Vielen Dank Dirko! Deine Erklärungen haben mir sehr weitergeholfen. Denn heute hatte ich mit einem Gerät ausprobiert, wie genau die Töne klingen beziehungsweise abweichen.
@@dirkojuchem Ja! Alle deine Videos sind sehr hilfreich! Wie schon erwähnt, hatte ich Anfang November „Null“ Ahnung vom Thema Saxophon und begann dennoch, es zu lernen. Das Oktave-Klappen-Problem ist gelöst. es gab einen neuen S-Bogen auf Garantie. Da sah ich auch dein Saxophon-Lehrbuch im in Neu-Isenburg. Ansonsten geht es gut voran beim Üben und ganz einfachen Volksliedern oder Weihnachtsliedern.
sehr ansprechend! Vielen Dank! Ich denke gerade das Thema Intonation kommt bei vielen in der Musikpädagogik zu kurz. Super, dass auch du dir Gedanken dazu machst
Dein Thema hierzu Beruhigt viele dass - kein Saxophon 100% stimmt--- intervall spruenge (besonders Oktav zum Teil ueber 3 Oktaven) erschrecken den saxophonist/en/in kenn das sejt Jahren in diesem Video daher"alles"drin👍
Super Video, herzlichen Dank! Heute habe ich beim üben gemerkt, dass mein tiefes C zu tief ist. (Jupiter 700) Kann ich nur durch mehr Spannung im Ansatz höher werden?
hallo DeepspaceHorizon, nein, ich glaube, das ist nicht der Punkt! Ich kenne die Jupiter 700 ziemlich gut (habe selber ein Alto und ein Tenor) - die Intonation ist da schon sehr gut... Es gibt grundsätzlich 2 Arten das Sax einzustimmen: 1) Mundstück weiter eindrehen, dann ist insgesamt das Sax höher. Die hohen Töne (so ab A, aber vor allem auch die obere Oktav) kommen einem jetzt zu hoch vor - und hier muss man den Ansatz etwas lockerer lassen, damit die tiefer werden... 2) Mundstück etwas weniger weit eindrehen - dann sind die hohen Töne okay, aber die tiefen Töne zu tief.... Das ist bei jedem Sax so, denn ein 100% stimmendes Saxophon gibt es nicht.... Jetzt stimmen viele Saxer in der zweiten Art ein - und haben dann Probleme mit den tiefen Tönen.... besser ist: nach der ersten Art einstimmen und bei den hohen Tönen den Ansatz lockerer lassen. Das hat auch den Vorteil, dass der Sound normalerweise besser ist, weil durch den lockeren Ansatz das Blatt nicht so feste "zugebissen" wird.... Probier's mal aus: ist erst einmal eine ziemliche Umstellung - aber es lohnt sich! LG, Dirko
komisch, ich hatte immer den Eindruck, dass zum Beispiel mein tiefes C zu hoch ist, und ich gezwungen bin, lauter mit mehr Luft zu spielen, um es korrekt zu intonieren.
hallo Tailormoves, was du beschreibst ist eigentlich eher ungewöhnlich, denn die tiefen Töne (also auch das tiefe C) sind bei den meisten Saxophonen eher zu tief, als zu hoch.....
Ich bin Wiedereinsteiger. Spiele Link 7* Nach ca. 2 Jahren hatte ich immer mehr Probleme mit der Intonation. Ich verwende meine reeds mehrere Monate. Ich habe dann gewechselt, jedes reed hat da anders intoniert. Es wurde immer schlimmer. Habe auch am Ansatz gearbeitet und mit Kehle und Mundstueck eine Tonleiter gespielt, dann overtones Subtones teainiert für den Sound. Hab ich so meine Intonation ruiniert? Habe jetzt wieder ein Meyer 5 mir 2.5 VanDoren reed. Mach lange Ton Uebungen, auch mit Arpeggios und kontrolliere ueber Stimmgerät😢 Ist jetzt besser, aber die hohen Töne ab h 2te Oktave usw. sind immer zu niedrig. Oder die tiefen zu tief und die hohen noch zu niedrig. Kann da was am Instrument verstellt sein ? Hatte das Problem in meiner Jugendzeit nicht. Habe jetzt mal ein Kunststoffblatt bestellt und nen Satz neuer Blätter. (Meine sind teilweise 30 Jahre alt.🎉 Hast du noch nen Tip? Btw: ich spiele Tonleitern zusammen mit einer Aufnahme eines Lehrers, jeden Tag 20 Minuten. Ich hoffe das hilft auch . Liebe Grüße Hannes
hallo Johannes, das ist leider sehr schwer, das per "Ferndiagnose" richtig zu beurteilen.... meine SaxMasters-Schüler haben bei solch schwierigen Fragen immer die Möglichkeit, mir mal ein Video von sich zu schicken (ganz simpel mit dem Handy gemacht), wo ich mir das mal gezielter anschauen kann... Also, ich versuch's mal: Leider kann das Intonationsproblem viele unterschiedliche Ursachen haben: 1) Sax: jedes Sax intoniert anders 2) Mundstück/Blatt: wobei dein Mundstück? Blatt ja sehr guter Standard sind,, deshalb glaube ich kaum, dass es daran liegt (höchstens, das du vielleict mit einer anderen Blattstärke besser klarkommen könntest... 3) Ansatz: was mich sehr verwundert, ist die Tatsache, dass es bei dir genau andersrum intoniert, als gewohnt: bei vielen Schülern intoniert die hohe Lage zu hoch - Grund: zu wenig Zwerchfellstütze, deshalb zu viel Druck von der Lippe (und Kiefer) und dadurch wird der Ton höher. Aber es verwundert mich, dass es bei dir genau umgekehrt ist.... Ich hatte mich schon gefragt, ob du evtl ein altes Vintage-Sax hast, die intonieren zuweilen zu tief.... Mein Tipp: Mach verschiedene Test mit denen du mögliche Ursachen ausschließen kannst: 1) Sax: Versuch mal, mit deinem Mundstück und deinem Blatt ein anderes Sax zu spielen (evtl im Musikhaus) - wenn das plötzlich einwandfrei intoniert, dann weißt du, dass es am Sax liegt.... 2) MP/Blatt: Bei Blättern bist du ja schon am experimentieren - versuch auch mal unterschiedliche Mundstücke (jeweils aber mit deinem Sax und deinem Blatt), auch mal unterschiedlcihe Bahnen... 3) Ansatz: Was du da schilderst an Ansatztraining als alles sehr gut: "dann overtones Subtones teainiert" - "ich spiele Tonleitern zusammen mit einer Aufnahme"... Das ist eigentlich schon der richtige Weg... SORRY, ich bin auch ein bisschen ratlos, vor allem, weil es bei dir genau andersrum intoniert, als gewohnt... LG, Dirko
@@dirkojuchem vielen lieben Dank für deine ausführliche Hilfe. Ich hab bereits neue Blätter probiert, die ich jetzt leicht nachbearbeitet habe, so dass sie symmetrisch ansprechen. Ist schon viel entspannter 😀 und zumindest jetzt anhoerbar mit dem Mundstück Meyer 5. Aber ich achte jetzt auch sehr auf die Intonation und checke viel mit dem Stimmgerät. Ich werde aber auf jeden Fall das Sax checken lassen und mal ein anderes probieren. Wenngleich ich fürchte dass meine etwas brutale Anblastechnik da einen großen Anteil hatte und weiter optimieren werden muss.😆🙄
WAS FÜR EIN MUNDSTÜCK? Hi Dirko! Ich spiele schon viele Jahre...u.a. ein paar Jazz Standards und Rock.; ABER: Beim Mundstück (Otto Link), für harten Rock, reißt unten, bei D -> -C -> B ------ die Strömung oft ab ! Und das sogar auch bei Blattstärke 2, also weich! Ist tatsächlich mein Ansatz zu schwach? Bei Stärke Nr.3 würde (bei mir ) die Strömung noch früher (schon weiter oben), abreißen. Fragen: 1) Welche Bahnlänge hat Dein Mundstück? 2) Wieviel Öffnung ? 3) Wie groß die Kammer? Klein, mittel, groß ? 4) Mit welcher Blattstärke spielst Du? Vielen Dank im Voraus!
hallo Alfred, es freut mich, dass dir mein Sound gefällt und du wissen willst, was ich spiele: Alt: Claude Lakey 6* und Legere 2,25 American Cut Tenor: Bobby Dukoff D8 und Legere 1,75 Ameriican Cut ABER: Das wird dir nicht unbedingt weiterhelfen, denn jeder Saxer hat eine andere Anatomie(!!!) Was dein Problem angeht: Wenn die tiefen Töne schlecht ansprechen kann es auch sein, dass evtl irgendwo ein Polster nicht ganz deckt, vielleicht solltest du das erst einmal überprüfen / wenn das okay ist, dann bist du auf dem richtigen Weg: Blätter & Mundstücke ausprobieren... Hier noch ein Video-Tipp: Hilfe, die tiefen Töne sprechen nicht gut an & klingen nicht schön th-cam.com/video/X8eJ4kbe6R8/w-d-xo.html Herzliche Grüße, Dirko
Vielen Dank Dirko! Deine Erklärungen haben mir sehr weitergeholfen. Denn heute hatte ich mit einem Gerät ausprobiert, wie genau die Töne klingen beziehungsweise abweichen.
ja, super -freut mich ja, wenn das Video hilfreich war...
@@dirkojuchem Ja! Alle deine Videos sind sehr hilfreich! Wie schon erwähnt, hatte ich Anfang November „Null“ Ahnung vom Thema Saxophon und begann dennoch, es zu lernen. Das Oktave-Klappen-Problem ist gelöst. es gab einen neuen S-Bogen auf Garantie. Da sah ich auch dein Saxophon-Lehrbuch im in Neu-Isenburg. Ansonsten geht es gut voran beim Üben und ganz einfachen Volksliedern oder Weihnachtsliedern.
Sehr gut erklärt 👍. Noch viel zu üben ich habe ... 🤟😉
ja, Intonation - total wichtig!
sehr ansprechend! Vielen Dank! Ich denke gerade das Thema Intonation kommt bei vielen in der Musikpädagogik zu kurz. Super, dass auch du dir Gedanken dazu machst
hallo Steffen, vielen Dank - freut mich, dass es dir gefällt...
LG Dirko
Gute Hinweise 👍
freut mich, vielen Dank!
Dein Thema hierzu Beruhigt viele dass - kein Saxophon 100% stimmt--- intervall spruenge (besonders Oktav zum Teil ueber 3 Oktaven) erschrecken den saxophonist/en/in kenn das sejt Jahren in diesem Video daher"alles"drin👍
hallo Berthold, vielen Dank, freut mich, dass es dir gefällt...
Tolle Videos ..danke für die Tipps..👍
Schönes Video, Danke
vielen Dank!
Super Video, herzlichen Dank! Heute habe ich beim üben gemerkt, dass mein tiefes C zu tief ist. (Jupiter 700) Kann ich nur durch mehr Spannung im Ansatz höher werden?
hallo DeepspaceHorizon,
nein, ich glaube, das ist nicht der Punkt!
Ich kenne die Jupiter 700 ziemlich gut (habe selber ein Alto und ein Tenor) - die Intonation ist da schon sehr gut...
Es gibt grundsätzlich 2 Arten das Sax einzustimmen:
1) Mundstück weiter eindrehen, dann ist insgesamt das Sax höher. Die hohen Töne (so ab A, aber vor allem auch die obere Oktav) kommen einem jetzt zu hoch vor - und hier muss man den Ansatz etwas lockerer lassen, damit die tiefer werden...
2) Mundstück etwas weniger weit eindrehen - dann sind die hohen Töne okay, aber die tiefen Töne zu tief....
Das ist bei jedem Sax so, denn ein 100% stimmendes Saxophon gibt es nicht....
Jetzt stimmen viele Saxer in der zweiten Art ein - und haben dann Probleme mit den tiefen Tönen.... besser ist: nach der ersten Art einstimmen und bei den hohen Tönen den Ansatz lockerer lassen. Das hat auch den Vorteil, dass der Sound normalerweise besser ist, weil durch den lockeren Ansatz das Blatt nicht so feste "zugebissen" wird....
Probier's mal aus: ist erst einmal eine ziemliche Umstellung - aber es lohnt sich!
LG, Dirko
Ganz herzlichen Dank lieber Dirko für die ausführliche Antwort, das leuchtet mir ein, ich werde es gleich mal probieren! LG
komisch, ich hatte immer den Eindruck, dass zum Beispiel mein tiefes C zu hoch ist, und ich gezwungen bin, lauter mit mehr Luft zu spielen, um es korrekt zu intonieren.
hallo Tailormoves,
was du beschreibst ist eigentlich eher ungewöhnlich, denn die tiefen Töne (also auch das tiefe C) sind bei den meisten Saxophonen eher zu tief, als zu hoch.....
Ich bin Wiedereinsteiger. Spiele Link 7*
Nach ca. 2 Jahren hatte ich immer mehr Probleme mit der Intonation.
Ich verwende meine reeds mehrere Monate. Ich habe dann gewechselt, jedes reed hat da anders intoniert.
Es wurde immer schlimmer. Habe
auch am Ansatz gearbeitet und mit Kehle und Mundstueck eine Tonleiter gespielt, dann overtones Subtones teainiert für den Sound. Hab ich so meine Intonation ruiniert?
Habe jetzt wieder ein Meyer 5 mir 2.5 VanDoren reed. Mach lange Ton Uebungen, auch mit Arpeggios und kontrolliere ueber Stimmgerät😢
Ist jetzt besser, aber die hohen Töne ab h 2te Oktave usw. sind immer zu niedrig. Oder die tiefen zu tief und die hohen noch zu niedrig.
Kann da was am Instrument verstellt sein ? Hatte das Problem in meiner Jugendzeit nicht.
Habe jetzt mal ein Kunststoffblatt bestellt und nen Satz neuer Blätter.
(Meine sind teilweise 30 Jahre alt.🎉
Hast du noch nen Tip?
Btw: ich spiele Tonleitern zusammen mit einer Aufnahme eines Lehrers, jeden Tag 20 Minuten. Ich hoffe das hilft auch .
Liebe Grüße Hannes
hallo Johannes,
das ist leider sehr schwer, das per "Ferndiagnose" richtig zu beurteilen.... meine SaxMasters-Schüler haben bei solch schwierigen Fragen immer die Möglichkeit, mir mal ein Video von sich zu schicken (ganz simpel mit dem Handy gemacht), wo ich mir das mal gezielter anschauen kann...
Also, ich versuch's mal:
Leider kann das Intonationsproblem viele unterschiedliche Ursachen haben:
1) Sax: jedes Sax intoniert anders
2) Mundstück/Blatt: wobei dein Mundstück? Blatt ja sehr guter Standard sind,, deshalb glaube ich kaum, dass es daran liegt (höchstens, das du vielleict mit einer anderen Blattstärke besser klarkommen könntest...
3) Ansatz:
was mich sehr verwundert, ist die Tatsache, dass es bei dir genau andersrum intoniert, als gewohnt: bei vielen Schülern intoniert die hohe Lage zu hoch - Grund: zu wenig Zwerchfellstütze, deshalb zu viel Druck von der Lippe (und Kiefer) und dadurch wird der Ton höher. Aber es verwundert mich, dass es bei dir genau umgekehrt ist....
Ich hatte mich schon gefragt, ob du evtl ein altes Vintage-Sax hast, die intonieren zuweilen zu tief....
Mein Tipp:
Mach verschiedene Test mit denen du mögliche Ursachen ausschließen kannst:
1) Sax: Versuch mal, mit deinem Mundstück und deinem Blatt ein anderes Sax zu spielen (evtl im Musikhaus) - wenn das plötzlich einwandfrei intoniert, dann weißt du, dass es am Sax liegt....
2) MP/Blatt: Bei Blättern bist du ja schon am experimentieren - versuch auch mal unterschiedliche Mundstücke (jeweils aber mit deinem Sax und deinem Blatt), auch mal unterschiedlcihe Bahnen...
3) Ansatz:
Was du da schilderst an Ansatztraining als alles sehr gut: "dann overtones Subtones teainiert" - "ich spiele Tonleitern zusammen mit einer Aufnahme"...
Das ist eigentlich schon der richtige Weg...
SORRY, ich bin auch ein bisschen ratlos, vor allem, weil es bei dir genau andersrum intoniert, als gewohnt...
LG, Dirko
@@dirkojuchem vielen lieben Dank für deine ausführliche Hilfe. Ich hab bereits neue Blätter probiert, die ich jetzt leicht nachbearbeitet habe, so dass sie symmetrisch ansprechen. Ist schon viel entspannter 😀 und zumindest jetzt anhoerbar mit dem Mundstück Meyer 5.
Aber ich achte jetzt auch sehr auf die Intonation und checke viel mit dem Stimmgerät. Ich werde aber auf jeden Fall das Sax checken lassen und mal ein anderes probieren. Wenngleich ich fürchte dass meine etwas brutale Anblastechnik da einen großen Anteil hatte und weiter optimieren werden muss.😆🙄
🐥🐥🐥🐷🐷🐷👍👍👍danke sehr❤️🌹
L.G. Chr.Tz
vielen Dank(!!!)
Saxophon intonation anfang das video Musik ist nicht gut!!!
vielen Dank für den netten Kommentar...???!!!
WAS FÜR EIN MUNDSTÜCK?
Hi Dirko! Ich spiele schon viele Jahre...u.a. ein paar Jazz Standards und Rock.; ABER: Beim Mundstück (Otto Link), für harten Rock, reißt unten, bei D -> -C -> B ------ die Strömung oft ab ! Und das sogar auch bei Blattstärke 2, also weich!
Ist tatsächlich mein Ansatz zu schwach?
Bei Stärke Nr.3 würde (bei mir ) die Strömung noch früher (schon weiter oben), abreißen.
Fragen:
1) Welche Bahnlänge hat Dein Mundstück?
2) Wieviel Öffnung ?
3) Wie groß die Kammer? Klein, mittel, groß ?
4) Mit welcher Blattstärke spielst Du? Vielen Dank im Voraus!
hallo Alfred,
es freut mich, dass dir mein Sound gefällt und du wissen willst, was ich spiele:
Alt: Claude Lakey 6* und Legere 2,25 American Cut
Tenor: Bobby Dukoff D8 und Legere 1,75 Ameriican Cut
ABER:
Das wird dir nicht unbedingt weiterhelfen, denn jeder Saxer hat eine andere Anatomie(!!!)
Was dein Problem angeht:
Wenn die tiefen Töne schlecht ansprechen kann es auch sein, dass evtl irgendwo ein Polster nicht ganz deckt, vielleicht solltest du das erst einmal überprüfen / wenn das okay ist, dann bist du auf dem richtigen Weg: Blätter & Mundstücke ausprobieren...
Hier noch ein Video-Tipp:
Hilfe, die tiefen Töne sprechen nicht gut an & klingen nicht schön
th-cam.com/video/X8eJ4kbe6R8/w-d-xo.html
Herzliche Grüße, Dirko