Sehr schönes, ausführliches Video zur 264-Reihe - das Beste, das ich auf YT gesehen habe. Man merkt halt, dass es jemand gemacht hat, der sich im Commodore-Umfeld bestens auskennt! 👍
Hallo, vielen lieben dank für diese Mühe und das zeigen... Da kamen gleich erinnerungen wieder hoch bei mir... Der Plus4 war mein erster Pc, wenn man es so nennen darf als Kind. hatte nur ein Datasette gehabt und meiner ersten Schritte damit angefangen.. Kann mich noch erinnern, darauf habe ich mein ersten Liebesbrief geschrieben...🙈🙈
Bin begeistert, sehr schönes Video über diese tollen 8bit Kisten , und die Geschichte mit höneß und Commodore war auch neu für mich , der Aldi 64er war mein Einstieg in diese Welt 🤩👍
Mein erster eigener Computer war ein C16. Durch ein Projekt vor 2 Jahren habe ich aktuell 3 C16 m Keller, 2 mit 64 KByte und einen mit 16 KByte. Läuft noch alles. Habe bei einem damals Vorführgerät auch Kühlkörper aufgeklebt. Aktiven Lüfter überlege ich auch noch, wenn ich die Geräte zu Hause wieder aufbaue. War auf jeden Fall eine geile Zeit! Kilometerlange Listings eingetippt.... Und wenn ich mal Zeit habe komtm eine 1551 dazu!
Schön meinen allerersten Computer nochmal wiederzusehen. Mein erster war der C116 als Set mit einer Datasette. Ich habe ihn mir 1984 im Allkauf Computer Geschäft "aufschwatzen" lassen. Eigentlich wollte ich einen VC20 kaufen, der Verkäufer lachte aber nur sagte der ist doch total veraltet. Nehmen Sie besser den C116. Habe dann aber sehr schnell festgestellt, daß die Gummitasten ein Krampf waren und es kaum Futter "auf dem Schulhof" gab. Und die Datasette ... oje, 15min Laden eines Spiels war da keine Seltenheit... Dann ein paar Monate später stand der C64 samt 1541 Floppylaufwerk Zuhause und die Diskettenbox wurde immer voller... 😇
Ich hatte damals, glaube ich, 279,- DM für meinen Plus 4 bezahlt, bei Aldi. Mir ist eigentlich nicht so wirklich aufgefallen daß er schlechter war als der doppelt so teure C 64. Spiele wie Spiky Harald und Space Invaders liefen darauf auch, die Auswahl war kleiner, die Programme kosteten ca. 10,- DM und waren damit zwar teurer aber noch erschwinglich. Ich hätte mir dann sicher auch mal einen Drucker gekauft um die Textverarbeitung zu nutzen, aber dann hatte ich schon einen normalen PC. Mir hat der damals sehr gut gefallen, ich wußte dadurch wie man mit einem Computer umgeht, habe gesehen was Tabellenkalkulation ist und habe auch den BASIC-Kurs gemacht. Den Zeilennummern trauere ich noch immer hinterher. Es war eben die Anfangszeit der Computetechnik, was erwartet man? Die Tabellenkalkulation hat jedenfalls bei mir noch funktioniert. Oft wird bemängelt daß die Datenbank mit 999 möglichen Einträgen zu klein ist. Ich weiß nicht ob es 999 Wörter sind oder komplette, aus mehreren Wörtern bestehende Datensätze. Auf jeden Fall hätte es für eine Kundendatei gereicht. Auch von der Qualität her fand ich das Gerät sehr schön. Die Tastatur war durchaus gut. Und mir ist nie aufgefallen daß der Sound schlechter ist als beim C 64. Ich hatte gekriegt was ich mir damals gewünscht habe und war glücklich. Ach ja, was mich noch heute wundert ist die sofortige Reaktion auf die Eingaben. Heute hängt ein Computer manchmal, oder es dauert mal eine oder zwei Sekunden bis ein Buchstabe erscheint. Das war bei dem Gerät gar nicht. Die Reaktion war genau so prompt wie bei einer Schreibmaschine. Ohne jedwede Verzögerung. Das finde ich im Nachhinein ganz schön.
Plus/4 habe ich 2 Stück im Schrank, einen davon sogar noch original verpackt mit A...-Aufkleber, Preis damals: 89.-DM !!!!. Der Plus/4 war toll, wesentlich preiswerter als C64 oä. und hat mir viel Freude bereitet. Assembler, eigenen Makroassembler stricken, Interfacebau, MIDI-Programmierung per Assembler, Weiterentwicklung von Z80-Board-Tools, Verbinden mit Sharp-PC1245 usw. Die Arbeit mit- und an dem Rechner war viel arbeitsintensiver als heute, hat aber gerade deswegen unglaublich Spaß gemacht, Es war eine tolle Zeit, die ich nicht mehr missen möchte :-) Vielen Dank für die Erinnerung daran 👍
Mein erster Computer überhaupt. Ich hab sogar noch einen. Das war ein Spass die Basicprogramme über diese leidige Gummitastatur einzugeben 😏 Danach kam schnell der erste 64er
Wow, Dankeschön für diese Reise in die Vergangenheit 😍 Der C116 war mein allererster Heimcomputer und auf dem habe ich die Assembler-Programmierung gelernt. Ich habe meinen 116er geliebt, obwohl den damals kaum jemand mochte wegen der Gummitastatur. Der Grafikchip ist leider irgendwann den Hitzetod gestorben, was wohl ein typisches Problem bei dieser Serie war. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht damit die digitale Welt zu entdecken.
Da kommt ein Modem rein bei Bedarf, also in den ruinösen Steckplatz hinten an der linken Seite! Vielen Dank für das tolle Video ich hatte den Rechner schon fast vergessen!
Ich komme mehr aus der Amiga 500 Riege, kann aber rückwirkend sagen, dass beim laufenden Betrieb das Umstecken von Kabeln immer bei Metallsteckern gefährlich ist. D.h. der Joystick hat meist einen kurzschlusssicheren Anschluss, da passiert meist nichts, zumindest kein Kurzschluss. Jedoch haben fast alle andere Geräte (auch USB-Adapter für die Maus) einen metallischen Anschluss (entwerder Pin zu Pin oder Pin zu Metallrahmen). Trifft man da nicht perfekt die Pins, ergeben sich (auch sichtbare) Kurzschlüsse und dabei kann auch leicht mal ein Chip draufgehen. Deine Videos gefallen mir sehr gut, da unter den meist englischen Videos in der Tat die deutsche Sicht untergeht (Atari VS Amiga usw.). Es sollten noch mehr 8 Bit oder Atari ST Videos geben, die so informativ sind.
Ich liebte diesen Rechner. vielleicht deswegen, dass ich ihn nie hatte. Stattdessen einen Timex TC2048. Das Konzept der 264 Reihe war super! Die Markteinführung eine Grotesk!
Und gerade weil die Geräte so wenig verkauft wurden, sind es genau diese Geräte, die heute nahezu unbezahlbar sind, besonders der C116 und die Floppy 1551 😉
Es gibt da noch den Commodore 232. Diese Kisten wurden fertig gebaut. Es waren Prototypen. Die ähneln vom Design her dem Plus 4. Es wurde aber nur 32 k ram verbaut. Die 4 eingebauten Programme die der Plus 4 besitzt wurden beim Commodore 232 gestrichen.
Das gemischte Endresultat dieser Rechner hatte viel mit Commodore "Innenpolitik" nach dem Abgang Tramiels zu tun. Dem hätte vermutlich ein abgespeckter C64 schon genügt, um die die Billig-Konkurrenz in Schach zu halten. Nach Bill Herd lag vieles daran, dass das Marketing nach Tramiel über die neue Führung mehr Einfluss auf die Entwicklung hatte.
Ich habe nie verstanden, warum Commodore die Diskettenlaufwerke durch die viel zu langsam eingestellte serielle Schnittstelle so lahmarschig gemacht hat. Schnelllader, die diese Einstellungen verändert haben, haben aber praktisch gezeigt, dass es technisch völlig unnötig war. Ich meine, die haben einfach die Schnittstelle auf 19200 Baud hochgestellt und das lief dass zufriedenstellend schnell. Schlimm war auch die C16 Datasette. Ich hab früher bei einem Freund mal ein C16- Spiel laden wollen, dass nur kleiner 16kb sein konnte. Das Gerät hat so eine halbe Stunde geladen. Auf dem Schneider CPC6128 konnte man einfach das Tonsignal eines Kassettenrekorders anschließen und hat mit einem gut nachvollziehbaren Tonsignal mit Lauflängencodierung und gegenüber der Standardeinstellung etwas getunten Geschwindigkeit etwa 40kb in etwa 40 Sekunden laden können. Auch hier verstehe ich nicht, weshalb Commodore so eine suboptimale Performance abgeliefert hat. Technisch war eine bessere Leistung eigentlich kein Problem. Und dann war Commodore ja noch so irre und hat in das Diskettenlaufwerk viel mehr "Computer" (ICs) eingebaut, als in den Computer, den C64 selbst. Beim Schneider war da nur der Diskettencontroller als Gerät, dass durch den Prozessor direkt angesprochen wurde und das Diskettenlaufwerk, dass selbst keine Steuerelektronik hat.
unpraktisch, aber cool!...bei 21:40 min...ich finde das design irgendwie genial! (auch wenn der kleine etwas nutzlos erscheind...trotzem ein schönes stück commodore!.🙂..lg und danke für den einblick...
Mein erster war der c16 hach das waren noch Zeiten und zur Konfirmation dann den Amiga 500 komplett mit Monitor bekommen ….Yeah …das war was feines 😉😁👍 kickstart 1.3 … Go hahha
Bei dem Super Mario Clone leidet die Hauptfigur unter den Limitierungen. TED hat schon einen Speicher für 40 Zeichen und einen für 40 Farben. Toll wäre jetzt noch einer für 32 256Farben Pixel. Die könnten vielleicht im Bildschirm-Rand geladen werden. Für Single-Player .. wie Atari 8 bit mit diesem 1 player vs missle. Gut, wäre asozial. Jedenfalls würden diese 32px also bei 4 Zeichen mit dem Hintergrund gemischt werden. 8.bit könnte Z sein. Also entweder 4 für single player, oder 2 für multiplayer. Dann kann das Software-Sprite aber nur 9px breit werden. Die Framerate scheint bei dem R-Type clone in Problem zu sein. Die CPU schafft ja 1,8 MHz im Bildschirm-Rand. TED hätte seine Bad-Lines gleichmäßiger laden können, also ohne die CPU zu stoppen. 6502 CPUs lassen immer den halben Takt den Speicher in Ruhe. Kann sein, dass der Takt etwas asymmetrisch ist im plus4? Eigentlich muss TED nicht auf Speicher-Zugriffe verzichten. Beide könnten mit 1,8 MHz auf das verbaute RAM zugreifen. Ich verstehe auch nicht wieso TED angeblich wärmer wird als VIC-II. TED nutzt PulsweitenModulation für die Lautstärke . Es wäre möglich gewesen, so Sequenzen in einen 40 byte Ring Puffer im TED zu schreiben. Dauer, Stromstufe hoch vs runter . Man könnte Instrumente zeitlich strecken mithilfe der CPU. Leider war wohl kein Platz für noch einen Puffer. Mehrere Instrumente ließen sich auch per CPU überlagern und die Lautstärke anpassen. Für die Office Anwendungen wären mehr Zeilen nötig gewesen .. und eine Maus . .also ein "Player" . Sequenzer wo man die Dauer einstellen kann in Puls-Periode x Durchläufe wäre vielleicht schön. So gibt es keine Aliasing Probleme an den Sample Grenzen, wenn man die Tonhöhe ändert. Im Moment wechselt TED immer zwischen den Tonkanälen hin und her. Leider gibt es nur eine gemeinsame Lautstärke. Warum eigentlich?? Sonst könnte man immer das nächste Sample schrieben, während das jetzige spielt. Um mit einem Zähler auszukommen, könnte das Player-Sprite teilbar sein. Der Zähler wird neu geladen. Wenn sich die Spieler zu nahe kommen, rendert die CPU halt beide in einen Spann.
Ja, den hatte ich damals von einem Nachbarn ca. 1984 geschenkt bekommen den C116, die Tasten funktionierten nicht mehr richtig. Hab den aufgemacht und Alufolie unter jede Taste geklebt. Hatte danach einwandfrei funktioniert... Vielleicht kann mit dem Tipp einer was mit anfangen, der einen gekauft hat.
Stolze 156,90 Euro auf Ebay habe ich ausgeben mit Versand und Porto für ein Commodore 1551 Laufwerk. Das war mir aber egal. Nachdem sich ein anderer Bieter entschlossen hatte mein Höchstgebot mit seinem Gebot mit 149,99 Euro zu überbieten, dachte ich mir den Gefallen tue ich dir und gehe mit einem Cent mehr drüber. Ist schließlich mein erstes Floppy! Und nächsten Monat habe ich eh wieder Geld.
Leider hab ich meinen PLUS4 damals in den E-Schrott geworfen. Eines der 4 Zusatzprogramme des PLUS4 war ein Maschinensprache- Monitor / Assembler. Damit habe ich die ersten Assembler Erfahrungen gemacht und die ersten Assembler Programme geschrieben. Den PLUS4 hatte ich in den 80-ern beim ALDI gekauft, er galt als der Nachfolger des C64. Dafür war es aber schon zu spät.
Meines Erachtens eine Fehlentwicklung. Ob das untere Marktsegment wirklich eine solche Investition rechtfertigt, wie es die Entwicklung des TED Chips war? Und 264, Plus 4 konnte man vergessen. Ein Nachfolger des C64 hätte 80 Zeichen haben müssen, was der C128 ja dann auch hatte. Und man hätte eben bei den größeren Modellen noch einen SID einbauen sollen. Der Verzicht auf Sprites war ohne Blitter auch eine mutige Sache. Allerdings für das Erlernen von Basic besser zu gebrauchen als der C64. Man hätte die guten Leute nicht rausekeln sollen bei Commodore.
Theoretisch schon. Er hat ja einen Userport für diese Dinge. Der ist natürlich nicht kompatibel zum Userport des C64, das wäre ja zu einfach gewesen. Also kann man diese Projekte weder in Hard- noch in Software 1-zu-1 vom 64er übernehmen und muss zumindest Anpassungen vornehmen. Vermutlich hat das aber kaum jemand am Plus/4 gemacht.
Ja, ich habe mittlerweile auch diverse Lösungen auf Lager. Eine FPGA-basierte Variante gibt es auch. Wirklich verwenden musste ich noch keine, bisher tun die alten CPUs noch...
Der TED ist superselten mittlerweile. Wenn der kaputt is, gibt es keinen modern3n Ersatzchip. Die cPU kann man noch halbwegs durch einen Mod eines 6510 nachbauen, 100 prozent komoatibel ist das aber nicht. Aus diesen Gründen habe ich bislang die Finger von der 264er Reihe gelassen, obwohl die schon interessant sind...
Die Leute von Retrohax arbeiten am Thed, einem FPGA-TED-Ersatz. Sieht für mich momentan so aus, als würde der sich der Fertigstellung nähren. Aber schauen wir mal...
Bisher hatte ich glück bei meinem Amiga und Pc Bspw beim anschließen des Monitors nachedm dieser eingeschaltet war und ich denn stecker angefasst habe hab ich ne gewischt bekommenm merke also auf dem masse pol oder der Schirmung kann auch spannung anliegen. glück für die Graka odr grafik prozessor/ Grafikeinheit denn der stecker fliegt in dem moment zu boden. meist liegt dies daran das bspw der Monitor/ Fernseher usw die GND/Schiermung selbst nich geerdet hat am als partnergerät und diese spannungen erst eliminiert/abgeleitet werden wenn das gegenstüch geerdet ist. Und man weiß ja: Strom ist ein Fauler Hund und sucht sich denn weg des geringsten widerstandes. in diesem fall der Körper im schlimsten fall aber gehts über einen Niederomigen CHip der damit gegrillt wird.
Was einem der TH-cam-Algortitmus plötzlch so zeigt..... Nur kurz zu dem Userport am plus/4: Die einzige kommerzielle Hardware die mir bekannt ist, war ein Dongle für einen Basic-Compiler. Man hätte den genau so nutzen können wie es beim C64 der Fall war. (Eprombrenner, Pfloppyspeeder) Es wurde nur nichts am Markt angeboten. Wollte den Port selber für Schalt und Steueraufgaben benutzen. Aber durch eine Interessenverschiebung zum Amiga ist daraus damals nichts geworden.
Das ist in der Tat merkwürdig. Dieses Video ist ja nun schon etwas älter, aber es ist das in den letzten 48h beliebteste Video auf dem Kanal...TH-cam muss es aus irgendeinem Grund wieder angebuddelt haben...schräg! Naja, danke für den Hinweis auf die Userport-Nutzung. Das wird wohl der Austro-Comp/-Speed gewesen sein. Ich stehe ja auf BASIC-Compiler, von daher hätte ich den schon gerne mit dem Dongle. Das würde dem Plus/4 und seinem Port ansatzweise einen Sinn geben. Aber das dürfte aussichtslos sein...☹️
Hatte auch einen 116 commodore die Tastatur funktionierte kaum musste mit einen spitzen Gegenstand reinstechen damit die funktionierte. Später habe ich dann den plus 4 gehabt war besser
lustig wirds, wenn du am c116 zwei Sück 1551 und eine Speichererweiterung dranhängst. Habe ich bei mir mal gemacht. Da haste überhaupt keinen Platz mehr auf dem Tisch.
Auf die Idee, dass man sogar zwei Floppys einstecken kann, bin ich nicht einmal gekommen (habe auch nur eine...). Dann wird es ja völlig absurd. Man muss sich wirklich fragen, was Commodore da geritten hat...
@@EORetro Ich habe mehrere C16/C116/Plus4. Zweien davon aufgerüstet auf 256KB. Jetzt möchte ich gerne einen C16 mit JiffyDOS ausstatten. Aber nur mit JiffyDOS alleine. Ich mag keine zusätzlichen Schalter. Schön wäre es, wenn es ein extermes Kernelmodul geben würde, dann müsste ich intern nichts umbauen.
ZWEI 1551 ! Da kannste richtig schnell und direkt kopieren (tag-tag-tag-tag). Ich erinnere mich an einem C-16 Treffen hatte ein Dude diese Konstellation und wurde immer gerne zum Kopieren angefragt.
Sehr schönes, ausführliches Video zur 264-Reihe - das Beste, das ich auf YT gesehen habe. Man merkt halt, dass es jemand gemacht hat, der sich im Commodore-Umfeld bestens auskennt! 👍
Hallo, vielen lieben dank für diese Mühe und das zeigen... Da kamen gleich erinnerungen wieder hoch bei mir...
Der Plus4 war mein erster Pc, wenn man es so nennen darf als Kind. hatte nur ein Datasette gehabt und meiner ersten Schritte damit angefangen..
Kann mich noch erinnern, darauf habe ich mein ersten Liebesbrief geschrieben...🙈🙈
Der Commodore 16 ist der wahre 8 bit König.
Bin begeistert, sehr schönes Video über diese tollen 8bit Kisten , und die Geschichte mit höneß und Commodore war auch neu für mich , der Aldi 64er war mein Einstieg in diese Welt 🤩👍
Mein erster eigener Computer war ein C16. Durch ein Projekt vor 2 Jahren habe ich aktuell 3 C16 m Keller, 2 mit 64 KByte und einen mit 16 KByte. Läuft noch alles. Habe bei einem damals Vorführgerät auch Kühlkörper aufgeklebt. Aktiven Lüfter überlege ich auch noch, wenn ich die Geräte zu Hause wieder aufbaue.
War auf jeden Fall eine geile Zeit! Kilometerlange Listings eingetippt....
Und wenn ich mal Zeit habe komtm eine 1551 dazu!
Oh ja,das waren Zeiten,einer liest vor,der andere gibt ein,wunderbare Jahre.
Schön meinen allerersten Computer nochmal wiederzusehen.
Mein erster war der C116 als Set mit einer Datasette. Ich habe ihn mir 1984 im Allkauf Computer Geschäft "aufschwatzen" lassen.
Eigentlich wollte ich einen VC20 kaufen, der Verkäufer lachte aber nur sagte der ist doch total veraltet.
Nehmen Sie besser den C116. Habe dann aber sehr schnell festgestellt, daß die Gummitasten ein Krampf waren und es kaum Futter "auf dem Schulhof" gab.
Und die Datasette ... oje, 15min Laden eines Spiels war da keine Seltenheit...
Dann ein paar Monate später stand der C64 samt 1541 Floppylaufwerk Zuhause und die Diskettenbox wurde immer voller... 😇
Immer wieder schön solche Videos. Hab selbst mir dem C16 angefangen. War ne coole Zeit. LG
Ich hatte damals, glaube ich, 279,- DM für meinen Plus 4 bezahlt, bei Aldi. Mir ist eigentlich nicht so wirklich aufgefallen daß er schlechter war als der doppelt so teure C 64. Spiele wie Spiky Harald und Space Invaders liefen darauf auch, die Auswahl war kleiner, die Programme kosteten ca. 10,- DM und waren damit zwar teurer aber noch erschwinglich.
Ich hätte mir dann sicher auch mal einen Drucker gekauft um die Textverarbeitung zu nutzen, aber dann hatte ich schon einen normalen PC.
Mir hat der damals sehr gut gefallen, ich wußte dadurch wie man mit einem Computer umgeht, habe gesehen was Tabellenkalkulation ist und habe auch den BASIC-Kurs gemacht. Den Zeilennummern trauere ich noch immer hinterher.
Es war eben die Anfangszeit der Computetechnik, was erwartet man?
Die Tabellenkalkulation hat jedenfalls bei mir noch funktioniert.
Oft wird bemängelt daß die Datenbank mit 999 möglichen Einträgen zu klein ist. Ich weiß nicht ob es 999 Wörter sind oder komplette, aus mehreren Wörtern bestehende Datensätze. Auf jeden Fall hätte es für eine Kundendatei gereicht.
Auch von der Qualität her fand ich das Gerät sehr schön. Die Tastatur war durchaus gut. Und mir ist nie aufgefallen daß der Sound schlechter ist als beim C 64. Ich hatte gekriegt was ich mir damals gewünscht habe und war glücklich.
Ach ja, was mich noch heute wundert ist die sofortige Reaktion auf die Eingaben. Heute hängt ein Computer manchmal, oder es dauert mal eine oder zwei Sekunden bis ein Buchstabe erscheint. Das war bei dem Gerät gar nicht. Die Reaktion war genau so prompt wie bei einer Schreibmaschine. Ohne jedwede Verzögerung. Das finde ich im Nachhinein ganz schön.
Plus/4 habe ich 2 Stück im Schrank, einen davon sogar noch original verpackt mit A...-Aufkleber, Preis damals: 89.-DM !!!!. Der Plus/4 war toll, wesentlich preiswerter als C64 oä. und hat mir viel Freude bereitet. Assembler, eigenen Makroassembler stricken, Interfacebau, MIDI-Programmierung per Assembler, Weiterentwicklung von Z80-Board-Tools, Verbinden mit Sharp-PC1245 usw. Die Arbeit mit- und an dem Rechner war viel arbeitsintensiver als heute, hat aber gerade deswegen unglaublich Spaß gemacht, Es war eine tolle Zeit, die ich nicht mehr missen möchte :-) Vielen Dank für die Erinnerung daran 👍
Mein erster Computer überhaupt. Ich hab sogar noch einen. Das war ein Spass die Basicprogramme über diese leidige Gummitastatur einzugeben 😏 Danach kam schnell der erste 64er
Wow, Dankeschön für diese Reise in die Vergangenheit 😍 Der C116 war mein allererster Heimcomputer und auf dem habe ich die Assembler-Programmierung gelernt. Ich habe meinen 116er geliebt, obwohl den damals kaum jemand mochte wegen der Gummitastatur. Der Grafikchip ist leider irgendwann den Hitzetod gestorben, was wohl ein typisches Problem bei dieser Serie war. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht damit die digitale Welt zu entdecken.
Da kommt ein Modem rein bei Bedarf, also in den ruinösen Steckplatz hinten an der linken Seite! Vielen Dank für das tolle Video ich hatte den Rechner schon fast vergessen!
Ich komme mehr aus der Amiga 500 Riege, kann aber rückwirkend sagen, dass beim laufenden Betrieb das Umstecken von Kabeln immer bei Metallsteckern gefährlich ist. D.h. der Joystick hat meist einen kurzschlusssicheren Anschluss, da passiert meist nichts, zumindest kein Kurzschluss. Jedoch haben fast alle andere Geräte (auch USB-Adapter für die Maus) einen metallischen Anschluss (entwerder Pin zu Pin oder Pin zu Metallrahmen). Trifft man da nicht perfekt die Pins, ergeben sich (auch sichtbare) Kurzschlüsse und dabei kann auch leicht mal ein Chip draufgehen.
Deine Videos gefallen mir sehr gut, da unter den meist englischen Videos in der Tat die deutsche Sicht untergeht (Atari VS Amiga usw.). Es sollten noch mehr 8 Bit oder Atari ST Videos geben, die so informativ sind.
War mein erster Computer.Danach der 16Plus4^^Wir sagten auch "Gummizwerg"wg der Tastatur.
Ich liebte diesen Rechner. vielleicht deswegen, dass ich ihn nie hatte.
Stattdessen einen Timex TC2048. Das Konzept der 264 Reihe war super! Die Markteinführung eine Grotesk!
hab damals auf dem c116 tatsächlich das Listening "Ballon Shot" aus der "Compute Mit" zwei Tage lang abgetippt! :D
Hohlbuchsen Stecker nennt man die ✌️☺️ schönes Video 🖖🏻✌️❤️👍
Alle drei Rechner habe ich auch noch !!!
Und ich habe sogar noch den Aldi C64 :-)
Hab alle 264-Rechner. Plus/4, C16 und C116 und liebe die TEDs.
Und gerade weil die Geräte so wenig verkauft wurden, sind es genau diese Geräte, die heute nahezu unbezahlbar sind, besonders der C116 und die Floppy 1551 😉
Es gibt da noch den Commodore 232. Diese Kisten wurden fertig gebaut. Es waren Prototypen. Die ähneln vom Design her dem Plus 4. Es wurde aber nur 32 k ram verbaut. Die 4 eingebauten Programme die der Plus 4 besitzt wurden beim Commodore 232 gestrichen.
Das gemischte Endresultat dieser Rechner hatte viel mit Commodore "Innenpolitik" nach dem Abgang Tramiels zu tun. Dem hätte vermutlich ein abgespeckter C64 schon genügt, um die die Billig-Konkurrenz in Schach zu halten. Nach Bill Herd lag vieles daran, dass das Marketing nach Tramiel über die neue Führung mehr Einfluss auf die Entwicklung hatte.
Ich habe nie verstanden, warum Commodore die Diskettenlaufwerke durch die viel zu langsam eingestellte serielle Schnittstelle so lahmarschig gemacht hat.
Schnelllader, die diese Einstellungen verändert haben, haben aber praktisch gezeigt, dass es technisch völlig unnötig war. Ich meine, die haben einfach die Schnittstelle auf 19200 Baud hochgestellt und das lief dass zufriedenstellend schnell.
Schlimm war auch die C16 Datasette.
Ich hab früher bei einem Freund mal ein C16- Spiel laden wollen, dass nur kleiner 16kb sein konnte.
Das Gerät hat so eine halbe Stunde geladen.
Auf dem Schneider CPC6128 konnte man einfach das Tonsignal eines Kassettenrekorders anschließen und hat mit einem gut nachvollziehbaren Tonsignal mit Lauflängencodierung und gegenüber der Standardeinstellung etwas getunten Geschwindigkeit etwa 40kb in etwa 40 Sekunden laden können.
Auch hier verstehe ich nicht, weshalb Commodore so eine suboptimale Performance abgeliefert hat.
Technisch war eine bessere Leistung eigentlich kein Problem.
Und dann war Commodore ja noch so irre und hat in das Diskettenlaufwerk viel mehr "Computer" (ICs) eingebaut, als in den Computer, den C64 selbst.
Beim Schneider war da nur der Diskettencontroller als Gerät, dass durch den Prozessor direkt angesprochen wurde und das Diskettenlaufwerk, dass selbst keine Steuerelektronik hat.
unpraktisch, aber cool!...bei 21:40 min...ich finde das design irgendwie genial! (auch wenn der kleine etwas nutzlos erscheind...trotzem ein schönes stück commodore!.🙂..lg und danke für den einblick...
Mein erster war der c16 hach das waren noch Zeiten und zur Konfirmation dann den Amiga 500 komplett mit Monitor bekommen ….Yeah …das war was feines 😉😁👍 kickstart 1.3 … Go hahha
Bei dem Super Mario Clone leidet die Hauptfigur unter den Limitierungen. TED hat schon einen Speicher für 40 Zeichen und einen für 40 Farben. Toll wäre jetzt noch einer für 32 256Farben Pixel. Die könnten vielleicht im Bildschirm-Rand geladen werden. Für Single-Player .. wie Atari 8 bit mit diesem 1 player vs missle. Gut, wäre asozial. Jedenfalls würden diese 32px also bei 4 Zeichen mit dem Hintergrund gemischt werden. 8.bit könnte Z sein. Also entweder 4 für single player, oder 2 für multiplayer. Dann kann das Software-Sprite aber nur 9px breit werden.
Die Framerate scheint bei dem R-Type clone in Problem zu sein. Die CPU schafft ja 1,8 MHz im Bildschirm-Rand. TED hätte seine Bad-Lines gleichmäßiger laden können, also ohne die CPU zu stoppen. 6502 CPUs lassen immer den halben Takt den Speicher in Ruhe. Kann sein, dass der Takt etwas asymmetrisch ist im plus4? Eigentlich muss TED nicht auf Speicher-Zugriffe verzichten. Beide könnten mit 1,8 MHz auf das verbaute RAM zugreifen. Ich verstehe auch nicht wieso TED angeblich wärmer wird als VIC-II.
TED nutzt PulsweitenModulation für die Lautstärke . Es wäre möglich gewesen, so Sequenzen in einen 40 byte Ring Puffer im TED zu schreiben. Dauer, Stromstufe hoch vs runter . Man könnte Instrumente zeitlich strecken mithilfe der CPU. Leider war wohl kein Platz für noch einen Puffer. Mehrere Instrumente ließen sich auch per CPU überlagern und die Lautstärke anpassen.
Für die Office Anwendungen wären mehr Zeilen nötig gewesen .. und eine Maus . .also ein "Player" .
Sequenzer wo man die Dauer einstellen kann in Puls-Periode x Durchläufe wäre vielleicht schön. So gibt es keine Aliasing Probleme an den Sample Grenzen, wenn man die Tonhöhe ändert. Im Moment wechselt TED immer zwischen den Tonkanälen hin und her. Leider gibt es nur eine gemeinsame Lautstärke. Warum eigentlich?? Sonst könnte man immer das nächste Sample schrieben, während das jetzige spielt.
Um mit einem Zähler auszukommen, könnte das Player-Sprite teilbar sein. Der Zähler wird neu geladen. Wenn sich die Spieler zu nahe kommen, rendert die CPU halt beide in einen Spann.
Ja, den hatte ich damals von einem Nachbarn ca. 1984 geschenkt bekommen den C116, die Tasten funktionierten nicht mehr richtig. Hab den aufgemacht und Alufolie unter jede Taste geklebt. Hatte danach einwandfrei funktioniert... Vielleicht kann mit dem Tipp einer was mit anfangen, der einen gekauft hat.
Stolze 156,90 Euro auf Ebay habe ich ausgeben mit Versand und Porto für ein Commodore 1551 Laufwerk.
Das war mir aber egal. Nachdem sich ein anderer Bieter entschlossen hatte mein Höchstgebot mit seinem Gebot mit 149,99 Euro zu überbieten, dachte ich mir den Gefallen tue ich dir und gehe mit einem Cent mehr drüber.
Ist schließlich mein erstes Floppy!
Und nächsten Monat habe ich eh wieder Geld.
Leider hab ich meinen PLUS4 damals in den E-Schrott geworfen. Eines der 4 Zusatzprogramme des PLUS4 war ein Maschinensprache- Monitor / Assembler. Damit habe ich die ersten Assembler Erfahrungen gemacht und die ersten Assembler Programme geschrieben. Den PLUS4 hatte ich in den 80-ern beim ALDI gekauft, er galt als der Nachfolger des C64. Dafür war es aber schon zu spät.
Der Monitor war auch im C16- und C116-ROM enthalten, der ist nicht Plus/4-exklusiv, so wie die andere "nützliche" Software...
OK, Danke, wieder was "Retro-isches" dazu gelernt !
Meines Erachtens eine Fehlentwicklung. Ob das untere Marktsegment wirklich eine solche Investition rechtfertigt, wie es die Entwicklung des TED Chips war? Und 264, Plus 4 konnte man vergessen. Ein Nachfolger des C64 hätte 80 Zeichen haben müssen, was der C128 ja dann auch hatte. Und man hätte eben bei den größeren Modellen noch einen SID einbauen sollen. Der Verzicht auf Sprites war ohne Blitter auch eine mutige Sache. Allerdings für das Erlernen von Basic besser zu gebrauchen als der C64. Man hätte die guten Leute nicht rausekeln sollen bei Commodore.
Mir hat schon immer die Grafik gut gefallen, nicht so ein gepflatsche wie beim C=64
Für den c64 gab es kleine Schaltungen und Experimente, mit Sensoren Helligkeit oder Temperatur zu messen. Ob das auch am plus4 ging?
Theoretisch schon. Er hat ja einen Userport für diese Dinge. Der ist natürlich nicht kompatibel zum Userport des C64, das wäre ja zu einfach gewesen.
Also kann man diese Projekte weder in Hard- noch in Software 1-zu-1 vom 64er übernehmen und muss zumindest Anpassungen vornehmen.
Vermutlich hat das aber kaum jemand am Plus/4 gemacht.
Ja, funktioniert ! Ich hatte damals mal einen Eprommer für den User- Port des PLUS4 gebaut, die Software in Assembler geschrieben.
Ich hätte gerne einmal im Leben "Deutsche Industrie Norm" für die DIN-Stecker von einen Deutschen ausgesprochen gehört.
Ich bemühe mich, bei Gelegenheit daran zu denken....😉
Inzwischen gibt es einen CPU Adapter der drop-in ohne Austausch des Roms funktioniert. Und zwar mit einer einfachen 6502A für ein paar Euro.
Ja, ich habe mittlerweile auch diverse Lösungen auf Lager. Eine FPGA-basierte Variante gibt es auch. Wirklich verwenden musste ich noch keine, bisher tun die alten CPUs noch...
Ich konnte die C16 Datasette mittels Adapter an meinem damals neuen C64 weiter betreiben.
Ich hatte den plus/4, weil ich den C16 (von Aldi) hatte und die Spiele nur mit dem plus/4 kompatibel waren und nicht mit dem C64. Ich mochte den.
Ich habe damals aus dem C116 einen C16 gebastelt wegen der Tastatur.
War zwar etwas Fummelei aber da sie baugleich waren klappte es dann :-)
die bezeichnungen und die geäuseformen passen irgendwie garnicht der +4 suggeriert den kleinsten und 116 den größten hmm....
Der TED ist superselten mittlerweile. Wenn der kaputt is, gibt es keinen modern3n Ersatzchip. Die cPU kann man noch halbwegs durch einen Mod eines 6510 nachbauen, 100 prozent komoatibel ist das aber nicht. Aus diesen Gründen habe ich bislang die Finger von der 264er Reihe gelassen, obwohl die schon interessant sind...
Die Leute von Retrohax arbeiten am Thed, einem FPGA-TED-Ersatz. Sieht für mich momentan so aus, als würde der sich der Fertigstellung nähren. Aber schauen wir mal...
Sieht aus wie Great Giana Sisters vom Amiga
Manche Lösungen bei Commodore sind nur aus Kalkulation entstanden. So ist das Bussystem mit simplen Videokabel gelöst.
Bisher hatte ich glück bei meinem Amiga und Pc Bspw beim anschließen des Monitors nachedm dieser eingeschaltet war und ich denn stecker angefasst habe hab ich ne gewischt bekommenm merke also auf dem masse pol oder der Schirmung kann auch spannung anliegen. glück für die Graka odr grafik prozessor/ Grafikeinheit denn der stecker fliegt in dem moment zu boden. meist liegt dies daran das bspw der Monitor/ Fernseher usw die GND/Schiermung selbst nich geerdet hat am als partnergerät und diese spannungen erst eliminiert/abgeleitet werden wenn das gegenstüch geerdet ist. Und man weiß ja: Strom ist ein Fauler Hund und sucht sich denn weg des geringsten widerstandes. in diesem fall der Körper im schlimsten fall aber gehts über einen Niederomigen CHip der damit gegrillt wird.
Was einem der TH-cam-Algortitmus plötzlch so zeigt.....
Nur kurz zu dem Userport am plus/4: Die einzige kommerzielle Hardware die mir bekannt ist, war ein Dongle für einen Basic-Compiler.
Man hätte den genau so nutzen können wie es beim C64 der Fall war. (Eprombrenner, Pfloppyspeeder) Es wurde nur nichts am Markt angeboten.
Wollte den Port selber für Schalt und Steueraufgaben benutzen. Aber durch eine Interessenverschiebung zum Amiga ist daraus damals nichts geworden.
Das ist in der Tat merkwürdig. Dieses Video ist ja nun schon etwas älter, aber es ist das in den letzten 48h beliebteste Video auf dem Kanal...TH-cam muss es aus irgendeinem Grund wieder angebuddelt haben...schräg!
Naja, danke für den Hinweis auf die Userport-Nutzung. Das wird wohl der Austro-Comp/-Speed gewesen sein. Ich stehe ja auf BASIC-Compiler, von daher hätte ich den schon gerne mit dem Dongle. Das würde dem Plus/4 und seinem Port ansatzweise einen Sinn geben. Aber das dürfte aussichtslos sein...☹️
Ich wollte einen C-64 und bekam einen C-16 zu Weihnachten! 🙄🤣
Hatte auch einen 116 commodore die Tastatur funktionierte kaum musste mit einen spitzen Gegenstand reinstechen damit die funktionierte. Später habe ich dann den plus 4 gehabt war besser
lustig wirds, wenn du am c116 zwei Sück 1551 und eine Speichererweiterung dranhängst. Habe ich bei mir mal gemacht. Da haste überhaupt keinen Platz mehr auf dem Tisch.
Auf die Idee, dass man sogar zwei Floppys einstecken kann, bin ich nicht einmal gekommen (habe auch nur eine...). Dann wird es ja völlig absurd. Man muss sich wirklich fragen, was Commodore da geritten hat...
@@EORetro
Ich habe mehrere C16/C116/Plus4. Zweien davon aufgerüstet auf 256KB. Jetzt möchte ich gerne einen C16 mit JiffyDOS ausstatten. Aber nur mit JiffyDOS alleine. Ich mag keine zusätzlichen Schalter. Schön wäre es, wenn es ein extermes Kernelmodul geben würde, dann müsste ich intern nichts umbauen.
ZWEI 1551 ! Da kannste richtig schnell und direkt kopieren (tag-tag-tag-tag). Ich erinnere mich an einem C-16 Treffen hatte ein Dude diese Konstellation und wurde immer gerne zum Kopieren angefragt.