@@MultiSmashBang eine einheitliche Krankenversicherung macht doch keinen Unterschied für Ärzte und Pfleger??? Wie kommst du nur auf sowas. Es würde nur Bürokratie und bullshit Arbeit abschaffen und für Gerechtigkeit und Solidarität sorgen, wenn alle in einen Topf einzahlen
@@Maralein.03 Freier Wettbewerb sorgt langfristig für günstigere Preise und mehr Effizienz. Verstaatlichung und Vereinheitlichung hebeln diesen wichtigen Effekt aus. Der Staats verschwendet so viel Geld, weil er keine Konkurrenz hat und kaum Anreize, effizient zu wirtschaften. Ist bei jedem Monopol zu beobachten.
Eine Versicherung, ähnlich wie bei der Arbeitslosenversicherung. Die Versicherung wird regional gegliedert und es gibt überall vor Ort kleine Filialen mit Ansprechpartnern. Nur dass dann halt nicht mehr Barmer, neben Techniker und neben AOK liegt, sondern es halt in jeder Stadt, Dorf oder Stadtteilen eine kleine Filiale ist. Die jetzigen KK können als private Zusatzversicherung weiter bestehen, sind dann aber halt Privatvergnügen.
Ein Video über die Rentenversicherung und was wäre wenn jeder (Erwerbstätige) rentenversicherungspflichtig wäre würde ich gut finden. Wäre das eine Möglichkeit das Haushaltsdefizit der RV zu verringern oder gar zu stoppen? Oder würde es sogar für mehr Problem sorgen?
Dieses Thema ist so komplex, dass der Versuch hier scheitern musste. Bitte tiefer recherchieren und auch die PKV befragen. Ebenso die Ärzte, weil die oft auf Privatpatienten angewiesen sind. Die pauschale Aussage, dass PKV im Alter generell teurer als GKV ist, stimmt nicht. Und die Berechnung der Verwaltungskosten der PKV inklusive Abschlusskosten und Provisionen bitte mal genau erklären. Das stimmt niemals.
Aber steigen die Kosten der GK durch den demographischen Wandel nicht sowieso, also auch wenn die GV und die PV nicht zusammengelegt werden? Wäre froh, wenn mir die Frage jemand beantworten könnte
Ja klar steigen die trotzdem. Was der Professor in seiner Analyse nämlich übersehen hat, ist das reine GKV Praxen unprofitabel sind und deshalb keine Nachfolger finden. Im Moment finanzieren sich die meisten Ärzte über PKV Patienten quer. Wenn es die aber nicht mehr gibt müssen halt die Pauschalen für die GKV deutlich steigen - es ist also gar keine Kostenersparnis in Sicht. Der einzige Unterschied ist, das dann alle gleich schlecht versorgt werden. Egal ob man Arzt oder arbeitsloser Alkoholiker ist... Das größte Einsparpotential ist noch wenn man die 100 GKVs in 20 oder 10 zusammenlegt und digitalisiert.
Wenn die Kosten der GK durch demografischen Wandel steigen, bleiben die der PK stehen? Dazu steigen dort die Kosten im Alter enorm. Wenn ich demografischen Wandel plus Alter habe, wo bin ich dann? 😵💫
@@emmaorlich7427 Der demografische Wandel wirkt sich auf die PKV weniger aus. DIi Kosten steigen nicht im Alter "enorm" nur des Alters wegen. Das Älterwerden wird in der Tarifkalkulation berücksichtigt, deswegen zahlt man in jungen Jahren auch verhältnismäßig mehr. Und es gibt auch Alterungsrückstellungen. Stichwort "Kalkulation" - diese ist nach aktuellem Stand in der GKV so gut wie unmöglich.
Ich erinnere mich an einen akuten Vorfall, als ich auf der Arbeit bewusstlos umkippte und danach versuchte einen Termin bei einem Kardiologen zu bekommen. Der Vorfall geschah auf der Arbeit und ich rief auch direkt von der Arbeit aus Kardiologen an. Die erste Praxis sagte mir einen Termin am nächsten Tag zu, rief aber ein paar Minuten später auf meinem Telefon zurück und fragte, ob ich privat versichert bin. Das verneinte ich und dann meinte die nette Dame, dass ich dann erst in frühestens 2 Monaten einen freien Termin bekommen kann. Da es aber akut war, hatte ich keine Zeit zwei weitere Monate zu warten. Ich telefonierte also weiter und erwischte dann endlich eine Praxis, die mir in zwei Tagen einen Termin gab. Als ich dann dort war, wurde ich sofort ins Krankenhaus verfrachtet und operiert. So viel dazu 😞
@@RsOnTheStreetS Das ist wohl wahr. Jedoch wollte ich in dem Moment einfach nur einen Termin bei einem Kardiologen, um mich untersuchen zu lassen, da ich mich ja nicht verletzt hatte. An einen Arbeitsunfall dachte ich in dem Moment nicht, da man unter gewissen Umständen ja schon hin und wieder mal der Kreislauf verrückt spielt, ohne dass das gleich bedeutet, dass man etwas gravierendes hat. Dennoch denke ich im Nachhinein, dass das wohl die bessere Wahl gewesen wäre. Von daher stimme ich dir zu. Denn so "zwingt" man das System sofort tätig zu werden.
@@RescueNurse Auch dir gebe ich damit Recht. Natürlich hätte ich mich damals sofort ins Krankenhaus befördern lassen sollen, jedoch hatte ich nicht damit gerechnet, dass es sich als so schlimm herausstellt. Immerhin weiß ich dank der Praxis, die mich trotz "normaler" Versicherung sehr schnell aufnahm, dass ich ein Herzproblem habe. Demnach verlief ja im Endeffekt doch noch alles zum Guten. Mich wundert eben nur die eine Praxis, die mir eine Untersuchung am nächsten Tag versprach, abewr nur, wenn ich Privat versichert bin. Und genau da läuft was schief.
@@McRay2001 100% Problem ist: Leute wie, du die ein ernsthaftes Problem Indikation haben, gehen nicht ins Krankenhaus, während andere für eine Papier Schnitt Verletzung den Rettungsdienst rufen 🤦🙈
Was, der Arzt wird zugewiesen. Da danke, wenn man dann einen bekommt, der bei der Pharmamafia immer nur ja sagt. 🤬🤬🤬 Die, die verantwortlich sind reden lieber nur, statt mal was zu machen!
Milchmädchenrechnung. Was passiert mit den Arbeitsplätzen? Auch mal gegengerechnet, wie viel Steuern durch Gehälter dieser Mitarbeitenden /Verwaltenden eingenommen werden? Das duale System sorgt auch dafür, dass es einen Wettbewerb gibt!
Sind die Kosten für Immobilien/Firmenwagen und externe Dienstleister mit inkludiert bei den offengelegten Kosten?Doppelte Strukturen binden Ressourcen die in anderen Berufen wirtschaftlich nützlicher wären. Daher wäre es gesamtwirtschaftlich sinnvoller alle in eine GKV einzahlen zu lassen.
Hi L Ak, falls die Personalkosten gemeint sind, sind Fahrtkosten mit drin. Immobilien sind ein separater Posten. Steht im Link in der Videobeschreibung. Grüße aus Leipzig!
Wenn ich mir die Entwicklung der Einwohner so ansehe , dann würde unser einer für ein ja plädieren . Ja wir brauchen ein duales System und beide sollten komplett unabhängig von einander agieren. Sonst hat Deutschland 2024 120 Mio Einwohner und die zahler: innen und außen zahlen das dreifache und die forsch: Anfänger und verendeten kommen gar nicht mehr hinterher mit dem teurer werden.
Ihr solltet da einen weiteren Punkt betrachten. Viele Ärzte füllen vor allem mit Privatpatienten ihren Umsatz auf. Für die gesetzlich Versicherten gibt es einfach kaum Geld, und noch viel weniger bis gar nichts wenn sie öfters im Quartal kommen. Da werden sich sicherlich auch die Ärzte quer stellen. Beispiel aus der Orthopädie: GKV: Grundpauschale ca. 30 Euro, dann vielleicht noch ein Röntgen und Ultraschall, ergibt wenns hoch kommt 60-70 Euro. Für PKV gibt es für die gleiche Untersuchung teilweise bis zu 400 Euro. Nicht zu vergessen, dass es auch Privatärzte und Kliniken gibt. Für GKV Patienten müssen die werdenden Ärzte erst eine Zulassung erarbeiten. Da weiß ich aber gerade nicht mehr so genau wie das war. Ich glaube das dauert ca. 3 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere
@@danebeckersWahl- und Entscheidungsfreiheit der Nachfrager und der Erbringer von Gesundheitsleistungen. Möglichkeit der Mischkalkulation der Leistungserbringer. Wettbewerb und damit Zwang zur Innovation und Kosteneffizienz. Möglichkeit, an globalen technischen Innovationen gleichrangig partizipieren zu können. Usw. Über 30 Jahre nach dem Untergang planwirtschaftlicher Systeme in Europa ist eine ganze Generation nachgewachsen, die das nicht mehr erlebt hat. Und prompt feiert sozialistische Ideologie unter den alten, wohlfeilen Schlagworten von "Gerechtigkeit" und "Solidarität" ihre Wiederauferstehung. Planwirtschaft führt IMMER und ÜBERALL in eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Abwärtsspirale. Das ist keine 'Meinung', sondern historisch-empirische Realität.
Eieiei… so viele fehlende Infos und falsche Aussagen in diesem Video sind einfach gefährlich für jeden, der ohne Fachkenntnis dieses Video schaut. Wenn ich schon Verbraucherschutz höre denke ich nur an fehlende Kenntnis / fachliche Ausbildung und falsche Informationen … das bestätigt dieser Beitrag leider am laufenden Band ! Jeder Zuschauer bitte informiert euch richtig : 2/3 dieser Aussagen hier sind falsch und meinungsmache
Kannst du die falschen Aussagen benennen und korrigieren mit Quelle? Beschweren, aber nicht nennen wo das Problem liegt, wirkt nicht sonderlich seriös. Wenn man widerspricht muss man das auch mit Fakten belegen
Absolut richtig! Es fängt schon bei der Kalkulation der Leistungserbringer an. Den Leuten und den Machern des Beitrags ist offensichtlich nicht klar, dass ein Verzicht auf private Gesundheitsleistungen und deren Umsatzanteile die Kosten öffentlicher Gesundheitsleistungen (und damit die Beiträge) in die Höhe treibt.
@@gerohubner5101 das wurde doch auch im Beitrag angesprochen 😅 Außerdem würde man an anderer Stelle (tausend unnötige Krankenkassen) wieder sparen... Außerdem wurden Untersuchungen dazu genannt 🤷
Es geht hier um Privilegien die einem nur gewährt werden wenn man über genug Einkommen verfügt. Es wäre eine andere Debatte wenn man frei wählen könnte welche KK man wählt.
@@TheLennybam genug Einkommen ist da Blödsinn. Wir gehen aus der gesetzlichen raus, weil die das dreifache haben wollen. 40 Jahre weniger als ein Drittel und dann ab rente noch 15 Jahre im Mittel zahlen. Was ist wohl günstiger . Die Zuzahlungen noch gar nicht mit eingerechnet.
@@TheLennybamDass man erst ab sehr hohem Einkommen in die PKV kann ist ja politische Absicht damit möglichst keiner der GKV entkommen kann (außer Beamte natürlich 😂). Die PKV würde man auch mit weniger Einkommen bekommen.
Also mal ehrlich. Die Vorurteile gegenüber der PKV halten sich hartnäckig. Ich habe als Privatpatient keine Vorteile mehr in den Praxen usw. warte genauso auf einen Termin, wie alle anderen auch. Zudem kriegen die Ärzte höhere Faktoren. PKV sind gesetzlich verpflichtet Rücklagen im Beitrag zu haben, welche die Beiträge im Alter in etwa gleich bleiben.
Privat versichert kommt man sehr viel schneller an Facharzttermine. Davon bekommst du natürlich nichts mit lol. Während du vielleicht mal 3 Wochen warten musst, warten gesetzlich versicherte 5 Monate.
Meine Schwester ist privat versichert und ich gesetzlich. Wir sind keine 2 Jahre vom Alter her auseinander. Ihr werden Untersuchungen und Termine hinterher geworfen. Sie geht mittlerweile nicht mehr gerne zu Hausarzt, weil der so viele Untersuchungen machen möchte, die nicht unbedingt notwendig sind. Ich geh zum gleichen Hausarzt und muss drum kämpfen überhaupt etwas zu bekommen. Selbst als ich extreme Probleme mit Schwindel hatte wollte mir kaum ein Arzt helfen. Meine Schwester ist einmal ohnmächtig geworden und noch ein halbes Jahr später wurden Untersuchungen hierzu gemacht, obwohl es ihr seit dem super ging und in unzähligen Untersuchungen nichts gefunden werden konnte.
@@Anna-sn7zb Dann kannst du dich bei deiner Schwester bedanken, dass du überhaupt zu einem Hausarzt gehen kannst. Denn ohne Privatversicherte ist eine Hausarztpraxis nicht zu halten. Die Pauschalen die Hausärzte bekommen für gesetzlich Versicherte sind ein Witz. Davon kann man keine Praxis unterhalten, es sei denn, du kommst nur alle Schaltjahre vorbei. In den privaten Versicherungen sind halt nur Leute die gut verdienen und entsprechend einzahlen, deswegen werden Ärzte auch für die Behandlung besser bezahlt. In der gesetzlichen sind Millionen Menschen die keinen Cent einzahlen und weitere Millionen die fast gar nichts einzahlen. Auch die Asylsuchenden werden durch das System der gesetzlich Versicherten geschleust, obwohl sie noch nie etwas eingezahlt haben. Bei immer weniger Geld und Einzahlern, aber mehr Empfängern, muss man sich über eine immer schlechtere Behandlung nicht wundern.
Ja eine einheitliche Krankenversicherung wäre richtig und wichtig ..
Damit Ärzte noch weniger verdienen und noch mehr Überstunden schuften müssen?
@@MultiSmashBang eine einheitliche Krankenversicherung macht doch keinen Unterschied für Ärzte und Pfleger???
Wie kommst du nur auf sowas.
Es würde nur Bürokratie und bullshit Arbeit abschaffen und für Gerechtigkeit und Solidarität sorgen, wenn alle in einen Topf einzahlen
Nein, einfach nein… dadurch wird langfristig alles nur noch teurer
@@m.j.41 durch eine einheitliche Krankenversicherung?
Das macht keinen Sinn
@@Maralein.03 Freier Wettbewerb sorgt langfristig für günstigere Preise und mehr Effizienz. Verstaatlichung und Vereinheitlichung hebeln diesen wichtigen Effekt aus. Der Staats verschwendet so viel Geld, weil er keine Konkurrenz hat und kaum Anreize, effizient zu wirtschaften. Ist bei jedem Monopol zu beobachten.
ich muss ehrlich sagen: 3 monate, das ist so die zeit, die es braucht, herauszustellen, ob sich ein arzttermin nicht doch erübrigt. ;-)
Ein sehr informativer Beitrag! Danke dafür :) Bitte mehr davon
Hi Kle Va, freut uns, dass Dir der Beitrag gefallen hat! :)
Eine Versicherung, ähnlich wie bei der Arbeitslosenversicherung. Die Versicherung wird regional gegliedert und es gibt überall vor Ort kleine Filialen mit Ansprechpartnern. Nur dass dann halt nicht mehr Barmer, neben Techniker und neben AOK liegt, sondern es halt in jeder Stadt, Dorf oder Stadtteilen eine kleine Filiale ist. Die jetzigen KK können als private Zusatzversicherung weiter bestehen, sind dann aber halt Privatvergnügen.
Ein Video über die Rentenversicherung und was wäre wenn jeder (Erwerbstätige) rentenversicherungspflichtig wäre würde ich gut finden. Wäre das eine Möglichkeit das Haushaltsdefizit der RV zu verringern oder gar zu stoppen? Oder würde es sogar für mehr Problem sorgen?
Hi Mushroom, das nehmen wir mal als Anregung mit. Grüße aus Leipzig!
Wir haben eine 4 Klassen-Medizin!
1. Privat
2. Gesetzlich mit Zusatzversicherung
3. Gesetzlich
4. Gar keine
Dieses Thema ist so komplex, dass der Versuch hier scheitern musste. Bitte tiefer recherchieren und auch die PKV befragen. Ebenso die Ärzte, weil die oft auf Privatpatienten angewiesen sind. Die pauschale Aussage, dass PKV im Alter generell teurer als GKV ist, stimmt nicht. Und die Berechnung der Verwaltungskosten der PKV inklusive Abschlusskosten und Provisionen bitte mal genau erklären. Das stimmt niemals.
Hi fairbeamtet.de, danke für Deinen Kommentar und Dein Feedback, wir schauen mal drüber. Grüße aus Leipzig!
Aber steigen die Kosten der GK durch den demographischen Wandel nicht sowieso, also auch wenn die GV und die PV nicht zusammengelegt werden? Wäre froh, wenn mir die Frage jemand beantworten könnte
Ja klar steigen die trotzdem. Was der Professor in seiner Analyse nämlich übersehen hat, ist das reine GKV Praxen unprofitabel sind und deshalb keine Nachfolger finden. Im Moment finanzieren sich die meisten Ärzte über PKV Patienten quer. Wenn es die aber nicht mehr gibt müssen halt die Pauschalen für die GKV deutlich steigen - es ist also gar keine Kostenersparnis in Sicht. Der einzige Unterschied ist, das dann alle gleich schlecht versorgt werden. Egal ob man Arzt oder arbeitsloser Alkoholiker ist...
Das größte Einsparpotential ist noch wenn man die 100 GKVs in 20 oder 10 zusammenlegt und digitalisiert.
natürlich tun sie das. Als Gutverdiener zahlt man 1000 eur für die GKV und Pflegeversicherung (Arbeitnehmer und Arbeitgeber).
Wenn die Kosten der GK durch demografischen Wandel steigen, bleiben die der PK stehen? Dazu steigen dort die Kosten im Alter enorm. Wenn ich demografischen Wandel plus Alter habe, wo bin ich dann? 😵💫
@@emmaorlich7427 Der demografische Wandel wirkt sich auf die PKV weniger aus. DIi Kosten steigen nicht im Alter "enorm" nur des Alters wegen. Das Älterwerden wird in der Tarifkalkulation berücksichtigt, deswegen zahlt man in jungen Jahren auch verhältnismäßig mehr. Und es gibt auch Alterungsrückstellungen. Stichwort "Kalkulation" - diese ist nach aktuellem Stand in der GKV so gut wie unmöglich.
Ich erinnere mich an einen akuten Vorfall, als ich auf der Arbeit bewusstlos umkippte und danach versuchte einen Termin bei einem Kardiologen zu bekommen. Der Vorfall geschah auf der Arbeit und ich rief auch direkt von der Arbeit aus Kardiologen an. Die erste Praxis sagte mir einen Termin am nächsten Tag zu, rief aber ein paar Minuten später auf meinem Telefon zurück und fragte, ob ich privat versichert bin. Das verneinte ich und dann meinte die nette Dame, dass ich dann erst in frühestens 2 Monaten einen freien Termin bekommen kann. Da es aber akut war, hatte ich keine Zeit zwei weitere Monate zu warten. Ich telefonierte also weiter und erwischte dann endlich eine Praxis, die mir in zwei Tagen einen Termin gab. Als ich dann dort war, wurde ich sofort ins Krankenhaus verfrachtet und operiert. So viel dazu 😞
Da hätte man Arbeitsunfall erwähnen sollen. Da hätte man gleich kommen können.
@@RsOnTheStreetS Das ist wohl wahr. Jedoch wollte ich in dem Moment einfach nur einen Termin bei einem Kardiologen, um mich untersuchen zu lassen, da ich mich ja nicht verletzt hatte. An einen Arbeitsunfall dachte ich in dem Moment nicht, da man unter gewissen Umständen ja schon hin und wieder mal der Kreislauf verrückt spielt, ohne dass das gleich bedeutet, dass man etwas gravierendes hat.
Dennoch denke ich im Nachhinein, dass das wohl die bessere Wahl gewesen wäre. Von daher stimme ich dir zu. Denn so "zwingt" man das System sofort tätig zu werden.
Das ist wirklich selten, dass ich das sage, aber DAMIT geht man auch ins Krankenhaus 😅🙈
@@RescueNurse Auch dir gebe ich damit Recht. Natürlich hätte ich mich damals sofort ins Krankenhaus befördern lassen sollen, jedoch hatte ich nicht damit gerechnet, dass es sich als so schlimm herausstellt. Immerhin weiß ich dank der Praxis, die mich trotz "normaler" Versicherung sehr schnell aufnahm, dass ich ein Herzproblem habe.
Demnach verlief ja im Endeffekt doch noch alles zum Guten. Mich wundert eben nur die eine Praxis, die mir eine Untersuchung am nächsten Tag versprach, abewr nur, wenn ich Privat versichert bin. Und genau da läuft was schief.
@@McRay2001 100%
Problem ist: Leute wie, du die ein ernsthaftes Problem Indikation haben, gehen nicht ins Krankenhaus, während andere für eine Papier Schnitt Verletzung den Rettungsdienst rufen 🤦🙈
Was, der Arzt wird zugewiesen. Da danke, wenn man dann einen bekommt, der bei der Pharmamafia immer nur ja sagt. 🤬🤬🤬
Die, die verantwortlich sind reden lieber nur, statt mal was zu machen!
Ist die Hintergrundmusik bei solch einem Thema passend?
Milchmädchenrechnung. Was passiert mit den Arbeitsplätzen? Auch mal gegengerechnet, wie viel Steuern durch Gehälter dieser Mitarbeitenden /Verwaltenden eingenommen werden? Das duale System sorgt auch dafür, dass es einen Wettbewerb gibt!
Sind die Kosten für Immobilien/Firmenwagen und externe Dienstleister mit inkludiert bei den offengelegten Kosten?Doppelte Strukturen binden Ressourcen die in anderen Berufen wirtschaftlich nützlicher wären. Daher wäre es gesamtwirtschaftlich sinnvoller alle in eine GKV einzahlen zu lassen.
Hi L Ak, falls die Personalkosten gemeint sind, sind Fahrtkosten mit drin. Immobilien sind ein separater Posten. Steht im Link in der Videobeschreibung. Grüße aus Leipzig!
gesundheit geld und nerven kostet es uns
Wie seht ihr das: Brauchen wir das duale System oder sollte es abgeschafft werden? Schreibt es in die Kommentare!
Wenn ich mir die Entwicklung der Einwohner so ansehe , dann würde unser einer für ein ja plädieren .
Ja wir brauchen ein duales System und beide sollten komplett unabhängig von einander agieren.
Sonst hat Deutschland 2024 120 Mio Einwohner und die zahler: innen und außen zahlen das dreifache und die forsch: Anfänger und verendeten kommen gar nicht mehr hinterher mit dem teurer werden.
Ihr solltet da einen weiteren Punkt betrachten. Viele Ärzte füllen vor allem mit Privatpatienten ihren Umsatz auf. Für die gesetzlich Versicherten gibt es einfach kaum Geld, und noch viel weniger bis gar nichts wenn sie öfters im Quartal kommen. Da werden sich sicherlich auch die Ärzte quer stellen. Beispiel aus der Orthopädie: GKV: Grundpauschale ca. 30 Euro, dann vielleicht noch ein Röntgen und Ultraschall, ergibt wenns hoch kommt 60-70 Euro. Für PKV gibt es für die gleiche Untersuchung teilweise bis zu 400 Euro.
Nicht zu vergessen, dass es auch Privatärzte und Kliniken gibt. Für GKV Patienten müssen die werdenden Ärzte erst eine Zulassung erarbeiten. Da weiß ich aber gerade nicht mehr so genau wie das war. Ich glaube das dauert ca. 3 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere
Das duale System kann bleiben aber es reicht eine GKV statt 200.😅
Gegenfrage: Wo war das Pro-Argument fürs duale System?
@@danebeckersWahl- und Entscheidungsfreiheit der Nachfrager und der Erbringer von Gesundheitsleistungen. Möglichkeit der Mischkalkulation der Leistungserbringer. Wettbewerb und damit Zwang zur Innovation und Kosteneffizienz. Möglichkeit, an globalen technischen Innovationen gleichrangig partizipieren zu können. Usw.
Über 30 Jahre nach dem Untergang planwirtschaftlicher Systeme in Europa ist eine ganze Generation nachgewachsen, die das nicht mehr erlebt hat. Und prompt feiert sozialistische Ideologie unter den alten, wohlfeilen Schlagworten von "Gerechtigkeit" und "Solidarität" ihre Wiederauferstehung.
Planwirtschaft führt IMMER und ÜBERALL in eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Abwärtsspirale. Das ist keine 'Meinung', sondern historisch-empirische Realität.
Eieiei… so viele fehlende Infos und falsche Aussagen in diesem Video sind einfach gefährlich für jeden, der ohne Fachkenntnis dieses Video schaut.
Wenn ich schon Verbraucherschutz höre denke ich nur an fehlende Kenntnis / fachliche Ausbildung und falsche Informationen … das bestätigt dieser Beitrag leider am laufenden Band !
Jeder Zuschauer bitte informiert euch richtig : 2/3 dieser Aussagen hier sind falsch und meinungsmache
Und was genau?
Kannst du die falschen Aussagen benennen und korrigieren mit Quelle? Beschweren, aber nicht nennen wo das Problem liegt, wirkt nicht sonderlich seriös. Wenn man widerspricht muss man das auch mit Fakten belegen
Absolut richtig! Es fängt schon bei der Kalkulation der Leistungserbringer an.
Den Leuten und den Machern des Beitrags ist offensichtlich nicht klar, dass ein Verzicht auf private Gesundheitsleistungen und deren Umsatzanteile die Kosten öffentlicher Gesundheitsleistungen (und damit die Beiträge) in die Höhe treibt.
@@Anna-sn7zb genauso wollte ich das auch ausdrücken 😅
Mir fehlen da manchmal die passenden Worte 🙈
@@gerohubner5101 das wurde doch auch im Beitrag angesprochen 😅
Außerdem würde man an anderer Stelle (tausend unnötige Krankenkassen) wieder sparen...
Außerdem wurden Untersuchungen dazu genannt 🤷
Junge junge noch nie sonen Neid mimimi einseitigen Bericht gesehen (bin selbst gesetzlich Versichert).
Es geht hier um Privilegien die einem nur gewährt werden wenn man über genug Einkommen verfügt. Es wäre eine andere Debatte wenn man frei wählen könnte welche KK man wählt.
@@TheLennybam genug Einkommen ist da Blödsinn.
Wir gehen aus der gesetzlichen raus, weil die das dreifache haben wollen.
40 Jahre weniger als ein Drittel und dann ab rente noch 15 Jahre im Mittel zahlen. Was ist wohl günstiger . Die Zuzahlungen noch gar nicht mit eingerechnet.
Bitte junge junge / Mädchen Mädchen.
Hier wird doch gedschändert.
@@mikepriwitzer4492 sind Sie Beamter? Wer weniger als 63k im Jahr verdient kann sich auf den Kopfstellen und darf sich nicht privat Versichern.
@@TheLennybamDass man erst ab sehr hohem Einkommen in die PKV kann ist ja politische Absicht damit möglichst keiner der GKV entkommen kann (außer Beamte natürlich 😂). Die PKV würde man auch mit weniger Einkommen bekommen.
Also mal ehrlich. Die Vorurteile gegenüber der PKV halten sich hartnäckig. Ich habe als Privatpatient keine Vorteile mehr in den Praxen usw. warte genauso auf einen Termin, wie alle anderen auch. Zudem kriegen die Ärzte höhere Faktoren. PKV sind gesetzlich verpflichtet Rücklagen im Beitrag zu haben, welche die Beiträge im Alter in etwa gleich bleiben.
Privat versichert kommt man sehr viel schneller an Facharzttermine. Davon bekommst du natürlich nichts mit lol. Während du vielleicht mal 3 Wochen warten musst, warten gesetzlich versicherte 5 Monate.
😂😂😂 dann machst du als Privat Patient was falsch 😂😂😂
Meine Schwester ist privat versichert und ich gesetzlich. Wir sind keine 2 Jahre vom Alter her auseinander. Ihr werden Untersuchungen und Termine hinterher geworfen. Sie geht mittlerweile nicht mehr gerne zu Hausarzt, weil der so viele Untersuchungen machen möchte, die nicht unbedingt notwendig sind. Ich geh zum gleichen Hausarzt und muss drum kämpfen überhaupt etwas zu bekommen. Selbst als ich extreme Probleme mit Schwindel hatte wollte mir kaum ein Arzt helfen. Meine Schwester ist einmal ohnmächtig geworden und noch ein halbes Jahr später wurden Untersuchungen hierzu gemacht, obwohl es ihr seit dem super ging und in unzähligen Untersuchungen nichts gefunden werden konnte.
@@Anna-sn7zb Dann kannst du dich bei deiner Schwester bedanken, dass du überhaupt zu einem Hausarzt gehen kannst. Denn ohne Privatversicherte ist eine Hausarztpraxis nicht zu halten. Die Pauschalen die Hausärzte bekommen für gesetzlich Versicherte sind ein Witz. Davon kann man keine Praxis unterhalten, es sei denn, du kommst nur alle Schaltjahre vorbei. In den privaten Versicherungen sind halt nur Leute die gut verdienen und entsprechend einzahlen, deswegen werden Ärzte auch für die Behandlung besser bezahlt. In der gesetzlichen sind Millionen Menschen die keinen Cent einzahlen und weitere Millionen die fast gar nichts einzahlen. Auch die Asylsuchenden werden durch das System der gesetzlich Versicherten geschleust, obwohl sie noch nie etwas eingezahlt haben. Bei immer weniger Geld und Einzahlern, aber mehr Empfängern, muss man sich über eine immer schlechtere Behandlung nicht wundern.
@@jimspocket18 Nein eben nicht. Die Praxen sind voll. Es wird kein Unterschied gemacht.