Haben die sich [EDIT: bestimmt] bei der Handhabung der GraMaWa abgeguckt - die kriegste auch nicht anders transportiert, wenn nicht gerade irgendwo lafettiert.
@@GermanSoldier341 Ich fände es auch humaner, wenn man das nicht schleppen müsste, aber wenn wir es mal so betrachten? Das ist ein Objektschutzregiment. Die sollen nicht ausweichen oder gar zurückziehen, sondern standhalten - alles, was nach fahrbarer Lafette aussieht, wäre ein sinnlos auf dem Acker stehender Dieselmotor. Eine Feldlafette/Dreibein tut's auch, um einen Zaun mit Wirkmitteln zu spicken ;)
@Christoph Horstmann Bei Wartung und Ersatzteilversorgung ist es nicht das Wahre. Vor allem nicht wenn man in ein Auslandseinsatz ist. Das ist immer der Spagat. Um die Aufgaben gut durch zu führen und vor allem die Leuten zu beschützen sucht man das natürlich das beste Fahrzeug aber zuviel Stillstand wegen Teilemangel hilft auch nicht. Die Angst hatte man schon in die 30er Jahre. Das Schell-Plan sollte Abhilfe bringen.
Also alle Fahrzeuge sehen ziemlich gut in Schuss aus,eher bald neu,darauf kann man ja schonmal Bauen,das sah noch vor Jahren ganz anders aus,man sollte mehr Budget für die Bundeswehr bereit stellen und alles erneuern was mehr als 15 Jahre auf den Buckel hat,vor allem das schwere Gerät wie alle Panzer mal ausgetauscht werden, unsere Truppen sollten immer das neueste haben ,alleine schon um den Menschen hinter jedem Gerät und Gegenstand so gut und bestmöglich zu schützen und mit dem besten auszustatten.
@@Florian-qx4xi Es gibt kein Militär in der Welt die das schafft und schon gar nicht mit tactische Fahrzeugen. Man kann über Updates oder Renovierung für Tanks oder Kettenpanzer was machen oder mit Moduläre Fahrzeuge wie der Boxer oder die Containerwagen aber 15 Jahr ist viel zu teuer.
@@bertv.374 15 Jahre zu teuer? Das ist normalerweise der Standardintervall den es jeweils für Entwicklung, Einführung und Nutzung braucht - zusammen also gut 45 Jahre. Bei Flugmustern gerne auch mal 20 Jahre je Intervall. Zudem ist ein solches Waffensystem nur der Technologieträger, entscheidend ist der Rüststand. Bestes Beispiel ist der Leopard II. ODer der CH 53, der zwar als CH 53-K aussieht wie vor 70 Jahren, aber komplett neu entwickelt wurde.
23:25 ist natürlich in der gezeigten Situation Quatsch. Nice to show, mehr auch nicht. Wenn es ein AXOR samt Anhänger dahin schafft dann auch ein FUG oder ähnliches um die Luftfracht zu verladen ohne solch Spielkram auf den Anhänger. Richtiges Highlight wäre für die BW wie schon seit Jahren in der zivilen Wirtschaft etabliert sogenannte "Mitnahmestapler" am LKW. Was wäre das für ein logistische Mehrwert für die Truppe.
Der ganze Geschichte da bei 2:50 verstehe ich auch nicht so gut. Vielleicht ist das ein speziell dafür vorgesehene Gelände, aber soviel Auto's und auch Menschen so offen auf so ein kleiner offener Wiese, . Ist im Realfall nicht ohne Risico.
Da hilft nur eins....Bewerben und den Jungs mal zeigen wie das richtig geht. Oder mal erfragen warum das so gemacht wurde kommt natürlich nicht in Frage. Und dann weiter kritisieren ohne Klarnamen.....ht....ist das ein Künstlername oder warum wird da nicht mit offenen Karten gespielt. Wenn ich meine Meinung vertrete dann sollte auch jeder wissen wer dahinter steckt. Zudem mußte das auch mal beübt werden...ganz normal.
@@bertv.374 Das was man da sieht, ist das Beziehen einer Assembly Area (zu deutsch: Verfügungsraum). Diese Räume haben wir jeden Tag nach beenden der Tagesmarschstrecke bezogen. Es ist eine Art Bereitstellungsraum welcher durch uns infanteristische Kräfte permanent 360° gesichert wurde. Zum einen stationär auf- und abgesessen. Aber auch mit Spähtrupps, Streifen, Luftraumspäher (Counter UAV) und unter Einsatz von eigenen Drohnen durch die Nahaufklärer. Dieser Raum wird dann genutzt um zu rasten, Folgeoperationen zu planen, technischen Dienst durchzuführen oder infanteristische Kräfte zum Kampf bereit zu stellen. Es mag von außen betrachtet vielleicht komisch wirken da mitten auf der Freifläche "unterzuziehen", aber teilweise war es für viele Fahrzeuge nicht möglich richtig unterzuziehen, einfach weil die nötige Geländegängigkeit nicht gegeben war. Deshalb dann eine größtmögliche Auflockerung im Raum um Schäden bei IDF (Indirect Fire - Artilleriebeschuss) so gering wie möglich zu halten. Das alles ist auch Teil der Übung. Erfahrungswerte zu sammeln, was möglich ist und was nicht. So ein Verfügungsraum wird auch nicht einfach so bezogen. Vorher findet Aufklärung & Erkundung durch die Vorhut statt, welche teilweise schon Stunden vor den Hauptkräften vor Ort ist. Das im Verbund mit den oben genannten Maßnahmen sowie Lageinformationen bzgl. feindliche Aktivitäten durch mitgeführte Feldnachrichtenkräfte machen so einen Verfügungsraum dann zu einem relativ "sicherem" Ort. Auf dieser Grundlage fasst dann auch der taktische Führer seinen Entschluss. Richtig, im Ernstfall ist es nicht ohne Risiko. Aber das haben militärische Handlungen so an sich.
Irgendwie scheint sich in den letzten 40 Jahren einiges geändert zu haben . Also wenn man das eine Übung nennt . Oh weh . Also Übungsteil Marsch nicht erfolgreich , Da gibt es eine Ausfahrt , einer Art Kolonne . Einige Fahrzeuge als Kolonne gekennzeichnet einige nicht . Ein Auffahren des Fuhrpark , was eher einer Fahrzeug Schau gleicht . Eine Übung war zu meiner Aktiven Zeit das Verhalten im Verteidigungsfall , Da wurden Fahrzeuge mittels Tarnung dem Gelände angepasst . Bei dem gesehenen , fehlte nur noch das man eine Zielscheibe auf Malt und es mit blinkenden Lichtern als Ziel Markiert . Auch ist von Sicherung des Luftraum nichts zu erkennen . Auch die Kameraden der Geflügel Abteilung , sollte etwas über das Verhalten im Felde gelernt haben . Für mich einfach nur ein trauriges Bild und eher ein unmilitärisches Verhalten .
@@vindicator05 finde die Dingos garnicht mal soo hässlich. Könnte rein optisch aber etwas bulliger sein. Welches Fahrzeug meiner Meinung nach richtig gut aussieht ist der Fennek
Tolle Bilder. Vielen Dank dafür.
Super Video! Dankeschön dafür!
Sehr gerne :-)
Vielden Dank für dieses Video!
20:40 Schweres MG abgesessen? Das hab ich ja noch nie gesehen in der Bw. Ist das neu?
Haben die sich [EDIT: bestimmt] bei der Handhabung der GraMaWa abgeguckt - die kriegste auch nicht anders transportiert, wenn nicht gerade irgendwo lafettiert.
also irgendwie finde ich das Schwere abgesessene MG im video nicht
@@GermanSoldier341 Bei 19:38 wird eins geschleppt.
@@vindicator05 okay , danke .Jetzt habe ich es auch gesehen😅. Echt ungewöhnlich.
@@GermanSoldier341 Ich fände es auch humaner, wenn man das nicht schleppen müsste, aber wenn wir es mal so betrachten?
Das ist ein Objektschutzregiment. Die sollen nicht ausweichen oder gar zurückziehen, sondern standhalten - alles, was nach fahrbarer Lafette aussieht, wäre ein sinnlos auf dem Acker stehender Dieselmotor. Eine Feldlafette/Dreibein tut's auch, um einen Zaun mit Wirkmitteln zu spicken ;)
Friesland is a very beautiful place.
Tatsächlich nicht
Sind das deren Helikopter? Also haben die auch Piloten?
Sehr schön, die MG5 Rüstsätze FLW100 kommen langsam in der Truppe an ;-)
ja leider
Die Heli Crews haben beim Absetzen der Lasten sauber gearbeitet. Denke, dass der NH 90 gut mithilft.
Diese Fahrzeugtypenvielfalt muß mittlerweile ein logistischer Alptraum sein....
@Christoph Horstmann Bei Wartung und Ersatzteilversorgung ist es nicht das Wahre. Vor allem nicht wenn man in ein Auslandseinsatz ist. Das ist immer der Spagat. Um die Aufgaben gut durch zu führen und vor allem die Leuten zu beschützen sucht man das natürlich das beste Fahrzeug aber zuviel Stillstand wegen Teilemangel hilft auch nicht. Die Angst hatte man schon in die 30er Jahre. Das Schell-Plan sollte Abhilfe bringen.
Also alle Fahrzeuge sehen ziemlich gut in Schuss aus,eher bald neu,darauf kann man ja schonmal Bauen,das sah noch vor Jahren ganz anders aus,man sollte mehr Budget für die Bundeswehr bereit stellen und alles erneuern was mehr als 15 Jahre auf den Buckel hat,vor allem das schwere Gerät wie alle Panzer mal ausgetauscht werden, unsere Truppen sollten immer das neueste haben ,alleine schon um den Menschen hinter jedem Gerät und Gegenstand so gut und bestmöglich zu schützen und mit dem besten auszustatten.
@@Florian-qx4xi Es gibt kein Militär in der Welt die das schafft und schon gar nicht mit tactische Fahrzeugen. Man kann über Updates oder Renovierung für Tanks oder Kettenpanzer was machen oder mit Moduläre Fahrzeuge wie der Boxer oder die Containerwagen aber 15 Jahr ist viel zu teuer.
@@Florian-qx4xi Nach 15 Jahren hast du ja gerade erst die Kinderkrankheiten beseitigt. Da will man nicht von vorne anfangen.
@@bertv.374 15 Jahre zu teuer? Das ist normalerweise der Standardintervall den es jeweils für Entwicklung, Einführung und Nutzung braucht - zusammen also gut 45 Jahre. Bei Flugmustern gerne auch mal 20 Jahre je Intervall. Zudem ist ein solches Waffensystem nur der Technologieträger, entscheidend ist der Rüststand. Bestes Beispiel ist der Leopard II. ODer der CH 53, der zwar als CH 53-K aussieht wie vor 70 Jahren, aber komplett neu entwickelt wurde.
Max was here
Fähre Blumenthal-Berne, hè hè.
15:27 erstmal ne Fahrkarte kaufen.
23:25 ist natürlich in der gezeigten Situation Quatsch. Nice to show, mehr auch nicht. Wenn es ein AXOR samt Anhänger dahin schafft dann auch ein FUG oder ähnliches um die Luftfracht zu verladen ohne solch Spielkram auf den Anhänger. Richtiges Highlight wäre für die BW wie schon seit Jahren in der zivilen Wirtschaft etabliert sogenannte "Mitnahmestapler" am LKW. Was wäre das für ein logistische Mehrwert für die Truppe.
Man muss alles mal versuchen, weil es eine Übung ist, aber tatsächlich wird es so ein sehr teueres Päckchen.
Der ganze Geschichte da bei 2:50 verstehe ich auch nicht so gut. Vielleicht ist das ein speziell dafür vorgesehene Gelände, aber soviel Auto's und auch Menschen so offen auf so ein kleiner offener Wiese, . Ist im Realfall nicht ohne Risico.
Da hilft nur eins....Bewerben und den Jungs mal zeigen wie das richtig geht. Oder mal erfragen warum das so gemacht wurde kommt natürlich nicht in Frage. Und dann weiter kritisieren ohne Klarnamen.....ht....ist das ein Künstlername oder warum wird da nicht mit offenen Karten gespielt. Wenn ich meine Meinung vertrete dann sollte auch jeder wissen wer dahinter steckt. Zudem mußte das auch mal beübt werden...ganz normal.
@@bertv.374 Das was man da sieht, ist das Beziehen einer Assembly Area (zu deutsch: Verfügungsraum). Diese Räume haben wir jeden Tag nach beenden der Tagesmarschstrecke bezogen. Es ist eine Art Bereitstellungsraum welcher durch uns infanteristische Kräfte permanent 360° gesichert wurde. Zum einen stationär auf- und abgesessen. Aber auch mit Spähtrupps, Streifen, Luftraumspäher (Counter UAV) und unter Einsatz von eigenen Drohnen durch die Nahaufklärer. Dieser Raum wird dann genutzt um zu rasten, Folgeoperationen zu planen, technischen Dienst durchzuführen oder infanteristische Kräfte zum Kampf bereit zu stellen. Es mag von außen betrachtet vielleicht komisch wirken da mitten auf der Freifläche "unterzuziehen", aber teilweise war es für viele Fahrzeuge nicht möglich richtig unterzuziehen, einfach weil die nötige Geländegängigkeit nicht gegeben war. Deshalb dann eine größtmögliche Auflockerung im Raum um Schäden bei IDF (Indirect Fire - Artilleriebeschuss) so gering wie möglich zu halten. Das alles ist auch Teil der Übung. Erfahrungswerte zu sammeln, was möglich ist und was nicht. So ein Verfügungsraum wird auch nicht einfach so bezogen. Vorher findet Aufklärung & Erkundung durch die Vorhut statt, welche teilweise schon Stunden vor den Hauptkräften vor Ort ist. Das im Verbund mit den oben genannten Maßnahmen sowie Lageinformationen bzgl. feindliche Aktivitäten durch mitgeführte Feldnachrichtenkräfte machen so einen Verfügungsraum dann zu einem relativ "sicherem" Ort. Auf dieser Grundlage fasst dann auch der taktische Führer seinen Entschluss.
Richtig, im Ernstfall ist es nicht ohne Risiko. Aber das haben militärische Handlungen so an sich.
@@Sierra.Kilo94 Bei mir machte es so der Eindruck von "Sitting Ducks" Wo war der Wiese? Ich kenne mir ein bisschen aus in der Gegend.
Irgendwie scheint sich in den letzten 40 Jahren einiges geändert zu haben . Also wenn man das eine Übung nennt . Oh weh . Also Übungsteil Marsch nicht erfolgreich , Da gibt es eine Ausfahrt , einer Art Kolonne . Einige Fahrzeuge als Kolonne gekennzeichnet einige nicht . Ein Auffahren des Fuhrpark , was eher einer Fahrzeug Schau gleicht . Eine Übung war zu meiner Aktiven Zeit das Verhalten im Verteidigungsfall , Da wurden Fahrzeuge mittels Tarnung dem Gelände angepasst . Bei dem gesehenen , fehlte nur noch das man eine Zielscheibe auf Malt und es mit blinkenden Lichtern als Ziel Markiert . Auch ist von Sicherung des Luftraum nichts zu erkennen . Auch die Kameraden der Geflügel Abteilung , sollte etwas über das Verhalten im Felde gelernt haben . Für mich einfach nur ein trauriges Bild und eher ein unmilitärisches Verhalten .
Mein Genörgel trifft die Fahrzeuge, nicht das Video :)
(Ich find Dingos einfach nicht besonders hübsch. Bin Fuchs-Freund).
Hübsch ist auf einem Schlachtfeld kein Erfolgskriterium.
@@FritzKraut Wir sind hier aber nicht auf dem schlachtfeld, sondern im internet und wir kämpfen nicht, sondern gucken bloß 🙄
@@vindicator05 finde die Dingos garnicht mal soo hässlich. Könnte rein optisch aber etwas bulliger sein. Welches Fahrzeug meiner Meinung nach richtig gut aussieht ist der Fennek
@@Matze239 da geh ich mit! Von nem fennek würde ich mir ne zivile version glatt auf die einfahrt stellen. Notfalls auch ne militärische 😇