Die Österreicher hatten 1916 einen eigenen Stahlhelm eingeführt, den Berndorf-Helm mit gerader Kante und brauner Lackierung. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum deutschen M16 war allerdings das Lüftungsloch mittig oben auf der Helmglocke.
Sehr schönes Video, mit sehr gutem Vortrag über die Entwicklung des Deutschen Stahlhelms. Man konnte auch Zeitungspapier zum Anpassen des Stahlhelm nutzen.
Super Video,wie jedes von euch,gerne auch mal ein bisschen länger, könnte euch ewig zuhören,ihr habt echt mehr Abos verdient Beste Grüße aus der Fremdenlegion ☺️
Ich hab schon eins aufgenommen, das ist nur leider aus technischem und menschlichen Versagen qualitativ nicht besonders gut geworden. Also der Helm ja, aber das Video nicht.😅
Wie immer sehr gut, informativ und unterhaltsam. Was mir fehlt: der Hinweis auf den Chirurgen August Bier, der bei der Entwicklung eine entscheidende Rolle spielte.
Ich bin kein Stahlhelm Experte, aber meine Fertigungstechnik Vorlesungen sind noch nicht all zu lang her. Ich behaupte das Verfahren zur Herstellung des Helms ist nicht das Kaltziehen, sondern das Tiefziehen. So stellt man auch Töpfe oder Badewannen z. B. her. Kaltziehen ist eine Fertigungstechnik, die z.B. beim Drahtziehen angewendet wird.
Das Verfahren würde heute als Tiefziehen eingeordnet werden, wurde aber damals als Kaltziehen bezeichnet. War halt vor der Systematisierung nach DIN 8580 ff.
Da bin ich echt froh einen guten Originalen günstig bekommen zu haben. Lackieren (war irgendwann mal dunkelgrün gestrichen worden) und Innenfutter und Kinnriemen ergänzen, die fehlten nämlich. Aber da gibt’s ja gute Repros auf eBay für.
Erstmal Lob für die Arbeit und Recherche ......Es ist immer wieder schön, ein Video von euch zu gucken. Aber drei Sachen möchte ich unbedingt richtig stellen bzw anmerken: Ersten wurden die Stahlhelme nicht getaucht, sondern wirklich lackiert. Das gab es auch damals schon im den Herstellungswerken! Was du sicher meinst, ist in dem alten Produktionsvideo das Tauchbad in der Seifenlauge...!! Und das zweite was ich anmerken möchte ist, das ihr unbedingt hinweisen sollt, das wenn jemand einen Original WK Helm bekommt und dieser hat noch original Restlack, dann sollte der auch unbedingt erhalten bleiben! Ich rede nicht von verrosteten Bodenfunden, das habt ihr auch richtig festgestellt. Aber ich befürchte, das nun einige schöne Helme dem Schleifpapier und Stahlwolle zum Opfer fallen......Also bitte genau prüfen und abwägen, bevor geschliffen und lackiert wird! Und zu guter Letzt die Aussage zu den Glockengrößen: Es gab auch die 60iger und 68ìger Glockengröße....letztere wurde nur von drei Herstellern produziert ( ich hab nämlich einen T.J.68) Ansonsten weiter so, lg Alex
Prima Video - Schön gemacht 👍🏻. Stahlhelm Glockengrößen gibt es aber von 60 - 68 und für die Kannst Du bitte zur Aussage bezüglich des M17 die Quelle schreiben? Weiter so und schöne Grüße an Funky
Huhu, welche Aussage meinst du genau? Das es die Bezeichnung M17 bei den Deutschen nicht gab kann man in dem Buch „Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907-1918“ von Jürgen Kraus S.128 nachlesen.
Wir sind derzeit am planen wie wir sowas erneut und verbessert präsentieren können. Sowohl auf dem Feldpost- als auch auf dem PLW History Kanal. Unsere Darstellung als auch die Sachkunde ist seit letztem Jahr um einiges gewachsen. :)
@@Feldpost Danke - ich habe halt vor über 30 Jahren Kommunikations-Design studiert und über 20 Jahre in dem Beruf gearbeitet. Da denkt man über eine positive Vermittlung gerne nach. Alles gut! So etwas wie Ihr fehlt grundsätzlich für den WK I und älter in Deutschland. Vernachlässig aber euere Gesprächsrunden nicht. Viele Einzelgegenstände wie z.B. ein Feldbecher brauchen keine großartige Vorstellung wie 2023 ; ) Ich bin der Meinung - wenn ich nur die Grundausstattung des Musketiers überblicke , daß ihr noch unendlich viel Stoff für die Zukunft habt ...
Moin Jungs. Eine sehr interessante Video habt ihr gemacht 😊. Nur schade das ihr keine Bild vom Österreichischen - ungarischen stahlhelm nach deutschen Vorbild eine geblendet habt.
Welche Glockengrösse brauch ich für einen 58er Kopfumfang? 🤔 Im Netz findet man darüber unterschiedliche Angaben. 64 oder 66? Danke für die tolle Arbeit.
Wer noch tiefer in das Thema die Geschichte der Stahlhelme eindringen möchte. Es gibt mehrere kurze Filme des Deutschen Panzermuseums dazu, da die eine Ausstellung dazu hatten.
Hallo! Warum endet alles bei Größe 66? Die Fabrik in Thale (ET) produzierte große Größe 68 + (T.J) (W) Fabriken produzierten auch diese große Größe. Ich habe lange nach dieser Größe gesucht, aber die Preise sind zu hoch.
Tolles Video und endlich weiß das ich ein M18 Ausführung des wk1 Helm habe ich habe da nur noch 2 fragen der innenhelm meines original ist locker wie bekomme ich den fest und vom Keilriemen sind nur noch Überreste da kann man den ersetzen
Ich habe RAL 6007 genommen. Auf einer Ausstellung hatte ich einen gesehen der ziemlich genau so aussah. Wäre also ein Tip um eine fertige Farbe kaufen zu können, aber sicher nicht die universelle Lösung.
Moin, ich hab mal ne Frage zum Innenfutter und dem M17: Wo bekommt man denn das Innenfutter am besten her? Bei Kpemig gibts ja repros, aber für den M17 nur in Größe 62, 64 und 68, aber den M17 selbst gibt es ja nicht in 68, und daher passt das 68er innenfutter nicht in meine Glocke. Bei den österreichern steht ja keine Glockengröße drin, aber nach den Hörnern müsste es der 66 sein. Ist das Innenfutter in 68 für den M17 dann falsch? Wo bekomme ich eins in 66?
@@PropagandalfderWeiße Schau mal bei Armyzdar, ist ein tschechischer Shop. Die haben alle möglichen Innenfutter für 1. & 2.WK Helme, u.a. Österreich Ungarn. Beim österr. M17 Innenfutter haben sie alle Größen von 60-68 lagernd; auch den passenden Kinnriemen bekommt man dort.
Ich hab ja 2 originale ww1 helme der eine m16 ist halt ziemlich im arsch aber man erkennt noch die mimikry Tarnung heißt das dann das der von einen Soldaten angemalt wurde?
Der war für alle vorgesehen, konnte aber nicht in ausreichender Stückzahl produziert werden, die Modelle, die es gab wurden überwiegend von Fernsprechern und Kavallerie getragen. :)
Im Kaiserreich gab es kein RAL - der "Reichsausschuß für Lieferbedingungen" (RAL) formierte sich erst in der Weimarer Republik. Zur Kaiserzeit wichen die Farben immer etwas bis stark voneinander ab. Je nach Hersteller und Möglichkeit. Um Farbe zu sparen wurden gegen Kriegsende - wie im 2. Weltkrieg - billige Zuschlagsstoffe beigefügt, die teils starke Aufhellungen verursachten. Sehr haltbar waren die Farben dann nicht mehr. Das war selbst bei Gütefarben der Kaiserzeit ein Problem. Man muß sich nur die Photos der sehr gut gepflegten Hochseedampfer des Lloyd oder der Hapag ansehen, wenn diese nach nur einer Fahrt in Hoboken bzw. Bremen oder Hamburg ankamen.
So... habe jetzt einen Originalen M18 bekommen 👍 Ich nehme alles zurück, was ich zu den Repros gedacht und hier auch manchmal geschrieben habe... die sind gegen ein Original tatsächlich Müll! Habe mich jetzt etwas näher damit befasst. Er hat mich lediglich 150€ gekostet, es ist zwar nur die Glocke, aber die ist so gut erhalten, dass man fast von einem Neuzustand sprechen kann. Innen hat es sogar noch Reste, der Walzhaut und wenn man genau hinsieht, sind anhand der Oberflächenschattierung noch die Spuren, der einzelnen Arbeitsschritte beim Tiefziehen zu erkennen. Nun kommt es aber: Die Bolzen haben gefehlt, oben hat mal Jemand ein Loch reingebohrt und auf einer Seite waren die Löcher für den Bolzen und das Futter deutlich zu tief angebracht, insgesamt wirkt die Glocke "sehr hastig" produziert. Die Mängel sind inzwischen behoben, die Löcher sauber nach oben versetzt und das Loch im Dom verschlossen. Wichtig für Sowas: Löcher nicht einfach mit MIG "zukleckern", um Verzug zu vermeiden! Habe aus etwas dickerem Stahlblech für Die Löcher passende Scheiben angefertigt und von innen her in die Löcher hineingetrieben, daß sie stramm sitzen und dann verschweißt. Nach dem sorgfältigen Beschleifen diese Stellen vorsichtig glühen, bis sich keine Grenzlinien/sonstige Unterschiede im Material mehr zeigen. Feinschliff immer in Richtung der "Prägelinien" Wichtig ist, dass auch vor dem Lackieren auf dem blanken Blech bei Reparaturstellen keine Unebenheiten, Kratzer, etc. erkennbar sind. Muss aber auch zugeben, dass es etwas Erfahrung und Gefühl für Blechbearbeitung, bzw auch der handwerklichen Anfertigung komplexerer Blechteile und etwas Werkzeug braucht, was wahrscheinlich nicht jeder einfach so aus dem Ärmel schütteln und im Wohnzimmer/ Bastelkeller machen kann. Das Verpressen der Bolzen funktioniert ähnlich dem Bördeln von Bremsleitungen, hier braucht man aber nicht unbedingt "spezielle Geräte", es reicht ein passend geformter, kurzer Treibdorn, den man sich anfertigen muss (er muss eine spezielle Form haben, leider kann man hier keine Bilder einstellen) ein Gegenhalter (z.B. eine große Mutter, in die der Bolzen spielfrei hineinpasst) und ein guter Amboss. Wenn man hier sauber und gefühlvoll arbeitet, ist die Verpressung vom Original nicht zu unterscheiden. Es gab übrigens sehr selten M18 ohne Lüftungsbolzen ab Werk, die dort einfach "glatt" sind, der Hersteller ist aber nicht gesichert bekannt, weil bei allen, bekannten Exemplaren der Herstellerstempel fehlt/ unleserlich ist,vermutlich aber Thale, da von dort immer die Sonderformen kamen. So.... viel geschrieben, was möglicherweise keinen interessiert, aber ich freue mich einfach zu sehr über meinen perfekten M18, der bereits im blanken Zustand ein schönes Dekostück abgibt😂 Ich bin mir noch nicht sicher, in welcher Ausführung ich ihn dann fertigstellen will... ob nun WK1, evtl. Zwischenkriegszeit, frühe SS, oder Wehrmacht um 1935 mit Doppelemblem... welches Innenfutter in welcher Zeit authentisch ist, u.s.w. Eventuell muss ich auch zuvor mal mit einer Farbkarte ein paar Museen abklappern, um einen korrekten Farbton zu treffen... Weiß jemand den exakten Farbton, der der WK1 Werkslackierung, bzw deren durchschnittlichem, heutigen Aussehen, nach über 100 Jahren UV Strahlung und anderen "Belastungen" entspricht?
@@Feldpost Vielen Dank 👍 Allerdings haben die scheinbar kein 2K, aber ich frage mal nach, ob da was möglich wäre. Ich weiß, sowas gab es damals noch nicht, aber ich habe etwas Bedenken, wegen deren Alkydharzbasis... erfahrungsgemäß brauchen solche Lacke unironisch Jahre, um richtig durchzuhärten und riechen ebensolange nach "frisch gestrichen". Zudem hatte der Helm unter den 8 Farbschichten, die ihn so gut konservierten, Reste der Originalfarbe, welche knochenhart war und nicht auf den Abbeizer reagierte. Hätte halt gern wieder die gleichen Oberflächen- Eigenschaften. Andererseits lässt sich mit 1K besser (wirtschaftlicher) eine Tauchbadlackierung simulieren. Was mich noch etwas wunderte, dass innen keine originalen Farbreste zu finden waren, nur 2 Schichten Schwarz.
Es gab insgesamt 5 Größen: 60, 62, 64, 66, 68. Größe 68 hat das selbe Lüftungsbolzenmodell wie Größe 66 verwendet; Größe 60 hatte noch dickere "Unterlegscheiben" als die 62er. Es gab auch Berichte über Größe 70, bisher habe ich aber noch nichts handfestes in Form von Bildern gesehen. Das Innenfutter Modell 17 wurde ab Mai 1917 verbaut, zeitlich sehr nah an dem Punkt als die Produktion von Helmen so stark hochgefahren war, dass der Stahlhelm nun zum persönlichen Ausrüstungsgegenstand wurde.
Moin Moin! Ich hab jetzt eine ganze Weile gesucht und muss sagen ich finde nirgends Belege für mehr als 3 Glockengrößen. Die größten 60-68 finde ich nur bei Wehrmachtshelmen. Hast du da bei spiele für Helmgrößen 60 und 68 im ersten Weltkrieg?
Erlärt dann bitte auch,daß die Bolzen von 62-66 immer kleiner werden.Bei Glockengröße 68 sind nur noch Scheiben da.Sollten die Bolzen fehlen,gibt es die günstig beim Tschechen.Die kann man kleben oder weich oder hart einlöten.
Bei Ebay Kleinanzeigen gibt es einen, der auch sehr gute macht, das Verpressen ist auch nicht so schwierig, habe mir einen speziellen Dorn dafür angefertigt, funktioniert ähnlich, wie das Bördeln von Bremsleitungen. Es muss ja auch von innen exakt aussehen.
Das ist so nicht richtig.Jeder Helm,wurde auf den jeweiligen Soldaten angepasst.Ein Stahlhelm hält keinen direkten Beschuß aus.Die Stirnplatte,hatte den Vorteil,daß sie nicht durchschlagen werden konnte.Der Nachteil war,das durch die kinetische Energie des Schusses,dem Träger sofort das Genick brach.......! Also kontraproduktiv.
19:00 Nein kauft bitte kein Original für Reanactment! Egal wie vorsichtig ihr seid es wird immer Risse im altem Leder, Kratzer im Helm und zerstörte Originalfarbe geben, das ist es einfach nicht wert!
Ja, also für einen Helm mit Originallack und originalem Innenfutter wird man auch einen Preis zahlen, den niemand für Reenactment ausgeben möchte. Ich denke, es ist klar, dass Helmglocken gemeint waren, die man zur Not aufbereitet und mit Repro-Leder ausstattet.
Für mich sind es einfach Helme in denen Menschen um ihr Leben gekämpft und gefürchtet haben, da sollte man Respekt vor haben und sie gut behandeln anstatt Krieg mit ihnen zu "spielen"
Wir akzeptieren deine Meinung. Allerdings ist unser Bestreben das möglichst korrekte darstellen dieser Epoche, das hat mit spielen äußerst wenig gemein.
@@silasmerzenich Das ist eine sehr lobenswerte Einstellung, die wir genauso unterschreiben würden. Ich glaube, du hast da ein falsches Bild von uns. Von der Krieg-Spielen-Mentalität, die man vielleicht aus den USA kennt, distanzieren wir uns. Wir arbeiten mit diversen Museen, Institutionen und Veranstaltern zusammen und möchten den Menschen die Geschichte möglichst authentisch darbieten. Was Uniformen, Ausrüstung, Technik etc. angeht. Es ist mehr eine Art Vortrag und "Geschichte zum Anfassen", als dass irgendwelche Halbstarken in Uniformen herumrennen. Um die Geschichte so glaubhaft wie möglich zu zeigen, kann man eben nicht mit schlechten "Möchtegern- Nachbildungen" aufkreuzen. Denn das vermittelt schnell den unseriösen Faschings-Eindruck. Wir beschäftigen uns seit vielen Jahren damit und stecken da viel Herzblut rein. Niemandem von uns mangelt es an Respekt. Im Gegenteil. Wir wissen sehr genau, was wir da in der Hand haben und wie man damit umzugehen hat. An Filmsets z.B. werden keine Originalstücke für Szenen genutzt, die diese beschädigen könnten. Ich persönlich sehe solche Gegenstände lieber vernünftig in der Aufklärung eingesetzt, als dass sie irgendwo in einem Regal einstauben.
![ประสบการณ์ จ้าง Developer ที่ผมจะไม่มีวันลืม [ภาค1]](http://i.ytimg.com/vi/bzivN4KDg-k/mqdefault.jpg)
Der gute alte Saalhelm.
Verchromt und gut geputzt immer wieder ein Highlight auf jeder Party!
aber nur Original mit dem Knubbelz... ich sachs ja!^^
... was macht ihr denn auf Partys mit den Helmen? Ich hoffe nicht zweckentfremden als Kochtopf oder um ... naja
@@h.r.e.j.6039 Zum Schlittenfahren ein gutes Accessoire 🤣
Von mir ein kleies Dankeschön für das phantastische Video.
Vielen Dank für deine Unterstützung! Freut mich dass dir die Videos gefallen. :)
Danke für den interessanten Beitrag.
Ich würd mir das gern ansehen, wenn du eine Helm wieder fit machst.
Ja, eine Videoreihe zur Restaurierung des WWI Stahlhelm wäre sicher sehr interessant.
Wie immer, sehr informativ! Danke! ❤❤❤
Philipp und Peter wie immer Top Video. I love it!
Die Österreicher hatten 1916 einen eigenen Stahlhelm eingeführt, den Berndorf-Helm mit gerader Kante und brauner Lackierung. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum deutschen M16 war allerdings das Lüftungsloch mittig oben auf der Helmglocke.
Gab es eigentlich auch Winter tarn?
Österreich hat zuerst den Berndorf Helm benutzt und dann ab 1917 den M17 Stahlhelm benutzt
Sehr schönes Video, mit sehr gutem Vortrag über die Entwicklung des Deutschen Stahlhelms. Man konnte auch Zeitungspapier zum Anpassen des Stahlhelm nutzen.
Danke Jungs, wie immer sehr professionell und informativ gemacht 👍freu mich auf die nächsten Videos
Tolles Video 😊
Super Video,wie jedes von euch,gerne auch mal ein bisschen länger, könnte euch ewig zuhören,ihr habt echt mehr Abos verdient
Beste Grüße aus der Fremdenlegion ☺️
Gerne ein weiteres Video mit der Restauration!
Ich hab schon eins aufgenommen, das ist nur leider aus technischem und menschlichen Versagen qualitativ nicht besonders gut geworden.
Also der Helm ja, aber das Video nicht.😅
Gut gemacht. Weiter so. Dankeschön ❤
Interessant, vielen Dank und ein frohes neues Jahr
Sehr gutes Video. Man merkt, dass das Niveau steigt seitdem Adam nicht mehr moderiert.
Wie immer sehr gut, informativ und unterhaltsam. Was mir fehlt: der Hinweis auf den Chirurgen August Bier, der bei der Entwicklung eine entscheidende Rolle spielte.
Sehr schön erklärt. Gute Helme vorgeführt. Passt.
Super Video, wie immer! (:
Ein Restorations-Video wäre sehr interessant! :)
Jap das kommt demnächst, brauchte erstmal was zum restaurieren.😅
@@Feldpost Super, Vorfreude ist aufjedenfall schon mal riesig! 🥳
2:13 those Geade helmets do really remind me of those plague doctor masks from the middle ages. Especially that nose bit at the front of the helmet.
Super Video,danke dafür
Ich bin kein Stahlhelm Experte, aber meine Fertigungstechnik Vorlesungen sind noch nicht all zu lang her. Ich behaupte das Verfahren zur Herstellung des Helms ist nicht das Kaltziehen, sondern das Tiefziehen. So stellt man auch Töpfe oder Badewannen z. B. her. Kaltziehen ist eine Fertigungstechnik, die z.B. beim Drahtziehen angewendet wird.
Au wei, das kann sein. Fertigungsprozesse waren schon immer meine Achillesferse.Vermutlich habe ich mich da versprochen. Lese ich direkt mal nach.
@@Feldpost Es gibt ein yt Video wie sie in Thale den von der NVA ziehen. Die haben das ja schon vor der NVA dort gemacht.
Das Verfahren würde heute als Tiefziehen eingeordnet werden, wurde aber damals als Kaltziehen bezeichnet. War halt vor der Systematisierung nach DIN 8580 ff.
I would think a video on how to restore an original helmet would cool to see
Der Ohrenausschnitt,ist dem Feldtelefon geschuldet.
Da bin ich echt froh einen guten Originalen günstig bekommen zu haben. Lackieren (war irgendwann mal dunkelgrün gestrichen worden) und Innenfutter und Kinnriemen ergänzen, die fehlten nämlich. Aber da gibt’s ja gute Repros auf eBay für.
Super Video, wie immer bitte ein Video zur Restaurierung bitte mit ral Farbe Gruß und Respekt
Helm ist gekauft, Video wird gemacht. RAL wird kniffelig gab es im WK1 noch nicht. :D
Erstmal Lob für die Arbeit und Recherche ......Es ist immer wieder schön, ein Video von euch zu gucken. Aber drei Sachen möchte ich unbedingt richtig stellen bzw anmerken: Ersten wurden die Stahlhelme nicht getaucht, sondern wirklich lackiert. Das gab es auch damals schon im den Herstellungswerken! Was du sicher meinst, ist in dem alten Produktionsvideo das Tauchbad in der Seifenlauge...!! Und das zweite was ich anmerken möchte ist, das ihr unbedingt hinweisen sollt, das wenn jemand einen Original WK Helm bekommt und dieser hat noch original Restlack, dann sollte der auch unbedingt erhalten bleiben! Ich rede nicht von verrosteten Bodenfunden, das habt ihr auch richtig festgestellt. Aber ich befürchte, das nun einige schöne Helme dem Schleifpapier und Stahlwolle zum Opfer fallen......Also bitte genau prüfen und abwägen, bevor geschliffen und lackiert wird!
Und zu guter Letzt die Aussage zu den Glockengrößen: Es gab auch die 60iger und 68ìger Glockengröße....letztere wurde nur von drei Herstellern produziert ( ich hab nämlich einen T.J.68) Ansonsten weiter so, lg Alex
Das mit dem Glockengrößen wird in dem M18 Video richtiggestellt. Das war ein Fehler meinerseits. :)
Im Grunde ist dieser Helm ein neuzeitlicher Schaller.
Gleich mal gegoogelt. 10ter „ alter Helm“war ein „M17“!😂😎
Prima Video - Schön gemacht 👍🏻.
Stahlhelm Glockengrößen gibt es aber von 60 - 68 und für die Kannst Du bitte zur Aussage bezüglich des M17 die Quelle schreiben?
Weiter so und schöne Grüße an Funky
Huhu, welche Aussage meinst du genau? Das es die Bezeichnung M17 bei den Deutschen nicht gab kann man in dem Buch „Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907-1918“ von Jürgen Kraus S.128 nachlesen.
@@Feldpost Genau das meinte ich. Danke für die Quellangabe
Bin viel zu spät dran, aber ihr wißt ja - Weihnachtsferien und obendrauf die politische Situation - bin aber noch bei euch!
Das freut uns! Ich hoffe es gefällt. :)
@@Feldpost Ja, ihr macht das sehr, sehr gut, wobei ich die tollen Uniform-Vorstellungen von letzten Jahr schon etwas vermisse.
Wir sind derzeit am planen wie wir sowas erneut und verbessert präsentieren können. Sowohl auf dem Feldpost- als auch auf dem PLW History Kanal.
Unsere Darstellung als auch die Sachkunde ist seit letztem Jahr um einiges gewachsen. :)
@@Feldpost Danke - ich habe halt vor über 30 Jahren Kommunikations-Design studiert und über 20 Jahre in dem Beruf gearbeitet. Da denkt man über eine positive Vermittlung gerne nach. Alles gut! So etwas wie Ihr fehlt grundsätzlich für den WK I und älter in Deutschland. Vernachlässig aber euere Gesprächsrunden nicht. Viele Einzelgegenstände wie z.B. ein Feldbecher brauchen keine großartige Vorstellung wie 2023 ; ) Ich bin der Meinung - wenn ich nur die Grundausstattung des Musketiers überblicke , daß ihr noch unendlich viel Stoff für die Zukunft habt ...
Moin Jungs. Eine sehr interessante Video habt ihr gemacht 😊. Nur schade das ihr keine Bild vom Österreichischen - ungarischen stahlhelm nach deutschen Vorbild eine geblendet habt.
Ja stimmt das wäre ne Idee gewesen.🤔
Kommt dann In anderer Form!
Ich möchte das Video nicht kritisieren, aber Sie haben den Titel des „Thumbnail“ falsch geschrieben, nämlich „Sahlhelm“
Danke für den Hinweis!
Kein Problem. Fantastisches
Video!
In so manchem Saal sicher auch gut zu gebrauchen 😂
@@-Billerboller-Klangtherapie Ja sicher! Normalerweise kommentiere ich nicht, aber ich mag diesen Kanal und wünsche ihm viel Glück
Welche Glockengrösse brauch ich für einen 58er Kopfumfang? 🤔 Im Netz findet man darüber unterschiedliche Angaben. 64 oder 66? Danke für die tolle Arbeit.
Ich würde versuchen immer das größte zu nehmen.
Anregung: Macht doch mal was über Uniformen einer Strafkompanie (gab es da Rang- oder Truppenabzeichen etc.?).
Wer noch tiefer in das Thema die Geschichte der Stahlhelme eindringen möchte. Es gibt mehrere kurze Filme des Deutschen Panzermuseums dazu, da die eine Ausstellung dazu hatten.
Die sind mir bekannt.^^
Hallo! Warum endet alles bei Größe 66? Die Fabrik in Thale (ET) produzierte große Größe 68 + (T.J) (W) Fabriken produzierten auch diese große Größe. Ich habe lange nach dieser Größe gesucht, aber die Preise sind zu hoch.
Hallo, ja das war ein Fehler unsererseits, es wurden 1% Größe 60 und 4% Größe 68 hergestellt.
Question, who sela the best m1916 repro helmet?
Tolles Video und endlich weiß das ich ein M18 Ausführung des wk1 Helm habe ich habe da nur noch 2 fragen der innenhelm meines original ist locker wie bekomme ich den fest und vom Keilriemen sind nur noch Überreste da kann man den ersetzen
Kinnriemen für den M18 Helm gibs bei Collect-Helmets, einfach mal googeln.
Ah cool zu wissen, vielen Dank!
Ich frage mich sehr, welche richtige Farbe haben Sie für die RAL-Klassifizierung verwendet?
Ich keiner, RAL gab es damals noch nicht. Die Farbe, die ich verwende ist abgemischt so dass sie einer der damaligen Farbtöne sehr nah kommt.
Danke
Ich habe RAL 6007 genommen.
Auf einer Ausstellung hatte ich einen gesehen der ziemlich genau so aussah.
Wäre also ein Tip um eine fertige Farbe kaufen zu können, aber sicher nicht die universelle Lösung.
Moin, ich hab mal ne Frage zum Innenfutter und dem M17: Wo bekommt man denn das Innenfutter am besten her? Bei Kpemig gibts ja repros, aber für den M17 nur in Größe 62, 64 und 68, aber den M17 selbst gibt es ja nicht in 68, und daher passt das 68er innenfutter nicht in meine Glocke. Bei den österreichern steht ja keine Glockengröße drin, aber nach den Hörnern müsste es der 66 sein. Ist das Innenfutter in 68 für den M17 dann falsch? Wo bekomme ich eins in 66?
Nur damit ich das richtig verstehe, du suchst das Innenfutter für einen Österreichischen M17 oder für den M16 Stahlhelm?
@@Feldpost für den M17. Da hab ich eine originale Glocke, ohne Innenfutter
@@PropagandalfderWeiße Schau mal bei Armyzdar, ist ein tschechischer Shop. Die haben alle möglichen Innenfutter für 1. & 2.WK Helme, u.a. Österreich Ungarn. Beim österr. M17 Innenfutter haben sie alle Größen von 60-68 lagernd; auch den passenden Kinnriemen bekommt man dort.
Ich hab ja 2 originale ww1 helme der eine m16 ist halt ziemlich im arsch aber man erkennt noch die mimikry Tarnung heißt das dann das der von einen Soldaten angemalt wurde?
Wäre möglich, aber sagen kann man das nicht immer zu 100%.
Bei Ebay Kleinanzeigen gibts grad nen rostnarbigen M16 Helm, müsste man spachteln- kostet aber nur 150€.
Das Video hast du zuende geguckt, oder?
@@P4Tri0t420 Ja
Der M 1918 war für Aufklärungsabteilungen,Funker und Fernmelder vorgesehen.Deswegen der Ohrenausschnitt.
Der war für alle vorgesehen, konnte aber nicht in ausreichender Stückzahl produziert werden, die Modelle, die es gab wurden überwiegend von Fernsprechern und Kavallerie getragen. :)
@@Feldpost Als Kavalleriehelme auch noch während der Weimarer Republik zu sehen.
Super Video. Wisst ihr die RAL -Nummer der Farbe? Grüsse aus 🇦🇹
Im Kaiserreich gab es kein RAL - der "Reichsausschuß für Lieferbedingungen" (RAL) formierte sich erst in der Weimarer Republik. Zur Kaiserzeit wichen die Farben immer etwas bis stark voneinander ab. Je nach Hersteller und Möglichkeit. Um Farbe zu sparen wurden gegen Kriegsende - wie im 2. Weltkrieg - billige Zuschlagsstoffe beigefügt, die teils starke Aufhellungen verursachten. Sehr haltbar waren die Farben dann nicht mehr. Das war selbst bei Gütefarben der Kaiserzeit ein Problem. Man muß sich nur die Photos der sehr gut gepflegten Hochseedampfer des Lloyd oder der Hapag ansehen, wenn diese nach nur einer Fahrt in Hoboken bzw. Bremen oder Hamburg ankamen.
So... habe jetzt einen Originalen M18 bekommen 👍
Ich nehme alles zurück, was ich zu den Repros gedacht und hier auch manchmal geschrieben habe... die sind gegen ein Original tatsächlich Müll!
Habe mich jetzt etwas näher damit befasst.
Er hat mich lediglich 150€ gekostet, es ist zwar nur die Glocke, aber die ist so gut erhalten, dass man fast von einem Neuzustand sprechen kann.
Innen hat es sogar noch Reste, der Walzhaut und wenn man genau hinsieht, sind anhand der Oberflächenschattierung noch die Spuren, der einzelnen Arbeitsschritte beim Tiefziehen zu erkennen.
Nun kommt es aber:
Die Bolzen haben gefehlt, oben hat mal Jemand ein Loch reingebohrt und auf einer Seite waren die Löcher für den Bolzen und das Futter deutlich zu tief angebracht, insgesamt wirkt die Glocke "sehr hastig" produziert.
Die Mängel sind inzwischen behoben, die Löcher sauber nach oben versetzt und das Loch im Dom verschlossen.
Wichtig für Sowas:
Löcher nicht einfach mit MIG "zukleckern", um Verzug zu vermeiden!
Habe aus etwas dickerem Stahlblech für Die Löcher passende Scheiben angefertigt und von innen her in die Löcher hineingetrieben, daß sie stramm sitzen und dann verschweißt.
Nach dem sorgfältigen Beschleifen diese Stellen vorsichtig glühen, bis sich keine Grenzlinien/sonstige Unterschiede im Material mehr zeigen.
Feinschliff immer in Richtung der "Prägelinien"
Wichtig ist, dass auch vor dem Lackieren auf dem blanken Blech bei Reparaturstellen keine Unebenheiten, Kratzer, etc. erkennbar sind.
Muss aber auch zugeben, dass es etwas Erfahrung und Gefühl für Blechbearbeitung, bzw auch der handwerklichen Anfertigung komplexerer Blechteile und etwas Werkzeug braucht, was wahrscheinlich nicht jeder einfach so aus dem Ärmel schütteln und im Wohnzimmer/ Bastelkeller machen kann.
Das Verpressen der Bolzen funktioniert ähnlich dem Bördeln von Bremsleitungen, hier braucht man aber nicht unbedingt "spezielle Geräte", es reicht ein passend geformter, kurzer Treibdorn, den man sich anfertigen muss (er muss eine spezielle Form haben, leider kann man hier keine Bilder einstellen) ein Gegenhalter (z.B. eine große Mutter, in die der Bolzen spielfrei hineinpasst) und ein guter Amboss.
Wenn man hier sauber und gefühlvoll arbeitet, ist die Verpressung vom Original nicht zu unterscheiden.
Es gab übrigens sehr selten M18 ohne Lüftungsbolzen ab Werk, die dort einfach "glatt" sind, der Hersteller ist aber nicht gesichert bekannt, weil bei allen, bekannten Exemplaren der Herstellerstempel fehlt/ unleserlich ist,vermutlich aber Thale, da von dort immer die Sonderformen kamen.
So.... viel geschrieben, was möglicherweise keinen interessiert, aber ich freue mich einfach zu sehr über meinen perfekten M18, der bereits im blanken Zustand ein schönes Dekostück abgibt😂
Ich bin mir noch nicht sicher, in welcher Ausführung ich ihn dann fertigstellen will... ob nun WK1, evtl. Zwischenkriegszeit, frühe SS, oder Wehrmacht um 1935 mit Doppelemblem... welches Innenfutter in welcher Zeit authentisch ist, u.s.w.
Eventuell muss ich auch zuvor mal mit einer Farbkarte ein paar Museen abklappern, um einen korrekten Farbton zu treffen...
Weiß jemand den exakten Farbton, der der WK1 Werkslackierung, bzw deren durchschnittlichem, heutigen Aussehen, nach über 100 Jahren UV Strahlung und anderen "Belastungen" entspricht?
Schau mal bei eBay nach Historypaint, die müssten den korrekten Farbton haben. :)
@@Feldpost Vielen Dank 👍
Allerdings haben die scheinbar kein 2K, aber ich frage mal nach, ob da was möglich wäre.
Ich weiß, sowas gab es damals noch nicht, aber ich habe etwas Bedenken, wegen deren Alkydharzbasis... erfahrungsgemäß brauchen solche Lacke unironisch Jahre, um richtig durchzuhärten und riechen ebensolange nach "frisch gestrichen".
Zudem hatte der Helm unter den 8 Farbschichten, die ihn so gut konservierten, Reste der Originalfarbe, welche knochenhart war und nicht auf den Abbeizer reagierte.
Hätte halt gern wieder die gleichen Oberflächen- Eigenschaften.
Andererseits lässt sich mit 1K besser (wirtschaftlicher) eine Tauchbadlackierung simulieren.
Was mich noch etwas wunderte, dass innen keine originalen Farbreste zu finden waren, nur 2 Schichten Schwarz.
Denn meistens wurden bei Ex Feuerwehrhelmen die Bolzen enfernt und durch Gitter ersetzt.
Ah interessant, das wusste ich auch nicht.
Gaede nicht gärde und chrom/nickelstahl halte ich auch für ein Gerücht, Mangan/molybden dürften eher die Mittel der Wahl gewesen sein
Ist aber richtig. CrNi mit 2% Si.
Es gab insgesamt 5 Größen: 60, 62, 64, 66, 68. Größe 68 hat das selbe Lüftungsbolzenmodell wie Größe 66 verwendet; Größe 60 hatte noch dickere "Unterlegscheiben" als die 62er. Es gab auch Berichte über Größe 70, bisher habe ich aber noch nichts handfestes in Form von Bildern gesehen.
Das Innenfutter Modell 17 wurde ab Mai 1917 verbaut, zeitlich sehr nah an dem Punkt als die Produktion von Helmen so stark hochgefahren war, dass der Stahlhelm nun zum persönlichen Ausrüstungsgegenstand wurde.
Moin Moin! Ich hab jetzt eine ganze Weile gesucht und muss sagen ich finde nirgends Belege für mehr als 3 Glockengrößen. Die größten 60-68 finde ich nur bei Wehrmachtshelmen. Hast du da bei spiele für Helmgrößen 60 und 68 im ersten Weltkrieg?
@@Feldpost Beispiele mit Links sind per PN auf Discord geschickt, YT mag hier leider keine Links und löscht den Kommentar direkt.
Super, danke!
Es war die Ateilung Gaede.
Erlärt dann bitte auch,daß die Bolzen von 62-66 immer kleiner werden.Bei Glockengröße 68 sind nur noch Scheiben da.Sollten die Bolzen fehlen,gibt es die günstig beim Tschechen.Die kann man kleben oder weich oder hart einlöten.
Haben wir erklärt.
Bei Ebay Kleinanzeigen gibt es einen, der auch sehr gute macht, das Verpressen ist auch nicht so schwierig, habe mir einen speziellen Dorn dafür angefertigt, funktioniert ähnlich, wie das Bördeln von Bremsleitungen.
Es muss ja auch von innen exakt aussehen.
Kann es sein, dass Du die Namen falsch aussprichst? Gaede nicht Gerde! Und es heißt auch Adrian und nicht Atria!
Siehe Untertitel bei 1:43 min
Jo, hab ich mit dazugeschreiben, schlecht Angewohnheit. :
Ist auch der Dialekt zum Teil
Schreibfehler im Thumbnail...!!!
Oh…Danke für den Hinweis.😅
ich gebe keine 300 Mäuse für den Helm aus. Da is mir die 80 euro repro vom Historybunker lieber
Tjoa, jeder nach seinem Anspruch. :)
Das ist so nicht richtig.Jeder Helm,wurde auf den jeweiligen Soldaten angepasst.Ein Stahlhelm hält keinen direkten Beschuß aus.Die Stirnplatte,hatte den Vorteil,daß sie nicht durchschlagen werden konnte.Der Nachteil war,das durch die kinetische Energie des Schusses,dem Träger sofort das Genick brach.......! Also kontraproduktiv.
Die Helme konnten auf Grund ihrer Stückzahl nicht an den Soldaten angepasst werden, das ist absolut unmöglich.^^
@@Feldpost Ist es nicht.Ließ,der deutsche Stahlhelm von 1915-45.Jeder Helm wurde dem jeweiligen Träger angepasst.
Okay, dann nicht. xD
Kein Grund Sauer zu sein.Wie willst Du eine 62er Helmglocke einem 64er oder 66er Kopf anpassen? Mit dem Hammer?
Oder umgekehrt?
Kavalleriehelm ist Quatsch.
19:00 Nein kauft bitte kein Original für Reanactment! Egal wie vorsichtig ihr seid es wird immer Risse im altem Leder, Kratzer im Helm und zerstörte Originalfarbe geben, das ist es einfach nicht wert!
Wenn es nur die Glocke ist die man sowieso wieder aufbauen muss is das ja am ende des Tages Egal. :)
Ja, also für einen Helm mit Originallack und originalem Innenfutter wird man auch einen Preis zahlen, den niemand für Reenactment ausgeben möchte.
Ich denke, es ist klar, dass Helmglocken gemeint waren, die man zur Not aufbereitet und mit Repro-Leder ausstattet.
Für mich sind es einfach Helme in denen Menschen um ihr Leben gekämpft und gefürchtet haben, da sollte man Respekt vor haben und sie gut behandeln anstatt Krieg mit ihnen zu "spielen"
Wir akzeptieren deine Meinung.
Allerdings ist unser Bestreben das möglichst korrekte darstellen dieser Epoche, das hat mit spielen äußerst wenig gemein.
@@silasmerzenich Das ist eine sehr lobenswerte Einstellung, die wir genauso unterschreiben würden.
Ich glaube, du hast da ein falsches Bild von uns. Von der Krieg-Spielen-Mentalität, die man vielleicht aus den USA kennt, distanzieren wir uns.
Wir arbeiten mit diversen Museen, Institutionen und Veranstaltern zusammen und möchten den Menschen die Geschichte möglichst authentisch darbieten. Was Uniformen, Ausrüstung, Technik etc. angeht.
Es ist mehr eine Art Vortrag und "Geschichte zum Anfassen", als dass irgendwelche Halbstarken in Uniformen herumrennen.
Um die Geschichte so glaubhaft wie möglich zu zeigen, kann man eben nicht mit schlechten "Möchtegern- Nachbildungen" aufkreuzen. Denn das vermittelt schnell den unseriösen Faschings-Eindruck.
Wir beschäftigen uns seit vielen Jahren damit und stecken da viel Herzblut rein. Niemandem von uns mangelt es an Respekt. Im Gegenteil.
Wir wissen sehr genau, was wir da in der Hand haben und wie man damit umzugehen hat. An Filmsets z.B. werden keine Originalstücke für Szenen genutzt, die diese beschädigen könnten.
Ich persönlich sehe solche Gegenstände lieber vernünftig in der Aufklärung eingesetzt, als dass sie irgendwo in einem Regal einstauben.