Urban Priol darf sein Lieblingslied "Layla" nicht mehr hören | TILT 2022
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- เผยแพร่เมื่อ 18 ก.ย. 2024
- Urban Priol über die Herausforderungen der politischen Korrektheit und der sogenannten Cancel Culture.
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Urban Priol beklagt sich darüber, dass er sein Lieblingslied "Layla" von Eric Clapton nicht mehr hören darf und ironisiert den Umgang mit kultureller Aneignung, insbesondere im Bezug auf Dreadlocks. Urban Priol kommentiert die Behandlung der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin in den Medien und argumentiert satirisch für die Rückkehr "langweiliger alter grauer Männer" an die Macht.
Urban Priol geht auch auf die kulturelle Aneignung rund um Winnetou ein.
Aufzeichnung vom 30.12.2022
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TILT! 2022
Wieder ein Jahr zum Vergessen? Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und auch die Pandemie beschäftigen das Land. Urban Priol präsentiert einen Jahresrückblick 2022.
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#winnetou #cancelculture #tilt2022 #urbanpriol
![เขามัทรี - เอ็กซ์ ศุภกฤต - จอนนี่มิวสิค [ Official MV ]](http://i.ytimg.com/vi/AS9ufKuQIVs/mqdefault.jpg)
"Im from Germany"
Ohh, the Naziland? :0
"No, from Bavarya"
Ahhh, Okoberfest :'D
Soll schon öfter so passiert sein ;)
Genau nach meinem Geschmack. Nach der Arbeit gesehen und mehrmals laut gelacht. Die Laune für den Abend ist gerettet. Danke dafür.😂
Diese Arbeit die Sie machen ist scheinbar wirklich wertlos. Bleiben Sie zu Hause.
Eine Stimme der Vernunft und dazu noch soo witzig 😂👍👏
Wieder sensationell!!!
Was für ein geiler Beitrag
Diejenigen die Layla verteidigen würden bei "Swiss - Bombe" gleich nach Verboten rufen. 😂
schöne schlußpointe 🖖
Guter Mann!
Sehr gut. Ich finde diese ganzen Debatten über Gendern oder kulturellen Aneignung einfach nur noch furchtbar. Können wir uns bittemal wieder entspannen. 🧘♀️
Spräche verändert sich mit der Zeit,aber Änderung mit Zwang? Ich glaube Euch brennt der Hut.Wir leben in einer Demokratie,nicht in einer Diktatur.❤.
@@wolf-dietrichritter3619wo gibt es denn Zwang? Kommt die Sprachpolizei, wenn sie nicht Gendern oder Zigeunerschnitzel sagen? Wie Hr. Priol schon sagte, keinen hat es wirklich interessiert bis die BILD und die BILD für Akademiker Stimmung gemacht haben.
Priol ist der Beste. ❤❤❤
Layla ist nie verboten worden. Es wurde noch nicht einmal darüber nachgedacht, das Lied zu verbieten. Stattdessen hat ein Veranstalter einfach mal gesagt: "Nein, diesen Song möchten wir auf unserer Veranstaltung nicht spielen." Und daraufhin kam ein Shitstorm auf BILD-Niveau. Und Priol bläst in die selbe Tröte, obwohl er im selben Video in anderem Zusammenhang (Winnetou) so ein Verhalten kritisiert. Ich würde sagen: Herr Priol, sie sind drauf reingefallen. Werden Sie wohl langsam zu alt für diesen Job?
[ ] Die Satire wurde verstanden
Er hat ja auch extra so gespielt als hätte er alles falsch verstanden, denn um den Song Layla von Eric Clapton ging es ja wohl nicht.
Ich hab mich schon gewundert. Layla von Eric Clapton??
@@MoikMC Ja es gibt einen von Clapton der so heißt ( weiß gar nicht mehr ob vielleicht Laila geschrieben.)
Fun Fact: Was "politische Korrektheit" angeht, hat Eric Clapton auch eine interessante Geschichte. Jedenfalls war der in den 70ern nicht gerade ein Vorbild dafür, ganz im Gegenteil.
Hihi cool.
Köstlich, bis zum Schluß. 🤣😂👍
Die neuen Spießer sitzen in der Kinderkrippe 😅
Davon haben doch religiöse Fanatiker garkeine Ahnung! Warum schreibst du denn dann hier?
...man könnte ja mal die "Minderheiten" fragen, ob sie sich z.B. durch Dreatlocks beleidigt fühlen. Ein Verbot ist wahrscheinlich pure Unterstellung einer Meinung, die die "Minderheiten" vielleicht gar nicht haben???
warum schreibst du Minderheiten in Anführungsstriche?
@@BlondiFilmProduktion ich finde den Ausdruck problematisch. Es sind Menschen.
Es gibt genug Leute, die, vA halt im amerikanischen Kontext, durchaus Teil einer marginalisierten Gruppe sind und die es ablehnen, dass zB bestimmte Haarfrisuren oder Stile ihrer kultur von anderen getragen werden. Das hängt eben auch damit zusammen, dass sie selbst für diese Sachen Diskriminierung erfahren und erfahren haben, während zB Weiße dann nicht die gleichen Erfahrungen machen (Schwarze mit dreads = kriminell, weiße mit dreads= maximal entspannte Hippies). Das schürt verständlicherweise Unzufriedenheit
Trotzdem verstehe ich manch weibliches Publikum nicht wenn sie grölend lachen bei Themen wie Puff,Huren ect.
hä, was ist denn mit Urban Priol passiert? Früher linke Socke, jetzt so bisschen "ich versteh diese moderne Welt nicht mehr" alter weißer Mann? Schade...
Du wirst nicht älter?😂😂😂
@@eddydacik du weißt schon, dass alter weißer Mann nicht auf ein Alter, sondern auf eine Einstellung bezogen ist?
Wenn es links ist, Dreadlocks zu verbieten möchte ich mich von links abgrenzen und so geht es wohl den meisten Menschen
@@christians8829 niemand verbietet irgendwas. Wenn man sich entscheidet, etwas zu tun, muss man halt mit der Kritik klar kommen, auch wenn diese vielleicht nicht gerechtfertigt ist. Und ich schlag mich ehrlich gesagt lieber mit linker als mit rechter Kritik rum, weil da die Motivation wenigstens ist, niemanden zu verletzen. Damit komm ich klar, auch wenn die daraus folgende Kritik vllt nicht immer 100 prozentig zu Ende gedacht ist. Darüber kann man ganz normal und erwachsen sprechen, ohne sich direkt vom "links sein" abgrenzen muss (was auch immer das genau bedeuten soll).
@@1evonvielen ich finde es halt schwer zu akzeptieren dass es einerseits keine Volksgruppen und Geschlechter geben soll, andererseits „Kulturen“ was auch immer das sein soll privilegiert werden und die Rechte von Menschen mit bestimmter Hautfarbe oder Geschlechts erkämpft werden sollen, weil es zu ihrer Identität gehören soll.
Wenn es regionale, Kulturen und vielfältige Geschlechtsidentitäten gibt, dann muss es auch überregionale Identitäten und die Geschlechtsidentität „Mann“ oder „Frau“ geben.
Afroamerikaner und Amerikaner mit asiatischen, deutschen etc. Wurzeln sind ja nicht nur eigene Kulturen, sondern bilden zusammen die amerikanische Kultur, die eben von den Werten des Christentums der Aufklärung des Humanismus etc. geprägt ist.
Deshalb erachte ich die Idee eines „Kulturkampfes“ als schizophren, da Kulturen immer auch fluid sind und sich aus vielen individuellen Kulturen zusammensetzen.
☺️
Edit: Für much ist es Zeichen der Anerkennung einer Kultur, wenn man deren Traditionen adaptiert
Langsam aber immer schneller blamiert er sich selbst. Wo bleibt der Biss der früheren Jahre ? Unterschwellig ist er nur noch unter der Gürtellinie zu Hause da ist er jetzt der viel beklatschte Meister.
Früher hat er mir mal gefallen, aber seit er sich zum Mietmaul gewandelt hat, seh ich von ihm nichts mehr an.
Aha, Stimmt ;-)) einfältiger Dödel!
@ericheinfalt...
...Dein Synonym ist wohl Dein Programm...!
Dann schreib auch nichts mehr, 'Einfaltspinsel'...!
😠
@@wofue3817 Einfach Dummfrech.
Ich habe auch nur die Überschrift gelesen und davon hatte ich schon genug.
das sind keine Indianer sondern Ureinwohner aber gut, soweit hats dann nicht gereicht
Ehm, er spricht von den Fantasygestalten, die von Karl May erdacht wurden, nicht von real lebenden Indigenen aus Nordamerika. Die hat Karl May dann mit Begriffen wie Indianer und Apachen bezeichnet, obwohl er nie dort war.
Schön korrekt...gähn...😴
Schön blöd... ...gähn...
Nur weil es nicht deiner Meinung entspricht.
Gähn.
@@mokla1549 oh, jetzt haste es mir aber zurück gegeben...ich fange schon mal an, an meiner öffentlichen Selbstkritik zu arbeiten, Genoss: In. 😇