*monotone Robostimme* "Mich als Gerichtsvollzieherin interressiert das alles nicht. Es gibt einen Beschluss. Ich bin die Vollstreckung. All hail the Beschluss!"
Das Grundrecht der Gewissensfreiheit macht mit Sicherheit auch bei Gerichtsvollzieherinnen nicht halt. Von Job kündigen hatte ich nie etwas geschrieben. Ich erwarte lediglich, dass Leute ihre Jobs mit Verstand, Moral und Gewissen ausführen.
@@AnthonySmith-pl1ox na anscheinend ja nicht, wenn man sich willenlos und meinungslos hinter einen Beschluss stellt ohne diesen zu hinterfragen. Und genau das hat sie mit ihrer Aussage bestätigt.
Wohlhabende Menschen können doch überall wohnen.Warum müssen sie sich auch noch in Vierteln wie Berlin-Kreuzberg oder bei uns in Hamburg-Altona oder im Schanzenviertel breitmachen? Gentrifizierung---NEIN DANKE!👎🏻
Ich hoffe sie kommen zu uns in die Schweiz - hier dürfen sie überall bauen und in Ruhe ohne Demos Miete einkassieren. Einkommenssteuern von 5-8 % für Einkommen ab EUR 150k. Bei Interesse bitte bei mir melden.
6:26 "Mir gefällt das Viertel,hier gibt es eine interessante junge Szene". Nicht mehr lange, die "interessanten jungen Leute"können sich da bald keine Wohnungen mehr leisten!
Oben schreiben Sie noch von wegen, was sollen Reiche bei Ihnen. Nur das Problem in Ihrer & linker Logik ist, dass wenn keine neue Wohnungen entstehen (da nicht attraktiv), dann wird das Angebot abnehmem. Dh es wird noch viel teurer 😅 Das ist typisch für Sozialisten.
Wenn sich die neuen Preise keiner leisten könnte würden sie nicht steigen. Angebot und Nachfrage kann man in der heutigen Welt langsam mal verstanden haben
Die Häuser in Ostberlin wurden in einem Staat gebaut dem es an allen Ecken und enden an Rohstoffen fehlte. Der Staat muss ja nicht Eigentümer der Häuser sein. Es würde ja reichen wenn Genossenschaften die Häuser verwalten und bestimmte Auflagen erfüllen müssen.
Der Volkswirtschaftliche "Vorteil" besteht darin, dass einige viel Geld machen können. ;) Vom Prinzip ist Verstaatlichung eine gute Idee, sorgt aber im Endeffekt wahrscheinlich für andere Probleme, Regulierungen sollte es aber auf jeden Fall geben.
Und die rechtmäßigen Eigentümer, für die das Haus Existenzgrundlage ist und die sich den Besitz ehrlich und hart erarbeitet haben, was passiert mit denen?
Markus Dieter schau mal das Durchschnittseinkommen in Berlin an... kein Vergleich zu den Einkommen in Bayern, Stuttgart oder Hamburg..aber fast dieselben Mietpreise...
Manche Menschen haben anscheinend Probleme, ihr Hirn zu verwenden. "Für mich stand fest, ich bleibe für immer hier" - Warum hast du die Wohnung dann nicht selbst gekauft? "Vertrieben aus der eigenen Wohnung" - Und wieder, das ist nicht deine Wohnung. Du hast diese Wohnung nicht gekauft, sondern nur befristet angemietet.
"Warum hast du die Wohnung dann nicht gekauft?" - ist die Frage ernst gemeint? Kreuzberg war ein Arbeiterkiez, versuch mal mit weniger als Mindestlohn und Kindern nen fünfstelligen Betrag anzusparen Das Land auf/in dem man aufwächst gehört einem ja auch nicht. Man fühlt sich schon vertrieben wenn man seine Wohnung räumen muss damit da nen Süddeutscher, Coldbrew trinkender, Craftbier-Yuppie einziehen kann, der von Mami-Papi finanziert wird, der Mensch wird ja auch mit Sicherheit nichts mehr in der Gegend finden können
Es hört sich zwar nach Planwirtschaft an aber wäre es nicht vielleicht sinnvoll den Immobilienmarkt in staatliche Hand zu nehmen? Ich sehe keinen Volkswirtschaftlich keinen Vorteil darin das er privatisiert ist.
Man hätte bei der Privatisierung der Grundstücke und Gebäude Bedingungen stellen müssen. Z.B. das die Hälfte der Wohnungen an Familien und Geringverdiener gehen müssen und das die Wohnungen nicht in Eigentumswohnungen umgewandelt werden. Es wurde privatisiert, da der Staat nicht die hohen Modernisierungs- und Sanierungskosten tragen konnte.
Ich stimme dir im Grunde zu, aber in Berlin bahnt sich eine Immobilienblase an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es genügend Mieter für die vielen höherpreisigen Wohnungen gibt, die momentan entstehen. Immerhin werden die meisten Wohnungen, die gerade von Investoren gekauft und saniert werden, nicht selbst genutzt. Wenn dann irgendwann die Nachfrage und damit die Wertsteigerung stagniert, platzt die Blase...
Die Vergangenheit hat ja leider gezeigt das die Planwirtschaft zu ineffizient ist. Damit es zu Fortschritt kommt muss es Wettbewerb geben. Möglicherweise werden wir in 100 Jahren zu ihr zurückfinden wenn das Technische Niveau ein Level erreicht hat bei dem es nicht mehr Notwendig ist die Mensche Arbeitskraft zu nutzen. Erst wenn wir an diesem Punkt angekommen sind macht es meiner Meinung nach Sinn über Kommunismus nachzudenken. Bis dahin bleiben wir hoffentlich bei der "sozialen" Marktwirtschaft
Allerhöchstens Mieterrechte stärken, aber Menschen enteignen, das kann man nicht machen. Der Preis wird durch Nachfrage und Angebot bestimmt, das nennt man freie Marktwirtschaft und ihr könnt alle glücklich sein, in der dieser leben zu dürfen.
Die gesamte Innenstadt (innerhalb der Ringbahn kannste mittlerweile als Normalsterblicher vergessen, es sei denn, du machst ne WG auf. Bis auf wenige Ausnahmen wie Ch-Burg Nord (unschön), Wedding mit Gesundbrunnen und noch Schöneberg Nord und Kreuzberg Nord ist es einfach zu teuer. Die Zeiten der günstigen Freiräume sind definitiv vorbei dort. Immerhin sinken die Immobilienpreise gerade leicht
KleinvermieterInnen Angehörige hier. Ich weiß, darum geht es hier nur indirekt, aber trotzdem. Meine Mutter (86) besitzt 2 vermietete Altbauten in Lübeck. Sie hat unfassbar viel Geld reingesteckt, aus Liebe zu den Häusern, damit sie nicht einfach zusammenbrechen. Eine gewisse Fluktuation war eh da, so ist sie, mit sanfter Überzeugungsgewalt meinerseits, mittlerweile beim durchschnittlichen Mietenspiegel für ihre Objekte angekommen. Und da ist gar nichts energetisch saniert, weder Fenster noch Fassade oder Heizung, nix, nada. Das gibt die Miete, auch jetzt, nicht ansatzweise her. Und natürlich hat sie lieber an das Doppelverdienerpaar vermietet als an die alleinerziehende Mutter, um nachts ruhig schlafen zu können.
Ja die Vergangenheit zeigt viel, wenn man sie entsprechend zu biegen vermag. So könnte ich fragen, wie es die Sowjetunion trotz sozialistischer Misswirtschaft von einem rückständigen Agrarstaat zur Weltmacht geschafft hat. Ist alles zu platt. Natürlich war die Planwirtschaft in ihrer Umsetzung nicht perfekt, aber ab einem bestimmten Produktivitätsgrad ist sie nun mal sinnvoll. Sie ist zudem keine Alternative zum Kapitalismus, sondern die nächste Stufe. Dialektik und so. ;)
Das sind alles Folgen einer, aus dem Ruder gelaufenen EU- und auch Notenbankpolitik. Das wird noch viel schlimmer werden, wenn die Zinsen erst bei minus 5% sind.
Wie die Leuten immer blöder werden!! Von den ganzen Kommentaren hier und in der Sendung wird kein Wort über die beiden Hauptgründe des Miet Wahnsinn gesprochen.
Enteignen was denn sonst. :) Spaß beiseite. Das Geld zum teil auszahlen. Es ist notwendig etwas in diese Richtung zu tun da bei eventueller Inflation die Sparer ihr Geld zum Teil verlieren, Menschen die es anlegen können aber keine Verluste davontragen. Wenn Menschen außerdem anfangen in Unternehmen anstatt in Immobilien zu investieren würde dies einerseits für einen Wirtschaftsaufschwung sorgen und anderer seits von Banken unabhängiger machen.
joo is richtig, hackt ma noch ordentlich rum auf der Beamtin, sieht man doch dass ihr das unangenehm ist - ist aber ein Job der gemacht werden muss! für die Mieter ist sowas natürlich ein hartes Brett, aber sowas kann leider passieren wenn man in einem Haus wohnt dass einem nicht gehört
Außer dass der Staat langsam und ineffektiv ist und durch knappes Steuergeld an allen Ecken und Enden bei den Häusern sparen wird. Ein Privatbesitzer will den Wert erhalten und sich die Mieter nicht vergraulen, deswegen hält er es auch instand. Aber wenn du dir ansiehst wie 1990 die Häuser in Ostberlin aussahen im Vergleich zu denen in Westberlin kannst du dir gut vorstellen, was bei Verstaatlichung passiert.
Bitte auch gerne weiterleiten!!! Es geht nicht nur um eine Kulturstätten, sondern auch um meinen Arbeitsplatz! Danke euch!! Marcus Hallo, Gerade habe ich auf openPetition eine Initiative unterschrieben, die dich interessieren könnte. Unterzeichne auch du: www.openpetition.de/petition/online/die-babette-braucht-ein-happy-end Viele Grüße, Marcus
Wenn Sie keinen Vorteil der Privatisierung sehen, sollten Sie sich Archivaufnahmen der Stadt Dresden und anderen Ostmetropolen kurz nach der Wende anschauen. Die meisten Immobilien waren extrem vernachlässigt. Die Preise in Berlin waren lange Zeit viel zu billig im Vergleich zu anderen vergleichbaren Städten und eine gesunde Preisanpassung war längst überfällig. Die Planwirtschaft hat noch niemals etwas gutes hervorgebracht, nur Stillstand.
Warum muss denn jeder Einkommensklasse ein Leben in der Berliner Innenstadt ermöglicht werden? Ich meine dass hört sich eventuell unfair an aber es gibt nur mal Gebiete die eben nur mit entsprechenden Mitteln bewohnt werden können.
willst nu alle besitzer/vermieter enteignen? ist absolute scheisse was momentan in den grösseren städten läuft keine frage aber verstaatlichen hilft da wenig machts eher schlimmer
Du findest es gut wenn Rentner dazu gezwungen werden ihre Wohnung zu verlassen und Obdachlos werden könnten und sich in einem hohen Alter noch den Stress eines Umzuges gefallen lassen müssen und dabei möglicherweise ihr ganzes Hab und gut verlieren? Es gab schon Selbstmorde deswegen! Und das alles nur aus den niedersten Beweggrund den man haben kann, nämlich durch grenzlose Gier Profitorientierter Raubkapitalisten. Was hat das mit Fremdenfeindlichkeit zu tun? Gentrifizierung bedeutet Obdachlosigkeit, Willkür und Ausgrenzung sozial schwacher. Der Kampf dafür ist kurzsichtig, Menschenfeindlich und Klassistisch. Verpiss dich du geldgeiler Menschenfeind! Wir bleiben Alle!
Ja da spricht die liberale Elite, sich für so cool und cosmopolitisch halten aber die Leute aus den Wohnungen vertreiben. Voll provinziell nicht obdachlos werden zu wollen. Es wäre nicht das Problem wenn nur reiche Leute dazu ziehen würden, das Problem ist das sie die ursprünglichen Leute verdrängen. Früher konnte man draußen einfach sitzen wenn es warm war, heute kommen die Bullen weil das den neuen Nachbarn zu laut ist und geben einem einen Platzverweis in der eigenen Straße. Sollen die Schwaben und was alles kommt doch dazu ziehen aber bitte nicht uns ihren Lebensstil aufzwingen und uns aus den Wohnungen werfen
berlin hat sich schon immer verändert, also bitte. wenn euch berlin zu teuer geworden ist und ihr die mieten nicht mehr bezahlen könnt, dann muss man halt gehen. was ist daran so schwer zu verstehen, was bitte. die mieten steigen in ganz deutschland, warum nicht auch in berlin. man man man ey
würde man dich aus dem kaff rausschmeissen in dem du geboren und aufgewachsen bist, wo deine mutter geboren und aufgewachsen ist, und für dich wohnraum im 1-fahrstunden-umkreis nicht mehr bezahlbar ist, würdest du die berliner vielleicht verstehen. aufzuwachsen mit der angst, vertrieben zu werden aus dem kiez und der heimat, wo man die nachbarn einmal alle kannte, bevor sie alle verdrängt wurden. und währenddessen kommen immer mehr nette italiener, schwaben, engländer und ami's ins haus wie im video, und gehen wohnraum-shoppen.
Lichtenberg hat sich mittlerweile echt gemausert, vorallem Rummelsburg mit Kaskelkiez/Victoriastadt, Karlshorst und auch das Nibelungenviertel östlich der Frankfurter Allee mit Stasizentrale Ist wenigstens noch teils bezahlbar und trotzdem schön und fast Innenstadt
*monotone Robostimme* "Mich als Gerichtsvollzieherin interressiert das alles nicht. Es gibt einen Beschluss. Ich bin die Vollstreckung. All hail the Beschluss!"
Ähm soll sie ihren Job niederlegen?wenn das alle Beamten machen, dann ist DE innerhalb von 3 Tagen ein Drittwelt-Land 😄
Soll sie denn jetzt kündigen und auch Arbeitslos auf der Straße sitzen?
Das Grundrecht der Gewissensfreiheit macht mit Sicherheit auch bei Gerichtsvollzieherinnen nicht halt.
Von Job kündigen hatte ich nie etwas geschrieben. Ich erwarte lediglich, dass Leute ihre Jobs mit Verstand, Moral und Gewissen ausführen.
@@snapshit8617 aber das machen sie ja auch.
@@AnthonySmith-pl1ox na anscheinend ja nicht, wenn man sich willenlos und meinungslos hinter einen Beschluss stellt ohne diesen zu hinterfragen. Und genau das hat sie mit ihrer Aussage bestätigt.
Wohlhabende Menschen können doch überall wohnen.Warum müssen sie sich auch noch in Vierteln wie Berlin-Kreuzberg oder bei uns in Hamburg-Altona oder im Schanzenviertel breitmachen? Gentrifizierung---NEIN DANKE!👎🏻
Ich hoffe sie kommen zu uns in die Schweiz - hier dürfen sie überall bauen und in Ruhe ohne Demos Miete einkassieren. Einkommenssteuern von 5-8 % für Einkommen ab EUR 150k. Bei Interesse bitte bei mir melden.
6:26 "Mir gefällt das Viertel,hier gibt es eine interessante junge Szene". Nicht mehr lange, die "interessanten jungen Leute"können sich da bald keine Wohnungen mehr leisten!
Richtig so
Oben schreiben Sie noch von wegen, was sollen Reiche bei Ihnen. Nur das Problem in Ihrer & linker Logik ist, dass wenn keine neue Wohnungen entstehen (da nicht attraktiv), dann wird das Angebot abnehmem. Dh es wird noch viel teurer 😅 Das ist typisch für Sozialisten.
Eine Schande!! Und wer soll dann noch in den Städten wohnen, wenn sichs keiner mehr leisten kann. Irgendwann steht Berlin leer!
Wenn sich die neuen Preise keiner leisten könnte würden sie nicht steigen. Angebot und Nachfrage kann man in der heutigen Welt langsam mal verstanden haben
@@rango089 du glaubst wirklich noch an den freien Markt? Du weißt schon dass es in Berlin massiven leerstes d aufgrund von Spekulationen gibt?
das kennen wir hier in hamburg auch,,schanze und co . macht einen mehr als traurig und die wut wächst !
"Angemessen ist der Preis, der gezahlt werden kann." Der Spinnt doch komplett -
Gentrifizierung muss enden!
Unser Kiez bleibt unser Kiez, ob Hamburg, Berlin oder Leipzig, wir sind viele sie sind wenige!
John F. Ich wünsch ihnen eine guten Morgen Genosse John😂😂😂😂😂😂😂
"Wir". Du bist dumm und ganz alleine.
Die Häuser in Ostberlin wurden in einem Staat gebaut dem es an allen Ecken und enden an Rohstoffen fehlte.
Der Staat muss ja nicht Eigentümer der Häuser sein.
Es würde ja reichen wenn Genossenschaften die Häuser verwalten und bestimmte Auflagen erfüllen müssen.
Uuui, dann muss ich die Leute schmieren um eine Wohnung zu erhalten? Bravo 🤣
Ich liebe Berlin! 18% Rendite p.a für eine Eigentumswohnung.
Arrogante Gerichtsvollzieherin. Sie hätte auch normal sagen können, sorry ich mache nur meine Arbeit und kann nicht helfen. Sie braucht karma
Das ist eine Beamtin und keine Coole Sau sie ist nicht 16 um mit solchen Unreifen Personen Wie dir zu Diskutieren
@@salzbrot069 bla bla
@@androiduser3694 und jetzt auch noch ne dumme Kindische Antwort
@@salzbrot069bla bla
Die werden natürlich enteignet, egal wie hart sie für das Haus gearbeitet haben!
Gearbeitet? :D
Ich frag mich immer wie so Leute wie die Gerichtsvollzieherin noch in den Spiegel schauen können..Das wären früher gute Nazis gewesen ;)
Dachte ich auch. "Ich kann nichts dafür, ich tue nur meine Pflicht. Kann nichts machen, bin nur ein kleines Rädchen im Getriebe."
Kann das absolut nachvollziehen. Daran seine Arbeit zu machen ist nichts falsch. Sie töten ja niemanden.
@@FWalk-yg6yl Dn Rest macht die Zeit für einen!
Der Volkswirtschaftliche "Vorteil" besteht darin, dass einige viel Geld machen können. ;)
Vom Prinzip ist Verstaatlichung eine gute Idee, sorgt aber im Endeffekt wahrscheinlich für andere Probleme, Regulierungen sollte es aber auf jeden Fall geben.
Und die rechtmäßigen Eigentümer, für die das Haus Existenzgrundlage ist und die sich den Besitz ehrlich und hart erarbeitet haben, was passiert mit denen?
Existenzgrundlage? Wie dumm bist du eigentlich?
8,50€. Ich lach mich tot. Das finden die in Berlin für eine frisch sanierte Wohnung zu viel?
Markus Dieter schau mal das Durchschnittseinkommen in Berlin an... kein Vergleich zu den Einkommen in Bayern, Stuttgart oder Hamburg..aber fast dieselben Mietpreise...
Manche Menschen haben anscheinend Probleme, ihr Hirn zu verwenden.
"Für mich stand fest, ich bleibe für immer hier" - Warum hast du die Wohnung dann nicht selbst gekauft?
"Vertrieben aus der eigenen Wohnung" - Und wieder, das ist nicht deine Wohnung. Du hast diese Wohnung nicht gekauft, sondern nur befristet angemietet.
"Warum hast du die Wohnung dann nicht gekauft?" - ist die Frage ernst gemeint? Kreuzberg war ein Arbeiterkiez, versuch mal mit weniger als Mindestlohn und Kindern nen fünfstelligen Betrag anzusparen
Das Land auf/in dem man aufwächst gehört einem ja auch nicht. Man fühlt sich schon vertrieben wenn man seine Wohnung räumen muss damit da nen Süddeutscher, Coldbrew trinkender, Craftbier-Yuppie einziehen kann, der von Mami-Papi finanziert wird, der Mensch wird ja auch mit Sicherheit nichts mehr in der Gegend finden können
@@jwm109 Warum leistet man sich mit Mindestlohn Kinder?
Wann hört er nicht einfach auf arm zu sein?
Guck Dir mal die Einkommensunterschiede Berlin und z.B. Stuttgart an und sag dann nochmal, dass die Wohnungen zu günstig wären.
Es hört sich zwar nach Planwirtschaft an aber wäre es nicht vielleicht sinnvoll den Immobilienmarkt in staatliche Hand zu nehmen?
Ich sehe keinen Volkswirtschaftlich keinen Vorteil darin das er privatisiert ist.
Man hätte bei der Privatisierung der Grundstücke und Gebäude Bedingungen stellen müssen. Z.B. das die Hälfte der Wohnungen an Familien und Geringverdiener gehen müssen und das die Wohnungen nicht in Eigentumswohnungen umgewandelt werden.
Es wurde privatisiert, da der Staat nicht die hohen Modernisierungs- und Sanierungskosten tragen konnte.
Ich stimme dir im Grunde zu, aber in Berlin bahnt sich eine Immobilienblase an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es genügend Mieter für die vielen höherpreisigen Wohnungen gibt, die momentan entstehen. Immerhin werden die meisten Wohnungen, die gerade von Investoren gekauft und saniert werden, nicht selbst genutzt.
Wenn dann irgendwann die Nachfrage und damit die Wertsteigerung stagniert, platzt die Blase...
Die Vergangenheit hat ja leider gezeigt das die Planwirtschaft zu ineffizient ist.
Damit es zu Fortschritt kommt muss es Wettbewerb geben.
Möglicherweise werden wir in 100 Jahren zu ihr zurückfinden wenn das Technische Niveau ein Level erreicht hat bei dem es nicht mehr Notwendig ist die Mensche Arbeitskraft zu nutzen.
Erst wenn wir an diesem Punkt angekommen sind macht es meiner Meinung nach Sinn über Kommunismus nachzudenken.
Bis dahin bleiben wir hoffentlich bei der "sozialen" Marktwirtschaft
soso... Sie würden Ihre Eigentumswohnung in Berlin sicher verschenken und gar nicht erst versuchen einen Bestpreis zu erzielen.
7:53 wäre er nur mal bei 85% geblieben
Allerhöchstens Mieterrechte stärken, aber Menschen enteignen, das kann man nicht machen. Der Preis wird durch Nachfrage und Angebot bestimmt, das nennt man freie Marktwirtschaft und ihr könnt alle glücklich sein, in der dieser leben zu dürfen.
Die gesamte Innenstadt (innerhalb der Ringbahn kannste mittlerweile als Normalsterblicher vergessen, es sei denn, du machst ne WG auf. Bis auf wenige Ausnahmen wie Ch-Burg Nord (unschön), Wedding mit Gesundbrunnen und noch Schöneberg Nord und Kreuzberg Nord ist es einfach zu teuer. Die Zeiten der günstigen Freiräume sind definitiv vorbei dort.
Immerhin sinken die Immobilienpreise gerade leicht
7:10 wieso ist der aufm bildschirm zensiert ?
Hallo an alle die dieses Video wegen der Schule schauen
Die Leute vergessen, daß sie die Wohnung lediglich gemietet und nicht gekauft haben.
KleinvermieterInnen Angehörige hier. Ich weiß, darum geht es hier nur indirekt, aber trotzdem. Meine Mutter (86) besitzt 2 vermietete Altbauten in Lübeck. Sie hat unfassbar viel Geld reingesteckt, aus Liebe zu den Häusern, damit sie nicht einfach zusammenbrechen. Eine gewisse Fluktuation war eh da, so ist sie, mit sanfter Überzeugungsgewalt meinerseits, mittlerweile beim durchschnittlichen Mietenspiegel für ihre Objekte angekommen. Und da ist gar nichts energetisch saniert, weder Fenster noch Fassade oder Heizung, nix, nada. Das gibt die Miete, auch jetzt, nicht ansatzweise her. Und natürlich hat sie lieber an das Doppelverdienerpaar vermietet als an die alleinerziehende Mutter, um nachts ruhig schlafen zu können.
wird eine abiklausur 2020 sein . locker
..was für ein argument ,sehr ausschlaggebend.
Warum will man den neuen Mieter die Wohnungen verweigern.
wo ist der video?
Berlin die größte Pennerstadt der Welt
Ich hab schon lange kein Penner mehr gesehen
Ja die Vergangenheit zeigt viel, wenn man sie entsprechend zu biegen vermag. So könnte ich fragen, wie es die Sowjetunion trotz sozialistischer Misswirtschaft von einem rückständigen Agrarstaat zur Weltmacht geschafft hat. Ist alles zu platt. Natürlich war die Planwirtschaft in ihrer Umsetzung nicht perfekt, aber ab einem bestimmten Produktivitätsgrad ist sie nun mal sinnvoll. Sie ist zudem keine Alternative zum Kapitalismus, sondern die nächste Stufe. Dialektik und so. ;)
Das sind alles Folgen einer, aus dem Ruder gelaufenen EU- und auch Notenbankpolitik. Das wird noch viel schlimmer werden, wenn die Zinsen erst bei minus 5% sind.
🤦♂️😂😂😂😂😂😂😂😂
Wie aus dem DDR-Staatsbürgerkunde-Lehrbuch.
Das Geld zum Teil auszahlen? Da werden die Besitzer sicher einverstanden sein...
"Neukölln Hipster Song", hier auf TH-cam. Viel Vergnügen ;-)
Da gibts nur eins: entweder Enteignen oder bauen. Ich bin ja eigentlich ein Konservativer Mensch aber in diesem Fall: wählt die Linken in Berlin!
entschuldige bitte...
Wie die Leuten immer blöder werden!! Von den ganzen Kommentaren hier und in der Sendung wird kein Wort über die beiden Hauptgründe des Miet Wahnsinn gesprochen.
Was sind den die Gründe für dich?
alle so intilligent hihihi
Und was passiert dann mit den Vermietern?
Na die suchen sich ne Neue Wohning oder gehn unter die Bruecke !..
Oder sie kommen zu uns in die Schweiz - hier ist Ihr Geld sicher und vor allem willkommen. PN für Infos :)
Enteignen was denn sonst. :)
Spaß beiseite.
Das Geld zum teil auszahlen.
Es ist notwendig etwas in diese Richtung zu tun da bei eventueller Inflation die Sparer ihr Geld zum Teil verlieren, Menschen die es anlegen können aber keine Verluste davontragen.
Wenn Menschen außerdem anfangen in Unternehmen anstatt in Immobilien zu investieren würde dies einerseits für einen Wirtschaftsaufschwung sorgen und anderer seits von Banken unabhängiger machen.
joo is richtig, hackt ma noch ordentlich rum auf der Beamtin, sieht man doch dass ihr das unangenehm ist - ist aber ein Job der gemacht werden muss!
für die Mieter ist sowas natürlich ein hartes Brett, aber sowas kann leider passieren wenn man in einem Haus wohnt dass einem nicht gehört
skibba5000 Was redest Du denn für einen Blödsinn, verwöhntes Muttersöhnchen?
Außer dass der Staat langsam und ineffektiv ist und durch knappes Steuergeld an allen Ecken und Enden bei den Häusern sparen wird. Ein Privatbesitzer will den Wert erhalten und sich die Mieter nicht vergraulen, deswegen hält er es auch instand. Aber wenn du dir ansiehst wie 1990 die Häuser in Ostberlin aussahen im Vergleich zu denen in Westberlin kannst du dir gut vorstellen, was bei Verstaatlichung passiert.
Leute, bitte lasst uns etwas gegen diese Geldmenschen mit Geschmack und ohne Skrupel unternehmen. Ich könnte nicht heulen, ich heule.
***** muenchenrap!! herzlich willkommen auf der THERAPIE :D
Bitte auch gerne weiterleiten!!!
Es geht nicht nur um eine Kulturstätten, sondern auch um meinen Arbeitsplatz!
Danke euch!!
Marcus
Hallo,
Gerade habe ich auf openPetition eine Initiative unterschrieben, die dich interessieren könnte. Unterzeichne auch du:
www.openpetition.de/petition/online/die-babette-braucht-ein-happy-end
Viele Grüße, Marcus
"hier gibt es eine interessante junge szene", werden die ganzen studenten nicht aus berlin vertrieben durch die horenden mieten?
Wenn Sie keinen Vorteil der Privatisierung sehen, sollten Sie sich Archivaufnahmen der Stadt Dresden und anderen Ostmetropolen kurz nach der Wende anschauen. Die meisten Immobilien waren extrem vernachlässigt. Die Preise in Berlin waren lange Zeit viel zu billig im Vergleich zu anderen vergleichbaren Städten und eine gesunde Preisanpassung war längst überfällig. Die Planwirtschaft hat noch niemals etwas gutes hervorgebracht, nur Stillstand.
Wenn mir ein Haus gehört, dann kann ich auch entscheiden was ich damit mache!
Eurokrise...Unsicherheit...Angst...bla...bla...bla
Warum muss denn jeder Einkommensklasse ein Leben in der Berliner Innenstadt ermöglicht werden? Ich meine dass hört sich eventuell unfair an aber es gibt nur mal Gebiete die eben nur mit entsprechenden Mitteln bewohnt werden können.
und du bist die?
2024 schlimmer denn je
ich bin der...
es ist zum kotzen
glaubst du denn das der staat sozialer währe ?
dein kommentar ist auch nicht nötig hier...
*intelligent :-)
willst nu alle besitzer/vermieter enteignen?
ist absolute scheisse was momentan in den grösseren städten läuft keine frage aber verstaatlichen hilft da wenig machts eher schlimmer
Der Kampf gegen Gentrifizierung ist provinziell und fremdenfeindlich.
Du findest es gut wenn Rentner dazu gezwungen werden ihre Wohnung zu verlassen und Obdachlos werden könnten und sich in einem hohen Alter noch den Stress eines Umzuges gefallen lassen müssen und dabei möglicherweise ihr ganzes Hab und gut verlieren? Es gab schon Selbstmorde deswegen! Und das alles nur aus den niedersten Beweggrund den man haben kann, nämlich durch grenzlose Gier Profitorientierter Raubkapitalisten. Was hat das mit Fremdenfeindlichkeit zu tun? Gentrifizierung bedeutet Obdachlosigkeit, Willkür und Ausgrenzung sozial schwacher. Der Kampf dafür ist kurzsichtig, Menschenfeindlich und Klassistisch. Verpiss dich du geldgeiler Menschenfeind! Wir bleiben Alle!
Ja da spricht die liberale Elite, sich für so cool und cosmopolitisch halten aber die Leute aus den Wohnungen vertreiben.
Voll provinziell nicht obdachlos werden zu wollen.
Es wäre nicht das Problem wenn nur reiche Leute dazu ziehen würden, das Problem ist das sie die ursprünglichen Leute verdrängen.
Früher konnte man draußen einfach sitzen wenn es warm war, heute kommen die Bullen weil das den neuen Nachbarn zu laut ist und geben einem einen Platzverweis in der eigenen Straße.
Sollen die Schwaben und was alles kommt doch dazu ziehen aber bitte nicht uns ihren Lebensstil aufzwingen und uns aus den Wohnungen werfen
Robert K. Trottel....
lern erstmal intelligenz richtig zu schreibe
berlin hat sich schon immer verändert, also bitte. wenn euch berlin zu teuer geworden ist und ihr die mieten nicht mehr bezahlen könnt, dann muss man halt gehen. was ist daran so schwer zu verstehen, was bitte. die mieten steigen in ganz deutschland, warum nicht auch in berlin. man man man ey
würde man dich aus dem kaff rausschmeissen in dem du geboren und aufgewachsen bist, wo deine mutter geboren und aufgewachsen ist, und für dich wohnraum im 1-fahrstunden-umkreis nicht mehr bezahlbar ist, würdest du die berliner vielleicht verstehen. aufzuwachsen mit der angst, vertrieben zu werden aus dem kiez und der heimat, wo man die nachbarn einmal alle kannte, bevor sie alle verdrängt wurden. und währenddessen kommen immer mehr nette italiener, schwaben, engländer und ami's ins haus wie im video, und gehen wohnraum-shoppen.
wie man nur in diesen ausländerbezirk ziehen will- dann doch lieber nach lichtenberg...
Lichtenberg hat sich mittlerweile echt gemausert, vorallem Rummelsburg mit Kaskelkiez/Victoriastadt, Karlshorst und auch das Nibelungenviertel östlich der Frankfurter Allee mit Stasizentrale
Ist wenigstens noch teils bezahlbar und trotzdem schön und fast Innenstadt