Wenn man die Symptome wenigstens bekämpfen könnte, aber selbst die wird man damit nicht bekämpfen, dass einzige was bekämpft wird ist unsere Freiheit und nur die Menschen die sich hier an die Gesetze halten sind davon betroffen... Wir wissen alle wo das Problem liegt, dieses wird aber noch mit Steuergeldern gefördert und wir sind die die dafür zahlen und dass nicht nur mit Geld...
Nö. Es ist ja die Absicht, dass der Deutsche entwaffnet wird. Nur der Deutsche. Die Fachkräfte werden nicht kontrolliert, weil es dann Rassistisch ist. Diese Besseren Bürger (Fachkräfte) müssen inzwischen ihr Bahnticktet auch nicht mehr vorzeigen. Nur der Pöbel, der Sklave, der Geldgeber wird kontrolliert.
Beinahe jeder Handwerker hat sein Brotzeitmesser in der Hosentasche. Das ist normal, das kann doch nicht verboten werden. Viele Wanderer haben ihr Brotzeitmesser in der Tasche. Was soll das Messerverbot? Das verhindert doch keine einzige Straftat.
Warum soll das nicht verboten werden können? Und natürlich verhindert das Straftaten, weil man ERST DANN kontrollieren darf. Und das ist etwas, was die wenigsten verstehen (wollen)
Abgesehen davon darf man mit einem 20 cm langen Küchemesser auch bisher nicht in der stadt rumlaufen (ohne wirklich sehr gute Begründung natürlich) geschweige denn Menschen damit abatechen. Das ist bereits verboten und der gesetzliche Rahmen ist ja da?! Es wurde aber bei bisherigen Attentaten anscheinend nicht richtig durchgesetzt. Jetzt verbietet man weiter wahrlos Messer in der Hoffnung die nächsten Wahlen zu überleben, achja und wenn der Beschluss nicht durch ginge, hätte man beim nächsten Attentat (was garantiert kommt...) mit dem erhoben Zeigefinger sagen können: Wiiir wollten es ja verbieten. Naja, jetzt haben wir es: Symptombekämpfung par excellence, wobei ja selbst die Durchführung der Symptombekämpfung nichtmal klappen wird, vom eigentlichen Ziel ganz zu schweigen. Trauriges Land der Angst in dem meine Kinder in paar Jahren groß werden. Nicht weil die Angst real ist, sondern weil sie sinnlos verbreitet wird.
Hat sich jemals irgendein Gesockse an die Waffengesetzte gehalten. Sollte sich Gesockse an Gesetzte halten hätte es nie einen Banküberfall mit Pistolen gegeben. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
Keiner der Fälle, die es in die Medien geschafft haben, wurde mit einem zu dem Zeitpunkt an dem Ort legal führbaren Messer begangen. Die verwendeten Messer waren alle schon nach altem Recht an den jeweiligen Orten nicht erlaubt. Dass Verbote etwas bringen sehen wir daran, dass es keine Bewaffneten Banküberfälle gibt, keinen Drogenhandel, keine Zwangsprostitution und niemanden, der zu schnell fährt.
Schade, dass nicht auf die Absurdität des Gesetzes eingegangen wird. Mit der verabschiedeten Fassung sind dann praktisch alle Messer vom Verbot in öffenlichen Raum betroffen. Auch das klassische Schweizer Taschenmesser, sogar in der Mini-Schlüsselanhänger-Ausführung, das Leatherman-Tool - einfach alles was eine Klinge hat. Der "Öffentliche Raum" ist nicht einmal hinreichend definiert. Das kann ÖPNV und bestimmte Plätze bedeuten, aber auch Feld, Wald, Wiese, alles was nicht im eingezäunten Grundstück ist. Die normale Bevölkerung wird kriminalisiert. Die absolute Absurdität ist ein Messerverbot auf dem Oktoberfest: Ja, muss man jetzt den Braten mit den Fingern essen? Einem Bekannten von mir wurde schließlich vor Jahren im Käfer-Zelt ein Besteckmesser von einer Promi-Tussi in den Bauch gerammt.
Und die Klinge war zusätzlich bereits von der Länge her verboten… ganz abgesehen davon, dass natürlich Angriffe auf Personen verboten sind. D.h. wir hatten jetzt drei Verbote, die vom Täter ignoriert wurden. Wie viele wollen wir denn noch aufstellen, die ignoriert werden? Symbolpolitik, die rechtstreue Bürger kriminalisiert, mehr ist das nicht
Ich habe seit mehr als 50 Jahren nahezu immer ein Messer bei mir. Außer aus Unachtsamkeit mich selber habe ich damit noch niemanden verletzt. Was machen wir denn, wenn die relevanten Kreise dazu übergehen, Leute mit Bibeln zu erschlagen. Darf ich die dann auch nicht mehr führen?
Was für ein tolles Gesetz. Es war von Anfang an an Blödsinn die Gefährlichkeit eines Messers nach dem Öffnungsmechanismus zu bestimmen. Springmesser, Butterflymesser, Einhandmesser, Fallmesser, achso wie ich das Messer öffne macht es gefährlich, Aha! Messer sind ein Stück Metall, wenn ich es auf den Tisch lege, kann es dort Jahrzehnte liegen ohne das es für irgendjemand zur Gefahr wird. Was kommt als nächstes, ich kann jeden Gegenstand zur Waffe machen oder als Waffe benutzen, zum Beispiel einen Schraubendreher, einen Dorn, eine Feile den gesamten Inhalt eines Werkzeugkasten kann ich zur Waffe machen. Alles sind nur tote Gegenstände. Der Mensch macht es zur Waffe oder zum Werkzeug.
Wieso ist denn ein Springmesser gefährlich als ein Messer mit einer feststehenden Klinge? Und: Messer- bzw. Waffenverbote auf Volksfesten u.ä. gab es bereits mit der Versammlungsstättenverordnung.
Ein Springmesser kann leicht in der Hand versteckt gehalten und erst kurz vorm oder beim Zustechen geöffnet werden. Somit hat der Angegriffene weniger Chancen zu reagieren.
So ein unglaublicher Unsinn! Jedes Messer könnte versteckt gehalten werden bis kurz vorm Zustechen. Es gibt KEINEN Grund für dieses Verbot, ausser Vorurteilen und der Inkompetenz von Politikern. Springer sind nicht einmal deliktrelevant in der Verbrechensstatistik.
@@crayx48 So die Theorie, in der Praxis kann auch ein Messer mit feststehender Klinge so gut versteckt werden, dass man es erst unmittelbar vor dessen Einsatz sieht. Die Gefahr geht in beiden Fällen vom Täter aus und beide Messer eignen sich dafür.
@@crayx48 Die allermeisten Messerangriffe geschehen mit handelsüblichen Küchenmessern. Das Führen von Springmesser ist bereits seit Jahren ohnehin verboten. Nur mal so ein Beispiel zum drüber nachdenken: Fallmesser und Messer mit nach vorne austretender und arretierender Klinge sind verbotene Gegenstände, d.h. bereits der BESITZ dieser Messer, auch zu Hause in der Schublade, ist eine STRAFTAT!!! Keine Ordnungswidrigkeit, nein, eine Straftat. Dieses Verbot gilt für ALLE, also selbst für Berufswaffenträger wie Polizisten oder Leibwächter, aber auch Jäger, Sportschützen etc. Ein Polizist darf seine Dienstwaffe jederzeit bei sich tragen und auch nach Hause mitnehmen, ein Jäger darf dutzende Waffen besitzen, aber wenn sie ein Fallmesser auch nur im Tresor bei den Waffen liegen hätten machten sie sich strafbar... Dem Jäger würde in einem solchen Fall mit Sicherheit seine Zuverlässigkeit entzogen werden und er müsste seine Waffen abgeben. DAS ist die Sinnhaftigkeit des deutschen Waffengesetzes auf den Punkt gebracht. Anderes Beispiel: Die Führfähigkeit eines Messers richtet sich nach der Zweckbestimmung. Als Werkzeug ist es erlaubt, als Waffe nicht. Wonach richtet sich nun die Zweckbestimmung? Nach der Bezeichnung des Verkäufers! Wenn also nun Verkäufer A ein
Ich würde nur zu gern mal eine Statistik sehen welche Messer tatsächlich für die Anschläge benutzt worden sind. Das waren bestimmt alles Schweizer Armee Messer (Victorinox) oder ähnliche sonst müsste man diese jetzt nicht verbieten.
Keines der genutzten Messer hätte bereits nach altem Recht geführt werden dürfen, da alle über 12 cm lang waren und bei Versammlungen (Mannheim) bzw. Volksfesten (Solingen) eingesetzt wurden.
Naja und die Messerangriffe die auf der Straße passieren, passieren nicht durch Karl--Heinz der sein Taschenmesser dabei hat. Sie passieren mit Messern die bereits vorher schon verboten waren zu führen, auch in Messerverbotszonen. Dieses Gesetz betrifft nur Gesetzestreue Bürger und ist ein weitere Angriff gegen unsere Freiheit mehr nicht, warum die Zahl der Messerangriffe immer weiter steigt weiß vermutlich so gut wie jeder, da wird aber absolut nichts gegen getan, im Gegenteil es wird mit Steuergeldern gefördert. Wenn dieses Gesetz wenigstens etwas bringen würde, aber die Zahl der Messerangriffe wird jedes Jahr weiter steigen und KEIN EINZIGER Angriff wird dadurch verhindert werden. Ich darf sobald dass durch ist nicht mal mein Rettungsmesser dabei haben, was ich jeden Tag mit mir führe.
„Die Bundesregierung führt ein absolutes Messerverbot bei Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten und anderen öffentlichen Veranstaltungen ein.“ Damit ist das verzehren vom Steak vom Grill beim nächsten Fußballspiel übrigens nur mit Löffel erlaubt!!
Weil die Tagesschau nur 15 Minuten geht und auch dort über dieses Gesetz berichtet worden ist? Das hier sind keine Nachrichten sondern eine Reportage also kein Beitrag für die Tagesschau
Oh ein philosophisches genie, so so, ein messer wird allein nicht zur waffe, wer hätte das gedacht. Was für eine Erkenntnis, vergesst newton oder einstein das waren ja amateure😅
Falsch, der Besitz bestimmter Springmesser war auch weiterhin erlaubt. Die Klinge durfte nicht länger als 8,5 cm sein, nur einseitig geschliffen und durfte nur seitlich aus dem Griff rausspringen. Allerdings durfte man sie in der Öffentlichkeit nicht führen. Auch jetzt gibt es Ausnahmen für bestimmte Personenkreise.
Die "Messerkrimminalität", wie Du es nennst, wurde 2003 noch gar nicht als gesonderter Straftatbestand erfasst; somit ist Deine Behauptung mangels Vergleichszahlen schlicht Quatsch.
Tschechien hat ein liberales Waffenrecht ähnlich wie die USA und ziemlich genau die selbe Mordrate wie wir in Deutschland. An den Schusswaffen liegt es in der Tat nicht. Morden kann man nämlich notfalls auch mit bloßen Händen. Der Mensch macht den Mord, nicht das Mittel.
Ja, auch Schusswaffe kommen nicht von alleine auf die Idee, jemanden zu verletzen. Dazu gehört immer auch ein Mensch mit einer bösen Absicht. In Tschechien ist das Führen scharfer Schusswaffen für rechtschaffene Bürger recht einfach, trotzdem bekomme ich nichts von täglichen Schießereien in diesem Nachbarland mit. Vielleicht liegen die Probleme dieser Gewaltkriminalität doch woanders begründet?
Der Anteil legaler Schusswaffenbesitzer an Gewaltverbrechen mit Schusswaffen liegt statistisch im Promillebereich, also ja, legale Schusswaffen sind KEIN Problem. Übrigens war keines der zum Anlass genommenen Messerverbrechen im Einklang mit geltendem Recht - also ist die Verschärfung Unsinn und nicht das Werkzeug oder die Gesetzeslage das Problem.
@@stefanwolters3712 also denkst du wenn wir solche Regeln wie in den usa hätten, dann würde die Anzahl der Tötungsdelikten nicht steigen? Vorgestern hat ein Mann in Österreich einen Amoklauf gemacht. Denkst du ohne Waffe wäre das genauso möglich gewesen?
Gesetze werden immer schneller geschrieben, als wie diese eingehalten werden können, bzw. hier für vom staat aus gesorgt werden kann. Der einfachere Weg ist nicht der bessere, politiker.............................................
Aufpassen...auch die sogenannten Kampfhunde waren von Heute auf Morgen weg...nicht das Ende von der Leine😂😂😂Mir nimmt keiner das Messer weg das ich immer bei mir trage 😊weil ich das brauche.
"man muss an die Täter ran, nicht an die Messer". Ja und nein. Den Tätern muss man bessere Perspektiven bieten, die attraktiver sind als Kriminalität. In jedem Fall wäre es schade um das Handwerk, falls die Messermacher es nicht schaffen sollten, ihre Produktion auf weiterhin erlaubte Messer umzustellen.
Bitte wie!? Welche Perspektive hätte man den Typ aus Mannheim den bieten sollen? Der ist verheiratet und hat Kinder und rennt mit einem Messer los, das er gar nicht hätte führen dürfen (war also bereits verboten) und ersticht einen Polizisten. Und der Typ in Solingen, auch ein missverstandenes Opfer? Der hatte übrigens auch ein Messer das bereits unter das Führverbot fiel.
Die typischen Messerstecher führen keine Messer, weil es ihnen wirtschaftlich schlecht geht. Die sind nicht alle vorher schon kriminell, sondern sind bereit es zu werden. Wenn ich ein Messer dabei habe denke ich nicht im Traum daran dieses einzusetzen, außer vielleicht im äußersten Notfall zur Selbstverteidigung. Der Entschluss, ein Messer bei Gelegenheit zum ANGRIFF einzusetzen ist in diesen Menschen jedoch bereits angelegt, wenn sie das Haus verlassen. Und das hat absolut nichts mit wirtschaftlicher Perspektive zu tun.
Ja. Das empfand ich auch etwas schwach argumentiert. Dennoch ist ein Messer mehr Werkzeug als Waffe im Vergleich zu einem vollautomatischen Maschinengewehr. Und wer Messer als Waffe verwenden will, hält sich sowieso schon nicht an bereits existierende(!) Gesetze. Wozu strengere Gesetze, wenn schon die aktuellen Gesetze nicht helfen?
Wenn er so argumentiert hätte, hätte er gesagt jeder muss ein Messer dabei haben damit nix passiert, er hat doch Recht mit seiner Aussage. Die Messer die bei den Anschlägen benutzt wurden Unterlagen schon vor der Verschärfung dem Führverbot.
Tja Leute: Die Waffenlobby hat halt recht. Nur will das keiner wahrhaben weil der Trend zum Antiamerikanismus hier sehr stark ist und zu sagen "Amerika: Waffen, Burger Gesundheitssystem, Dummheit haha" (also hohler Populismus) gesellschaftlich gern gesehen ist. Bei uns lobbyiert nur der VdB mit 20.000 Mitgliedern, deshalb verbieten die Politiker auch nach Lust und Laune und ohne Gegenwehr alles.
So ganz falsch ist die Argumentation auch nicht. Wenn man den Experten der Sicherheitsbehörden glauben darf, dann sind die legalen Schusswaffen in Deutschland nicht das Problem. Problematisch sind die illegalen Schusswaffen. Und schaut man nach Österreich, wo die Gesetzgebung liberaler ist, so scheint es dort auch zu stimmen. Jeder 5. Österreicher ist im Besitz einer erlaubnispflichtigen Schusswaffe für den Selbstschutz und viele Schusswaffen, insbesondere viele Gewehre, sind erlaubnisfrei. Trotzdem ist dort kein Wildwest. Eine Verfügbarkeit von legalen Waffen bedeutet nicht automatisch eine höhere Gefahr. Im Gegensatz zu den USA, werden Waffenbesitzer hierzulande auch durch die Sicherheitsbehörden, und damit ist nicht nur die Polizei gemeint, schon vor dem Besitz einer Schusswaffe überprüft. Letztendlich lassen sich Messer auch durch andere gefährliche Gegenstände ersetzen: Schraubendreher, Feilen, große Nägel, Unkrautausstecher usw. Bau- und Gartenmärkte bieten da eine sehr große Auswahl an handlichen potentiellen Waffen. Und wenn man schon Messer verbietet, dann sollte man doch vielleicht besser Messer verbieten mit denen häufig Straftaten verübt werden. Springmesser haben laut Aussage etlicher Kriminologen keine Relevanz bei Straftaten. Ein Verbot ist daher von der Sachlage her unlogisch und reine Willkür. Das neue Gesetz bietet auch die Möglichkeit, Messer, die einem Führungsverbot unterliegen, nicht zugriffsbereit zu transportieren. Dann kann also ein Attentäter sein 25cm Messer völlig legal zum Tatort transportieren und dort auspacken.
@@live_long_and_prosper In der eigenen Küche nicht. Aber wenn dass Messer stumpf wird und du trägst es ungesichert zum Nachschleifen (oder kaufst ein neues Messer und transportierst es ungesichert heim), machst du dich strafbar...
Mit dem neuen Gesetz darf man beim nächsten Volksfest oder dem nächsten Fußballspiel sein Steak übrigens nicht mehr mit einem Messer verzehren! Da unabhängig jeder Klingenlänge, auf öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen Messer verboten werden!
Immer diese dümmliche Argumentation, dass ein Messer nie gefährlich wäre. Das sagen die Republikaner nach den Amokläufen in Schulen auch immer. Hey, dass lass mal doch alle Maschinengewehre kaufen. Ist doch nicht gefährlich. Nur die Menschen sind es.
Weil dieses Argument auch Stimmt. Wenn jemand mit dem Makellosen Auto einen Unfall Baut. Ist das Auto schuld? Oder der Fahrer? Ist die Schusswaffe schuld das jemand erschossen wurde? Oder derjenige der mit dem Lauf auf eine Person zielt und Abdrückt? Wenn du von der Brücke Springst. Ist die Brücke Schuld oder Du selber? Anstatt alles zu verbieten. Sollte man sich eher daran versuchen das die Leute von jungen Jahren an schon einen vernünftigen Umgang mit Gegenständen lernen und eine Anständige Erziehung genießen in der Kindheit. Es fängt mit der Psyche an. Weil wenn wir nach deiner Logik gehen, sollten wir jeden Spitzen Gegenstand verbieten. Auch in der Küche. Weil man mit einem Küchenmesser das gleiche machen kann. Zumal auch die Kriminalität noch weiter hoch geht. Weil die Leute sich dann die "normalen" Messer im Ausland holen und mit hier her nehmen. Offene Grenzen und so. Und vergiss nicht Schraubendreher, Hammer, Sägen usw zu verbieten. Auch viel zu Gefährlich.
Messer sind Werkzeuge. Genauso gut hätten die Täter eine Schraubendreher zum Abstechen benutzen können, oder eine Axt, Kettensäge, etc. Das Problem hier ist, dass bei fast allen Taten Messer benutzt wurden, die in der Öffentlichkeit schon heute nicht geführt werden dürfen. Interessiert hat des die Kriminellen aber überhaupt nicht. Und das wird es auch zukünftig nicht. Die Verschärfung ist blinder Aktionismus, ohne dass sich an den Messerstraftaten irgendwas ändern wird. Zukünftig werden aber plötzlich viel Bürger mit dem Waffengesetz zu tuen bekommen, ohne dass sie damit rechnen. Der Handwerker, der nach Feierabend sein Messer vergessen hat, vom Gürtel zu nehmen, der Wander mit seinem Taschenmesser in der Hosentasche oder der Outdoormensch und viele andere. Und Vergehen gegen das Waffengesetz muss die Polizei anzeigen, da gibt es kein Auge zudrücken mehr. Die Strafen bei Verstößen haben es mit mehreren tausend Euro dann auch richtig in sich, plus plötzlich vorbestraft…
Schau mal nach Österreich. Auch dort wird Waffenbesitz aus der Verfassung abgeleitet. Jeder 5. Österreicher ist im Besitz einer erlaubnispflichtigen Schusswaffe für den Selbstschutz. Sehr viele Waffen bedürfen in Österreich nicht mal einer Erlaubnis, insbesondere sind viele Gewehre erlaubnisfrei. Einzige Bedingung für den Käufer sind ein sauberes Führungszeugnis und das Mindestalter von 18 Jahren. Die Österreicher sind also stark bewaffnet, aber gibt es dort Wildwest Schießereien? Vergleicht man die Kriminaltatistiken von Deutschland und Österreich, so sind die Zahlen betreffs der Kriminalität mit Schusswaffen prozentuell auf die Bevölkerungsanzahl sehr dicht beieinander, obwohl in Deutschland deutlich weniger legale Schusswaffen existieren. Laut Aussagen in beiden Ländern sind nicht die legalen Schusswaffen das Problem, sondern die illegal beschafften. Viele verfügbare legale Waffen bedeuten also nicht automatisch einen Anstieg der Kriminalität. Sicher braucht man privat keine Kriegswaffen und eine Regulierung ist sinnvoll. Aber man sollte schon darauf achten, in wieweit weiterführende Einschränkungen wirklich ein mehr an Sicherheit bringen. Schaut man mal nach Großbritannien wird es noch deutlicher. Dort sind die Gesetze betreffs Messer noch sehr viel strenger als bei uns, trotzdem ist Großbritannien inzwischen das gefährlichste Land in Europa mit den meisten Straftaten mit Messern. Wobei die Fallzahlen ununterbrochen seit vielen Jahren ansteigen. Dänemark hat vor einigen Jahren ebenfalls sehr strenge Gesetze betreffs Messer beschlossen. Inzwischen sind fast alle Einschränkungen wieder aufgehoben, und eine weitere Liberalisierung wird gerade vorbereitet. In Dänemark hat man gemerkt, das diese strenge Gesetzgebung nicht gegenüber der Bevölkerung durchsetzbar und weder personell noch finanziell umsetzbar war. Denn man muss auch mal daran denken, das die Einhaltung dieser Gesetze auch kontrolliert werden muss. Will man wirklich jeden Besucher eines Wochenmarktes, der dort seine Einkäufe erledigen will, kontrollieren, so wie am Flughafen? Denn darauf läuft es hinaus, wenn man diese Verbote wirksam durchsetzen will. Im Innenausschuss, als über das neue Sicherheitspaket gesprochen wurde, haben alle Experten der Sicherheitsbehörden, und sonstigen vom Thema betroffenen Institutionen, die Wirksamkeit dieser neuen Gesetzgebung verneint. Zum Teil sogar als nicht mit unserer Verfassung vereinbar kritisiert, von handwerklichen Fehlern bei der Formulierung mal ganz abgesehen. Vorfälle wie in Mannheim oder Solingen kann man mit solchen Gesetzen nicht verhindern, auch darüber sind sich alle mit der Materie befassten Fachleute einig.
Das ist genau die gleiche Argumentation, ein Messer mit einem Maschinengewehr zu vergleichen. Die bekommt man nämlich auch nicht ohne weiteres in den USA.
Der Ansatz alles zu verbieten ist falsch. Denn nun sind unabhängig jeder Klingenlänge, auf öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen Messer verboten. Das heißt du kannst bei der nächsten Sportveranstaltung den Kuchen der zum Verkauf steht nicht vor Ort mit nem Messer schneiden oder dein Steak vom Grill mit nem Löffel schneiden.
Nicht die Symptome bekämpfen, sondern die Ursachen.
So siehts aus!!! Wahre Worte!!!
👍
Wenn man die Symptome wenigstens bekämpfen könnte, aber selbst die wird man damit nicht bekämpfen, dass einzige was bekämpft wird ist unsere Freiheit und nur die Menschen die sich hier an die Gesetze halten sind davon betroffen... Wir wissen alle wo das Problem liegt, dieses wird aber noch mit Steuergeldern gefördert und wir sind die die dafür zahlen und dass nicht nur mit Geld...
Nö. Es ist ja die Absicht, dass der Deutsche entwaffnet wird. Nur der Deutsche.
Die Fachkräfte werden nicht kontrolliert, weil es dann Rassistisch ist. Diese Besseren Bürger (Fachkräfte) müssen inzwischen ihr Bahnticktet auch nicht mehr vorzeigen. Nur der Pöbel, der Sklave, der Geldgeber wird kontrolliert.
Besser kann man es nicht sagen...
Beinahe jeder Handwerker hat sein Brotzeitmesser in der Hosentasche. Das ist normal, das kann doch nicht verboten werden. Viele Wanderer haben ihr Brotzeitmesser in der Tasche. Was soll das Messerverbot? Das verhindert doch keine einzige Straftat.
Warum soll das nicht verboten werden können?
Und natürlich verhindert das Straftaten, weil man ERST DANN kontrollieren darf.
Und das ist etwas, was die wenigsten verstehen (wollen)
Da das niederstechen von Personen bereits verboten war kann man nur hoffen das diese schlechte Karikatur eines Gesetzes mehr Beachtung findet.
Abgesehen davon darf man mit einem 20 cm langen Küchemesser auch bisher nicht in der stadt rumlaufen (ohne wirklich sehr gute Begründung natürlich) geschweige denn Menschen damit abatechen. Das ist bereits verboten und der gesetzliche Rahmen ist ja da?! Es wurde aber bei bisherigen Attentaten anscheinend nicht richtig durchgesetzt. Jetzt verbietet man weiter wahrlos Messer in der Hoffnung die nächsten Wahlen zu überleben, achja und wenn der Beschluss nicht durch ginge, hätte man beim nächsten Attentat (was garantiert kommt...) mit dem erhoben Zeigefinger sagen können: Wiiir wollten es ja verbieten.
Naja, jetzt haben wir es: Symptombekämpfung par excellence, wobei ja selbst die Durchführung der Symptombekämpfung nichtmal klappen wird, vom eigentlichen Ziel ganz zu schweigen.
Trauriges Land der Angst in dem meine Kinder in paar Jahren groß werden. Nicht weil die Angst real ist, sondern weil sie sinnlos verbreitet wird.
Dieses Gesetz ist ein weiteres Beispiel, wie inkompetent der Regierung ist
Es ist der Versuch, das selbst verschuldete Migrationsproblem auf dem Buckel von anderen abzuschwächen.
Eher dafür, dass sie alles tut, um nicht gegen die Täter vorzugehen, sondern gegen die Deutschen, die Ziel dieser Angriffe sind.
Ihr Kommentar ist ein weiteres Beispiel, wie inkompetent ihre Grammatik ist.
@@benotyourbosssie verstehen das Problem nicht.
@@benotyourboss 😆 Jetzt hast du mir erwischt. Wie konnte mich das nur passieren? 🤣
Hat sich jemals irgendein Gesockse an die Waffengesetzte gehalten. Sollte sich Gesockse an Gesetzte halten hätte es nie einen Banküberfall mit Pistolen gegeben.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Keiner der Fälle, die es in die Medien geschafft haben, wurde mit einem zu dem Zeitpunkt an dem Ort legal führbaren Messer begangen. Die verwendeten Messer waren alle schon nach altem Recht an den jeweiligen Orten nicht erlaubt.
Dass Verbote etwas bringen sehen wir daran, dass es keine Bewaffneten Banküberfälle gibt, keinen Drogenhandel, keine Zwangsprostitution und niemanden, der zu schnell fährt.
Gut erkannt, Bruder! 🏆 Ich fahre heute erst mal auf die Shooting Range. Gruss aus Ohio 🇺🇸
Ist doch gut, so gibt's doch wieder 17 neue Gesetze, die man überwachen kann
Schade, dass nicht auf die Absurdität des Gesetzes eingegangen wird. Mit der verabschiedeten Fassung sind dann praktisch alle Messer vom Verbot in öffenlichen Raum betroffen. Auch das klassische Schweizer Taschenmesser, sogar in der Mini-Schlüsselanhänger-Ausführung, das Leatherman-Tool - einfach alles was eine Klinge hat. Der "Öffentliche Raum" ist nicht einmal hinreichend definiert. Das kann ÖPNV und bestimmte Plätze bedeuten, aber auch Feld, Wald, Wiese, alles was nicht im eingezäunten Grundstück ist. Die normale Bevölkerung wird kriminalisiert. Die absolute Absurdität ist ein Messerverbot auf dem Oktoberfest: Ja, muss man jetzt den Braten mit den Fingern essen? Einem Bekannten von mir wurde schließlich vor Jahren im Käfer-Zelt ein Besteckmesser von einer Promi-Tussi in den Bauch gerammt.
In Mannheim gab es bereits ein Messerverbot, der Attentäter hat sich aber nicht daran gehalten.
Und die Klinge war zusätzlich bereits von der Länge her verboten… ganz abgesehen davon, dass natürlich Angriffe auf Personen verboten sind. D.h. wir hatten jetzt drei Verbote, die vom Täter ignoriert wurden. Wie viele wollen wir denn noch aufstellen, die ignoriert werden? Symbolpolitik, die rechtstreue Bürger kriminalisiert, mehr ist das nicht
um das zu erkennen bräuchten unsere Politiker aber ein HIRN!
Vielleicht sollte man eine Waffenrechtsverletzungsverbotzone schaffen. Dann darf gegen das Waffenrecht nicht mehr verstoßen werden.
Und es hat ohnehin bereits dem Führverbot unterlegen...nachdem es ja deutlich über 12cm Klingenlänge hatte...
Taschendiebstahl..........einfach Taschen verbieten.
Es ist nicht das Messer, es sind die Menschen. 👍🙋♂️
Und die, um die es geht, sind bekannt. Unternommen wird nichts.
Ich habe seit mehr als 50 Jahren nahezu immer ein Messer bei mir. Außer aus Unachtsamkeit mich selber habe ich damit noch niemanden verletzt. Was machen wir denn, wenn die relevanten Kreise dazu übergehen, Leute mit Bibeln zu erschlagen. Darf ich die dann auch nicht mehr führen?
Traurig ist, WIESO dieses Problem überhaupt aufkam!
Kam wegen den 🐪 🐪 🐪
Alles so gewollt. Wir sollen eingeschränkt werden.
Kontrollierte Grenzen statt Messerverbot!
Genau das ist auch meine Meinung , man sollte die Menschen dahinter bestrafen die andere verletzen.
Wichtiger Beitrag 👍.
Was für ein tolles Gesetz. Es war von Anfang an an Blödsinn die Gefährlichkeit eines Messers nach dem Öffnungsmechanismus zu bestimmen. Springmesser, Butterflymesser, Einhandmesser, Fallmesser, achso wie ich das Messer öffne macht es gefährlich, Aha! Messer sind ein Stück Metall, wenn ich es auf den Tisch lege, kann es dort Jahrzehnte liegen ohne das es für irgendjemand zur Gefahr wird. Was kommt als nächstes, ich kann jeden Gegenstand zur Waffe machen oder als Waffe benutzen, zum Beispiel einen Schraubendreher, einen Dorn, eine Feile den gesamten Inhalt eines Werkzeugkasten kann ich zur Waffe machen. Alles sind nur tote Gegenstände. Der Mensch macht es zur Waffe oder zum Werkzeug.
Wieso ist denn ein Springmesser gefährlich als ein Messer mit einer feststehenden Klinge?
Und: Messer- bzw. Waffenverbote auf Volksfesten u.ä. gab es bereits mit der Versammlungsstättenverordnung.
Ein Springmesser kann leicht in der Hand versteckt gehalten und erst kurz vorm oder beim Zustechen geöffnet werden. Somit hat der Angegriffene weniger Chancen zu reagieren.
So ein unglaublicher Unsinn! Jedes Messer könnte versteckt gehalten werden bis kurz vorm Zustechen. Es gibt KEINEN Grund für dieses Verbot, ausser Vorurteilen und der Inkompetenz von Politikern. Springer sind nicht einmal deliktrelevant in der Verbrechensstatistik.
So ein Quatsch. Jedes Messer könnte versteckt gehalten werden bis kurz vorm Zustechen. Springmesser haben statistisch keinerlei Deliktrelevanz.
@@crayx48 So die Theorie, in der Praxis kann auch ein Messer mit feststehender Klinge so gut versteckt werden, dass man es erst unmittelbar vor dessen Einsatz sieht. Die Gefahr geht in beiden Fällen vom Täter aus und beide Messer eignen sich dafür.
@@crayx48 Die allermeisten Messerangriffe geschehen mit handelsüblichen Küchenmessern. Das Führen von Springmesser ist bereits seit Jahren ohnehin verboten. Nur mal so ein Beispiel zum drüber nachdenken: Fallmesser und Messer mit nach vorne austretender und arretierender Klinge sind verbotene Gegenstände, d.h. bereits der BESITZ dieser Messer, auch zu Hause in der Schublade, ist eine STRAFTAT!!! Keine Ordnungswidrigkeit, nein, eine Straftat.
Dieses Verbot gilt für ALLE, also selbst für Berufswaffenträger wie Polizisten oder Leibwächter, aber auch Jäger, Sportschützen etc.
Ein Polizist darf seine Dienstwaffe jederzeit bei sich tragen und auch nach Hause mitnehmen, ein Jäger darf dutzende Waffen besitzen, aber wenn sie ein Fallmesser auch nur im Tresor bei den Waffen liegen hätten machten sie sich strafbar... Dem Jäger würde in einem solchen Fall mit Sicherheit seine Zuverlässigkeit entzogen werden und er müsste seine Waffen abgeben. DAS ist die Sinnhaftigkeit des deutschen Waffengesetzes auf den Punkt gebracht.
Anderes Beispiel: Die Führfähigkeit eines Messers richtet sich nach der Zweckbestimmung. Als Werkzeug ist es erlaubt, als Waffe nicht. Wonach richtet sich nun die Zweckbestimmung? Nach der Bezeichnung des Verkäufers! Wenn also nun Verkäufer A ein
Ich würde nur zu gern mal eine Statistik sehen welche Messer tatsächlich für die Anschläge benutzt worden sind. Das waren bestimmt alles Schweizer Armee Messer (Victorinox) oder ähnliche sonst müsste man diese jetzt nicht verbieten.
Keines der genutzten Messer hätte bereits nach altem Recht geführt werden dürfen, da alle über 12 cm lang waren und bei Versammlungen (Mannheim) bzw. Volksfesten (Solingen) eingesetzt wurden.
Zum Glück werden sich alle Böse Menschen an die Verbote halten. Und ja ich glaube noch an den Osterhasen^^
Wenn ich schon wieder das Wort „mutmaßlich“ höre
Erich Niemeier...die Kompetenz in Person!! Wären doch nur mehr Politiker so gescheit wie dieser Polizist.
Warum nicht Mord verbieten?Dann nimmt ja keiner n messer weil es ja verboten ist😂.
Verbote sind keine Lösungen
Das gerade die Messerstadt Solingen jetzt für das die Verschärfung des42er steht ist schon eine besondere Ironie
Körperverletzung ist schon verboten...
Die meisten Messerangriffe finden Zuhause statt... soll man Messer dort auch verbieten?
Naja und die Messerangriffe die auf der Straße passieren, passieren nicht durch Karl--Heinz der sein Taschenmesser dabei hat. Sie passieren mit Messern die bereits vorher schon verboten waren zu führen, auch in Messerverbotszonen. Dieses Gesetz betrifft nur Gesetzestreue Bürger und ist ein weitere Angriff gegen unsere Freiheit mehr nicht, warum die Zahl der Messerangriffe immer weiter steigt weiß vermutlich so gut wie jeder, da wird aber absolut nichts gegen getan, im Gegenteil es wird mit Steuergeldern gefördert. Wenn dieses Gesetz wenigstens etwas bringen würde, aber die Zahl der Messerangriffe wird jedes Jahr weiter steigen und KEIN EINZIGER Angriff wird dadurch verhindert werden. Ich darf sobald dass durch ist nicht mal mein Rettungsmesser dabei haben, was ich jeden Tag mit mir führe.
„Die Bundesregierung führt ein absolutes Messerverbot bei Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten und anderen öffentlichen Veranstaltungen ein.“ Damit ist das verzehren vom Steak vom Grill beim nächsten Fußballspiel übrigens nur mit Löffel erlaubt!!
Warum macht der Mann nicht einfach hochwertige Löffel? Hat auch seinen Reiz und er muss sich nicht um sein Hobby sorgen.
Jeder normale sollte dann auf was verzichten, dafür das jemand der einen Angriff macht trotzdem eines mitnimmt, weil einen Täter sowas egal ist.
wenn alles verboten wird, mit denen man Schaden anrichten kann, gibt es bald nichts mehr.
Denke ich mir auch. Wenn es keine Messer mehr gibt dann werden diese Spinner halt mit Gabeln die Leute erstechen.
Nicht die Klinge ist das Problem, sondern falsche Politik und die muss gehen.
die deutsche handarbeit ist gefährdet
Warum kommt das nicht bei der Tagesschau?
Weil die Tagesschau nur 15 Minuten geht und auch dort über dieses Gesetz berichtet worden ist? Das hier sind keine Nachrichten sondern eine Reportage also kein Beitrag für die Tagesschau
Weil es ein Beitrag des BR ist.
@andreasthomas9539 es geht um das Thema, nicht um den Beitrag ansich.
So wie die Ampel so auch die Gesetze
Ohne Worte
Alles was hier gesagt wurde stimmt zu 100%
Oh ein philosophisches genie, so so, ein messer wird allein nicht zur waffe, wer hätte das gedacht. Was für eine Erkenntnis, vergesst newton oder einstein das waren ja amateure😅
Übeigens mit der Waffenrechtsverschärfung 2003 wurden Springmesser verboten. Doch die Messerkrimminalität ist danach sogar leicht gestiegen
Falsch, der Besitz bestimmter Springmesser war auch weiterhin erlaubt. Die Klinge durfte nicht länger als 8,5 cm sein, nur einseitig geschliffen und durfte nur seitlich aus dem Griff rausspringen. Allerdings durfte man sie in der Öffentlichkeit nicht führen. Auch jetzt gibt es Ausnahmen für bestimmte Personenkreise.
Die "Messerkrimminalität", wie Du es nennst, wurde 2003 noch gar nicht als gesonderter Straftatbestand erfasst; somit ist Deine Behauptung mangels Vergleichszahlen schlicht Quatsch.
Also Schusswaffen sind auch nicht dramatisch super Polizist
Tschechien hat ein liberales Waffenrecht ähnlich wie die USA und ziemlich genau die selbe Mordrate wie wir in Deutschland. An den Schusswaffen liegt es in der Tat nicht. Morden kann man nämlich notfalls auch mit bloßen Händen. Der Mensch macht den Mord, nicht das Mittel.
Ja, auch Schusswaffe kommen nicht von alleine auf die Idee, jemanden zu verletzen. Dazu gehört immer auch ein Mensch mit einer bösen Absicht. In Tschechien ist das Führen scharfer Schusswaffen für rechtschaffene Bürger recht einfach, trotzdem bekomme ich nichts von täglichen Schießereien in diesem Nachbarland mit. Vielleicht liegen die Probleme dieser Gewaltkriminalität doch woanders begründet?
Der Anteil legaler Schusswaffenbesitzer an Gewaltverbrechen mit Schusswaffen liegt statistisch im Promillebereich, also ja, legale Schusswaffen sind KEIN Problem. Übrigens war keines der zum Anlass genommenen Messerverbrechen im Einklang mit geltendem Recht - also ist die Verschärfung Unsinn und nicht das Werkzeug oder die Gesetzeslage das Problem.
Schusswaffen im geltenden rechtlichen Rahmen sind tatsächlich kein Problem. Was spricht dagegen?
@@stefanwolters3712 also denkst du wenn wir solche Regeln wie in den usa hätten, dann würde die Anzahl der Tötungsdelikten nicht steigen? Vorgestern hat ein Mann in Österreich einen Amoklauf gemacht. Denkst du ohne Waffe wäre das genauso möglich gewesen?
Bei 20 Stunden pro Messer wird das aber nix mit Forged in Fire 😁
Erichs Messer sind perfekt. Kenn ihn schon lang.
@@DaBeppo Das glaube ich auch. Wollte nur mal ein Kommentar abgeben das Leute zum lachen bringt statt sie zu spalten 🤫
Erich! Grias De!
Selbst der Mensch ist doch selber eine Waffe
Gesetze werden immer schneller geschrieben, als wie diese eingehalten werden können, bzw. hier für vom staat aus gesorgt werden kann.
Der einfachere Weg ist nicht der bessere, politiker.............................................
Andere haben sicher die gleichen Probleme wie Deutschland nur reagieren sie anders
und dann denkt mal an böker die noch in solingen fertigen
Aufpassen...auch die sogenannten Kampfhunde waren von Heute auf Morgen weg...nicht das Ende von der Leine😂😂😂Mir nimmt keiner das Messer weg das ich immer bei mir trage 😊weil ich das brauche.
Es gibt Kulturkreise da ist das Messer nicht nur ein Haushaltsgegenstand und die interessieren sich für Waffengesetze nicht.
Danke Ampel Klasse umd weiter gehts
"man muss an die Täter ran, nicht an die Messer". Ja und nein. Den Tätern muss man bessere Perspektiven bieten, die attraktiver sind als Kriminalität.
In jedem Fall wäre es schade um das Handwerk, falls die Messermacher es nicht schaffen sollten, ihre Produktion auf weiterhin erlaubte Messer umzustellen.
Bitte wie!? Welche Perspektive hätte man den Typ aus Mannheim den bieten sollen? Der ist verheiratet und hat Kinder und rennt mit einem Messer los, das er gar nicht hätte führen dürfen (war also bereits verboten) und ersticht einen Polizisten. Und der Typ in Solingen, auch ein missverstandenes Opfer? Der hatte übrigens auch ein Messer das bereits unter das Führverbot fiel.
Die typischen Messerstecher führen keine Messer, weil es ihnen wirtschaftlich schlecht geht. Die sind nicht alle vorher schon kriminell, sondern sind bereit es zu werden. Wenn ich ein Messer dabei habe denke ich nicht im Traum daran dieses einzusetzen, außer vielleicht im äußersten Notfall zur Selbstverteidigung. Der Entschluss, ein Messer bei Gelegenheit zum ANGRIFF einzusetzen ist in diesen Menschen jedoch bereits angelegt, wenn sie das Haus verlassen. Und das hat absolut nichts mit wirtschaftlicher Perspektive zu tun.
Minute 1:00 Messer nr 1 war bereits verboten.Flipper/ Einhandmesser.
Das Messer war nicht verboten. Nur das Führen desselben in der Öffentlichkeit.
@@klaustoss4208
Sie haben Recht,ist mir nun auch aufgefallen das nicht vom Führungsverbot die Rede war.
Repräsentativ, so ein Messermacher aus Oberbayern. Mir kommen die Tränen.
ist Irgendwem aufgefallen das der Herr ähnlich argumentiert wie die Vertreter der Waffenlobby in den USA
Wollte es gerade posten 😂 1:1
Ja. Das empfand ich auch etwas schwach argumentiert. Dennoch ist ein Messer mehr Werkzeug als Waffe im Vergleich zu einem vollautomatischen Maschinengewehr. Und wer Messer als Waffe verwenden will, hält sich sowieso schon nicht an bereits existierende(!) Gesetze. Wozu strengere Gesetze, wenn schon die aktuellen Gesetze nicht helfen?
Wenn er so argumentiert hätte, hätte er gesagt jeder muss ein Messer dabei haben damit nix passiert, er hat doch Recht mit seiner Aussage. Die Messer die bei den Anschlägen benutzt wurden Unterlagen schon vor der Verschärfung dem Führverbot.
Tja Leute: Die Waffenlobby hat halt recht. Nur will das keiner wahrhaben weil der Trend zum Antiamerikanismus hier sehr stark ist und zu sagen "Amerika: Waffen, Burger Gesundheitssystem, Dummheit haha" (also hohler Populismus) gesellschaftlich gern gesehen ist. Bei uns lobbyiert nur der VdB mit 20.000 Mitgliedern, deshalb verbieten die Politiker auch nach Lust und Laune und ohne Gegenwehr alles.
So ganz falsch ist die Argumentation auch nicht. Wenn man den Experten der Sicherheitsbehörden glauben darf, dann sind die legalen Schusswaffen in Deutschland nicht das Problem. Problematisch sind die illegalen Schusswaffen. Und schaut man nach Österreich, wo die Gesetzgebung liberaler ist, so scheint es dort auch zu stimmen. Jeder 5. Österreicher ist im Besitz einer erlaubnispflichtigen Schusswaffe für den Selbstschutz und viele Schusswaffen, insbesondere viele Gewehre, sind erlaubnisfrei. Trotzdem ist dort kein Wildwest. Eine Verfügbarkeit von legalen Waffen bedeutet nicht automatisch eine höhere Gefahr. Im Gegensatz zu den USA, werden Waffenbesitzer hierzulande auch durch die Sicherheitsbehörden, und damit ist nicht nur die Polizei gemeint, schon vor dem Besitz einer Schusswaffe überprüft.
Letztendlich lassen sich Messer auch durch andere gefährliche Gegenstände ersetzen: Schraubendreher, Feilen, große Nägel, Unkrautausstecher usw. Bau- und Gartenmärkte bieten da eine sehr große Auswahl an handlichen potentiellen Waffen.
Und wenn man schon Messer verbietet, dann sollte man doch vielleicht besser Messer verbieten mit denen häufig Straftaten verübt werden. Springmesser haben laut Aussage etlicher Kriminologen keine Relevanz bei Straftaten. Ein Verbot ist daher von der Sachlage her unlogisch und reine Willkür.
Das neue Gesetz bietet auch die Möglichkeit, Messer, die einem Führungsverbot unterliegen, nicht zugriffsbereit zu transportieren. Dann kann also ein Attentäter sein 25cm Messer völlig legal zum Tatort transportieren und dort auspacken.
Es gibt doch kein Küchenmesserverbot und das wird es auch nie geben. Warum sich also Sorgen machen?
klar gibt es schon, nennt sich 42a Küchenmesser über 12 cm darf man nicht führen.
@@gene9230 auch nicht in der eigenen Küche?
@@live_long_and_prosper führen bedeutet in dem Fall draußen mit sich rumtragen
@@live_long_and_prosper In der eigenen Küche nicht. Aber wenn dass Messer stumpf wird und du trägst es ungesichert zum Nachschleifen (oder kaufst ein neues Messer und transportierst es ungesichert heim), machst du dich strafbar...
Mit dem neuen Gesetz darf man beim nächsten Volksfest oder dem nächsten Fußballspiel sein Steak übrigens nicht mehr mit einem Messer verzehren! Da unabhängig jeder Klingenlänge, auf öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen Messer verboten werden!
Immer diese dümmliche Argumentation, dass ein Messer nie gefährlich wäre.
Das sagen die Republikaner nach den Amokläufen in Schulen auch immer.
Hey, dass lass mal doch alle Maschinengewehre kaufen.
Ist doch nicht gefährlich. Nur die Menschen sind es.
Weil dieses Argument auch Stimmt. Wenn jemand mit dem Makellosen Auto einen Unfall Baut. Ist das Auto schuld? Oder der Fahrer? Ist die Schusswaffe schuld das jemand erschossen wurde? Oder derjenige der mit dem Lauf auf eine Person zielt und Abdrückt?
Wenn du von der Brücke Springst. Ist die Brücke Schuld oder Du selber? Anstatt alles zu verbieten. Sollte man sich eher daran versuchen das die Leute von jungen Jahren an schon einen vernünftigen Umgang mit Gegenständen lernen und eine Anständige Erziehung genießen in der Kindheit. Es fängt mit der Psyche an. Weil wenn wir nach deiner Logik gehen, sollten wir jeden Spitzen Gegenstand verbieten. Auch in der Küche. Weil man mit einem Küchenmesser das gleiche machen kann. Zumal auch die Kriminalität noch weiter hoch geht. Weil die Leute sich dann die "normalen" Messer im Ausland holen und mit hier her nehmen. Offene Grenzen und so. Und vergiss nicht Schraubendreher, Hammer, Sägen usw zu verbieten. Auch viel zu Gefährlich.
Messer sind Werkzeuge. Genauso gut hätten die Täter eine Schraubendreher zum Abstechen benutzen können, oder eine Axt, Kettensäge, etc. Das Problem hier ist, dass bei fast allen Taten Messer benutzt wurden, die in der Öffentlichkeit schon heute nicht geführt werden dürfen. Interessiert hat des die Kriminellen aber überhaupt nicht. Und das wird es auch zukünftig nicht. Die Verschärfung ist blinder Aktionismus, ohne dass sich an den Messerstraftaten irgendwas ändern wird. Zukünftig werden aber plötzlich viel Bürger mit dem Waffengesetz zu tuen bekommen, ohne dass sie damit rechnen. Der Handwerker, der nach Feierabend sein Messer vergessen hat, vom Gürtel zu nehmen, der Wander mit seinem Taschenmesser in der Hosentasche oder der Outdoormensch und viele andere. Und Vergehen gegen das Waffengesetz muss die Polizei anzeigen, da gibt es kein Auge zudrücken mehr. Die Strafen bei Verstößen haben es mit mehreren tausend Euro dann auch richtig in sich, plus plötzlich vorbestraft…
Schau mal nach Österreich. Auch dort wird Waffenbesitz aus der Verfassung abgeleitet. Jeder 5. Österreicher ist im Besitz einer erlaubnispflichtigen Schusswaffe für den Selbstschutz. Sehr viele Waffen bedürfen in Österreich nicht mal einer Erlaubnis, insbesondere sind viele Gewehre erlaubnisfrei. Einzige Bedingung für den Käufer sind ein sauberes Führungszeugnis und das Mindestalter von 18 Jahren. Die Österreicher sind also stark bewaffnet, aber gibt es dort Wildwest Schießereien? Vergleicht man die Kriminaltatistiken von Deutschland und Österreich, so sind die Zahlen betreffs der Kriminalität mit Schusswaffen prozentuell auf die Bevölkerungsanzahl sehr dicht beieinander, obwohl in Deutschland deutlich weniger legale Schusswaffen existieren. Laut Aussagen in beiden Ländern sind nicht die legalen Schusswaffen das Problem, sondern die illegal beschafften. Viele verfügbare legale Waffen bedeuten also nicht automatisch einen Anstieg der Kriminalität. Sicher braucht man privat keine Kriegswaffen und eine Regulierung ist sinnvoll. Aber man sollte schon darauf achten, in wieweit weiterführende Einschränkungen wirklich ein mehr an Sicherheit bringen.
Schaut man mal nach Großbritannien wird es noch deutlicher. Dort sind die Gesetze betreffs Messer noch sehr viel strenger als bei uns, trotzdem ist Großbritannien inzwischen das gefährlichste Land in Europa mit den meisten Straftaten mit Messern. Wobei die Fallzahlen ununterbrochen seit vielen Jahren ansteigen.
Dänemark hat vor einigen Jahren ebenfalls sehr strenge Gesetze betreffs Messer beschlossen. Inzwischen sind fast alle Einschränkungen wieder aufgehoben, und eine weitere Liberalisierung wird gerade vorbereitet. In Dänemark hat man gemerkt, das diese strenge Gesetzgebung nicht gegenüber der Bevölkerung durchsetzbar und weder personell noch finanziell umsetzbar war. Denn man muss auch mal daran denken, das die Einhaltung dieser Gesetze auch kontrolliert werden muss. Will man wirklich jeden Besucher eines Wochenmarktes, der dort seine Einkäufe erledigen will, kontrollieren, so wie am Flughafen? Denn darauf läuft es hinaus, wenn man diese Verbote wirksam durchsetzen will.
Im Innenausschuss, als über das neue Sicherheitspaket gesprochen wurde, haben alle Experten der Sicherheitsbehörden, und sonstigen vom Thema betroffenen Institutionen, die Wirksamkeit dieser neuen Gesetzgebung verneint. Zum Teil sogar als nicht mit unserer Verfassung vereinbar kritisiert, von handwerklichen Fehlern bei der Formulierung mal ganz abgesehen. Vorfälle wie in Mannheim oder Solingen kann man mit solchen Gesetzen nicht verhindern, auch darüber sind sich alle mit der Materie befassten Fachleute einig.
Das ist genau die gleiche Argumentation, ein Messer mit einem Maschinengewehr zu vergleichen. Die bekommt man nämlich auch nicht ohne weiteres in den USA.
Der Ansatz alles zu verbieten ist falsch. Denn nun sind unabhängig jeder Klingenlänge, auf öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen Messer verboten. Das heißt du kannst bei der nächsten Sportveranstaltung den Kuchen der zum Verkauf steht nicht vor Ort mit nem Messer schneiden oder dein Steak vom Grill mit nem Löffel schneiden.