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Christina StÞrmer reagiert auf ihre alten Musikvideos | DIFFUS
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 15 āļĄāļĩ.āļ. 2024
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Erst kÞrzlich setzte sich Christina StÞrmer fÞr ein Unplugged-Konzert nochmal neu mit ihrem bisherigen Schaffenswerk auseinander. Und bei Þber 20 Jahren Karriere ist es angemessen, auch ihre alten Musikvideos nochmal durchzuschauen. Dazu kann sie uns einige Geschichten erzÃĪhlen.
POV: Es ist 2006 und dir drÃķhnt dieser Satz aus dem Fernseher entgegen: âIch kriege nie genug!â MÃķglichkeit eins: Du hast RTL laufen lassen und die Reality-Serie âAlles was zÃĪhltâ beginnt gerade. MÃķglichkeit zwei: Du hast MTV oder Viva eingeschaltet und das Musikvideo zu Christina StÞrmers Hit âNie genugâ lÃĪuft. Aus dem Augenwinkel betrachtet kÃķnnte man diese beiden MÃķglichkeiten schon mal verwechseln, denn beide sehen so unverwechselbar nach der Mitte der 2000er aus.
Klar verbinden wir Christina StÞrmer mit dem deutschsprachigen Pop dieser Ãra. Acts wie Silbermond, Rosenstolz oder Stefanie Heinzmann bestimmten den Zeitgeist. Und tatsÃĪchlich sind alle der eben genannten noch aktiv - inklusive Christina StÞrmer, seit mittlerweile Þber 20 Jahren. Zeit fÞr sie also, einen Blick zurÞck auf ihre Karriere zu werfen.
Ein âJungspundâ mit âBabypopohautâ
Schon beim ersten Video, das wir Christina StÞrmer zum Song âIch lebeâ aus dem Jahr 2003 zeigen, kommentiert sie erstmal ihr damaliges Aussehen und nennt sich einen âJungspundâ mit âBabypopohautâ. Doch beim Ansehen des Videos stellen sich schnell einige Fragen: Was sollen eigentlich der Adler oder die Ratte im Clip? Christina gibt ehrlich zu, auch sie hat absolut keine Ahnung!
Auch bei âWir leben den Momentâ bleibt die Musikerin ganz ehrlich und muss zugeben, dass sie den Track damals eigentlich Þberhaupt nicht aufnehmen wollte: âDas ist einfach gar nicht meine Lieblingsnummer.â Aber natÞrlich kommen auch schÃķne Erinnerungen hoch. Christina StÞrmer erzÃĪhlt etwa, dass der âSkater-Lockenkopfâ, der in einem der Musikvideos vorkommt, nun schon lange als Foto in ihrer KÞche hÃĪngt - obwohl der das gar nicht weià und wahrscheinlich erst mit diesem Reaction-Video davon erfahren kÃķnnte.
Alte Songs, neue Perspektiven
Generell ist der RÞckblick auf alte Zeiten etwas, das ihr Freude bringt. So hat sie auch letztes Jahr ein MTV Unplugged-Konzert in Wien gegeben und berichtet uns davon, wie schÃķn es war, den Song âMillionen Lichterâ zehn Jahre nach seinem Release nun in einem Arrangement zu hÃķren, das sie schon lange dafÞr im Kopf hatte. Wie das klingt, kann man ab sofort auf allen Streamingdiensten hÃķren.
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#diffus #shristinastÞrmer #reactionvideo
âScherbenmeerâ und âwenn die Welt untergehtâ wÃĪren noch cool gewesen, aber sie hat einfach zu viele Musikvideos mittlerweile âïļ
Ich hÃķre immer noch alle Songs von Christina stÞrmer
Sehr selbstreflektierend ohne Pathos. Weiterhin viel Erfolg, liebe Christina.
Und jetzt bitte noch eine DVD mit allen bisherigen Musikvideos rausbringen! WÃĪre das genial ð
Ohja, das wÃĪr sowas von genial!
Tolle KÞnstlerin âĪ
So bodenstÃĪndig âĪâĪâĪâĪâĪâĪ
Christina StÞrmer war von Anfang und ist immer noch so (im besten Sinne) "normal" und geerdet. Die wÞrde man gerne als Nachbarin haben, grillen, reden...
War das erste richtige Video nicht âVorbeiâ. ðĪ
Nein. Das Video zu "Vorbei" war 2004. 2003 gab es aber schon die Videos zu "Ich lebe", "Geh nicht wenn du kommst" & "Mama (Ana Ahabak)"
Ich kann mir vorstellen, dass der Adler und die Maus in "Ich lebe" schon die giftige Beziehung unterstreichen sollen. Der Adler greift sich frÞher oder spÃĪter die Maus.