Kämen die wahren Worte und realitätsbezogenen Gedanken dieses hervorragenden Vortrages überhaupt zwischen den Ohren von Politikern, Journalisten und allen anderen Sprachrohren der derzeitigen Machtelite überhaupt an ????
Kein anderer kann so gut erklären und darf so viel sagen - ohne gekänzelt zu werden! Ich empfehle die neue Petition: Erneuerung des öffentlich - rechtlichen Rundfunks!!!!!!!!
Ich würde mich als konservativ-rechts einordnen, hab ausländische Freunde, bin definitiv solidarisch, aber mich widert dieser Staat einfach nur noch an. Ich bin solidarisch gegenüber Familie, Nachbarn, natürlich Menschen, die wegen Behinderung oder Alters „hilfsbedürftig“ sind. Aber dann hört es auch auf. Ich bin nicht solidarisch gegenüber Menschen, die Geld/Wohnung erhalten für Nichtstun. Da ist mir egal ob jemand kein Bock auf Schule hat, weil Bürgergeld gezahlt wird oder aus Ländern kommen, die jenseits Europas liegen. Und ich bin nicht mehr bereit horrende Steuern für einen nicht funktionierenden Staat zu zahlen, der doppelt und dreifach alles versteuert. Und lieber ein Drittel der Steuereinnahmen für schmarotzertum und andere Länder verschenkt, wobei hier Infrastruktur, Schulen, Straßen etc. verrotten lässt. Ich bin 44, war keine 12 Monate in meinem Leben arbeitslos. Das was hier abgeht ist einfach nur noch komplett geisteskrank. Da zieht es mich doch in ein anderes Land in den nächsten 2 Jahren. Ich liebe Deutschland, aber verachte diesen Staat nur noch
Deine Sorgen sind relativ mild, wenn es so weitergeht wird es imo wesentlich ungemütlicher als nur der Ärger über faule Bürgergeldempfänger oder mangelhafte Infrastruktur. Darüber kann man sich aufregen, ich sorge mich eher um den Kulturwandel, darüber dass Frauen vielerorts irgendwann aus dem öffentlichen Leben verschwinden und sich nur noch mit bauchschmerzen in bestimmte Gegenden trauen, dass deutsche Kinder an etlichen Schulen in Zukunft und auch teils jetzt schon keine Freude haben werden. Dass man öffentliche Verkehrsmittel immer unlieber nutzt, vom Freibad ganz zu schweigen, hier gehts noch, aber wie lange noch? Ich gehe auch nicht mehr ohne Messer aus dem Haus.
@@gosh5137 Hilft halt nichts wenn es kaum Unterschiede im Parteienkartell mehr gibt, die Merkelunion unterschied sich nicht besonders von der Ampel, inzwischen trägt auch die FDP jeden Mist mit. Mag Patzelt eigentlich, er erkennt viele Probleme, aber am Ende ist auch er für ein weiter so. Team Umvolkung und Massenmigration und Buntheit, aber nur ein klein wenig langsamer als bei den Grünen und Faeser, ein wenig mehr Meinungsfreiheit und weniger wokeness (ein bisschen, damit die pösen rechten nicht gewinnen), man soll sich über die Massenmigration ärgern dürfen, sie aber nicht stoppen.
Die Notwendigkeit der Multikulturalisierung als Folge der Migration ist aufgrund der technischen Automatisierung welche den Fachkräftemangel negieren wird, nicht gegeben
Zu dem Punkt bei Minute 32:00 - Wenn jedwede Form nationaler und damit gesamtgesellschaftlicher Identität systematisch politisch zerstört und/oder verboten wird, warum sollte ich mich als Individuum dann noch solidarisch gegenüber dieser Gesellschaft verhalten? Wozu für eine Gemeinschaft aufopfern, die keine ist, (politisch) keine sein darf und auch auf absehbare Zeit keine mehr sein wird?
So wie Sie sehen es mittlerweile viele. Das Thema: Auswandern, und wenn ja wohin? - hat nach meiner Beobachtung einen hohen Stellenwert angenommen. Ich glaube sogar, dass der "proletarische" Protest rechter Gruppen im Vergleich zum demographischen Exit gut ausgebildeter Menschen sich am Ende als relativ unbedeutend erweisen wird.
@@gaswirt Werner Patzelt nach den Angaben auf seiner eigenen Webseite "Jahrgang 1953, besuchte Werner J. Patzelt zwischen 1963 und 1972 das humanistische Gymnasium Leopoldinum in Passau. Danach leistete er zwei Jahre Dienst bei der Bundeswehr; später wurde er bis zum Major der Reserve befördert... Ab 1974 studierte Patzelt Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Straßburg sowie an der University of Michigan und erlangte 1980 den akademischen Grad eines Magister Artium (M.A.) an der LMU München. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau, wo er 1984 bei Heinrich Oberreuter mit einer Arbeit über „Grundlagen der Ethnomethodologie“ zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach einer sechsjährigen Beschäftigung als wissenschaftlicher Assistent habilitierte sich Patzelt 1990 mit einer Schrift über „Abgeordnete und Repräsentation“ an der Universität Passau." Er wäre vielleicht gerne ein "armer Ossi aus Dunkeldeutschland", doch wenn er einer gewesen wäre, wäre er dem mit aller Konsequenz durchgeführten Elitenaustausch an den Universitäten in der "neuen" Bundesländern nach 1990 bestimmt zum Opfer gefallen.
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Vortrag. 👏
Toller anspruchsvoller Vortrag!
Aber auch angepasst mit typischen galtungsphrasen.
Bester Prof. für deutsche Parteienforschung heute. Absolut hörenswert. Top!!
Hat er Asyl im Westen?
Sehr gut Herr Prof. Patzelt. Analyse, wie von Ihnen gewohnt, der Realität entsprechend.👍
Bravo! - Patzelt führt vor, was Politologie sein kann - jenseits linker Phrasendrescherei.
Kämen die wahren Worte und realitätsbezogenen Gedanken dieses hervorragenden Vortrages überhaupt zwischen den Ohren von Politikern, Journalisten und allen anderen Sprachrohren der derzeitigen Machtelite überhaupt an ????
Natürlich nicht
Sehr treffende und neutral formulierte Analyse.
Ich persönlich bin seit Corona raus und das bleibt auch so.
Super 👍
Ein interessanter Vortrag.
Kein anderer kann so gut erklären und darf so viel sagen - ohne gekänzelt zu werden!
Ich empfehle die neue Petition: Erneuerung des öffentlich - rechtlichen Rundfunks!!!!!!!!
Prima! Prof. Patzelt bringt es wieder wie immer auf den Punkt. Für jeden Politiker sollte diese Lehrstunde Pflicht sein.
Ich würde mich als konservativ-rechts einordnen, hab ausländische Freunde, bin definitiv solidarisch, aber mich widert dieser Staat einfach nur noch an. Ich bin solidarisch gegenüber Familie, Nachbarn, natürlich Menschen, die wegen Behinderung oder Alters „hilfsbedürftig“ sind. Aber dann hört es auch auf.
Ich bin nicht solidarisch gegenüber Menschen, die Geld/Wohnung erhalten für Nichtstun. Da ist mir egal ob jemand kein Bock auf Schule hat, weil Bürgergeld gezahlt wird oder aus Ländern kommen, die jenseits Europas liegen.
Und ich bin nicht mehr bereit horrende Steuern für einen nicht funktionierenden Staat zu zahlen, der doppelt und dreifach alles versteuert. Und lieber ein Drittel der Steuereinnahmen für schmarotzertum und andere Länder verschenkt, wobei hier Infrastruktur, Schulen, Straßen etc. verrotten lässt.
Ich bin 44, war keine 12 Monate in meinem Leben arbeitslos. Das was hier abgeht ist einfach nur noch komplett geisteskrank. Da zieht es mich doch in ein anderes Land in den nächsten 2 Jahren.
Ich liebe Deutschland, aber verachte diesen Staat nur noch
Ich würde zwischen Staat und Politikern differenzieren. Zum Vergleich: Nicht das Auto ist schlecht, sondern die Fahrer.
@@gosh5137 für mich hat die Politik das Land aber unwiederbringlich zerstört. Man stelle sich Deutschland mal in 25 Jahren vor 🤮
@@gosh5137Fahrer*in bitte..😅
Deine Sorgen sind relativ mild, wenn es so weitergeht wird es imo wesentlich ungemütlicher als nur der Ärger über faule Bürgergeldempfänger oder mangelhafte Infrastruktur. Darüber kann man sich aufregen, ich sorge mich eher um den Kulturwandel, darüber dass Frauen vielerorts irgendwann aus dem öffentlichen Leben verschwinden und sich nur noch mit bauchschmerzen in bestimmte Gegenden trauen, dass deutsche Kinder an etlichen Schulen in Zukunft und auch teils jetzt schon keine Freude haben werden. Dass man öffentliche Verkehrsmittel immer unlieber nutzt, vom Freibad ganz zu schweigen, hier gehts noch, aber wie lange noch? Ich gehe auch nicht mehr ohne Messer aus dem Haus.
@@gosh5137 Hilft halt nichts wenn es kaum Unterschiede im Parteienkartell mehr gibt, die Merkelunion unterschied sich nicht besonders von der Ampel, inzwischen trägt auch die FDP jeden Mist mit. Mag Patzelt eigentlich, er erkennt viele Probleme, aber am Ende ist auch er für ein weiter so. Team Umvolkung und Massenmigration und Buntheit, aber nur ein klein wenig langsamer als bei den Grünen und Faeser, ein wenig mehr Meinungsfreiheit und weniger wokeness (ein bisschen, damit die pösen rechten nicht gewinnen), man soll sich über die Massenmigration ärgern dürfen, sie aber nicht stoppen.
Die Notwendigkeit der Multikulturalisierung als Folge der Migration ist aufgrund der technischen Automatisierung welche den Fachkräftemangel negieren wird, nicht gegeben
Er beschreibt exakt die Motivation warum ich so wähle wie ich wähle.
Zu dem Punkt bei Minute 32:00 - Wenn jedwede Form nationaler und damit gesamtgesellschaftlicher Identität systematisch politisch zerstört und/oder verboten wird, warum sollte ich mich als Individuum dann noch solidarisch gegenüber dieser Gesellschaft verhalten? Wozu für eine Gemeinschaft aufopfern, die keine ist, (politisch) keine sein darf und auch auf absehbare Zeit keine mehr sein wird?
So wie Sie sehen es mittlerweile viele. Das Thema: Auswandern, und wenn ja wohin? - hat nach meiner Beobachtung einen hohen Stellenwert angenommen. Ich glaube sogar, dass der "proletarische" Protest rechter Gruppen im Vergleich zum demographischen Exit gut ausgebildeter Menschen sich am Ende als relativ unbedeutend erweisen wird.
Für die meisten bedeutet es innere Migration. Eine typische Reaktion auf totalitäre Machtansprueche der sog. Elite.
Sehr guter wissenschaftlicher Vortrag. Jetzt müsste man in die Details gehen.
Sehr guter Vortrag. Danke.
AFD und Union könnten das Land wieder in die richtige Richtung bringen. Dann müsste aber Franz Josef Strauß noch mal aufgeweckt werden.
Driften?
Sie E X P L O D I E R T gerade…
🤯
Einigkeit und Recht und Freiheit
Wäre ein guter Bundespräsident…
Beser als Steinmeier?
Und wir haben noch nicht mal schönes Wetter
Bis auf wenige Punkte steht das Alles im Programm der AFD.
Vielen Dank für den Vortrag.👍
Desalb hat die Uni ihn entlassen.
Schnörkellos, Gradlinieg, Realitätsnah=Patzelt
Wenn meint Herr Patzelt eigentlich mit dem "armen Ostdeutschen"?
Die DDR Bürger
@@gaswirt Werner Patzelt nach den Angaben auf seiner eigenen Webseite "Jahrgang 1953, besuchte Werner J. Patzelt zwischen 1963 und 1972 das humanistische Gymnasium Leopoldinum in Passau. Danach leistete er zwei Jahre Dienst bei der Bundeswehr; später wurde er bis zum Major der Reserve befördert... Ab 1974 studierte Patzelt Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Straßburg sowie an der University of Michigan und erlangte 1980 den akademischen Grad eines Magister Artium (M.A.) an der LMU München. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau, wo er 1984 bei Heinrich Oberreuter mit einer Arbeit über „Grundlagen der Ethnomethodologie“ zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach einer sechsjährigen Beschäftigung als wissenschaftlicher Assistent habilitierte sich Patzelt 1990 mit einer Schrift über „Abgeordnete und Repräsentation“ an der Universität Passau." Er wäre vielleicht gerne ein "armer Ossi aus Dunkeldeutschland", doch wenn er einer gewesen wäre, wäre er dem mit aller Konsequenz durchgeführten Elitenaustausch an den Universitäten in der "neuen" Bundesländern nach 1990 bestimmt zum Opfer gefallen.
Beleidigung ist auch eine Form der Gewalt,
deshalb wird es auch geandet?
20:40: CDU kann man nicht zum "Nicht-linken" politischen Spektrum zählen.
Hat er Asyl im Westen?
Beherrscht überhaupt noch jemand richtiges Lesen und Schreiben?