wie immer top recherchiert, leicht verständlich dargestellt und erklärt. das ist bildungsfernsehen vom feinsten. wäre auch durchaus im schulunterricht zu gebrauchen!
2:22 Es ist irreführend zu sagen, dass die Slowakei etwa den ostslawischen Ländern näher stehe. Es geht vor allem darum, dass die Slowakei 900 Jahre Teil Ungarns war. Die Kultursprache und alle Unterricht waren auf ungarisch. Das wird im Video gar nicht erwähnt. 9 % der Einwohner der Slowakei sind Ungarn. Vor 100 Jahren waren es mehr. Ende des 19. Jahrhunderts versuchte Ungarn seine nichtungarische Gebiete zu ungarisieren, was zu vielen Widerstand führte. Nach der Niederlage im 1. Weltkrieg wurde Ungarn der Verlierer, verlor zwei Drittel seiner Fläche, darunter auch einige Gebiete mit ungarischer Mehrheit. Das slowakische Selbstbild hat sicher viel zu tun mit dieser Vorgeschichte, wo man immer die Underdogs war - auch teilweise später in der Tschechoslowakei, obwohl die Slowaken dort gleichberechtigt waren. Eigentlich sahen sich die meisten (bis zur Bildung des Bundesstaats 1968) als Tschechoslowaken. Die Rolle der Slowakei war demnach wie ein „Teilvolk“ in der Peripherie. Man stelle sich Bayern vor, aber mit der wirtschaftlichen Status von Mecklenburg oder Sachsen-Anhalt. Die Slowakei ist ein agrarisch geprägtes und konservatives Land, anders als die sehr industrialisierte Tschechei. Die Politik kennt einen Urwald an populistischen und nationalistischen Parteien. In der Slowakei geben 69 % an, Christen zu sein, und 24 % nichtreligiös. In Tschechien sind nur 12 % Christen. Die Aussage „die anderen Ostslawen“ errät, dass etwas hier missverstanden wird. Die Slowaken sind ja ein westslawisches Volk.
"Slowaken sind ja ein westslawisches Volk." Darüberhinaus stehen Tschechen z.B. den Russen sprachlich näher. Genetisch ist der Tscheche ein Kelte (R1b), der Slowake ist tatsächlich slawischer (R1a). Übrigens, so betrachtet ist auch Österreich, im Vergleich zu der Tschechei, ein agrarisches Land und ebenso katholisch/konservativ wie die Slowaken. Die ungarische Karte unvollständig zu spielen ist so nicht korrekt. Wo sind denn die slowakischen Gebiete in Ungarn hin? Csába etc. Tja, magyarisiert/vertrieben!
@@Renuntius_BRICS 1: das stimmt überhaupt nicht, dass die Tschechische Sprache näher als die Slowakische an Russisch ist. Genau das Gegenteil stimmt. 2: welche slowakischen Gebiete in Ungarn? Es gab und gibt keine. Dass es eine mikro slowakische Minderheit in Ungarn gibt, das bestreitet niemand.
@@David-K7 was soll ich dir antworten? Magyarisierung ist das Stichwort, du mickrig denkender! Ich besitze in beiden Sprachen ein wertiges Hochschuldiplom und Russisch auf Matura Niveau. Und du? Hast du überhaupt etwas Ahnung von den historischen Ereignissen auf dem Gebiet des heutigen Magyaren Staates und der Slowakei? Und bitte, kein nationalistisches Gedüsel!
@@Renuntius_BRICS richtig, das keltische Erbe wird gerne unterschlagen. Ostfranzösen, Süddeutsche und Tschechen waren mal EIN VOLK. Keine Slawen und keine Germanen. Teile der Währung stammte ursprünglich aus meiner Heimatstadt, der Heller.
Sehr gutes Videos. Was mir jedoch fehlt ist, dass die Trennung politisch gewollt war aber in der Bevölkerung durchaus umstritten war (aber akzeptiert wurde). Es gab Untersuchungen, wo eine Mehrheit der Menschen weiterhin als Tschechoslowakei wollten. Bis heute ist das ein Thema (vor allem in den Grenzregionen).
Absolut richtig! Eingefädelt und durchgezogen von Vladimir Meciar (SK) und Václav Klaus (CZ)-Ministerpräsidenten. Dazu kommt noch die Rolle von Präsident Havel, der im Westen als Friedensengel gefeiert wurde. Er hat aber nur die Waffenfabriken in der Slowakei schließen lassen. Die Tschechischen funktionieren bis heute munter weiter. Zehntausende standen deswegen quasi über Nacht auf der Straße-arbeitslos. Trotzdem würden auch heute noch über 60% für eine Wiedervereinigung stimmen.
So kenne ich es auch von meiner slowakischen Frau. Ihre Verwandtschaft ist immer noch Tschechoslowakisch. Von Prag, über Ceske Budjevice, und von Pristany bis Ilava ist es eine Familie. Lediglich beim Hockey wird man mal national. Ansonsten ist man weiterhin eine Nation.
Ein sehr wichtiger Unterschied in der Geschichte wurde unterschlagen: Gerade in der prägenden Zeit der Industrialisierung war der tschechische Teil ein Teil der österreichischen Hälfte des Habsburgerreichs, der slovakische Teil von Ungarn. Und in der ungarischen Hälfte war man sehr zurückhaltend was industrielle Entwicklung anbelangt, während gerade die heutige tschechische Republik nach dem Verlust Schlesiens ein industrielles Kernland des Habsburgerreichs war. Das ist sicher ein wichter Grund der unterschiedlichen Entwicklung. Wobei die Slovakei ja mittlerweile stark aufgeholt hat.
@@Ftibor7 Nagyon hülye vagy! Melyik nomádok vándoroltak be, ha nem Venger (Magyarok)? Estergom?, Vysegrád?, Pécs?, Mosón(magyaróvar)? etc., te nomád-mesemondó! [Der schwaffelt was von slowakischen Nomaden, dabei sind Ungarn als Rumziehende in das slowakische Gebiet eingewandert!]
@@georgnewton Sicher, eine nette Provinz mit billigen Arbeitskräfte war es! Aber JA, nach der Magyarenherrschaft war die Slowakei sicher keine Industrienation.
I am from Slovakia and I am really happy to see that german speaking people are interested in us. I have seen a number of german videos pop up with fairly large view counts and I have to ask, other than the election and the winning of the party that called the german army vermacht is there anything else that might have happened to prompt people to learn about us?
Yes! there is a lot about you “Slovaks”! During World War II they crawled into the German/Hitler ass and currently they are crawling into the Russian one ...
The partition of the CSR has puzzled many Germans because it happened shortly after Germany reunited. It thus stands in stark contrast to what happened in Germany as it is the polar opposite. I'm German.
@@FredRickenbacher The partition happened withought the vote of the people and the politicians back then privatzed many national companies only for themselves. Though it was a bad decision today most slovaks and czechs want to remain separated. We slovaks do puzzle everybody, just not for the good reasons.
Selbst wenn da jetzt einige Fehler aufkommen, erst durch den Versuch das alles aufzuzeigen kommen diese Punkte hier auf. Ggf. kann das Video in 1-2 Jahren ja noch verbessert werden. Und wen es krass stört, einfach selber besser machen. Schön dass es das Video gibt. Danke.
Für jemandem, der sich als Wiener mit der Geschichte der Habsburgermonarchie gut auskennt ist leider vieles vereinfacht und oberflächlich bis gar nicht erwähnt. So war etwa Prag unter den Luxemburgern von 1347 bis 1437 Sitz der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Das Prager Deutsch als Kanzleisprache wurde dabei zur Basis der neuhochdeutschen Schriftsprache. Auch war die zweisprachige Prager Karlsuniversität bis 1945 die älteste deutschsprachige Universität. Lehrstuhl für Geschichte gibt es dafür jedenfalls keinen.
Böhmen war ja ein Teil des HRE, und der böhmische König auch lange ein Kurfürst, auch wenn Böhmen natürlich im Kern nie deutssprachig war (es hat in den Städten Deutsche gegeben, genauso wie z.B. in Ungarn). Historisch ist Böhmen, vielleicht auch Mähren sehr eng mit der deutschen und österreichschen Geschichte verbunden.
@@arnoldhau1 Wollte nicht zu sehr ins Detail gehen. Das ganze zeugt eher von historischer Unwissenheit, die nicht vor Beiträgen in TH-cam schützt. Ob das für Abitur/Matura reicht?
@@user-blacky1s1 Ja klar, das war sicher ein gutes Beispiel wie so etwas ablaufen kann und soll. Dennoch spanned zu schauen warum nach so langer Zeit in gemeinsamen Staaten das Bedürfnis nach einer Trennung überwogen hat, was es da für einen Hintergrund hat.
Ich muss dem schönen Video leider etwas anmerken, da ein Punkt in meinen Augen falsch dargestellt wurde, warum sich beide Staaten (Regionen) sich unterschiedlich entwickelt haben. Der tschechische Teil war ca. 600 Jahre dem Einfluss der Habsburger ausgesetzt und konnten aber größtenteils ihre Entscheidungen selbst treffen, was auch ein Grund ist, der für den starken wirtschaftlichen Aspekt verantwortlich ist. Der slowakische Teil (Oberungarn - Felső-Magyarország) war nicht wie im Video dem ukrainischen und russischen Einfluss ausgesetzt, dass ist Blödsinn, denn der Ladesteil gehörte ca. 1000 Jahre zu Ungarn und damit zum ungarischen Einfluss! Die heutige Hauptstadt Bratislava (früher Pozsony) war vor Budapest die Hauptstadt vom Königreich Ungarn und der Sitz der ungarischen Könige.
Bratislava war nie "Sitz der ungarischen Könige", da nach der von den Ungarn gegen die Türken verlorenen Schlacht von Mohacs 1526 die Habsburger die ungarische Krone erbten. Bratislava / Pozsony / Preßburg war daher Krönungsstadt, aber nie Sitz der ungarischen Könige, denn das waren die Habsburger in Wien. Nach den Türkenkriegen gewannen Ofen und Pest (heute Budapest) an Bedeutung, obwohl das ungarische Parlament bis 1830 in Bratislava tagte. Seitdem ist auch Budapest wieder Krönungsstadt.
na ja russisch beeinflusst was die slowakei schon (und ungarn hatte ja den sowietrussischen stern in der fahne) weil wie 1956 geputscht wurde in ungarn kam ja auch russland mit panzern zu hilfe und nicht die nato - mein opa war ein 56er ungar der nach österreich geflohen ist und meine großmutter war eine ungarin aus der slowakischen minderheit
Sorry, aber die Karten, zumal nicht in meiner Muttersprache-dt.- werden zu kurz eingeblendet. Muss jedes Video dadurch zigmal schauen, und ständig vor und zurück. Zudem dabei dann die Karten noch übersetzen. Aber ihr arbeitet sicher alle mit zwei oder drei Bildschirmen. Bei 2:00 Karte - was war vor 1918. Was wurde aus dem Rest von Böhmen. Ok also auf PC zwei Wikipedia uä.
Weil 66% der Slowaken und Mährer dieser Trennung nicht zustimmen wollten. Mehrheit war also dagegen! Daraufhin hat die tschechische Kammer im Alleingang die Trennung proklamiert.
Nur nebenbei: Städte, Dörfer, Berge und Flüsse haben serbische Namen (Kennzeichnung). Genau so wie auch in Deutschland, Tschechien, Polen, im Baltikum, U Krajina, Weißrussland, Russland, Kaukasus, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Moldavien, Georgien und noch mehr. Ganz bekannt und nicht zu vergessen "Berlin".
Kolla=BIERT Wer braut denn da das beste Bier? Bitte echte belastbare und ehrliche Aussagen würden uns fürs Bierlexikon interessieren. Vielen lieben Dank!
1:10 Nein, wurde er nicht, wie man auch in der Karte sehen kann. Die Tschechei wurde besetzt, der Rest war teils schon bei Ungarn oder wurde ein zwar abhängiger, aber bis Ende '44 unbesetzter slowakischer Staat.
Die Slowakei wurde erst ab August 1944 bis zum Mai 1945 vollständig von der Wehrmacht besetzt. Die Slowakei war teil der Achsenmächte und machte beim Feldzug gegen Polen und gegen die Sowjetunion mit und stellten dafür auch slowakische Truppen zu Verfügung.
Ja da stimmt aber es der sogenannte Slovakische Staat war ein Marrionettenstaat der Nazi Regierung und militärisch und wirtschaftlich vom Dritten Reich abhängig
Irrtum deinerseits! Gegen Polen war nur das Rückholen der slowakischen Gebiete, welche das Polen kurz davor besetzt hat. Hitler bot den Slowaken weit mehr an, was abgelehnt wurde!
Ich bin bei diesen beiden Ländern der Meinung, das beide sich zwar politisch und wirtschaftlich voneinander getrennt, aber nach wie vor eine Einheit sind.
Es wurde gesagt, die Sprachen seien ähnlich Ich würde die Sprachen vergleichen mit Tschechien = Standarddeutsch und Slowakisch = Schweizerdeutsch Jeder Slowake versteht tschechisch, aber nicht alle Tschechen verstehen ganz slowakisch
Stimmt nicht.Jeder Tscheche versteht slowakisch und jeder Slowake versteht tschechisch und zwar ohne Problemen und 100prozentig :-) Im Vergleich sind die Unterschiede zwischen Schweizerdeutsch o. bayerisch und hochdeutsch viel ausgepraegter.Als ich Kind war 12Jahre alt,nur nach einer Woche Aufenthalt in der Slowakei hat mir es automatisch gezwungen auch slowakisch zu sprechen :-) Vor allem die Ausprache Schweizerdeutsch,bayerisch und hochdeutsch ist ganz was anderes.Unsere Ausprachen sind eigentlich identisch,nur die Woerter sind leicht unterschiedlich.
@@pedrox5623 Wenn Du es sagst So hatten es mir meine tschechischen Freunde erklärt : ich war jahrelang mindestens 1 Wochenende pro Monat im Land; all die Urlaube nicht gerechnet
@@Markus_Abrach Lol, deine tschechischen Freunde haben wahrscheinlich die Ostslowaken gemeint. Und ja, da steht auch ein Pressburger auf der Leitung ;-)
Die sprachlichen Unterschiede sind noch größer. Tatsache ist, daß tschechisch als Amtssprache galt und Nachrichten bis in die 80er auf tschechisch gehalten wurden.
Meine Schwägerin ist Slowakin und sie erzählte, dass es zu Zeiten als beide Staaten ein Land waren, es auch quasi so etwas wie eine Grenze gab. Mit Kontrollen und allem. Hat mich überrascht weil man davon nie hörte.
Sieh' mal einer an: Es ist ja >doch< möglich, Probleme wie gebildete, zivilisierte Menschen zu lösen und die Freundschaft zu erhalten und sogar noch zu stärken ❤
Die beiden Länder sind sehr national in der Bevölkerung. Wie im alten Jugoslavien bestand die Möglichkeit der Trennung oder (nach dt. Vorbild) eine Gemeinschaft als Republik. Für letzteres fehlte das Vertrauen in die Politik !?! 😬😮😬
@@AxisCapricorn Im Kommunismus gibt es laut Marx keine Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, kein Geld und der Staat stirbt ab. (Umschlag von Quantität in Qualität) Ist das irgendwohin eingetreten, in irgend einem Land der Welt? Stadt dessen blieb man in der Vorstufe, dem Sozialismus stecken, von laut Marx das Volk von einer einheitlichen Partei vertreten wird.
+ die Ungarn, die noch heute in südlichen Teilen der Slowakei die Mehrheit stellen Ungarn hatte bis 1918 einen starken Einfluss auf die Slowakei, bei Tschechien war es Österreich
Es gab historisch gesehen nie eine Slowakei - bis Tschechoslowakei - dank Tschechen ....oder!?! Sprach unterschied zwischen Tschechisch und "Slowakisch" ??? Eigene "Sprache" ?!? :)
Nicht ganz! Historisch gesehen gab es Großmährisches Reich mit der Hauptstadt Nitra (Slowakei). Mährische Dialekte und Westslowakisch sind prinzipiell ident!
da liegst aber ganz daneben - Du erzählst nur Blödsinn. Es gab nie eine Slowakei - zu dem Zeitpunkt schon überhaupt nicht! ...und Linguist bist auch kein! @@Renuntius_BRICS
Cool. 15 Punkte. Würde ich sagen. Also, ich würde auch die drei Franken-länder von Bayern abspalten. Das wäre mal was. Verfassungsrechtlich geht das nicht. Aber die Vorstellung ist cool. Söder als Mp von Ober-, Mittel- und Unterfranken. Wow, das wäre so geil. Oberpfalz, Oberbayern, Niederbayern, Schwaben. Ja, Franken sind keine Bayern. Allein schon die unterschiedlichen Dialekte. Frängische Idendidäd. Kulturelle Identität. Slowakei und Tschechien.
Die slowakei hat keine Geschichte weil es sie früher garnicht gab,schon ihr national simbol mit den 3 Hügel uns den doppelkreuz zeig die Verbindung zu Ungarn!!!!!Diese sind alte ungarische simbole nur in andere Farbe!!!!😂😂😂
Ich wollte es auch erwähnen: man kann es auch in dem ungarischem Wikipedia lesen. Im Laufe der langen gemeinsamen Geschichte wurde es zu einem der slowakischen Nationalsymbole und erinnerte Ungarn an die Rolle, die die Slowaken bei der Bildung einer Nation spielten. Auch die Farben des Wappens wurden an die panslawischen Farben angepasst, um es vom ungarischen Wappen zu unterscheiden.
Der heilige Stephan war allerdings ein König auch der Slowaken! Zudem der Adel war mehrheitlich slowakisch! Die 3 Hügel sind Tatra/Matra/Fatra, also NICHTS magyarisches!
@@Ftibor7 und wo sind deine Quellen, dass sie Magyaren waren? Ah so, es steht in den ungarischen Büchern so! Na dann! Übrigens, die Zweisprachigkeit wurde nur sehr knapp verhindert, da Amtssprache sowieso Latein war!
@@Renuntius_BRICS Es sind nur in der Fanatasie von dem Geschichte-Schreiben in der Slowakei. Natürlich gab's Slawen in dem ehmaligen Königreich Ungarns, auch in Nyitra, Tarnau, Kaschau viele anderen Städeten etc. Ungarn und Slowaken haben/ hatten viel mehr Gemeinsamkeiten als du es denkst. Nicht-Reale-Geschichte lass nicht kreativeren. Es bringt für euch nicht. Fast jeder Slowake hat in der heutigen Slowakei einen ungarischen Großelternteil. Das sind die Fakten. Die zwei Völker sind in Damaligem - Oberungarn sehr harmonisch zusammen gebunden. Gleiche Religionen: Röm. Katholisch und Protestant. Es gibt/ gab sehr viel Eheschließungen zw. Slowaken und Ungarn und es ist nicht zu erkennen, wer ur-ungarisch oder ur-slowakisch gewesen wäre. Mit den komischen Geschichte - Feststellungen macht man zw. zwei Ländern echt kriegerisch. Die komplett kein Sinn machen. In solcher Richtung zur Penisvergrößerung der Völker ginge. Übrigens kennst du ein zweites Slovensko, wo viele Slowaken in Ungarn in Békéscsaba und seine Umgebung lebten (leider gabs 1945-50 Völkerumtausch)?
Na ja. Immerhin hast du mit deinem Werk eine Diskussion angestossen. Nur dass das Wissen eine Holschuld ist, was mancher hier nicht schnallt! Wissen ist keine Meinung!
Politisch korrekt möchte man "Tschechien" haben, aber zu Hause sagen sie Cesko=Tschechei. Die Okkupation durch die Hitlerhorden hat diese Bezeichnung im Deutschen belastet.
Leider unter dem direkten 'Schutz' des Führers, denn die deutschen Generäle hätten am liebsten nicht nur Tschechen, sondern auch Slowaken versklavt/vernichtet.
@@Mirinovic Tschechei alleine, 2,8 aus 8 Milionen, dh. 35%. Zufrieden? Ich verstehe die Tschechen, auch wenn ich mit der Vertreibung nicht eiverstanden bin!
@@Mirinovic Bohemia without Moravia was arguably more German than Czech. The outer regions neighboring Saxony and Austria was completely German (known as Sudeten) and Prague was bilingual German and Czech with German being the administrative language and intellectual language. Czechs, Masurans (non-Polish Slavs in West-Prussia, Sorbs were considered culturally German. Some included the Slovaks and Slovenes too). These Slavic groups were so little and completely integrated into the German sphere of influence or Reich-borders for centuries, they were too small to form an independent culture and presence compared to the big and middle-sized cultures in Europe. Basically every Czech, Masure, Sorb and every second Slovac and Slovene spoke German also to trade, work etc. It was very noble of the German overlords to never outlaw those minority languages. Thanks for the reciprocation (sarcasm)
aha... wirklich? Und das war der Grund, warum so viele Nationen in diesem Land bis 1938 so friedlich nebeneinander lebten? Auch sehr viele Gegner des Nationalsozialismus sind sowohl aus Österreich als auch aus Deutschland in die Tschechoslowakei geflohen.
@@alexejkejzlar6646naja die Tschechoslowakei war schon demokratisch, allerdings gab es starke Spannungen mit den Sudetendeutschen (die eine größere Zahl hatten als die Slowaken) und den Ungarn, und Tschechen und Slowaken waren auch nicht immer einer Meinung.
@@nutzungsbedingungen1980 Die Sudetendeutschen hatten ihren Konrad Henlein und er war mit Adolf Hitler als Instrument des deutschen Separatismus zur Zerschlagung der Tschechoslowakischen Republik an der Leine. Dies wurde auf der Münchner Konferenz am 29. und 30. September 1938 erreicht, auf der vereinbart wurde, das Sudetenland von der Republik abzutrennen und es dem Dritten Reich anzuschließen. Innerhalb eines halben Jahres wurde der Rest des Territoriums Böhmens und Mährens von der Wehrmacht besetzt, und dann folgte der Terror der slawischen Bevölkerung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs.
Meinst du das ernst? Der tolerante Tomáš Garique Masarik war halb Hitler? Ich denke, dass er nicht einmal ein Zehntel Prozent des Führers der arischen Rasse hatte. Er ließ keinen einzigen Juden töten und er begann nicht einmal einen Weltkrieg.
Es ist die Frage was du unter Demokratie verstehst? Es hat früher die DDR gegeben, da war von der Deutschen Demokratischen Republik die Rede, dort wurde alles von der Sowjetunion entschieden. In Italien beginnt es jetzt mit der Meloni Regierung langsam Demokratischer zu werden. Demokratie wäre von meiner Vorstellung her Bürgernähe und das Volk hat die Möglichkeit Einwände über Volksbefragungen zu machen, mir wäre nicht bekannt, dass das in irgendwelchen Staat bis jetzt der Fall war......
Da gebe ich dir Recht. Fico sollte einmal nach Burjatien fahren, dann wird er seine Einstellung gewiss ändern. Die Marktwirtschaft dort hat die Korruption nicht eindämmen können.
@@GhostFreeman2077 Ja und bitte auch von den Massakern an die Bevölkerung in der Ostukraine 2014 bis 2022. Hatte damals niemanden interessiert und wird heute vergessen. Gehörst offenbar auch zu den "Vergesslichen".
Ich sage es nur so, du lebst nicht in der slowakei und kannst dir wahrscheinlich nicht vorstellen wie es aussieht. Manchmal sollte man die sachen akzeptieren.
Wow, du hast wirklich großartige Arbeit geleistet, dieses komplexe Thema so verständlich und fesselnd zu präsentieren! Danke für das tolle Video.☺🙌
Bruda einfach arte hier … wie geil 😂😂
Arte einfach lol. Aber da kann ich mich nur anschließen 👏🏻👏🏻👏🏻🫡
Bot
Mega 😂👍🏽
Props an ARTE, dass ihr euch auch andere gute Dokus anschaut 😁
@artede wie wärs mal mit ner Zusammenarbeit von euch beiden? :)
wie immer top recherchiert, leicht verständlich dargestellt und erklärt. das ist bildungsfernsehen vom feinsten. wäre auch durchaus im schulunterricht zu gebrauchen!
2:22 Es ist irreführend zu sagen, dass die Slowakei etwa den ostslawischen Ländern näher stehe. Es geht vor allem darum, dass die Slowakei 900 Jahre Teil Ungarns war. Die Kultursprache und alle Unterricht waren auf ungarisch. Das wird im Video gar nicht erwähnt.
9 % der Einwohner der Slowakei sind Ungarn. Vor 100 Jahren waren es mehr. Ende des 19. Jahrhunderts versuchte Ungarn seine nichtungarische Gebiete zu ungarisieren, was zu vielen Widerstand führte. Nach der Niederlage im 1. Weltkrieg wurde Ungarn der Verlierer, verlor zwei Drittel seiner Fläche, darunter auch einige Gebiete mit ungarischer Mehrheit. Das slowakische Selbstbild hat sicher viel zu tun mit dieser Vorgeschichte, wo man immer die Underdogs war - auch teilweise später in der Tschechoslowakei, obwohl die Slowaken dort gleichberechtigt waren. Eigentlich sahen sich die meisten (bis zur Bildung des Bundesstaats 1968) als Tschechoslowaken. Die Rolle der Slowakei war demnach wie ein „Teilvolk“ in der Peripherie. Man stelle sich Bayern vor, aber mit der wirtschaftlichen Status von Mecklenburg oder Sachsen-Anhalt.
Die Slowakei ist ein agrarisch geprägtes und konservatives Land, anders als die sehr industrialisierte Tschechei. Die Politik kennt einen Urwald an populistischen und nationalistischen Parteien. In der Slowakei geben 69 % an, Christen zu sein, und 24 % nichtreligiös. In Tschechien sind nur 12 % Christen.
Die Aussage „die anderen Ostslawen“ errät, dass etwas hier missverstanden wird. Die Slowaken sind ja ein westslawisches Volk.
"Slowaken sind ja ein westslawisches Volk." Darüberhinaus stehen Tschechen z.B. den Russen sprachlich näher. Genetisch ist der Tscheche ein Kelte (R1b), der Slowake ist tatsächlich slawischer (R1a). Übrigens, so betrachtet ist auch Österreich, im Vergleich zu der Tschechei, ein agrarisches Land und ebenso katholisch/konservativ wie die Slowaken.
Die ungarische Karte unvollständig zu spielen ist so nicht korrekt. Wo sind denn die slowakischen Gebiete in Ungarn hin? Csába etc. Tja, magyarisiert/vertrieben!
@@Renuntius_BRICS 1: das stimmt überhaupt nicht, dass die Tschechische Sprache näher als die Slowakische an Russisch ist. Genau das Gegenteil stimmt.
2: welche slowakischen Gebiete in Ungarn? Es gab und gibt keine. Dass es eine mikro slowakische Minderheit in Ungarn gibt, das bestreitet niemand.
@@David-K7 was soll ich dir antworten? Magyarisierung ist das Stichwort, du mickrig denkender! Ich besitze in beiden Sprachen ein wertiges Hochschuldiplom und Russisch auf Matura Niveau. Und du? Hast du überhaupt etwas Ahnung von den historischen Ereignissen auf dem Gebiet des heutigen Magyaren Staates und der Slowakei? Und bitte, kein nationalistisches Gedüsel!
@@David-K7 irgendein Kanake löschte meine Antwort an dich. Eine schöne neue scheißamerikanische Welt!
@@Renuntius_BRICS
richtig, das keltische Erbe wird gerne unterschlagen. Ostfranzösen, Süddeutsche und Tschechen waren mal EIN VOLK. Keine Slawen und keine Germanen. Teile der Währung stammte ursprünglich aus meiner Heimatstadt, der Heller.
Genial , das hat mich schon immer interessiert aber nicht genug um es selber herauszufinden. Vielen Dank ❤❤
Sehr gutes Videos. Was mir jedoch fehlt ist, dass die Trennung politisch gewollt war aber in der Bevölkerung durchaus umstritten war (aber akzeptiert wurde). Es gab Untersuchungen, wo eine Mehrheit der Menschen weiterhin als Tschechoslowakei wollten. Bis heute ist das ein Thema (vor allem in den Grenzregionen).
Absolut richtig! Eingefädelt und durchgezogen von Vladimir Meciar (SK) und Václav Klaus (CZ)-Ministerpräsidenten. Dazu kommt noch die Rolle von Präsident Havel, der im Westen als Friedensengel gefeiert wurde. Er hat aber nur die Waffenfabriken in der Slowakei schließen lassen. Die Tschechischen funktionieren bis heute munter weiter. Zehntausende standen deswegen quasi über Nacht auf der Straße-arbeitslos. Trotzdem würden auch heute noch über 60% für eine Wiedervereinigung stimmen.
So kenne ich es auch von meiner slowakischen Frau. Ihre Verwandtschaft ist immer noch Tschechoslowakisch. Von Prag, über Ceske Budjevice, und von Pristany bis Ilava ist es eine Familie. Lediglich beim Hockey wird man mal national. Ansonsten ist man weiterhin eine Nation.
Ein sehr wichtiger Unterschied in der Geschichte wurde unterschlagen: Gerade in der prägenden Zeit der Industrialisierung war der tschechische Teil ein Teil der österreichischen Hälfte des Habsburgerreichs, der slovakische Teil von Ungarn. Und in der ungarischen Hälfte war man sehr zurückhaltend was industrielle Entwicklung anbelangt, während gerade die heutige tschechische Republik nach dem Verlust Schlesiens ein industrielles Kernland des Habsburgerreichs war. Das ist sicher ein wichter Grund der unterschiedlichen Entwicklung. Wobei die Slovakei ja mittlerweile stark aufgeholt hat.
A szlovákok a heygek között éltek, jellemezte öket a nomád életforma.
Slowakei hat nicht "aufgeholt" sondern: die ganze Industrie wurde in der Slowakei mit Tschechischem Geld und know-how gebaut !
@@georgnewton klar
@@Ftibor7 Nagyon hülye vagy! Melyik nomádok vándoroltak be, ha nem Venger (Magyarok)? Estergom?, Vysegrád?, Pécs?, Mosón(magyaróvar)? etc., te nomád-mesemondó!
[Der schwaffelt was von slowakischen Nomaden, dabei sind Ungarn als Rumziehende in das slowakische Gebiet eingewandert!]
@@georgnewton Sicher, eine nette Provinz mit billigen Arbeitskräfte war es! Aber JA, nach der Magyarenherrschaft war die Slowakei sicher keine Industrienation.
Wieder richtig gutes Video👍
Top Beitrag. Einfach und gut. Weiter so.
Endlich wurde das mal thematisiert, Danke!
Cooles Video wie immer 👍
Mach weiter so😊
Interessant und informativ wieder gewesen ❤😉.
I am from Slovakia and I am really happy to see that german speaking people are interested in us. I have seen a number of german videos pop up with fairly large view counts and I have to ask, other than the election and the winning of the party that called the german army vermacht is there anything else that might have happened to prompt people to learn about us?
Yes! there is a lot about you “Slovaks”! During World War II they crawled into the German/Hitler ass and currently they are crawling into the Russian one ...
The partition of the CSR has puzzled many Germans because it happened shortly after Germany reunited. It thus stands in stark contrast to what happened in Germany as it is the polar opposite. I'm German.
@@FredRickenbacher The partition happened withought the vote of the people and the politicians back then privatzed many national companies only for themselves. Though it was a bad decision today most slovaks and czechs want to remain separated. We slovaks do puzzle everybody, just not for the good reasons.
@@gmtflex Thanks for the insight.
Kurz und knapp...
Gutes Video!
Danke für diese Informationen. Das ist eines der seltenen Beispiele dass nicht alle Politiker .......... .... ....
Sehr vorbildlich 👍👍👍
Selbst wenn da jetzt einige Fehler aufkommen, erst durch den Versuch das alles aufzuzeigen kommen diese Punkte hier auf. Ggf. kann das Video in 1-2 Jahren ja noch verbessert werden.
Und wen es krass stört, einfach selber besser machen.
Schön dass es das Video gibt. Danke.
Für jemandem, der sich als Wiener mit der Geschichte der Habsburgermonarchie gut auskennt ist leider vieles vereinfacht und oberflächlich bis gar nicht erwähnt. So war etwa Prag unter den Luxemburgern von 1347 bis 1437 Sitz der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Das Prager Deutsch als Kanzleisprache wurde dabei zur Basis der neuhochdeutschen Schriftsprache. Auch war die zweisprachige Prager Karlsuniversität bis 1945 die älteste deutschsprachige Universität.
Lehrstuhl für Geschichte gibt es dafür jedenfalls keinen.
Böhmen war ja ein Teil des HRE, und der böhmische König auch lange ein Kurfürst, auch wenn Böhmen natürlich im Kern nie deutssprachig war (es hat in den Städten Deutsche gegeben, genauso wie z.B. in Ungarn). Historisch ist Böhmen, vielleicht auch Mähren sehr eng mit der deutschen und österreichschen Geschichte verbunden.
@@arnoldhau1 Wollte nicht zu sehr ins Detail gehen. Das ganze zeugt eher von historischer Unwissenheit, die nicht vor Beiträgen in TH-cam schützt.
Ob das für Abitur/Matura reicht?
@@user-blacky1s1 Und daher sind aller Unsinn und Oberflächlichkeiten erlaubt? Der Autor hätte bei der Geschichte-Matura schwere Probleme bekommen.
@@user-blacky1s1 Ja klar, das war sicher ein gutes Beispiel wie so etwas ablaufen kann und soll. Dennoch spanned zu schauen warum nach so langer Zeit in gemeinsamen Staaten das Bedürfnis nach einer Trennung überwogen hat, was es da für einen Hintergrund hat.
Eben: Unter den Luxemburgern
Gutes Video
Super Video danke 👍
Ich muss dem schönen Video leider etwas anmerken, da ein Punkt in meinen Augen falsch dargestellt wurde, warum sich beide Staaten (Regionen) sich unterschiedlich entwickelt haben.
Der tschechische Teil war ca. 600 Jahre dem Einfluss der Habsburger ausgesetzt und konnten aber größtenteils ihre Entscheidungen selbst treffen, was auch ein Grund ist, der für den starken wirtschaftlichen Aspekt verantwortlich ist.
Der slowakische Teil (Oberungarn - Felső-Magyarország) war nicht wie im Video dem ukrainischen und russischen Einfluss ausgesetzt, dass ist Blödsinn, denn der Ladesteil gehörte ca. 1000 Jahre zu Ungarn und damit zum ungarischen Einfluss! Die heutige Hauptstadt Bratislava (früher Pozsony) war vor Budapest die Hauptstadt vom Königreich Ungarn und der Sitz der ungarischen Könige.
Bratislava war nie "Sitz der ungarischen Könige", da nach der von den Ungarn gegen die Türken verlorenen Schlacht von Mohacs 1526 die Habsburger die ungarische Krone erbten. Bratislava / Pozsony / Preßburg war daher Krönungsstadt, aber nie Sitz der ungarischen Könige, denn das waren die Habsburger in Wien. Nach den Türkenkriegen gewannen Ofen und Pest (heute Budapest) an Bedeutung, obwohl das ungarische Parlament bis 1830 in Bratislava tagte. Seitdem ist auch Budapest wieder Krönungsstadt.
De nem tudom, miért kell pl egy ilyen jobb oldalon ilyen hamis infót adni. Hogy az ukránok meg az oroszok alakították a szlovákokat.
Danke
na ja russisch beeinflusst was die slowakei schon (und ungarn hatte ja den sowietrussischen stern in der fahne) weil wie 1956 geputscht wurde in ungarn kam ja auch russland mit panzern zu hilfe und nicht die nato - mein opa war ein 56er ungar der nach österreich geflohen ist und meine großmutter war eine ungarin aus der slowakischen minderheit
@@landi76Russland kam zur Hilfe? Das ist einmal eine ganz andere Sicht
Ein absolut empfehlenswertes Video. Vielen Dank!
Top Kanal!
Sorry, aber die Karten, zumal nicht in meiner Muttersprache-dt.- werden zu kurz eingeblendet. Muss jedes Video dadurch zigmal schauen, und ständig vor und zurück. Zudem dabei dann die Karten noch übersetzen. Aber ihr arbeitet sicher alle mit zwei oder drei Bildschirmen. Bei 2:00 Karte - was war vor 1918. Was wurde aus dem Rest von Böhmen. Ok also auf PC zwei Wikipedia uä.
Tolles Video Hut ab
Gebietsverlustst der Slowakei wäre interessant gewesen!
Warum gab es kein Referendum? Und wie wäre es damals wie heute ausgegangen?
Weil 66% der Slowaken und Mährer dieser Trennung nicht zustimmen wollten. Mehrheit war also dagegen! Daraufhin hat die tschechische Kammer im Alleingang die Trennung proklamiert.
Interessant , ein Kumpel von mir ist Vietnamese aber in Tschechien aufgewachsen
Nur nebenbei: Städte, Dörfer, Berge und Flüsse haben serbische Namen (Kennzeichnung). Genau so wie auch in Deutschland, Tschechien, Polen, im Baltikum, U Krajina, Weißrussland, Russland, Kaukasus, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Moldavien, Georgien und noch mehr. Ganz bekannt und nicht zu vergessen "Berlin".
Kolla=BIERT
Wer braut denn da das beste Bier?
Bitte echte belastbare und ehrliche Aussagen würden uns fürs Bierlexikon interessieren.
Vielen lieben Dank!
Cool
1:10 Nein, wurde er nicht, wie man auch in der Karte sehen kann. Die Tschechei wurde besetzt, der Rest war teils schon bei Ungarn oder wurde ein zwar abhängiger, aber bis Ende '44 unbesetzter slowakischer Staat.
Super Job. Jetzt fehlt nur noch "Jugoslawien" oder hab ich das Video verpasst? 😳
Zusammen wäre besser für Wirtschaft und Politik, jetzt sind es zwei Leichtgewichte
Kolonien der Amerikaner, Juden und "Deutschland ".
Die Slowakei wurde erst ab August 1944 bis zum Mai 1945 vollständig von der Wehrmacht besetzt. Die Slowakei war teil der Achsenmächte und machte beim Feldzug gegen Polen und gegen die Sowjetunion mit und stellten dafür auch slowakische Truppen zu Verfügung.
Ja da stimmt aber es der sogenannte Slovakische Staat war ein Marrionettenstaat der Nazi Regierung und militärisch und wirtschaftlich vom Dritten Reich abhängig
Irrtum deinerseits! Gegen Polen war nur das Rückholen der slowakischen Gebiete, welche das Polen kurz davor besetzt hat. Hitler bot den Slowaken weit mehr an, was abgelehnt wurde!
Der slowakische Präsident Dr. Jozef Tiso wurde nach dem Krieg wegen Hochverrats angeklagt und zum Tode verurteilt.
😎 cool
Ich bin bei diesen beiden Ländern der Meinung, das beide sich zwar politisch und wirtschaftlich voneinander getrennt, aber nach wie vor eine Einheit sind.
Es wurde gesagt, die Sprachen seien ähnlich
Ich würde die Sprachen vergleichen mit Tschechien = Standarddeutsch und Slowakisch = Schweizerdeutsch
Jeder Slowake versteht tschechisch, aber nicht alle Tschechen verstehen ganz slowakisch
Stimmt nicht.Jeder Tscheche versteht slowakisch und jeder Slowake versteht tschechisch und zwar ohne Problemen und 100prozentig :-) Im Vergleich sind die Unterschiede zwischen Schweizerdeutsch o. bayerisch und hochdeutsch viel ausgepraegter.Als ich Kind war 12Jahre alt,nur nach einer Woche Aufenthalt in der Slowakei hat mir es automatisch gezwungen auch slowakisch zu sprechen :-) Vor allem die Ausprache Schweizerdeutsch,bayerisch und hochdeutsch ist ganz was anderes.Unsere Ausprachen sind eigentlich identisch,nur die Woerter sind leicht unterschiedlich.
@@pedrox5623
Wenn Du es sagst
So hatten es mir meine tschechischen Freunde erklärt : ich war jahrelang mindestens 1 Wochenende pro Monat im Land; all die Urlaube nicht gerechnet
@@Markus_Abrach Lol, deine tschechischen Freunde haben wahrscheinlich die Ostslowaken gemeint. Und ja, da steht auch ein Pressburger auf der Leitung ;-)
Die sprachlichen Unterschiede sind noch größer. Tatsache ist, daß tschechisch als Amtssprache galt und Nachrichten bis in die 80er auf tschechisch gehalten wurden.
Kannst du bitte mall ein Video über Israel und Palastina machen 🤩
Meine Schwägerin ist Slowakin und sie erzählte, dass es zu Zeiten als beide Staaten ein Land waren, es auch quasi so etwas wie eine Grenze gab. Mit Kontrollen und allem. Hat mich überrascht weil man davon nie hörte.
Davon habe ich noch nie gehört, wenn wir vor der Trennung nach Ungarn gefahren sind wurden wir nie kontrolliert.
Stimmt nicht.Die Grenze war nur auf der Karte zum erkennen,sonnst nicht.
Sieh' mal einer an: Es ist ja >doch< möglich, Probleme wie gebildete, zivilisierte Menschen zu lösen und die Freundschaft zu erhalten und sogar noch zu stärken ❤
Meine Mutter nennt das Land immer noch Tschechoslowakei...
Ich auch. Genauso Jugoslawien.
@@bertikleintv9476dann bist du aber einfach etwas doof
Meine sagt noch Drittes Reich.
Tschechei
@@hunter-yr9xo Du hast ja Recht.
Ähnlich wie Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation ist, es war auch nie in Wirklichkeit.
👍
👍🇨🇿🤝🇩🇪👍
Arte hat kommentiert
Das ist mal eine echte Ehre. Ist aber auch verdient.
Die beiden Länder sind sehr national in der Bevölkerung. Wie im alten Jugoslavien bestand die Möglichkeit der Trennung oder (nach dt. Vorbild) eine Gemeinschaft als Republik. Für letzteres fehlte das Vertrauen in die Politik !?! 😬😮😬
Ceska Slovensko
Cesko
Wo sind meine Slowaken !
Die Ära war sozialistisch, nicht kommunistisch.
Damals herrschten Kommunisten, nicht Sozialisten.
@@AxisCapricorn Im Kommunismus gibt es laut Marx keine Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, kein Geld und der Staat stirbt ab. (Umschlag von Quantität in Qualität) Ist das irgendwohin eingetreten, in irgend einem Land der Welt? Stadt dessen blieb man in der Vorstufe, dem Sozialismus stecken, von laut Marx das Volk von einer einheitlichen Partei vertreten wird.
Oh, du hast die Deutschen Bewohner bis 1945 vergessen.
+ die Ungarn, die noch heute in südlichen Teilen der Slowakei die Mehrheit stellen
Ungarn hatte bis 1918 einen starken Einfluss auf die Slowakei, bei Tschechien war es Österreich
Wäre es doch immer so friedlich !😊
Es gab historisch gesehen nie eine Slowakei - bis Tschechoslowakei - dank Tschechen ....oder!?! Sprach unterschied zwischen Tschechisch und "Slowakisch" ??? Eigene "Sprache" ?!? :)
Nicht ganz! Historisch gesehen gab es Großmährisches Reich mit der Hauptstadt Nitra (Slowakei). Mährische Dialekte und Westslowakisch sind prinzipiell ident!
da liegst aber ganz daneben - Du erzählst nur Blödsinn. Es gab nie eine Slowakei - zu dem Zeitpunkt schon überhaupt nicht! ...und Linguist bist auch kein! @@Renuntius_BRICS
ein beispiel für zivilisation
Na, geht doch.
🤦
Cool. 15 Punkte. Würde ich sagen. Also, ich würde auch die drei Franken-länder von Bayern abspalten. Das wäre mal was. Verfassungsrechtlich geht das nicht. Aber die Vorstellung ist cool. Söder als Mp von Ober-, Mittel- und Unterfranken. Wow, das wäre so geil. Oberpfalz, Oberbayern, Niederbayern, Schwaben. Ja, Franken sind keine Bayern. Allein schon die unterschiedlichen Dialekte. Frängische Idendidäd. Kulturelle Identität. Slowakei und Tschechien.
Wir sind zur Arm dafür! 😂
mach mal ein video warum es in tschechien so viele atheisten gibt
Verrat an den Husiten hat es möglich gemacht!
Nur dass Hamburg keinen Seehafen und die Elbmündung nicht in Hamburg ist.
Die slowakei hat keine Geschichte weil es sie früher garnicht gab,schon ihr national simbol mit den 3 Hügel uns den doppelkreuz zeig die Verbindung zu Ungarn!!!!!Diese sind alte ungarische simbole nur in andere Farbe!!!!😂😂😂
Ich wollte es auch erwähnen: man kann es auch in dem ungarischem Wikipedia lesen. Im Laufe der langen gemeinsamen Geschichte wurde es zu einem der slowakischen Nationalsymbole und erinnerte Ungarn an die Rolle, die die Slowaken bei der Bildung einer Nation spielten.
Auch die Farben des Wappens wurden an die panslawischen Farben angepasst, um es vom ungarischen Wappen zu unterscheiden.
Der heilige Stephan war allerdings ein König auch der Slowaken! Zudem der Adel war mehrheitlich slowakisch! Die 3 Hügel sind Tatra/Matra/Fatra, also NICHTS magyarisches!
@@Renuntius_BRICS Wo sind die Quellen, dass die Mehrheit der Adeligen Slowakisch waren?
@@Ftibor7 und wo sind deine Quellen, dass sie Magyaren waren? Ah so, es steht in den ungarischen Büchern so! Na dann!
Übrigens, die Zweisprachigkeit wurde nur sehr knapp verhindert, da Amtssprache sowieso Latein war!
@@Renuntius_BRICS Es sind nur in der Fanatasie von dem Geschichte-Schreiben in der Slowakei. Natürlich gab's Slawen in dem ehmaligen Königreich Ungarns, auch in Nyitra, Tarnau, Kaschau viele anderen Städeten etc. Ungarn und Slowaken haben/ hatten viel mehr Gemeinsamkeiten als du es denkst. Nicht-Reale-Geschichte lass nicht kreativeren. Es bringt für euch nicht. Fast jeder Slowake hat in der heutigen Slowakei einen ungarischen Großelternteil. Das sind die Fakten. Die zwei Völker sind in Damaligem - Oberungarn sehr harmonisch zusammen gebunden. Gleiche Religionen: Röm. Katholisch und Protestant. Es gibt/ gab sehr viel Eheschließungen zw. Slowaken und Ungarn und es ist nicht zu erkennen, wer ur-ungarisch oder ur-slowakisch gewesen wäre. Mit den komischen Geschichte - Feststellungen macht man zw. zwei Ländern echt kriegerisch. Die komplett kein Sinn machen. In solcher Richtung zur Penisvergrößerung der Völker ginge.
Übrigens kennst du ein zweites Slovensko, wo viele Slowaken in Ungarn in Békéscsaba und seine Umgebung lebten (leider gabs 1945-50 Völkerumtausch)?
Westukraine, Ostukraine. Nur ohne friedlicher Trennung.
Es war führer Böhmen und Mähren und es gehörte zu Österreich:)
und am ende wie in der schule: so und jetzt erklärs nochmal mit deinen eigenen worten
Komplett Käse … 🎊 🎉
Cocolores !!! Zwei volk! Basta!!
Tschechischen frauen sind besonders begabt für was .wer weißt es ?
genauso wie Rumäninnen und Ungarinnen......... ;)
Na ja. Immerhin hast du mit deinem Werk eine Diskussion angestossen. Nur dass das Wissen eine Holschuld ist, was mancher hier nicht schnallt! Wissen ist keine Meinung!
Erster
Du Bist leider nur 2.!😂
„Tschechei“!!!!!!!
Falsch
Politisch korrekt möchte man "Tschechien" haben, aber zu Hause sagen sie Cesko=Tschechei. Die Okkupation durch die Hitlerhorden hat diese Bezeichnung im Deutschen belastet.
@@MRLBRMNN Du hast einfach keine Ahnung!!
Die Hälfte Bohemiens war deutsch und Slovakien gewann Unabhängig schon 1938
Leider unter dem direkten 'Schutz' des Führers, denn die deutschen Generäle hätten am liebsten nicht nur Tschechen, sondern auch Slowaken versklavt/vernichtet.
Polovina asi těžko
@@Mirinovic Tschechei alleine, 2,8 aus 8 Milionen, dh. 35%. Zufrieden?
Ich verstehe die Tschechen, auch wenn ich mit der Vertreibung nicht eiverstanden bin!
@@Mirinovic Bohemia without Moravia was arguably more German than Czech. The outer regions neighboring Saxony and Austria was completely German (known as Sudeten) and Prague was bilingual German and Czech with German being the administrative language and intellectual language. Czechs, Masurans (non-Polish Slavs in West-Prussia, Sorbs were considered culturally German. Some included the Slovaks and Slovenes too). These Slavic groups were so little and completely integrated into the German sphere of influence or Reich-borders for centuries, they were too small to form an independent culture and presence compared to the big and middle-sized cultures in Europe. Basically every Czech, Masure, Sorb and every second Slovac and Slovene spoke German also to trade, work etc. It was very noble of the German overlords to never outlaw those minority languages. Thanks for the reciprocation (sarcasm)
bitte werde niemals Teil von Funk
Die Tschechoslowakei war vor 1938/39 nie demokratisch sie hatten einen halbdiktatoren
aha... wirklich? Und das war der Grund, warum so viele Nationen in diesem Land bis 1938 so friedlich nebeneinander lebten? Auch sehr viele Gegner des Nationalsozialismus sind sowohl aus Österreich als auch aus Deutschland in die Tschechoslowakei geflohen.
@@alexejkejzlar6646naja die Tschechoslowakei war schon demokratisch, allerdings gab es starke Spannungen mit den Sudetendeutschen (die eine größere Zahl hatten als die Slowaken) und den Ungarn, und Tschechen und Slowaken waren auch nicht immer einer Meinung.
Hä friedliches Zusammenleben hat doch nix mit einem Halbdiktatoren zu tun
@@nutzungsbedingungen1980 Die Sudetendeutschen hatten ihren Konrad Henlein und er war mit Adolf Hitler als Instrument des deutschen Separatismus zur Zerschlagung der Tschechoslowakischen Republik an der Leine. Dies wurde auf der Münchner Konferenz am 29. und 30. September 1938 erreicht, auf der vereinbart wurde, das Sudetenland von der Republik abzutrennen und es dem Dritten Reich anzuschließen. Innerhalb eines halben Jahres wurde der Rest des Territoriums Böhmens und Mährens von der Wehrmacht besetzt, und dann folgte der Terror der slawischen Bevölkerung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs.
Meinst du das ernst? Der tolerante Tomáš Garique Masarik war halb Hitler? Ich denke, dass er nicht einmal ein Zehntel Prozent des Führers der arischen Rasse hatte. Er ließ keinen einzigen Juden töten und er begann nicht einmal einen Weltkrieg.
Man muss lachen.
Demokratie 😂 gibt es weder in ganz Europa keine und schon garnicht im Ostblock.
Doch die Demokratie gibt es in Europa aber in ein paar Länder nicht.
@@Luke-mx7ft welche sind die Länder?
Es ist die Frage was du unter Demokratie verstehst?
Es hat früher die DDR gegeben, da war von der Deutschen Demokratischen Republik die Rede, dort wurde alles von der Sowjetunion entschieden. In Italien beginnt es jetzt mit der Meloni Regierung langsam Demokratischer zu werden. Demokratie wäre von meiner Vorstellung her Bürgernähe und das Volk hat die Möglichkeit Einwände über Volksbefragungen zu machen, mir wäre nicht bekannt, dass das in irgendwelchen Staat bis jetzt der Fall war......
@@klausmitterbrunner235 Es gibt nur zwei Länder wo es keine Demokratie gibt.
@@Luke-mx7ft Das Abendland und das Morgenland
Vllt. Hilft es , wenn wir Deutschland wieder den Anschluss machen?
Ich finde dass echt scheiße, dass sich der Neue Präsident in der Slowakei sich Pro Russisch bekennt.
Da gebe ich dir Recht. Fico sollte einmal nach Burjatien fahren, dann wird er seine Einstellung gewiss ändern. Die Marktwirtschaft dort hat die Korruption nicht eindämmen können.
Dem Präsidenten und vielen anderen wird es ziemlich egal sein, dass Du es echt scheiße findest.
@@GhostFreeman2077 Ja und bitte auch von den Massakern an die Bevölkerung in der Ostukraine 2014 bis 2022. Hatte damals niemanden interessiert und wird heute vergessen. Gehörst offenbar auch zu den "Vergesslichen".
Ich sage es nur so, du lebst nicht in der slowakei und kannst dir wahrscheinlich nicht vorstellen wie es aussieht. Manchmal sollte man die sachen akzeptieren.
Wen eine gewisse Partei bei uns immer stärker wird, dann wird das bei uns auch bald passieren!
🇨🇿🇸🇰