Nice, das war meine erste Single Malt Flasche, 2018 glaub ich. Hat mich von "ui das brennt" hin zu "ey das schmeckt ziemlich geil" geführt. Vor kurzem hab ich dann am Flughafen Billund den 21er für günstige 90€ gekauft. Erst einmal schnell probiert: viel Eiche, paar dunkle Früchte, schmeckt gut. Muss mich aber noch genauer damit befassen. Cheers!
Habe einen Glen Kieth 8yo, 46 %, non chill filtered, natural color, Sherry Hoghshead, 2022 aus der Carn Mor-Serie von Morrison im Regal und im Glas. Wollte mir mal was kaufen, was relativ unbekannt aber trotzdem lecker ist. Wurde nicht enttäuscht, sehr feine süßliche Sherry-Note. Kannte Glen Kieth auch nicht, obwohl ich seit knapp 20 Jahren Whisky trinke. Es gibt noch so viel zu entdecken da draußen...
Ich schreibe es gerne immer wieder, für den Preis bekomme ich schon ziemlich guten Stoff von jameson zb Black barrel oder Laphroaig select oder mit Glück auch den 10er. Der glenfiddich 12 ist auch für 30 Euro am Start. An denen muss er sich messen lassen zumal die Destillerie offenbar ja auch nicht ganz klein zu sein scheint. Man hört heraus das er da weit entfernt von ist. Übrigens schmeckt im Urlaub der Wein mit Blick aufs Meer abends auch ganz anders als wenn man die Flasche zu Hause aufmacht. Dürfte bei Whisky ähnlich sein.
Ha, wie ungewohnt ne OA von Glen Keith 😅 ,eigentlich cool, hatte bisher nur UA im Glas, aus Bourbon hoggies ,fand die echt lecker, müsste eigentlich auch zuhause wo einen stehen haben aus der 46% Serie von Signatory Ach übrigens, die Nashi , also die alte in Deutschland Gebräuchliche Handelsbezeichnung war Apfelbirne ( so bis Mitte/Ende 90er) Und wenn man schon mal bei sind, Physalis waren mal Kapstachelbeeren 😅
Hallo Pat, den Whisky gibts aber schon seit 2020 in Deutschland..; hab dazu auch in 2020 ein Video gemacht; Nicer, einfacher Malt mit gutem PLV; Gruß Shaun
Vom Verkäufer im Supermarkt. Der hatte Plan. Daher habe ich ihm das geglaubt mit dem Farbstoff. Kann aber auch sein, dass er sich geirrt hat. Allerdings kommt mir der Glen Keith nicht so vor, als sei er ungefärbt.
Ich hatte mal einen Glen Keith 21 im Glas der von Signatory abgefüllt wurde ..... „leider“ Hogshead. Also für die lange Zeit mehr bittere Eiche als intensive Würze. Der Grundcharakter war OK aber hogshead finde ich dann nicht ganz so geil .... vll geht’s aber auch nur mir so.
Ein Hogshead bezeichnet die Größe des Fasses (250 Liter) und ist kein Kriterium für gut oder schlecht. Hier hängt es davon ab, ob First Fill oder Refill. Wie bei Barrels, Butts, Barriques, Pipes, Quarter Casks, Ocraves, usw. auch.
@@PatHockWhisky das ist richtig, und soweit ich weiß werden da auch gerne mal ausgelutschte Fässer gefertigt um dem Whisky noch mehr vom ursprünglichen Fass zu bieten. Geschmack und Farbe hätten zumindestens dafür gesprochen.
@@PatHockWhisky ja, recht ausgelutschtes Refil. Der Whisky war jetzt nicht schlecht, der Grundcharakter war schon gut. Das Sample hat mich aber nicht überzeugt die Flasche zu kaufen die nur um die 70 Euro gekostet haben soll ... was für 21 Jahre echt günstig war.
Ich habe einen unabhängigen 20 Jährigen Glen Keith. Der ist super, Getreide schmecke ich da nicht wirklich raus. Ich denke von diesem Standard hier für 30€ wäre ich sehr enttäuscht.
Nice, das war meine erste Single Malt Flasche, 2018 glaub ich. Hat mich von "ui das brennt" hin zu "ey das schmeckt ziemlich geil" geführt.
Vor kurzem hab ich dann am Flughafen Billund den 21er für günstige 90€ gekauft. Erst einmal schnell probiert: viel Eiche, paar dunkle Früchte, schmeckt gut. Muss mich aber noch genauer damit befassen. Cheers!
Habe einen Glen Kieth 8yo, 46 %, non chill filtered, natural color, Sherry Hoghshead, 2022 aus der Carn Mor-Serie von Morrison im Regal und im Glas. Wollte mir mal was kaufen, was relativ unbekannt aber trotzdem lecker ist. Wurde nicht enttäuscht, sehr feine süßliche Sherry-Note. Kannte Glen Kieth auch nicht, obwohl ich seit knapp 20 Jahren Whisky trinke. Es gibt noch so viel zu entdecken da draußen...
Ich schreibe es gerne immer wieder, für den Preis bekomme ich schon ziemlich guten Stoff von jameson zb Black barrel oder Laphroaig select oder mit Glück auch den 10er. Der glenfiddich 12 ist auch für 30 Euro am Start. An denen muss er sich messen lassen zumal die Destillerie offenbar ja auch nicht ganz klein zu sein scheint. Man hört heraus das er da weit entfernt von ist. Übrigens schmeckt im Urlaub der Wein mit Blick aufs Meer abends auch ganz anders als wenn man die Flasche zu Hause aufmacht. Dürfte bei Whisky ähnlich sein.
Ha, wie ungewohnt ne OA von Glen Keith 😅 ,eigentlich cool, hatte bisher nur UA im Glas, aus Bourbon hoggies ,fand die echt lecker, müsste eigentlich auch zuhause wo einen stehen haben aus der 46% Serie von Signatory
Ach übrigens, die Nashi , also die alte in Deutschland Gebräuchliche Handelsbezeichnung war Apfelbirne ( so bis Mitte/Ende 90er)
Und wenn man schon mal bei sind, Physalis waren mal Kapstachelbeeren 😅
Ha, den hatte ich vor ein paar Tagen zufällig im Glas. Fand ihn ganz ok. Preis Leistung ist in Ordnung
Hallo Pat, den Whisky gibts aber schon seit 2020 in Deutschland..; hab dazu auch in 2020 ein Video gemacht; Nicer, einfacher Malt mit gutem PLV; Gruß Shaun
Hi Pat, woher hast du die Info, dass er gefärbt wäre? Kann diese nirgendwo finden und auch die gängigen Händler führen ihn nicht als gefärbt
Vom Verkäufer im Supermarkt. Der hatte Plan. Daher habe ich ihm das geglaubt mit dem Farbstoff. Kann aber auch sein, dass er sich geirrt hat. Allerdings kommt mir der Glen Keith nicht so vor, als sei er ungefärbt.
Ich hatte mal einen Glen Keith 21 im Glas der von Signatory abgefüllt wurde ..... „leider“ Hogshead. Also für die lange Zeit mehr bittere Eiche als intensive Würze. Der Grundcharakter war OK aber hogshead finde ich dann nicht ganz so geil .... vll geht’s aber auch nur mir so.
Ein Hogshead bezeichnet die Größe des Fasses (250 Liter) und ist kein Kriterium für gut oder schlecht. Hier hängt es davon ab, ob First Fill oder Refill. Wie bei Barrels, Butts, Barriques, Pipes, Quarter Casks, Ocraves, usw. auch.
@@PatHockWhisky das ist richtig, und soweit ich weiß werden da auch gerne mal ausgelutschte Fässer gefertigt um dem Whisky noch mehr vom ursprünglichen Fass zu bieten. Geschmack und Farbe hätten zumindestens dafür gesprochen.
@@kolchrabe dann war es Refill. Und da hast du recht - kann schmecken, muss aber nicht.
@@PatHockWhisky ja, recht ausgelutschtes Refil. Der Whisky war jetzt nicht schlecht, der Grundcharakter war schon gut. Das Sample hat mich aber nicht überzeugt die Flasche zu kaufen die nur um die 70 Euro gekostet haben soll ... was für 21 Jahre echt günstig war.
👍
Ich habe einen unabhängigen 20 Jährigen Glen Keith. Der ist super, Getreide schmecke ich da nicht wirklich raus. Ich denke von diesem Standard hier für 30€ wäre ich sehr enttäuscht.