Lasst gerne einen Kommentar da, abonniert den Kanal und gebt mir einen Like 👍, wenn euch meine Videos gefallen. Ich freue mich und bedanke mich für euer Interesse
Manchmal führt Vincent etwas zweifelhafte Züge aus, man hat den Eindruck, dass er sich manchmal nicht entscheiden kann, spiele ich eher positionell oder eher strategisch. Aber der "Klassenunterschied" war diesmal schon zu erkennen. Wieder ein tolles Video, sehr gut erklãrt und hält die Leidenschaft für's Schach aufrecht. Herzlichen Dank
Danke Gunny, auch diese Partie hast Du spannend rübergebracht. Ich denke mal durch deine sympathischen Analysen wirst Du noch viel Zulauf bekommen. Danke. 👏👏
Ich fand die Partie von Vincent nicht berauschend. Der entscheidende Punkt war der sinnlose Angriff auf den weißen Damenflügel, der einfach nichts war. Leider hat Vincent das viel zu spät erkannt und sich in eine prekäre Situation manövriert, die nicht mehr zu retten war.
Wieso?! Klassenunterschied?? Bis zum Blunder war die Stellung ganz leicht besser für Weiß.Ein Gewinn für Weiß nicht in Sicht. Und ein überspielen durch Gukesh war nicht vorhanden. Eine Partie nach einem groben Patzer zu Ende zu spielen ist wirklich bei dem Niveau keine Kunst. Selbst Stockfish hätte die schwarze Stellung nach dem Blunder nicht mehr halten können. Fehler machen ist Menschlich diesmal hat es Vincent erwischt. Der vorletzte Fehler gewinnt.
Hi Gunny! Wurzel allen Übels in dieser Tracht Prügel von einer Partie ist, dass Vincent die Ideen der Eröffnung nicht ausreichend kannte. Auffallend ist, dass der schwarzfeldrige Läufer in dieser Variante am DF steht und somit dem König zur Verteidigung fehlt. Anscheinend ist das spielbar, aber sicher nicht, wenn man auch noch die Dame auf b7 ins Abseits stellt. Letztlich hatte Schwarz nur den Springer f6 gegen fünf weiße Angreifer. Dabei ist ihm das Gefühl dafür, was seine Stellung aus- und zusammenhält, abhandengekommen. Sonst hätte er mit 20. ... ed: 21. cd: c5 22. d5 La5! 23. Tf1 Ld8 seine unharmonische Aufstellung noch halbwegs reparieren können. Aber es ist eben unverantwortlich, als Profi eine Variante zu spielen, die man nicht versteht.
Ja, Gukesh hat schon öfter deutlich stärker als Vincent gespielt, der ja zuletzt kaum noch Partien gewonnen hat. Aber Vincent muss einfach noch einiges an Erfahrung und Spielpraxis sammeln. Auch wenn er etwas älter als Gukesh ist, merkt man halt, dass er sich noch nicht lange voll auf Schach konzentrieren kann. Da ist denke ich, noch einiges an Potential nach oben. Einfach weiter spielen und lernen. Verlieren und mit Niederlagen umgehen, gehört einfach zur Entwicklung dazu.
Hallo Gunny,Partie wieder toll kommentiert. Eine Partie von Vincent die wohl unter die Kategorie „Lehrgeld „einzuordnen ist. Auf diesem Niveau muss man immer voll konzentriert sein,jeder Fehler wird gnadenlos bestraft. Aber das weiß Vincent auch. Und ich finde es sehr toll wie unaufgeregt er mit dieser Niederlage umgeht. Er weiß beim nächsten aufeinandertreffen kann (wird!)es umgekehrt ausgehen. Er kann jeden schlagen. Hoffe das wird Vincent morgen wieder zeigen. ✌️
Moin Gunny ich erinnere an dein Video " Voll in die Karten gespielt". Jo und das hat Vincent hier gemacht. Er sollte diese Motive doch zur Genüge kennen. Das hab sogar ich erkannt wie Gukesh hier den Angriff Stück für Stück nur mit gesunden Zügen initiert hat. Ich finde eh dass Gukesh für Keymer noch ne Nummer zu groß ist. Verdienter schöner Sieg vom indischen GM. Schönes Video. Ein Musterbeispiel für einen optimalen Spanier 💪👍
Vielen lieben Dank für dein Lob, ich freue mich. Ich nutze auch die Engine natürlich, aber ich versuche auch immer einen eigenen Blick mit einfließen zu lassen, das ist mir sehr wichtig - selbst wenn ich mich manchmal damit selber verwirre :)
Zu dieser Keymer-Partie schweigt am besten des Sängers Höflichkeit. Habe ja schon gestern zu Vincents passivem Spielstil Einiges gesagt. Heute mit schwarz war seine Unentschlossenheit und Planlosigkeit extrem. Vincent mauerte sich ein, irrlichterte mit seinem Springer am falschen Flügel rum, anstatt ihn als Verteidiger für seinen König zu aktivieren; er versteckte in geradezu grotesker Weise seine Dame und erkannte nicht die Gefahr an seinem Königsflügel. Erst im 22. Zug (!) wurde eine Figur getauscht. Es war Gukeshs gewinnbringender taktischer Läufereinschlag. Damit war die Messe gelesen. Mit nur passiv-positioneller Spielanlage verliert man die Spiele gegen gleichaltrige(!) und ältere Weltklasse-Kollegen‼Ich bezweifle allerdings, dass Peter Leko Vincents Spielstil ändern kann.
Ich hätte Te6 nicht gespielt, da das Feld f5 durch den weissen Springer und dem weissen Läufer gedeckt ist. Den Springer auf h7 zurückziehen ginge noch, dann wird es schwer für Schwarz....🙂
ja vielleicht. Aber mir macht eher die Stellungseinschätzung ein wenig Sorgen, ich denke auch, dass Vincent die Gefahr nicht erkannt hat oder falsch eingeschätzt hat.
@@Chessalyze Da stimme ich dir zu, aber kann diese Partie nicht dazu beitragen, dass er hier eine Lektion gelernt hat und in Zukunft besser darauf reagiert?
@@vosch8229 Naja, es war eine schwere Fehleinschätzung seiner Position. Das Unheil bahnte sich schon mehrere Züge vorher an, was Vincent einfach überhaupt nicht gesehen hat. Ich wette, dass er einen Zug vor dem Einschlag noch absolut nicht gesehen hat, dass seine Stellung längst fatal ist. Das ist kein Blunder, der jedem passieren kann, das ist einfach nur schlecht gespielt...
Ich glaube beides. Gukesh hat meiner Meinung nach das Potential ein Ausnahmespieler zu werden und schiesst wie ein Korken ungebremst in die absolute Weltspitze, wenn er so weiter macht ist er nach diesem Turnier Top 10!!! Mit dem Sieg heute schon 2741 und #15. Vincent hat heute, bei allem Respekt, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, für seine Verhältnisse schlecht gespielt. Schon vor dem Blunder hatte ich den Eindruck, dass ihn Gukesh langsam aber sicher ausmanövriert. Hoffentlich schafft es Vincent sich wenigstens in der Nähe der 2700 festzusetzen und findet die Motivation und Kraft, die er für einen weiteren Aufstieg benötigt. Er braucht halt auch mal etwas Glück und Erfolgserlebnisse im klassischen Schach, Siege gegen 2700+ Gegner, die sind leider noch rar, während man diese Gukesh oder zB Nodirbeck jederzeit zutraut. Im Rapid läuft es ja auch nicht sooo gut momentan. Aber das wird sicher wieder besser. Mit 18 hat er sein Potential bestimmt noch nicht ausgeschöpft 😌
Ich fürchte, Vincent wird nie zu Gukesch aufschließen können. Seit geraumer Zeit stagniert Vincent in seinen Leistungen und ich bin mir nicht sicher, ob er noch Richtung 2750 sich entwickeln kann. Er ist auch in einem gefährlichen Alter. In einem Alter, wo viele junge Menschen den Verlockungen des Lebens entdecken und alles andere nicht mehr so wichtig ist.
Sie sind ein sehr ungeduldiger Zeitgenosse. Vincent hat locker noch 5-10 Jahre Zeit, um in die absolute Weltspitze zu kommen. Und eine Stagnation von ein paar Monaten auf ELO 2700 ist erst einmal ein Indiz für gar nichts. Aber die Luft ist oben bekanntlich auch immer am dünnsten.
@@andrep.2004 Ja, sie haben natürlich Recht! Aber ich glaube nicht, dass er an Gukesch vorbeiziehen kann, zumal dieser auch noch etwas jünger ist. Aber die 2750 sollte Vincent von seinem Talent her schon drinhaben, wenn er nicht den Verlockungen des süssen Lebens (Partys, Alkohol, Frauen) erliegt sondern weiter so ehrgeizig an seinem Spiel arbeitet
@@blueeyesw.dragon4750 Ja das ist tatsaechIich ein ProbIem. besonders in DeutschIand, wo es praktisch an jeder Ecke nach THC riecht mittIerweiIe, und man schon durch Einatmen der Daempfe benebeIt wird. Ich kenne noch die guten aIten Zeiten der 80er. Da war aIIes besser.
Wenn Du fragst, was hat Vincent falsch gemacht. Antwort, er hat die Bedrohung nicht gesehen oder ernst genommen. Haben Keymer und Gukesh eigentlich schon öfter gegeneinander gespielt?
Die Bilanz aus Vincent seiner Sicht lautet 1,5 zu 6,5 wobei Vincent nur drei Remis erreichen konnte. Also man kann bei Gukesh schon von einem Angstgegner für Vincent sprechen. Aber das wird sich hoffentlich ändern.👍
Lasst gerne einen Kommentar da, abonniert den Kanal und gebt mir einen Like 👍, wenn euch meine Videos gefallen. Ich freue mich und bedanke mich für euer Interesse
Manchmal führt Vincent etwas zweifelhafte Züge aus, man hat den Eindruck, dass er sich manchmal nicht entscheiden kann, spiele ich eher positionell oder eher strategisch. Aber der "Klassenunterschied" war diesmal schon zu erkennen. Wieder ein tolles Video, sehr gut erklãrt und hält die Leidenschaft für's Schach aufrecht. Herzlichen Dank
😊
Wahnsinnig gut von Gukesh gespielt. Dass auf diesem Niveau einem eine Stellung so um die Ohren fliegen kann. Wahnsinn! Und toll von dir kommentiert! 😀
Gukesh muss man auf dem Zettel haben, für den nächsten Carlsen. Und das schon seit langem... Ich meine, der Junge ist immernoch 16.
@@Blaluba das sehe ich auch so, Blabula
Vincent sollte das Schach an den Nagel hängen 😢
@@robertmuller8348 😂😂😂
Danke Gunny, auch diese Partie hast Du spannend rübergebracht. Ich denke mal durch deine sympathischen Analysen wirst Du noch viel Zulauf bekommen. Danke. 👏👏
Das wäre schön, aber ich freue mich sowieso schon über euer Interesse. Das gibt mir viel Motivation und Kraft. Daher DANKE!
Ich fand die Partie von Vincent nicht berauschend. Der entscheidende Punkt war der sinnlose Angriff auf den weißen Damenflügel, der einfach nichts war. Leider hat Vincent das viel zu spät erkannt und sich in eine prekäre Situation manövriert, die nicht mehr zu retten war.
Mann ist der Gukesh ein Riese, die absolute Weltspitze verzeiht nichts. Das war sicher sehr lehrreich für Vincent.
Leider diesmal ein krasser Klassenunterschied...
Wieso?! Klassenunterschied??
Bis zum Blunder war die Stellung ganz leicht besser für Weiß.Ein Gewinn für Weiß nicht in Sicht.
Und ein überspielen durch Gukesh war nicht vorhanden.
Eine Partie nach einem groben Patzer zu Ende zu spielen ist wirklich bei dem Niveau keine Kunst.
Selbst Stockfish hätte die schwarze Stellung nach dem Blunder nicht mehr halten können.
Fehler machen ist Menschlich diesmal hat es Vincent erwischt.
Der vorletzte Fehler gewinnt.
Word!
Hi Gunny!
Wurzel allen Übels in dieser Tracht Prügel von einer Partie ist, dass Vincent die Ideen der Eröffnung nicht ausreichend kannte. Auffallend ist, dass der schwarzfeldrige Läufer in dieser Variante am DF steht und somit dem König zur Verteidigung fehlt. Anscheinend ist das spielbar, aber sicher nicht, wenn man auch noch die Dame auf b7 ins Abseits stellt. Letztlich hatte Schwarz nur den Springer f6 gegen fünf weiße Angreifer.
Dabei ist ihm das Gefühl dafür, was seine Stellung aus- und zusammenhält, abhandengekommen.
Sonst hätte er mit 20. ... ed: 21. cd: c5 22. d5 La5! 23. Tf1 Ld8 seine unharmonische Aufstellung noch halbwegs reparieren können.
Aber es ist eben unverantwortlich, als Profi eine Variante zu spielen, die man nicht versteht.
Sehr schöne Partie, auch wenn man sich vielleicht ein anderes Ergebnis gewünscht hätte.
Ja, Gukesh hat schon öfter deutlich stärker als Vincent gespielt, der ja zuletzt kaum noch Partien gewonnen hat. Aber Vincent muss einfach noch einiges an Erfahrung und Spielpraxis sammeln. Auch wenn er etwas älter als Gukesh ist, merkt man halt, dass er sich noch nicht lange voll auf Schach konzentrieren kann. Da ist denke ich, noch einiges an Potential nach oben. Einfach weiter spielen und lernen. Verlieren und mit Niederlagen umgehen, gehört einfach zur Entwicklung dazu.
Hallo Gunny,Partie wieder toll kommentiert.
Eine Partie von Vincent die wohl unter die Kategorie „Lehrgeld „einzuordnen ist.
Auf diesem Niveau muss man immer voll konzentriert sein,jeder Fehler wird gnadenlos bestraft.
Aber das weiß Vincent auch.
Und ich finde es sehr toll wie unaufgeregt er mit dieser Niederlage umgeht.
Er weiß beim nächsten aufeinandertreffen kann (wird!)es umgekehrt ausgehen.
Er kann jeden schlagen.
Hoffe das wird Vincent morgen wieder zeigen.
✌️
Moin Gunny ich erinnere an dein Video " Voll in die Karten gespielt". Jo und das hat Vincent hier gemacht. Er sollte diese Motive doch zur Genüge kennen. Das hab sogar ich erkannt wie Gukesh hier den Angriff Stück für Stück nur mit gesunden Zügen initiert hat. Ich finde eh dass Gukesh für Keymer noch ne Nummer zu groß ist. Verdienter schöner Sieg vom indischen GM. Schönes Video. Ein Musterbeispiel für einen optimalen Spanier 💪👍
Der Archangel ist im englischen der Erzengel ;)
Argh man darf vorher nicht auf die Kommentare achten sonst ist die Spannung hin… trotzdem tolles Video wie immer
Eine sehr gute Analyse wie ich finde; leider sind die Analysen der vielen populären Schachkanäle oft eher oberflächlich. (engine-mässig analysiert)
Vielen lieben Dank für dein Lob, ich freue mich. Ich nutze auch die Engine natürlich, aber ich versuche auch immer einen eigenen Blick mit einfließen zu lassen, das ist mir sehr wichtig - selbst wenn ich mich manchmal damit selber verwirre :)
Zu dieser Keymer-Partie schweigt am besten des Sängers Höflichkeit.
Habe ja schon gestern zu Vincents passivem Spielstil Einiges gesagt. Heute mit schwarz war
seine Unentschlossenheit und Planlosigkeit extrem. Vincent mauerte sich ein, irrlichterte mit seinem Springer am falschen Flügel rum, anstatt ihn als Verteidiger für seinen König zu aktivieren; er versteckte in geradezu grotesker Weise seine Dame und erkannte nicht die Gefahr an seinem Königsflügel. Erst im 22. Zug (!) wurde eine Figur getauscht. Es war Gukeshs gewinnbringender taktischer Läufereinschlag. Damit war die Messe gelesen.
Mit nur passiv-positioneller Spielanlage verliert man die Spiele gegen gleichaltrige(!) und ältere Weltklasse-Kollegen‼Ich bezweifle allerdings, dass Peter Leko Vincents Spielstil ändern kann.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen, das stimmt!
Ich hätte Te6 nicht gespielt, da das Feld f5 durch den weissen Springer und dem weissen Läufer gedeckt ist. Den Springer auf h7 zurückziehen ginge noch, dann wird es schwer für Schwarz....🙂
Gukesh gegen keymar, da kann man sich ja auf was freuen
Ich hoffe, du hast Spaß mit dem Video!
gukesh echt stark unterwegs...
Gewonnen - an Erfahrung. Blöder Spruch, aber bei dieser Partie sollte es doch zutreffen.
ja vielleicht. Aber mir macht eher die Stellungseinschätzung ein wenig Sorgen, ich denke auch, dass Vincent die Gefahr nicht erkannt hat oder falsch eingeschätzt hat.
@@Chessalyze Da stimme ich dir zu, aber kann diese Partie nicht dazu beitragen, dass er hier eine Lektion gelernt hat und in Zukunft besser darauf reagiert?
@@vosch8229 Naja, es war eine schwere Fehleinschätzung seiner Position. Das Unheil bahnte sich schon mehrere Züge vorher an, was Vincent einfach überhaupt nicht gesehen hat. Ich wette, dass er einen Zug vor dem Einschlag noch absolut nicht gesehen hat, dass seine Stellung längst fatal ist. Das ist kein Blunder, der jedem passieren kann, das ist einfach nur schlecht gespielt...
Vincent Keymer war absolut chancenlos! Stand schon sehr früh auf Verlust!
Sehr schwache Spiel von Kaymer, danke Gunny.
Irgendwie traurig wie er die hucke vollkriegt ! Keine schöne partie fur VK !
Was würdet ihr sagen! War Gukesh so stark oder Keymer so schwach?
Der vorletzte Fehler gewinnt 😉
Ich glaube beides. Gukesh hat meiner Meinung nach das Potential ein Ausnahmespieler zu werden und schiesst wie ein Korken ungebremst in die absolute Weltspitze, wenn er so weiter macht ist er nach diesem Turnier Top 10!!! Mit dem Sieg heute schon 2741 und #15. Vincent hat heute, bei allem Respekt, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, für seine Verhältnisse schlecht gespielt. Schon vor dem Blunder hatte ich den Eindruck, dass ihn Gukesh langsam aber sicher ausmanövriert. Hoffentlich schafft es Vincent sich wenigstens in der Nähe der 2700 festzusetzen und findet die Motivation und Kraft, die er für einen weiteren Aufstieg benötigt. Er braucht halt auch mal etwas Glück und Erfolgserlebnisse im klassischen Schach, Siege gegen 2700+ Gegner, die sind leider noch rar, während man diese Gukesh oder zB Nodirbeck jederzeit zutraut. Im Rapid läuft es ja auch nicht sooo gut momentan. Aber das wird sicher wieder besser. Mit 18 hat er sein Potential bestimmt noch nicht ausgeschöpft 😌
@@septembermorgen1690 gute Erklärung. Ich denke auch, in dem Alter geht es mehr um die Entwicklung als um Resultate.
Ich fürchte, Vincent wird nie zu Gukesch aufschließen können. Seit geraumer Zeit stagniert Vincent in seinen Leistungen und ich bin mir nicht sicher, ob er noch Richtung 2750 sich entwickeln kann. Er ist auch in einem gefährlichen Alter. In einem Alter, wo viele junge Menschen den Verlockungen des Lebens entdecken und alles andere nicht mehr so wichtig ist.
Sie sind ein sehr ungeduldiger Zeitgenosse. Vincent hat locker noch 5-10 Jahre Zeit, um in die absolute Weltspitze zu kommen. Und eine Stagnation von ein paar Monaten auf ELO 2700 ist erst einmal ein Indiz für gar nichts. Aber die Luft ist oben bekanntlich auch immer am dünnsten.
@@andrep.2004 Ja, sie haben natürlich Recht! Aber ich glaube nicht, dass er an Gukesch vorbeiziehen kann, zumal dieser auch noch etwas jünger ist. Aber die 2750 sollte Vincent von seinem Talent her schon drinhaben, wenn er nicht den Verlockungen des süssen Lebens (Partys, Alkohol, Frauen) erliegt sondern weiter so ehrgeizig an seinem Spiel arbeitet
@@blueeyesw.dragon4750 Ja das ist tatsaechIich ein ProbIem. besonders in DeutschIand, wo es praktisch an jeder Ecke nach THC riecht mittIerweiIe, und man schon durch Einatmen der Daempfe benebeIt wird. Ich kenne noch die guten aIten Zeiten der 80er. Da war aIIes besser.
Wenn Du fragst, was hat Vincent falsch gemacht. Antwort, er hat die Bedrohung nicht gesehen oder ernst genommen. Haben Keymer und Gukesh eigentlich schon öfter gegeneinander gespielt?
Die Bilanz aus Vincent seiner Sicht lautet 1,5 zu 6,5
wobei Vincent nur drei Remis erreichen konnte.
Also man kann bei Gukesh schon von einem Angstgegner für Vincent sprechen.
Aber das wird sich hoffentlich ändern.👍
Kann Vincent wirklich mit der Weltklasse mithalten??
Momentan stagniert er und spielt auch gegen schwächere Gegner immer häufiger Remis!
@@blueeyesw.dragon4750 ja leider 🤷♂️
Ja, Dame stand verkehrt 🤷 sie mischte nicht mehr mit