Mit Kunst zu Kant. Ein Film von Anke Kültür

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  • เผยแพร่เมื่อ 17 มิ.ย. 2024
  • 2024 wird weltweit an den 300. Geburtstag des Königsberger Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) erinnert. Im Film „Mit Kunst zu Kant“ wählt Regisseurin Anke Kültür einen ungewöhnlichen und ganz persönlichen Zugang zu Kant und seinem Werk: Sie besucht internationale Künstlerinnen und Künstler in ihren Ateliers oder lässt sich ihre Werke in der Ausstellung der Bundeskunsthalle zum Kant-Jubiläum von Kuratorin Agnieszka Lulinska zeigen. Dabei geht sie der Frage nach, warum die Künstlerinnen und Künstler sich in ihren Gemälden, Zeichnungen, Installationen, Mikrogrammen oder Performances mit Kant beschäftigen. Was hat sie jeweils fasziniert - seine Person, ein bestimmtes Werk wie die „Kritik der reinen Vernunft“ oder die Schrift „Zum ewigen Frieden“?
    Vorgestellt werden Werke von Leo Katunarić Kadele, Zagreb/Kroatien, Werner Horvath, Linz/Österreich, Philipp Goldbach, Köln, Ralf Peters, Köln, Alevtina Kakhidze, Kyiv/Ukraine, und Anselm Kiefer, Paris. Die große Aktualität für unsere heutige Zeit und das vielfältige Spektrum von Kants Themen macht auch der Philosoph Marcus Willaschek in seinen Ausführungen über Kants Philosophie deutlich.
    Ein Film, der neugierig macht, mehr über moderne Kunst und den Philosophen Kant zu erfahren!
    KAMERA: Cengiz Kültür
    TON & DROHNE: David Koj
    EDITOR: Hagen Schöne
    MISCHUNG: Frank Buermann
    MUSIK: André Feldhaus, KUT - Burn
    EQUIPMENT: 724film
    Im Auftrag des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (BKGE), Oldenburg,
    und des Vereins FREUNDE KANTS UND KÖNIGSBERGS e.V., Berlin
    In Kooperation mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa, Potsdam
    Mit freundlicher Unterstützung der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung, Bremen
    WIR DANKEN DEN MITWIRKENDEN
    Philipp Goldbach, Köln
    Werner Horvath, Linz/Österreich
    Alevtina Kakhidze, Kyiv/Ukraine
    Leo Katunarić KADELE, Zagreb/Kroatien
    Agnieszka Lulińska, Bundeskunsthalle Bonn
    Ralf Peters, Köln
    Matthias Weber, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (BKGE), Oldenburg
    Marcus Willaschek, Wissenschaftskolleg Berlin/Goethe-Universität Frankfurt am Main
    PROJEKTKOORDINATION
    Maria Luft, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (BKGE), Oldenburg
    MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG
    der ALBERTINA (Wien) und des Künstlers Anselm Kiefer sowie der Galerie Ropac (Salzburg),
    für das Bild von Anselm Kiefer „Der gestirnte Himmel über mir, das moralische Gesetz in mir (1997)
    sowie der Leihgeber von Philipp Goldbachs „Kritik der reinen Vernunft (I. Kant), Mikrogramm“
    AUF DER BASIS
    des Projekts „Immanuel Kant in Werken der modernen Kunst“ von Matthias Weber
    und der Publikation von Volker Gerhardt, Matthias Weber, Maja Schepelmann (Hg.): Immanuel Kant 1724 - 2024. Ein europäischer Denker. Berlin/Boston 2022.
    Copyright © 2024 BKGE
    Alle Rechte vorbehalten.
    Eine Vervielfältigung, Verbreitung oder Nutzung der Inhalte dieser Produktion, auch auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Urhebers untersagt. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt
    Thumbnail: Ausschnitt aus dem Werk Immanuel „Kant on Facebook“ von Leo Katunarić Kadele (2002, Acryl auf Leinwand)

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