Flexible Plankostenrechnung | STARK erklärt

Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig? Für Unternehmen ist eine gute Kostenplanung mit Soll-Ist-Vergleichen unverzichtbar, um finanzielle Schwierigkeiten zu vermeiden. Wie die flexible Plankostenrechnung funktioniert, erklären wir dir in unserem Wirtschaft-Lernvideo.
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Mehr Wissen zur flexiblen Plankostenrechnung und zu weiteren Wirtschaftsthemen findest du im STARK Buch "Abitur-Training FOS/BOS - BWL mit Rechnungswesen" für die 11./12. Klasse: bit.ly/3aA834X
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[@radonsmith4386]

Dass Profs sich immer schlau vorkommen müssen indem sie anstelle von "Stückkosten" Begriffe wie "Plankostenverrechungssatz" verwenden (und dies dann teils auch noch in mehreren verschiedenen Variationen im Skript), hilft den Studenten leider nicht wirklich weiter.
Schön erklärt !

[@Mr.Marbles]

Radon Smith denk ich mir auch immer. Man würde das meiste so viel schneller verstehen ohne die unnötige „fachsprache“

[@FelipePrimus90]

ja genau....selbstgefällige Egomanen

[@IronRat74]

Danke für diese ausführliche und verständliche Erklärung.....👍

[@violette273]

Sehr gutes Erklärung. Wirklich stark.❤️

[@nicolajhaus7683]

Wow, sehr gut und verständlich erklärt! 👍

[@CK-ou4pe]

Toll erklärt!

[@TheStewie96]

Danke

[@bastian6161]

Leider falsch... Bei einer Unterbeschäftigung ist die BA positiv, da nun weniger Einheiten die Fixkosten mittragen müssen.

[@ZZarbo]

Das stimmt! Danke für den Hinweis.

[@zaferneljak.1513]

Das Betriebsergebnis ist negativ, da die Stückkosten teurer werden. Wenn mehr hergestellt werden würde, dann würden sich die Fixkosten auf die größere Menge verteilen, was wiederum bedeuten würde, dass die Fixkosten, berechnet auf das Stück, geringer werden würden.
Und das bedeutet entweder mehr Gewinn und/oder günstigerer Verkaufspreis.

[@HerrKlausTrophobie]

Wenn man doch weiß, es gibt Fixkosten, wies lässt man die Gerade der Plan Kosten dann bei 0 Euro starten?

[@starkverlag]

Die verrechneten Plankosten sind das Produkt des Plankostenverrechnungssatzes (pkvs) und der Istbeschäftigung. Der pkvs wird in der jeweils laufenden Periode zur Kalkulation eines jeden Produktes verwendet. Man plant also, wie viel man produzieren will, und wie viel dann jedes Stück kosten würde.
Gehen dann mehr Aufträge ein als geplant, übersteigt die tatsächliche Produktionsmenge die geplante Produktionsmenge. Es wurden dann mehr Fixkosten verrechnet, als erforderlich gewesen wäre, da der Fixkostenanteil pro Stück niedriger ist als geplant. Das nennt sich dann positive Beschäftigungsabweichung.
Hilft dir das weiter?

[@knownrap]

Auf die Frage: Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist hab ich keine antwort bekommen 😰

[@starkverlag]

Die Frage können nicht einmal wir beantworten :-(

[@jellemekow9427]

Formel Flasch, schlechte Arbeit. Beschäftigungsabweichung ergibt sich aus soll-verr. Plankosten....