Ich finde es erschreckend wieviele Menschen in so einem Szenario hilflos sind. Selbst nach Corona keine Vorräte für ein zwei Wochen im Haus haben. Ein Blackout wäre hier die totale Katastrophe. Über dieses Thema kann man nicht genug informieren, es gibt so viele die noch immer nicht wissen wie abhängig wir von Strom sind!!!! Bei diesem Thema kann man nicht genug informieren, bitte weiter so.
Für solche Fälle habe ich PV mit Speicher im Keller. Insel- und schwarzstartfähig. Das ganze 3-Phasig für das ganze Haus. Alle Stromverbraucher sind theoretisch versorgt. zumindest solange Strom im Accu ist. Man muss den Strom im Notfall halt gut einteilen. Pelletheizung mit genug Vorrat. Meine Heizung läuft. Das bisschen Strom zum starten und die Wasserpumpen (auch Zisterne für Toilette) kommen auch im Winter vom Dach. Gasgrill mit Flaschenpropan habe ich auch und natürlich nicht verderbliche Lebensmittel - und genug Klopapier.....:). Die meisten sagen, das rechnet sich doch nicht und lachen mich aus oder nehmen mich nicht ernst. Für mich ist das wie eine Versicherung und muss sich nicht unbedingt rechnen. Alle möglichen Versicherungen haben andere doch auch und brauchen sie vielleicht nie. Teure Autos kaufen sich viele, Wertverluste jedes Jahr enorm., aber PV mit Speicher usw. muss sich rechnen..........sonst wird es nicht gemacht. Was mache ich falsch........????? Ach ja, einen Grundofen habe ich auch im Wohnzimmer mit genug Holz.
@@saarlaendischerrundfunk Ich bin zwar kein Prepper, manche Vorsorge würde ich gern noch verbessern, stoße aber auf Unverständnis in meinem Umfeld. Den Spruch, Strom kam immer aus der Steckdose und so wird es immer sein, höre ich oft. Ich hoffe dann, dass sie recht haben und ich mich täusche. Ich höre aber auch oft, wenn es passiert, wollen alle zu mir kommen, denn ich habe ja genug Strom.........ihnen klar zu machen, dass ich in einer solchen Situation selbst - wahrscheinlich im Winter - nur Strom für das Nötigste habe, verstehen sie nicht. Das Problem wird dann weggelächelt. Wahrscheinlich bin ich dann das personifizierte Böse, wenn ich nicht Strom an jeden großzügig verteile. Das jeder erstmal selbst vorsorgen muss, ist noch nicht angekommen.
@@d.s.6459du musst echt aufpassen was du preisgibst, sonst stehen echt alle vor der Tür und wenn du anfängst leute wegzuschicken, wird es ungemütlich...
@@Trikele179 Du hast recht. Jeder sieht aber die Investition und fragt auch, warum ich dies mache. Du kannst das nicht heimlich machen. Wenn die Situation eintritt, merkt es doch jeder, wenn bei mir noch das Licht brennt und falls genug Strom da ist, gekocht und gewaschen wird.
@@d.s.6459 dann halt so heimlich wie es geht. Musst ja nachts keine festbeleuchtung anmachen, wenns im Rest des Dorfes dunkel ist... Und ja, du musst auch deinen Nachbarn 'aufwecken', denn jeder der sich selbst vorbereitet, kommt nicht zu dir und wenn doch, dann will er nicht so viel, wie wenn er hat nichts mehr hat. Ich überlege schon länger ob es Sinn macht mal im Dorfgemeinschaftshaus eine Diskussionsrunde zum Leben zu erwecken, um das ganze Dorf in die Verantwortung zu holen. Auf der anderen Seite habe ich dann bedenken, dass einfach mehr Leute wissen, was ICH habe... 😑 Voll das dilemma
Endlich spricht mal ein Spezialist über dieses Thema…und das im SR3 ….. Gratulation 👍 der Kanzler sagt aber, es gibt keinen Blackout, er ist für dieses Thema kompetent…
Die Verträge wo Firmen die viel Strom verbrauchen abgeschaltet werden, wurden letztes Jahr auslaufen gelassen. Nun wird per Zufall große Bereiche komplett abgeschaltet, inkl Privathaushalte.............. viel Spaß
Es wäre toll, wenn diesbezüglich mal ein Blick auf die Großstädte geworfen würde. Hamburg z.b. hat in kürzester Zeit kein Wasser mehr. Ja, es gibt Notbrunnen, aber für diese wurde erst in DIESEM Frühjahr Sprit besorgt. Davon abgesehen konnte oder wollte mir noch Niemand die Frage beantworten, ob die Kliniken über Brunnen verfügen. Was bringt einem Licht in der Klinik und Beatmung, wenn geschätzte 50% der Patienten inkontinent und bettlägrig sind? Die daraus folgenden Wunden plus Infektionen führen doch rasant zum Tod, sollten die Patienten nicht vorher verdurstet sein. Ein Tipp noch zum Thema Kochen : Statt z.b. Nudeln 15 über dem Wasserkocher zu garen: Spagetti in eine Thermoskanne, heißes Wasser dazu und gelegentlich durchschütteln. Vorsicht, durch die Hitze entspeht Überdruck, zwischendrin ca alle fünf Minuten vorsichtig ablassen, vorsicht heiß! Damit kann man zum einen Gas sparen und zum anderen hat man die Kochstelle wieder frei, z.b. für Soße. Bei Wassermangel am Besten Reis nutzen, der bemötigt bei 2:1 am wenigsten Wasser verglichen mit Kartoffeln und Nudeln. Nudeln können wohl auch zur Not in kaltem Wasser eingeweicht werden. Geschmacklich aber kein Highlight 😅 Wir haben im Fluchtrucksack Fotos in mehrfacher Ausführung von den engsten Familienmitgliedern einzeln und als Päarchen und einen Edding, um evntl auf Pinnwänden vermisste zu suchen. Unser Kind hat zusätzlich eine Liste mit sämtlichen Familienmitgliedern, Nachbarn, Freunden usw. Dabei. Sollte es uns verlieren, finden sich so vielleicht ihm bekannte Menschen, die sich erstmal um ihn kümmern.
Vielen Dank für diesen, aus meinen Augen, realistischen Beitrag. Ansonsten wird spätestens beim Thema Plünderungen abgewiegelt. Zudem finde ich es gut, dass nicht alle Prepper pauschal als rechts betitelt werden, sondern explizit getrennt wird. Und das alles ohne Panikmache. Sehr gut, hoffentlich hören das viele Menschen!
Warum darf im Zusammenhang des Preppens der Hinweis auf rechte Umstürzler einfach nicht fehlen? Und vor allem: wo soll es da einen Zusammenhang geben? Es ist immer sinnvoll, kritisch bis misstrauisch den Phrasen der Politik durch eigene Vorsorge zu begegnen. Und wenn's nach sieben Tagen ohne Strom irgendwo nach essen riecht, ist nicht der Prepper das Problem, sondern Menschen, welche einen spontanen Eigentumsübergang im Sinn haben.
Kaum Zwei Minuten gelaufen und schon wird politisiert. Ist es so schwer beim Thema zu bleiben. Forellenzucht im Tabaksweiher wäre doch ein schöneres Zusatzthema
@@bernhardkaindl6096 Gibt andere Kanäle, die dieses Segment völlig un-ideologisch bedienen. Ansonsten habe ich ein bestens funktionierendes Gehirn und eine in der DDR erworbene Schulbildung, die auch logisches Denken und das Erkennen von Zusammenhängen befördert.
Minute 28:55, das stimmt so nicht. Natürlich kann auch jemand mit wenig Einkommen mit und mit einen kleinen Vorrat aufbauen. Anfangen würde ich immer mit Wasser (bitte in Glasflaschen) anfangen und dann Konserven die man kalt essen kann plus Müsli und H-Milch. Selbst wenn es erstmal nur für 3-5 Tage reicht, ist es besser als nicht vorbereitet zu sein. Wir sind weit über dem was das BBK vorschlägt, einfach weil ich es und nicht anders schon von daheim kenne. Man hat einen Vorrat (früher vor allem Wintervorrat), den haben wir aber auch auf große Krisen ausgebaut. Lebensmittel und Getränke (rollierender Vorrat) je nach Warengruppe für 2 - 8 Monate, Medikamente für 6 Monate, Verbandmaterial, Rettungsdecken, Feuerlöscher, Gasherd mit Gasflaschen plus kleiner Campingkocher mit Kartuschen, Feuertopf, Campingtoilette, Dieselreserve, Powerbank, Kühlbox die auch auf Gas läuft, Balkonkraftwerk, Kerzen, Taschenlampen und Batterien, Wasserkanister mit entsprechenden Konservierungsmitteln, Regentonnen für Brauchwasser, Wasserfilter, ständig aktualisierter Backupplatte mit allen wichtigen eingescannten Dokumenten sowie beglaubigte Kopien von Dokumenten an einem anderen Ort, Fluchtrucksack, winterfeste Schlafsäcke, Decken, Bautenschutzfolie, Saatgut und vielem mehr. Dazu gibt es auch mehrere Fluchtorte innerhalb der Familie. Wichtig für Krisen sind auch Fähigkeiten wie regelmäßige Erste Hilfe Kurse, regelmäßig mal ein kleines Lagerfeuer machen, Wildpflanzenkunde, der Umgang mit Werkzeugen da auch Sägen und Axten etc. Gute soziale Netzwerke sind auch unheimlich wichtig. Einzelkämpfer in großen Krisen haben meiner Meinung nach schlechtere Karten. Aber wie Herr Erlhofer schon sagte, Krisen auch mal "proben" ist sicher mal eine nette Wochenendbeschäftigung, man kann ja auch im Sommer "proben", vor allem wenn Kinder mit dabei sind, dann nennt man das Wildniswochenende oder Camping daheim etc. Wir sind nur noch zu Zweit und haben das ganze mal im frühen Frühjahr zusammen mit einem befreundeten Päärchen gemacht. 4 Tage ohne Strom und zusätzliche Wasserversorgung und ohne Heizung in einer Gartenlaube (möbliert mit Pantyküche aber ohne Bad), war schon, gerade Nachts nicht so lustig, da Temperaturen Nachts um den Gefrierpunkt. Aber so weit würde ich das mit Kindern (vor allem kleineren Kindern) nicht machen, da würde ich ehr auf Sommer gehen und mal 2 bis max. 3 Tage gehen. Man muss das echt mal durchspielen um in einer solchen Situation nicht erstmal kopflos durch die Gegend zu rennen.
Das Balkonkraftwerk funktioniert nur wenn vom Stromnetz Spannung anliegt. Deshalb am besten Panels benutzen die kompatibel mit der hoffentlich vorhanden Powerstation sind, das man diese über MC4 Stecker direkt anschließen kann.
Genau so habe ich auch meine Anlage konzipiert. Die Solarkabel bis in den Heizungsraum gelegt, dort den Wechselrichter angebracht und direkt daneben steht meine Ecoflow und auch ein Invertergenerator mit 3 KW für Gas und Benzin. Da ist das Solarkabel schnell umgesteckt und alle erforderlichen Anschlußkabel zu den dann zu versorgenden Geräten liegen bereit. Und falls die Sonne mal nicht reicht, ist die Powerstation in einer Stunde mit dem Generator wieder aufgeladen.
@@p.k.1433 So ähnlich mache ich es auch. Ohne Panik. Ein Handwerker weiss sich immer zu helfen. PV die nicht autark läuft macht keinen Sinn. So gross bauen dass der Eigenbedarf im grossen und ganzen reicht.
TH-camr verdienen mit dem verkauf von Produkten Ihre kosten andere leben auch davon. Deswegen finde ich den Vorwurf die zocken die Leute ab, falsch. Jeder kann endscheiden ob er dann kauft, keiner wird gezwungen.
Bei Minute 13:00 hab ich dann weggeschaltet. Das Thema ist zu wichtig (und ihr habt den Schuss nicht gehört) Die Eingriffe um die Netzfrequenz stabil zu halten sind so überproportional gestiegen in den letzten Jahren. Ein Beitrag zu diesem Thema wäre schon vor mindestens einem Jahr nötig gewesen um dem Menschen klar zu machen dass sie selbst Vorsorge betreiben sollten. Da zusätzlich noch zu spalten ist unnötig. Vorsorgen und Rechts Ideologie haben doch nix miteinander zu tun. Es ist gesunder Menschenverstand
Danke für dein Feedback zum Beitrag; wir haben es auch an die Redaktion weitergegeben! Dass das Vorbereiten auf einen möglichen Blackout nicht zwangsläufig mit rechten Ideologien zu tun hat, wird im Beitrag auch kurz erwähnt (13:08). Ein Zusammenhang kann aber durchaus bestehen - wenn auch, da hast du recht, nicht ausschließlich von Rechts.
@@saarlaendischerrundfunk .....na dann höre ichs mir fertig an.`Sorry wegen des kantigen Satzteils "Schuss nicht gehört" sowas muss auch nicht unbedingt sein, weil das Gebot der Stunde ist dass Menschen wieder lernen aufeinander zu zugehen. Aber wenn ich sie gerade am "Telefon" habe: Funktioniert im Falle eines Stromausfalles Radioempfang auch über DAB. Gemeint sind die SR Radioprogramme. Weil wenn solch ein flächendeckendes Szenario da ist , und keiner Infos bekommt...... ist der Dibbelabbes versalzen. ;-)
@@saarlaendischerrundfunkwenn die unvorbereiteten Horden kommen weil man selber Strom, Wasser und essen hat und die einem alles wegnehmen wollen. In so einer Situation verteidige ich mich und meine liebsten gegebenfalls auch mit Gewalt. Nicht falsch verstehen, ich ziehe nicht umher und habe vor Straftaten zu begehen, ich bin gegen Gewalt, wenn es aber heisst ich oder du, dann nehme ich das ich. Verzweifelte Menschen werden die schlimmsten Dinge tun als Beispiel kann man die Kannibalen von dem Flugzeugabsturz in Süd Amerika nennen. Nach 3-5 Tagen würde die Ordnung zusammen brechen, Gesetze und Beamten spielen keine Rolle mehr. Polizisten sind nur noch fahrende waffenlager und Treibstoff Lager. Ich hoffe dass so etwas nie passieren wird, die Gefahr durch Krieg, Blackout, Sabotage etc ist enorm hoch.
@@saarlaendischerrundfunk ganz einfach, kommt es wegen der GRÜN- ideologisch, idiotischen "Energiewende" zum einem bis zu 14 tägigen Black-Out, wäre das nahezu das Ende der aktuellen Gesellschaft, oder?
denkt an die Massen von Migranten… die san scho mehr als die EU Bewohner … und die streiten gerne … lasst mal einen wirklichen langfristigen Blackout haben … wos wirklich stockdunkel wird wenn die Sonne weg is …dann gibts mit Einbrüchen und Kampf um essen und Wasser … mord und totschlag … drum immer vorbereitet sein auf Flucht aus den Städten wenn die anfangen zu brennen und riots und Banden rumrennen 🔥🔥🔥✌️🥶✌️🍀🍀🍀🌎🔥🔥🔥
Ich finde es erschreckend wieviele Menschen in so einem Szenario hilflos sind. Selbst nach Corona keine Vorräte für ein zwei Wochen im Haus haben. Ein Blackout wäre hier die totale Katastrophe. Über dieses Thema kann man nicht genug informieren, es gibt so viele die noch immer nicht wissen wie abhängig wir von Strom sind!!!! Bei diesem Thema kann man nicht genug informieren, bitte weiter so.
Vorbereitet sein ist besser als unvorbereitet, denn die Frage ist nicht ob er kommt , sondern wann .
Wer es nicht schafft, sich vorzubereiten, ist vorbereitet es nicht zu schaffen!
da kennt einer stefans kanal / Outdoor Chiemgau
immer diese Kalendersprüche
@@florencelondon4656das ist kein Kalenderspruch das hat
das BBK gesagt.
Jetzt sollte man noch wissen wer dass BBK ist.
Früher hieß Vorratshaltung (Prepping) ganz einfach Einkellerung!
Sehr guter Beitrag! Gruß von Chris
Hi, @CP-pi2bf! Danke für das Feedback!
Für solche Fälle habe ich PV mit Speicher im Keller. Insel- und schwarzstartfähig. Das ganze 3-Phasig für das ganze Haus. Alle Stromverbraucher sind theoretisch versorgt. zumindest solange Strom im Accu ist. Man muss den Strom im Notfall halt gut einteilen. Pelletheizung mit genug Vorrat. Meine Heizung läuft. Das bisschen Strom zum starten und die Wasserpumpen (auch Zisterne für Toilette) kommen auch im Winter vom Dach. Gasgrill mit Flaschenpropan habe ich auch und natürlich nicht verderbliche Lebensmittel - und genug Klopapier.....:). Die meisten sagen, das rechnet sich doch nicht und lachen mich aus oder nehmen mich nicht ernst. Für mich ist das wie eine Versicherung und muss sich nicht unbedingt rechnen. Alle möglichen Versicherungen haben andere doch auch und brauchen sie vielleicht nie. Teure Autos kaufen sich viele, Wertverluste jedes Jahr enorm., aber PV mit Speicher usw. muss sich rechnen..........sonst wird es nicht gemacht. Was mache ich falsch........????? Ach ja, einen Grundofen habe ich auch im Wohnzimmer mit genug Holz.
Hallo, Danke für deinen Kommentar. Im Falle eines Blackouts scheinst du gut vorbereitet zu sein! Liebe Grüße
@@saarlaendischerrundfunk Ich bin zwar kein Prepper, manche Vorsorge würde ich gern noch verbessern, stoße aber auf Unverständnis in meinem Umfeld. Den Spruch, Strom kam immer aus der Steckdose und so wird es immer sein, höre ich oft. Ich hoffe dann, dass sie recht haben und ich mich täusche. Ich höre aber auch oft, wenn es passiert, wollen alle zu mir kommen, denn ich habe ja genug Strom.........ihnen klar zu machen, dass ich in einer solchen Situation selbst - wahrscheinlich im Winter - nur Strom für das Nötigste habe, verstehen sie nicht. Das Problem wird dann weggelächelt. Wahrscheinlich bin ich dann das personifizierte Böse, wenn ich nicht Strom an jeden großzügig verteile. Das jeder erstmal selbst vorsorgen muss, ist noch nicht angekommen.
@@d.s.6459du musst echt aufpassen was du preisgibst, sonst stehen echt alle vor der Tür und wenn du anfängst leute wegzuschicken, wird es ungemütlich...
@@Trikele179 Du hast recht. Jeder sieht aber die Investition und fragt auch, warum ich dies mache. Du kannst das nicht heimlich machen. Wenn die Situation eintritt, merkt es doch jeder, wenn bei mir noch das Licht brennt und falls genug Strom da ist, gekocht und gewaschen wird.
@@d.s.6459 dann halt so heimlich wie es geht. Musst ja nachts keine festbeleuchtung anmachen, wenns im Rest des Dorfes dunkel ist... Und ja, du musst auch deinen Nachbarn 'aufwecken', denn jeder der sich selbst vorbereitet, kommt nicht zu dir und wenn doch, dann will er nicht so viel, wie wenn er hat nichts mehr hat.
Ich überlege schon länger ob es Sinn macht mal im Dorfgemeinschaftshaus eine Diskussionsrunde zum Leben zu erwecken, um das ganze Dorf in die Verantwortung zu holen. Auf der anderen Seite habe ich dann bedenken, dass einfach mehr Leute wissen, was ICH habe... 😑 Voll das dilemma
Endlich spricht mal ein Spezialist über dieses Thema…und das im SR3 ….. Gratulation 👍 der Kanzler sagt aber, es gibt keinen Blackout, er ist für dieses Thema kompetent…
Der hat nur vergessen, daß auch mal was unvorgesehenes passieren kann😬
Die Verträge wo Firmen die viel Strom verbrauchen abgeschaltet werden, wurden letztes Jahr auslaufen gelassen. Nun wird per Zufall große Bereiche komplett abgeschaltet, inkl Privathaushalte.............. viel Spaß
Es wäre toll, wenn diesbezüglich mal ein Blick auf die Großstädte geworfen würde.
Hamburg z.b. hat in kürzester Zeit kein Wasser mehr. Ja, es gibt Notbrunnen, aber für diese wurde erst in DIESEM Frühjahr Sprit besorgt. Davon abgesehen konnte oder wollte mir noch Niemand die Frage beantworten, ob die Kliniken über Brunnen verfügen.
Was bringt einem Licht in der Klinik und Beatmung, wenn geschätzte 50% der Patienten inkontinent und bettlägrig sind? Die daraus folgenden Wunden plus Infektionen führen doch rasant zum Tod, sollten die Patienten nicht vorher verdurstet sein.
Ein Tipp noch zum Thema Kochen :
Statt z.b. Nudeln 15 über dem Wasserkocher zu garen: Spagetti in eine Thermoskanne, heißes Wasser dazu und gelegentlich durchschütteln. Vorsicht, durch die Hitze entspeht Überdruck, zwischendrin ca alle fünf Minuten vorsichtig ablassen, vorsicht heiß!
Damit kann man zum einen Gas sparen und zum anderen hat man die Kochstelle wieder frei, z.b. für Soße.
Bei Wassermangel am Besten Reis nutzen, der bemötigt bei 2:1 am wenigsten Wasser verglichen mit Kartoffeln und Nudeln.
Nudeln können wohl auch zur Not in kaltem Wasser eingeweicht werden.
Geschmacklich aber kein Highlight 😅
Wir haben im Fluchtrucksack Fotos in mehrfacher Ausführung von den engsten Familienmitgliedern einzeln und als Päarchen und einen Edding, um evntl auf Pinnwänden vermisste zu suchen.
Unser Kind hat zusätzlich eine Liste mit sämtlichen Familienmitgliedern, Nachbarn, Freunden usw. Dabei. Sollte es uns verlieren, finden sich so vielleicht ihm bekannte Menschen, die sich erstmal um ihn kümmern.
Schön, diese Aufklärung endlich vermehrt im ÖRR zu hören
Hi, Daniel!
Freut uns, dass dir unser Content zusagt!
Die Wahrheit kommt dann zutage, wenn es zu spät ist, um noch mehr Chaos zu schaffen.
Vielen Dank für diesen, aus meinen Augen, realistischen Beitrag.
Ansonsten wird spätestens beim Thema Plünderungen abgewiegelt.
Zudem finde ich es gut, dass nicht alle Prepper pauschal als rechts betitelt werden, sondern explizit getrennt wird.
Und das alles ohne Panikmache. Sehr gut, hoffentlich hören das viele Menschen!
Warum darf im Zusammenhang des Preppens der Hinweis auf rechte Umstürzler einfach nicht fehlen? Und vor allem: wo soll es da einen Zusammenhang geben?
Es ist immer sinnvoll, kritisch bis misstrauisch den Phrasen der Politik durch eigene Vorsorge zu begegnen.
Und wenn's nach sieben Tagen ohne Strom irgendwo nach essen riecht, ist nicht der Prepper das Problem, sondern Menschen, welche einen spontanen Eigentumsübergang im Sinn haben.
Kaum Zwei Minuten gelaufen und schon wird politisiert. Ist es so schwer beim Thema zu bleiben. Forellenzucht im Tabaksweiher wäre doch ein schöneres Zusatzthema
Genau. 👍 Sie können es nicht lassen … einfach widerlich! Bin deshalb bei 2:26 gleich wieder „ausgestiegen“.
@@cinderella0307 Sie hätten die Doku trotzdem Anschauen sollen
@@bernhardkaindl6096
Gibt andere Kanäle, die dieses Segment völlig un-ideologisch bedienen. Ansonsten habe ich ein bestens funktionierendes Gehirn und eine in der DDR erworbene Schulbildung, die auch logisches Denken und das Erkennen von Zusammenhängen befördert.
Minute 28:55, das stimmt so nicht. Natürlich kann auch jemand mit wenig Einkommen mit und mit einen kleinen Vorrat aufbauen. Anfangen würde ich immer mit Wasser (bitte in Glasflaschen) anfangen und dann Konserven die man kalt essen kann plus Müsli und H-Milch. Selbst wenn es erstmal nur für 3-5 Tage reicht, ist es besser als nicht vorbereitet zu sein.
Wir sind weit über dem was das BBK vorschlägt, einfach weil ich es und nicht anders schon von daheim kenne. Man hat einen Vorrat (früher vor allem Wintervorrat), den haben wir aber auch auf große Krisen ausgebaut. Lebensmittel und Getränke (rollierender Vorrat) je nach Warengruppe für 2 - 8 Monate, Medikamente für 6 Monate, Verbandmaterial, Rettungsdecken, Feuerlöscher, Gasherd mit Gasflaschen plus kleiner Campingkocher mit Kartuschen, Feuertopf, Campingtoilette, Dieselreserve, Powerbank, Kühlbox die auch auf Gas läuft, Balkonkraftwerk, Kerzen, Taschenlampen und Batterien, Wasserkanister mit entsprechenden Konservierungsmitteln, Regentonnen für Brauchwasser, Wasserfilter, ständig aktualisierter Backupplatte mit allen wichtigen eingescannten Dokumenten sowie beglaubigte Kopien von Dokumenten an einem anderen Ort, Fluchtrucksack, winterfeste Schlafsäcke, Decken, Bautenschutzfolie, Saatgut und vielem mehr. Dazu gibt es auch mehrere Fluchtorte innerhalb der Familie.
Wichtig für Krisen sind auch Fähigkeiten wie regelmäßige Erste Hilfe Kurse, regelmäßig mal ein kleines Lagerfeuer machen, Wildpflanzenkunde, der Umgang mit Werkzeugen da auch Sägen und Axten etc.
Gute soziale Netzwerke sind auch unheimlich wichtig. Einzelkämpfer in großen Krisen haben meiner Meinung nach schlechtere Karten.
Aber wie Herr Erlhofer schon sagte, Krisen auch mal "proben" ist sicher mal eine nette Wochenendbeschäftigung, man kann ja auch im Sommer "proben", vor allem wenn Kinder mit dabei sind, dann nennt man das Wildniswochenende oder Camping daheim etc. Wir sind nur noch zu Zweit und haben das ganze mal im frühen Frühjahr zusammen mit einem befreundeten Päärchen gemacht. 4 Tage ohne Strom und zusätzliche Wasserversorgung und ohne Heizung in einer Gartenlaube (möbliert mit Pantyküche aber ohne Bad), war schon, gerade Nachts nicht so lustig, da Temperaturen Nachts um den Gefrierpunkt. Aber so weit würde ich das mit Kindern (vor allem kleineren Kindern) nicht machen, da würde ich ehr auf Sommer gehen und mal 2 bis max. 3 Tage gehen.
Man muss das echt mal durchspielen um in einer solchen Situation nicht erstmal kopflos durch die Gegend zu rennen.
Das Balkonkraftwerk funktioniert nur wenn vom Stromnetz Spannung anliegt. Deshalb am besten Panels benutzen die kompatibel mit der hoffentlich vorhanden Powerstation sind, das man diese über MC4 Stecker direkt anschließen kann.
Genau so habe ich auch meine Anlage konzipiert. Die Solarkabel bis in den Heizungsraum gelegt, dort den Wechselrichter angebracht und direkt daneben steht meine Ecoflow und auch ein Invertergenerator mit 3 KW für Gas und Benzin. Da ist das Solarkabel schnell umgesteckt und alle erforderlichen Anschlußkabel zu den dann zu versorgenden Geräten liegen bereit. Und falls die Sonne mal nicht reicht, ist die Powerstation in einer Stunde mit dem Generator wieder aufgeladen.
@@p.k.1433 So ähnlich mache ich es auch. Ohne Panik. Ein Handwerker weiss sich immer zu helfen. PV die nicht autark läuft macht keinen Sinn. So gross bauen dass der Eigenbedarf im grossen und ganzen reicht.
Ohne Schwarzstart fähige
Kraftwerke wie Zb. Wasserkraftweke wird es schwer. Weil Kohle und Atomkraftwerke brauchen Strom um Starten zu können.
Der SR ist ja blitzschnell, latent hoechstens 1 Jahr zu spaet. Aber wir hatten ja bisher Glueck...
TH-camr verdienen mit dem verkauf von Produkten Ihre kosten andere leben auch davon.
Deswegen finde ich den
Vorwurf die zocken die Leute ab, falsch. Jeder kann endscheiden ob er dann kauft, keiner wird gezwungen.
Bei Minute 13:00 hab ich dann weggeschaltet. Das Thema ist zu wichtig (und ihr habt den Schuss nicht gehört) Die Eingriffe um die Netzfrequenz stabil zu halten sind so überproportional gestiegen in den letzten Jahren. Ein Beitrag zu diesem Thema wäre schon vor mindestens einem Jahr nötig gewesen um dem Menschen klar zu machen dass sie selbst Vorsorge betreiben sollten. Da zusätzlich noch zu spalten ist unnötig. Vorsorgen und Rechts Ideologie haben doch nix miteinander zu tun. Es ist gesunder Menschenverstand
Danke für dein Feedback zum Beitrag; wir haben es auch an die Redaktion weitergegeben! Dass das Vorbereiten auf einen möglichen Blackout nicht zwangsläufig mit rechten Ideologien zu tun hat, wird im Beitrag auch kurz erwähnt (13:08). Ein Zusammenhang kann aber durchaus bestehen - wenn auch, da hast du recht, nicht ausschließlich von Rechts.
@@saarlaendischerrundfunk .....na dann höre ichs mir fertig an.`Sorry wegen des kantigen Satzteils "Schuss nicht gehört" sowas muss auch nicht unbedingt sein, weil das Gebot der Stunde ist dass Menschen wieder lernen aufeinander zu zugehen.
Aber wenn ich sie gerade am "Telefon" habe:
Funktioniert im Falle eines Stromausfalles Radioempfang auch über DAB. Gemeint sind die SR Radioprogramme. Weil wenn solch ein flächendeckendes Szenario da ist , und keiner Infos bekommt...... ist der Dibbelabbes versalzen. ;-)
Bürgerwehr währe auch gut.
Schluss mir der Energiewende Ideologie
Blackout … langfristig…..Die EU wird Brennen 🔥🔥🔥🌎🔥🔥🔥be prepared always for everything everytime everywhere… 😎✌️🍀🔥
Hallo pete, wie ist denn dieser Kommentar zu verstehen?
@@saarlaendischerrundfunkwenn die unvorbereiteten Horden kommen weil man selber Strom, Wasser und essen hat und die einem alles wegnehmen wollen.
In so einer Situation verteidige ich mich und meine liebsten gegebenfalls auch mit Gewalt.
Nicht falsch verstehen, ich ziehe nicht umher und habe vor Straftaten zu begehen, ich bin gegen Gewalt, wenn es aber heisst ich oder du, dann nehme ich das ich. Verzweifelte Menschen werden die schlimmsten Dinge tun als Beispiel kann man die Kannibalen von dem Flugzeugabsturz in Süd Amerika nennen.
Nach 3-5 Tagen würde die Ordnung zusammen brechen, Gesetze und Beamten spielen keine Rolle mehr. Polizisten sind nur noch fahrende waffenlager und Treibstoff Lager.
Ich hoffe dass so etwas nie passieren wird, die Gefahr durch Krieg, Blackout, Sabotage etc ist enorm hoch.
@@saarlaendischerrundfunk ganz einfach, kommt es wegen der GRÜN- ideologisch, idiotischen "Energiewende" zum einem bis zu 14 tägigen Black-Out, wäre das nahezu das Ende der aktuellen Gesellschaft, oder?
denkt an die Massen von Migranten… die san scho mehr als die EU Bewohner … und die streiten gerne … lasst mal einen wirklichen langfristigen Blackout haben … wos wirklich stockdunkel wird wenn die Sonne weg is …dann gibts mit Einbrüchen und Kampf um essen und Wasser … mord und totschlag … drum immer vorbereitet sein auf Flucht aus den Städten wenn die anfangen zu brennen und riots und Banden rumrennen 🔥🔥🔥✌️🥶✌️🍀🍀🍀🌎🔥🔥🔥
Strom kann man speicher
wir haben nur keine Speicher. Ohne die macht
Erneuerbare Energie keinen Sinn.