Ein historisches Dokument. Es ist beeindruckend, wie sich der Frauenfußball seither entwickelt hat - nur in Deutschland ist die Entwicklung leider in den 2010er Jahren stehengeblieben, die Heim-WM 2011 wirkungslos verpufft. Ich bin auf die nächsten Jahre gespannt, die Zeichen stehen auf Professionalisierung und Wachstum. Das hätte sich die 2007er-Generation zu ihrer Zeit sicher auch gewünscht.
Man stelle sich vor, diese Mannschaft hätten wir mit allen großen Titeln und all den Frauenfussballlegenden heute. Schon sehr bitter für diese Generation, dass damals der Frauenfussball noch lange nicht da war wo er von der medialen Aufmerksamkeit inzwischen heute ist.
Diese Mädels, genauso wie schon vorher die Pionierinnen seit Lotte Specht, haben über Jahrzehnte hinweg die Grundsteine für die nachfolgenden Spielerinnengenerationen gelegt 💪 Von den Pionierinnen sogar noch vor der offiziellen Natio (seit 1982) und (seit 1990/91) Bundesliga bis hin zu all den Kickerinnen, die eben nicht in irgendeiner Liga spielten. Denn was Natze z.B. ab 4:20 sagt: Auch bei mir war's die Muddi, durch die ich zum Fußball kam, auch sie spielte 😊 meine Muddi ist gerade mal ein paar Tage älter als MVT, ich bin ein paar Tage jünger als AKB. Auf unsere DFB-Frauen wurde ich leider erst Ende 2006 aufmerksam 😔 Freunde hatten keine Zeit, das Wetter war mies und daher zappte ich durch den Fernseher - Und sah ein Länderspiel unserer Mädels. Ich war gefesselt: Frauen, die auch Fußball spielten und das im Fernsehen gezeigt wurde! Mit Leidenschaft, Team- und Kampfgeist! Seitdem bin ich Fan 😍🇩🇪⚽️ Dann kam die WM 2007, ich hab mit meiner Muddi hier zuhause jedes Spiel gesehen 🤩 und verfolgte rege die Neugründung der Frauensparte des SVW, meines Lieblingsvereins (wo ich 2009 auch erstmals bei einem Spiel dabei war). Gerade ein halbes Jahr später auch selbst (direkt bei den Frauen) im Verein angefangen, musste meiner Muddi erst noch auf den Zeiger gehen... Hachja, das waren schon Zeiten... Inzwischen habe ich eine Ziehtochter (14), die ebenfalls spielt und neben AKB, Livia Peng und Anneke Borbe gerade auch Natze zu ihren Vorbildern zählt. Ich selbst stehe kurz davor, nach längerer Zwangspause wieder mit dem Fußball anzufangen. Nächste Woche geht's los 😊 Seit 2018 bin ich ziemlich regelmäßig bei den Spielen der Werder-Frauen am Start, seit letztem Jahr auch im FF-Fanclub dabei. Ich beobachte seit der EM 2022 einen deutlichen Zuwachs an Zuschauer*innen in Bremen und das ist auch trotz der katastrophalen WM letztes Jahr nicht weniger geworden. Leute merkten, dass die Spielerinnen mit Kampf- und Teamgeist am Start, eine große Fannähe haben und die Stimmung familiär ist. Das hat einige Fans überzeugt, auch außerhalb der Highlightspiele im Weserstadion zu den Frauen zu gehen. Ich war dieses Jahr auch auf dem "Tach der Fans" und da konnte ich Leute sehen, die genau wie ich ein Trikot der Frauen trugen. Es tut sich was und man kann schon sagen, dass der Frauenfußball endlich aus dem Geheimtipp-Dasein herausgetreten ist.
2007 war eine ganz andere Zeit! Es gab immer tolle Spielerinnen. Heute ist alles anders und besser. Immer mehr Männer merken,wie gut Frauenfußball ist! Ich liebe Frauenfußball seit 35 Jahren. Leider gibt es immer Rücktritte. Dzenifer Maruszan,Alexandra Popp,Svenja Huth,Marina Hegering! Zum Glück kommen tolle Spielerinnen nach! Ich feier Frauenfußball,egal was Freunde und Kollegen sagen! Eine Sache noch!Für mich ist Dzenifer Maruzsan die beste Fußballerin,die ich jemals gesehen habe!
Ich sag nur Renate Lingor, Kerstin Garefrekes und der damalige »Jungspund« Simone Laudehr!!! Da könnten sich die heutigen Spielerinnen ne' Menge abschauen. 2007 ging es noch in erster Linie um Fußball...
Das geht es auch heute noch! Sport und Politik kann man NICHT voneinander trennen. Zeigt schon die Geschichte des Sports allgemein - Und die des dt. Frauenfußballs sogar besonders deutlich. Aktionen gegen Sexismus, Homophobie und Rassismus sind immer richtig und wichtig! Falls du nicht gerade unter einem Stein lebst, kürzlich ist Sharon Beck ziemlich auf ziemlich üble Weise rassistisch beleidigt worden! 😑 im Gegensatz zur Fraktion "Sport und Politik gehören getrennt!" hat der SVW da Eier gezeigt und seiner Spielerin den Rücken gestärkt! So, wie es auch der VfL Wolfsburg tat, als Svenja Huth homophob beleidigt worden ist.
Schade das die Spielerinnen alle lange Haare haben ( ,,müssen ,, ? ) , dadurch sehen alle irgendwie gleich aus . Sehr girliemäßig . Kaum Vielfalt . Eher Sexismus . Einheitsbrei.
Nope, Uschi - Annike Krahn, Sandra Smisek und Ariane Hingst hatten keine langen langen Haare. Linda Bresonik hatte sich später auch kurze Haare. Girliemäßig war es auch nicht, denn Girlies würden schon bei kleinen Verletzungen gleich losjammern (ich kann die Aussagen von Sandra Smisek hierzu nur bestätigen), während Fußballerinnen da schon Nehmer-Qualitäten aufweisen. Ich bin selbst nicht gerade das Girlie, ganz im Gegenteil. Doch waschechte Kickerinnen stört sowas nicht - Man ist nach wie vor für jede Mitstreiterin dankbar. Ob äußerlich "Girlie" oder nicht...
Geile Tore, keine Frage. Feststellen darf man, daß heute im Gender - & Transgender- & Rainbowflagwahn Frauen im Vergleich zu damals in Frage gestellt werden. Unsere jetzigen DFB-Grazien sind vielleicht nicht ganz so erfolgreich, sehen im Schnitt hübscher aus als damals, wirken, trotz Muckis, weiblicher & achten sehr auf ihr Äußeres, auch auf dem Platz.
Die heutigen DFB Grazien sind immerhin. Vize Europameister geworden! Nur die Engländerin waren im EM Finale mit 2:1 die Mannschaft die Deutschland damals besiegte ! Mal schauen was die bei der WM in Australien und Neuseeland reißen können!
@@LADYoscar19871 Das ist doch nur der durch unsere Junta veröffentlichte Spiegel der Gesellschaft, nicht der wirkliche. Der DFB ist der größte Sportverband der Planeten & auf öffentliche finanzielle Mittel rettungslos angewiesen, ähnlich den Kirchen & sonstigen Vereinen. Wes' Brot ich eß' des' Lied ich sing'. Noch extremer beim VFL Wolfsburg, eine 100%ige VW-Tochter. VW wird durch das VW-Gesetz politisch durch die rot-grüne Landesregierung in Hannover bestimmt. Daher die regenbogenfarbene Marschrichtung. Alle weiblichen Bundesliga- & Nationalspieler vertreten ausnahmslos dieselben Werte. das ist wie früher in der DDR. Die vielen Lesben im Frauenfußball lassen sich mißbrauchen & die Heteros, wie Alex Popp werden vor laufender Kamera diskriminiert. Aber sagen Sie doch mal einen Leistungssportler, er soll seine Karriere für seine eigene Meinung aufgeben....
@@LADYoscar19871 eine Birgit Prinz,Kerstin Garefrekes,Melanie Beringer , Inka Grings ( ehemalige Lebensgefährtin von Voss Tecklenburg und heutige Nati Trainerin ! Oder Silke Rottenberg,Steffi Jones etc...Die heutigen Mädels sind zuviel Social Media beim DFB !😁😉
17 Jahre später und ich gucke diese Doku immer noch mit Gänsehaut!
Ganz toller Film mit guter Musik !!!
Das war eine tolle Truppe mit einer Ausnahmetrainerin! Klasse erzählt!
GOldene Zeiten.
Welche Ausnahme Trainerin?
@@christiankessler8614 Du kannst Fragen stellen.
Ausnahme Spielerin Birgit Prinz.
Ausnahme Torhüterin Angerer. Das beste weltweit.
@@christiankessler8614schon Mal was von Silvia Neid gehört ???
Ein historisches Dokument. Es ist beeindruckend, wie sich der Frauenfußball seither entwickelt hat - nur in Deutschland ist die Entwicklung leider in den 2010er Jahren stehengeblieben, die Heim-WM 2011 wirkungslos verpufft. Ich bin auf die nächsten Jahre gespannt, die Zeichen stehen auf Professionalisierung und Wachstum. Das hätte sich die 2007er-Generation zu ihrer Zeit sicher auch gewünscht.
Man stelle sich vor, diese Mannschaft hätten wir mit allen großen Titeln und all den Frauenfussballlegenden heute. Schon sehr bitter für diese Generation, dass damals der Frauenfussball noch lange nicht da war wo er von der medialen Aufmerksamkeit inzwischen heute ist.
Diese Mädels, genauso wie schon vorher die Pionierinnen seit Lotte Specht, haben über Jahrzehnte hinweg die Grundsteine für die nachfolgenden Spielerinnengenerationen gelegt 💪
Von den Pionierinnen sogar noch vor der offiziellen Natio (seit 1982) und (seit 1990/91) Bundesliga bis hin zu all den Kickerinnen, die eben nicht in irgendeiner Liga spielten.
Denn was Natze z.B. ab 4:20 sagt: Auch bei mir war's die Muddi, durch die ich zum Fußball kam, auch sie spielte 😊 meine Muddi ist gerade mal ein paar Tage älter als MVT, ich bin ein paar Tage jünger als AKB.
Auf unsere DFB-Frauen wurde ich leider erst Ende 2006 aufmerksam 😔 Freunde hatten keine Zeit, das Wetter war mies und daher zappte ich durch den Fernseher - Und sah ein Länderspiel unserer Mädels. Ich war gefesselt: Frauen, die auch Fußball spielten und das im Fernsehen gezeigt wurde! Mit Leidenschaft, Team- und Kampfgeist!
Seitdem bin ich Fan 😍🇩🇪⚽️
Dann kam die WM 2007, ich hab mit meiner Muddi hier zuhause jedes Spiel gesehen 🤩 und verfolgte rege die Neugründung der Frauensparte des SVW, meines Lieblingsvereins (wo ich 2009 auch erstmals bei einem Spiel dabei war).
Gerade ein halbes Jahr später auch selbst (direkt bei den Frauen) im Verein angefangen, musste meiner Muddi erst noch auf den Zeiger gehen...
Hachja, das waren schon Zeiten...
Inzwischen habe ich eine Ziehtochter (14), die ebenfalls spielt und neben AKB, Livia Peng und Anneke Borbe gerade auch Natze zu ihren Vorbildern zählt.
Ich selbst stehe kurz davor, nach längerer Zwangspause wieder mit dem Fußball anzufangen. Nächste Woche geht's los 😊
Seit 2018 bin ich ziemlich regelmäßig bei den Spielen der Werder-Frauen am Start, seit letztem Jahr auch im FF-Fanclub dabei.
Ich beobachte seit der EM 2022 einen deutlichen Zuwachs an Zuschauer*innen in Bremen und das ist auch trotz der katastrophalen WM letztes Jahr nicht weniger geworden.
Leute merkten, dass die Spielerinnen mit Kampf- und Teamgeist am Start, eine große Fannähe haben und die Stimmung familiär ist. Das hat einige Fans überzeugt, auch außerhalb der Highlightspiele im Weserstadion zu den Frauen zu gehen. Ich war dieses Jahr auch auf dem "Tach der Fans" und da konnte ich Leute sehen, die genau wie ich ein Trikot der Frauen trugen.
Es tut sich was und man kann schon sagen, dass der Frauenfußball endlich aus dem Geheimtipp-Dasein herausgetreten ist.
Wunderbare Doku! ❤🎉
Die beste deutsche Fußballmannschaft, die je gespielt hat.
Ich glaube.... .die jetzige is nich schlechter. Endlich mal wieder.
2007 war eine ganz andere Zeit!
Es gab immer tolle Spielerinnen.
Heute ist alles anders und besser.
Immer mehr Männer merken,wie gut Frauenfußball ist!
Ich liebe Frauenfußball seit 35 Jahren.
Leider gibt es immer Rücktritte.
Dzenifer Maruszan,Alexandra Popp,Svenja Huth,Marina Hegering!
Zum Glück kommen tolle Spielerinnen nach!
Ich feier Frauenfußball,egal was Freunde und Kollegen sagen!
Eine Sache noch!Für mich ist Dzenifer Maruzsan die beste Fußballerin,die ich jemals gesehen habe!
Sehr gute Doku!
Toller Film, gibt es den als DVD zu kaufen?
ebay bestimmt, lohnt sich auf jeden fall toller Kommentar und viele Extras als 2DVD Version hab sie mir damals auch geholt
@@thedarklord4556, ach, du auch? 😊
Das war so geil damals.
Lovely Linda.
Man hätte aber mal die Namen einblenden können.......
Wer sich die DVD gekauft hatte wusste auch die Namen.. Ich hab nur bei 1-2 Probleme, da komm ich nicht direkt drauf
Quelle équipe et quelle travail
Eingestellt 2 Jahre her!
Echt jetzt ,wirklich?
15 wäre ok!
Das Team bleibt immer geil!
👍
Ich sag nur Renate Lingor, Kerstin Garefrekes und der damalige »Jungspund« Simone Laudehr!!! Da könnten sich die heutigen Spielerinnen ne' Menge abschauen. 2007 ging es noch in erster Linie um Fußball...
Das geht es auch heute noch!
Sport und Politik kann man NICHT voneinander trennen. Zeigt schon die Geschichte des Sports allgemein - Und die des dt. Frauenfußballs sogar besonders deutlich.
Aktionen gegen Sexismus, Homophobie und Rassismus sind immer richtig und wichtig!
Falls du nicht gerade unter einem Stein lebst, kürzlich ist Sharon Beck ziemlich auf ziemlich üble Weise rassistisch beleidigt worden! 😑 im Gegensatz zur Fraktion "Sport und Politik gehören getrennt!" hat der SVW da Eier gezeigt und seiner Spielerin den Rücken gestärkt!
So, wie es auch der VfL Wolfsburg tat, als Svenja Huth homophob beleidigt worden ist.
Schade das die Spielerinnen alle lange Haare haben ( ,,müssen ,, ? ) , dadurch sehen alle irgendwie gleich aus . Sehr girliemäßig . Kaum Vielfalt . Eher Sexismus . Einheitsbrei.
Typischer grünen Wähler
Nope, Uschi - Annike Krahn, Sandra Smisek und Ariane Hingst hatten keine langen langen Haare. Linda Bresonik hatte sich später auch kurze Haare.
Girliemäßig war es auch nicht, denn Girlies würden schon bei kleinen Verletzungen gleich losjammern (ich kann die Aussagen von Sandra Smisek hierzu nur bestätigen), während Fußballerinnen da schon Nehmer-Qualitäten aufweisen.
Ich bin selbst nicht gerade das Girlie, ganz im Gegenteil.
Doch waschechte Kickerinnen stört sowas nicht - Man ist nach wie vor für jede Mitstreiterin dankbar. Ob äußerlich "Girlie" oder nicht...
Geile Tore, keine Frage. Feststellen darf man, daß heute im Gender - & Transgender- & Rainbowflagwahn Frauen im Vergleich zu damals in Frage gestellt werden. Unsere jetzigen DFB-Grazien sind vielleicht nicht ganz so erfolgreich, sehen im Schnitt hübscher aus als damals, wirken, trotz Muckis, weiblicher & achten sehr auf ihr Äußeres, auch auf dem Platz.
Die heutigen DFB Grazien sind immerhin. Vize Europameister geworden! Nur die Engländerin waren im EM Finale mit 2:1 die Mannschaft die Deutschland damals besiegte ! Mal schauen was die bei der WM in Australien und Neuseeland reißen können!
@@LADYoscar19871 Das ist doch nur der durch unsere Junta veröffentlichte Spiegel der Gesellschaft, nicht der wirkliche. Der DFB ist der größte Sportverband der Planeten & auf öffentliche finanzielle Mittel rettungslos angewiesen, ähnlich den Kirchen & sonstigen Vereinen. Wes' Brot ich eß' des' Lied ich sing'. Noch extremer beim VFL Wolfsburg, eine 100%ige VW-Tochter. VW wird durch das VW-Gesetz politisch durch die rot-grüne Landesregierung in Hannover bestimmt. Daher die regenbogenfarbene Marschrichtung. Alle weiblichen Bundesliga- & Nationalspieler vertreten ausnahmslos dieselben Werte. das ist wie früher in der DDR. Die vielen Lesben im Frauenfußball lassen sich mißbrauchen & die Heteros, wie Alex Popp werden vor laufender Kamera diskriminiert. Aber sagen Sie doch mal einen Leistungssportler, er soll seine Karriere für seine eigene Meinung aufgeben....
@@LADYoscar19871 eine Birgit Prinz,Kerstin Garefrekes,Melanie Beringer , Inka Grings ( ehemalige Lebensgefährtin von Voss Tecklenburg und heutige Nati Trainerin ! Oder Silke Rottenberg,Steffi Jones etc...Die heutigen Mädels sind zuviel Social Media beim DFB !😁😉
Sehr langweilig
Das war eine Super Truppe.