Sehr cooles Video und jemand der sein Handwerk wirklich versteht, bzw. auch weiss, wovon er redet :-) Und Kudos an Benjamin... nicht jeder lässt sich gern in die "Karten" blicken.
Super Video. Massiv informativ. Benjamin, du bist der Beste ;-) Und Dank an Non Eric, dass er die Informationen über Musotalk für uns zugänglich macht.
Sehr geiles Video und endlich mal jemand, der nicht des Image wegen mit tausend Waves und Slate Plugins um sich wirft und einfach nen ollen POD für die Gitarren nimmt. Respekt. Gerade im amerikanischen und/oder semipro Bereich gibt es das Gerücht, dass die alten PODs von AxeFX, Helix und neueren Plugins gnadenlos überholt wurden. Ich halte es auch für ein Gerücht, denn in jedem ProStudio steht neben allen möglichen Amps auch IMMER NOCH ein POD- der Klang damals geil und tut es immer noch, wenn man ihn denn bedienen kann , Stichwort Ausgabe Setup... Soweit ich weiß wurden um 2010 rum alle NuMetal Platten damit gemacht (Linkin Park, Puddle of Mud usw.) Ich wette in einem richtigen Doppel Blindtest hört kaum einer den Unterschied zu PowerSoak, Overloud, GTR, AmpliTube und POD. Ich nutze auch nen POD XT Live und kann damit auch direkt aufnehmen, da das Teil ja auch Audio und Midi Interface hat. Ich kann damit clean aufnehmen, den verarbeiteten Sound hören und per Pedal und Footswitch über MIDI meine DAW steuern und z.B. Mit den Tasten Gear Rig Parameter verändern. Dann noch eine Mackie Control oder Behringer Xtouch und ich habe Motorfader zum automatisieren und starten von Aufnahme, Wiedergabe und Punch in. Besser ist nur ne ausgewachsene SSL... Noch ne Frage Benjamin: ist das die gemasterte Session oder nur der Mix? Ich frage deshalb, weil du hier schon viele Kompressoren, EQs und Limiter am laufen hast und nachher auch noch mal mit Multiband auf dem Master komprimierst ? Ich habe gelernt, man soll möglichst wenige kaskadierte Kompressoren und EQs haben, da es dann zu unschönen Effekten (Pumpen, PreRinging, Transienten verweichen, Phasenprobleme) kommt ? Zweitens: auf den Kanälen laufen die EQs in linear Phase. Und dann im Master auf Zero Latency ? Wenn ja, warum ? PS: Andy Walace hat bei seinen Snares oft zusätzlich Samples benutzt und per Sidechain ein Weißes Rauschen hintergetriggert für ein paar ms.
Die Abhöre steht bei Benjamin unter der Dachschräge. Ich selber (als Jux & Dollerei Hobby-Songwriter) habe meinen Schreibtisch (mit PC, Keyboard, & Monitoren) auch direkt unter einer Dachschräge stehen, allerdings OHNE Absorber zwischen Monitoren und Schräge. Für meinen Hausgebrauch reicht "mein" Mix für mich (da ich auch nix veröffentliche), aber im Vergleich zu anderen ist er ziemlich suboptimal, was ich aber bisher zu einem großen Teil auf meine bescheidene Abhörposition geschoben habe. Daher meine Frage an Erfahrene unter euch: bringen die Absorber tatsächlich so viel, dass sie diese suboptimale Abhörposition (auch für Laien) hörbar verbessern???
Ja. Auf youtube findest du sehr viele Videos zum Thema Raumoptimierung. Da erfährst du sehr genau, welche Materialien sich wozu eignen. Bass, Mitten Höhen usw. brauchen unterschiedliche Methoden. Diffusion und Absorption im richtigen Verhältnis, mit mehr oder weniger aufwendigen Methoden, übers komplette Skillspektrum verteilt, alles hier auf TH-cam... ;)
Es ist immer gut, wenn Waende nicht komplett parallel zueinander sind, da es so nicht so leicht zu stehenden Wellen kommt (Ein Hin- und herwerfen der Schwallwellen zwischen den beiden Waenden) Dieses Prinzip findet auch oft beim Lautsprecherbau Anwendung, die dann leicht konisch zulaufen.
@@HSNBRG420 Ne ein Würfel ist das Schlimmste, was du als Raum haben kannst (für die Raumakustik). Janis spricht von den sogenannten axial, tangential und oblique Raummoden (Reflexionen bis über 6 Wänden). Diese Reflexionen können ab ungefähr 50 ms als Flatter-Echo wahrgenommen werden und für die Bildung dieser Moden sind parallele Wände optimal und sollten daher verhindert werden.
Cooles Video, sehr interessant! Auch wenn es nicht unbedingt meinen Musikgeschmack trifft.😊 Und ich auch kein Cubase nutze… :D Bitte gerne mehr davon! Egal welches Genre 😊
Sehr erbaulich das Ganze!!!!!! Musik nach meinem Geschmack! Aber schon etwas KRASS, wenn man überlegt, wie viel Benjamin von den Instrumenten gespielt und gesungen hat - dafür dass er gar nicht zur eigentlichen Band gehört, sondern "nur" der Produzent ist. Übrigens bei 32:40 ist mir was aufgefallen: Wenn man nicht will, dass das Kanal-Fenster verschwindet, wenn man ins Arrange (bzw. in die Timeline) klickt: rechts-Klick im Bereich der oberen Leiste dieses Fensters und "immer im Vordergrund" anhaken schafft Abhilfe. Workflowmäßig würde ich noch das Zurückspringen des Cursors zur letzten Abspiel-Startposition nutzen. Da man aber gerne das normale Stoppen und das Zurückspringen zur Hand haben will, habe ich das Umschalten zwischen beiden Verhalten auf den Shortcut "Alt+Leertaste" gelegt (um die entsprechende Preference-Einstellung umzuschalten). Mich hat das nochmal nach vorn gebracht, dass ich da schnell switchen kann. Beim Umschalten blendet Cubase übrigens immer den angewählten Zustand kurz ein. Aber mal grundsätzlich: Das fluscht ja alles super bei dir - Respekt!
Für Erweiterung des Horizonts möchte ich mal Squarepusher - Steinbolt empfehlen. Das ist dann die Herangehensweise von Elektronikern an Metal. Wird nicht so oft gemacht.
Sehr informativ. Man merkt, daß Benjamin das liebt was er macht und einen hohen Grad an Enthusiasmus und Professionalität besitzt. 2 kleine Dinge sind mir aufgefallen.... Warum nimmt er die Sends für das Sidechain-Routing in die Gruppen nicht PreFader ab um unterschiedlich starke Bearbeitung etwa bei Lautstärke-Automationen der Einzelkanäle etc. zu vermeiden und warum senkt er bei der Leadvocalspur den Grundtonbereich der Stimme ab? Trotzdem sehr unterhaltsames und spannendes Video Cooler Typ. Er arbeitet eigentlich fast geanau so wie Henning Verlage. Und dieser dürfte fast jedem seit "Unheilig" ein Begriff als Produzent sein:-)
Ist zwar nicht meine Musik, dennoch interessant. Der MB EQ ist gezielt eingesetzt schon sehr interessant, nutze ich auch gerne. Aber wie das so im Leben ist, jeder hat da seine Lieblings-Tools und eigenen Vorstellungen, wie etwas klingen soll. Daher ist Geschmack nicht das Thema, sondern die Art der Umsetzung und Zielfindung interessant in diesem Beitrag - Danke
Schöne Sendung! Er erklärt nochmal schön das 1x1 beim Mixing, war sonst nicht so viel Neues dabei. Aber bitte macht jetzt nicht jede Sendung mit Benjamin, nur weil er gerade gut ankommt :D Über den Musikgemschack kann man sich streiten aber was er zeigte hatte Hand und Fuß.
hört sich an wie Clawfinger Do what I say ; oder ? ;-) vom Sound her . . . wie krank und "uber"produziert ist das denn ? Die Leute , die zu nem Konzert dieser Band gehen , werden wohl dann SEHR enttäuscht vom Live Sound sein . Also echt , um so länger ( spieldauer des videos ) ich das mir ansehe , um so kranker wird das was soll das ?
Echt coole Sache. Einfach perfekt. Super erklärt. Weiter solche Studio Besuche. Musotalk eine Bereicherung.
Genau sowas lieben wir doch! ❤️❤️❤️❤️👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻😘😘😘😘 Bitte mehr davon in dieser Art! Danke für den tollen Content!!!
Sehr cooles Video und jemand der sein Handwerk wirklich versteht, bzw. auch weiss, wovon er redet :-) Und Kudos an Benjamin... nicht jeder lässt sich gern in die "Karten" blicken.
Endlich mal ein ausführliches Praxisbeispiel. Besser mehr Praxis, als mehr Theorie :)
Der Mann weiss was er tut, Respekt! Auch wenns nicht meine Mucke ist, sehr interessant und lehrreich! Danke!
Vielen Dank musotalk für die Videoaufnahme von Rock Guitarist Benjamin Schwenen, hört sich echt gut an grübe aus belgien.
Super Video. Massiv informativ. Benjamin, du bist der Beste ;-) Und Dank an Non Eric, dass er die Informationen über Musotalk für uns zugänglich macht.
Sehr geil gemischt!!
Das ist perfect. Es wäre Cool, wenn Sie noch solche Videos für House & Trance Musik bzw. EDM Musik machen. Danke!
sehr coole Tipps, besonders zu den Vocals - fetten Dank!
Super Tips von dem sympathischen Herrn! Gibts da mehr von?
´Sehr geil. Mehr davon bitte
Sehr geiles Video und endlich mal jemand, der nicht des Image wegen mit tausend Waves und Slate Plugins um sich wirft und einfach nen ollen POD für die Gitarren nimmt. Respekt. Gerade im amerikanischen und/oder semipro Bereich gibt es das Gerücht, dass die alten PODs von AxeFX, Helix und neueren Plugins gnadenlos überholt wurden. Ich halte es auch für ein Gerücht, denn in jedem ProStudio steht neben allen möglichen Amps auch IMMER NOCH ein POD- der Klang damals geil und tut es immer noch, wenn man ihn denn bedienen kann , Stichwort Ausgabe Setup... Soweit ich weiß wurden um 2010 rum alle NuMetal Platten damit gemacht (Linkin Park, Puddle of Mud usw.)
Ich wette in einem richtigen Doppel Blindtest hört kaum einer den Unterschied zu PowerSoak, Overloud, GTR, AmpliTube und POD. Ich nutze auch nen POD XT Live und kann damit auch direkt aufnehmen, da das Teil ja auch Audio und Midi Interface hat. Ich kann damit clean aufnehmen, den verarbeiteten Sound hören und per Pedal und Footswitch über MIDI meine DAW steuern und z.B. Mit den Tasten Gear Rig Parameter verändern. Dann noch eine Mackie Control oder Behringer Xtouch und ich habe Motorfader zum automatisieren und starten von Aufnahme, Wiedergabe und Punch in. Besser ist nur ne ausgewachsene SSL...
Noch ne Frage Benjamin: ist das die gemasterte Session oder nur der Mix? Ich frage deshalb, weil du hier schon viele Kompressoren, EQs und Limiter am laufen hast und nachher auch noch mal mit Multiband auf dem Master komprimierst ? Ich habe gelernt, man soll möglichst wenige kaskadierte Kompressoren und EQs haben, da es dann zu unschönen Effekten (Pumpen, PreRinging, Transienten verweichen, Phasenprobleme) kommt ?
Zweitens: auf den Kanälen laufen die EQs in linear Phase. Und dann im Master auf Zero Latency ? Wenn ja, warum ?
PS: Andy Walace hat bei seinen Snares oft zusätzlich Samples benutzt und per Sidechain ein Weißes Rauschen hintergetriggert für ein paar ms.
Top Video, mehr davon! Praxisorientiert :-)
Benjamin Schwenen ist Teetrinker. Sehr gut.
Interessanter Hausbesuch.
Super Video, wieder mal sehr informativ. Wenn es auch nicht meine Mucke ist, ist der Workflow für mich nachvollziehbar ... chapeau.
Top Video, Super erklärt. Kannte Soundtoys tatsächlich noch nicht. Echoboy und little alterboy gehören definitiv in mein setup!
Danke, sehr informativ, interessant zu sehen wie verschieden man an Projekte rangehen kann.
Super Video ... danke!
First Class tuto
Die Abhöre steht bei Benjamin unter der Dachschräge. Ich selber (als Jux & Dollerei Hobby-Songwriter) habe meinen Schreibtisch (mit PC, Keyboard, & Monitoren) auch direkt unter einer Dachschräge stehen, allerdings OHNE Absorber zwischen Monitoren und Schräge. Für meinen Hausgebrauch reicht "mein" Mix für mich (da ich auch nix veröffentliche), aber im Vergleich zu anderen ist er ziemlich suboptimal, was ich aber bisher zu einem großen Teil auf meine bescheidene Abhörposition geschoben habe. Daher meine Frage an Erfahrene unter euch: bringen die Absorber tatsächlich so viel, dass sie diese suboptimale Abhörposition (auch für Laien) hörbar verbessern???
Kurz: Ja!
Ja. Auf youtube findest du sehr viele Videos zum Thema Raumoptimierung. Da erfährst du sehr genau, welche Materialien sich wozu eignen. Bass, Mitten Höhen usw. brauchen unterschiedliche Methoden. Diffusion und Absorption im richtigen Verhältnis, mit mehr oder weniger aufwendigen Methoden, übers komplette Skillspektrum verteilt, alles hier auf TH-cam... ;)
Durch die dachschrägen eine gute basis? ist das nicht eher unvorteilhaft?^^
Es ist immer gut, wenn Waende nicht komplett parallel zueinander sind, da es so nicht so leicht zu stehenden Wellen kommt (Ein Hin- und herwerfen der Schwallwellen zwischen den beiden Waenden) Dieses Prinzip findet auch oft beim Lautsprecherbau Anwendung, die dann leicht konisch zulaufen.
@@MrJemabaris ich hab mal gehört ein raum wo alle wände gleich groß sind soll am besten sein
@@HSNBRG420 Ne ein Würfel ist das Schlimmste, was du als Raum haben kannst (für die Raumakustik). Janis spricht von den sogenannten axial, tangential und oblique Raummoden (Reflexionen bis über 6 Wänden). Diese Reflexionen können ab ungefähr 50 ms als Flatter-Echo wahrgenommen werden und für die Bildung dieser Moden sind parallele Wände optimal und sollten daher verhindert werden.
Cooles Video, sehr interessant! Auch wenn es nicht unbedingt meinen Musikgeschmack trifft.😊 Und ich auch kein Cubase nutze… :D Bitte gerne mehr davon! Egal welches Genre 😊
Super❤❤❤
Banjamin steigert die Musotalk Qualität erst sehenswert ☺
Sehr erbaulich das Ganze!!!!!! Musik nach meinem Geschmack! Aber schon etwas KRASS, wenn man überlegt, wie viel Benjamin von den Instrumenten gespielt und gesungen hat - dafür dass er gar nicht zur eigentlichen Band gehört, sondern "nur" der Produzent ist.
Übrigens bei 32:40 ist mir was aufgefallen: Wenn man nicht will, dass das Kanal-Fenster verschwindet, wenn man ins Arrange (bzw. in die Timeline) klickt: rechts-Klick im Bereich der oberen Leiste dieses Fensters und "immer im Vordergrund" anhaken schafft Abhilfe.
Workflowmäßig würde ich noch das Zurückspringen des Cursors zur letzten Abspiel-Startposition nutzen. Da man aber gerne das normale Stoppen und das Zurückspringen zur Hand haben will, habe ich das Umschalten zwischen beiden Verhalten auf den Shortcut "Alt+Leertaste" gelegt (um die entsprechende Preference-Einstellung umzuschalten). Mich hat das nochmal nach vorn gebracht, dass ich da schnell switchen kann. Beim Umschalten blendet Cubase übrigens immer den angewählten Zustand kurz ein.
Aber mal grundsätzlich: Das fluscht ja alles super bei dir - Respekt!
genial die konsonanten in den backings wegzulassen!
Ein Studio One-User sagt DANKE. Die Musik ist doch wurscht, Geschmackssache halt.
Der trick mim multiband bezüglich stimme und gitarre is bombe!
Für Erweiterung des Horizonts möchte ich mal Squarepusher - Steinbolt empfehlen. Das ist dann die Herangehensweise von Elektronikern an Metal. Wird nicht so oft gemacht.
Sehr informativ. Man merkt, daß Benjamin das liebt was er macht und einen hohen Grad an Enthusiasmus und Professionalität besitzt. 2 kleine Dinge sind mir aufgefallen.... Warum nimmt er die Sends für das Sidechain-Routing in die Gruppen nicht PreFader ab um unterschiedlich starke Bearbeitung etwa bei Lautstärke-Automationen der Einzelkanäle etc. zu vermeiden und warum senkt er bei der Leadvocalspur den Grundtonbereich der Stimme ab? Trotzdem sehr unterhaltsames und spannendes Video Cooler Typ. Er arbeitet eigentlich fast geanau so wie Henning Verlage. Und dieser dürfte fast jedem seit "Unheilig" ein Begriff als Produzent sein:-)
Gut!
Ist zwar nicht meine Musik, dennoch interessant. Der MB EQ ist gezielt eingesetzt schon sehr interessant, nutze ich auch gerne. Aber wie das so im Leben ist, jeder hat da seine Lieblings-Tools und eigenen Vorstellungen, wie etwas klingen soll. Daher ist Geschmack nicht das Thema, sondern die Art der Umsetzung und Zielfindung interessant in diesem Beitrag - Danke
Die Lücke zwischen den Monitoren triggert mich maximal... ;)
zeigt mal wie er in Wavelab Mastert !!!
interessant
Schöne Sendung! Er erklärt nochmal schön das 1x1 beim Mixing, war sonst nicht so viel Neues dabei. Aber bitte macht jetzt nicht jede Sendung mit Benjamin, nur weil er gerade gut ankommt :D Über den Musikgemschack kann man sich streiten aber was er zeigte hatte Hand und Fuß.
Konsonanten wegnehmen... na ja, mir ist sofort aufgefallen, dass der Barde da "Stau" statt Staub singt.
Super-r-r!
Das der non eric so überrascht ist was das doppeln u. pannen der gitarren im metal/hc angeht kann ich ja fast nicht glauben ^^
Gutes video!
Was ist daran neu im Bezug auf NDH ? Die Mucke ist doch genau das was z.B. die Krupps schon vor 20 Jahren gemacht haben. Studio ist nice.
der sound, der modernen metal unhörbar macht ;(
"Light Mountain Studio" hm?!
... wegen (Berlin-)Lichtenberg.
hört sich an wie Clawfinger Do what I say ; oder ? ;-) vom Sound her . . .
wie krank und "uber"produziert ist das denn ?
Die Leute , die zu nem Konzert dieser Band gehen , werden wohl dann SEHR enttäuscht vom Live Sound sein .
Also echt , um so länger ( spieldauer des videos ) ich das mir ansehe , um so kranker wird das
was soll das ?