen Einsätzen. Zum Beispiel G20 in Hamburg. Ohne solche Dinger wären sicherlich noch viel mehr Kollegen ausgefallen... Da hat man auch keine Zeit aus einer Flasche zu trinken. Und keine Möglichkeit eine mitzunehmen. Wobei das auch ganz eindeutig in den Bereich fällt wo man eher 3 Liter in einer Stunde braucht...
Grüße erstmal aus Fürth in Mittelfranken von Jako (Hund) und Marcus Hallo 👋 Also ich habe, wenn ich länger oder über Nacht draußen bin, da mein Schäferhund/ Husky? oder Malamud?Mischling ja immer dabei ist!, meinen Army Irgendwas trinkrucksack bzw. Die **sogenannte** Trinkblase dabei. Sie ist komplett anders als die normalen, denn sie ist rechteckig, transparent und aus sehr sehr dickem, schätze 1-2mm wandung, Plastik! Zudem steht zwar dabei 3L jedoch passen 4L rein! Auf diese kann ich mich draufsetzen kann sie als Kopfkissen nutzen und wir haben genug Wasser für uns dabei! Zur Not nehme ich immer eine ganz normale 1L Flasche im Metall Becher in der Tasche mit, die so ziemlich jeder hat oder zumindest kennt! Somit haben wir 5 Liter Wasser 💧 dabei! Das langt über Nacht gerade so! Könnte natürlich das Geschirr auch zuhause 🏠 waschen oder mit Moos im Wald 🌳 ausreiben! Aber nein, ich bevorzuge Wasser! Also Fazit, für mich gibt es keine bessere bzw. einfachere Möglichkeit Wasser 💧 zu transportieren! PS: Tip! Wenn ihr im Sommer einen großen Kühlakku oder zwei kleine mit in das trinkblassen Fach schiebt, am besten einen kleinen zu euch hin, damit der Rücken gleichzeitig gekühlt wird und den großen hin zum Mittelteil eures Rucksack‘s 🎒, somit bleibt euer Wasser stundenlang kühl! Nehmt am besten noch ein Ersatz Shirt oder eine Decke oder was auch immer mit und legt diesen Gegenstand auf die Innenseite eures 🎒‘s auf den kühlakku und dann alles andere! Wenn ihr es oben ein Bisschen mit in das trinkblasenfach stopft, rutscht es nicht runter! Somit habt ihr gleichzeitig nochmal eine Isolierung und der kühl Akku hält noch länger kalt! Und was gibt es besseres als schön kaltes Wasser bei einer Wanderung oder was auch immer, wenn der Schweiß 😓 rinnt und die Sonne ☀️ brennt! Meinem Hund 🐕 Jakomo Casanova und mir Mundet 👄 es vorzüglich! PS: hast du noch eine letzten Feuerstahl 🔥 meines Lebens mit der reibe Funktion für mich? Frage dazu, kannst du da noch oben einen 5cm längerem Messing Kopf drauf setzen und diese 5cm oder es dürfen auch 10cm sein! Egal! Jedoch das wichtigste: Mit einem Gewinde zum runter und drauf Schrauben machen? Mit einem innen Durchmesser von 3cm. Somit kann man noch gleichzeitig von majasticks über Watte bis hin zu Kerzenwachs und was auch immer noch dabei haben! Außerdem wird der Selbstverteidigung‘s Aspekt nochmals gesteigert! Es muss halt ein langes Gewinde mit Dichtung sein, damit es erstens stabil genug und zweitens wasserdicht wird! Ich hoffe du bist jetzt beim lesen 📖 nicht eingeschlafen 😴! Bzw. hoffe ich dass du es überhaupt liest! Und wenn dir meine Idee 💡 gefällt, kannst du sie gerne nutzen! Evtl. springt ja ein kleiner Obolus in Form von Ausrüstung dabei raus?! Natürlich nur, wenn du die ersten hunderttausend davon verkauft hast! In liebe zu Gaja und ihrem Meisterwerk, in diesem Sinne Grüße und ein frohes Fest 🎁🎄 euch allen da draußen und gedenkt jenen dehnen es im Moment nicht so gut geht wie euch und versucht einem davon ein frohes Fest zu bescheren mit einem Zimmer oder wenigstens mit einem warmen essen 🥘 oder Getränk 🥤 und wenn das jeder macht! Hätten wir Ei wahres frohes und gesegnetes Fest! Einen guten Rutsch ins neue Jahr! Mögen eure wünsche sich erfüllen! Von Jako (Hund) und Marcus alles gute!🍀👍!
Also ich seh das so: Ich verwende seit ca 5 Jahren eine Camelbac- 2l Trinkblase und den Camelbac Trinkschlauch mit Neoprenummantelung (der verhindert dieses Aufheizen des Schlauches im Sommer und ein wenig das Einfrieren im Winter) Seit ich Trinkblasen verwende pinkle ich beim Wandern, beim Verwenden von Flaschen tat ich das kaum bis nie, was für mich ein deutliches Zeichen war, dass ich zuwenig trinke. Ich mag es nicht so, den gutsitzenden Rucksack dauernd abzusetzen und wieder zu montieren. Das Mundstück habe ich einmal durch ein neues ersetzt, ab und an pflege ich die O-Ringe mit Silikonfett. Obwohl ich ausschliesslich Wasser da reinfülle, bildet sich tatsächlich ein Belag, der mit Bürste beseitigt wird alle paar Monate. NAch der Tour wird ordentlich gespült und dann wird die Blase zum Trocknen aufgehangen. (Niemals nass lagern, auch der Schlauch gehört entleert) 2 Liter Wasser reichen mir für 20km mit 1000Höhenmeter bei ca 25-30 Grad Temperatur. Ich schwöre auf die Trinkblase, die Pflege meines Gears gehört für mich genauso zum Hobby. Mein Schwerpunkt liegt allerdings mehr beim Wandern. LG Bertl
Hallo Bertl, danke für deinen Beitrag. Habe seit kurzem eine Trinkblase zum Wandern. Bin grundsätzlich zufrieden, bis auf den Geschmack. Irgendwie schmeckt´s nach Plastik. Gibt sich das mit der Zeit? Ich habe eine Source. Reicht es den Schlauch durchzupusten oder braucht man eine Schlauchbürste? LG Tanja
hast du dir schon mal das Source Convertube oder den Blue Desert Smartube angeschaut? Da hast du den Vorteil mit den immer sauberen Flaschen (und bei mehreren Flaschen auch die übersicht wie viel noch da ist) und den Vorteil von der Trinkblase mit dem Schlauch und dem immer Trinken können
Reini ! ich bin da ganz bei Dir , mich hat am meisten die Saubermacherei genervt und dass nur Wasser ohne Blubber rein kann, ich hab meine 2(damals unbedingt must have) verschenkt und als einzige und selten verwendete Ausnahme ein System angeschafft , das kompatibel zu normalen, PET und anderen Flaschen passt, Wasser transportier ich wenn dann in den Faltflaschen vom Sawyer wegen Packmaß und hab als Hauptgefäß meine 1Ltr. Feldflasche ( mit aktiver Füllstandsüberwachung) und des basst !!!
Hallo, Ich benutze auch selbst Trinkblassen, bin auch sehr zufrieden damit ich war im Sommer 3 Wochen in Schweden auf Wanderung und manche mit den ich unterwegs war hatten normale Flaschen dabei gehabt und die wollen jetzt auch umsteigen auf Trinkblassen aber was du ja schon im Viedeo meintest man weiß nie wann ein das Wasser aufgeht ich hab das dann immer so gemacht das ich noch eine Notfallflasche dabei hatte.
Wenn ich meine Trinkblase dabei hab eher für mehr Tages touren. Wo ich viel Wasser brauche und meist dann mit Kajak unterwegs bin. Ist einfach von der Form her angenehmer im Boot und packen bei 4-6 Liter zum kochen auch etc. ich hab aber auch eh auf längeren touren meinen kleinen steripen dabei und damit wird dann auch immer wenn ich wieder daheim bin oder auch zwischendurch mal die Blase UB geklärt.
... genauso! Nun ich hab überlegt für den Sommer wenn ich mit dem Mountainbike unterwegs bin mir sowas zu besorgen aber selbst da ists mir glaub ich zu doof...
Beim Mountainbike Fahren bietet eine Trinkblase zudem einen kleinen Rückenschutz. Im gegensatz zu harten Flachen im Rucksack. Mit den Harten Flaschen auf der Wirbelsäule Fühle ich mich extrem unwohl. Gutes Video 👍
Camelbak und Source hab ich aber letztlich greife ich doch zur Flasche. Ich bins auch eher gewohnt, das ich das Trinken in der Hand halte. Um beim wandern oä schnell an die Flasche zu kommen, gibts wohl genug Möglichkeiten Heutzutage. LG Jörg
Bin da voll Deiner Meinung! Trinkblasen sind bei speziellen Anwendungsgebieten eine tolle Sache. Aber nicht bei der Verwendung, wo ich halt ab und zu was trinken mag und dies u.U. noch mit Zusätzen versehen will (Kaffee oder Tee z.B.). Auch die Reinigung der Trinkflasche ist einfach um ein Vielfaches leichter.
Also ich hab so ein Schlauchsystem für meine Nalgene und das war super in den Alpen und wenn ich mal Pause gemacht habe, habe ich auch aus der anderen Flasche getrunken und den Schlauch habe ich eben gereinigt aber so eine Blase sauber zu halten stelle ich mir auch mühselig vor!
Hygiene Durchspülen ,muss man die Flasche auch, Schlauch durch Drücken noch ein Schluck Alkohol mit Rein und gut.Zum Trocknen hängen die bei mir mit der Öffnung auf dem Lenker vom Hometrainer bisher hab ich damit keine Probleme.
Ich hab so ein Teil günstig erworben (Deuter Streamer), wenn ich unterwegs bin nutze ich meine Wasserflasche aus ähnlichen Gründen wie deinen; weswegen ich das Ding im Rucksack habe: es wiegt quasi nix, es nimmt keinen Platz weg und mein EDC ist halt auch mein Nofall Backup, da finde ich es gut im NOTfall nochmal 2 Liter zusätzlich transportieren zu können die dann leicht zugänglich sind. Zu 99% "Paranoia" und ich werde es nie nutzen, aber für das eine Prozent hab ich ja z.b. auch ein Erste Hilfe Set dabei. ;)
Hallo zusammen ,ich finde die Menge an Wasser 3l einfach genial. Meine Combo sieht so aus :3L in der Trinkblase und fülle es immer in den Life Straw um. Ich gebe es zu umständlich aber für mich vollkommen ok. Man kann sich auch erfrischen indem man die Blase aufhängt usw. Danke für das Video Reini
Moin...(ja, der Norden grüßt :) )...sehr gute Gedanken zu dem Thema, gerade auch im Airsoft-Hobby/Sport sind diese Trinkblasen weit verbreitet, aber oftmals auch, um eben nur eine "Tacticoole" Optik zu bekommen...da ist der Schlauch von hinten fast schon Pflicht. Aber gerade das Video hier, der angesprochene Hygiene-Aspekt (Schimmelbildung & Co.) hat mich gerade jetzt in den vergangenen 10 Minuten dazu gebracht eben doch nicht auf den Bestellbutton zu drücken und habe uns stattdessen eine Pouch für eine Trinkflasche bestellt. Danke für das Video, weiter so...*TOP*
Ich habe zwei große trink Blasen, versuche jetzt aber einfach mal ein Obstnetz mit Karabiner an meinen Rucksack zu befestigen und da dann einfach Flaschen reinmachen. Dann sind sie vorne, ich kann direkt drauf zugreifen und das Netz wiegt auch nichts. Ein weiterer Punkt: Im Ausland kann man das Leitungswasser eh nicht trinken da müsste man dann zb umfüllen. Aber auf Fahrradtouren oder Bergwanderungen finde ich die Blase an sich schon cool
Ich habe beides dabei. In der Flasche habe ich 1l Reserve. 3 l im Sack. Wenn eins defekt wird, habe ich immer noch eine Reserve. Wenn der Sack leer ist befülle ich ihn direkt per Adapter an einer Flasche, Wasserfilter oder Wasserhahn. Und ich weiß dass ich demnächst nachfüllen muss. Aber ich akzeptiere deinen Standpunkt hinsichtlich der Abhängigkeit. Aber, mit Verlaub, ich sehe deine Faulheit, dich um deine Ausrüstung zu kümmern als ein Zeichen von Schwäche an. Ich war Soldat und nach jeder Übung wurde immer zuerst die Ausrüstung nachbereitet, sprich gereinigt und erst wenn das erledigt war, kam der Mensch dran. Du bist kein Soldat. Aber du bist ein Vorbild für deine Schüler und dein Publikum. Denk dran. Liebe Grüße Csongor
Ich habe meine Sigg Flasche dabei für kleinere Touren. Ansonsten noch eine zweite 1l Flasche für längere Touren :) . Diese Trinkblasen sind mir zuviel schnickschnack :D
Trinkblasen mag ich aufgrund des Reinigungsaufwandes nicht. Da ich allerdings auch den Komfort eines Trinksystems durchaus zu schätzen weiß, nutze ich das Covertube-System von Source. Damit hab ich ein Trinksystem ohne großen Reinigungsgedöns, da bleibt nur der Schlauch zum reinigen, die Flasche kann einfach gewechselt werden.
Hi Reini, Trinkblasen sind eine gute Sache. Kann mich aber ebenfalls nicht mit denen anfreunden. Die einzige Anwendung wäre für mich bei einem Stationären lager (Campingplatz) wo man so ein 20 Liter Militär Wassersack füllen kann. (ok ist dann keine Blase mehr) :-) Zum reinigen ist übrigens ne Kukident Tablette toll. Gruss André
Ich nutze beides in Kombination. Beim zurücklegen einer langen Strecke im Sommer nutze ich eine Trinkblase. Ich kann trotz trinken in Bewegung bleiben. Schlag ich mein Lager auf oder Koch mir was nutze ich das Wasser aus der Flasche. Die Trinkblase reinige ich Zuhause mit einer Reinigungstablette für Zahnprotesen. Mfg.
Es kommt eben auf den Einsatzzweck an......bei meinem 100km Marsch oder bei langen Radtouren machen die Dinger Sinn. Bei mir kommt nur Wasser rein, damit ist der Reinigungsaufwand gering.
Ich hatte eine Trinkblase bzw habe noch. Leider ist die Gummidichtung bei einem Umzug vor nicht all zu langer Zeit abhanden gekommen. War aufgrund dessen in der letzten Zeit immer mal wieder am überlegen ob ich mir entweder eine neue Dichtung oder eine komplett neue Trinkblase zu besorgen.. nunja also das Video hat mir definitiv geholfen nochmal um zu denken denn klar bei längeren Wander Touren oder auch beim Fahrrad fahren war dies schon angenehm zwischen durch trinken zu können wenn man brannt hatte ohne großen Aufwand. Allerdings bin ich meist ehh nicht alleine unterwegs und war bisher immer der einzige mit Trinkblase und zum anderen hab ich meist genug Platz über im Rucksack... Da ich meist nicht alleine unterwegs bin werden sowieso ab und an trink Pausen gemacht wenn die anderen Durst haben, zum anderen muss ich auch zustimmen das es nervig ist nicht zu wissen wie viel Wasser man noch hat. Von der Reinigung ganz zu schweigen. Ich denk ich werde mich auch nochmal umsehen was es eventuell noch so für gute Alternativen gibt 🤔
Ich habe Trinkblasen gehasst und fand sie völlig unnötig. So wie Expeditions-Daunenjacken zum shoppen in der Stadt. Seit meine Wanderungen etwas länger (42-100km/24h) wurden, hat sich meine Sichtweise allerdings geändert und ich möchte sie für diesen Zweck nicht mehr hergeben. Für kleinere (Berg-) Wanderungen oder Bushcraft bleibe ich bei meinen Nalgene. Herzlichen Dank für das Video!!!
Ich werde mir jetzt so eine Trinkblase zulegen, und zwar für folgenden Anwendungsfall: Eine 1l oder 1,5l Flasche reicht normalerweise vollkommen, mehr möchte man ja auch nicht mitschleppen. Aber wenn ich jetzt direkt an meinem Schlafplatz kein Wasserquelle habe, hab ich das Problem, dass ich maximal 1,5l für Abendessen, Frühstück + das Trinken am Abend und am nächsten Tag bis zu nächsten Wasserquelle zur Verfügung habe. Wenn ich jetzt eine 4l Trinkblase mit habe, kann ich zB eine Stunde vor meinem Campplatz diese Auffüllen und ich hab genug Wasser, bis ich einerseits am nächsten Tag am Vormittag an der nächsten Quelle bin (notfalls sogar für den kompletten nächsten Tag) und auch noch genug zum Kochen. Und dass ich die letzten paar km ein paar kg mehr tragen muss, macht mir da nichts. Oder ich kann mich am Abend an meinem Schlafplatz noch auf den Weg zu einer nahe gelegenen Wasserquelle machen, möchte dann aber auch gleich genug (zB. 3l) Wasser mitnehmen - mit einer 1l Flasche unmöglich. Zum kurzen Transport von viel Wasser ist eine Trinkblase meiner Meinung nach also perfekt. Oder wenn man einen Abschnitt lang tatsächlich mit zB 3l wandern muss, ohne an einen Bach zu kommen ... Also eine flexible Möglichkeit, bei gewissen Umständen viel Wasser zu tragen, die bei nicht-Verwendung nicht viel Platz wegnimmt.
das argument mit dem " man weiß nie wieviel noch drin ist " kann ich unterschreiben da hast du recht. aber wenn ich jetzt mit nem 23 kg rucksack unterwegs bin ist ne trinkblase gold wert. da ich dann kein bock habe jedesmal den rucksack abzusetzen um ne wasserflasche rauszuholen. ABER........ was zum geier ist das für ne jacke die du anhast??? :D grüße aus kassel!
Ich habe auch eine "Trinkblase" und nehme die v.a. im "Nichtwinter" gerne mit. Allerdings nicht für Trinkwasser. Mit Duschaufsatz ist das Teil einfach praktisch zur Erfrischung und Hygiene. ;-) Ist ja nicht immer so, dass man einen Fluß oder See in der Nähe hat, wenn man mal eine Abkühlung gebrauchen könnte. Findet man aber ein zum Eintauchen ungeeignetes Gewässer (Tümpel, Quelle, oder tatsächlich einen Wasserhahn), dann kann so eine Dusche durchaus mal das Wohlbefinden steigern. - Also reiner Luxus, den ich mir gerne gönne. Ich kenne einige Leute, die sich für ihre Aktivitäten Trinkblasen zum trinken anschafften und diese anfangs auch enthusiastisch nutzten. - Aber eben nur anfangs. ;-) Alle fanden es blöd, nicht recht abschätzen zu können, wie es um den jeweiligen Füllstand bestellt war. Wenn sie aber extra nachschauen mußten, dann konnten sie auch wieder Flaschen benutzen. Vom Reinigungs- und Trocknungsaufwand bei den Blasen ganz zu schweigen. Und nein, ich, so ganz persönlich, kenne niemanden, der seine Trinkblase tatsächlich 365 Tage im Jahr benutzt. - Bei Nichtbenutzung 1x nicht sofort anständig gereinigt oder nicht richtigt getrocknet, sind das prima "Keimbunker". Und mal ehrlich: Wenn ich beim Hobby keine Zeit für eine Pause habe ...
Für Bushcraft sind die echt nicht gut aber für Wandern mit schwerem Rucksack(ca.20 kg) in Schwerem Gelände ( Schnee, Geröll und hohe Steigung) sind die richtig gut. Das Problem mit dem Schimmel hatte ich noch nie aber hast Recht für Bushcraft echt nicht zu gebrauchen.
Ich teile meine Ansichten zu Trinksysteme etwas. Privat bevorzuge ich 2 bis 3 Flaschen bei zu haben (in denen ich auch mal etwas Instant Tee rein streuen kann) (mal ein süßes Getränk zu haben ist z. B. im Survival Bereich auch für die Psyche wichtig) Beim Katastrophenschutz haben wir allen Leuten einen Trinkrucksack gegeben, weil er im Einsatz einfach sinnvoll ist. Aber der Pflege und Wartungsaufwand ist relativ enorm. Ich glaube eh nicht an den Mythos, dass es EIN Konzept gibt, was für alle Anwendungen perfekt ist.
Vor allem: ImSurvival hast du die Möglichkeit nicht das Zeug aufzuhängen, zu desinfizieren usw, deshalb kommt die Trunkflasche an den Gürtel und gut is.
Echt gut die Vor- und Nachteile die du aufgezählt hast 👌🏻... Ich bin natürlich auch kein Supersoldat, aber der Vorteil mich ist, das ich immer eine Hand an der Waffe habe 😎 und mich nicht mit der blöden Feldflasche herum schlagen muss (ÖBH)
Ich verwende eine trinkblase von source beim enduro fahren und habe derweil auch beim radeln von flasche auf trinksack gewechselt, das sind dann aber auch gleich die einzigen einsatzbereiche. Was die Reinigung und Wartung angeht bin ich nicht ganz deiner Meinung, und embfinde es als unkompliziert . Weiterhin viel spass allen da draußen, grüsse aus der schweiz!
Hallo, früher ist man hingegangen - wenn es sehr warm war - man hat an Steinen gelutscht. Wenn ich das mache, hab ich weniger durst. Woran das liegt, weiß ich nicht. Ich denke das liegt wohl an den Mineralien im Stein. Anfangs ist es eklig aber mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen Kursteilnehmer ;)
Finde ein riesiger Vorteil ist ebenfalls, dass das Gewicht des Wassers extrem nah am Rücken liegt. Das bekommt man mit handelsüblichen Flaschen einfach nicht hin.
Ich bin auch ein Flaschenkind! Komme sogar so dran, das ich den Rucksack anlassen kann. Links und rechts jeweils eine 1 Liter Flasche - ich komme damit ca. 40-60 Kilometer weit.
Danke für das Video, jetzt brauch ich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben wenn mein superteures Camelback im Schrank verstaubt. Es gibt also auch andere die das so sehen. Ich denk mir immer wer weiß was ich da für "unreinheiten" nicht sehe. Und es ist beim Wandern, wie du sagst, auch so blöd wenn man nicht weiß wieviel noch drinnen ist. Einmal bin ich bei 35 grad die Hohe Wand rauf, und da war ich froh es zu haben. (und noch mal was zum Nachfüllen) Aber das muß auch nicht sein.
Ich bleibe auch bei der Alt bewährten Flasche. Ich finde dies Irgendwie viel praktischer ich trinke auch sehr unregelmässig, zbw. wenn ich eine Längere anstrengendere Arbeit erledige wie Holz sammeln, sägen und zerhacken trinke ich oft erst später Wasser dafür aber sehr viel.
Wie sieht es denn mit den Wasser filtern aus haben sie nicht so eine zusammenrollbare ”flasche” ? Life straw Zum Beispiel was für einen Volumen haben sie?
Kann wer eine 5l Blase ohne Schlauch/Mundstück, sondern mit einem etwas größeren und dichten Verschluß, ohne Weichmacher/bedenklichen Stoffen empfehlen? Danke!
Sehr ich sehr ähnlich für Wanderungen sind die super da nehmen ich sie auch aber so normal im Wald find ich's auch ätzend wobei ich aber auch sagen muss dass wenn man nur Wasser rein tut was man finde ich eh machen sollte reicht des wenn man des einmal mit Wasser ausspült und dann nen paar Klopapier rollen also des innere Reintür des Schlauch aufhängt und aufmacht und dann einfach trocknen lässt des geht innerhalb von 1er Minute und reicht absolut ich hatte bis her nie Probleme
Ich komme aus dem Radsport bereich und bin von Trinkflasche auf Trinkrucksack umgestiegen ich bin mit 0.5 l auf 60km touren immer gut hingekommen aber ich hab gemerkt das man mit einem trinkrucksack und der erhöhten Flüssigkeitsaufnahme dadurch einfach viel Leistungsfähiger ist aber dennoch darf man auch nicht Zuviel trinken und genau das machen deine Kursteilnehmer falsch weil dadurch sinkt die Leistungsfähigkeit und der körper gewöhnt sich natürlich auch an die höhere wassermenge und man wird auf langen touren schneller durstik
ich will mir sowas auch anschaffen 😂 aber nur wegen der packmaße ^^ wenn ich zuviel Flaschen im Rucksack mitnehme passt die ausrüstung nichtmehr rein 😂
Hab da so einen Kumpel, der zerdrückt seine Petflaschen nach dem er getrunken hat immer soweit, dass der Inhalt oben bis zum flaschenhals steht. So spart er im Rucksack wenigstens Volumen. Geht allerdings nur mit den dünnen Buddeln..
Ich nehm hauptsächlich meine Feldflasche und die tuts Drinkblasen gingen mir immer am senkel da einer meiner Freunde immer , wie du gsagt hast, imma zuzlt und dann immer fragt hasst was zum nachfülln. Ist immer das selbe bin da ganz deiner Meinung
Was mir immer auffiel bei Bergtouren… die mit den Trinkblasen sind meist zur falschen Zeit am falschen Ort und dann ganz froh , dauernd drinken zu können. Highnoonsouthsidehiking….
Ich würde zwar nicht soweit gehen dass ich sie hasse, aber ich teile deine Meinung größtenteils. Man trinkt mit so einer Blase aber auch viel mehr. Wenn ich normalerweise ca 0,5 bis 1 Liter pro Tag trinke, dann trinke ich so eine Blase schnell in 1 bis 2 h leer. Weil man eben wie du sagtest dauernd kleine Schlucke zu sich nimmt
Hi Reini, ich bin Soldat und mag auch keine Trinkblasen. Wenn man unterwegs ist laufend den Füllstand kontrollieren und immer dieses reinigen nervt einfach. Und wehe das Teil ist mal defekt, schon ist der Rücken und die Ausrüstung im Rucksack ist Klatsch nass. Und wenn dann das Teil kaputt ist und man hat keine feldflasche auf Reserve hat man den ultimativen Brettschiss, weil wo soll ich dann mein Wasser aufbewahren. Nee danke, ich bleibe bei der guten alten Feldflasche. Ich bin voll und ganz deiner Meinung. Gruß aus dem Erzgebirge sendet dir Danny
Ich liebe meine Trinkblase, da ich so viel schwitze, dass ich auf längeren Wanderungen und Trekkingtouren vor Durst dauernd Trinkpausen machen musste. Meine bessere Hälfte hat einfach viel zu wenig getrunken und war so frühzeitig immer total am Ende. Das Bißchen durchspühlen mit Sauerstoffbleich und offen trocknen lassen mit nem reingestopfen Zewakneul nehmen wir gerne in kauf (ein Gestell brauchen wir nicht. Ein Drahtkleiderbügel ginge aber auch), da wir seit der Verwendung unserer 3 Liter Source Trinkblasen 10km mehr schaffen. Das Gewicht/Volumenverhältnis und die optimale Gewichtsverteilung im Rucksack sind auch noch ein riesen Vorteil und für den Wasserverbrauch entwickelt man nach einiger Zeit ein Gefühl. Für uns hat es sich bewährt, aber jeder so, wie er mag.
Und warum trinkst Du nicht einfach aus einer Flasche?
Besitze auch eine Source Trinkblase (die für Plattenträger), aber der Geschmack vom Wasser verändert sich nach einiger Zeit. Geht dir das auch so?
Servus Reini!
Bin letztes Jahr am Dachstein mit einer Seilschaft in einen Schnee-/Eissturm geraten (Eispartikel wie Nadeln im Gesicht und die Sichtweite vl 2 m).
Wir haben uns schließlich zur Rückkehr entschlossen und waren auch schon sehr erschöpft sowie durstig. Stehen bleiben und im Rucksack nach Wasser zu suchen kam aufgrund des immer schlechter werdenden Wetters einfach nicht in Frage, aber zum Glück hatten wir alle eine solche Trinkblase mit Schlauch, der überraschenderweise auch nicht gefroren ist.
Glaube mir, wir waren alle sehr froh diese Variante der Flüssigkeitsversorgung gewählt zu haben, wodurch wir uns nicht unbedeutende Minuten an Zeit erspart haben.
(btw. Erstaunlich welche Energie so ein kleiner Schluck Wasser in einem freisetzen kann, wenn man mit den Kräften schon am Ende ist.)
Für's Bergsteigen ist eine Trinkblase seitdem ein absolutes Muss. Ansonsten muss ich sagen, verwende ich sie aber aus den gleichen von dir erwähnten Schattenseiten nicht: In den meisten Fällen einfach zu wenig Vorteile im Gebrauch wo im Nachhinein der Aufwand überwiegt.
Beste Grüße
Sehr interessant Aspekt. Also in manchen Situationen lebensrettend.
Danke für den Beitrag!
Beste Grüße
Nic
Wie wärs mit einer kleinen Thermoskanne in einer Bauchtasche?
Kaltes Wasser nimmt einem Energie weg.
I find Drinkblasen super fürs Mountainbiken aber zum bushcraften is es nicht so meins
Zum biken sind die super
Eine Trinkblase ist ganz klar nicht für Survival oder Bushcraft geeignet. Aber meiner Meinung nach perfekt für lange Wanderungen (oder evtl. auch für eine Flucht?). Das ewigen Abziehen des Rucksacks um eine Flasche herauszuholen oder das Gebaumel von Flaschen in irgendwelchen Brust- oder Gürteltaschen, stört mich einfach zu sehr. Der Reinigungsaufwand hält sich in Grenzen, wenn man sauberes Leitungswasser einfüllt und nach Benutzung ordentlich trocknet. Die Aussagen mit "Ersatzteilen, Gestell, Bürstchen, etc." kann ich nicht nachvollziehen.
Auch glaube ich nicht dass man automatisch zum Kamel wird, wenn man weniger trinkt. Eher umgekehrt: Menschen, die wenig Wasserbedarf haben, werden sich keine Trinkblase anschaffen.
"Last, but not least" sagt ja keiner, dass man nur das eine oder andere nutzen darf. Ich nehme in der Regel 2 Liter Leitungswasser in einer kleinen Trinkblase und dann nochmal 500ml in einer kleinen Weithalsflasche mit, in der ich mir mittels Brausetabletten isotonische Getränke zubereite und die ich ggf. an einer Wasserquelle schnell wieder befüllen kann. Bin bisher gut damit gefahren.
Meine Meinung: wenns drum geht mit viel Gewicht ordentlich Strecke + hm zu machen: Trinkblase + Nalgene als Backup im Rucksack. So habe ich immer noch einen Wasserbehälter falls die Trinkblase kaputt geht und mir ist auch egal wie viel Wasser noch in der Trinkblase drin ist, weil ich eh noch fix 1l übrig hab.
Zum gemütlichen Bushcraften, Survivaltraining und Wandern reicht wie gesagt auch einfach eine oder gegf. mehrere Flaschen.
wenns es um ordentlich strecke geht dann einfach normale plastikwasserflaschen und vllt. ein aquaclip. Letztlich ist die leichteste alternative die beste.
@Vanessa Xoax mit einem aquaclip muss man nicht nach der flasche kramen. Oder man nimmt einen convertube.
Ich benutze seit 8 Jahren das Source Trinksystem-System für Outdoor-Sportarten. Ich habe sie ursprünglich für's Airsoft gekauft, da man bei Ausgedehnten Spielen schlichtweg keine Zeit hat, irgendwo herumzukramen. Bei langen Tageswanderungen im Gebirge ist sie auch total praktisch, gerade auch weil man sehr große Mengen Wasser gewichtstechnisch gut verteilt hat. Das mit der Reinigung stimmt aber da gibt's diverse Möglichkeiten, u.a. mit der Schlauchbürste. Beim Source (ich meine beim Camelbak auch) kommt man mit der ganzen Hand ins Reservoir, das ist beim Billigwettbewerb anders. Ich habe über die Jahre viele Blasen von Drittherstellern platzen sehen, nasse Hosen gab's da gratis. Also wenn man sich darauf einlässt, gleich ein gescheites System zulegen. ABER für kleinere Touren unter 20km hab ich jetzt tatsächlich die Flasche wieder für mich entdeckt, denn da MÖCHTE ich das Erlebnis einer Rast haben. Und tatsächlich sind die Flaschen in der Reinigung halt ultra easy, vor allem wenn man Edelstahl benutzt. Das ist nämlich immer geschmacksneutral 😉
Für bestimmte Anwendungen wie z.B. Fahrrad fahren oder sehr straffes Wandern finde ich die Trinkblase optimal. Was ich aber gut finde an deinem Beitrag ist, dass du es sehr differenziert darstellst und eindeutig klar machst, dass es deine persönliche Meinung ist. Daumen hoch!
Gute Aspekte Reini...du hast damit absolut recht. Ich habe ein Source tactical 2l System u benutze es ab und an. Laufe generell mit viel Gewicht im Rucksack u da ist der Trinkschlauch einfach praktisch um nicht ständig den schweren Rucksack abnehmen zu müssen...alte Armeeangewohnheit :)
Cooler Kanal, cooler Dialekt, cooler Typ 😎 Danke dafür. Grüße aus Regensburg
Vielen Dank das du auf meine frage ne videoantwort gemacht hast...Das schätze ich sehr! Mit dem reinigen hast natürlich recht aber mein gedanke war das ich mit der blase non stop marschieren kann im fluchtszenario.Mit den sawyer beuteln und dem filter fülle ich wasser in die blase somit hab ich auch kaum oder keinen schmutz im behälter. Als backup ist ja noch die nalgene dabei falls gafahrloses auffüllen nicht möglich ist oder zur überbrückung.
Ich nutze den Source Convertube Trinkschlauch und habe mehrere Flaschen dabei. Ist ein guter Kompromiss und es entfällt das Reinigen der Blase.
Zum laufen und Radfahren ist es ideal, so meine Erfahrung.
Putzen ist auch Zeit aufwendig, aber es geht.
Ersatzteile habe ich nie gebraucht, weil Mundstück auf den kaue ich nicht herum , der Schlauch ist auch noch gut.
Habe mein Camelbag glaube seit 6 Jahre und benutze ihn hauptsächlich in Sommer, bisher hat er ziemlich viel mitgemacht und viel durchgehalten
Die sind halt für den aktiveren Bewegungssportler. Ein Arzt hat mir mal erklärt das es für den Körper nachgewiesen besser ist jede viertel Stunde einen kleinen Schluck Wasser zu trinken als alle 2 bis 3 Std. Größere Mengen. Soll auch gegen Kopfschmerzen helfen. Jedem das seine, mir das meiste.
Ich fahre regelmässig Kajak auf unserem nahe gelegenen Fluss und nehme dazu immer eine Trinkflasche mit. Vor einigen Jahren habe ich mir eine Schwimmweste gekauft die eine Rückentasche für so einen Wasserbeutel hat. Als ich das (erst zwei Jahre später :) entdeckt habe, dachte ich es wäre eine coole Sache sich so einen Beutel zu besorgen.
Mit dem Teil in Aktion bin ich dann aber relativ schnell drauf gekommen,4 dass mir das Teil kein Freund wird.
1. schmeckt das Wasser immer nach Plastik und
2. sind mir die Nachteile aufgegangen, die du in deinem Video auch benannt hast. selbst wenn
3. auf einer Tages-Tour fällt dann auch irgendwann auf dass es nicht nur schlecht schmeckt, sondern auch noch vom Rücken schon warm wird.
4. Wenn man sich dann noch Gedanken über etwaige Keime und dergl. macht wird das Vertrauen in den Sack doch auf eine harte Probe gestellt.
Ich nutze das Teil nicht mehr.
Danke für deine offene Stellungnahme.
ich nutze beim bergwandern eine trinkblase von jack wolfskin 3l volumen und bin ganz zufrieden damit und spülen reicht wenn man mit klarem warmen wasser macht
Viele vergessen wir hatten beim Heer die Flasche an der Hüfte immer griffbereit, und nicht im Rucksack.
Da hatte man immer den Überblick was noch drinn war.
Lg Walta
Walter Veigl
Wtf
xX_GamExperience_Xx 69 warum wtf?
Das Gewackel am Hüftgurt, vor allem beim Laufen, ist aber sowas von nervig gewesen. Nie wieder. Da müsste das besser befestigt sein und nicht bei der Bewegung stören.
Deswegen hab ich mir eine wasserblase gekauft weil ich das nicht wollte🙈
Wer auch immer im 21. Jahrhundert noch ne Feldflasche am besten an ner Koppel nutzt
Sehe ich prinzipiell ähnlich. Ich benutze es auf Wanderungen, wenn es heiß ist und es keine Möglichkeit gibt die Flasche aufzufüllen. Denn der Hauptgrund für mich ist, dass es einfacher zu tragen ist als z.B. 2x1.5L Flaschen. Mein Rucksack hat eine Tasche am Rücken, wo die Blase rein kann und dadurch nah am Rücken liegt. Es fühlt sich im Vergleich zur Wasserflasche wie 1.5L anstatt 3L beim Tragen an.
Dass man keine Übersicht über den Füllstand hat, ist allerdings wirklich nervig. Da hilft bei mir auch nur rausholen und nachgucken bzw. Gewicht schätzen. Liegt allerdings bestimmt auch teilweise daran, dass ich es so selten verwende.
danke für das video. das war eine gute entscheidungshilfe für mich. ich finde die blasen auch sehr geil von der idee. aber genau wie du es sagst. der aufwand ist viel zu hoch es sauber zu halten. da spühl ich lieber meine flaschen aus.
Meine Antwort war immer "Kreuzkontamination". Genau wie Du gesagt hast, Wartung und der Aufwand, damit das System SICHER bleibt ist für den Outdoorbereich einfach zu hoch. Insbesondere Schlauch, Mundstück und Ventil am Wasserbeutel sehe ich kritisch. Abends im Lager auch noch das Trinksystem auszubauen, zu zerlegen, (wenn überhaupt möglich) abzukochen. Brrrrr. Da liege ich dann lieber schon eine Stunde in der Hängematte und genieße die Natur und meinen Feierabend. Gear ist toll, aber wenn es mehr Arbeit macht, wo ist der Nutzen?
Hallo Reini,
Mache einen Mix aus mehrtägigen Radtouren (mit Anhänger und Gedöns) und ab und zu am Wochenende kleine Wanderungen mit Übernachtung im Tarp.
Hatte das gleiche Problem in Sachen Hygiene bzw Schimmel etc. Hab auch schon mehrere einfach weggeschmissen. Seit die Trinkblase (Die 3 Liter von Deuter) nur noch zur Aufbewahrung dient funktioniert es eigentlich recht gut, da ich den Komfort des minimalen Stauraumes nicht mehr missen möchte.
Habe zu meinem Guardian Wasserfilter und Nalgene Flasche eben die Trinkblase um längere Strecken einfach unkompliziert Wasser dabeizuhaben. Das Wasser wird ausschliesslich oben ein und ausgefüllt und dient nur dazu die Nalgene Flasche voll zu halten. Die Wasserblase wird bei jeder sinnvollen Gelegenheit wieder vollgepumpt. Den Schlauch hab ich erst gar nicht dabei.
Falls du da ne Lösung hast die da noch besser funktioniert, immer her damit.
Gibt nix blöderes als dass es Wasser ausgeht, du auch noch nen vernünfigen Lagerplatz suchen musst und am Firnament ändern sich die Farben ins Organe-Rötliche. Is mir leider schon passiert :( Und dann stehst in der Früh auf, stellst fest dass total verstochen bist und hast net mal Wasser für nen Kaffee.
Liebe Grüsse aus Bayern
Ich nehme mein Rucksack gerne mit Trinkblase beim Radfahren mit.
Die Reinigung geht immer schnell wenn man es gleich macht zu Hause und bei mir ist nie was geschimmelt nutze meine Trinkblase und den schlauch schon 1 Jahr.
Es geht auch zum abtropfen ohne eine Halterung.
Habe meine für 10 Euro geholt und musste in dem Jahr auch nichts austauschen.
Mache sie ohne mittelchen sauber nur mit klaren Wasser.
Nutze sie jedes Wochenende seit 1 Jahr.
Tolles Video Daumen hoch LG
Ich hab es auf meiner 1. Hüttenwanderung mit Flaschen versucht und bin fast durchgedreht wegen Rucksack runter, Rucksack hoch Flasche hin und her. Dann kaufte ich mir eine 3! Liter Blase und bin seither ei totaler Fan! Während dem Laufen immer wieder mal am Schlauch ziehen ist mir immer lieber als nochmal die Sch... mit den Flaschen. Auf der Hütte kurz durchgespühlt und 4/5 Schluck frisches Wasserwerk durch den Schlauch gespült und gut is. Grundreinigung des ganzen Systems dann daheim is mir auch keine große Sache! Bei mir also nur noch Blase! 😉
Muss schon sagen, das ist ein gutes Video mit dein Argumenten. Du hast es auf den Punkt gebacht, Trinkblase oder Flasche ist immer Situationsabhänig. Auch Persöhnliche Vorlieben.
Hab bis vor 3-4 Jahren das Haus (Richtung Wald) nie ohne meine Platypus-Trinkblase (3,0l) verlassen. Hat sich mittlerweile unterbewusst aus den selben Gründen wie du genannt hast komplett eingestellt. Für die Sekunden die ich zivil an der frischen Luft spare um an Wasser zu kommen ist der Aufwand danach einfach zu groß.
Ganz richtig den Schatten beleuchtet. Zudem als Nachteil zu bewerten ist, dass im survival die Trinkblase nicht als Wärmeflasche verwendet werden kann. Das geht einfach nur mit ner Aluflasche.
Also wegen der Reinigung: ab und an mal eine Kukident Tablette rein, Wasser drauf, einwirken lassen, auspülen. Fertig.
Zum Trocknen mach ich einen großen Schneebesen aus der Küche rein, kann perfekt austrocknen und man muss nix extra kaufen.
Der große Vorteil beim Radfahren oder auch Bergsteigen: Die Trinkblase schützt wenn korrekt getragen auch sehr gut die Wirbelsäule (vielleicht nicht so gut wie eine "Schildkröt", aber doch), zumindest wenn die Blase noch nicht komplett leergesoffen ist. Das kann im Extremfall der Unterschied sein, zwischen Querschnittslähmung erleiden oder nicht. (je nach Art des Sturzes)
Mann muss auch nicht alle paar Minuten was raustrinken, es bleibt einem ja selbst überlassen, wie oft man was trinkt.
Einen Nachteil seh ich allerdings: Bei Wintertouren kann einem der Schlauch einfrieren (ist mir selbst passiert, wahrscheinlich hab ich nicht oft genug was rausgezuzzelt.) 😜
Hab mir deswegen einen Neopren Überzug für den Schlauch besorgt und ja....da hab ich wieder extra was kaufen müssen.
edit: zu den 100 Km radfahren am Stück.....hängst vielleicht besser nochmal 100 km oder so dran 😁
Ich sehe das genauso, hinzu kommt noch:
Geht mir meine Trinkblase kaputt, verliere ich mein komplettes Wasser. Geht mir eine von zwei oder drei Flaschen kaputt, habe ich immer noch was zu trinken
Ich geb Dir vollkommen recht. Meine Trinkblase liegt auch vollkommen unbenutzt im Eck. Ich hab es zuerst beim Radfahren benutzt, das war ok. Aber mit Apfelschorle drinnen machte das hinterher keinen Spaß mehr beim Säubern. Auch wenn der Rucksack gefüllt ist und ich muss die frisch gefüllte Trinkblase wieder reinquetschen. Nein danke. Ich hab sie wieder abgeschafft. Punkt. Aus! Grüßle aus dem Nordschwarzwald - Harald
Hi Reini!
Ich benutze meine Drinkblase nur für Dauergehen, Mountainbiken, Laufen usw.
Im Wald ist Sie für mich ebenso unbrauchbar (Hygiene).
Drinken tu ich auch mit Blase nur in Passagen in denen ich nicht Topleistungen brauche.
Ansonst bin ich derart ausser Atem das eher Wenig weitergeht.
Mir taugt wie Du immer sagst "ist ned schlecht aber nix für mich" das zeugt von Individualität und Klasse 😊
LG
Von Schläuchen und ähnlichem bin ich auch kein Freund, aber Flaschen mag'ich nicht weil sie schwer(er) und auch in leerem Zustand recht voluminös (Packmass) sind.
Lösung: 2l Platypus Blasen mit normalem Schraubdeckel, davon hab'ich 3 Stück - meistens fülle ich zu Hause nur eine oder 2, den Rest füll'ich unterwegs bzw. bei Bedarf mit dem Katdyn oder an einem Brunnen. Hierzulande (CH) fliest praktisch ab jedem Brunnen frisches Trinkwasser, da kann man auch ohne Wasserfilter nachfüllen. Das dürfte bei Euch in Österreich wohl ähnlich sein.
Wenn man die Blase nicht über einen Schlauch leer trinkt, hat man auch Gewissheit, wie viel noch drin ist. ;)
Super sympathisch, vielen Dank!
Ja bei der Übersicht wie viel Wasser man noch drin hast , hast du recht . Und zum Thema Bakterien : bei dem Rucksack den ich immer beim fahrrad fahren anhab , hab ich mal vergessen den Rest Wasser raus zu tun , und das war dann 2-3 Wochen da drinne und da haben sich Algen gebildet . Ich hab den Rucksack dann mit Seife und dann noch mit Wasser gründlich ausgespült ,aber als ich dann am ende von meiner täglichen fahrr ad Tour hab ich mich erstmal übergeben . Ich hab drei Theorien woran es lag :1. Es waren Bakterien und oder Algen etc. Im Beutel ,2. Es war noch Spülmittel irgendwie in der Blase oder im Schlauch,3. Weil ich 2 kaum Sport gemacht habr und dann meine Strecke ohne Pause durchgezogen habe
Ich habe jetzt einige Male einen Trinkschlauch benutzt den man auf jede normale Wasserflasche schrauben kann. Mit dieser Lösung bin ich bisher sehr zufrieden, obwohl ich damit noch nicht mal den Vorteil des besseren Packmaßes einer Trinkblase hatte.
Ja, das sauber machen ist etwas nervig, aber die Vorteile überwiegen bei mit eindeutig die Nachteile, so dass ich mir für die nächste Wanderung eine Trinkblase kaufen werde.
Hallo Reini, ich bin absolut deiner Meinung.Ich selbst bin eine Person die dazu neigt unterwegs zu wenig zu trinken, und von daher wäre eine Trinkblase bestimmt nicht schlecht für mich, aber mich nervt einfach der Aufwand. Meine Lösung: einfach eine kleinere Flasche griffbereit am Rucksack. Am besten am Beckengurt (mache meist Trekkingtouren mit großem Rucksack)
Vielen Dank übrigens für die coolen Videos, bin neu auf deinem Channel, und was ich bisher gesehen habe gefällt mir sehr gut.
Hallo reini ich vestehe jeden einzelnen punkt den du erwähnt hast und stimme dir voll und ganz zu. Das schöne an einer flasch als zusätzlicher punkt man legt eine kleine pause ein um zu trinken. Ist auf einer strengen wanderung immer gold wert
Grüsse aus der schweiz weoter so
Stimme dir voll und ganz zu. Ich hatte auch kurzzeitig eine Blase von Camelbak in Verwendung, aber ganz ehrlich ich hatte nur Zoff mit diesem Teil.
Zuallererst, und das ist das größte problem, war der scheußliche Geschmack nach Kunststoff der bei mir auch nach mehrmaligem Reinigen nicht wegging. Dann ist das Reinigen an sich total aufwendig (zumal man dieses Modell nicht komplett aufmachen konnte). Wenn man das Teil übrigens nicht andauernd auswäscht, hat man tatsächlich sofort Probleme mit den Keimen! Später ist beim auskochen des Trinkmechanismus die Plastikkappe zum Regulieren des Durchfluss "eingegangen" und passte nicht mehr darauf. Das war dann der Zeitpunkt an dem ich mich von der Apparatur verabschiedete ;)
Mit dem Supersoldat oder so übertreibst du..... Ich als Bundeswehr Soldat finde die Trinkblasen praktischer klar die Wartung is aufwendig aber man muss auch sagen das es deutlich angenehmer ist wenn man seine Schutzweste und den Rucksack auf lassen kann und nicht die Waffe den Rucksack usw ablegen muss oder nen Kamerad dir helfen muss was zu trinken klar hat man beides dabei aber dennoch is es Deutlich angenehmer
Ja, bei der Polizei ist das auch super in geschlossenen Einsätzen. Zum Beispiel G20 in Hamburg. Ohne solche Dinger wären sicherlich noch viel mehr Kollegen ausgefallen...
Da hat man auch keine Zeit aus einer Flasche zu trinken. Und keine Möglichkeit eine mitzunehmen. Wobei das auch ganz eindeutig in den Bereich fällt wo man eher 3 Liter in einer Stunde braucht...
Grüße erstmal aus Fürth in Mittelfranken von Jako (Hund) und Marcus
Hallo 👋
Also ich habe, wenn ich länger oder über Nacht draußen bin, da mein Schäferhund/ Husky? oder Malamud?Mischling ja immer dabei ist!, meinen Army Irgendwas trinkrucksack bzw. Die **sogenannte** Trinkblase dabei. Sie ist komplett anders als die normalen, denn sie ist rechteckig, transparent und aus sehr sehr dickem, schätze 1-2mm wandung, Plastik! Zudem steht zwar dabei 3L jedoch passen 4L rein! Auf diese kann ich mich draufsetzen kann sie als Kopfkissen nutzen und wir haben genug Wasser für uns dabei! Zur Not nehme ich immer eine ganz normale 1L Flasche im Metall Becher in der Tasche mit, die so ziemlich jeder hat oder zumindest kennt! Somit haben wir 5 Liter Wasser 💧 dabei! Das langt über Nacht gerade so! Könnte natürlich das Geschirr auch zuhause 🏠 waschen oder mit Moos im Wald 🌳 ausreiben! Aber nein, ich bevorzuge Wasser!
Also Fazit, für mich gibt es keine bessere bzw. einfachere Möglichkeit Wasser 💧 zu transportieren!
PS: Tip! Wenn ihr im Sommer einen großen Kühlakku oder zwei kleine mit in das trinkblassen Fach schiebt, am besten einen kleinen zu euch hin, damit der Rücken gleichzeitig gekühlt wird und den großen hin zum Mittelteil eures Rucksack‘s 🎒, somit bleibt euer Wasser stundenlang kühl! Nehmt am besten noch ein Ersatz Shirt oder eine Decke oder was auch immer mit und legt diesen Gegenstand auf die Innenseite eures 🎒‘s auf den kühlakku und dann alles andere! Wenn ihr es oben ein Bisschen mit in das trinkblasenfach stopft, rutscht es nicht runter! Somit habt ihr gleichzeitig nochmal eine Isolierung und der kühl Akku hält noch länger kalt! Und was gibt es besseres als schön kaltes Wasser bei einer Wanderung oder was auch immer, wenn der Schweiß 😓 rinnt und die Sonne ☀️ brennt!
Meinem Hund 🐕 Jakomo Casanova und mir Mundet 👄 es vorzüglich!
PS: hast du noch eine letzten Feuerstahl 🔥 meines Lebens mit der reibe Funktion für mich? Frage dazu, kannst du da noch oben einen 5cm längerem Messing Kopf drauf setzen und diese 5cm oder es dürfen auch 10cm sein! Egal! Jedoch das wichtigste: Mit einem Gewinde zum runter und drauf Schrauben machen? Mit einem innen Durchmesser von 3cm. Somit kann man noch gleichzeitig von majasticks über Watte bis hin zu Kerzenwachs und was auch immer noch dabei haben! Außerdem wird der Selbstverteidigung‘s Aspekt nochmals gesteigert! Es muss halt ein langes Gewinde mit Dichtung sein, damit es erstens stabil genug und zweitens wasserdicht wird!
Ich hoffe du bist jetzt beim lesen 📖 nicht eingeschlafen 😴! Bzw. hoffe ich dass du es überhaupt liest! Und wenn dir meine Idee 💡 gefällt, kannst du sie gerne nutzen! Evtl. springt ja ein kleiner Obolus in Form von Ausrüstung dabei raus?! Natürlich nur, wenn du die ersten hunderttausend davon verkauft hast!
In liebe zu Gaja und ihrem Meisterwerk, in diesem Sinne
Grüße und ein frohes Fest 🎁🎄 euch allen da draußen und gedenkt jenen dehnen es im Moment nicht so gut geht wie euch und versucht einem davon ein frohes Fest zu bescheren mit einem Zimmer oder wenigstens mit einem warmen essen 🥘 oder Getränk 🥤 und wenn das jeder macht! Hätten wir Ei wahres frohes und gesegnetes Fest! Einen guten Rutsch ins neue Jahr! Mögen eure wünsche sich erfüllen!
Von Jako (Hund) und Marcus alles gute!🍀👍!
Im Sommer habe ich es immer am Rucksack!
Im Winter habe ich nur noch die Stanley Kanne mit Tee im Tornister.
LG Dominik Wolf aus Heidelberg
Also ich seh das so: Ich verwende seit ca 5 Jahren eine Camelbac- 2l Trinkblase und den Camelbac Trinkschlauch mit Neoprenummantelung (der verhindert dieses Aufheizen des Schlauches im Sommer und ein wenig das Einfrieren im Winter)
Seit ich Trinkblasen verwende pinkle ich beim Wandern, beim Verwenden von Flaschen tat ich das kaum bis nie, was für mich ein deutliches Zeichen war, dass ich zuwenig trinke. Ich mag es nicht so, den gutsitzenden Rucksack dauernd abzusetzen und wieder zu montieren. Das Mundstück habe ich einmal durch ein neues ersetzt, ab und an pflege ich die O-Ringe mit Silikonfett.
Obwohl ich ausschliesslich Wasser da reinfülle, bildet sich tatsächlich ein Belag, der mit Bürste beseitigt wird alle paar Monate.
NAch der Tour wird ordentlich gespült und dann wird die Blase zum Trocknen aufgehangen. (Niemals nass lagern, auch der Schlauch gehört entleert)
2 Liter Wasser reichen mir für 20km mit 1000Höhenmeter bei ca 25-30 Grad Temperatur. Ich schwöre auf die Trinkblase, die Pflege meines Gears gehört für mich genauso zum Hobby. Mein Schwerpunkt liegt allerdings mehr beim Wandern.
LG Bertl
Hallo Bertl,
danke für deinen Beitrag. Habe seit kurzem eine Trinkblase zum Wandern. Bin grundsätzlich zufrieden, bis auf den Geschmack. Irgendwie schmeckt´s nach Plastik. Gibt sich das mit der Zeit? Ich habe eine Source.
Reicht es den Schlauch durchzupusten oder braucht man eine Schlauchbürste?
LG Tanja
hast du dir schon mal das Source Convertube oder den Blue Desert Smartube angeschaut? Da hast du den Vorteil mit den immer sauberen Flaschen (und bei mehreren Flaschen auch die übersicht wie viel noch da ist) und den Vorteil von der Trinkblase mit dem Schlauch und dem immer Trinken können
Reini ! ich bin da ganz bei Dir , mich hat am meisten die Saubermacherei genervt und dass nur Wasser ohne Blubber rein kann, ich hab meine 2(damals unbedingt must have) verschenkt und als einzige und selten verwendete Ausnahme ein System angeschafft , das kompatibel zu normalen, PET und anderen Flaschen passt, Wasser transportier ich wenn dann in den Faltflaschen vom Sawyer wegen Packmaß und hab als Hauptgefäß meine 1Ltr. Feldflasche ( mit aktiver Füllstandsüberwachung) und des basst !!!
Hallo,
Ich benutze auch selbst Trinkblassen, bin auch sehr zufrieden damit ich war im Sommer 3 Wochen in Schweden auf Wanderung und manche mit den ich unterwegs war hatten normale Flaschen dabei gehabt und die wollen jetzt auch umsteigen auf Trinkblassen aber was du ja schon im Viedeo meintest man weiß nie wann ein das Wasser aufgeht ich hab das dann immer so gemacht das ich noch eine Notfallflasche dabei hatte.
Richtig klasse Video, Danke! Hat mir sehr gut geholfen.
Wenn ich meine Trinkblase dabei hab eher für mehr Tages touren. Wo ich viel Wasser brauche und meist dann mit Kajak unterwegs bin. Ist einfach von der Form her angenehmer im Boot und packen bei 4-6 Liter zum kochen auch etc. ich hab aber auch eh auf längeren touren meinen kleinen steripen dabei und damit wird dann auch immer wenn ich wieder daheim bin oder auch zwischendurch mal die Blase UB geklärt.
... genauso! Nun ich hab überlegt für den Sommer wenn ich mit dem Mountainbike unterwegs bin mir sowas zu besorgen aber selbst da ists mir glaub ich zu doof...
Beim Mountainbike Fahren bietet eine Trinkblase zudem einen kleinen Rückenschutz. Im gegensatz zu harten Flachen im Rucksack. Mit den Harten Flaschen auf der Wirbelsäule Fühle ich mich extrem unwohl.
Gutes Video 👍
super video! Freu mich auf mehr:)
Camelbak und Source hab ich aber letztlich greife ich doch zur Flasche.
Ich bins auch eher gewohnt, das ich das Trinken in der Hand halte.
Um beim wandern oä schnell an die Flasche zu kommen, gibts wohl genug Möglichkeiten Heutzutage.
LG Jörg
Bin da voll Deiner Meinung! Trinkblasen sind bei speziellen Anwendungsgebieten eine tolle Sache. Aber nicht bei der Verwendung, wo ich halt ab und zu was trinken mag und dies u.U. noch mit Zusätzen versehen will (Kaffee oder Tee z.B.). Auch die Reinigung der Trinkflasche ist einfach um ein Vielfaches leichter.
Also ich hab so ein Schlauchsystem für meine Nalgene und das war super in den Alpen und wenn ich mal Pause gemacht habe, habe ich auch aus der anderen Flasche getrunken und den Schlauch habe ich eben gereinigt aber so eine Blase sauber zu halten stelle ich mir auch mühselig vor!
Hygiene Durchspülen ,muss man die Flasche auch, Schlauch durch Drücken noch ein Schluck Alkohol mit Rein und gut.Zum Trocknen hängen die bei mir mit der Öffnung auf dem Lenker vom Hometrainer bisher hab ich damit keine Probleme.
Ich hab so ein Teil günstig erworben (Deuter Streamer), wenn ich unterwegs bin nutze ich meine Wasserflasche aus ähnlichen Gründen wie deinen; weswegen ich das Ding im Rucksack habe: es wiegt quasi nix, es nimmt keinen Platz weg und mein EDC ist halt auch mein Nofall Backup, da finde ich es gut im NOTfall nochmal 2 Liter zusätzlich transportieren zu können die dann leicht zugänglich sind. Zu 99% "Paranoia" und ich werde es nie nutzen, aber für das eine Prozent hab ich ja z.b. auch ein Erste Hilfe Set dabei. ;)
Hallo zusammen ,ich finde die Menge an Wasser 3l einfach genial. Meine Combo sieht so aus :3L in der Trinkblase und fülle es immer in den Life Straw um. Ich gebe es zu umständlich aber für mich vollkommen ok. Man kann sich auch erfrischen indem man die Blase aufhängt usw. Danke für das Video Reini
Moin...(ja, der Norden grüßt :) )...sehr gute Gedanken zu dem Thema, gerade auch im Airsoft-Hobby/Sport sind diese Trinkblasen weit verbreitet, aber oftmals auch, um eben nur eine "Tacticoole" Optik zu bekommen...da ist der Schlauch von hinten fast schon Pflicht. Aber gerade das Video hier, der angesprochene Hygiene-Aspekt (Schimmelbildung & Co.) hat mich gerade jetzt in den vergangenen 10 Minuten dazu gebracht eben doch nicht auf den Bestellbutton zu drücken und habe uns stattdessen eine Pouch für eine Trinkflasche bestellt.
Danke für das Video, weiter so...*TOP*
Ich habe zwei große trink Blasen, versuche jetzt aber einfach mal ein Obstnetz mit Karabiner an meinen Rucksack zu befestigen und da dann einfach Flaschen reinmachen. Dann sind sie vorne, ich kann direkt drauf zugreifen und das Netz wiegt auch nichts. Ein weiterer Punkt: Im Ausland kann man das Leitungswasser eh nicht trinken da müsste man dann zb umfüllen. Aber auf Fahrradtouren oder Bergwanderungen finde ich die Blase an sich schon cool
Ich habe beides dabei. In der Flasche habe ich 1l Reserve. 3 l im Sack. Wenn eins defekt wird, habe ich immer noch eine Reserve. Wenn der Sack leer ist befülle ich ihn direkt per Adapter an einer Flasche, Wasserfilter oder Wasserhahn. Und ich weiß dass ich demnächst nachfüllen muss. Aber ich akzeptiere deinen Standpunkt hinsichtlich der Abhängigkeit. Aber, mit Verlaub, ich sehe deine Faulheit, dich um deine Ausrüstung zu kümmern als ein Zeichen von Schwäche an. Ich war Soldat und nach jeder Übung wurde immer zuerst die Ausrüstung nachbereitet, sprich gereinigt und erst wenn das erledigt war, kam der Mensch dran.
Du bist kein Soldat. Aber du bist ein Vorbild für deine Schüler und dein Publikum. Denk dran. Liebe Grüße
Csongor
… da bin ich ganz bei Dir👍🏻
Ich habe meine Sigg Flasche dabei für kleinere Touren. Ansonsten noch eine zweite 1l Flasche für längere Touren :) .
Diese Trinkblasen sind mir zuviel schnickschnack :D
Trinkblasen mag ich aufgrund des Reinigungsaufwandes nicht. Da ich allerdings auch den Komfort eines Trinksystems durchaus zu schätzen weiß, nutze ich das Covertube-System von Source. Damit hab ich ein Trinksystem ohne großen Reinigungsgedöns, da bleibt nur der Schlauch zum reinigen, die Flasche kann einfach gewechselt werden.
Hi Reini, Trinkblasen sind eine gute Sache. Kann mich aber ebenfalls nicht mit denen anfreunden. Die einzige Anwendung wäre für mich bei einem Stationären lager (Campingplatz) wo man so ein 20 Liter Militär Wassersack füllen kann. (ok ist dann keine Blase mehr) :-) Zum reinigen ist übrigens ne Kukident Tablette toll.
Gruss André
Gute Argumente, hat mir gefallen dein Video.
Schönes informatives Video. Ich mag auch keine Trinkblasen. Ich nutze nur standart Wasserflaschen oder meine Stanley Feldflasche.
Ich nutze beides in Kombination.
Beim zurücklegen einer langen Strecke im Sommer nutze ich eine Trinkblase. Ich kann trotz trinken in Bewegung bleiben.
Schlag ich mein Lager auf oder Koch mir was nutze ich das Wasser aus der Flasche.
Die Trinkblase reinige ich Zuhause mit einer Reinigungstablette für Zahnprotesen.
Mfg.
Es kommt eben auf den Einsatzzweck an......bei meinem 100km Marsch oder bei langen Radtouren machen die Dinger Sinn.
Bei mir kommt nur Wasser rein, damit ist der Reinigungsaufwand gering.
Ich hatte eine Trinkblase bzw habe noch. Leider ist die Gummidichtung bei einem Umzug vor nicht all zu langer Zeit abhanden gekommen. War aufgrund dessen in der letzten Zeit immer mal wieder am überlegen ob ich mir entweder eine neue Dichtung oder eine komplett neue Trinkblase zu besorgen.. nunja also das Video hat mir definitiv geholfen nochmal um zu denken denn klar bei längeren Wander Touren oder auch beim Fahrrad fahren war dies schon angenehm zwischen durch trinken zu können wenn man brannt hatte ohne großen Aufwand. Allerdings bin ich meist ehh nicht alleine unterwegs und war bisher immer der einzige mit Trinkblase und zum anderen hab ich meist genug Platz über im Rucksack... Da ich meist nicht alleine unterwegs bin werden sowieso ab und an trink Pausen gemacht wenn die anderen Durst haben, zum anderen muss ich auch zustimmen das es nervig ist nicht zu wissen wie viel Wasser man noch hat. Von der Reinigung ganz zu schweigen. Ich denk ich werde mich auch nochmal umsehen was es eventuell noch so für gute Alternativen gibt 🤔
Ich habe Trinkblasen gehasst und fand sie völlig unnötig. So wie Expeditions-Daunenjacken zum shoppen in der Stadt.
Seit meine Wanderungen etwas länger (42-100km/24h) wurden, hat sich meine Sichtweise allerdings geändert und ich möchte sie für diesen Zweck nicht mehr hergeben. Für kleinere (Berg-) Wanderungen oder Bushcraft bleibe ich bei meinen Nalgene.
Herzlichen Dank für das Video!!!
Ich werde mir jetzt so eine Trinkblase zulegen, und zwar für folgenden Anwendungsfall: Eine 1l oder 1,5l Flasche reicht normalerweise vollkommen, mehr möchte man ja auch nicht mitschleppen. Aber wenn ich jetzt direkt an meinem Schlafplatz kein Wasserquelle habe, hab ich das Problem, dass ich maximal 1,5l für Abendessen, Frühstück + das Trinken am Abend und am nächsten Tag bis zu nächsten Wasserquelle zur Verfügung habe. Wenn ich jetzt eine 4l Trinkblase mit habe, kann ich zB eine Stunde vor meinem Campplatz diese Auffüllen und ich hab genug Wasser, bis ich einerseits am nächsten Tag am Vormittag an der nächsten Quelle bin (notfalls sogar für den kompletten nächsten Tag) und auch noch genug zum Kochen. Und dass ich die letzten paar km ein paar kg mehr tragen muss, macht mir da nichts.
Oder ich kann mich am Abend an meinem Schlafplatz noch auf den Weg zu einer nahe gelegenen Wasserquelle machen, möchte dann aber auch gleich genug (zB. 3l) Wasser mitnehmen - mit einer 1l Flasche unmöglich.
Zum kurzen Transport von viel Wasser ist eine Trinkblase meiner Meinung nach also perfekt. Oder wenn man einen Abschnitt lang tatsächlich mit zB 3l wandern muss, ohne an einen Bach zu kommen ... Also eine flexible Möglichkeit, bei gewissen Umständen viel Wasser zu tragen, die bei nicht-Verwendung nicht viel Platz wegnimmt.
das argument mit dem " man weiß nie wieviel noch drin ist " kann ich unterschreiben da hast du recht. aber wenn ich jetzt mit nem 23 kg rucksack unterwegs bin ist ne trinkblase gold wert. da ich dann kein bock habe jedesmal den rucksack abzusetzen um ne wasserflasche rauszuholen. ABER........ was zum geier ist das für ne jacke die du anhast??? :D grüße aus kassel!
Aber es gibt einen pet Flaschen Adapter von Source (Source convertube) und da braucht man nur den Schlauch waschen
Hallo Reini,
so eine Trinkblase ist mit viel Aufwand verbunden.
Deshalb nutze ich eine Wasserblase mit 2 l, Weithals.
Glück Auf Udo DO
Ist nicht meine Meinung, aber trotzdem informatives Video. LG Bernd
Zum Kilometer machen benutze ich die Trinkblase, für kleinere Exkursionen hab ich 2 kleine Clean Canteen in meinem Rucksack!
Ich habe auch eine "Trinkblase" und nehme die v.a. im "Nichtwinter" gerne mit. Allerdings nicht für Trinkwasser. Mit Duschaufsatz ist das Teil einfach praktisch zur Erfrischung und Hygiene. ;-)
Ist ja nicht immer so, dass man einen Fluß oder See in der Nähe hat, wenn man mal eine Abkühlung gebrauchen könnte.
Findet man aber ein zum Eintauchen ungeeignetes Gewässer (Tümpel, Quelle, oder tatsächlich einen Wasserhahn), dann kann so eine Dusche durchaus mal das Wohlbefinden steigern. - Also reiner Luxus, den ich mir gerne gönne.
Ich kenne einige Leute, die sich für ihre Aktivitäten Trinkblasen zum trinken anschafften und diese anfangs auch enthusiastisch nutzten. - Aber eben nur anfangs. ;-)
Alle fanden es blöd, nicht recht abschätzen zu können, wie es um den jeweiligen Füllstand bestellt war. Wenn sie aber extra nachschauen mußten, dann konnten sie auch wieder Flaschen benutzen.
Vom Reinigungs- und Trocknungsaufwand bei den Blasen ganz zu schweigen.
Und nein, ich, so ganz persönlich, kenne niemanden, der seine Trinkblase tatsächlich 365 Tage im Jahr benutzt. - Bei Nichtbenutzung 1x nicht sofort anständig gereinigt oder nicht richtigt getrocknet, sind das prima "Keimbunker".
Und mal ehrlich: Wenn ich beim Hobby keine Zeit für eine Pause habe ...
Für Bushcraft sind die echt nicht gut aber für Wandern mit schwerem Rucksack(ca.20 kg) in Schwerem Gelände ( Schnee, Geröll und hohe Steigung) sind die richtig gut. Das Problem mit dem Schimmel hatte ich noch nie aber hast
Recht für Bushcraft echt nicht zu gebrauchen.
Ich teile meine Ansichten zu Trinksysteme etwas.
Privat bevorzuge ich 2 bis 3 Flaschen bei zu haben (in denen ich auch mal etwas Instant Tee rein streuen kann) (mal ein süßes Getränk zu haben ist z. B. im Survival Bereich auch für die Psyche wichtig)
Beim Katastrophenschutz haben wir allen Leuten einen Trinkrucksack gegeben, weil er im Einsatz einfach sinnvoll ist.
Aber der Pflege und Wartungsaufwand ist relativ enorm.
Ich glaube eh nicht an den Mythos, dass es EIN Konzept gibt, was für alle Anwendungen perfekt ist.
Ich sehe das genau so. LG aus dem fernen Westerwald vom Westerwaldschrat.
Vor allem: ImSurvival hast du die Möglichkeit nicht das Zeug aufzuhängen, zu desinfizieren usw, deshalb kommt die Trunkflasche an den Gürtel und gut is.
Echt gut die Vor- und Nachteile die du aufgezählt hast 👌🏻... Ich bin natürlich auch kein Supersoldat, aber der Vorteil mich ist, das ich immer eine Hand an der Waffe habe 😎 und mich nicht mit der blöden Feldflasche herum schlagen muss (ÖBH)
Ich verwende eine trinkblase von source beim enduro fahren und habe derweil auch beim radeln von flasche auf trinksack gewechselt, das sind dann aber auch gleich die einzigen einsatzbereiche. Was die Reinigung und Wartung angeht bin ich nicht ganz deiner Meinung, und embfinde es als unkompliziert .
Weiterhin viel spass allen da draußen, grüsse aus der schweiz!
Hallo,
früher ist man hingegangen - wenn es sehr warm war - man hat an Steinen gelutscht. Wenn ich das mache, hab ich weniger durst. Woran das liegt, weiß ich nicht. Ich denke das liegt wohl an den Mineralien im Stein. Anfangs ist es eklig aber mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen Kursteilnehmer ;)
Finde ein riesiger Vorteil ist ebenfalls, dass das Gewicht des Wassers extrem nah am Rücken liegt. Das bekommt man mit handelsüblichen Flaschen einfach nicht hin.
Ganz genau so wie du. Ich werde mit den Dingern auch nicht warm. Flasche an die Hüftflosse vom Rucksack und fertig.
Hallo Reini,ganz deiner Meinung,nichts hinzuzufügen 😀👍aber sag,was hast den da für eine Jacke an?😁,gruessle😀👍
Ich bin auch ein Flaschenkind!
Komme sogar so dran, das ich den Rucksack anlassen kann. Links und rechts jeweils eine 1 Liter Flasche - ich komme damit ca. 40-60 Kilometer weit.
Danke für das Video, jetzt brauch ich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben wenn mein superteures Camelback im Schrank verstaubt. Es gibt also auch andere die das so sehen.
Ich denk mir immer wer weiß was ich da für "unreinheiten" nicht sehe. Und es ist beim Wandern, wie du sagst, auch so blöd wenn man nicht weiß wieviel noch drinnen ist.
Einmal bin ich bei 35 grad die Hohe Wand rauf, und da war ich froh es zu haben. (und noch mal was zum Nachfüllen) Aber das muß auch nicht sein.
Ich bleibe auch bei der Alt bewährten Flasche. Ich finde dies Irgendwie viel praktischer ich trinke auch sehr unregelmässig, zbw. wenn ich eine Längere anstrengendere Arbeit erledige wie Holz sammeln, sägen und zerhacken trinke ich oft erst später Wasser dafür aber sehr viel.
i sich des genau so wie Du
LG Walta
was ist mit Metallflaschen 1-1,5l oder mehr ich kann einen Tee kochen oder eine Suppe bzw die suppe lange warm halten.
th-cam.com/video/4CLLqS5YgH8/w-d-xo.html
Habe darüber ein Video gemacht :-)
Wie sieht es denn mit den Wasser filtern aus haben sie nicht so eine zusammenrollbare ”flasche” ?
Life straw Zum Beispiel was für einen Volumen haben sie?
Ich brauche im Wald keine Trinkblase. Sehe das mit dem Hygieneproblem genauso. Nein Danke, ich würde das Teil irgendwann hassen. 😅
Kann wer eine 5l Blase ohne Schlauch/Mundstück, sondern mit einem etwas größeren und dichten Verschluß, ohne Weichmacher/bedenklichen Stoffen empfehlen?
Danke!
Sehr ich sehr ähnlich für Wanderungen sind die super da nehmen ich sie auch aber so normal im Wald find ich's auch ätzend wobei ich aber auch sagen muss dass wenn man nur Wasser rein tut was man finde ich eh machen sollte reicht des wenn man des einmal mit Wasser ausspült und dann nen paar Klopapier rollen also des innere Reintür des Schlauch aufhängt und aufmacht und dann einfach trocknen lässt des geht innerhalb von 1er Minute und reicht absolut ich hatte bis her nie Probleme
Ich komme aus dem Radsport bereich und bin von Trinkflasche auf Trinkrucksack umgestiegen ich bin mit 0.5 l auf 60km touren immer gut hingekommen aber ich hab gemerkt das man mit einem trinkrucksack und der erhöhten Flüssigkeitsaufnahme dadurch einfach viel Leistungsfähiger ist aber dennoch darf man auch nicht Zuviel trinken und genau das machen deine Kursteilnehmer falsch weil dadurch sinkt die Leistungsfähigkeit und der körper gewöhnt sich natürlich auch an die höhere wassermenge und man wird auf langen touren schneller durstik
Ich fahr Mountain bike und a da passt das aber kamm man da dann nicht auch z.b. apfelsaft einfüllen nur wasser?
BaWü Rider klar aber halt am besten mit stillem Wasser und danach gut sauber machen
Ted E.T.K. aber warum nix anderes weils klebt?
Und wieso was willst bei wasser groß reinigen ?
BaWü Rider ne ich meinte wenn du Saft benutzt und ihn mit Wasser mischst also Saftschorle hahah ne bei Wasser einmal das Mundstück abspülen Lg Elias
Ted E.T.K. ok danke elias
ich will mir sowas auch anschaffen 😂 aber nur wegen der packmaße ^^ wenn ich zuviel Flaschen im Rucksack mitnehme passt die ausrüstung nichtmehr rein 😂
Ich habe auch eine Drinkblase, die liegt allerdings nur im Schrank. Hygieneaufwand und das
" Gesabbere" am Schlauch stört.
Hab da so einen Kumpel, der zerdrückt seine Petflaschen nach dem er getrunken hat immer soweit, dass der Inhalt oben bis zum flaschenhals steht. So spart er im Rucksack wenigstens Volumen. Geht allerdings nur mit den dünnen Buddeln..
Ich nehm hauptsächlich meine Feldflasche und die tuts Drinkblasen gingen mir immer am senkel da einer meiner Freunde immer , wie du gsagt hast, imma zuzlt und dann immer fragt hasst was zum nachfülln. Ist immer das selbe bin da ganz deiner Meinung
Was mir immer auffiel bei Bergtouren… die mit den Trinkblasen sind meist zur falschen Zeit am falschen Ort und dann ganz froh , dauernd drinken zu können. Highnoonsouthsidehiking….
Ich würde zwar nicht soweit gehen dass ich sie hasse, aber ich teile deine Meinung größtenteils.
Man trinkt mit so einer Blase aber auch viel mehr. Wenn ich normalerweise ca 0,5 bis 1 Liter pro Tag trinke, dann trinke ich so eine Blase schnell in 1 bis 2 h leer. Weil man eben wie du sagtest dauernd kleine Schlucke zu sich nimmt
Hi Reini, ich bin Soldat und mag auch keine Trinkblasen. Wenn man unterwegs ist laufend den Füllstand kontrollieren und immer dieses reinigen nervt einfach. Und wehe das Teil ist mal defekt, schon ist der Rücken und die Ausrüstung im Rucksack ist Klatsch nass. Und wenn dann das Teil kaputt ist und man hat keine feldflasche auf Reserve hat man den ultimativen Brettschiss, weil wo soll ich dann mein Wasser aufbewahren. Nee danke, ich bleibe bei der guten alten Feldflasche. Ich bin voll und ganz deiner Meinung. Gruß aus dem Erzgebirge sendet dir Danny